Wie ich den Drachen zähmte – Teil 2: …und lieben lernte

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In dieser Fortsetzung geht es um mich und meine Mutter. Es lohnt sich, vorher den ersten Teil zu lesen, um die Vorgeschichte zu kennen.

Mein Name ist Micha, ich bin 18 Jahre alt, 1,76 m groß, habe eine normale Figur und braune kurze Haare. Meine Mutter Susanne ist 48 Jahre alt, ca. 1,72 m groß, hat blonde lange Haare, die bis über die Schulter reichen, eine leicht mollige Figur (Kleidergröße 40/42). Sie hat mit 80D, bzw. seit ihrer Gewichtszunahme wohl eher 85D–E eine ansehnliche Oberweite und einen recht dicken und breiten Arsch. In der letzten Zeit hat sie sehr zugenommen. Sie trägt aktuell zu Hause und im Geheimen sehr figurbetonte Kleidung. Während ihrer Arbeit als Pastorin trägt sie die typische schwarze Robe, während ihrer Arbeit in der Gemeinde wählt sie meist lockere und weite Kleidung, da es in unserem spießigen Ort dort so erwartet wird.

Der erste Teil dieser Geschichte endete mit dem ersten Sex zwischen meiner Mutter und mir. Die erste Woche der Sommerferien waren bald rum und es standen noch fünf weitere geile Wochen aus.

Es war Sonntag früh, als um 8 Uhr der Wecker klingelte. Schlaftrunken fragte ich meine Mutter Susanne, wieso das Ding so früh klingeln muss. Sie antwortete lapidar, dass sie schlicht vergessen hatte, ihn auszustellen, da sie sonst um diese Uhrzeit aufstehen und sich für die Kirche fertig machen muss. Nachdem der Wecker ausgestellt war, schlief sie schnell wieder ein, während ich wach blieb. Es ärgerte mich, denn ich hatte gut geschlafen. Während sie neben mir schlief, dachte ich über das Geschehene nach. Mir wurde wieder klar, dass es kein Traum war.

Gestern Abend und gestern Nacht hatte ich auf jeden Fall eine moralische Grenze überschritten, denn ich habe mit meiner Mutter geschlafen. Genauer gesagt, hatten wir geilen, wilden, harten Sex und wir haben es genossen. Als ich so dalag und sie neben mir liegen sah, wurde ich wieder geil. So schob ich ihre Decke hoch und konnte einen Blick auf ihren dicken geilen Arsch werfen, denn sie lag schön auf der Seite. Mein Schwanz stand steif und ich musste dringend verwöhnt werden, also gab ich ihr einen heftigen Klaps auf ihren Arsch, sodass es laut knallte. Meine Mutter drehte sich sofort zu mir und fauchte mich wütend an, was das sollte. Sie konnte sich schon denken, was los war, und sah an mir herunter. Meine Decke hatte ich schon weggezogen und mein Schwanz war in der Boxer deutlich zu sehen. „Echt jetzt? Du bist schon wieder geil?“, fragte sie etwas ungläubig und seufzte. Mit einem Grinsen im Gesicht antwortete ich frech, dass das doch bei so einer geilen Mama kein Wunder sei. Als ich das sagte, musste sie kurz lächeln, dann wurde ihr Blick wieder ernst und sie meinte, sie ist müde und will noch schlafen, sie werde mir daher nur einen kurzen Blowjob gewähren. Für mich war das vollkommen in Ordnung und noch bevor ich antworten konnte, knöpfte sie schon meine Boxershorts auf und fing an, meinen Steifen mit ihren Händen zu verwöhnen, während sie sich langsam anders hinlegte, um mit ihrem Kopf an meinen Schwanz zu gelangen.

„Du bist unmöglich!“, schimpfte sie noch kurz, bevor sie dann ihre geilen Lippen über meine Eichel stülpte und mit ihrer Zunge anfing, mich zu verwöhnen. Sie hatte es voll drauf und wusste genau, was ich mag. Ihre Zunge kreiste geil, während sie ihre Lippen leicht auf und ab bewegte, was mich wohlig aufstöhnen ließ. An dieser Stelle war mir klar, dass es derzeit für mich nichts Geileres gibt als ein Blowjob der eigenen Mutter. Nach kurzer Zeit ließ sie meinen Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten und bewegte ihren Kopf nun schnell auf und ab. Sie war müde und wollte mich schnell zum Kommen bringen und auch wenn ich ihren Mund etwas länger genießen wollte, konnte ich nach kurzer Zeit schon nicht mehr und spritzte ihr eine Ladung Sperma tief in den Rachen. Artig bedankte ich mich bei ihr, doch sie murmelte nur ein kurzes „Ja, ja“ und legte sich dann wieder hin und schlief weiter. Da sie mich erleichtert hatte, schlief auch ich wieder ein und wurde erst um kurz vor 10 Uhr wieder wach.

Ich reckte mich und sah mich um, meine Mutter war schon wach und lag neben mir. Sie begrüßte mich dieses Mal lieb mit: „Guten Morgen, Schlafmütze“, und griff meinen Arm, den sie zu ihrem Kopfkissen zog. Verschlafen sah ich sie an, als sie mir mitteilte, dass sie etwas kuscheln wollte, das schuldete ich ihr schließlich für den Blowjob am frühen Morgen. Dann schmiegte sie sich an mich und schloss die Augen. Es verging einige Zeit, die auch ich sehr genoss, als meine Mutter plötzlich die Stille unterbrach. „Hat es dir gefallen, wie Mama deinen Schwanz heute früh gelutscht hat?“, fragte sie mich ungewohnt versaut, während sie mich erwartungsvoll ansah. Ich blickte sie etwas irritiert an, als sie nachhakte, ob es mir peinlich ist, wenn sie so was fragt. Dabei grinste sie mich frech an. Noch immer wusste ich nicht, was ich darauf antworten soll, als sie noch einen drauf legte. „Ich finde es süß!“, fuhr sie fort, „Mama ficken und zusehen wie Mama vom Hund gefickt wird geht, doch eine Frage wie der Blowjob war, bringt dich in Verlegenheit?“

Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Es machte mich enorm geil, wie sie so redete. Als ich mich dann etwas gesammelt hatte, bestätigte ich ihr, dass es mir gefiel. „Na, war das so schwer?“, fragte sie jetzt keck, während sie mich anlächelte, als wäre es das Normalste von der Welt, mit dem eigenen Sohn zu schlafen und ihn zu verwöhnen. Dann forderte sie mich auf, sie zu küssen. Ich sah sie unsicher an, doch sie lächelte und meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, sie war schon im Bad und hätte sich ausgiebig die Zähne geputzt, der Spermageschmack sollte weg sein. Nun lächelte auch ich sie an und bewegte meinen Mund auf ihren zu. Dann trafen sich unsere Lippen, es war wieder ein wahnsinnig geiles Gefühl, sie zu küssen. Sofort schob sie ihre Zunge in meinen Mund und meine Mutter und ich küssten uns innig und leidenschaftlich. Unsere Augen hatten wir dabei geschlossen. Nachdem wir uns eine Ewigkeit geküsst hatten, öffneten wir die Augen und sie sah mich verliebt an. „So leidenschaftlich und zärtlich hat dein Vater mich nie geküsst“, gab sie ein wenig traurig zu, doch schon kurz danach lächelte sie wieder und gab mir noch einen Kuss. Wieder küssten wir uns innig, als ich plötzlich ihre Hand auf meiner Boxer spürte. Überrascht öffnete ich die Augen und Susanne grinste bis über beide Ohren. „Na, bist du wieder scharf auf deine Mama?“, fragte sie frech und ich spürte, wie mein Schwanz zu voller Größe an schwoll. Sie küsste mich weiter und ich schloss die Augen, es gefiel mir, wie sie gerade den aktiven Part übernahm und dabei meine Boxer aufknöpfte. Ihre Küsse wurden wilder und zwischendurch gab sie mir zu verstehen, dass sie jetzt meinen Schwanz will, den sie natürlich nur zu gern haben sollte.

Sie befreite uns beide von den Decken und küsste mich die ganze Zeit weiter. Ihre Zunge in meinem Mund zu fühlen war einfach nur scharf. Als ich hochkommen wollte, um sie in der klassischen Missionarsstellung zu nehmen, drückte sie meinen Oberkörper auf das Bett. Noch immer küsste sie mich, als sie auf mich kletterte. Ich spürte ihre dicken Titten durch ihr Nachthemd auf meiner Brust, während sie mit einer Hand ihren Tanga beiseiteschob. Dann griff sie nach meinem Schwanz und dirigierte ihn zu ihrer Muschi, welche zu meiner Freude schon triefend nass war, und nach einem geilen großen Schwanz schrie. Sanft drückte sie ihren Körper zurück und mein vor Geilheit pulsierender Schwanz glitt zwischen ihre geilen Schamlippen.

Meine Mutter stöhnte vor Lust laut auf, als ich mit meinem Lustprügel ihre Muschi gefühlt spaltete und sie ihn tief in sich eindringen ließ. Jetzt presste sie ihre Hände auf meine Brust und richtete sich auf und ich freute mich darauf, gleich von meiner geilen Mutter geritten zu werden. Es war unglaublich scharf, wie sie auf mir saß. Ich blickte nach oben, sah ihr in die Augen, sah das lüsterne Grinsen in ihrem Gesicht, während sie still auf mir saß und nur leicht mit den Hüften kreiste, während mein Schwanz mittlerweile bis zum Anschlag in ihr steckte. Mit meinen Händen griff ich ihr über dem Nachthemd an die üppigen Titten, die Brustwarzen standen steif und geil und waren deutlich unter dem Nachthemd zu erkennen.

Susanne löste ihre Hände dann prompt von meiner Brust und zog sich gekonnt mit einem Rutsch das Nachthemd aus und warf es neben das Bett. Endlich hatte ich wieder freie Sicht auf ihre geilen, dicken Hängetitten und konnte deutlich sehen, wie geil die Nippel standen. Erneut legte meine Mutter ihre Hände auf meine Brust, um sich abzustützen und ich nutzte die Situation, um jetzt ihre nackten Brüste zu kneten, was bei ihr ein weiteres geiles Stöhnen auslöste. „Du bist so schön tief in mir, das fühlt sich so gut an!“, keuchte sie laut, während sie weiter geil mit ihren Hüften kreiste und meinen Schwanz damit enorm verwöhnte. Sie kreiste eine Weile, dann beugte sie sich vor und hielt mir ihre Brüste genau vor mein Gesicht. Die Einladung nahm ich nur zu gern an und fing sofort an, ihre Brüste zu küssen. Fest und wild saugte ich an ihren Nippeln, ihr geiles Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Mit ihrem Becken fing sie nun an, mich mit geilen auf und ab Bewegungen zu verwöhnen. Sie ließ meinen Schwanz fast herausgleiten, um sich dann wieder sanft und langsam zu senken. Es war irre. Meine Ex–Freundinnen habe ich gern hart und fest gestoßen, doch so dominiert zu werden, war etwas Neues. Die langsamen Bewegungen waren verdammt scharf, ich spürte jeden Zentimeter, den mein Schwanz wieder und wieder in ihre nasse, geile und enge Muschi eindrang und wie meine Eichel wieder und wieder in ihre Gebärmutter stieß. Ihre Nippel in meinem Mund fühlten sich toll an, ich küsste und verwöhnte beide abwechselnd, während ich ihre Brüste parallel knetete. In meinen Gedanken malte ich mir bereits aus, wie geil wohl ein Tittenfick mit ihr wäre, groß genug waren ihre geilen Titten auf jeden Fall dafür.

Als ob sie Gedanken lesen konnte, stöhnte sie plötzlich, dass sie mir demnächst auch einen Tittenfick zeigen möchte, da sie so was noch nie hatte und es gern probieren würde. Ihr Ritt wurde heftiger und mir war klar, dass es ihr bald kommen würde. Sie steigerte sich weiter und weiter, dabei richtete sie sich wieder auf, sodass ich ihre Brüste nur noch massieren und kneten, jedoch nicht mehr küssen konnte. Sie stöhnte lauter, ritt mich immer schneller, ihre Brüste wippten geil auf und ab und ich hatte Mühe, sie zu halten. Dann spürte ich, dass sie kommt, als sich ihre Muschi verengte und sie ihr Tempo ein letztes Mal steigerte. So wild hatte mich noch keine Frau geritten. Sie war extrem in Fahrt, ihr Körper schoss gefühlt hoch und runter und das Bett quietschte und knarrte unter unserem Treiben enorm. Ein lautes „Oh Gott“ von ihr, gefolgt von langem lauten Stöhnen zeigte mir, dass sie gekommen war. Sie wurde ruhiger und ihr Ritt wurde langsamer, als sie erschöpft erklärte, dass das ein heftiger Orgasmus war.

Es war eindeutig, dass es für sie neu war, so oft und so heftigen Sex zu haben. Es war etwas enttäuschend, doch ich machte mir klar, dass ich meine Mutter in den nächsten Wochen noch oft genug ficken würde. Zu meiner Freude überraschte Susanne mich erneut. Vorsichtig kletterte sie von mir runter und legte sich auf den Rücken. Erwartungsvoll sah ich sie an, dann lächelte sie wieder und antwortete trocken, dass ich mich auf sie legen soll, mit meinem Schwanz an ihrem Oberkörper. Mein Blick schien zu zeigen, dass ich unsicher war, was sie wollte, als sie kurz lachte und dann meinte, ich solle meinen gut geschmierten Schwanz zwischen ihren Titten versenken. Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und kletterte sogleich auf sie. Als ich meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten positioniert hatte, drückte sie sofort ihre geilen Ficktitten zusammen und klemmte meinen Schwanz gefühlt dazwischen ein. Das Gefühl war ungewohnt und sehr geil. Vorsichtig begann ich mit Vor– und Zurückbewegungen und genoss es. Ihre Brüste um meinen Schwanz fühlten sich geil an, dazu konnte ich ihr wieder tief in die Augen sehen und sie sah mich mit ihrem geilen Blick an und lächelte.

Ich intensivierte meine Stöße und fickte meine Mutter jetzt heftig zwischen ihren Titten. Da es mich enorm anmachte, hielt ich es nicht lange aus und spritzte kurz danach ohne Vorwarnung ab. Eine gewaltige Ladung schoss aus meinem Schwanz und traf meine Mutter voll im Gesicht. Sie öffnete ihren Mund, um etwas davon abzubekommen, doch der Großteil verteilte sich genau im Gesicht, auf den Wangen, ein Teil auf und in der Nase und eine Menge Sperma verteilte sich in ihren Haaren. Zu meinem Glück lächelte sie mich noch an, auch wenn ihr Blick mir klar zu verstehen gab, dass sie wusste, was eben passiert war. Grinsend erklärte sie mir, dass ich nächstes Mal gern in ihrem Mund kommen darf, so ist es doch eine Verschwendung von Sperma. Als ich ihr sagte, dass sie ein geiles Luder sei, konterte sie frech, dass mir das doch gefällt. „Kannst du nochmal?“, fragte sie mich lüstern, doch ich musste zugeben, dass ich nach dem Blowjob heute früh und nach dem Tittenfick eine kurze Pause brauchte, und stieg von ihr herunter. Susanne bat mich dann mit unschuldiger Stimme, ich möge bitte Bruno holen und hatte dabei wieder ein geiles Grinsen im Gesicht. Als ich mich zur Schlafzimmertür aufmachte, sah ich noch im Augenwinkel, dass sie bereits auf alle viere ging. So erschöpft konnte sie also doch noch nicht sein.

Bruno saß, wie wir es erwartet hatten, vor der Schlafzimmertür und konnte es kaum erwarten, ins Schlafzimmer zu dürfen. Freudig sprang er aufs Bett und schnupperte. Die Quelle kannte er und fing sofort an, Susanne geil zu lecken, was diese wieder zum Stöhnen brachte. Sie keuchte, dass Bruno ihre Säfte liebte und sie ihm davon mehr als genug anbieten kann. Bruno leckte in der Tat sehr gierig, meine Mutter schien wieder extrem nass zu sein. Durch sein geiles Lecken kam sie bereits nach kurzer Zeit zu einem weiteren Orgasmus, der Zweite heute. Ihr Körper zitterte wild und sie zuckte unkontrolliert, doch Bruno ließ sich davon nicht beirren und leckte einfach weiter. Nachdem er sie fast eine Viertelstunde geleckt hatte und Susanne wieder laut gestöhnt hatte, wollte nun auch Bruno ficken und er bestieg sie. „Endlich!“, keuchte meine Mutter etwas erschöpft, aber auch voller Freude, als Bruno mit seinem Schwanz stocherte und den Eingang suchte. Kurz danach stöhnte Susanne sehr laut. Bruno hatte den Eingang gefunden. Und Bruno war scharf. Er rammelte sie hart und entschlossen, als hätte er eine Ewigkeit keinen Sex gehabt. Oder er wollte zeigen, dass er der bessere Ficker ist? Meine Mutter freute es, sie mochte es, wenn Bruno sie hart rannahm und zeigte, was er drauf hat. Nach einer Weile wurde Bruno ruhiger und ich sah, wie sein Knoten in Susannes Muschi geil anschwoll und sie ausfüllte. Wieder keuchte und stöhnte sie heftig, auch wenn Bruno nun ruhig auf ihr war. Mit seinem Gewicht drückte er sie wieder aufs Bett, zeigte ihr eindeutig: „Du gehörst mir!“ Auch ihre dicken hängenden Titten wurden wieder auf das Bett gedrückt, ein Anblick, von dem ich wohl nie genug bekommen würde. Nachdem Bruno einige Zeit in ihr war, löste er sich und zog seinen Schwanz aus ihr. Dieses Mal ohne das übliche Plopp, auch der austretende Spermaschwall schien mir weniger. Als ich meine Mutter dazu befragte, erwiderte sie lächelnd, dass alles in Ordnung ist. Bruno war etwas tiefer in ihr als sonst und hat ihr gefühlt literweise Sperma tief in die Muschi gepumpt, sie wollte auch noch kurz so auf allen vieren bleiben, um das Gefühl zu genießen.

Nachdem ich Bruno aus dem Schlafzimmer brachte und die Tür schloss, stellte ich mich hinter Susanne. Der Anblick war geil, ihre Muschi war noch von Bruno geweitet und war sehr gut durchblutet. Ihren Tanga hatte sie kurz vor dem Fick mit Bruno auch noch ausgezogen, sodass ich auch freie Sicht auf ihr enges geiles Arschloch hatte. Der Anblick machte mich wieder geil und ich bekam große Lust, meinen Fickprügel tief in den Arsch meiner Mutter zu pressen. Mir war klar, dass sie sicherlich kaum erfreut wäre, wenn ich so spontan und ohne Vorwarnung bei ihr die anale Entjungferung durchführen würde. Meine Geilheit war jedoch stark und ich beschloss, es auf eine vorsichtige Weise zu riskieren. Meine Mutter wusste, dass ich hinter ihr stand und sie anstarrte, denn wir beide waren still und sie genoss noch immer Brunos Spermaladung in sich. Ich kniete mich hinter sie, mein Kopf nährte sich ihrem Arsch, dann griff ich mit beiden Händen fest in ihre geilen, wabbeligen Arschbacken. „Der Anblick gefällt dir, nicht wahr?“, fragte sie mich mit ruhiger Stimme. Erst wollte ich antworten, doch dann entschied ich mich, es zu riskieren. Meine Finger krallten sich in ihre geilen Backen und mit meinem Mund umschloss ich ihr geiles Arschloch. Meine Mutter erschrak und fragte entsetzt, was ich da mache. Da sie allerdings keine Anstalten machte, es zu stoppen, rang ich mich durch, einen Schritt weiterzugehen. Vorsichtig schob ich meine Zunge in Richtung von ihrem Arsch, ohne zu wissen, was mich erwartet. Dann berührte ich mit meiner Zunge ihr Loch und als ich es berührte, wurde Susanne plötzlich still. Sie atmete spürbar, doch sie rückte und rührte sich nicht. Auch ich stoppte, denn es war eine völlig neue Erfahrung für mich. Mein Mund umklammerte förmlich ihr Rektum und meine Zungenspitze steckte in ihrem Loch. Anfangs hatte ich Angst, dass es stinkt oder ekelhaft schmeckt, doch es war recht neutral, ich verspürte keinen großen Unterschied zum Rest ihrer Haut, was mich positiv überraschte. Nachdem wir einige Sekunden so verharrt hatten, schob ich meine Zunge etwas tiefer hinein. Meine Mutter stöhnte leise auf und ihr Körper zuckte leicht. Es machte mich enorm an und ich schob meine Zunge jetzt so tief hinein, wie es ging. Ein weiteres wohliges Stöhnen war ihre Antwort. Aufgrund meiner Unerfahrenheit wollte ich nun verschiedene Techniken ausprobieren und versuchte als Erstes, ihren Hintereingang mit der Zunge zu ficken, indem ich sie vorsichtig reinschob und wieder herausgleiten ließ. Es war angenehm, jedoch für meine Zunge auch etwas anstrengend. Susanne stöhnte zwar leise, es schien für sie jedoch nicht so befriedigend zu sein, wie ich es erhoffte. Meine Finger krallten sich immer noch in ihre geilen Wabbelbacken, als ich eine andere Technik probierte. Ich schob meine Zunge so weit hinein, wie es ging, und begann vorsichtig mit kreisförmigen Bewegungen. Urplötzlich bebte meine Mutter förmlich und zuckte wild unter mir. Ich wollte sie schon fragen, ob alles in Ordnung sei, als sie anfing, laut zu stöhnen. Erst langsam leckte ich sie, dann immer schneller. Meine Zunge kreiste wild in ihrem geilen Arschloch und je schneller und wilder ich wurde, umso lauter stöhnte sie, bis sie kurz danach einen heftigen Orgasmus förmlich herausschrie, während sie mit einer Hand ihre Muschi fingerte. Mein Schwanz pochte und ich wusste, ich wollte sie jetzt ficken. Als sie ruhiger war, löste ich meinen Griff und sah, dass ich heftige Spuren meiner Finger in ihren geilen Backen hinterlassen hatte.

Ich kniete mich hinter sie und umklammerte ihre Hüften, während ich meinen Schwanz vorsichtig in ihre Muschi gleiten ließ. Sie war enorm nass und ich spürte etwas Fremdes, dann erkannte ich, dass es Brunos Sperma war. Als ich meinen Schwanz in sie stieß, stöhnte meine Mutter wieder geil auf. Sie erklärte überrascht und erregt, dass sie fest davon ausging, dass ich sie tief in den Arsch ficken würde. Es machte mich auch dieses Mal enorm an, wie geil sie daherredete. Es fühlte sich geil an, in Brunos Sperma zu stochern, und ich intensivierte meine Stöße, was auch Susanne heftiger stöhnen und keuchen ließ. Meine Gedanken kreisten wild, als mir wieder bewusst wurde, dass ich da gerade meine eigene Mutter fickte, die vorher von unserer Dogge gefickt wurde. So geil ihre Muschi jetzt war, ich wollte ihren Arsch und wusste, sie erlaubt es. Meine Stöße wurden langsamer, dann zog ich meinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem ziemlich engen Rektum an. „Sei bitte vorsichtig, du bist der Erste, der seinen Schwanz in meinen Arsch schieben darf!“, bat Susanne mich und ich versprach ihr, vorsichtig zu sein.

Mit meiner Eichel drückte ich vorsichtig gegen ihren Hintereingang. Er war enorm eng und ich hatte Mühe, meinen Schwanz bzw. meine Eichel hineinzudrücken. Langsam und mit viel Feingefühl schob ich meinen Schwanz vorwärts und meine Eichel fand ihren Weg in den engen Darm meiner Mutter. Sie stöhnte in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz, wobei die Geilheit scheinbar überwog. Der erste Widerstand war gebrochen und ich konnte meinen Schwanz nun leichter in ihren braunen Lustkanal versenken. Es war irre, so warm und so eng, ihr Ringmuskel quetschte meinen Schwanz zusammen, der sich langsam aber sicher immer tiefer hineinbohrte. Ich spürte deutlich, wie ihr Arsch auch weiterhin Widerstand leistete und mein Schwanz den Darm nach und nach immer mehr weitete. Ich sah nach unten und stellte fest, dass ich erst knapp ein Viertel von meinem Rohr in sie gebohrt hatte, als sie mich bat, kurz zu pausieren.

Es war deutlich zu spüren, wie ihre Muskeln arbeiteten, als sie den Fremdkörper im Arsch ungewollt verwöhnten. Als meine Mutter mich fragte, wie tief ich denn noch reinwolle, stöhnte sie entsetzt auf, als ich ihr sagte, dass ich ihn erst zu einem Viertel reingeschoben habe. Sie seufzte laut und wies mich an, ihn tiefer hineinzudrücken. Zunächst wollte ich sie fragen, ob sie sich sicher ist, doch da sie mir in der Vergangenheit sagte, dass sie einen Mann will, der weiß, wo es lang geht und selbstsicher ist, verkniff ich es mir. Mit der nötigen Vorsicht schob ich meinen Schwanz wieder ein Stück tiefer hinein, doch sofort bat mich meine Mutter erneut, kurz zu stoppen. Mir war klar, dass es ihr wehtat, und ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Arsch. Enttäuscht jammerte Susanne, dass ich weiter machen soll, doch ich machte ihr klar, dass ich ihr keinesfalls wehtun möchte. Zum Glück hatte ich auch eine Idee und bat sie, kurz zu warten, während ich in mein Zimmer flitzte. Mit einer Ex–Freundin, die vaginal sehr eng war, hatte ich mit Vaseline nachgeholfen, dies würde hoffentlich auch bei meiner Mutter beim Analsex funktionieren. Geschwind eilte ich wieder ins Schlafzimmer, wo Susanne immer noch auf allen vieren auf mich wartete. Sie freute sich, als ich ihr die Vaseline zeigte. Nachdem ich meinen Schwanz und ihr Arschloch ausgiebig mit Vaseline verarztet hatte, setzte ich erneut an und schob meinen Schwanz vorsichtig in sie. Erneut umklammerte ihr Darm meinen Schwanz extrem und bis zu einem Viertel konnte ich jetzt ungehindert in sie eindringen. Ganz langsam stieß ich wieder zu, es ging zum Glück deutlich besser, auch wenn meine Mutter lustvoll stöhnte, dass ich das Gefühl hatte, sie zu zerreißen. Knapp zur Hälfte konnte ich meinen Schwanz in ihr versenken, als ich wieder pausierte und meinen Schwanz von ihrem Darm massieren ließ.

Nach der Pause zog ich ihn erneut heraus und versorgte ihren Arsch und meinen Lustknüppel wieder mit Vaseline. Ein weiteres Mal schob ich meinen Schwanz in die Rosette meiner Mutter, diesmal glitt er wunderbar rein. Als ich halb in ihr war, keuchte sie, ich sollte ihn jetzt vorsichtig und mit einem Rutsch ganz hereindrücken. Bei dem Gedanken musste ich ein wenig schlucken, da ich sie keinesfalls verletzten wollte, doch da es ihr Vorschlag war, tat ich es. Mit viel Gefühl drückte ich meinen Schwanz langsam immer weiter, spürte einen gewaltigen Widerstand, da ihr Darm krampfte und sich verengte, sodass mein Schwanz etwas schmerzte. Doch ich blieb hart und presste ihn unermüdlich vor. Meine Mutter stöhnte und bebte unter mir, forderte mich weiter auf, ihn weiter reinzupressen.

Dann war es endlich so weit, mein Schwanz steckte bis zum Anschlag tief in ihrem Arsch. Es war unbeschreiblich, wie heftig ihr enger Darm meinen Fickprügel umklammerte. Auch ohne Bewegungen fühlte es sich saugeil an, ich bekam quasi von ihrem Darm eine geile Massage meines Schwanzes.

Regungslos verharrte ich so in ihr und genoss einfach und ich spürte, wie meine Mutter heftig atmete. Sie hatte den Kopf auf das Kissen gelegt und ich konnte sehen, dass sie lächelte, und war froh, dass es ihr auch so gut gefiel. Mir wurde klar, dass ich gerade wirklich meine eigene Mutter tief in den Arsch fickte, ein Traum, den vermutlich viele Jungs in meinem Alter haben und der sich nur für sehr wenige erfüllt. Plötzlich riss Susanne mich aus meinen Gedanken, denn sie hatte angefangen, sich zu fingern. Dabei fing sie wieder an laut zu stöhnen. Als ich sie fragte, ob es ihr gefällt, erwiderte sie, dass es ungewohnt und saugeil ist. Zwar auch etwas schmerzhaft, doch die Geilheit überwog bei Weitem. Auch meine Mutter musste zugeben, dass es sie extrem erregte, dass ihr eigener Sohn sie in den Arsch fickt. Wobei es noch kein richtiges Ficken war, mein Schwanz steckte zwar tief in ihrem dicken Arsch, doch verharrte er dort immer noch regungslos.

