Schwestern auf Abwegen – Teil 1 und 2

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Die Geschichte von Sofie und ihrer Schwester Mara

Kapitel 1: Schwestern auf Abwegen

Wenn ihr glaubt, ihr wisst, wie solche Geschichten beginnen, dann seid ihr auf dem falschen Weg.

Bevor ich mit dem Erzählen beginne, erstmal etwas mehr zu mir, ich bin Sofie, 18 Jahre alt, von eher kleinerer Statur, habe rot-braunes lockiges Haar, das mir bis zur Mitte meines Rückens reicht, aber ansonsten bin ich eher unscheinbar.

Nun aber zu der Geschichte, die ich euch versprochen habe …

Alles fing damit an, dass ich eines Nachts wach wurde, da ich Durst hatte. Ich trank etwas, leider war ich durch die ganze Aktion relativ wach geworden, also ging ich an mein Handy und scrollte durch Social Media.

Plötzlich hörte ich ein leises Geräusch. Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, aber ich stand auf und ging zu meiner Zimmertüre, leise öffnete ich diese und lauschte ins Dunkel unseres Flures. Alles war still, ich wollte die Tür schon wieder schließen, da hörte ich wieder etwas. Ich konnte das Geräusch nicht zuordnen, aber jetzt war ich neugierig, barfuß schlich ich auf den Flur, meine Eltern schliefen bereits und ich wollte sie auch nicht wecken.

Ich schlich mich in Richtung der Treppe, ich war mir sicher, dass das Geräusch von unten kam.
Da hörte ich es wieder, ganz in der Nähe. Nein, das Geräusch kam von hier oben! War meine Schwester noch wach? Ich wusste, dass es nicht das erste Mal war, dass Mara bis in den Morgen hinein am PC saß. Auf leisen Sohlen schlich ich zu ihrer Zimmertür.

„Mara, bist du noch wach?“, flüsterte ich, keine Antwort, ich klopfte leise, wieder nichts.

Ich öffnete die Türe ein paar Zentimeter …

An dieser Stelle sollte ich eventuell erst mal etwas mehr zu meiner Schwester Mara erzählen. Mara ist meine drei Jahre ältere Schwester, sie ist so ziemlich alles, was ich nicht bin. Sie ist nicht unscheinbar, ganz im Gegenteil, Mara fällt immer auf. Sie ist schlank, groß, hat lange schlanke Beine, sie hat einen tollen Hintern, nach dem sich immer alle umdrehen, wenn sie vorbeiläuft.
Kurz gesagt sie ist supersexy, klug und leider weiß sie das auch, genau das macht sie unausstehlich, denn sie reibt es mir immer und immer wieder unter die Nase. Das Einzige, das wir beide gemeinsam haben, ist unser Haar und selbst hier muss Mara auffallen. Ihr Haar reicht ihr bis über den Hintern und ich muss bedauerlicherweise auch zugeben, es steht ihr verdammt gut.

Ich starrte durch den Spalt, ich konnte nicht glauben, was ich da sah, Mara lag auf ihrem Bett, nackt, im Halbdunkel konnte man ihren Körper gut sehen. Mara biss sich auf die Hand, um keinen Ton von sich zu geben und zwischen ihren Beinen, mit seiner Zunge an ihrer Pussy, stand da Max, unser Haushund! Steht da und leckte die Säfte meiner Schwester von ihren Schamlippen. Mara wurde immer unruhiger, dann plötzlich bäumte sie sich auf und ein letztes lautes Stöhnen entfuhr ihr, dann fiel sie in sich zusammen und rührte sich nicht mehr, nur ihr Oberkörper bewegte sich ruhig auf und ab.

Langsam und vorsichtig schloss ich die Zimmertür von Mara und schlich zu meinem Zimmer zurück. Dort angekommen merkte ich, dass das eben gesehene mich selber auch nicht kaltgelassen hatte, allein der Gedanke daran, dass meine ach so perfekte Schwester so etwas machte, war einfach genial und furchtbar geil.

Ich legte mich auf mein Bett und dachte noch eine Weile an das eben gesehene, dann schlief ich, mit den geilen Bildern im Kopf und noch versauteren Gedanken ein.

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Kapitel 2: Ein Morgen danach

In den folgenden Wochen war ich nachts immer erst eine Weile wach, um zu lauschen, ob ich Mara nochmal dabei beobachten konnte, wie sie sich mit Max vergnügte. Insgesamt viermal noch konnte ich es erleben, bevor dann nach ca. zwei Wochen etwas passierte, was weder ich noch Mara erwarteten. Max hatte Mara gerade erst zum Orgasmus geleckt und nun lag sie entspannt auf ihrem Bett und wollte an ihr Handy. Sie zog leicht an dem Ladekabel, um es zu sich zu holen, doch anstatt das selbige zu greifen, fiel es neben ihr Bett.

Mara beugte sich vorn über, um danach zu tasten, und noch während sie ihr Handy suchte, sprang Max auf ihr Bett und stellte sich über sie.