Dadurch, dass Susanne sich selber fingerte, wurde das Gefühl wie ihr Darm meinen Schwanz auch ohne Stöße verwöhnte noch geiler. Ich hatte große Lust, sie hart, mit wilden geilen Stößen, heftig in ihren geilen, braunen, engen Lustkanal zu ficken, doch zum einen wollte ich es nicht übertreiben und zum anderen wollte ich es mir als Steigerung für den nächsten Fick aufheben. Meine Mutter stöhnte indes immer lauter, fingerte sich jetzt sehr wild und schnell und keuchte, ihre Atmung war ebenfalls schnell und heftig. Dann stöhnte sie ihren Orgasmus heraus und ich spürte deutlich, wie sie zuckte und sich ihre Muschi verkrampfte. Auch ihre Darmmuskeln fingen an zu zucken und es fühlte sich an, als wollten sie meinen Schwanz zerquetschen. Jetzt kam es auch mir und weder konnte noch wollte ich meinen eigenen Orgasmus hinauszögern. Ich spürte, dass es mir kam. Und noch während meine Mutter laut stöhnte und zuckte, schoss ich mein Sperma tief in ihren Arsch, während ich sie fest an ihren wabbeligen, geilen Hüften packte. Ich versuchte meinen Schwanz, der schon so tief es ging, in ihr steckte, noch ein wenig tiefer in sie zu schieben. Als es mir kam, stöhnte sie noch lauter und es fühlte sich einfach nur geil an, als ich gefühlt eine Ewigkeit meinen Ficksaft so tief in ihr entleerte und einfach alles in sie hineinpumpen konnte. So wie Bruno es machte, blieb ich noch eine Zeit lang in ihr und genoss die Wärme ihres Darms.

Susanne atmete jetzt ruhiger und verharrte auch regungslos. Mit einem „Das war geil!“, unterbrach ich schließlich das Schweigen und meine Mutter stimmte mir zu. Sie hatte zuvor große Sorge vor Analsex gehabt und war unsicher, da sie dachte, dass es sehr weh tut und zudem schmutzig ist. Wir waren beide froh, dass es anders war und Susanne erklärte mir auch, dass sie das Lecken an ihrem Hintereingang sehr genossen hatte und dadurch locker genug für den richtigen Arschfick wurde. So versaut sprach sie sonst nie, was mich verwunderte. Doch meine Mutter grinste nur und meinte, was ich mich so anstelle, wenn sie so redet, schließlich steckte mein Lustprügel ja immer noch in ihrem Arsch. Da ich sie mittlerweile gut kannte, wusste ich auch, dass das der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl war und so zog ich meinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Rektum. Anschließend legte ich mich wieder neben meine Mutter und nahm sie in den Arm, bevor ich ihr einen langen, zärtlichen und sehr intensiven Zungenkuss gab. „Du warst klasse!“, lächelte sie mich an und küsste mich dann erneut.

Wir lagen noch ein paar Minuten so aneinandergekuschelt da und blickten uns schweigsam in die Augen, als meine Mutter auf einmal einen ernsten Gesichtsausdruck bekam. Sie erklärte mir, dass sie mit mir noch ein paar ernste Dinge klären möchte, bevor wir aufstehen, was ich mit einem zustimmenden Nicken beantwortete. Sie erinnerte mich daran, dass ich ihr etwas versprochen hatte, und ich gab ihr zu verstehen, dass ich mir dessen bewusst war. Meine Mutter erklärte mir dann, dass ich in einem Ort der ca. 100 km von unserem Zuhause nach „Abenteuerurlaub auf dem Bauernhof“ suchen solle. Dort würde ich verschiedene Angebote finden und ich solle mich bei dem Bauernhof melden, wo ein Zimmer ungefähr fünfmal teurerer ist als bei den anderen Anbietern. Ich sah Susanne etwas verwirrt an und sie gab mir zu verstehen, dass der Bauernhof einen „Spezial–Urlaub“ für Frauen und Paare mit bestimmten Vorlieben anbietet. Am Telefon sollte ich ehrlich sein und klar formulieren, was wir wollen. Als ich sie fragte, was genau wir wollen, informierte sie mich, dass sie dort verschiedene große Hunde ausprobieren möchte, zudem Oralverkehr mit einem oder mehreren Hengsten und falls möglich auch Sex mit einem oder mehreren Ebern.

Sex mit Ebern klang sehr versaut, Susanne fasste sich kurz und erzählte, dass eine Dame ihr mal so etwas gebeichtet hatte und sie es nun auch selber probieren wollte, sofern ich damit kein Problem hätte.

Ein ungutes Gefühl hatte ich schon, schließlich war meine Mutter jetzt gerade erst meine Quasi–Freundin und Fickpartnerin geworden, doch der Gedanke, sie mit Hunden, Hengsten und Schweinen zu sehen, machte mich enorm scharf und ich stimmte daher zu. Sie hatte den Ort von der besagten Dame erhalten, durch diese wusste meine Mutter auch, dass der Hof sehr hohe Preise hat, weil es ein besonderes Angebot sei. Natürlich machte ich mir Sorgen, dass die Hofbesitzer uns später erpressen könnten, doch meine Mutter hatte sich in einschlägigen Foren gut informiert und der Bauernhof war von diversen Nutzerinnen als seriös eingestuft worden. Auf meinen Einwand, dass solche Erfahrungen gefälscht sein könnten, klärte sie mich auf, dass die Nutzerinnen schon sehr lange im Forum sind und dass die Berichte sehr ausführlich waren. Mit zwei der Damen hatte sie zudem anonym telefoniert. Der Hof wird von einem kinderlosen Ehepaar betrieben. Beim ersten Versuch mit den Tieren ist immer die Bäuerin dabei, da das vielen Nutzerinnen lieber war und sie unterstützte dann entsprechend, da die Hengste sehr groß sind und es wichtig ist, dass ein Vertrauensverhältnis zwischen Frau und Tier da ist. Die Eber sind sehr speziell, hier war sie sehr neugierig. Die Schwänze sollen sehr lang und dünn sein und die Eber könnten wohl eine Unmenge an Sperma abgeben, was den Frauen sehr gefiel. Zudem würden die Schweine nach dem Sex eine Art Kleber absondern, der die Gebärmutter verschließt, sodass das Sperma nicht entweichen kann.

Wieder bekam ich große Augen, denn das klang sehr geil. Ich wollte meine Mutter gerade fragen, wie sie dann das Sperma wieder aus ihrer Muschi bekommt, als sie mir schon erklärte, dass sich der Kleber nach einer Zeit von alleine löst, dann würde entsprechend auch das Sperma aus ihr fließen. Ein Rock und keine Unterwäsche sind daher wohl sehr zu empfehlen. Als Letztes bat sie mich, zeitnah einen Termin zu machen, sie möchte dort gern bereits kommenden Samstag oder Sonntag hin und dann ungefähr eine Woche bleiben. Der Hof böte zudem die Möglichkeit, eine Privatbuchung zu machen, dort wären dann nur wir anwesend, das verdoppelt dann allerdings nochmal die Preise. Alternativ bestünde die Möglichkeit, dass parallel zu uns noch eine andere Frau oder ein anderes Paar auf dem Hof sind. Hier wäre dann auch allen Beteiligten klar, dass es gemeinsame Interessen gibt, was jedoch im Zweifel ein gewisses Risiko bergen würde. Falls gewünscht, könnten auch die Betreiber in die Erlebnisse einbezogen werden, in dem Fall müssten allerdings beide „gebucht“ werden. Auf meine Frage, was das bedeutet, erklärte meine Mutter in Kürze, dass ich dann die Bäuerin ficken dürfte, im Ausgleich aber auch der Bauer das Anrecht hätte, meine Mutter zu ficken. Mit der anderen Kundin oder dem anderen Paar, das im Falle einer Parallelbuchung anwesend ist, müssten wir selber entscheiden, wie wir aufeinander eingehen und was dort laufen würde.

Ich war beeindruckt, wie gut meine Mutter schon recherchiert hatte. So versprach ich ihr, dass ich gleich nach dem Frühstück dort anrufe und einen Termin mache. Susanne lächelte und bedankte sich und versprach mir, sich gleich noch einmal um mein bestes Stück zu kümmern, welches durch den Gedanken an nächste Woche, wieder wie eine Eins stand. „Sie ist so eine geile Sau!“, dachte ich innerlich, als meine Mutter noch einen drauflegte und mich wieder überraschte. Trocken erklärte sie mir, dass sie nächste Woche trotz Urlaub viel zu tun hätte, da sie zwei alleinerziehenden Frauen aus der Gemeinde versprochen hat, in deren Urlaub auf deren Hunde aufzupassen. Bevor ich etwas sagen konnte, erörterte sie, dass dort ihres Wissens nach weder Sex zwischen der einen Mutter und dem Sohn laufe noch zwischen der anderen und ihrer Tochter. Auch in Bezug auf die Hunde hätten keine der beiden etwas durchsickern lassen. Sie wusste allerdings, dass beide Hunde Rüden und nicht kastriert sind. Meine Mutter grinste, als sie mir erzählte, dass das eine ein großer Dobermann namens Rocky von ca. 3,5 Jahren sei und der andere ein knapp 2 Jahre alter Schäferhund, der auf den Namen Johnny hörte. Mit beiden würde sie es gerne probieren, wenn ich bereit sei, ihr zu helfen. So geile Shows wollte ich mir natürlich keinesfalls entgehen lassen und sicherte ihr sofort meine Hilfe zu.

Meine Mutter lächelte und gab mir dann erneut einen Kuss, bevor sie ihren Kopf in Richtung meines Unterleibs bewegte. Ihr Bauch sah immer noch etwas aufgebläht aus und mir fiel wieder ein, dass sie ja immer noch Brunos und mein Sperma in ihrer Muschi hatte. Meine Ladung von vorhin in ihrem Arsch und zudem auch noch die morgendliche Ladung, die sie geschluckt hatte, in ihrem Magen. Wäre mein Schwanz jetzt noch nicht steif gewesen, würde er spätestens jetzt steil stehen. Gekonnt begann meine Mutter meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen und spielte geil mit ihrer Zunge daran. Es schien ihr nichts auszumachen, dass mein Schwanz vorhin tief in ihrem Arsch gesteckt und ich ihn noch nicht gewaschen hatte, denn sie lutschte daran wie sonst auch. Sie lag seitlich zu mir, wodurch sie mir dieses Mal beim Blasen nicht in die Augen sehen konnte. Dafür hatte ich eine gute Sicht auf ihre nackten Titten, die geil auf dem Bett lagen. Ich genoss den Blowjob, da sie mittlerweile ihre Lippen geil an meinem Schwanz auf und ab gleiten ließ und ihn genüsslich ableckte, während ich ihren Körper musterte. Meine Mutter war leicht mollig, das wurde mir gerade wieder klar. Doch ich mochte es irgendwie, auch wenn ich bisher nur schlanke Freundinnen hatte. Meine Mutter hatte dicke Oberschenkel und breite Hüften, ihr Arsch war breit, dick und etwas wabbelig, doch genau das machte mich sehr an. Auch ihr Bauch war etwas dicker und schwabbelte etwas, während sie weiterhin gekonnt meinen Schwanz bearbeitete. Ich versuchte, mir auszumalen, welche Mengen an Sperma sie aktuell wohl in sich hatte, vor allem wenn gleich noch eine Ladung dazu kommt. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich kommen. Mit einer Hand griff ich ihre rechte Brust und knetete sie etwas, bevor ich dann ihre Brustwarze packte und dann ihren geilen Nippel mit meinem Daumen und Zeigefinger bearbeitete.

Susanne blies unbeirrt weiter. Sie ließ sich Zeit, was mir sehr gut gefiel. Ich fragte mich, wieso mein Vater sie betrogen hatte und weiterhin betrog, so geil wie sie blasen konnte und vor allem wie gut sie zu ficken war. Etwas Geileres hatte ich noch nie erlebt. Gut, der Unterschied war, dass sie für ihn die Ehefrau war und für mich ist sie die Mutter, doch auch wenn sie meine Frau wäre, würde ich so ein geiles Stück nie eintauschen. Meine Gedanken kreisten wieder, es machte mich dermaßen an, dass diese Frau, die mir gerade nach allen Regeln der Kunst einen geilen Blowjob verpasste, sowohl meine Mutter, als auch die örtliche Pastorin zugleich war. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, sie in der Kirche zu ficken. Würde sie es zulassen? Diese Fantasie erregte mich extrem und es kam mir. Urplötzlich schoss ich eine immense Ladung in den Mund meiner überraschten Mutter, die scheinbar noch nicht damit gerechnet hatte, dass ich komme. Dennoch lutschte sie weiter geil meinen Schwanz, während ich mein Sperma in sie pumpte.

Als ich fertig war, löste sie vorsichtig ihre Lippen von meinem Schwanz und legte sich wieder neben mich und lächelte. Verliebt und erschöpft sah ich ihr tief in die Augen und wir lagen ein paar Minuten nebeneinander, als sie auf einmal grinste und den Mund öffnete. Die geile Sau hatte immer noch mein Sperma im Mund. Sie schloss den Mund und lächelte mich wieder an und ich streichelte ihr durchs Haar, während ich sie ansah. Meine Mutter öffnete ein weiteres Mal den Mund und zeigte mir erneut, dass sie noch immer mein Sperma im Mund hatte. Kurz danach schloss sie ihn wieder und schluckte dann mein Sperma herunter. Ihre nächste Frage hat sich auf ewig in mein Gedächtnis eingebrannt. „Hat es dir gefallen, dass ich deine geile Ficksauce so lange im Mund hatte?“, fragte sie mich mit ganz lieber und sanfter Stimme. Ich konnte nur nicken und war froh, so eine geile Mutter zu haben. Wir blieben noch kurz angekuschelt liegen, bevor ich aufstand und mich im Bad erfrischte. Danach bereitete ich das Frühstück vor, wobei man bei fast 12 Uhr schon fast von Mittagessen sprechen müsste. Auch Bruno, der schon hungrig war, versorgte ich mit frischem Wasser und füllte seinen Napf. Meine Mutter war gefühlt eine Ewigkeit im Bad, bevor sie endlich in die Küche kam.

Sie hatte ausgiebig geduscht und auch endlich das Sperma aus ihren Löchern bekommen. Was mich wunderte, war ihr Outfit. Sie trug eine hellbraune Leggings und dazu ein schwarzes Top, darunter scheinbar einen schwarzen BH und einen scheinbar hellbraunen Tanga. Das war kein Outfit, das ich ihr bestellt hatte, und dementsprechend war ich verwundert. „Die Sachen habe ich selber gekauft, ich werde mich künftig ein wenig aufreizender kleiden“, erklärte sie es mir, bevor ich sie fragen konnte. Als ich fragte, wieso sie das macht und wie es mit ihrem Ruf in der Gemeinde ist, erklärte sie trocken, dass sie es tut, weil sie es will und sie sich darin wohlfühlt. Zudem hofft sie, dass sie mir in solchen Outfits gefällt – meine Antwort hier war wörtlich – „Heilige Scheiße, ja!“ – und dass ich mir wegen der Gemeinde keine Sorgen machen solle. Sie hatte einen Plan, wie sie die Gemeine schnell und vor allem mit Akzeptanz an ihre Sachen gewöhnt. Ich musste zugeben, dass ihr Plan so einfach wie genial war. In vier Wochen ist ein Wohltätigkeitslauf, organisiert durch die Gemeinde, dort würde sie teilnehmen und auch gelegentlich ein Fitnessstudio besuchen. Während der Trainingseinheiten für den Lauf, wo sie joggen würde, und auch im Fitnessstudio würde sie jeweils Capri–Hosen oder Tights, sowie passende Tops tragen. Somit würden sich die Anwohner an sie in solchen Outfits gewöhnen und es akzeptieren und später würde sie auch einfach privat weiter etwas Figur betonendes tragen. Meine Mutter hatte recht, das würde definitiv funktionieren. Sie erklärte mir auch, dass es in der Kirche sowieso egal sei, da sie während des Gottesdienstes ihre Robe trägt, die den Rest bedeckt.

So berechnend kannte ich sie nicht, doch es erklärte irgendwie auch, wieso sie bei der Erpressung den Spieß so umdrehen konnte und mich voll auflaufen ließ. Wir frühstückten fix und gingen dann mit Bruno eine große Runde Gassi. Danach brachten wir Bruno nach Hause und fuhren zum Dobermann Rocky, um mit ihm Gassi zu gehen. Sein Frauchen war schon heute abgereist, auf Johnny mussten wir erst ab morgen aufpassen. Susanne stellte gleich klar, dass sie beide Hunde kaum kennt und in den ersten zwei bis drei Tagen etwas Vertrauen aufbauen möchte, bevor sie sich von den beiden ficken lässt, falls die beiden daran Interesse haben. Das klang vernünftig und so wie sie hatte auch ich kein Interesse daran, dass sich so etwas wie mit Spike wiederholen würde.

Als wir ankamen, wurde meine Mutter von Rocky freudig begrüßt. Sie war ihm vertraut, da sie mit Anna, seinem Frauchen, gut befreundet war. Mich kannte er noch nicht, war jedoch zutraulich und freute sich über ein paar Streicheleinheiten. Rocky war sehr groß und sehr muskulös und so wie Susanne ihn ansah, wusste ich, dass sie von ihm beeindruckt war. Die Wohnung in der Anna, ihr Sohn Frank und Rocky wohnten, war klein und gemütlich und sehr modern eingerichtet. Auf meine Nachfrage hin erzählte mir meine Mutter, dass Anna bereits 54 Jahre alt war, was mich sichtlich überraschte, denn sie wirkte deutlich jünger. Frank war 17 Jahre alt und ein Spätzünder, wie Susanne es formulierte. Zwinkernd gab sie mir zu verstehen, dass Anna nur wegen einer Menge Make–up noch so jung wirkt, ohne Make–up sieht man ihr Alter und die Falten deutlich. Ich hätte Anna auf Anfang bis Mitte vierzig geschätzt. Sie hat schwarze sehr lange Haare, ist schlank, hat einen absolut geilen Arsch, den sie gerne in enge Jeans zwängt und eine Oberweite von geschätzt 75–80C. Etwas weniger als meine Mutter, doch immer noch sehr geil. Frank war ein eher zurückhaltender Junge, sehr mollig und schüchtern, kurze Haare. Für mich war es kein Wunder, dass eine Traumfrau wie Anna an so einem kein Interesse zeigt. Mir war klar, dass Sex zwischen Müttern und Söhnen selten vorkommt, auch wenn die Dunkelziffer nach den Berichten meiner Mutter wohl doch recht hoch ist. Nur gilt das wohl eher für Jungs, die gepflegt sind und auch etwas bieten können, was bei Frank wohl weniger der Fall war. Hingegen konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie Rocky sein Frauchen besteigt und geil fickt.

Während ich nachdachte, hatte ich mich auf das Sofa gesetzt und sah zu, wie meine Mutter Rocky streichelte und mit ihm spielte. Wir waren uns sicher, dass er sein Frauchen sehr vermissen würde, wenn sie ein paar Tage weg ist. Es war schön anzusehen, dass Susanne und Rocky sich so gut verstanden. Der Gedanke, dass Rocky sie vermutlich morgen schon besteigen dürfte, erregte mich sehr. Außerdem stand meine Mutter mit dem Rücken zu mir und auch wenn Rocky groß war, musste sie sich zum Streicheln zu ihm runterbeugen, was mir sehr recht war, denn sie präsentierte mir damit jedes Mal aufs Neue ihren geilen, breiten Arsch in der knalleng anliegenden Leggings. Ich war so froh, eine so geile Mutter zu haben, und starrte ihr unentwegt auf ihren dicken Arsch und geilte mich weiterhin daran auf. Nur wenig später konnte ich nicht mehr, der Gedanke wie Rocky sie ficken würde und ihr Arsch in den bis zum Zerreißen gespannten Leggings waren einfach zu scharf. Also stand ich auf und stellte mich hinter sie und presste ihr meinen Schwanz an ihren breiten, sexy Arsch. Meine Mutter ließ sich davon jedoch nicht beirren und fragte trocken, ob ich wirklich schon wieder geil bin, was ich ebenso trocken bejahte. Ich wusste, dass es ihr gefällt, ansonsten wäre sie schon längst hochgekommen. Da sie weiter Rocky streichelte und ihn knuddelte, nutze ich die Situation und ging einen Schritt zurück, denn so hatte ich die Möglichkeit, mit beiden Händen fest an ihren Hintern zu greifen.

Auch jetzt gab es von Susanne keine Reaktion und ich begann jetzt mit einer Hand ihren geilen Arsch zu streicheln, während ich mit der anderen Hand weiter fest in ihre Backen griff und fest zupackte. Ich erinnere mich noch genau an ihre Worte, die dann folgten: „Gefällt dir Mamas Schwabbelarsch so gut, ja?“, fragte sie mit einer sexy Stimme. „Mir gefällt alles an dir!“, stöhnte ich vor Geilheit. „Dein geiler dicker Fickarsch, deine hammergeilen, oberdicken Titten, deine geilen Beine, alles an deinen Massen gefällt mir!“ Meine Mutter wusste genau, wie heiß sie mich machte und törnte mich noch weiter an. Sie fragte mich immer wieder, ob ich scharf auf sie bin, und ließ es mich wieder und wieder sagen. Es gefiel mir, ihr ganz deutlich zu sagen, wie geil ich auf sie bin, auf meine eigene Mutter. Währenddessen knetete ich ihr weiter ihren Arsch, genoss es, so fest ich wollte, die Backen zu greifen, ihn zu feste zu drücken. Auch meine Mutter war sichtlich erfreut, dass sie mir so gut gefiel. Sie war so viel lockerer als meine Ex–Freundinnen. Keine von denen hatte sich so für mich vorgebeugt und ihren geilen Arsch präsentiert. Die Leggings meiner Mutter spannten sich enorm über ihren voluminösen Fickarsch, zeigten ganz klar seine Formen, es sah einfach nur geil aus. In meiner Hose war eine Mordsbeule und ich wollte sie jetzt ficken. Also stellte ich mich hinter sie und drückte ihr erneut meinen Schwanz an den Arsch auf die Leggings, während ich mich nach vorn beugte und ihr an ihre dicken Titten fasste, die trotz BH und Top geil herunter hingen. Bei solchen riesigen Eutern war das allerdings auch kein Wunder und die beiden Prachtexemplare fühlten sich so geil an, wie sie aussehen.

Genüsslich knetete ich ihr die Brüste, auch wenn ich sie am liebsten sofort hart durchgefickt hätte. Susanne streichelte, während ich an ihr fummelte und mich an ihr aufgeilte, immer noch Rocky, bis sie plötzlich fragte, wann ich sie denn endlich ficken will. Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich das am liebsten sofort tun würde, ließ sie von Rocky ab und schickte ihn in seinen Korb. Dann stellte sie sich wieder senkrecht hin, während ich die ganze Zeit über weiter ihre massigen Titten knetete und verwöhnte. Sie schob ihre Haare an ihrem Kopf vorbei und legte sie nach vorne über die Schulter, ein klares Zeichen, dass ich ihren Nacken küssen sollte, was ich sofort tat. Kaum hatte mein Mund ihren Nacken berührt, stöhnte sie laut und lustvoll auf. „Wie ich das vermisst habe!“, keuchte sie geil.

Mir wurde klar, dass sie Zärtlichkeiten und Sex mehr vermisste, als ich es bisher annahm. Zärtlich küsste ich ihren Nacken, setzte geschickt meine Zunge ein und verwöhnte sie damit, so gut ich konnte, während ich weiter ihre geilen Brüste massierte. Es dauerte nicht lange, da griff sie nach meiner linken Hand und zog sie von ihrer Brust weg und bugsierte sie sofort zu ihrem Unterleib. Ohne abzuwarten, schob ich meine Hand vorsichtig unter ihre Leggings und unter ihren Tanga, wo mich eine triefend nasse Muschi erwartete. Ihr Nacken bekam weitere Küsse und ich fing an, die geile Muschi meiner Mutter zu fingern, was sie zu noch geilerem Stöhnen brachte. Geschickt fasste sie mit ihrer Hand nach hinten und griff in meine Hose an meinen Harten. Mir war klar, dass ich meine Mutter jetzt voll unter Kontrolle hatte, sie war wie Ton in meinen Händen. Ich verwöhnte ihre Muschi, ihren Nacken und ihre Brust nach Belieben und sie revanchierte sich mit geilen, schnellen Wichseinheiten. Nach wenigen Minuten intensiven Fingerns kam sie sehr heftig und stöhnte einen Orgasmus heraus. Auch ich war enorm erregt, wollte allerdings noch nicht kommen, da es gerade sehr geil war, wie sie mich verwöhnte.

Es war schwer, doch ich konnte mich beherrschen und konzentrierte mich darauf, ihren Nacken und ihren Hals zu küssen, ab und zu drehte sie auch ihren Kopf zu mir, um sich einen Zungenkuss abzuholen. Nach nicht zu langer Zeit, bemerkte ich, wie sie wieder unruhiger wurde und auch ich konnte mich kaum noch halten. Dann stöhnte sie einen weiteren Orgasmus laut heraus und zitterte am ganzen Körper. Auch ich war kurz vorm Kommen und wollte ihr jetzt in die Hand spritzen, doch meine Mutter hatte andere Pläne. Blitzschnell drehte sie sich um, kniete sich hin und öffnete meine Hose. Ich wollte sie noch warnen, dass es mir gleich kommt, doch sie schien es zu wissen und umschlang meinen Schwanz sofort gierig mit ihren Lippen. Meine Mutter lutschte ihn heftig und schnell und ich entlud mich gewaltig in ihrem Mund. Als ich nach unten sah, sah ich, wie sie mich mit ihrem geilen Pornoblick ansah. Der Augenkontakt mit meiner Mutter, während ich in ihren Mund spritzte, war für mich unglaublich scharf. Sie blickte mir die ganze Zeit tief in die Augen, auch als ich mich komplett entleert hatte, was sie im Übrigen nicht davon abhielt, meinen Schwanz noch etwas weiter mit ihren geilen Lippen zu verwöhnen. Ich lächelte meine Mutter zufrieden und dankbar an, als sie dann langsam meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ und sich dann auch noch mit einem versaut wirkenden Lächeln für die leckere Spende bedankte. Was für ein geiles, versautes Luder.

Wir entschieden dann, mit Rocky Gassi zu gehen, anschließend würde er etwas zu Fressen bekommen. Und auch wenn meine Mutter mir eben die Eier leer gesaugt hatte, musste ich mich beherrschen, denn als sie sich bückte, um Rocky die Leine anzulegen, präsentierte sie mir wieder ihren hammergeilen Arsch, der die Leggings bis zum Anschlag spannte und auch ihre dicken Titten hingen wieder geil herunter. Ihr BH und Top hatten große Mühe, die beiden Prachteuter im Zaum zu halten. Zum Glück konnte ich mich beherrschen und wir fuhren mit Rocky in einen Park, wo er im angrenzenden Hundepark auch etwas toben und spielen konnte. Susanne ließ ihn oft Stöckchen holen und laufen, damit er sich ordentlich verausgabt. Auch ich genoss es sehr, denn jedes Mal, wenn meine Mutter einen Stock aufhob, bückte sie sich und ich hatte jedes Mal einen guten Ausblick auf ihren Schwabbelhintern, der sich noch deutlicher als in der Wohnung unter ihrer Leggings abzeichnete. Der Anblick meiner Mutter machte mich dermaßen scharf, dass ich wieder eine Mordslatte in der Hose hatte. Auch weil sie mit Rocky spielte und herumtollte und bei den doch recht sprunghaften Bewegungen ihre großen Glocken geil wippten, was durch das enge Top nochmal deutlich geiler war. Leider waren noch andere Leute im Hundepark, sodass ich mich sehr stark beherrschen und mein Rohr verstecken musste. Fest stand, dass ich sie, sobald es ging, ficken wollte, wahrscheinlich auch schon in der Wohnung von Anna, denn bis zu Hause würde ich kaum warten können. Vermutlich musste ich das auch nicht, denn so, wie ich meine Mutter einschätzte, konnte sie es sich wohl eh denken, so heftig wie sie mich immer wieder sexuell provoziert.

Es fiel mir sehr schwer, die normale Mutter–Sohn–Beziehung vorzuspielen, da die letzten Tage die geilsten Tage meines Lebens waren und noch viele weitere geile Tage folgen sollten. Anfangs hatte ich auch noch etwas mit Rocky gespielt, später saß ich nur noch auf einer Bank und sah Susanne und Rocky beim Spielen zu und genoss einfach nur den Anblick. Rocky war ein großer Hund und ich stellte mir bereits gedanklich vor, wie er sie wohl ficken würde. Der Gedanke daran brachte meinen Schwanz fast zum Platzen und ich lenkte mich mit Gedanken an langweilige Dinge ab und versuchte auch, meiner Mutter nicht die ganze Zeit auf den Arsch zu gaffen, was mir leider nicht komplett gelang. Parallel spielte ich mit meinem Smartphone, um mich abzulenken. Es war auf lautlos gestellt, was auch gut war, denn plötzlich erreichte mich eine Nachricht meiner Mutter, ich solle weniger auffällig gaffen, die Leute würden sonst Verdacht schöpfen.

Ich war fasziniert, dass es ihr aufgefallen war, sie bekam also deutlich mehr mit, als es den Anschein hatte. Auf eine Antwort an sie verzichtete ich und spielte etwas mehr mit meinem Handy, auch um mich abzulenken. Nach einer knappen Viertelstunde setzte sich meine Mutter zu mir. Rocky war ein Energiebündel und sie war vom Spielen sehr erschöpft und brauchte eine Pause. Rocky war immer noch im Spieltrieb, also ließ ich ihn wieder und wieder einen Ball apportieren, was ihm viel Spaß machte. Nach einer knappen halben Stunde war allerdings auch Rocky endlich etwas ruhiger und wir entschieden uns, ihn nach Hause zu bringen.

Als wir im Auto saßen, klärte Susanne mich auf, dass ihr aufgefallen war, dass die Leute im Hundepark etwas tuschelten und dass sie kein Risiko eingehen wollte. Es war mir nur recht, dass sie so gut aufpasst, und ich gab ihr auch klar zu verstehen, wie scharf ich wieder auf sie war und dass ich sie am liebsten sofort wieder ficken würde, doch leider bremste sie mich. Sex in Annas Wohnung war ihr noch zu heikel, ich musste warten, bis wir zu Hause sind. Sie gestand auch ein, dass sie sich mit Absicht so oft und so tief bückte, um mir einen schönen Anblick zu bieten. Es gefiel ihr sehr gut, wenn sie mich heiß machen konnte. Ein wenig war ich schon enttäuscht, doch ich sah ein, dass es so das Sicherste ist. In Annas Wohnung angekommen, stellte Susanne ihm sofort frisches Wasser und etwas Futter hin, worüber sich Rocky sofort hermachte. Kaum war er am Fressen, stellte meine Mutter sich genau vor mich und sah mir tief in die Augen. Es war irgendwie magisch und als ich gerade fragen wollte, was sie möchte, öffnete sie schon meine Hose und packte meinen immer noch steifen Schwanz aus. Voller Freude lächelte ich sie an und sie antwortete nur kurz, dass sie keine Lust hat, dass ich nachher zu schnell fertig bin.

Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie auch schon ihre geilen Lippen über meinen Schwanz gestülpt und ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Dann begann sie auch schon mit ihren geilen Zungenspielen und sah mir wie mittlerweile üblich tief in die Augen. Meine Mutter presste ihre Lippen zusammen, saugte fest an meinem Schwanz und ihre Zunge spielte mit meinem Schwanz, während sie ihn mit schnellen Bewegungen bearbeitete. Da sie mich schon im Hundepark die ganze Zeit scharf gemacht hatte, dauerte es nicht lange und ich schoss ihr mein Sperma direkt in den Rachen. Als ich mich in ihrem geilen Fickmaul entleerte, presste sie ihre Lippen so fest zusammen, wie es ging. Es schmerzte ein wenig, war jedoch auch extrem geil und ich genoss jede Sekunde, in der ich meinen Samen in sie pumpte. Als ich fertig war, lockerte meine Mutter ihre Lippen und ließ meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten. Dabei hielt sie weiterhin Augenkontakt und lächelte, bevor sie dann ihren Mund öffnete und mir eine immense Spermaladung präsentierte. Ich war selber überrascht, dass es so viel war. Susanne schloss ihren Mund und lächelte, dann schluckte sie einmal kurz und präsentierte mir danach ihren leeren Mund. Sie wusste, dass ich es liebe, wenn sie mir so eindeutig zeigt, dass sie meinen Saft geschluckt hat. Artig bedankte ich mich bei ihr, doch mit einem geilen Grinsen im Gesicht antwortete sie lediglich, dass ich mich ja nachher entsprechend ausgiebig bei ihr revanchieren werde. Mit einem Lächeln versprach ich ihr sofort, nachher mein Bestes zu geben, und flüsterte ihr anschließend ins Ohr, dass ich sie, sobald wir zu Hause sind, so hart durchficken werde, wie ich kann. So derbe und dreist hatte ich noch nie mit ihr gesprochen und ich hatte kurzzeitig Sorge, dass sie verstimmt reagiert. Doch sie flüsterte nur zurück, dass sie genau das und nichts anderes auch erwartet, schließlich hat sie mir heute schon zweimal die Eier leer gelutscht, dafür sei ich ihr ja etwas schuldig.

Mein Schwanz war wieder schlaff und ich war vorerst befriedigt, doch schien meine Mutter mich sofort wieder in Stimmung bringen zu wollen, denn sie begann mit leisem Dirtytalk und fragte mich unter anderem, wie geil ich auf meine Mutter sei und wie sehr ich mich freuen würde, meinen Prachtschwanz wieder tief in ihrer geilen, triefnassen Muschi zu versenken. Natürlich machte mich ihr Gerede geil und sie fühlte kurz danach an meiner Hose, ob mein Schwanz wieder steif war. Dank ihres Geredes und ihrem geilen breiten Arsch in ihren sexy Leggings, an denen ich mich wohl nie sattsehen werde, sowie ihrem knallengen Top, das ihre enormen Brüste so geil betont, stand mein Lustprügel wie eine Eins. Susanne grinste mich zufrieden an und flüsterte mir nur noch ein „Na, geht doch!“ ins Ohr.

Rocky hatte in der Zwischenzeit aufgegessen und hatte sich in sein Körbchen gelegt, sodass wir uns auf den Heimweg machten. Als wir wieder im Auto waren, machte meine Mutter mich sofort wieder geil. Sie fragte mich die ganze Zeit, wie scharf ich auf sie sei, ob es mir gefallen hätte, wie sie sich für mich bückte, wie groß meine Lust sei, mein geiles Fickrohr tief in ihre nasse Fickpussy zu rammen, und wie heftig ich sie gleich ficken würde. Es war für mich völlig neu sie so derbe, pervers und versaut reden zu hören, doch es gefiel mir gut. Sie grinste die ganze Zeit und erklärte mir, dass sie einiges nachzuholen hätte. Susanne erklärte zudem auch ganz deutlich, dass sie zwar Pastorin, doch keine Nonne sei. Sie hatte nie ein Keuschheitsgelübde abgelegt und zudem hätten ja auch Adam und Eva zwangsweise Inzest begangen, um die Menschheit zu erschaffen, und später taten es ja auch die Töchter von Lot. Es war eine Seite an ihr, die ich so nie erwartet hätte, und ich sah sie entsprechend verwundert an. Ein weiteres Mal überraschte sie mich, als sie mir trocken erklärte, dass mein Vater sie über Jahre vernachlässigt hatte und sie jetzt mit mir einiges nachholen will. Es machte mich geil, wie sie redete. Ich wusste, dass es oft besser ist, Frauen reden zu lassen, also ließ ich sie reden. Sie teilte mir mit, dass ich quasi mit ihr machen kann, was ich will. Außerdem erlaubte sie mir fast nebenbei, sie in alle Löcher zu ficken. Sofort dachte ich wieder daran, als ich meinen Schwanz das eine Mal tief in ihrem Arsch versenkt hatte und es mir kam, obwohl ich nicht mal gestoßen hatte.

Der Gedanke und das Wissen, dass ich sie bald richtig geil nach allen Regeln der Kunst in den Arsch ficken dürfte, törnte mich enorm an und ich konnte es kaum erwarten. Allerdings wusste ich, dass ich es gleich zu Hause bei einem reinen Muschifick belassen und sie so gut es ging, befriedigen sollte. Sie würde sich noch früh genug erkenntlich zeigen. Alleine dass sie mir so oft und spontan Blowjobs verpasste, kannte ich von keiner Freundin. Als meine Mutter mir danach dann noch erzählte, wie sehr sie sich auf den Bauernhofurlaub freute, um es dort mit einem Hund und einem Schwein zu treiben und einen Hengst oral zu verwöhnen, stand fest, dass ich sie zu Hause gleich so geil es irgendwie geht ficken würde. Erneut beiläufig erwähnte Susanne dann noch, dass sie eventuell auch versuchen würde, mit einem Hengst oder Pony Sex zu haben, falls sie so einen Megaschwanz in sich aufnehmen könnte. Mein Schwanz stand und meine Eier waren gefühlt so voll, dass sie jederzeit platzen könnten. Am Ende erwähnte sie noch, dass sie bereits morgen versuchen wollte, sich von Rocky besteigen zu lassen, da sie mit ihm gut klarkam und genug Vertrauen gefasst hatte. Sein muskulöser Körper machte sie sehr an und mit seiner Größe könnte er gut über ihr stehen und sie gut ficken. Nur zu gern wollte sie seinen Knoten in sich aufnehmen, ihn ihre Muschi dehnen lassen bis zum Bersten und dann soll er sie mit seinem Hundesperma vollpumpen.

Jetzt konnte ich es kaum noch erwarten, nach Hause zu kommen. Kurz bevor wir endlich da waren, trug sie mir auf, Bruno zu holen, sobald ich fertig sei, sie wollte erst meinen Schwanz und dann im Anschluss noch unsere Dogge Bruno. Als wir ausstiegen, hatte ich große Mühe, nicht sofort über sie herzufallen. Meiner Mutter ging es ähnlich, zumindest hatte sie es sehr eilig ins Haus zu kommen, was bei ihr sonst nie der Fall ist. Kaum waren wir im Haus, rannte sie sofort ins Badezimmer. Erst war ich verwundert, doch dann hörte ich, dass sie sich schnell die Zähne putzte, damit mein Spermageschmack aus ihrem Mund verschwand. Der Geschmack störte sie selbst nicht, doch ich fand es unschön beim Küssen und sie nahm zum Glück Rücksicht darauf. Ich öffnete die Badezimmertür und konnte ihr beim Zähneputzen zusehen. Meine Mutter hatte die Angewohnheit, sich dabei etwas vom Waschbecken weg zustellen, damit sie die Zahnpasta und das Wasser einfacher und tiefer ins Waschbecken spucken kann. Das hatte allerdings den geilen Nebeneffekt, dass sie dann sehr weit hinten stand und sich weit vorbeugte und somit ihren geilen, massigen Arsch sehr in Szene setzte.

Das war auch der Moment, an dem ich mich nicht mehr halten konnte. Ich zog meine Hose aus und riss mir förmlich die Boxershorts und mein T–Shirt vom Leib. Sofort stellte ich mich hinter meine Mutter, die noch mit Zähneputzen beschäftigt war und mit einem Ruck hatte ich ihr die Leggings heruntergezogen, sodass sie mir jetzt so vorgebeugt ihren geilen dicken Arsch im Tanga präsentierte. Sie spuckte die Zahnpasta aus und fragte: „So geil bist du?“, was ich unmittelbar bejahte. „Ausgezeichnet!“, antwortete sie mit geiler Stimme, während ich ihr noch kurz auf den Arsch glotzte, die Zeit nahm ich mir jetzt noch, bevor ich sie gleich geil ficken würde.

Ich war förmlich verliebt ihn ihren Arsch, er war dick und breit, doch er gefiel mir sehr. Mit der rechten Hand holte ich aus und gab ihr einen festen Klaps auf ihren Arsch. Es knallte sehr laut, doch meine Mutter verzog keine Miene. Mich machte es noch mehr an und so wiederholte ich die Klapse noch zweimal, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit meinen Füßen drückte ich ihre Füße auseinander, sodass sie jetzt breitbeinig vor mir stand und schob dann ihren Tanga zur Seite. Am liebsten hätte ich ihr meinen Schwanz jetzt sofort tief in den Arsch gerammt, doch ich besann mich und setzte ihn an ihrer Muschi an, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierte. Selbst der Begriff triefnass war unzureichend, für die Nässe und Wärme, mit der sich ihre Muschi präsentierte. Mühelos glitt ich hinein, sofort stöhnte Susanne wohlig und laut auf, sie schien es dringend nötig zu haben. Ohne Probleme schob ich mein Rohr langsam bis zum Anschlag in sie und begann mit langsamen und festen Stößen. Meine Mutter stöhnte laut auf vor Lust und ich fickte sie langsam und gleichmäßig. Dieses Mal war sie es, die bereits nach kurzer Zeit kam. Ihr Orgasmus war kurz und heftig. Unbeirrt fickte ich sie weiter, stieß wieder und wieder meinen Schwanz in sie und sie stöhnte, so laut sie konnte, und genoss den geilen Fick. Auch ich genoss die wohlige Wärme, die die triefende Muschi meiner Mutter meinem Schwanz zukommen ließ. Sie war trotz der Hundeschwänze, die sie schon samt Knoten in sich hatte und für ihr Alter immer noch verhältnismäßig eng, was mir sehr gefiel und sich einfach geil anfühlte. Natürlich war es kein Vergleich zu meiner Ex–Freundin, die mit 16 Jahren allerdings auch deutlich jünger und unverbrauchter war.

So geil wie meine Mutter bei meinem Schwanz gerade abging, war meine Ex jedoch nie. Und es war auch für mich nicht ansatzweise so geil, sie zu ficken, wie es jetzt gerade bei meiner stöhnenden Mutter war. Meinen Schwanz dort hineinzurammen, wo ich einst rauskam, war einfach nur geil. Ihre Muschi machte geile Schmatz–Geräusche, während ich sie mit mittlerweile schnelleren Stößen heftig bearbeitete. Meine Mutter blickte ins Waschbecken und genoss den geilen Fick, den ich ihr zukommen ließ in vollen Zügen. Sex im Badezimmer war auch für mich neu und es war dermaßen geil, dass sie sich dort so spontan ficken ließ. Mir war bewusst, dass sie durch den Nachmittag extrem erregt war, doch ich wusste auch, dass ihr Mundhygiene sehr wichtig war, und hatte erst Sorge, dass sie mich zwingt zu warten, bis sie ins Schlafzimmer käme. Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz in sie, genoss jeden einzelnen Stoß, genauso wie meine Mutter, die sich mittlerweile die Seele aus dem Leib stöhnte. Deutlich spürte ich, wie Susanne zitterte, ein dritter Orgasmus bahnte sich an.

Wir fickten schon eine ganze Weile, ihre Muschi war immer noch triefend nass und geil und schrie nach mehr, ihr Zittern nahm zu und ich spürte, dass sie jetzt ganz kurz davor war zu kommen. Bis jetzt hatte ich meine Hände auf ihrem Rücken und legte sie jetzt auf ihre breiten Hüften. Mit festem Griff packte ich ihre Massen und krallte mich fest, während ich meinen Fickprügel weiterhin mit schnellen Stößen tief in ihre Lustgrotte hämmerte. Meine Mutter stöhnte und keuchte, während ich sie jetzt so hart fickte, wie ich konnte. Ihre Massen schwabbelten stark, ihre geilen dicken Titten wabbelten unter ihr und meine Eier schlugen wieder und wieder gegen ihre geilen Schamlippen, während mein Schwanz sie innerlich verwöhnte.

Ich war tief in ihr, spürte jede ihrer Zuckungen und Bewegungen, ihre Muschi klammerte sich um meinen Schwanz und mit einem sehr lauten „Oh Gott“ kam es ihr heftig. Auch wenn ihre Muschi vorher schon eng war und meinen Schwanz umklammerte, sie verengte sich noch mehr und presste sich um meinen Schwanz und es fühlte sich an, als wollte sie ihn zerquetschen. Ein geiles Gefühl. Meine Mutter stöhnte ihren Orgasmus laut hinaus, ich hielt weiter ihre geilen Wabbelhüften und fickte sie jetzt, so schnell ich konnte. Noch immer umklammerte ihre Muschi meinen Penis und jetzt kam es auch mir. Unter lautem Grunzen entlud ich mich mit einer immensen Ladung Sperma tief in ihrer Muschi und pumpte gnadenlos alles in sie hinein. Auch Susanne stöhnte immer noch, sie kam immer noch und wir erlebten einen gemeinsamen Abschluss. Es ist schwer zu beschreiben, wie geil es ist, seine Mutter zu ficken und tief in ihr zu kommen. Geileren Sex hatte ich noch nie und wenn ich ihrem Stöhnen glauben durfte, sie bisher auch nicht. Erschöpft ließ ich anschließend von ihr ab und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Susanne stützte sich am Waschbecken ab, sie war sehr erschöpft. „Das war der beste Sex, den ich je hatte!“, keuchte sie und ich stimmte ihr zu.

Ich erinnerte mich auch an das Versprechen, das ich ihr gab, und ließ sie im Bad allein und holte Bruno. Als wir zurück ins Bad kamen, stand sie immer noch keuchend am Waschbecken und bekam große Augen, als sie Bruno sah. „Was? Ihn soll ich auch noch ran lassen?“, fragte sie etwas entsetzt, doch ich erinnerte sie an ihren Wunsch von vorhin. Meine Mutter seufzte kurz, sie schien keine zu große Lust zu haben, doch ging sie dann auf alle viere. Auf meine Nachfrage, ob sie wirklich will, antwortete sie mir, dass sie schon Lust hat, allerdings total erledigt ist. Doch sie wollte Bruno nicht hängen lassen und gab sich einen Klaps auf den Arsch, für Bruno das Zeichen, dass er sie besteigen darf. Ohne groß abzuwarten, bestieg Bruno stürmisch seine menschliche Partnerin, und sein Penis schwoll schnell an und schob sich aus der Felltasche. Er war ungeduldig und wollte seinen roten Fickschwanz schnell in die noch nasse Muschi seiner Partnerin schieben und bewegte seine Vorderpfoten unruhig hin und her, wodurch er meiner Mutter auch leichte Kratzer an den Seiten zufügte. Diese jammerte ein wenig über das Gewicht von Bruno. Sie war sichtlich erschöpft und musste Brunos Gewicht tragen, der sie nach unten drückte. Er stieß schnell und wild zu, bis er endlich den Eingang seiner Begierde fand. Susanne stöhnte vor Geilheit laut auf und Bruno schob mit schnellen und harten Stößen sein Rohr tiefer und tiefer in ihre geile Muschi. Es war deutlich zu sehen, wie erschöpft sie war, denn sie hatte große Mühe, sich abzustützen und ihr Gesicht lag auf den kalten Fliesen. Bruno hämmerte noch immer mit seinem Penis in ihre Muschi, wurde nach kurzer Zeit jedoch ruhiger und dem Stöhnen meiner Mutter nach bildete sich sein Knoten in ihr aus.

Auch wenn ich die beiden schon oft beim Sex gesehen hatte, erregte mich der Anblick jedes Mal aufs Neue. Bruno, unsere geile große Dogge mit dem weichen Fell auf seiner menschlichen Partnerin, meiner Mutter, mit ihren geilen Massen, ihrem etwas wabbeligen Arsch und den schönen geilen dicken Titten, die aktuell auch auf den Boden gedrückt wurden. Ich stand erst hinter den beiden, konnte genau sehen, wie Brunos Schwanz tief in ihr steckte und wie sein Knoten ihre Muschi weitete. Dann stellte ich mich neben die beiden, sah deutlich, wie Bruno hechelte. Es lief Sabber aus seinem Maul und meiner Mutter in die Haare und in den Nacken. Susanne war auf allen vieren, das Gesicht lag auf dem Boden und sie wirkte enorm müde, hatte Probleme, die Augen offenzuhalten, und sie schien den Sex nur zu haben, um Bruno eine Freude zu machen. Ihre dicken Brüste wurden platt gedrückt, Bruno lastete schwer auf ihr. Der Anblick, wie sie so wehrlos und unterwürfig war, gefiel mir sehr gut. Sie stöhnte noch ein wenig, doch ihr Atem war schwer und sie regte sich kaum. Nach ungefähr 10 Minuten war es dann so weit und Bruno entlud sich in ihr.

Als sein Knoten etwas abgeschwollen war, zog er seinen Schwanz aus der Muschi von Susanne und trottete ebenfalls etwas erschöpft aus dem Badezimmer, vermutlich in sein Körbchen, um sich auszuruhen. Meine Mutter war total k.o. und war kaum in der Lage aufzustehen. Mich hingegen hatte der Fick von Bruno und ihr wieder tierisch geil gemacht und ich fragte sie, ob ich sie auch nochmal ficken dürfte. Sie fragte mit einer murmelnden Stimme sehr leise, ob das noch sein müsse und ich bejahte, scharf wie ich war. Nach einem kurzen Seufzer gab sie mir dann die Erlaubnis, sie erneut zu ficken. Sie war auf allen vieren, ihr Kopf und ihre Brüste lagen auf dem Boden, ihr breiter Arsch war etwas in die Luft gestreckt und ihre Beine waren gespreizt. Aus ihrer Muschi lief eine Mischung aus Brunos und meinem Sperma und mein Schwanz stand bei dem Anblick wie eine Eins. Zudem war er immer noch leicht feucht, durch die geilen Muschisäfte, in die er vorhin wieder und wieder getunkt wurde.

Ich kniete mich hinter meine Mutter und ließ mir Zeit, da ich den Fick genießen wollte. Sie hingegen wartete ab und wollte danach wohl nur noch schlafen. Mit meinen Händen griff ich in ihre geilen, leicht speckigen Hüften, während ich meinen Schwanz sanft gegen ihr geiles, enges und in idealer Höhe wartendes Arschloch drückte. Susanne nuschelte, dass ich ein Schwein wäre, machte jedoch keine Anstalten mich davon abzuhalten, sie anal zu ficken. Vorsichtig drückte ich meine Eichel gegen ihren Hintereingang und genoss den Widerstand und die Wärme. Nachdem ich den Druck etwas erhöht hatte, konnte ich den Widerstand überwinden und meine Eichel fing an, den After meiner Mutter zu dehnen, und bohrte sich langsam hinein. Susanne stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang. Kurzzeitig hatte ich Angst, ihr wehzutun, doch das Stöhnen klang eher nach Lust und ich presste meinen Schwanz langsam etwas weiter hinein. Da mein Fickprügel noch von ihren geilen Säften geschmiert war, ging es sehr gut und ich konnte langsam immer weiter in sie eindringen und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter vor. Es war deutlich zu spüren, dass sie erst einmal Analsex hatte, denn ihre Darmmuskeln verengten sich etwas und ich musste eine gewisse Kraft aufwenden, um weiter vorzudringen. Mit genug Nachdruck ging es jedoch und so weitete ich ihren Darm immer weiter, bis ich mein Rohr schließlich bis zum Anschlag in ihren Arsch gedrückt hatte. Das Gefühl war so geil wie beim ersten Analfick mit ihr. Ihr Rektum umklammerte meinen Schwanz extrem, es war warm und fühlte sich an, als sollte mein Schwanz zerquetscht werden. Wie beim ersten Mal verharrte ich ruhig in ihr und genoss den Fick einfach nur.

Meine Mutter lag immer noch ruhig auf dem Boden, sie war fix und alle und schien dennoch den Arschfick genießen zu können. Es fühlte sich an, wie eine Massage, denn mein Schwanz pulsierte und es war verdammt heiß, wie ihr brauner Lustkanal meinen Penis bearbeitete. Ich spürte, dass ich es nicht lange aushalten würde, und drückte meinen Körper, so gut ich konnte gegen sie und presste meinen Lustprügel, der schon bis zum Anschlag in ihr steckte, so weit es ging in ihren Arsch. Mit meinen Händen griff ich an ihre Schultern, um mich noch ein Stück näher heranzuziehen und tiefer in sie einzudringen. Meine Mutter ächzte unter meinem Gewicht und sackte noch etwas weiter zusammen, doch ich war so scharf, dass es mir egal war, denn ich war jetzt kurz vorm Kommen. Laut stöhnte ich auf, als es mir dann kam. Tief in ihrem geilen Arsch entlud ich mich und spritzte ihr meine Ladung ohne Gnade tief in ihren Lustkanal. Als ich fertig war, wartete ich noch kurz und zog dann vorsichtig meinen Schwanz aus ihrem Arsch.

Meine Mutter atmete jetzt sehr schwer und ich sah, wie fertig sie war. Artig bedankte ich mich, doch sie war so alle, dass sie mir nicht mehr antwortete. Sie musste dringend ins Bett, die ganzen Ficks haben sie geschafft und sie war nun zu schwach zum Aufstehen und gehen. Ich sagte ihr, dass ich gleich zurück bin, zog mich fix an und ging zurück ins Badezimmer. Dort angekommen, rollte ich sie vorsichtig auf den Rücken, dann fasste ich unter ihren Rücken und mit der anderen Hand unter ihre Knie. Da ich viel Kraftsport mache, konnte ich sie trotz ihrer Fülle heben und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie ins Bett legte und zudeckte. Sie lächelte und bedankte sich, doch ich winkte ab, denn schließlich war ich es, der ihr einen Dank schuldete. Susanne schloss die Augen und schlief schnell ein. Ich gab Bruno noch etwas zu fressen und ging noch einmal mit ihm Gassi, bevor ich mich dann auch zu meiner Mutter ins Bett legte und schnell einschlief, da die Sexabenteuer des Tages auch mich geschafft hatten. Ein wenig war ich auch stolz auf mich, denn es war schon das zweite Mal, dass ich meine Mutter in den Arsch ficken durfte. Und ich war voller Vorfreude, auf die nächsten Tage mit dem geilen Dobermann Rocky und dem Schäferhund Johnny, mit denen Susanne wohl auch Spaß haben würde. Und dann wäre es auch bald an der Zeit, unseren Abenteuerurlaub auf dem speziellen Bauernhof zu verbringen, wo sie sich richtig austoben wollte.

Es war Montag früh und schon 11 Uhr, als ich aufwachte. Meine Mutter war schon wach und lag neben mir und begrüßte mich mit einem Lächeln. „Guten Morgen, Schlafmütze!“ Noch bevor ich reagieren konnte, schnappte sie sich meinen Arm und legte ihn auf ihre Bettseite und führte ihn zu ihrem Rücken. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich eng an mich. „Das bist du mir heute schuldig!“, erklärte sie mit Nachdruck, bevor sie sich entspannte. Auch wenn ich müde war, wusste ich, dass sie ein bisschen kuscheln wollte und dass sie von mir erwartete, dass ich ihren Rücken streichle. An sich bin ich kein Freund von Kuscheln, doch da ich sie gestern in den Arsch ficken durfte, war ich es ihr schuldig. Vorsichtig glitt meine Hand über ihren Rücken und Susanne entspannte sich merklich. Es war, als würde eine große Last von ihr genommen und sie klammerte sich fest an mich. „Das fühlt sich so gut an!“, freute sie sich. „Dein enger Arsch fühlt sich auch gut an, der ist bald erneut fällig!“, dachte ich innerlich. Ich freute mich schon darauf, meinen Schwanz bald wieder in ihrem dunklen Lustkanal zu versenken, denn wenn sie es zweimal zuließ, dann sicher auch bald noch ein drittes Mal. Auch musste ich zugeben, dass es sich doch sehr schön anfühlte, mit ihr zu kuscheln. Mit der eigenen Mutter kuscheln ist normalerweise total uncool, doch da ich sie auch ficken durfte und sie so was wie meine Freundin war, war es etwas anderes. Objektiv betrachtet war sie eine MILF und ich wusste aus meinem Freundeskreis, dass viele Jungs davon träumen, mal eine ältere Frau 40+ oder sogar 50+ zu vernaschen. Und auch wenn die Geschmäcker verschieden sind, mochte ich die Massen meiner Mutter sehr gern. Dass sie in der letzten Zeit sehr zunahm, gefiel mir, da ich so viel mehr zum Anfassen hatte und ihr geiler, wabbeliger Arsch irgendwie noch schärfer wirkte. Und meines Wissens sorgte eine größere Menge Körperfett auch für mehr Fett an den Brüsten und wenn ihre eh schon dicken Möpse noch dicker und üppiger würden, hätte ich nichts dagegen. Wir blieben gefühlt eine Ewigkeit so liegen und Susanne wirkte zufrieden wie lange nicht. Auf meine Nachfrage hin, wie sie sich fühlt, antwortete sie mir, dass sie sich schon lange nicht mehr so geborgen, geliebt und behütet gefühlt hatte. Außerdem hatte sie es sehr vermisst, einfach mal mit jemandem kuscheln zu können und sich geliebt zu fühlen. Sie gab traurig zu, dass es Jahre her ist, dass sie sich an jemanden ankuscheln konnte, ohne abgewiesen zu werden, oder ohne dass es um Sex ging. Mein Vater hatte zwar widerwillig mit ihr gekuschelt, allerdings auch nur dann, wenn er dringend Sex nötig hatte und meine Mutter ihm gut genug war. Mir war klar, dass sie ihn nach den Ferien, sobald er zurück ist, rauswirft, dann hätte ich sie für mich alleine. Auch wenn es sicherlich ungewohnt wird, wieder in meinem Bett zu schlafen, falls er noch ein paar Tage bei uns wohnt. Und vor allem meine Finger von Susanne zu lassen, würde wohl die größere Herausforderung.

Als sie später genug gekuschelt hatte, gab sie mir einen flüchtigen Kuss, bedankte sich und begab sich ins Badezimmer, um sich frisch zu machen, während ich noch im Bett liegen blieb. Nach einer gefühlten Ewigkeit – was machen Frauen immer so lange im Bad? – kam sie zurück ins Schlafzimmer. Sie trug nur ihren Tanga, den Rest hatte ich ihr gestern bei unserem geilen Fick ausgezogen und sie dann auch nur im Tanga ins Bett gebracht. Der Anblick machte mich sofort wieder geil, ihre dicken Titten wippten geil auf und ab, auch wenn sie langsam ging. Der Tanga bedeckte nur das Nötigste und als Susanne in ihrem Schrank nach Klamotten suchte, hatte ich freie Sicht auf ihren sexy Schwabbelarsch und mein Schwanz wurde steif. Doch ich wusste, dass es besser war, ihr etwas Ruhe zu gönnen, denn der Tag gestern war anstrengend für sie und ich wollte zudem sicher sein, dass sie nachher in der Stimmung ist, sich von Annas Dobermann Rocky ficken zu lassen. Mit viel Glück auch vom Schäferhund Johnny, dessen Besitzerin mir noch unbekannt war.