„Hey, was soll das Max!“, hörte ich Maras leicht zitternde Stimme flüstern. „Geh von mir runter!“ Doch Max dachte nicht mal daran. Im Gegenteil, er sprang mit seinen Pfoten auf ihren Rücken und versuchte, sie zu ficken. Kurz überlegte ich schon, ihr zu helfen, doch dann …

„Ach das willst du schon wieder, du weißt doch, dass wir das nur machen können, wenn wir allein sind.“

Jetzt dämmerte es mir. Meine ältere Schwester ließ sich nicht nur von einem Hund ihre Fotze lecken, bis sie kam, sondern ließ sich auch von ihm ficken. Auch wenn Mara von dieser spontanen Aktion nicht sonderlich begeistert schien, so fand Max doch, dass es der richtige Moment dafür sei. Er fickte ein paarmal ins Leere, wobei er etwas Flüssigkeit auf ihren Hintern spritzte, inzwischen weiß ich das es Vorsamen war.

Dann fand er ihren Eingang, mit einem letzten Sprung nach vorne und einem harten Stoß versenkte er seinen großen, roten Schwanz in ihrer Pussy. Mara quiekte auf „Max nein! Nicht dass uns je…“ Der Rest ihres Satzes kam nicht über ihre Lippen, denn Max fing an hart in ihre Pussy zu stoßen. Mara stöhnte auf und auch ich wurde geil bei dem, was ich da sah. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern an mir hinunter, bis ich zwischen meinen Beinen angelangte. Ich drang mit zwei Fingern in meine fast schon tropfende Pussy ein und schaute dabei zu, wie Mara immer schneller und härter von Max genommen wurde. Dann schrie sie plötzlich leicht auf. „Hey, was? Nein! Nicht deinen Knoten!“ Max stand jetzt total still, Mara stöhnte wieder „Oh Gott, ja komm tief in mich! Mach mich zu deiner Hündin!“

Ich konnte es kaum glauben, ich stand gerade vor der Tür meiner großen Schwester und sah zu, wie unser Hund seine Eier in ihr entleerte. Ich fingerte mich dabei selber fast zum Orgasmus, meine Säfte liefen mir an den Oberschenkeln hinunter.

Als ich nicht mehr anders konnte, biss ich mir auf die Finger und kam zum Orgasmus. Als ich fertig war und mich wieder auf die Geschehnisse im Zimmer konzentrieren konnte, sah ich, wie Max seinen Schwanz aus Mara zog. Mit einem leisen „Plopp“ kam eine golfballgroße Verdickung zum Vorschein, gefolgt von etwas Sperma, dass aus meiner Schwester floss. Max legte sich nun neben Mara, sie kuschelte sich an sein Fell und schlief bald darauf ein. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich selber auch schlafen.

Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach, ich stand auf und öffnete meine Zimmertür. Meine Eltern schliefen noch und Max lag in seinem Korb. Mit wachen Augen blickte er mich an. „Na komm, Max!“, rief ich ihn leise, ich ging in mein Zimmer voraus und er trottete hinter mir her, im Zimmer angekommen schloss ich leise meine Türe. Max hatte sich hingesetzt und wartete ab, was ich wohl von ihm wollte.

„Na Junge, hattest du eine schöne Nacht?“, fragte ich grinsend. „Du fragst dich bestimmt, was du hier sollst, oder? Ich will, dass du das tust, was du mit Mara schon oft gemacht hast!“

Ich stand auf und lief zum Bett, auf dem Weg streifte ich mein Nachthemd von meinem Körper. Dann legte ich mich auf den Rücken. Ein letztes Mal zuckte der Gedanke durch meinen Kopf, ob ich es wirklich tun sollte, doch dafür war es schon viel zu spät.

„Na komm Max, bitte leck mich auch so toll wie du es bei Mara gemacht hast!“ Max schien als verstand er nicht so recht. Er saß auf dem Boden und blickte mich an. Ich spreizte meine Beine und klopfte mit meiner flachen Hand auf meine Pussy.

„Na komm Max, mach mich glücklich!“ Jetzt stand er auf und kam zu mir. Er hatte verstanden, denn ohne Umschweife glitt seine raue, heiße Zunge über meine Schamlippen und strich über meinen Kitzler. „Oh wow!“, entfuhr es mir, Max leckte mit einer solchen Intensität, dass seine Zunge einen Zentimeter in mich eindrang. Ich stöhnte sehr laut auf, ich vergaß alles um mich herum, nur dieses Gefühl war Wirklichkeit.

Schon nach wenigen Minuten merkte ich, dass ein erster Orgasmus auf mich zukam. Dieses Gefühl wurde immer stärker, bis mich dann, mit einem letzten Gleiten seiner Zunge durch meine triefend nassen Schamlippen, ein Orgasmus überkam, wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Ich bewegte mich ein wenig auf dem Bett, wollte eine kurze Pause, doch Max dachte nicht daran, von meinen Säften abzulassen. Im Gegenteil, er legte sogar noch einen drauf, seine Zunge fuhr über mein kleines, enges Arschloch, über meine Schamlippen, nur um dann bei meinem Kitzler zum Stillstand zu kommen.

In meinem Kopf explodierte es. „Was machst du mit mir?“, fragte ich mehr ins Leere „Hör bitte nicht auf, bitte mach weiter … Ja, oh Gott, bitte, mehr!“

Was war aus mir geworden? Es war mir egal, komplett egal!

Noch zweimal kam ich durch Max zum Orgasmus. Dann hörte ich erste Geräusche im Flur. „Genug Max!“, sagte ich und schloss widerwillig meine Beine, drückte seine Schnauze weg von meinen Schamlippen. „Danke mein Junge!“, nackt wie ich war, küsste ich seine Stirn und umarmte ihn. Ein letztes Mal leckte Max mich ab, direkt über meine Brust, mein Nippel fing wieder an zu kribbeln. „Das wiederholen wir, versprochen!“

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