Der Gedanke und die Hoffnung ließen meinen Schwanz noch steifer werden, er stand steil und ich überlegte, wie ich den Druck heimlich loswerden könnte, ohne meine Mutter zu nerven. Diese hatte sich mittlerweile für ein Outfit entschieden und zog kommentarlos ihren Tanga aus. Überrascht fragte ich sie, ob ich vorher rausgehen soll, doch sie lachte nur. Sie hatte ja recht, schließlich hatte ich sie schon gefickt und kannte sie nackt, doch teils kamen immer noch die Erinnerungen an den Hausdrachen hoch. Heute hatte sie sich einen türkisfarbenen Tanga ausgesucht. Die Farbe gefiel mir nicht so gut, doch es war immer noch besser als ein Slip oder Ähnliches. Auch ihr BH war türkis, dafür mit etwas Spitze. Er schien etwas zu klein zu sein, denn sie hatte anfangs ein paar Probleme, ihre üppigen Brüste im BH unterzubringen. Als Unterteil zog sie sich dann eine rote Capri–Hose an. In so einer hatte ich sie noch nie gesehen, doch sie stand ihr gut und vor allem lag die Capri–Hose so wie ihre Leggings, die sie in den letzten Tagen trug, schön eng an und betonte geil ihren Arsch. Als Oberteil entschied sie sich für ein schlichtes schwarzes Top, welches ihren Seitenspeck etwas in Form presste und ihre eh schon großen Titten noch weiter nach oben schob und größer wirken ließ. Sie band ihre Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz und fragte lächelnd, wie sie aussähe. Als Gentleman entschied ich mich zu einer neutralen Antwort und sagte ihr mit einem Lächeln, dass sie wunderschön aussieht, was meine Mutter sehr freute und sie auch leicht erröten ließ. Ich ergänzte, dass ich das Gesamtpaket mag, und bat sie, mich ausreden zu lassen. Ich betonte dabei, dass die Capri–Hose ihren Arsch so schön betont und dass das Top ihre geilen Titten noch schärfer macht, als sie es eh schon sind. Dann fügte ich hinzu, dass sie sehr schöne Augen hat und dass ich es sehr angenehm finde, wenn sie so lächelt. Es war schön, zu sehen, dass sie solche Komplimente vermisste und sich so freute, wieder welche zu bekommen.

Mit ernsterer Miene erklärte ich ihr, dass ich es ernst meine, sie sah schön und geil aus, eine wundervolle Mischung. Die letzte Aussage ließ sie knallrot und verlegen werden und sie bedankte sich sehr. Unter meiner Decke war mein Ständer klar zu sehen und natürlich bemerkte auch Susanne, was sie wieder in mir hervorrief. „Na, schon wieder geil, du Hengst?“, fragte sie schelmisch. „Hat es dir nicht gereicht, deine Mama gestern Abend in den Arsch zu ficken?“ Nun war ich es, der errötete. Es gefiel ihr scheinbar, dass ich so verlegen war, denn sie grinste breit. Mir war klar, dass ich mir einen runterholen würde, sobald sie aus dem Schlafzimmer verschwunden wäre, doch es kam anders, denn sie fragte mich trocken, ob sie mich schnell erlösen soll, bevor ich aufstehe. Ich nickte schüchtern und schon hatte sie meine Bettdecke zur Seite geschoben. „Du bist ja schon wieder megageil!“, freute sie sich. Auch wenn ich sie heute schonen wollte, ging ich nun etwas in die Offensive. „Bei so einer scharfen Mama ist das doch auch kein Wunder!“, antwortete ich ihr, während sie bereits meine Boxershorts aufknöpfte. Ihre Titten hingen geil herunter, das Top hatte Schwierigkeiten sie zu halten und ich konnte ihr in den Ausschnitt gucken, während sie sich mit ihren Lippen meinem Steifen nährte. „Willst du einen Handjob oder einen Blowjob?“, fragte meine Mutter mich mit unschuldig klingender Stimme. Natürlich entschied ich mich für den Blowjob, mit dem Zusatz, dass sie es ohne Zuhilfenahme der Hände tun solle.

Jetzt grinste sie mich wieder an und fragte, ob sie die Hände denn jemals zur Hilfe nehmen musste. Bevor ich antworten, oder groß nachdenken konnte, umspielten ihre Lippen schon meine Eichel und sie saugte vorsichtig daran. Nur einen kurzen Moment später spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Sie ließ sich heute Zeit, ihre Lippen umklammerten nur leicht meine Eichel und vorsichtig ließ sie ihre Zunge auf ihr herumgleiten. Am liebsten hätte ich Susanne jetzt meinen Schwanz tief in den Mund gerammt und sie wild in den Selbigen gefickt, doch mir war klar, dass es besser ist, sie einfach machen zu lassen. Sie machte mich fast wahnsinnig, mit dem bewusst langsamen Blowjob. Ich war extrem geil und scharf und sie verschaffte mir nur langsam Abhilfe. Es war eindeutig, dass sie es mit Absicht machte, denn sie blickte mir ab und zu in die Augen, um anhand meines Gesichtsausdrucks zu prüfen, wie lange ich wohl noch aushalten würde. Nach einigen endlos wirkenden Minuten schob sie dann endlich ihre Lippen weiter über meinen Schwanz. Sehr langsam, doch sehr bestimmt glitt sie meinen Schwanz entlang, bis sie ihn bis zum Anschlag im Mund hatte. Während sie das tat, sah sie mich die ganze Zeit mit ihrem geilen Pornoblick an, was mich wie üblich extrem anmachte.

Sie presste ihre Lippen fest zusammen, umklammerte meinen Schwanz und bewegte sich ein kleines Stück zurück und wieder vor, das Gefühl war unbeschreiblich. Ich musste mich sehr zurückhalten, um ihr nicht sofort alles in den Mund zu spritzen, denn ich wollte den Blowjob noch ein wenig genießen. Doch plötzlich stoppte sie und ließ von meinem Schwanz ab und ich sah bei ihr einen erschrockenen Gesichtsausdruck. Ich fragte sie, was los ist und sie antwortete nur knapp, dass Rocky gerade versucht, sie zu besteigen. Als ich meinen Kopf etwas hob, sah ich es, er war auf ihr, konnte aufgrund ihrer Capri–Hose aber nicht eindringen. Meine Mutter bat mich, kurz zu warten, und machte merkwürdige Bewegungen. Ich bewegte meinen Kopf zur Seite, um zu sehen, was da los ist und erkannte, dass sie sich die Capri–Hose in die Kniekehlen zog, während Bruno wild auf dem Bett tänzelte. „Nur noch den Tanga zur Seite, dann kann er loslegen und ich kümmere mich wieder um dich!“, keuchte sie geil. Direkt danach sah ich, wie Bruno sie besprang und wild hechelte, sein Becken stieß er wild und schnell nach vorne, dann stöhnte meine Mutter plötzlich laut auf. Bruno war in ihr.

Bevor ich fragen konnte, ob er es so nötig hat, beantwortete sie mir die Frage schon von sich aus. Bruno war scharf und hatte seinen Schwanz schon tief in sie gepresst und dann sah ich etwas, dass mich – und ich war immer noch saumäßig scharf – noch mehr antörnte. Susanne drehte ihren Kopf zur Seite, in Richtung von Brunos Kopf. Sie öffnete ihren Mund und schob ihre Zunge etwas vor, Bruno hechelte noch kurz und dann sah es so aus, als würden sie sich küssen.

Meine Mutter spielte mit ihrer Zunge an Brunos Zunge, umspielte sie, leckte geil über seine Zähne und spielte an seinen Lefzen. Bruno sabberte etwas, doch meine Mutter schien es zu mögen und saugte es in ihren Mund. Dann öffnete sie ihren Mund weiter und Bruno leckte nun wild in ihrem Mund herum. Es war geiler als alles, was ich bisher gesehen hatte. Meine Mutter küsste gerade einen Hund und ließ ihn in ihrem Mund herumlecken. Nach einer Weile stoppte Bruno das Küssen jedoch und hielt seinen Kopf wieder still neben sie. Mit rotem Kopf erklärte meine Mutter mir in Kürze, dass sie Bruno das Küssen schon vor einer gewissen Zeit beigebracht hatte. Anschließend umschlang sie gierig meinen Schwanz, nahm ihn sofort wieder bis zum Anschlag in den Mund und presste ihre Lippen zusammen. Weder konnte noch wollte ich mich zurückhalten und so schoss ich ihr meine Ladung in den Rachen. Gierig wie nie schluckte meine Mutter sofort meinen Samen und verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihren Lippen und nahm jetzt auch wieder ihre Zunge dazu. Ich fühlte mich wie im Himmel, meine geile Mutter lutschte mir den Kolben und ließ sich gleichzeitig von Bruno ficken.

Zum Glück blieb mein Schwanz steif, ich wollte ihr unbedingt ein zweites Mal in den Mund spritzen. Es sah so geil aus, wie Bruno auf ihr war, und es fühlte sich so geil an, wie sie ihre Lippen dermaßen zusammenpresste und langsam auf und ab bewegte. Ich stöhnte vor Geilheit auf und sie sah mir mit einem zufriedenen Blick in die Augen, lutschte jedoch unbeirrt weiter. Die Geilheit wuchs und ich spürte, wie sich in mir ein zweiter Orgasmus nährte, doch urplötzlich stoppte Susanne das Verwöhnprogramm. Sie hatte meinen Schwanz tief bis zum Anschlag im Mund, doch sie rührte sich nicht mehr. Erschrocken sah ich sie an und sie sah mir in die Augen, ihr Gesichtsausdruck war zufrieden. Dann merkte ich, dass sie mich wieder nur ärgern wollte. Sie bewegte ihre Lippen kurz auf und ab und stoppte dann wieder. Dieses geile Luder wusste genau, wie sie mich kurz vorm Kommen hielt, ohne das ich abspritzen würde. Ich flehte schon ein wenig, dass sie mich erlösen soll, doch sie schüttelte nur den Kopf, während sie mich weiter ansah. Mein Stöhnen wurde lauter, doch meine Mutter blieb hart und bewegte ihre Lippen kaum noch. Bruno war noch auf ihr, auch er musste bald fertig sein, denn er war schon eine ganze Weile auf und in ihr. Mittlerweile reichte es mir, ihre geilen zusammengepressten Lippen zu spüren, es würde nicht mehr lange dauern und ich würde ihr eine zweite Ladung tief in den Rachen pumpen. Susanne merkte scheinbar, dass ich unruhiger wurde, und auf einmal spürte ich, wie sie ihre Zähne zur Hilfe nahm. Vorsichtig und sanft biss sie ganz leicht in meinen Schwanz, ein geiles Gefühl, dass mich erneut laut stöhnen ließ. „Das ist geil, weiter!“, keuchte ich vor Geilheit. Meine Mutter erhöhte den Druck, biss etwas doller, wenn auch immer noch sanft, was mich lauter stöhnen ließ. „Fester, bitte!“, stöhnte ich und sie erhöhte den Druck noch weiter. Es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und Geilheit und machte mich extrem an.

Erneut stöhnte ich, dass sie den Biss intensivieren sollte, und ich wusste, dass sie Angst hatte, mich zu verletzten. Ich war bereit zu spritzen und erneut intensivierte meine Mutter ihren Biss und presste jetzt ihre Zähne mit Nachdruck zusammen und ich spürte ganz deutlich, wie sie sich in das Fleisch meines Schwanzes bohrten. Es schmerzte, doch es gefiel mir und es kam mir ein zweites Mal. Meine Mutter sah mir die ganze Zeit tief in die Augen, als ich mich in ihr entlud. Es war magisch.

Als ich fertig gespritzt hatte, lockerte sie den Biss und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, dann schluckte sie meinen Saft erneut herunter und lächelte. Bruno war noch auf ihr, löste sich jedoch einige Sekunden später. Scheinbar waren wir ungefähr gleichzeitig fertig. Artig bedankte ich mich bei Susanne, welche lächelnd nur „Gern geschehen!“ antwortete. Sie hatte etwas Hundesabber im Haar und ein paar Hundehaare auf dem Rücken, ansonsten ging es noch. „Ich mache mich nochmal im Badezimmer frisch!“, seufzte sie, „Danach möchte ich gern frühstücken!“ Mir war bewusst, dass sie damit insgeheim andeutete, dass sie von mir erwartete, den Tisch zu decken und mich um Brötchen zu kümmern, was nur fair war, da sie mich eben zweimal hat kommen lassen. Als sie im Bad fertig war, machte ich mich schnell frisch, deckte den Tisch und düste zum Bäcker in der Nähe, um frische Brötchen zu holen. Wieder zu Hause saß Susanne auf dem Sofa und freute sich schon sichtlich auf das Frühstück.

Das Frühstück genossen wir und unterhielten uns. Meine Mutter erwähnte auch dankbar, dass sie bemerkt hat, dass ich ihr heute etwas Ruhe gönne, was ihr sehr guttat. Sie war fest entschlossen, heute einen Versuch zu wagen, sich von Rocky ficken zu lassen, beim Schäferhund Johnny war sie noch unsicher, auch weil sie ihre Kräfte für die nächste Woche und den Bauernhofurlaub schonen wollte. Ich fragte sie, was genau sie dort nun alles machen will, und sie stellte klar, dass sie alles probieren will, was geht. Vor allem einen Hengst und einen Eber wollte sie probieren, Hunde wären schön, doch da würde sie auch zukünftig passende Fickpartner auftreiben können.

Mir gefiel, was ich hörte, und sagte es ihr auch, ebenso, dass sie eine sehr geile Sau ist. Nachdem ich ihr das gesagt hatte, wurde sie kurz recht ernst und fragte mich, wie ich mir unsere gemeinsame Zukunft vorstelle. Die Frage überraschte mich und ich sagte ihr, während ich ihr tief in die Augen sah, dass ich sie schon gern als Freundin und Partnerin hätte, so wie ich es ihr vor kurzem gesagt habe. Susanne seufzte und gab zu, dass sie sich das schon dachte und dass sie damit große Probleme hätte und sie sich bisher noch unsicher war, ob ich es ernst meinte oder sie nur herumkriegen wollte. Sie erklärte mir, dass sie nun mal meine Mutter ist und bleibt und dass eine Beziehung daher für sie keine Option ist, nicht heimlich und schon gar nicht öffentlich.

Diese Aussage traf mich ziemlich heftig, da ich dachte, dass sie ähnliche Gedanken und Pläne wie ich hätte. Dennoch riss ich mich zusammen und fragte sie, wie sie sich denn die Zukunft vorstellt. Meine Mutter blieb sehr ruhig, mit ernster Miene erläuterte sie, dass sie auf jeden Fall auf Dauer meine Fickpartnerin sein wird, dass sie allerdings auch weiterhin mit verschiedenen Hunden, allen voran Bruno, Sex haben möchte. Da mich der Hundesex auch sehr anmachte, vor allem, wenn ich ihr zusehen durfte oder wie heute Morgen eingebunden war, war das mehr als in Ordnung. Susanne ergänzte auch, dass sie sich auf jeden Fall von meinem Vater trennen wird, sobald er zurück ist. Er würde eventuell noch ein paar Tage bei uns wohnen, doch nach spätestens einer Woche setzt sie ihn vor die Tür, das stand für sie fest. Auch das war für mich nachvollziehbar und in Ordnung. Dann allerdings, erwähnte sie etwas, was mir etwas wehtat. Sie hatte einiges nachzuholen und sie schloss nicht aus, dass sie auch mal mit einem anderen Jungen oder Mann, vielleicht sogar auch mit einer anderen Frau Sex haben würde. Und da für sie Treue sehr wichtig ist, war auch daher eine Beziehung mit mir für sie kein Thema. Im Gegenzug hätte natürlich auch ich das Recht, andere Frauen – oder auch Männer, doch an denen hatte, und habe ich kein Interesse – zu ficken. Sie stellte eindeutig klar, dass Sex mit anderen Menschen für sie eine krasse Ausnahme bleiben würde, ihr Hauptpartner bin und bleibe ich. Es war etwas schwer für mich, was sie deutlich merkte, doch sie erwähnte erneut, dass sie auf jeden Fall meine Fickpartnerin sein will, solange ich das möchte. Als ich sie fragend ansah, führte sie aus, dass sie sich durchaus im Klaren ist, dass sie mit 48 Jahren nicht mehr die Jüngste ist und dass ich mit meinen knappen 18 noch mein ganzes Leben vor mir habe. Wenn ich 48 bin, ist sie 78 und sie bezweifelte, dass ich eine so alte Schachtel ficken wollen würde. Der Einwand war durchaus berechtigt und nachvollziehbar, wobei mich der Gedanke sie auch in 30 Jahren noch ficken zu können, sehr anmachte.

Meine Mutter stellte klar, dass es ihr wichtig ist, die Dinge klar zu regeln, bevor es sich weiter entwickelt und ich mir unnötige Hoffnungen machte. Sie bat mich außerdem, zu respektieren, was sie für mich tat und tut. Auf meine Frage hin, was sie meint, erzählte sie mir, dass sie immer zu mir gehalten hat, egal was war. Auch wenn sie streng, böse, vielleicht sogar gemein war, sie hat immer zu mir gehalten, sei es gegenüber meinem Vater oder auch gegenüber anderen. Als ich darüber nachdachte, merkte ich, dass sie recht hatte. Bei allem, was mir spontan einfiel, wo ich großen Mist gemacht habe, sie hat immer zu mir gehalten und auf mich aufgepasst. Dann plötzlich bekam ihr Gesicht das verrucht geile Grinsen und sie fragte mich, ob ich denn nicht wüsste, dass sie sich nur für mich in die knallengen Klamotten wirft. Ich gab zu, dass ich dachte, dass ihr die Klamotten auch so gefallen und dass sie bequem sind. Susanne kicherte und sah mich dann ernst an und erklärte mir, dass sie die Leggings als etwas eng und unpassend empfindet, was ihre Proportionen angeht, dass sie jedoch auch klar merkt, wie sehr mich das alles anmacht, was sie sehr freute.

Erneut sagte ich ihr ganz klar, dass ich ihre Massen mag, vor allem ihren breiten geilen Arsch und ihre enorme dicken Titten. Jetzt musste meine Mutter lachen und erwähnte, dass ihr nicht entgangen ist, wie geil ich auf ihren Arsch war. Daher hatte sie mir ja auch erlaubt, meinen Schwanz hineinzustecken, was für sie eine große Überwindung war. Neugierig fragte ich nach, wie der Analsex für sie wäre, und sie gab klar zu, dass sie es hauptsächlich für mich machte. Eine gewisse Erregung war für sie da, vor allem wenn sie sich parallel ihre Muschi verwöhnte, doch der Hauptgrund ist, dass es mir Freude machte. Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort, dass sie es auch zukünftig erlauben wird und das es dann auch in Ordnung ist, wenn ich sie richtig in den Arsch ficke. Mit richtigen Stößen und nicht nur dieses reinschieben und meinen Schwanz von ihren Darmmuskeln verwöhnen lassen. Danach stellte sie mir die große Frage, ob ich mit ihrer Lösung klarkäme.

Mir war Ehrlichkeit sehr wichtig und da wir uns gegenüber saßen, sah ich ihr wieder tief in die Augen und griff ihre Hände. Dann sagte ich ihr klar, dass ich mit ihrer Lösung nicht klarkommen würde, jedoch einen Kompromiss vorschlage. Dieser sah so aus, dass sie meine heimliche Freundin und mir treu ist. Sie bekam die Erlaubnis, mit allen Tieren egal welcher Art zu ficken, mit und ohne mich. Beim Sex mit anderen Jungs, Männern oder Frauen, bat ich sie, es vorher mit mir zu besprechen. Ich würde es dann quasi erlauben und damit dann auch besser klarkommen. Meine Mutter lächelte und freute sich, dass ich ehrlich war und mir solche tiefgründigen Gedanken machte. Susanne erklärte, dass die Lösung für sie passt und sie sich auch freut, wenn sie einen – wenn auch heimlichen – Freund hat. Sie koppelte ihre Zusage, dass sie mit mir eine Beziehung eingeht, allerdings an eine Bedingung. Noch war sie mit meinem Vater verheiratet und sie versprach mir, direkt nach seiner Rückkehr die Scheidung einzureichen und ihm maximal eine Woche Übergangsfrist hier zu Hause zu gewähren. Solange er hier wohnt, war sie noch seine Frau und ich musste hoch und heilig versprechen, die Finger von ihr zu lassen, mich normal und neutral wie ein Sohn zu benehmen und vor allem in meinem Zimmer zu schlafen, egal wie schwer es für mich werden würde.

So weit sah ich darin keine Probleme, auch wenn es eine harte Woche werden würde. Meine Mutter merkte an, dass es Ausnahmen geben kann, wenn mein Vater außer Haus ist, doch dass sie kein Risiko eingehen wollte, was ich sehr gut nachvollziehen konnte, denn die Konsequenzen wären unschön, um es ganz vorsichtig auszudrücken. Dann wirkte Susanne plötzlich etwas traurig, als sie den letzten Teil der Bedingung nannte. Es könnte sein, dass sie noch ein letztes Mal mit meinem Vater schlafen würde, damit er sieht, was er verpasst. Sie wollte sich am letzten Tag für ihn, so doll es geht aufdonnern, ihre geilste Reizwäsche anziehen und dazu ihre schwarzen halterlosen Strümpfe, Strapse, einen Minirock und oben noch ein eng anliegendes Top. Der Gedanke daran, sie auch mal so zu sehen, machte mich sofort superscharf. Im Mini kannte ich sie, doch mit Strapsen dazu, das war nochmal eine andere Hausnummer.

Ich gab zu, dass es schwer werden wird, doch dass ich damit klarkomme und ich akzeptierte. Sie lächelte und war sichtlich erleichtert, ihre Hände drücken fest meine Hände und sie sagte mir, dass ich sie danach dann ja ganz für mich alleine habe und wir noch viel erleben werden. Verwundert fragte ich, was sie meinte und sie grinste mich an, dass sie sexuell viel nachholen will und wird. Dann wurde ihr Blick wieder ernst und sie sagte, ich solle ihr die entscheidende Frage stellen. Etwas verwundert fragte ich, welche das sein soll und mit einem Grinsen erklärte meine Mutter, dass ich sie schon offiziell und heimlich fragen muss, ob sie eine Beziehung mit mir will. Sie hätte zwar dem Kompromiss zugestimmt, doch fragen müsse ich dennoch. Lächelnd sah ich ihr tief in die Augen, meine Hände hielten ihre Hände und ich stellte ihr die große Frage, mit bewusst folgendem Wortlaut: „Mama, möchtest du meine Freundin und Sexpartnerin sein?“ Susanne lächelte und antwortete: „Ja mein lieber Junge, ich will deine Freundin sein!“ Dann beugten wir uns über den Tisch und küssten uns lange, zärtlich und intensiv mit Zunge. Ich war glücklich und sie auch. Wir sahen uns danach schweigend für ein paar Minuten in die Augen, ich war glücklich und stolz, so eine geile Frau, noch dazu meine eigene Mutter, als Freundin zu haben. Dann grinste sie plötzlich über das ganze Gesicht und ich fragte nach, was sie hätte. Susanne grinste immer mehr und erklärte mir trocken, dass ich schlecht verhandelt hätte. Verwundert fragte ich, was sie meinte und sie führte aus, dass ich ihr zwar den Sex mit anderen Männern und Frauen erlaubt habe, jedoch selbst vergessen habe, mir das Recht zum Sex mit anderen Mädels einzuräumen. Auch dieses Mal blieb ich ehrlich und gab zu, dass es mich innerlich ein wenig ärgert, doch dass ich auch davon ausgehe, dass ich eh keine andere Frau finde, die auch nur ansatzweise so geil ist wie meine eigene Mutter. Jetzt lächelte meine Mutter und bedankte sich, weil ich das so süß formuliert hatte. Sie erwähnte auch, dass sie fair sein wird und mir auch in Ausnahmefällen erlauben wird, mit einem anderen Mädchen oder einer anderen Frau zu ficken. Eventuell würde sie mich sogar darum bitten.

Jetzt bekam ich große Augen und fragte nach, was das nun heißen sollte. Trocken erklärte sie, dass sie in der Seelsorge auch viele Frauen hätte, die einsam und alleine sind, denen ein paar Kuscheleinheiten und auch teilweise nach langer Auszeit Sex sehr guttun würden. Sie grinste dabei über das ganze Gesicht und führte aus, dass ich mich freuen kann, dass die eigene Mutter, die Freundin und die Pastorin alle gewillt sind, ihm ab und zu eine Sexpartnerin zu suchen. Sie versicherte mir, dass es für sie absolut in Ordnung wäre und dass sie mir nur Vorschläge machen wird, es wird kein Zwang, Drang oder Ähnliches kommen. Als ich fragte, woher sie denn wissen will, ob die Frauen was für mich wären, grinste sie wieder und erklärte trocken, dass sie mittlerweile ganz gut einschätzen kann, welche Art von Frauen ich mag. Dabei erwähnte sie Frau Müller als Beispiel, 56 Jahre alt, für das Alter noch eine recht gute Figur, ein etwas breiter Arsch und eine enorme Oberweite, sogar noch größer als die meiner Mutter, allerdings mit ziemlich doll hängenden Titten. Der Gedanke, Frau Müller zu ficken, machte mich irgendwie an. Meine Mutter grinste und kicherte, dass sie doch wusste, dass sie recht hatte. Notgedrungen stimmte ich ihr zu. Dann erklärte sie mir, dass sie noch eine Neuigkeit hätte, die mich freuen würde. Ihren Mini und die scharfen Sachen wird sie für mich tragen, mein Vater wird die nicht zu Gesicht bekommen. Wenn er wieder hier ist, trägt sie für die Tage zu Hause wieder Schlabberlook, mehr hätte er nicht verdient. Aber – und das war ihr sehr wichtig – es könnte zu Sex kommen, zumindest einmal würde sie es noch mit ihm machen, sofern er das will. Einfach nur, damit er weiß, was er verpasst und für sie selbst, als Bestätigung, was für ein Schlappschwanz und Versager er ist, vor allem im Vergleich zu ihrem neuen Lover. Sie fügte hinzu, dass sie das mit dem nachholen ernst meint, mit meinem Vater gab es, wenn dann nur 08/15–Sex, meist nur Missionarsstellung und das war es. Austoben tat er sich ja zur Genüge mit den jungen Azubinen und anderen Frauen, die für ihn arbeiteten und sich von Sex mit ihm eine Beförderung versprachen.

Jetzt musste ich grinsen und gab zu, dass ich nie gedacht hätte, dass sie so ein berechnendes, versautes, geiles Miststück ist. Dann küssten wir uns erneut und aßen unsere Brötchen und unterhielten uns über normale und alltägliche Dinge. Nach dem Frühstück, fragte ich vorsichtig, ob es auch bei meiner neuen Freundin eine Sexsperre gibt und meine Mutter antwortete nur mit einem kurzen „Ja!“ Der Tag würde hart werden, wenn ich sie rein gar nicht anfassen durfte, gerade weil sie diese scharfe rote Capri–Hose trug, die ihren Arsch so extrem geil betonte. Doch auf der anderen Seite konnte ich mich freuen, dass sie sich revanchieren würde. Und beim Sex von Rocky mit ihr könnte ich mir auf jeden Fall einen runterholen.

Nach dem Frühstück räumte ich als Gentleman die Küche auf, während Susanne im Bad verschwand. Anschließend erklärte ich mich auch freiwillig bereit, mit Bruno eine Runde Gassi zu gehen, da wir danach zu Annas Wohnung aufbrechen wollten, um Rocky zu füttern, mit ihm Gassi zu gehen und danach zu sehen, wozu er bereit ist. Außerdem stand danach noch Johnny auf dem Plan, auch er brauchte Auslauf. Für das Fressen war bei ihm wohl gesorgt, seine Besitzerin hatte ein automatisches Futtersystem, das zu bestimmten Uhrzeiten Futter freigibt. Bei der Gassirunde mit Bruno ließ ich mir Zeit. Je weniger ich meine Mutter bis zum Aufbruch sah, desto besser, da sie mich in ihrem Outfit eh nur wieder unnötig scharf machen würde, was doof ist, wenn ich sie weder anfassen noch ficken darf. Als ich von der Runde zurück war, saß sie noch auf dem Sofa und las, bat allerdings auch darum, direkt aufzubrechen, damit Rocky nicht unnötig lange wartet.

Wir fuhren dann zu Annas Wohnung und wurden direkt von Rocky begrüßt. Er bekam schnell etwas zu fressen, dann gingen wir mit ihm eine große Runde Gassi, damit er genug Auslauf hatte. Mir fiel auf, dass Susanne ihn die ganze Zeit beobachtete, was bei Rockys muskulösem Körper auch kein Wunder war. Es war deutlich zu sehen, dass sie heiß auf ihn war und seinen Schwanz in sich spüren wollte. Sie schien es auch eilig zu haben, denn meine Mutter hatte einen schnellen Gang, was für sie ungewöhnlich war und so waren wir trotz der großen Runde bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder in Annas Wohnung. „Bist du so scharf auf ihn?“, fragte ich sie ganz direkt. Meine Mutter sah mich an und gestand mir, dass sie extrem heiß auf ihn ist und das Nass bei ihrer Muschi aktuell eine Untertreibung wäre. Sie wollte Rocky und schwärmte förmlich von ihm, von seinen Muskeln, seinem großen Schwanz, seinem weichen Fell und konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz und auch seine Zunge zu spüren. Sie war fest entschlossen sich von ihm die Muschi auslecken zu lassen, bevor er sie dann ficken würde, wie hart und wild auch immer er wollte. Sofort ging sie ins Wohnzimmer und zog die Vorhänge zu. Kaum war das erledigt, begann sie auch schon sich auszuziehen. Wobei Ausziehen das falsche Wort war, sie riss sich förmlich die Klamotten vom Leib und warf sie einfach auf den Boden. Dann setzte sie sich, nackt wie sie dann war, in den Sessel, rutschte ein Stück vor und spreizte die Beine, was mir einen direkten Blick auf ihre nackte, blank rasierte und vor Nässe schon glitzernde Muschi erlaubte. Der Anblick machte auch mich enorm scharf, doch ich musste mich zurückhalten, denn ich wusste, dass sie Rockys geile Hundezunge spüren wollte.

Sofort rief sie ihn zu sich und Rocky trottete zu ihr. „Müssen wir uns wegen der Nachbarn irgendwelche Sorgen machen?“, fragte ich etwas nervös, denn ich befürchtete, dass Susanne in ihrer Geilheit sehr laut werden könnte. Doch sie beruhigte mich sofort. „Die Nachbarin, die unter Anna wohnt, ist eine gute Freundin von ihr und die beiden sind zusammen weggefahren. Gegenüber in der Wohnung wohnt eine alte Dame, die hört kaum noch etwas und ist daher auch zu vernachlässigen. Wir können also in vollen Zügen genießen!“, freute sie sich. Dann war Rocky auch schon bei ihr und meine Mutter gab sich sanfte Klapse auf ihre triefnasse Pussy. So wie es aussah, war der Süße noch unerfahren, denn er schnupperte zwar interessiert, doch er konnte scheinbar den Geruch nicht zuordnen. Susanne klapste weiter und spreizte die Beine, so gut sie konnte. Als Rocky sich dann ihrer Muschi nährte, nahm sie ihre Hand weg. Dann stöhnte meine Mutter laut auf, obwohl sie noch gar nicht geleckt wurde. „Alleine seinen Atem zu spüren ist schon saugeil!“, keuchte sie.

Er hatte seine Schnauze nun direkt vor ihrer Muschi, machte jedoch noch keine Anstalten, sie zu lecken. Er schnupperte interessiert und war mit seiner Nase nun auch schon direkt an der nassen Lustgrotte. Susanne stöhnte zwar, doch ich sah auch etwas Verzweiflung und Angst in ihrem Gesicht. Angst, dass Rocky eventuell gar nicht lecken will. Doch dann geschah es urplötzlich. Rocky zog seine Zunge durch ihre Spalte und fing an, sie zu lecken. Der Körper meiner Mutter zuckte sofort zusammen und sie stöhnte extrem laut auf. „Ja, ja, ja!“, stöhnte sie wieder und wieder und lobte Rocky. Dieser war anfangs noch etwas schüchtern, doch schon nach kurzer Zeit steigerte er sowohl das Tempo als auch die Intensität. Bei dem Anblick, wie er seine Zunge wieder und wieder und vor allem tiefer durch ihre geile Spalte zog und sie vom Arschloch bis hoch zum Schamhügel leckte, hatte ich große Mühe nicht sofort abzuspritzen. Mein Schwanz war eh steinhart bei dem Anblick und das Gestöhne machte es nicht besser.

Rocky leckte Susanne unermüdlich weiter, das Ganze ging ca. 15 Minuten und meine Mutter kam der Geräuschkulisse nach ungefähr dreimal. Dann sah ich plötzlich Rockys Ständer. Er war riesig, deutlich größer als der Schwanz von Bruno. Ich gab meiner Mutter ein Zeichen und sie grinste mich nur an. „Den hab ich schon gesehen und ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren!“, stöhnte sie, immer noch in Ekstase. „Lass ihn noch kurz lecken und komm zu mir!“, forderte sie mich dann auf. Ich ging, wie sie es wollte, zu ihr, als sie mich aufforderte, meine Hose auszuziehen, was ich nur zu gern tat. Dann knöpfte sie meine Boxer auf und holte meinen Steifen heraus. Sie grinste mich an. „Kletter über mich auf das Sofa!“, keuchte sie, „knie dich über mich und steck mir deinen Fickschwanz in den Mund!“ Der Aufforderung kam ich nur zu gern nach und so stieg ich aufs Sofa, stellte mich über meine Mutter und ging dann auf die Knie. Da sie sehr weit unten lag, hatte sie meinen Schwanz nun genau vor ihrem Gesicht. Sie stöhnte weiterhin, da Rocky sie unbeirrt von mir weiter leckte, der Geschmack ihrer Muschi war offensichtlich genau sein Ding. Meine Mutter öffnete ihren Mund und ich schob sofort meinen Schwanz, so tief es ging, hinein. Sie war etwas überrascht und würgte kurz und umschloss ihn danach geil mit ihren Lippen. Da ich extrem geil war und abspritzen musste, war mir in diesem Moment alles egal. Sofort begann ich mit schnellen Stößen ihren Mund zu ficken und stieß meinen Schwanz dabei immer wieder, so tief es ging, hinein. Susanne bebte heftig, dank Rockys Lecken und musste parallel dazu dennoch etwas würgen, weil ich ihren Mund und Rachen scheinbar zu heftig mit meinem Schwanz bearbeitete. Doch ich wollte nur kommen und spürte, dass es jede Sekunde so weit war. Ich erhöhte das Tempo, fickte sie, so schnell ich konnte, in ihren Mund, was bei ihr zu heftigem Würgen führte. Doch sie blieb standhaft. Kurz darauf schoss ich ihr meine extrem gewaltige Ladung in den Rachen und sie schluckte artig alles.

Wieder etwas ruhiger, zog ich nun vorsichtig meinen Schwanz aus ihrem Mund, während sie ihre Lippen fest zusammenpresste, um keinen Tropfen Sperma zu verschwenden. Genau für solche Kleinigkeiten liebte ich sie! Ich sah sie dankbar an und sie bebte noch immer unter Rocky, der scheinbar eine extreme Ausdauer was Lecken angeht, hatte. „So geil warst du also?“, grinste sie keuchend. Bestätigend nickte ich nur und stieg dann wieder von ihr herunter. Rocky hatte immer noch einen Ständer und meine Mutter bedeckte nun mit ihrer Hand ihre Muschi, was Rocky etwas quengelig werden ließ. Er jaulte etwas und wirkte unruhig. Sowohl meiner Mutter als auch mir war klar, dass ihn das Lecken geil gemacht hatte und er auch gern noch mehr geleckt hätte, doch jetzt wollte sie seinen Schwanz. „Er hat so eine geile lange Zunge und ist tatsächlich besser als Bruno!“, freute sie sich. Erneut sah ich auf Rockys Schwanz. „Bist du sicher, dass du den in dir unterbringen kannst?“, fragte ich etwas unsicher. Er war sehr lang und auch der Knoten überbot Bruno beim Durchmesser. Meine Mutter wurde kurz ernst. „Hoffen wir es mal, nicht wahr? Außerdem will ich nächste Woche einen Hengst in mir spüren, da darf Rocky mit seinem Ding dann kein Problem sein!“, antwortete sie mit ernster Stimme. Rocky versuchte wieder, zu ihrer Muschi zu gelangen, doch sie blockte. Rocky jaulte etwas, doch er wurde immer aufdringlicher. Man merkte hier nun deutlich seine Rasse. „Wird wohl Zeit ihn zu erlösen, bevor er noch aggressiv wird!“, stellte ich fest. Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, war meine sexhungrige Mutter auch schon auf allen vieren. Rocky schnupperte sofort wieder und leckte sie erneut, was wieder geiles Stöhnen in ihr auslöste. Es sah geil aus, wie sie ihm ihren geilen, breiten Arsch präsentierte und wie ihre dicken Euter geil herunter hingen und wackelten. Mein Schwanz machte sich erneut bemerkbar, der Anblick war einfach zu scharf.

Dann krabbelte meine Mutter ein paar Zentimeter nach vorne, sie wollte jetzt, dass Rocky sie besteigt. Er machte allerdings nur einen Schritt nach vorne und leckte weiter. Sie krabbelte noch ein Stück vor, wieder ging er kurz hinterher und leckte. „Ich brauche seinen Schwanz jetzt so dringend!“, stöhnte sie mit leicht trauriger Stimme und begann dann mit ihrem dicken Prachtarsch zu wackeln. Dann war es endlich so weit. Rocky versuchte sie zu besteigen.

Er war eindeutig unerfahren, denn er bewegte sich zwar auf Susanne, doch stellte seine Pfoten unbeholfen auf ihrem Rücken ab und wirkte entsprechend unsicher. Durch sein Gewicht drückte er meine Mutter nach unten, ihre dicken Brüste wurden nun auf den Boden gequetscht und mit seinen langen und scheinbar scharfen Krallen verpasste er ihr auf dem Rücken einige böse Kratzer. Mit seinem Schwanz stocherte er in der Luft herum und suchte eine nasse Muschi, wo er ihn versenken könnte. Instinktiv bewegte sich meine Mutter nun etwas zurück, was dazu führte, dass Rocky abrutschte, und seine Krallen kratzten sie an den Seiten auf. Und durch seinen Fall drückte er sie jetzt mit Gewalt auf den Boden und sie konnte sich nicht mehr bewegen. „Alles in Ordnung?“, fragte ich sie ängstlich. „Es geht schon! Es tut weh, aber ich will jetzt seinen Hundeschwanz in mir“, keuchte sie. Rocky stocherte unbeholfen weiter herum, traf wieder und wieder nur ihre dicken Arschbacken. Ich stellte mich hinter Rocky und griff unter seinen Bauch vorsichtig an seinen Schwanz und bugsierte ihn in die richtige Position. Da Rocky die nasse Muschi spürte, wusste er, dass er an der richtigen Stelle war, und begann nun wilder zu stoßen. Dann war seine Schwanzspitze endlich in ihrer Muschi und jetzt gab Rocky alles. Scheinbar mit aller Kraft presste er sein Ding in die für seinen Schwanz sehr enge Muschi und drückte ihn bis zum Anschlag in sie. „Oh mein Gott, ist der riesig!“, stöhnte meine Mutter sofort laut auf. „Gehts?“, fragte ich erschrocken. Der Gedanke, dass Rocky sie förmlich aufspießte, machte mir etwas Sorge, doches war irgendwie auch sehr geil. „Es tut sehr weh, er ist so tief drin wie noch niemand vorher“, stöhnte sie und weinte etwas. Rocky stieß unbeeindruckt weiter, er wusste, dass sie jetzt seine Hündin war und er nahm sie, wie er es wollte.

Ich stand hinter den beiden und kniete mich hin, versuchte, ihre Muschi zu sehen. Da ich vorher sein Rohr sah, wusste ich, wie lang er ist und wenn ich mir überlegte, wie weit und tief er jetzt in ihrer Muschi war, wurde mir nun doch anders. Zudem konnte ich leicht erkennen, wie sein Knoten anschwoll. Um meine Mutter zu beruhigen, kniete ich mich neben sie, sodass sie mich sehen konnte, und nahm ihre Hand. „Der Knoten ist so riesig, der sprengt mich gleich!“, weinte sie. Sie tat mir leid, denn sie hatte scheinbar Rockys Gehänge deutlich unterschätzt. Rocky wurde nun ruhiger, dafür hechelte er doll und mir fiel auf, dass er extrem sabberte. Das Weinen meiner Mutter ging nun wieder in ein Stöhnen über, jetzt siegte wieder die Geilheit bei ihr. „Geht es wieder?“, fragte ich unsicher. „Oh ja, jetzt verwöhnt er mich, wie ich es brauche!“, stöhnte sie wie verändert.

Der Anblick, wie dieser große, imposante Dobermann auf ihr war, erregte mich. „Ja, pump mich voll, pump meine geile Muschi richtig schön voll, mein Süßer!“, stöhnte meine Mutter auf einmal. Rocky schien schon zu kommen, es schien wohl insgesamt sein erstes Mal zu sein, dass er jemanden fickt. Dem Stöhnen meiner Mutter nach spritzte er Unmengen Hundesperma in ihre Gebärmutter und flutete sie. „Darf ich auch nochmal?“, fragte ich mit geiler Stimme. Noch bevor sie antworten konnte, hatte ich meine Boxer aufgeknöpft und meinen Schwanz rausgeholt. Dann legte ich mich vor sie und robbte nah an sie heran, bis mein Schwanz vor ihrem Gesicht war. Sie war sehr erschöpft, auch weil sie die ganze Zeit Rocky auf sich hatte, doch sie hob ihren Kopf ein wenig und ich rutschte jetzt ganz nah heran und sie umschlang meinen Schwanz mit ihren Lippen. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge, doch ich wollte erneut mehr. Erneut übernahm ich die Bewegungen und stieß meinen Schwanz wieder und wieder nach oben, was auch dieses Mal zu einem Würgen bei ihr führte. Ich sah deutlich, wie Rocky auf ihr war, wie er hechelte und wie er wohl immer noch in ihr kam. So dauerte es nicht lange und ich kam ein weiteres Mal in ihrem Mund und wieder schluckte sie artig alles.

Vorsichtig zog ich meinen Schwanz heraus und sie presste ihre Lippen zusammen. Sie war so eine geile Sau und ich war froh, sie zu haben. Ich robbte wieder weg und knöpfte die Boxer zu. „Rocky ist auch fertig!“, keuchte sie erschöpft. Das war eindeutig, denn er war auch schon von ihr runter, hing allerdings noch in ihr fest und so standen sie da Arsch an Arsch, sein Knoten immer noch tief in ihr. Rocky versuchte von ihr los zukommen und sie stöhnte auf. Ich ging zu Rocky und streichelte ihn, damit er ruhig bleibt und sich nicht bewegte, bis der Knoten etwas abschwoll. Dann endlich war er etwas geschrumpft und mit einem lauten PLOPP zog er seinen Schwanz ruckartig aus ihrer Muschi. Sein Sperma lief aus ihr heraus und ich konnte deutlich sehen, wie heftig er sie gedehnt hatte. Er hatte einen enorm langen Schwanz, ich bewunderte meine Mutter, dass sie ihn in sich aufgenommen hatte. Sie blutete etwas am Rücken und an den Seiten und ich säuberte sie vorsichtig mit ein paar Taschentüchern, die ich geholt hatte. Meine Mutter bedankte sich und auch ich war froh, dass die Kratzer weniger schlimm waren, als sie aussahen. Rocky saß im Wohnzimmer, stolz wie Oskar. Susanne sammelte ihre Sachen zusammen und verschwand im Bad. Ich spielte den Gentleman und säuberte den Fußboden im Wohnzimmer, der zum Glück aus Parkett bestand und bevor meine Mutter aus dem Bad zurückkam, waren alle Flüssigkeiten beseitigt.

Als sie zurückkam, war sie bereits wieder angezogen. Die Haare waren zerzaust, ansonsten sah man ihr kaum an, was gerade eben war. Ihr Top presste wieder ihre oberen Massen in Form und betonte die eh schon üppigen Titten und in ihrer Caprihose konnte ich erneut ihren geilen, dicken Arsch bewundern. „Willst du es wiederholen?“, fragte ich sie mit einem Grinsen. Sie lachte. „Vielleicht. Es war sehr, sehr, sehr geil, allerdings auch enorm anstrengend und sein Rohr ist riesig“, antwortete sie leise. Ich sagte ihr, dass ich stolz auf sie bin, dass sie Rocky raufgelassen hat. Sie erklärte mir, dass er mit ein bisschen Übung sicherlich ein besserer Partner wird, wenn er zum Beispiel seine Pfoten von Anfang an neben ihr lässt und sie vor dem Eindringen etwas aufpasst, indem sie sich nach vorne bewegt, um den ersten Stoß etwas abzumildern. Sie wirkte glücklich. Erschöpft und glücklich. Und sie bedankte sich bei mir, dass ich den Schweinkram schon beseitigt hatte.

Auf meine Frage, ob wir nach Hause wollen, entgegnete sie, dass sie sich noch kurz ausruhen möchte, Rocky hatte sie sehr hart ran genommen und sie möchte noch kurz warten, bevor wir wieder gehen. Sie zog auch die Vorhänge wieder auf, damit sie es später nicht vergisst. Auch diesen Anblick genoss ich in vollen Zügen, wie sie von der Tür durch das ganze Wohnzimmer zum Fenster geht und dabei so geil mit ihrem Arsch wackelt, den sie in die knallenge Caprihose gequetscht hat. Nun stand sie am Fenster und sah nach draußen. Sie stand vorgebeugt und lehnte sich auf die Fensterbank, während sie dadurch auch ihren Arsch in meine Richtung streckte. „Eine schöne Aussicht ist es hier“, stellte sie fest. „Hier bei mir auch!“, flötete ich, während ich ihr weiter auf den dicken Arsch glotzte. „Du bist ein Schwein. Man glotzt seiner Mama nicht auf den Arsch!“, witzelte sie, während sie weiter die Aussicht genoss. Leise schlich ich mich an sie heran und als ich in Reichweite war, gab ich ihr einen heftigen Klaps auf ihren breiten Hintern, es knallte sehr laut. Doch anstatt zu meckern, lächelte sie mich nur an. Ich stellte mich jetzt neben sie, legte meinen Arm um sie und sah auch nach draußen, man konnte sehr weit gucken, es war wirklich schön. Kurz danach teilte sie mir mit, dass es Zeit ist, nach Hause zu gehen. Mir war es nur recht, denn ich weiß nicht ob ich mich noch länger hätte beherrschen können. Der Anblick, wie sie mir da ihren Arsch präsentierte, hatte mich trotz der vorherigen Entladungen in ihrem Mund wieder scharf gemacht und am liebsten hätte ich ihr die Capri heruntergerissen und sie an Ort und Stelle in den Arsch gefickt. Doch auch jetzt erinnerte ich mich an mein Versprechen. Wir gaben Rocky noch etwas Futter und frisches Wasser und fuhren dann heim.

Der Rest des Tages verlief leider sehr unspektakulär, sie war sehr erschöpft von dem Fick mit Rocky und so verbrachte sie den Rest des Tages zu Hause. Ich war in der Zwischenzeit noch einmal mit Bruno Gassi. Den Abend verbrachten wir dann kuschelnd im Wohnzimmer, bevor es dann ins Bett ging. Immerhin bekam ich noch einen schnellen Blowjob als Dank, dass ich mich heute so zurückgehalten habe. Mit einem Grinsen teilte mir meine Mutter dann mit, dass sie morgen nochmal mit Rocky Sex haben will und dass auch ich morgen wieder darf. Es gab noch einen Gute–Nacht–Kuss und dann schliefen wir ein.

Es wurde Dienstag und wieder schlief ich recht lange, heute war es bereits 10:30 Uhr, als ich aufwachte. Nachdem ich mich im Badezimmer fertig gemacht hatte, ging ich runter ins Wohnzimmer und hörte schon auf der Treppe, dass sie telefonierte. Als sie mich sah, hob sie kurz die Hand zur Begrüßung, telefonierte dann jedoch in Ruhe weiter. Ich machte mir in der Küche schnell Cornflakes zum Frühstück und ließ sie weiter telefonieren. Da meine Mutter auch als ich mit dem Frühstück fertig war noch telefonierte, putzte ich mir im Bad schnell die Zähne und ging dann mit Bruno eine kleine Runde Gassi, damit das schon mal erledigt war. Heute hatten wir viel auf dem Zettel, da wir sowohl zu Rocky fuhren, der Susanne wieder besteigen dürfte und dann noch zu Johnny, mit dem meine Mutter nur eine Gassirunde und Füttern eingeplant hatte. Und abends würde sie mich wohl für meine Hilfe belohnen, was meinen Schwanz bereits jetzt voller Vorfreude steif werden ließ. Wieder zu Hause, hatte meine Mutter mittlerweile auch das Telefonat beendet. Die Haustür fiel zu, da kam sie mir schon freudestrahlend entgegen und umarmte mich, bevor sie mir einen Kuss gab, den ich nur zu gern erwiderte. Heute trug sie eine schwarze Leggings und ein weites Shirt, doch auch unter diesem waren ihre dicken Brüste zu meiner Freude deutlich zu erkennen. Die Haare hatte sie heute zu zwei Zöpfen gebunden, was ich bei ihr so auch noch nie gesehen hatte. Sie könnte die Haare öfter so tragen, denn es sah auf jeden Fall gut aus. Sie war sehr aufgedreht, was mich zwar irritierte, doch es freute mich auch, sie so energiegeladen und fröhlich zu sehen.

„Sollen wir dann starten?“, flötete sie. „Zu Rocky und Johnny meinst du wohl?“, fragte ich und sie nickte. „Bist du schon wieder so scharf auf ihn?“, hakte ich jetzt nach und lächelte. Meine Mutter lächelte zurück. „So schlimm wie gestern nicht, doch ich möchte seinen Prachtschwanz nochmal in mir spüren“, erklärte sie. Sie hatte sich heute früh schon im Keller zweimal von einem ausgehungerten Bruno besteigen lassen und hoffte, dass sie damit nun besser auf Rockys Riesenlümmel vorbereitet wäre. Außerdem wollten sie danach noch zu Evelyn und dort Johnny abholen, um mit ihm Gassi zu gehen. Susanne schnappte sich die Schlüssel, dann waren wir auch schon auf dem Weg. Sie bat mich, mit Rocky eine Runde Gassi zu gehen, bevor sie mit ihm loslegt. Auf meine Frage, ob sie in der Wohnung bleibt oder mitkommt, antwortete sie, dass sie dortbleibt und sich schon mal vorbereitet, ohne mir zu sagen, was genau sie damit meinte. Wie sie es wünschte, ging ich mit Rocky einmal um den Block und ließ ihn seine Geschäfte verrichten.

Wieder in der Wohnung angekommen, sah ich, dass sie wieder die Vorhänge zugezogen hatte. Auf dem Boden hatte sie ein großes Handtuch bereitgelegt, sodass später das Aufwischen entfiel. Sie selbst saß auf dem Sofa und war nur noch mit ihrem Tanga bekleidet, ihre großen Brüste hingen geil herab. Man merkte den beiden Prachtexemplaren das Alter an, doch sie hingen zu meiner Freude weniger, als ich dachte. Natürlich hatte ich sie in der letzten Zeit schon öfter oben ohne gesehen, doch nun konnte ich ihre beiden Euter in Ruhe betrachten. Natürlich bemerkte auch meine Mutter, wie ich sie angaffte. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie lächelnd. „Du musst noch fragen?“, gab ich frech zurück und lächelte ebenfalls, während ich mich weiter umsah. Ihre Leggings, das Shirt und den BH hatte sie schön sauber auf den Sessel gelegt. Rocky hatte nach der Gassirunde das frische Futter und frisches Wasser bereitgestellt bekommen und das Futter war in Rekordzeit weggefuttert.

Meine Mutter freute sich, als er ins Wohnzimmer kam, stand auf, zog sich sofort den Tanga aus und legte ihn auch fein säuberlich zu den anderen Sachen. Dann ging sie langsam zurück zum Sofa und setzte sich so hin wie gestern. Weit nach vorne und die Beine so breit es geht gespreizt. Rocky verstand sofort und trottete zu Susanne. Den Geruch kannte er noch von gestern und er fing heute sofort an, die ihm angebotene nasse Muschi zu lecken. Wieder stöhnte meine Mutter wohlig auf, es gefiel ihr ganz offensichtlich, was Rocky mit ihr machte. „Er ist ein Naturtalent!“, freute sie sich, während er sie verwöhnte. Auch ich bekam bei dem Anblick einen Ständer und wollte schon meine Hose ausziehen, damit sie mir wieder einen bläst, doch sie blockte sofort. „Du bist bis heute Abend bitte artig! Vertrau mir, du wirst da auf deine Kosten kommen, das verspreche ich!“, stöhnte sie. „So ein Mist!“, dachte ich mir nur, denn ich war jetzt geil. Doch wenn sie so ein Versprechen machte, dann musste sie heute Abend etwas sehr Geiles geplant haben, was ich besser nicht versauen sollte. Also beschloss ich, mich irgendwie zu beherrschen, und genoss den Anblick. Meine Mutter stöhnte, keuchte und bebte, sie ließ sich fast eine halbe Stunde von Rocky die Muschi auslecken und schien Unmengen an Muschisaft für ihn zu produzieren. Ein wenig eifersüchtig wurde ich hier schon, so heftig habe ich sie noch nie stöhnen gehört und ich habe sie schließlich auch schon heftig gefickt. Nun konnte ich nur zusehen, wie sie sich lecken ließ und dabei ihre dicken Titten knetete und mit ihren Nippeln spielte. Rocky hatte schon während des Leckens wieder einen Mordsständer bekommen und wieder war ich überrascht, dass sie so ein großes Ding in sich aufnehmen konnte. Es war auch klar, dass Rocky sie jetzt ficken wollte, denn er hatte aufgehört zu lecken, und machte erste Versuche, sie zu besteigen. „Ja, du darfst mich jetzt ficken!“, stöhnte meine Mutter, während sie ihn ansah. Rocky war unruhig und lief um sie herum, als sie aufstand. Sie begab sich sofort zum Handtuch und ging dort auf alle viere. Noch bevor ich meine Hilfe anbieten konnte, war Rocky bereits auf ihr. Diesmal war er auch so schlau und legte seine Vorderpfoten direkt an die Seiten meiner Mutter, anstatt auf ihren Rücken. Ich sah deutlich, wie sie ihm ihren Arsch entgegenstreckte, als er stocherte.

Nach zwei bis drei schnellen Stößen traf er heute direkt ihre nasse Muschi und begann sie zu ficken. Gespannt beobachtete ich, wie er sie begattete. Ihre Technik schien zu funktionieren. Als er eindrang, bewegte sie sich etwas vor, um ihn bei den ersten Stößen nicht gleich bis zum Anschlag in sich zu haben. Rocky stieß wild und heftig zu und ich sah, wie Susanne ihren Arsch wieder in seine Richtung presste, sodass er nun ganz in sie eindringen konnte. Sie stöhnte sehr laut auf, als Rocky seinen riesigen Hundeschwanz wieder tief in ihre Muschi und in ihre Gebärmutter rammte.

Diesmal waren es jedoch Geräusche, die auf reine Geilheit hindeuteten und sie genoss den Fick in vollen Zügen. Sie musste zwar wieder Rockys Gewicht tragen, doch heute hatte sie sich darauf eingestellt und konnte sich abstützen. Ihre Brüste hingen geil herunter und baumelten dank Rockys Stoßbewegungen geil vor und zurück. Dann wurde Rocky wieder ruhiger und ich spürte, wie meine Mutter schwer atmete. „Der Knoten dehnt mich extrem, das ist so geil!“, keuchte sie heftig. Ich konnte mir nur ungefähr ausmalen, wie stark der Knoten in ihr anschwoll und wie doll er sie dehnte. Das Gefühl schien sehr geil zu sein, wenn man ihren Stöhngeräuschen glauben durfte. Dann geschah etwas, was ich von Hunden kannte, doch nie sah. Rocky drehte sich bereits während des Ficks nach hinten, sodass die beiden Arsch an Arsch standen. Er machte jedoch keine Anstalten, sich von ihr zu entfernen. „Wie ist das für dich?“, fragte ich meine Mutter. „Ungewohnt!“, keuchte sie. „Es ist schade, weil ich sein Fell auf mir mag, doch es ist gut, dass ich sein Gewicht nicht die ganze Zeit halten muss!“

Gerade als ich fragen wollte, ob er schon spritzt, sah ich, dass erste Spermatropfen aus ihrer Muschi liefen. Rocky pumpte sie wieder voll und schien auch heute eine enorme Menge an Sperma in sie zu schießen. „Das ist aber viel Sperma!“, stellte ich erfreut fest. „Das fühlt sich an, als würde er meine Muschi überfluten!“, stöhnte meine Mutter. Rocky blieb noch eine Weile stehen, dann versuchte er, wieder wegzukommen, und ich hielt ihn vorsichtig fest, damit der Knoten erst noch etwas abschwellen konnte. Nachdem das geschehen war, zog er ihn mit einem PLOPP aus Susannes gedehnter Muschi. Heute verhielt auch sie sich anders und begab sich sofort mit ihrem Mund zu seinem Schwanz und fing an, ihn zu lutschen, so wie sie es auch bei Bruno macht. Rocky zuckte kurz, da er das noch nicht kannte, ließ sie jedoch machen und so lutschte sie genüsslich seinen Schwanz sauber. Im Anschluss legte er sich erschöpft in sein Körbchen und meine Mutter lächelte mich befriedigt an. „Das war schön!“, freute sie sich, als ich ihr hoch half. Ich hatte erst noch gehofft, doch noch zwischendurch von ihr erlöst zu werden, allerdings zog sie sich kurz darauf wieder an. Erst ihren schwarzen Tanga, dann die Socken und dann ihren ebenfalls schwarzen BH. Dabei lächelte sie mich die ganze Zeit an. Am Ende zwängte sie ihre Beine in die Leggings und streifte sich dann ihr Shirt über. „Wir besuchen ihn nachher nochmal, noch einmal Gassi gehen und neues Futter bereitstellen“, erklärte sie mir. „Und nochmal von ihm besteigen lassen?“, fragte ich ernst. Sie erwiderte, dass sie das spontan entscheidet, zweimal mit Bruno war schon recht anstrengend, dann hatte Rocky sie viermal beim Lecken kommen lassen und dann noch zweimal beim Sex, was ihr erst einmal reichte. Allerdings wollte sie auch alle Möglichkeiten mit Rocky nutzen, schließlich würde Anna nicht für immer weg sein. Sie erfrischte sich noch schnell im Bad, dann machten wir uns auf den Weg zur Wohnung von Evelyn, wo wir auf Johnny trafen. Johnny war ein lieber und zutraulicher Schäferhund, der uns freudig begrüßte und sich auch gleich über das Futter hermachte, dass meine Mutter ihm bereitstellte. Nachdem er gefuttert und etwas Wasser getrunken hatte, machten wir uns auf den Weg, um mit ihm Gassi zu gehen.

Susanne hatte die Idee, mit Johnny eine Runde durch den Wald zu gehen, was mir recht war. Der Wald, zu dem wir fuhren, war recht abgelegen und es war dort wenig los, für uns ein großer Vorteil, da wir so ein wenig mehr die gemeinsame Zeit genießen können, ohne ständig das normale Mutter/Sohn–Paar zu spielen. Johnny war sehr gut erzogen und hörte aufs Wort, sodass er in der Gegend ohne Leine laufen konnte. Wir gingen los und ich griff nach der Hand meiner Mutter. Sie sah mich etwas erschrocken an und ich fragte sie lächelnd, ob sie mit Händchen halten ein Problem hätte. Sie lächelte sofort zurück und gab zu, dass es das erste Mal in ihrem Leben war, dass ein Mann freiwillig mit ihr Händchen hält. Alle anderen, vor allem mein Vater, machten es nur notgedrungen, wenn sie darauf bestand. Daraufhin blieb ich stehen und griff auch nach ihrer anderen Hand und sah ihr tief in die Augen. „Wenn ich schon die Möglichkeit habe, mit einer so schönen Frau an meiner Seite anzugeben, dann möchte ich dazu natürlich jede einzelne dieser Möglichkeiten nutzen!“, flötete ich mit meiner zartesten Stimme und sah, wie sie im Gesicht knallrot wurde. „Du machst mich ganz verlegen!“, gab sie zu. „Du weißt doch, dass ich dich liebe!“, fuhr ich fort, was sie noch mehr erröten ließ. „Ja, schon“, druckste sie herum, „doch ich dachte zum Teil immer noch, dass es dir einfach nur um den Sex geht und das du es geheim halten willst und du dich vielleicht in der Öffentlichkeit auch mit mir schämen würdest, wenn ich nicht deine Mutter wäre sondern eine andere Frau. Immerhin habe ich eine Menge Kilos auf den Rippen und ihr Männer mögt doch schlanke Frauen oft lieber.“ Ich wurde direkt: „Mama, Susanne, Schatz, ich liebe dich. Ich liebe dich so wie du bist, mit all deinen Kilos, deinen Ecken und Kanten. Wenn du es ganz genau wissen willst, bin ich schon lange geil auf dich und habe dich oft beobachtet. Auch schon vor der versuchten Erpressung. Ja, du hast dich unerotisch gekleidet. Doch deine großen Brüste lassen sich nun mal kaum verstecken und auch wenn du eher schlabberige Hosen anhattest, habe ich dir oft auf den Arsch geguckt. Und jetzt, wo du zugelegt hast, da sind deine Brüste noch geiler und größer und dein Arsch ebenso. Ich mag es, wenn du deinen breiten Arsch in die Leggings zwängst, in Caprihosen oder in irgendwas anderes Enges. Ich stehe darauf, ihn im Tanga oder im Mini zu sehen, ich finde dich ganz einfach geil!“ Auch wenn es kaum noch zu steigern war, wurde sie noch röter im Gesicht. „Micha, ich bin ehrlich gesagt sprachlos und weiß nicht, was ich sagen soll!“, stotterte sie. „Liebst du mich auch?“, fragte ich direkt. „Ja, natürlich!“, antwortete sie sofort. „Sag es!“, forderte ich sie jetzt auf. Ich merkte, dass sie schluckte. „Micha, mein Sohn, ich habe dich groß gezogen und ich weiß, ich war oft streng mit dir. Und ich sage dir jetzt von Herzen kommend und hundertprozentig ehrlich: Ich liebe dich, Micha!“, flüsterte sie. Ich lächelte sie an. „Freust du dich, dass ich so geil auf dich bin?“, hakte ich erneut nach. „Ja, ich liebe es, dass du geil auf deine Mama bist!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich will keine andere Frau, ich will nur noch dich und bin stolz darauf, dich als Freundin zu haben. Überall da, wo uns keiner kennt, will ich gern mit dir angeben“, flüsterte ich nun meinerseits in ihr Ohr. Dann griff sie plötzlich mit ihren Händen seitlich meinen Kopf und küsste mich lange und zärtlich. „Ich liebe dich, mein Schatz!“, flüsterte sie danach. „Ich liebe dich auch, Mama!“, flüsterte ich zurück. Dann machten wir uns Händchen haltend auf den Weg, denn es wurde Johnny langsam langweilig. Johnny lief herum, erkundete den Wald und genoss den freien Auslauf.

Während wir spazieren gingen, nutzte ich die Gelegenheit, um meine Mutter ein paar Dinge zu fragen, die mir bei ihr aufgefallen sind. Unter anderem, wieso sie dachte, dass ich ihr nur etwas vorspiele, weil sie mir nicht gefällt, was in der Kombination für mich überhaupt keinen Sinn machte. Denn warum sollte ich eine hässliche und alte Frau vögeln, wenn es woanders schöne und jüngere Mädels gibt? Ihre Antwort werden wohl nur andere Frauen verstehen, mir als Mann war es unverständlich. Sie teilte mir mit, dass sie dachte, dass ich sie nur als Notlösung sehe und sie mich eigentlich gar nicht anmacht und dass ich nur mit ihr Sex hatte, weil sie alt ist, und einige Jungs in meinem Alter es wohl mögen, mal mit so einer reifen Alten zu schlafen. Und dass sie dachte, dass es für mich eine Art Test war, ob ich es schaffen würde, meine eigene Mutter zu verführen. Ich muss zugeben, dass mich ältere Frauen schon sehr anmachen, einfach der Erfahrung wegen. Mit meiner Mutter schlafen wollte ich an sich nie so wirklich, das ergab sich eher spontan nach der Erpressung. Natürlich fand ich sie vorher schon in gewisser Weise scharf, bei den dicken Titten ist es ja auch kein Wunder. Es freute meine Mutter, zu hören, dass ich erneut bekräftigte, dass ich mich in sie verliebt habe und auch sehr gern mit ihr zusammen bin, auch wenn es öffentlich natürlich niemand wissen darf. Ich war stolz auf mich, denn ich hatte eine alte Frau als Freundin, noch dazu war sie meine eigene Mutter und auch noch die örtliche Pastorin. Eine geile Mischung. Ja, es ist versaut und pervers eine Beziehung mit der eigenen Mutter zu haben, doch wie meine Mutter selber sagt, ist die reine Beziehung legal. Verboten ist nur, wenn ich mit ihr vaginalen Sex habe. Anal darf ich sie legal nehmen, so oft ich will, niemand könnte uns was. Es erstaunte mich, wie genau sie sich da auskannte.

Während wir weiter Hand in Hand durch den Wald spazierten, erzählte sie mir mehr und ich hörte zu, denn ich wusste, dass Frauen es mögen, wenn man sie einfach reden lässt. Sie berichtete mir von den Beichten und von den Ersuchen, die sie als Pastorin und Seelsorgerin hatte. Viele Frauen, Mütter, doch auch oft Männer und Väter, die um Rat suchten. Junge Leute waren oft dabei, doch da waren es eher die Jungs. Es gab so viele Mütter, Alleinerziehende wie auch Verheiratete, die sich oft allein fühlten, nach Sex sehnten, einige gaben offen zu, dass sie dabei auch an Hundesex dachten. Oder an Sex mit dem Nachwuchs. Beim Hundesex blieb Susanne immer neutral und fragte nach. Oft waren die Gedanken der Frauen, es einfach mal zu versuchen, wie es wäre sich lecken zu lassen. Viele sind im Internet auf diversen Seiten über Videos und über Geschichten auf so was gestoßen und da nicht gerade wenige Frauen bei meiner Mutter um Rat fragten, schien es für viele kein absolutes No–Go zu sein, auch wenn bei vielen vermutlich die Lust einfach nur riesengroß war und sie einfach nur mal wieder von jemandem verwöhnt werden wollten. Alle hatten gemeinsam, dass sie sich schämten, doch Susanne blieb stets neutral und zeigte den Frauen gegenüber Verständnis, was diesen schon sehr half. Ebenfalls hatten fast alle gemeinsam, dass sie fragten, ob es denn keine Sünde sei. Meine Mutter antwortete dann meist, dass niemand wirklich frei von Sünde ist und sie zumindest rein moralisch keine Gründe erkennen kann, die dagegen sprechen, sofern die Hunde freiwillig mit dem Lecken der Intimitäten beginnen würden. Sie versuchte dies immer so neutral wie möglich zu halten, auch wenn sie natürlich selbst die Freuden der tierischen Gelüste kannte. Sie erzählte mir weiter, dass viele Frauen oft einige Tage nach den Gesprächen wieder anriefen und beichteten, dass sie es wirklich probiert hatten und es ihnen gefiel und ob es wirklich keine verachtenswerte Sünde sei. Meine Mutter ermutigte diese Frauen an diesen Stellen dann oft und erwähnte, dass sie keine Namen nennen dürfe, doch dass sie durchaus verschiedene Anruferinnen hatte, die ähnliche Anfragen stellten. Auch dies beruhigte die Frauen oft schon sehr. Und dann grinste meine Mutter mich an und sagte, dass sie sich durchaus etwas schämt, doch dass sie in den Telefonaten dann auch oft noch erzählt, dass die verschiedenen Anruferinnen teilweise erwähnten, dass die Rüden oft einen Ständer durch das Lecken bekamen. Wie zu erwarten, freuten sich die jeweiligen Ratsuchenden dann entsprechend, dass es nicht nur ihnen so ging, auch wenn sie unsicher waren, wie sie vorgehen sollten.

Susanne gestand mir, dass dies der Punkt war, wo sie durchaus einen kleinen Stups in die richtige Richtung gibt und die Frauen fragte, ob es sein kann, dass diese darüber nachgedacht haben, den Rüden einen herunterzuholen. Peinlich berührt gaben es viele zu, einige waren sehr verlegen und gestanden dann jedoch, dass sie von dem großen Hundepenis sehr angetan sind und sich auch vorstellen könnten, mit ihm Sex zu haben, doch kaum glaubten, dass es geht. Meine Mutter grinste immer mehr, während wir langsam weiter gingen. Dann fuhr sie fort, dass sie den Damen ganz direkt mitteilte, dass sie weiß, dass es einzelne Anruferinnen zugaben, auch wenn es am Anfang nicht ganz einfach ist. Dies rief meist Erstaunen hervor und meine Mutter bekräftigte an dieser Stelle am Telefon erneut, dass sie selbst darin keine verbotene moralische Sünde sieht, solange kein Zwang vorhanden ist. Vor dem Gesetz kann das natürlich anders aussehen, doch sie stellte klar, dass sie aktiv niemanden anzeigen oder melden würde, solange es keinen Zwang gab. Die meisten Frauen freuten sich hier sehr, wie sie am Telefon heraushörte, auch wenn viele unsicher waren. Susanne legte dann immer ein letztes Mal nach und erklärte, dass ausnahmslos alle, die es sich getraut und es ihr gebeichtet hatten, jedes Mal sehr zufrieden und glücklich waren, dass sie es probiert haben. Sie erhielt seitdem auch oft Rückmeldung von den Betroffenen, dass sie es auch gemacht haben, einige schämten sich, einige gaben offen zu, dass es der beste Sex war, den sie je hatten. Einige Verheiratete sagten auch offen und ehrlich, dass die Rüden damit die Ehe retten würden, weil sie so nicht mehr unter dem unbefriedigenden Rein–Raus–Sex mit den Männern leiden würden und sich wieder begehrt fühlten.

Sie nannte mir keine Namen, doch sie sagte, mindestens eine Frau in unserem Umfeld gehört dazu. An dieser Stelle hielt ich kurz an und sah meiner Mutter in die Augen und sagte ihr, dass sie eine verdorbene Drecksau sei, was mir sehr gefällt. Sie errötete leicht, doch grinste auch und erklärte trocken, dass sie niemanden drängte und dass sie moralisch keine Probleme sieht, wenn sich eine Frau mit einem Hund paart. Schließlich sind wir alle Lebewesen des Herrn und solange beide Befriedigung erhielten, ist für sie alles in Ordnung. Wir küssten uns kurz und gingen dann weiter. Sie erzählte mir weiter, dass auch viele Alleinerziehende sich melden, Frauen wie Männer. Von jung bis alt und von dünn bis dick, es ist alles dabei. Die Berichte waren hier fast immer identisch. Alle berichteten, dass sie sich einsam fühlten und Zärtlichkeiten vermissen. Die Frauen gaben an, dass sie oft nur noch arbeiten und sich um den Nachwuchs kümmern, der mit zunehmendem Jugendalter oft auch immer frecher und fauler wird. Viele berichteten, dass die Söhne oft rebellisch wären, was die Mütter überfordert. Es fängt bei vielen ähnlich an. Viel Ärger, viel Stress, das ist dann im Alter von zwölf bis vierzehn der Fall. Mit fünfzehn aufwärts wird es dann schlimmer, es wird gebockt, kaum im Haushalt geholfen und es werden Grenzen ausgetestet.

Sie stoppte kurz und sah mich ernst an, dann erwähnte sie, dass es dabei auch um sexuelle Grenzen geht. Es fängt meist nach dem gleichen Prinzip an, indem die Söhne ihnen gelegentlich einen Klaps auf den Hintern geben, meist wenn die besagten Mütter sich bücken. Anfangs schimpfen sie, merken jedoch schnell, dass es eh nichts bringt, weil die Jungs es dann doch wieder machen. Dann merken die Jungs, dass sie damit durchkommen und machen es öfter. Susanne erklärte mir weiter, dass dann die Probleme beginnen. Aus der Abneigung wird eine Gewohnheit und viele gaben offen zu, dass sie durch die Klapse eine Aufmerksamkeit erhalten, die sie vermissen. Auch das merken die Jungs durchaus und dann wird weiter getestet, mit lockeren Sprüchen, mal ein Kompliment, dann wollen die Jungs, die ja sonst immer cool sein wollen, plötzlich wieder mit Mama auf dem Sofa kuscheln, verteilen dann, wenn die Mama aufsteht, gerne mal einen Klaps oder verteilen auch mal ein Bussi auf die Wange und erwähnen sehr oft, wie lieb sie ihre Mama haben. Viele blockten dann zwar, doch die meisten Jungs blieben hartnäckig und die Mütter, die sich durchaus freuten, wieder begehrt zu sein, fragten dann bei meiner Mutter um Rat.

Auch hier blieb sie neutral und gab an, dass sie kuscheln durchaus als angenehme Geste empfindet, und dass Komplimente doch schön seien. Auch bei Bussis auf die Wange mache sie sich keine Sorgen. Innerlich wusste sie zwar, dass die Jungs weiter gehen würden, doch das würde sie nie zugeben. An dieser Stelle fragte ich sie ganz deutlich, ob sie es nicht unterbinden müsste, wenn sie befürchtet, dass es zu Inzest kommt. Sie sah mich ernst an und sagte ganz klar, dass sie selbst mit Inzest keine Probleme sieht. Auch mit den starren Altersgrenzen vor dem Gesetz hatte sie Probleme. Sie sagte, dass es verboten ist, wenn eine Vierzehnjährige mit deinem Dreizehnjährigen schläft, der einen Tag später Vierzehn wird. Doch wenn sich die gleiche Vierzehnjährige von einem tattergreisigen älteren Herren in den Sechzigern begatten lässt, ist es rechtlich in Ordnung. Und das ist es, was sie nicht versteht. Sie fuhr fort, dass es für sie absolut in Ordnung geht, wenn eine Mutter sich auf die Avancen von ihrem Sohn einlässt, sofern dieser reif genug ist. Sie fügte hinzu, dass er unabhängig davon mindestens sechzehn sein sollte, besser achtzehn oder älter, weil er dann wissen sollte, was er tut und nicht nur auf seinen Schwanz hört. Sie kürzte es etwas ab und erläuterte mir, dass es den Müttern einfach an Sex fehlt, oft natürlich den Alleinerziehenden, teilweise auch in einer Ehe.

Da die Ehe für sie etwas Heiliges ist, versucht sie die verheirateten Frauen entsprechend davon abzuhalten. Doch auch hier gibt es viele, die es tun, auch wenn meine Mutter es zu verhindern versucht. Nun fragte ich sie, wie sie es bei sich mit ihrem Seelenfrieden vereinbaren kann, sie ist ja auch verheiratet. Sie stimmte mir zu, dass es moralisch schwierig ist, doch für sie war es klar ihr Mann, der zuerst fremd ging und dass sie zu dem Zeitpunkt auch entschied, sich scheiden zu lassen. Und erst ab diesem Punkt hatte sie sich dann endgültig auf mich eingelassen. Sie sagte auch, dass mindestens zwei Freunde von mir Sex mit ihren Müttern haben oder zumindest hatten. Auch hier nannte sie keine Namen und erwähnte auch nur, dass es zwei Freunde sind, wo man es kaum erwarten würde.

Immer noch Händchen haltend gingen wir weiter durch den Wald, es war ein schöner Tag, die Sonne schien und wir hatten unsere Ruhe, es war herrlich. Johnny stromerte indes weiter durch die Gegend und erkundete alles. Meine Mutter erklärte mir jetzt, dass auch einige Söhne um Rat fragten, beichteten, dass sie ihre eigenen Mütter begehrten und sich schämen. Bei einigen war es nur ein Begehren, ohne Taten, also ohne Klapse, Kuscheln oder Küssen. Einige gaben zu, dass sie bei jeder Gelegenheit einen Klaps verteilten oder auch mal spannten. Teilweise unter der Dusche oder beim Heim–Yoga. Oft holten sie sich dann einen runter. Die Mütter wussten es natürlich nicht. In einem Fall war ein Junge, auch ein Freund von mir, wie sie sagte, sehr aufgelöst. Er schämte sich, denn er gab zu, seiner Mutter schon öfters Po–Klapse gegeben zu haben, hat auch oft mit ihr gekuschelt und sie regelrecht angebaggert. Am Tag der Beichte, es war ein Samstag, überkam es ihn, als er sie in der Küche sah. Sie stand dort in Schlafanzughose und in einem Top. Er hatte sich angeschlichen und ihr von hinten an die Brüste gefasst. Dann wurde ihm sofort klar, was er tat und rannte in sein Zimmer. Seine Mutter hatte ihn dazu nicht ausgeschimpft und auch nicht darauf angesprochen. Susanne hat ihn gefragt, was wäre, wenn sie es mag. Dies irritierte ihn total und meine Mutter hat ihm dann erklärt, dass sie darin keine Sünde sieht, solange seine Mutter sich weder wehrt noch schimpft. Als er dann fragte, was er tun soll, ob er es etwa nochmal machen soll, sagte sie nur, dass er das nur selber entscheiden kann. Der Hintergrund hier war, dass auch die besagte Mutter zuvor bei ihr anrief und um Rat fragte. Sie war sexuell sehr ausgehungert und gab auch am Telefon offen zu, dass sie sehr schmutzige Gedanken mit ihrem Sohn hat. Sie war nur unsicher, da sie schon achtunddreißig und er erst siebzehn war, doch meine Mutter blieb auch hier so neutral wie möglich und erklärte, dass sie moralisch keine Probleme sieht, wenn beide das Gleiche wollen. Auch die Mutter schämte sich, denn als ihr Sohn ihr plötzlich an die Brüste fasste, fühlte sie sich begehrt und wusste, dass er sie will. Dann erklärte sie mir, dass der Sohn sich seitdem nie wieder meldete, doch bereits am Sonntagmorgen meldete sich die Mutter erneut. Sie war total verzweifelt und verheult, noch am Samstagabend überschlugen sich die Ereignisse und sie gestand, dass sie mit ihrem Sohn etwas getrunken hatte, dann ging es ganz schnell. Kuscheln, Küssen, Kiste. Sie war fix und fertig, denn es ist doch verboten und ihr würde etwas Schlimmes passieren und eine Welt bricht zusammen. Meine Mutter hatte sie daraufhin erst einmal beruhigt und sagte ihr ganz klar, dass moralisch und vor Gott alles in Ordnung ist. Sie stellte sicher, dass es beide wollten, und erklärte auch, dass sich niemand Sorgen machen muss, solange beide wollen. Auf die Nachfrage, ob es denn schön war, gab es ein klares und erfreutes Ja, so guten Sex hatte sie noch nie und die Ausdauer ihres Sohnes war enorm. Auch die Nachfrage, ob sie es wieder tun möchte, wurde bejaht, auch wenn sie sich schämte. Der letzte Rat meiner Mutter war dann, es zu genießen und geheim zu halten. Gottes Segen für diese Art von Zusammensein hätten die beiden, was die Mutter sehr beruhigte.

Ich gab zu, dass ich beeindruckt war. Nach außen hin war meine Mutter immer die strenge, unnahbare Pastorin, insgeheim war sie eine geile Sau. Sie erwiderte dazu, dass sie sehr genau schaut, wem sie welche Ratschläge gibt. Wenn sie weiß, dass der Sohn es geheim halten kann, und ein anständiger Junge ist und sie weiß, dass auch die Mutter darauf eingehen würde, dann berät sie so, dass es zum Sex kommen kann. Wenn sie merkt, dass es der Mutter sehr unangenehm ist, dann stärkt sie die Mutter entsprechend in der Abwehr. Dies gilt auch, wenn sie weiß, dass der Sohn ein Arschloch ist. Sie stellte auch klar, dass sie klar unterscheidet zwischen Mutter/Sohn und Vater/Tochter. Bei allen Anrufen von Vätern oder Töchtern, wo es darum geht, dass der Vater Interesse an seiner Tochter zeigt oder die Tochter den Vater verführen will, blockt meine Mutter klar ab und rät davon ab und tut alles, um es zu verhindern. Sie ist der Meinung, dass eine erwachsene Frau besser entscheiden kann, ob sie sich auf so was einlässt. Bei den Töchtern hätte sie eher Angst, dass es zu Druck oder Zwang durch die Väter kommt und die Töchter es dann bereuen. Als ich fragte, wie es bei Rüden ist, gab sie zu, dass sie hier keine großen Unterschiede macht. Hier gab es auch viele Anfragen von jüngeren Damen, auch diesen hat sie neutral geantwortet, allerdings weder zu sehr angespornt noch andererseits davon abgeraten.

Mir gefiel, dass sie sich Gedanken machte, wie sie wen berät und dass es ihr nicht darum ging, möglichst viele Frauen zum Hundesex oder zu Inzest zu bringen, auch wenn ich meinerseits beides mit meiner Mutter sehr genoss. Auch das Händchenhalten mit ihr war schön, wir waren frei und konnten uns wie ein normales Paar benehmen, ohne moralisch von irgendwem verurteilt zu werden. Es ist faszinierend, wenn ich bedenke, was für ein Hausdrache sie noch vor kurzer Zeit war. Auch wenn ich mich selbst frage, wer jetzt wen gezähmt hat. Ich sie? Sie mich? Oder wir uns?

Johnny tollte immer noch herum und meine Mutter spielte jetzt ein wenig mit ihm, was mir nur recht war, da ich so der stille Beobachter sein konnte. Mir war klar, dass sie wusste, dass ich mich wieder an ihr aufgeilen würde. Und mir war auch klar, dass es ihr gefiel, wenn ich die Situation ausnutzte, ihr die ganze Zeit auf den Arsch glotzte. Ihr breiter Arsch, in die Leggings gepresst, der so schön leicht wabbelt. Ja, sie hatte ihre Kilos, doch das gefiel mehr. An einer Frau muss was dran sein. Und bei ihrem Arsch gab es immerhin viel zu gucken und anzufassen. Vor allem, wenn sie sich bückte. Dazu ihre richtig schönen dicken Titten, die sich so krass unter dem Shirt abzeichneten und geil wippten, wenn sie mit Johnny spielte und durchs Gehölz hüpfte. Nach ein paar Minuten kamen beide zu mir zurück, auch diesen Anblick genoss ich in vollen Zügen. Sie kam direkt auf mich zu, ihre dicken Brüste waren klar zu erkennen, bewegten sich durch ihren Gang durch das unwegsame Holz geil auf und ab, sprangen regelrecht und ich beneidete den BH, dass er diese heftigen Massen stemmen konnte.

Es war ein echter Segen, eine Mutter mit solch dicken Titten zu haben. In meinem Freundeskreis gab es nur eine Mutter, die noch mehr zu bieten hatte. Sie heißt Ulrike und ist 52 Jahre alt und die Mutter von einem guten Freund von mir, dem Nico. Er ist 19, sie ist schon lange verheiratet, aber mit ihrem Mann hatte ich kaum zu tun. Sie ist für ihr Alter noch recht schlank, hat einen geilen Arsch und eine geile Oberweite von 85F. Stand so zumindest in einem BH, den Nico und ich mal untersucht haben. Dann stand plötzlich meine Mutter wieder vor mir und holte mich mit einem „Hey, mein Träumer!“ in die Realität zurück. Sie lächelte mich an und küsste mich. „Wollen wir weiter?“, fragte sie. Ich war jetzt neugierig, denn ich wollte wissen, wer von meinen Freunden seine Mutter fickt. Ein wenig hoffte ich auf Nico, denn er hatte im ganzen Freundeskreis auf jeden Fall die geilste Mutter. Sie hatten außerdem auch einen Hund, einen Labrador namens Leon. „Gleich, ich habe vorher eine Frage!“, antwortete ich. „Dann mal raus damit, vielleicht habe ich eine Antwort!“, lächelte Susanne mich an. „Bitte antworte ehrlich, ich verspreche auch, es geheim zu halten und mit niemandem zu reden und mich so zu benehmen wie immer!“, begann ich. „Schläft Ulrike mit Nico oder mit Leon?“, wollte ich wissen. Meine Mutter sah mich entsetzt an. „Beides ja“, erklärte sie dann nüchtern. „Doch woher weißt du das?“, hakte sie jetzt nach. „Du bist eben so schön durch das Unterholz gehüpft und ich habe dabei deine Titten angestarrt“, gab ich offen zu und sie grinste mich an. „Dann habe ich überlegt, welche Mutter in meinem Freundeskreis die größten Brüste hat und da kam Ulrike ins Spiel“, erklärte ich. „Behalte es für dich, außer uns weiß es niemand und auch du dürftest es nicht wissen!“, beschwor sie mich. „Es läuft seit knapp dreieinhalb Jahren mit Nico und seit knapp einem Jahr mit Leon. Ihre Ehe ist in Brüchen, das ist nur noch eine Form–Ehe, um den Schein zu wahren“, beendete sie die Erklärung. „Moment!“, hakte ich nach und grübelte. „Dreieinhalb Jahre? Dann ging es kurz nach Nicos Geburtstag los?“, fragte ich? „Genau genommen, war es an seinem Geburtstag, er hatte es sich gewünscht, da er schon vorher scharf auf sie war und sie extremst angebaggert hat, nur war es ihr zu heikel als er noch fünfzehn war“, grinste sie jetzt. „Aber da haben wir doch bei ihm gefeiert und Party gemacht und bis morgens gefeiert?“, wunderte ich mich. Meine Mutter grinste immer mehr. „Und keiner von euch hat gemerkt, dass er kurz nach 0 Uhr, wo ihr alle gefeiert und gebechert habt, für über eine Stunde weg war und seine Mutter ebenso“, erzählte sie zynisch. Ich war baff. „Du meinst, sie haben dann schon Sex gehabt?“, fragte ich jetzt. „Sie hat mir alles erzählt, nicht als Pastorin, sondern als Freundin. Daher darf es keiner wissen, verstehst du? Sie musste sich bei irgendwem auskotzen und es loswerden. Und wenn du es genau wissen willst: Ja, sie haben es in seinem Zimmer getrieben, der Vater war zwar mit Freunden saufen, doch im Schlafzimmer war es ihr zu gefährlich. Also haben sie sich in sein Zimmer begeben, abgeschlossen und sie hatten Mühe leise zu sein“, führte sie aus. „Das ist krass“, dachte ich laut. „Es war ihr Geburtstagsgeschenk an ihn. Sie war selber ausgehungert und hatte es gewaltig nötig. Sie hat ihm zuerst einen geblasen, damit er nicht sofort in ihr kommt, sie wollte es ja auch genießen, auch wenn ihr klar war, dass sie sich nicht zu lange Zeit lassen können. Sie hatte Sorge, dass ihr das Bett quietschen hört, denn sie hat ihn ziemlich heftig geritten und da sie Angst hatte, dass er in ihr kommt, hat er sie danach sogar noch Doggystyle nehmen dürfen, und zwar in ihren Arsch“, erläuterte sie. „So ein Glückspilz!“, rutschte es mir heraus. Dafür bekam ich von Susanne einen sanften Schlag auf den Oberarm. „Hey, du hast deine Mutter auch schon in alle Löcher gefickt!“, lächelte sie. „Und wie kam das mit dem Hund?“, fragte ich jetzt. „Das ist schnell erzählt. Wir haben uns über meine Arbeit als Seelsorgerin unterhalten und ich habe dann etwas davon berichtet und sie fand die Sache mit den Hunden sehr faszinierend. Ich habe natürlich die Doofe gespielt und so getan als habe ich davon keine Ahnung. Sie hat sich dann belesen und es probiert, als Nico und ihr Mann ausgeflogen waren“, berichtete sie. „Vor zweieinhalb Jahren? Moment, etwa da, wo wir zwei Wochen auf Klassenfahrt in Spanien waren?“, fragte ich entsetzt. Meine Mutter bekam ein hämisches Grinsen im Gesicht. „Genau die Klassenfahrt, wo Nicos Vater als einer von zwei Vätern mit fuhr und wo Ulrike sich zu Hause mit Leon vergnügte. Ich weiß hier aber nur, dass sie es tut, ich habe nie nach Details gefragt und so getan, als wäre es überhaupt nichts für mich. Alles, was ich weiß ist, dass sie es tat und immer noch tut. Nico ist ihr Liebling, doch wenn er mal unterwegs ist oder in der Schule …“, sie zwinkerte, „dann genießt sie auch die Freuden, die Leon ihr mit seiner Zunge und seinem Schwanz bietet. Oh und ich weiß, dass sie durchaus Menschen bevorzugt. Leon ist ein willkommenes Mittel zum Zweck. Er ist ihr nur zu schnell fertig, auch wenn sie sein langes weiches Fell sehr liebt“, erläuterte sie.

Ich war ehrlich gesagt etwas geschockt und versprach ihr erneut, dass ich mit niemandem drüber reden würde und vor allem vor Nico und Ulrike so normal wie immer sein würde. Zum Glück hatte ich mit ihm nicht so viel zu tun, auch wenn wir Freunde waren. Er war auf jeden Fall ein Glückspilz, denn Ulrike war zweifelsohne, wie auch meine Mutter, eine geile Sau mit schönen dicken Titten. Ich griff wieder die Hand von Susanne und wir spazierten weiter, sie schien sich hier auszukennen, denn an den Gabelungen wusste sie genau, welchen Weg wir gehen wollten. Wir waren mittlerweile recht weit im Wald, als ich am Wegesrand eine kleine Hütte, bzw. einen kleinen Unterstand entdeckte. „Die Hütte ist aber weit ab vom Schuss“, stellte ich fest. „Das ist eine kleine Unterkunft für Wanderer und für Förster. Nichts Dolles, aber genug um sich mal auszuruhen. Zwei Bänke und ein Tisch und genug Platz, alles was man braucht“, kommentierte Susanne. „Klingt ja fast so, als wenn du die Hütte kennst?“, fragte ich verwundert. Meine Mutter antwortete mir daraufhin nur sehr kurz, dass sie schon einmal in der Hütte war und sie den Ort mag, weil er so abgelegen ist. Kurz darauf erreichten wir die Hütte und warfen einen Blick hinein. Sie war leer, was Susanne sichtlich erfreute. Da wir eine ganze Weile gelaufen sind, ruhten wir uns erst mal auf den Bänken aus. Die Hütte war spartanisch eingerichtet, doch für eine Rast reichte es. Die Bänke boten Platz für ungefähr acht Personen, der Tisch war groß und konnte zu zweit bewegt werden und auf dem Boden lag ein Bärenfell. Es war etwas stickig, daher ließen wir die Tür auf. Ich saß ganz an der Seite der Bank, als Susanne sich plötzlich quer auf die Bank legte, mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Ich sah sie etwas überrascht an, doch sie lächelte nur. „Es ist bequem so!“, freute sie sich. Es war schön, wie vertraut wir uns waren, dass sie sich bei mir so geborgen und sicher fühlt und einfach sie selbst sein kann. Blicke sagen mehr als Worte, das erkannte ich, als ich ihr in die Augen sah, bevor ich ihr dann einen Kuss gab. Sanft streichelte ich ihr durchs Haar und sah ihr weiter in die Augen. „Danke!“, hauchte sie und lächelte. „Danke, wofür?“, wunderte ich mich. „Dafür, dass ich hier so liegen kann, mich geborgen fühlen darf und du einfach für mich da bist. Ohne, dass du sofort an Sex denkst oder mich befummelst. Ich weiß das sehr zu schätzen!“, flüsterte sie leise. Ich lächelte zurück. „Sex werden wir noch genug haben und du hast mir ja auch für heute Abend eine Belohnung versprochen, weswegen ich mich noch schonen soll“, antwortete ich und gab ihr noch einen Kuss. „Lass dich diesbezüglich überraschen!“, sprach sie und lächelte mich an. „So wie jetzt konnte ich noch nie bei einem Mann liegen und einfach nur die Nähe genießen“, teilte sie mir mit ruhiger Stimme mit. „Du hast dich bei Papa nie so hinlegen oder an ihn ankuscheln dürfen?“, fragte ich etwas entsetzt. Jetzt sah sie mich ernst an. „Es war schon seit Jahren nur noch ein rein raus fertig. Ganz selten, wenn er es nötig hatte, dann hat er schon mal so was wie richtigen Sex mit mir gemacht, doch auch dann immer nur Missionar und bloß keine neuen Dinge probieren. Deshalb will ich ja auch entsprechend was nachholen in meinem Leben“, gestand sie.

„Sollen wir, nach dem Urlaub nächste Woche, nochmal in den Urlaub fahren? Irgendwo hin?“, wollte ich nun wissen. „Woran hast du gedacht?“, fragte sie neugierig. „Weiß nicht, Hauptsache weit weg, wo wir zusammen eine schöne Zeit haben können. Wie wäre es mit Dänemark in Strandnähe?“, schlug ich ihr vor. „Du willst mit mir an den Strand?“, fragte sie mit unsicherer Stimme. „Ja klar, dann kann ich dich jeden Tag im Bikini sehen!“, freute ich mich. Meine Mutter bekam einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Und übernachten würden wir in einem Ferienhaus?“, hakte sie jetzt nach und ich nickte zustimmend. „Nur wir beide wäre wohl am besten, dann könnten wir wortwörtlich die Sau rauslassen!“, schlug ich vor. Susanne lachte. „Du hast auch schon wieder nur das eine im Sinn!“, kommentierte sie. „Wir können auch ein anderes Paar mitnehmen, wie Nico und Ulrike. Die beiden würden es bestimmt auch in einem Ferienhaus miteinander treiben und wir könnten heimlich spannen“, war mein zweiter Vorschlag. „Boa, du bist so eine Sau!“, entglitt es ihr. „Hätte beides seine Vor– und Nachteile“, gab ich zu bedenken, „Wenn wir alleine fahren, können wir ohne Rücksicht auf andere die gemeinsame Zeit genießen und tun, was wir wollen. Wären Nico und Ulrike wirklich dabei, dann müssten wir leise sein und nach außen hin das normale Mutter/Sohn–Paar sein, während die beiden …“, ich stoppte, „das Gleiche tun müssten, weil ja nur du davon weißt.“ Mit einer Hand streichelte ich immer noch durch ihr Haar, mit der anderen hatte ich angefangen, ihren Bauch zu streicheln. „Und du würdest es schaffen, die Finger von mir zu lassen, den ganzen Urlaub lang?“, wollte Susanne jetzt wissen. „Du meinst überhaupt keinen Sex?“, fragte ich ängstlich. „Ferienhäuser sind hellhörig und ich weiß, dass die Betten da sehr schnell quietschen. Wenn, dann können wir nur Sex haben, wenn die beiden es lauter treiben oder wenn sie unterwegs sind, denn auch wenn wir viel zusammen unternehmen, werden wir auch Zeit für uns haben. Das gilt auch für die Frauen unter sich und dich und Nico“, warf sie ein. Es waren durchaus berechtigte Argumente. „Vielleicht geht ja ein Kompromiss“, schlug ich vor. „Wir könnten drei bis vier Tage mit den beiden in einem Ferienhaus sein und dann in ein anderes fahren. Offiziell besuchen wir dann jemanden und hätten eine Begründung für die Verkürzung. Und dann hätten wir noch drei bis vier Tage für uns alleine“, schlug ich ihr vor. Susanne sah nachdenklich aus. „Ja, das könnte funktionieren. Ich bin einverstanden. Doch du fragst Nico, dann kann er die Frage an Ulrike weitergeben und es fällt nicht so auf. Und ich tue so, als weiß ich nichts davon, dass du Nico gefragt hast, um den Schein zu wahren. Und wenn sie keine Zeit oder Lust haben, fahren wir alleine!“, antwortete sie lächelnd.

Als ich auf die Uhr sah, stellte ich fest, dass wir schon eine Stunde in der Hütte waren. Johnny hatte in der Zeit auf dem Bärenfell gelegen und gedöst und wurde nun auch wieder munter. Susanne erhob sich und bat mich, ihn kurz raus zu lassen. Johnny lief auch sofort zu einem Baum und erleichterte sich, dann kam er zurück zur kleinen Hütte. „Tust du mir bitte einen großen Gefallen?“, bat mich meine Mutter plötzlich und sah mich lieb an. Da ich dachte, dass wir jetzt zurück zum Auto gehen, war ich etwas irritiert, doch ich stimmte zu, auch wenn ich keine Ahnung hatte, was genau sie wollte. „Das ist lieb von dir“, sprach sie mit leiser Stimme, „Pass bitte draußen auf, dass niemand kommt und halte Sie im Notfall von der Hütte fern. Sag dann einfach, dass ich ausgerutscht war und mich umziehe oder meine Kleidung säubere und daher niemand reinkommen darf.“ Jetzt bekam ich große Augen, denn ich konnte eins und eins zusammenzählen. Sie wollte es tatsächlich mit Johnny treiben. Auch wenn ich gern zugesehen hätte, tat ich, worum sie mich bat und wartete draußen. Sie rief noch einmal leise meinen Namen, um sicher zu sein, dass ich sie hören konnte und sie mich hört, wenn jemand kommen sollte. Nur wenig später hörte ich schon ein leises Stöhnen, der Geräuschkulisse und ihren Kommentaren nach, leckte Johnny sie und es gefiel ihr. Die Sache mit dem Nachholen schien sie ernst zu meinen, denn bisher hatte sie sich von jedem Rüden decken lassen, wo sie die Chance dazu hatte. Und nächste Woche würde sie dann auch noch mit vielen anderen Tieren verkehren. Der Gedanke, wie es ein Eber oder gar ein Hengst mit ihr treiben, machte mich enorm an. Soweit ich wusste, gab es auf dem Hof auch verschiedene Hunde. Auch wenn der Sex zwischen meiner Mutter und Hunden für mich mittlerweile normal war, war es ein sehr anregender Gedanke, wie sie von mehreren Hunden nacheinander bestiegen wird. Dann rief sie plötzlich leise nach mir, ich solle kurz reinkommen, wenn die Luft rein ist. Da es so war, öffnete ich vorsichtig die Tür und sah nach, was los ist.

Johnny war auf ihr und stieß unbeholfen zu, er hatte Probleme, das Ziel zu treffen. „Ich mach schon!“, flüsterte ich und stellte mich hinter Johnny. Dann griff ich unter seinen Bauch und dirigierte sein Ding in die richtige Position. Kaum spürte er die auf ihn wartende Muschi von Susanne, fing er wild an zu stoßen und rammte sein Rohr tief in sie, was in meiner Mutter sofort wieder geiles Stöhnen auslöste.

Notgedrungen ging ich wieder raus und schloss die Tür, auch wenn mir gerade Sex zwischen meiner Mutter und einem Schäferhund entging. Auch wenn Johnny kleiner war als die anderen Hunde, mit denen sie bisher verkehrte, war es ein geiler Anblick und eine neue Rasse ist sehr verlockend. Draußen war zum Glück alles ruhig, das Wetter blieb schön, die Vögel zwitscherten und weit und breit war niemand zu sehen oder zu hören. Von innen hörte ich ein leises Stöhnen, Susanne schien sich beherrschen zu müssen. Ein wenig fragte ich mich sowieso, wieso sie es gerade hier mit Johnny treiben wollte. Bisher war sie immer sehr vorsichtig und hat Hundesex in der Öffentlichkeit verweigert, weil es ihr zu gefährlich war. Und auch wenn die Hütte weit abseits von allem im Wald war, gab es doch ein gewisses Risiko. Nach ein paar Minuten wurde es in der Hütte still, kurz danach ging auch schon die Tür auf. Meine Mutter hatte etwas zerzauste Haare, ansonsten sah man ihr nichts an. „Schon fertig?“, fragte ich erstaunt. Susanne zuckte mit den Schultern. „Als er in mir war, kam es ihm verhältnismäßig schnell und auch sein Knoten schwoll danach schnell ab. Es war schön und er hat auch eine ganze Menge Sperma in mich gepumpt, doch ein zweites Mal muss nicht sein, da sind Bruno und Rocky auf jeden Fall deutlich bessere Partner für mich“, antwortete sie trocken. Dann wies sie mich an, dass wir losgehen sollten, Johnny und sie hatten das Bärenfell eingesaut und sie hatte keine Lust, es noch zu säubern und dabei erwischt zu werden.

Wir machten uns zügig auf den Rückweg zum Auto, unterhielten uns jetzt nur noch über Gott und die Welt und sie bedankte sich zwischendurch noch, dass ich den Aufpasser gespielt hatte. Sie fragte auch, wie geil ich im Moment bin, und ich gab ehrlich zu, dass ich sehr spitz bin, doch dass ich mich noch beherrschen kann. Es wäre auch schade, wenn ich mir selber die Überraschung verderben würde, die sie für mich vorbereitet hat. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, was es ist, wusste ich, es wird etwas sehr Geiles und dass es sich für mich lohnt. Der Rückweg zum Auto war gefühlt deutlich kürzer als der Hinweg, was auch daran lag, dass wir einen anderen Weg nahmen, wie meine Mutter mir erklärte. Mir war das nur recht, denn auch wenn ich gern mal rausging, zu viel latschen musste auch nicht sein.

Zurück im Auto brachten wir Johnny nach Hause, gaben ihm neues Wasser und Futter, als das Handy meiner Mutter klingelte. Es war ein kurzes Gespräch und im Anschluss informierte sie mich, dass Anna und ihre Freundin morgen gegen Mittag zurück sein werden und dass sie sich freuen würde, wenn wir morgens noch eine Runde mit Rocky gehen könnten. Meine Mutter sah mich etwas enttäuscht an. Es war eindeutig, dass sie gern noch ein paar Mal seine Nähe genießen wollte, was nun nicht mehr möglich war. „Sieh es positiv, dann habe ich ab morgen wieder mehr Energie für dich!“, lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück und war erstaunt, wie gut sie mich kannte. Sie verschwand kurz im Bad und ich hing meinen Gedanken nach. Ich vermisste es, mit ihr Sex zu haben, auch wenn wir frisch zusammen waren und es erst seit kurzem überhaupt miteinander trieben. Doch in den letzten Tagen hatte sie es fast ausschließlich mit Bruno, Rocky und jetzt auch mit Johnny getrieben. Die Blowjobs, die sie mir verpasste, waren toll, doch es ist nicht das Gleiche. Auch ich wollte mit ihr Dinge ausprobieren, sie einfach mal spontan in der Küche überraschen, sie auf den Küchentisch drücken, ihren Mini, den sie in meinen Träumen trägt, hochschieben, den Tanga bei Seite und dann schön tief ihre Muschi stoßen. Oder auf der Kellertreppe. Oder mal in meinem Bett, nicht immer nur bei meinen Eltern im Doppelbett. Und am liebsten auch mal im Stehen, denn auch wenn sie schwer war, war ich fest überzeugt, dass ich sie halten kann. Vor allem dieser Gedanke machte mich schon lange an und ich war fest entschlossen, diese Stellung in den nächsten Tagen mit ihr zu probieren. Außerdem, so dachte ich mir, wäre auch mal wieder ihr Arsch fällig, denn sie sollte sich gern daran gewöhnen, sich mehr oder weniger regelmäßig von mir den Darm bohnern zu lassen. Dann hörte ich die Badezimmertür und Susanne deutete an, dass wir jetzt loskönnen. Wir mussten noch einmal zu Annas Wohnung und uns um Rocky kümmern, danach würden wir nach Hause fahren.

Der Spaziergang hatte mich hungrig gemacht und meiner Mutter ging es nicht anders. Wir verabschiedeten uns von Johnny und fuhren zu Annas Wohnung, wo wir freudig von Rocky begrüßt wurden, mit dem wir prompt noch eine schnelle Runde um den Block gingen, sodass er etwas Bewegung hatte und sich erleichtern konnte. Als wir wieder in der Wohnung waren, wirkte Susanne etwas ratlos. Sie war unsicher, ob sie sich noch einmal von Rocky besteigen lassen sollte, doch sie entschied sich dagegen, da sie Angst hatte, dass er sonst morgen bei Anna das Gleiche versucht. Schweren Herzens gaben wir ihm noch etwas Futter und frisches Wasser und fuhren dann heim. Ich heiterte sie auf, indem ich sie an die nächste Woche erinnerte, wo sie sicher von mehr als genug verschiedenen Tieren begattet werden wird, was ihr auch wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Zu Hause angekommen schnappte ich mir Bruno, damit er auch nochmal Auslauf hat, während meine Mutter sich fix um das Essen kümmerte. Es war schon nach 18 Uhr und sie erwähnte, dass ich um ca. 20 Uhr meine Überraschung bekäme. Es war immer noch sehr geheimnisvoll, doch ich war sicher, es wird sich für mich lohnen, zu warten, ohne zu fragen, was genau es ist. Wieder zu Hause, aßen wir fix, als Susanne sich ins Badezimmer verabschiedete, um sich frisch zu machen. Innerlich hoffte ich, dass sie sich etwas für mich auftakelt, auch wenn sie das an sich nicht nötig hat. Mittlerweile war es fast 19:30 Uhr, als sie endlich wieder ins Wohnzimmer kam. Sie hatte sich umgezogen, wirkte irgendwie elegant. Eine schwarze Stoffhose, an den Beinen recht weit, doch an den Hüften und am Hintern eng anliegend, dazu ein schwarzer Gürtel und oben rum eine weiße Bluse, eine sehr angenehme Mischung, die sexy war und sie dennoch elegant und seriös wirken ließ. Ihre Haare hatte sie am Hinterkopf hochgesteckt. Sie wirkte ein wenig wie eine strenge Lehrerin, genauer gesagt eine geile strenge Lehrerin, die ich gern sofort vernascht hätte. Mir rutschte ein „Wow!“ raus und meine Mutter lachte. „Dachte ich mir schon, dass dir das gefällt!“, freute sie sich. „Doch das ist nicht die Überraschung.“ „Du siehst aus wie eine strenge Lehrerin mit viel Sexappeal, total geil!“, antwortete ich und lächelte. „Es kommt gleich Besuch, das wird deine Überraschung!“, lächelte sie. „Wer genau ist denn meine Überraschung?“, fragte ich jetzt ganz direkt. Susanne sah mich ernst an. „Eine Frau, die du nicht magst und eine Frau die denkt, dass ich sie mag, was ich jedoch nicht tue“, erklärte sie. Diese Beschreibung irritierte mich und ich blickte meine Mutter fragend an. „Das, worum ich dich bitte, ist moralisch verwerflich und man könnte es als heimtückisch und gemein bezeichnen“, fuhr meine Mutter fort. Ohne etwas zu sagen, blickte ich sie weiterhin nur fragend an, da ich keine Ahnung hatte, was sie meinte. Sie seufzte. „Es geht um Heidi. Bisher habe ich es dir verschwiegen, doch dein Vater hat in der Vergangenheit auch einmal nach einer Feier mit ihr geschlafen. Da ich mich von ihm sowieso scheiden lasse, ist es mir jetzt auch egal, doch ich möchte dennoch irgendwie, dass sie bestraft wird“, erklärte sie mir in einem sehr ernsten Ton. Ich erschrak innerlich etwas, denn ich kannte nur eine Heidi. „Wenn du Heidi sagst, dann meinst du …?“, fragte ich, soweit es ging. Meine Mutter sah mich ernst an. „Ja, deine Tante Heidi, meine Schwester. Ich möchte, dass du sie verführst, danach brechen wir den Kontakt zu ihr ab. Mach mit ihr was du willst, nutze es aus, lebe deine dreckigsten Fantasien mit ihr aus“, antwortete sie trocken. Jetzt musste ich erst mal schlucken. Meine Tante Heidi, zu der ich irgendwie nie einen guten Draht hatte, weil sie sehr hochnäsig und eingebildet ist und ständig das Gefühl vermittelt, als sei sie etwas Besseres. Sie ist 53 Jahre alt, im Gegensatz zu meiner Mutter ist sie jedoch sehr schlank und hat für ihr Alter noch einen sehr geilen und knackigen Arsch. Ihre Brüste schätze ich auf 75–80C, etwas weniger als meine Mutter, dennoch ein recht üppiger Vorbau. Sie trägt meist spießige Klamotten, doch als wir letztens Jahr gemeinsam am Strand waren, konnte ich sie im Bikini bewundern. „Was macht dich so sicher, dass sie das mitmacht?“, fragte ich nun unsicher, denn es gehörten ja immer zwei dazu und nur, weil ich dem Plan zustimmen würde, bedeutete das ja nicht, dass meine Tante mit mir ins Bett hüpft. „In dem Punkt hoffe ich, dass du mir vertraust!“, erzählte Susanne, „Bleib erst mal in deinem Zimmer und komm nachher gegen ca. 21 Uhr zu uns ins Wohnzimmer. Sie hat aktuell Liebeskummer, da zwischen ihr und ihrem Mann nichts mehr läuft, daher hatte sie sich auch andere Partner gesucht. Sie weiß nicht, dass ich von ihr und deinem Vater weiß und ich soll sie heute trösten. Sei dir sicher, dass sie sexuell ausgehungert sein wird, du wirst bei ihr leichtes Spiel haben, auch wenn sie deine Tante ist.“ „Das klingt alles etwas sehr einfach“, warf ich ein. „Wenn du es genauer wissen willst, sieht mein Plan so aus. Ich werde mit ihr reden, wir trinken ein paar Gläser Wein, lockern die Stimmung, werden auf das Thema Sex kommen, dann erwähne ich beiläufig, dass du dich vor kurzem von deiner Freundin getrennt hast und dich auch einsam fühlst und dass du mich auch schon gefragt hast, wann sie uns mal wieder besucht, weil ihr euch so selten seht. Du weißt doch, wie sehr sie von sich überzeugt ist, sie wird es sofort glauben und sich in ihren Reizen und in ihrer Person bestätigt fühlen. Außerdem haben wir verabredet, dass wir uns beide heute Abend schick machen, weil wir noch ausgehen wollen. Leider wird es mir nachher schlecht gehen, kurz nachdem du im Wohnzimmer bist und ich lege mich hin und du kümmerst dich um sie. An dem Punkt baggerst du sie bitte an, so gut es geht. Durch den Wein, in den ich ihr ein gewisses Mittel mische, wird sie auf deine Avancen eingehen. Und nein, keine Drogen, nur ein kleiner, wirklich harmloser Lustmacher, von dem mir eine Freundin berichtet hat, die damit ihren zu oft vorhandenen Lustmangel bekämpft“, erläuterte sie ihren Plan in aller Deutlichkeit.

So berechnend und rachsüchtig hätte ich sie niemals eingestuft. Sex mit dieser arroganten Hexe Heidi, irgendwie war ich unsicher. Doch ich musste nicht lange überlegen, gerade weil sie so arrogant war, wäre es sicher eine besondere Wonne, es mit ihr zu treiben, und sie danach abzuschießen und außerdem, das musste ich zugeben, sah sie für ihr Alter wirklich noch verdammt scharf aus. „Einverstanden, ich mache es“, stimmte ich dem Plan meiner Mutter zu. Dankbar lächelte sie mich an. „Ich bin stolz auf dich und ich verspreche dir, du bekommst dafür morgen eine ganz besondere Belohnung von mir!“, freute sie sich.

Dann hörten wir eine Autotür, die geöffnet und dann wieder geschlossen wurde. Heidi war da. Schnell lief ich in mein Zimmer, dann hörte ich die Türklingel. Ich vertrieb mir die Zeit mit fernsehen, unten hörte ich ab und zu ein Kichern, sonst waren die beiden sehr ruhig. Als es kurz vor 21 Uhr war, entschied ich mich, wie vereinbart ins Wohnzimmer zu gehen. Dort angekommen, sah ich, man kann es nicht anders sagen, zwei Traumfrauen. Meine Mutter saß im Sessel und trank gerade ein Glas Wein. Ihre dicken Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrer Bluse ab und die Hochsteckfrisur war immer noch sexy und elegant zugleich. Tante Heidi hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und sie sah ebenfalls enorm geil aus. Oben trug sie ebenfalls eine weiße Bluse, auch bei ihr waren die Brüste deutlich zu erkennen. Dazu trug sie einen Rock, der bis knapp über das Knie ging, dazu Stiefel, die bis fast zu den Knien gingen. Ihre langen schwarzen Haare trug sie als Pferdeschwanz, was ihr sehr gut stand. „Oh, hallo Tante Heidi!“, begrüßte ich sie und spielte den Überraschten. „Hallo Micha!“, freute sie sich sichtlich, mich zu sehen. Normalerweise begrüßten wir uns nur per Händedruck, doch heute umarmte sie mich sogar. „Du hast ja richtig an Muckis zugelegt!“, stellte sie erfreut fest, noch während sie mich umarmte. Währenddessen sah ich zu meiner Mutter, da Heidi mit dem Rücken zu ihr stand, und meine Mutter grinste durch das ganze Gesicht und zeigte mir einen Daumen hoch. „Darf ich mal fühlen?“, fragte meine Tante überraschend direkt. „Klar!“, lächelte ich und spannte meine Armmuskeln an, die dank meines Tanktop, das ich trug, gut sichtbar waren. Begeistert fühlte Heidi meinen Bizeps und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Dann sah sie meine Mutter an. „Hast du gewusst, wie durchtrainiert er ist?“, fragte sie baff. Susanne lächelte und blieb gekonnt neutral. „Nun ja, ich zahle ihm sein Monatsabo für das Fitnessstudio, da darf man ja schon erwarten, dass er körperlich in Form ist“, antwortete sie trocken und trank weiter ihren Wein. Jetzt wusste ich, was meine Mutter meinte.

Tante Heidi war sehr von mir fasziniert und der Wein mit Beigabe trugen sehr zur Auflockerung bei. Als Heidi sich umdrehte und zum Sofa ging, betrachtete ich schnell ihre Rückseite, der Rock lag eng an und betonte ihren Arsch extrem. Meine Mutter sah mich an und grinste breit. Nachdem Heidi sich gesetzt hatte, zwinkerte ich heimlich meiner Mutter zu und tat so, als würde ich wieder nach oben gehen wollen. Zum Glück verstand sie das Zeichen und fragte mich, ob ich den beiden nicht Gesellschaft leisten möchte. Von meiner Tante erhielt sie wie erhofft Zustimmung und ich setzte mich in den anderen freien Sessel und nahm mir auch ein Glas Wein. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als meine Mutter ankündigte, kurz im Badezimmer zu sein. Dies führte recht schnell zu einem Themenwechsel und Heidi fragte mich, wie es mir geht und ob alles in Ordnung sei, sie hätte von meiner Mutter gehört, dass meine Freundin sich von mir getrennt hatte, was ja sehr schade ist und dass die ja gar nicht wisse, was ihr entgeht. An dieser Stelle begann ich den Plan, den meine Mutter gemacht hatte, durchzuführen. Ich beklagte mich, dass sie mich verlassen hat, weil es angeblich nicht mehr gepasst hat. Zudem war sie mit ihren 16 Jahren noch sehr jung und hatte wenig Lust, mit mir Dinge auszuprobieren. Tante Heidi hörte gespannt zu und ließ herablassend verlauten, dass viele junge Dinger eh zu schüchtern sind und es ihnen an Erfahrung fehlt. Nun ging ich aufs Ganze und erklärte, dass ich mit meiner Freundin schon auch gern mal Analsex probiert hätte, sie dies jedoch immer ablehnte, weil es ihr zu schmutzig war. Heidi schmunzelte und meinte, die junge Göre weiß gar nicht, was ihr entgeht. An dieser Stelle wusste ich, ich hatte gewonnen, wenn ich meine Tante wirklich ins Bett kriegen würde, denn dann könnte und würde ich sie auch in ihren Hintereingang ficken. Fest entschlossen, wie ich war, setzte ich jetzt noch einen drauf, um endgültig herauszubekommen, wie meine Tante tickt, und so erzählte ich ihr, dass meine Freundin mich verlassen hatte, um mit einem 46–jährigen Freund ihres Vaters zusammen zu sein, weil dieser ja mehr Erfahrung hätte und wüsste, wie man eine Lady behandelt. Dann erzählte ich noch, dass sie mir danach noch brühwarm erzählte, dass ich recht hatte und Analsex ja doch ganz nett ist. Meine Tante war nun etwas baff und meinte nur, dass sich die Göre ja einen ganz schön alten Freund gesucht hat, doch dass sie es auch schon mitbekommen hat, dass viele junge Menschen ältere Partner möchten und dass dies natürlich auch andersherum gilt. Dabei lächelte sie mich an. Anschließend fragte sie mich, ob mein Vater immer noch so oft weg sei, was ich bejahte. Zudem erzählte ich ihr, dass es mit meiner Mutter anstrengend ist, weil sie immer so streng und ungerecht ist. Auch hier zeigte sich wieder die Gehässigkeit von Heidi, denn sie merkte an, dass meine Mutter sehr oft mit sich unzufrieden ist und das gern an anderen auslässt und dass mein Vater wohl auch deshalb so oft weg sei. Anschließend machte sie noch eine abfällige Bemerkung über die Figur von Susanne, was ich jedoch nicht weiter kommentierte, denn offiziell war es mir egal, sie war ja meine Mutter. Kurz danach kam Susanne nach einer gefühlten Ewigkeit wieder ins Wohnzimmer und bat für die lange Abwesenheit um Verzeihung. Heidi merkte an, dass meine Mutter gar nicht gut aussähe, und fragte, ob sie lieber hierbleiben wollen, anstatt auszugehen. Nun vollendete auch meine Mutter den Plan und gab an, dass sie sehr müde und schlapp ist und dass sie gern schlafen gehen möchte. Dann sah sie mich an und fragte mich, ob ich noch etwas Zeit mit Heidi verbringen möchte. Bevor ich antworten konnte, grätschte meine Tante dazwischen und erwähnte, dass es kein Problem ist, wir hatten uns schließlich eben schon so gut unterhalten und es wäre für sie vollkommen in Ordnung, das Gespräch fortzusetzen, da sie mich gerade so schön getröstet hatte und sicher sein möchte, dass es mir gut geht mit der Trennung. Meine Mutter spielte die Unsichere und fragte uns beide, ob es wirklich in Ordnung ist und wir beide bejahten. Dann verabschiedete sie sich schon von Heidi und zwinkerte mir beim Verlassen des Wohnzimmers zu und grinste breit. Kaum war sie weg, ging das Thema zurück zu meiner Ex–Freundin und meine Tante erwähnte, dass die gar nicht wüsste, was sie da verpasst. Artig bedankte ich mich und fragte unschuldig, was genau sie meint, woraufhin meine Tante anmerkte, dass ich sehr durchtrainiert und hübsch anzusehen bin. Mir war wichtig, dass meine Tante den ersten Schritt macht, also versuchte ich mich, so gut es ging zurückzuhalten, was Kommentare und Komplimente angeht. Allerdings wusste ich ebenso, dass ich natürlich auch ein gewisses Grundinteresse zeigen muss, damit sie hoffentlich versucht, mich zu verführen. Also sagte ich ihr, dass ihr das Outfit was sie aktuell trägt, auch sehr gut steht. Es folgte ein Lächeln, allerdings auch ein weiterer Seitenhieb gegen meine Mutter, denn Heidi sagte, sie hatte sich extra fein gemacht, wobei sie vermutlich auch mit weniger aufreizenden Sachen ihrer Schwester die Show gestohlen hätte. Ich blieb neutral und gab an, dass sie in dem aktuellen Outfit wohl jeder Frau die Show stehlen würde.

Zufrieden lächelte sie mich an und ging dann endlich einen Schritt weiter und fragte mich, ob ich mich nicht lieber zu ihr setzen möchte, anstatt auf dem Sessel zu bleiben, es wäre doch dann viel persönlicher und bequemer. Mit ihr auf dem Sofa sitzen, klang reizvoll, doch ich musste zugeben, ich war auch ziemlich scharf und wenn meine Mutter recht hatte, würde ich Heidi sowieso rumkriegen. Innerlich war ich total verunsichert, denn entweder würde ich jetzt alles ganz extrem beschleunigen oder alles vermasseln. Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken und blieb selbstbewusst. Ich sah meiner Tante in die Augen und erwähnte, dass der Sessel auch sehr bequem ist und ob sie nicht lieber zu mir kommen möge. Diese Aussage verunsicherte Heidi ganz offensichtlich und sie antwortete etwas irritiert, dass der Sessel doch sehr klein ist und sie sich da nur ungern neben mich quetschen möchte. Jetzt lächelte ich sie an und flötete mit meiner zartesten Stimme, dass auf meinem Schoß genug Platz sei. Nun musste ich hoffen, dass ich sie nicht vergraulen oder vertreiben würde. „Ich soll mich auf deinen Schoß setzen?“, fragte sie etwas erstaunt. „Du darfst dich auf meinen Schoß setzen!“, antwortete ich selbstsicher. Tante Heidi blickte mich ernst an. „Du möchtest, dass ich, deine Tante, mich auf deinen Schoß setze? Wirklich?“, fragte sie jetzt. In meinem Kopf kreisten die Gedanken und ich hatte Angst, dass ich sie falsch eingeschätzt hatte und sie gleich einen Rückzieher macht. Dennoch blieb ich standhaft und blieb bei meinem Anliegen.

„Tante Heidi, ich möchte ehrlich sein. Du bist in einem gewissen Alter, das meine ich positiv, denn auch auf mich haben Damen über 50 einen extremen Reiz. Vor allem, wenn sie so hübsch sind wie du. Und ja, ich würde mich sehe freuen, wenn du dich auf meinen Schoß setzt und wir vielleicht auch ein bisschen schmusen würden“, beichtete ich ihr. Sie wirkte immer noch ernst. „Ich muss zugeben, so hätte ich dich nie eingeschätzt. Eher als einen Spießer, so wie deine Mutter, die ja nie den Stock aus dem Hintern bekommt“, antwortete sie mit ernster Stimme. Ihre Miene blieb ernst, als sie aufstand, dann ging sie in Richtung Wohnzimmertür und bat mich, kurz zu warten, sie müsste einmal zur Toilette. Während sie weg war, spielten meine Gedanken verrückt. Würde sie wirklich zur Toilette gehen? Wollte sie bei Susanne petzen? Packt sie jetzt heimlich ihre Sachen und geht? War sie überrumpelt und ich hatte es übertrieben? Doch wenig später kam sie zurück ins Wohnzimmer, sie war also geblieben. Ihre Miene war noch immer ernst und sie fragte mich, ob es für mich nicht etwas unangemessen sei, die eigene Tante zu bitten, sich auf meinen Schoß zu setzen. Selbstsicher konterte ich, dass es für einige durchaus unangemessen sein könnte, doch dass wir andererseits alleine sind und wir heute ja sowieso etwas lockerer im Umgang sind als üblich. Tante Heidi ging zum Wohnzimmertisch und griff nach ihrem Glas Wein, welches sie mit einem Zug leerte. „Du bist ein Ferkel!“, sprach sie, als sie das Weinglas wieder abstellte. „Ich bin ein Ferkel, weil ich dich gebeten habe, dich auf meinen Schoß zu setzen?“, fragte ich irritiert und war innerlich jetzt total durch den Wind. „Nein!“, sagte Heidi mit deutlicher und ernster Stimme, „Du bist ein Ferkel, weil du deiner Tante ungeniert auf den Arsch glotzt, während sie sich bückt, um ein Weinglas aufzuheben und abzustellen!“ Meine Gedanken spielten verrückt. Ja, ich hatte gegafft, als sie das Weinglas nahm und wegstellte und sich dabei bückte und wo ich freie Sicht auf ihren geilen Arsch in ihrem Rock hatte, der sich dabei bis zum Geht–nicht–mehr spannte. „So einer bist du also!“, kommentierte sie jetzt, immer noch mit ernster Stimme. Ich schluckte und es war mir unmöglich zu antworten. Dann drehte meine Tante sich zu mir um und kam mit ernster Miene auf mich zu. „Micha, mein Freundchen, was denkst du wer du bist? Glaubst du ernsthaft, ich setze mich auf deinen Schoß und kuschel mit dir?“, fragte sie mit fast wütender Stimme. In meinem Kopf brach eine Welt zusammen, doch schlimmer werden konnte es sowieso nicht mehr und so sah auch ich meine Tante ernst an. „Ganz klar, nein!“, antwortete ich und Heidi sah mich fragend an. „Das Kuscheln wäre nett, doch wenn ich ganz ehrlich sein soll, würde ich dich dann auch gern küssen“, gab ich jetzt offen zu. „Und du glaubst, ich würde das mitmachen, nur weil du mich darum bittest?“, fragte sie jetzt, immer noch mit ernster Stimme. „Würdest du es denn tun, wenn ich dich bitte?“, fragte ich. „Ich schätze deine Ehrlichkeit, doch wenn du mich darum bittest, dann ist die Antwort nein!“, war Heidis klare Antwort. Jetzt machte es Klick in meinem Kopf. Wenn ich sie bitte, sagt sie nein. Doch was wäre, wenn ich es ihr befehle, fragte ich mich. Jetzt sah ich sie ernst an. „Ich verstehe“, sagte ich trocken. „Wirklich?“, fragte Heidi mich jetzt. „Ja, ich bin mir da ziemlich sicher“, sprach ich jetzt mit strenger Stimme. „Ich glaube, du bist eine Frau, die klare Anweisungen bevorzugt, sehe ich das richtig?“, fragte ich sie jetzt mit deutlicher Stimme. „Ich arbeite viel, ich arbeite hart und ich muss viele Entscheidungen treffen und viel Verantwortung übernehmen!“, erklärte meine Tante mir jetzt mit immer noch ernster Stimme. „Das Leben ist hart, vor allem wenn du eine Frau über 50 bist, ständig musst du hart sein und dich durchsetzen, Rücksicht nimmt da niemand mehr auf dich. Am wenigsten dein Ehemann, wo du wieder und wieder die Starke sein musst. Irgendwann braucht eine Frau einfach mal eine Auszeit, wo sie weder nachdenken noch irgendwas entscheiden muss“, erklärte sie.

Endlich verstand ich, was los war. Wenn ich sie um etwas bitte, muss sie nachdenken und selbstständig entscheiden. Weise ich sie zu etwas an, dann würde sie sich hoffentlich fügen. „Danke für deine ehrlichen Worte, Tante Heidi!“, säuselte ich, doch ihr Blick blieb ernst. „Auch ich möchte ehrlich zu dir sein!“, fuhr ich fort, „Ich finde dich sexy, reizvoll, bezaubernd.“ Jetzt lächelte meine Tante kurz, dann wurde ihr Blick wieder ernst. „Willst du mich etwa anbaggern?“, fragte sie. Nun wusste ich, wird es Zeit, den Plan umzusetzen. „Setz dich mit deinem geilen Knackarsch auf meinen Schoß!“, sprach ich in einem Tonfall, der keine Widerrede zuließ. Dabei sah ich Heidi tief in die Augen. Sie blieb kurz regungslos stehen, dann plötzlich wandelte sich ihr ernster Blick in ein Lächeln. „Na, das hat ja lange gedauert!“, hauchte sie mir ins Ohr, dann stellte sie sich neben den Sessel und setze sich langsam seitlich auf meinen Schoß und legte einen Arm um meine Schultern und wir sahen uns in die Augen. „Du bist ja ein ganz schön verdorbener Neffe“, merkte sie an. „Und du bist eine saugeile Tante!“, erwiderte ich. Eine Hand hielt ich hinter ihrem Rücken, mit einer Hand begann ich ihr Bein zu streicheln. Ihre Haut war so weich und zart, fühlte sich einfach schön an. Sanft glitt meine Hand über ihren Oberschenkel, unter den Rock. „Das ist sehr angenehm“, hauchte sie mir ins Ohr. Doch anstatt es einer Antwort zu würdigen, küsste ich sie auf den Mund. Sofort schob sie ihre Zunge hervor und wir küssten uns sehr lange und intensiv, sie wusste auf jeden Fall, wie man gut küsst und so ungern ich es zugebe, küsste sie besser als ihre Schwester. Meine Hand rutschte weiter ihren Oberschenkel hoch und ich massierte sanft ihren Oberschenkel. Meine Tante machte keinerlei Anstalten es zu unterbinden oder sich zu wehren, was mich angenehm überraschte. „Du küsst gut!“, lobte ich sie. „Das ist der Vorteil bei erfahrenen Frauen!“, grinste sie, dann küssten wir uns weiter. Ich spürte ganz deutlich, wie steif mein Schwanz war und wie er gegen das Bein von Heidi stieß. Sie lächelte mich keck an. „Da ist aber jemand sehr scharf auf seine Tante“, freute sie sich. „Du bist die geilste Tante der Welt!“, sprach ich und küsste sie weiter. Ich war gespannt, wie weit ich mit ihr gehen konnte, ich wollte alles probieren, was ging. Jetzt wollte ich ihre Titten fühlen, also stoppte ich die Oberschenkelmassage und griff ihr direkt über der Bluse an die Brust. Es fühlte sich toll an und auch dieses Mal reagierte sie kein Stück. Sie war also wirklich so devot, wie es sich vorhin andeutete. Oder sie spielte es täuschend echt vor. Egal wie es war, es war für mich von Vorteil. Dann fing ich an, ihre Bluse aufzuknöpfen, doch nun blockte Heidi ab. „Warte kurz damit“, bat sie mich und stand schnell auf. Ich war verwirrt, doch dann sah ich, wie sie zur Wohnzimmertür ging und diese leise schloss. Klar, sie wusste ja nicht, dass meine Mutter genau wusste, was wir hier machen und dachte, dass sie oben schläft und eventuell bei Geräuschen nachsieht, was los ist. Dann kam sie wieder zu mir zum Sessel zurück. „Danke, dass du gewartet hast“, flüsterte sie. Ich grinste sie böse an. „Habe ich dir das Aufstehen erlaubt?“, fragte ich leise, mit böser Stimme. Tante Heidi sah mich traurig an und verneinte. Nett wie ich war, verzieh ich ihr, doch ich trug ihr auch auf, sich jetzt normal auf meinen Schoß zu setzen, also mit ihrem Rücken zu meinem Bauch. Und das ganz langsam. Sie tat, wie ich es anwies und stellte sich vor mich und ich hatte eine perfekte Sicht auf ihren wohlgeformten Arsch. Weit weniger breit als der von Susanne, doch dafür umso knackiger und für ihr Alter noch sehr fest, was mich positiv überraschte. Langsam senkte sie ihren geilen Arsch, bis er meine Oberschenkel traf. Dann rutschte sie langsam nach hinten, bis ihr Rücken meinen Bauch traf und ihr Arsch meinen Schwanz, was sich sehr geil anfühlte. Sofort griff ich mit beiden Händen nach vorne und an ihre Brüste, sie fühlten sich toll an. Die Bestrafung für ihren Ungehorsam würde sie später bekommen, jetzt gerade wollte ich auch ihr eine schöne Zeit bescheren und fing an, sanft ihren Nacken zu küssen. Heidi fing sofort an zu stöhnen, so wie ihre Schwester auch, mochte sie es scheinbar sehr.

„Wenn Mama wach ist und die Treppe herunterkommt, dann hören wir das deutlich“, beruhigte ich meine Tante, als ich anfing, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Ein Knopf nach dem anderen fiel meinen geschickten Händen zum Opfer, dann zog ich ihr die Bluse komplett aus. „Oh Gott, nicht das uns jetzt jemand erwischt“, klang meine Tante etwas verunsichert. Doch ein paar geschickte Nackenküsse später konnte ich ihr auch ohne Widerworte den BH ausziehen. Jetzt hatte ich endlich freien Zugriff auf ihre Brüste. Weniger groß als die von Mama, aber immer noch deutlich mehr als eine Hand voll. Sanft knetete ich ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen, küsste dabei unablässig ihren Nacken. Leise stöhnte meine Tante vor sich hin, dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und drehte ihn zu mir. Wieder schob ich ihr meine Zunge in den Hals, sie küsste wahrlich wie eine Göttin und wusste mit ihrer Zunge umzugehen.

Meine Geilheit wurde langsam unerträglich und ich wollte kommen. „Heidi!“, hauchte ich in ihr Ohr. „Ja, mein Süßer?“, hauchte sie geil zurück. „Ich will meiner scharfen Tante mein Rohr ins Maul schieben!“, stellte ich klar. Susanne war in Bezug auf schmutzige Ausdrücke eher zurückhaltend, Heidi war hier das totale Gegenteil. Sofort stand sie auf und erhob sich dabei so langsam, wie sie sich gesetzt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, meinen Schwanz in ihren geilen Arsch zu schieben. Sollte sich meine Einschätzung bewahrheiten, war sie ausdauernder als meine Mutter, sodass ich sie wieder und wieder als Spermienentsorgung benutzen könnte. Auch ich stand kurz auf, um meine Hose auszuziehen, doch vorher genoss ich noch den Anblick ihrer frei hängenden Titten. „Wie groß sind deine beiden Euter?“, fragte ich neugierig. Meine Tante lächelte. „75C“, antwortete sie knapp. „Die gefallen mir gut!“, gab ich zu. „Das ist lieb von dir, doch ich muss zugeben, dass ich deine Mutter immer um ihre 80D beneide. Aber sag mal, hat sie zugenommen?“, fragte Heidi, während sie mit nacktem Oberkörper vor mir stand und langsam in die Hocke ging. „Glaube schon, ich achte da nicht so drauf“, log ich. „Mhmm, dann hat sie vielleicht auch schon 85D oder 85E, sie ist da deutlich im Vorteil“, murmelte meine Tante. „Du hast dafür doch aber das bessere Gesamtpaket, oder nicht?“, munterte ich sie etwas auf, auch wenn ich ungeduldig auf meinen Blowjob wartete. Heidi sah mich an und lächelte wieder. „Ich kann ja auch eher zeigen, was ich habe und muss mich nicht so sehr in weiten Klamotten verstecken, wie sie das tut“, sprach sie hämisch. „Wenn du wüsstest …“, dachte ich mir, als sie endlich meine Hose aufknöpfte und herunterzog. Mein Schwanz stand steif und beulte meine Boxershorts deutlich aus. Meine Tante bekam große Augen und sah mich erschrocken an. „Du hast da ja einen Riesenschwanz!“, sprach sie und klang baff. Dann zog sie meine Boxershorts auch herunter und ihre Augen wurden noch größer. „Und du rasierst deinen Intim–Bereich, das ist ja Wahnsinn!“, freute sie sich. „Ich hoffe, du machst das auch?“, fragte ich jetzt meinerseits. „Keine Sorge, ich bin da unten komplett blank“, gab Heidi zurück. Dann fing sie endlich an, meinen Schwanz mit ihren Händen zu verwöhnen. Es war irre, sie wusste genau, wie ich es mag. „Ich werde nicht lange aushalten!“, warnte ich sie. Zum Glück verstand sie, was ich meinte, und schon verschwand mein Schwanz zwischen ihren Lippen. Ihre Technik war eine andere als die von meiner Mutter. Heidi bewegte ihre Lippen zügig über meine Eichel, ohne meinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen. Als ich nach unten sah, blickte ich in ihre Augen. Diesen geilen Pornoblick beim Blasen kannte ich wiederum gut von Susanne. Auch bei meiner Tante erregte es mich extrem, wie sie mich ansah, während sie meinen Schwanz verwöhnte. Heidi änderte ihre Lippenbewegungen und glitt sehr langsam über meine Eichel und fing nun auch an, mit ihrer Zunge zu arbeiten. Es war irre, wie sie gekonnt meine Eichelspitze und speziell die Harnröhre punktgenau bearbeitete. Es war eindeutig, dass sie sexuell deutlich erfahrener als meine Mutter war. In mir baute sich enormer Druck auf und ich musste stöhnen, während ich meiner Tante weiter tief in die Augen sah. Dann stöhnte ich kurz laut auf und entlud mich in den Mund meiner scharfen Tante. Es war eine große Ladung, denn ich musste ja heute enthaltsam sein. Heidi sah mich weiterhin an und schluckte ohne Probleme alles, was ich in sie hinein pumpte.

Es tat gut, endlich wieder abgespritzt zu haben. Zu meiner Freude dachte Tante Heidi jedoch keineswegs daran, jetzt aufzuhören. Sie presste ihre Lippen zusammen und nahm meinen Schwanz tiefer in den Mund. Erst nur ein wenig, dann immer mehr, bis sie ihn ganz in sich hatte. Es ist schwer zu beschreiben, wie geil sie mich mit ihren Lippen verwöhnt hat, denn sie wusste genau, wie ich es mag, wie doll sie die Lippen zusammenpressen muss, wie schnell und langsam die Bewegungen sein müssen. Mein Schwanz war wieder steinhart und meine Tante lutschte ihn mit voller Leidenschaft, bis sie plötzlich kurz pausierte und zu einem Handjob überging. „Kennst du die 69er Stellung?“, fragte sie mich und ich nickte. Sie schien ihre devote Ader zu verlieren und wandelte sich plötzlich in eine bestimmende Persönlichkeit. Wieder nickte ich, während sie mich mit der Hand verwöhnte. „Du hast einen schönen großen Schwanz und du hast mich brav mit Sperma gefüttert!“, lobte sie mich. Wieder nickte ich. „Entscheide dich, willst du geiles Stück von einem Neffen, deine Tante geil ficken und ihr dein Prachtrohr in die Muschi rammen? Oder willst du eine geile neue Stellung lernen?“, fragte sie mit geiler und verdorbener Stimme. „Zeig mir eine neue Stellung!“, forderte ich. „Na na na, das heißt bitte!“, säuselte sie. Sie machte mich mit ihrer neuen Art so scharf, es war der Hammer. „Bitte liebe geile Tante Heidi, zeig mir eine neue Stellung!“, flehte ich förmlich. „Geht doch!“, freute sie sich und stand auf, während sie mein Rohr weiter bearbeitete. „Zieh mir den Rock aus!“, befahl sie und ich suchte nach einem Reißverschluss, doch fand keinen. Schnell klärte meine Tante mich auf, dass er nur einen Gummizug hat und ich ihn nur herunterziehen muss. Vorsichtig tat ich, wie sie es wünschte, und sie umklammerte mit ihrer Hand weiterhin meinen Schwanz und wichste ihn. Der Rock war gefallen und sie stand in ihren geilen Kniestiefeln und im schwarzen, klassisch gehaltenen und doch sehr geilem Tanga vor mir. Dann drehte sie sich zur Seite und ich sah ihren geilen Arsch, der von nichts als dem Tanga bedeckt wurde. „Jetzt die Stiefel!“, wies sie mich an und ich öffnete die langen Reißverschlüsse der Stiefel und sie schlüpfte hinaus, auch dieses Mal, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Ihre Angst, dass wir erwischt werden könnten, war scheinbar vollends Geschichte, was mir nur recht sein sollte. Von alleine fuhr ich fort und zog ihr auch ihre Socken aus, sodass sie nun nur noch ihren Tanga trug. Sie drehte sich wieder zu mir, massierte weiter geil meinen Schwanz und küsste mich. „Zieh ihn aus!“, sagte sie forsch und ich gehorchte sofort und befreite sie von ihrem Tanga, sodass sie jetzt komplett nackt vor mir stand. Ich sah nach unten und erblickte die versprochene, komplett rasierte Muschi. Kein einziger Haaransatz war zu sehen, sie schien bei der Intimrasur extrem gründlich zu sein. „Zieh dich komplett aus!“, verlangte sie jetzt von mir und ohne zu überlegen, tat ich es. „Für das Folgende brauchst du viel Kraft und viel Ausdauer!“, warnte mich meine Tante, während sie immer noch meinen Steifen wichste, und ich merkte, dass ich nicht mehr allzu lange aushalten würde. „Ich bin bereit!“, sagte ich ihr deutlich. „Gut, dann lass dir von einer alten Frau mal zeigen, wie geil 69 sein kann!“, lächelte sie und hörte mit dem Wichsen auf. Sie ging zum Sofa und legte sich hin, ihr Kopf hing über der Sofalehne und es sah so aus, als würde sie wieder blasen wollen. „Nein, du bekommst keinen Überkopf–Kehlenfick–Blowjob von mir!“, stellte sie klar, bevor ich fragen konnte. „Du tust jetzt das folgende, und zwar genau wie ich es sage. Du beugst dich über mich und greifst mit deinen Händen unter meinen Rücken, dann ziehst du mich hoch, sodass wir stehend in der 69er sind. Dann werde ich anfangen deinen Schwanz zu lutschen, während du dann im Stehen meine Muschi auslecken wirst. Meine Beine lege ich so gut es geht über deine Schultern, mit einer Hand musst du mich am Rücken festhalten, mit der anderen hältst du mich an meiner Schulter“, erklärte sie mir, was sie vorhatte. Es klang anstrengend und sehr geil und ich bestätigte, dass ich verstanden hatte.

„Diese Stellung können nicht viele Männer, da du viele Muskeln hast, traue ich es dir zu!“, informierte sie mich. Ich genoss noch kurz den Anblick, der sich mir bot, wie sie da so geil lag und ich ihr meinen Schwanz in den Rachen stoßen könnte und auch ihre geilen Titten, die so frei zugänglich da lagen. Vorsichtig beugte ich mich über sie und stützte mich auf dem Sofa ab, als sie meinen Schwanz vor dem Gesicht hatte, fing sie sofort wieder an ihn zu lutschen und ich stöhnte auf. Mit meinen Händen griff ich vorsichtig unter ihren Rücken und umklammerte sie fest. „Achtung, es geht los!“, gab ich ihr Bescheid, dann zog ich sie vorsichtig am Rücken hoch in die 69er. Kaum hatte ich sie senkrecht vor mir in der 69er, umklammerte sie mich mit ihren Armen, um sich auch festzuhalten. Ich löste eine Hand von ihrem Rücken und fasste schnell an ihre Schulter. Es war etwas unbequem, doch nach kurzer Zeit hatte ich einen sicheren Stand und umklammerte ihren Rücken mit einer Hand und hielt ihre Schulter mit der anderen, sodass sie sicher war. Sie umklammerte mich ihrerseits mit ihren Armen, presste sich fest an mich und lutschte bereits wieder meinen Schwanz. Ich hatte ihre nasse Muschi genau vor mir und presste nun meine Lippen auf sie und fing an, sie zu lecken. Sofort gab meine Tante ein geiles Stöhnen von sich und ich leckte sie intensiver. Mit ihrem Kopf fing sie jetzt an, schnellere Bewegungen zu machen, um meinen Schwanz zu verwöhnen.

Es war ein geiles Gefühl und eine saugeile Stellung. So schnell ich konnte, leckte ich durch ihre Muschi. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und ihren Schamlippen, flog regelrecht hindurch, was Heidi geil stöhnen ließ. Von den Stöhnlauten her kam sie mindestens zweimal, was mir sehr gefiel und wenn sie mich nicht vorher schon entleert hätte, wäre ich auch schon lange gekommen. Wir verwöhnten uns so ungefähr zehn Minuten, in denen meine Tante ein drittes Mal kam, dann merkte ich die Anstrengung und legte sie vorsichtig zurück aufs Sofa. Zufrieden und etwas erschöpft blickte sie mich an, ihr Kopf lag wieder über der Lehne und ich hatte freie Sicht auf ihren Traumkörper. Ich beugte mich vor und griff nach ihren Titten und knetete sie, außerdem hoffte ich, dass meine Tante mich jetzt noch ein bisschen mit den Händen verwöhnt, bis ich komme, doch stattdessen öffnete sie ihren Mund und wies mich an, meinen Schwanz hineinzuschieben. Der Bitte kam ich natürlich sofort und nur zu gern nach und schon verwöhnte sie ihn wieder mit ihren Lippen. Vorsichtig stieß ich in ihrem Mund vor und zurück, während sie ihn fest umklammerte. Schon nach kurzer Zeit wurde ich mutiger und erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße, doch meine Tante umklammerte meinen Schwanz weiterhin fest mit den Lippen und verwöhnte mich weiter. Ich fragte mich, wie weit ich bei ihr gehen konnte und entschied, es herauszufinden. Fest packte ich ihre Titten, presste sie, so doll ich konnte, und fing an, ihr einen Kehlenfick zu verpassen. So tief es ging, schob ich meinen Prügel in ihren Mund, rammte ihn bis in den Rachen und erhöhte dabei merklich das Tempo. Sie würgte leicht, doch sie zeigte keinerlei Gegenwehr. Im Gegenteil, es schien ihr zu gefallen, denn sie fing plötzlich an, sich selber zu fingern. „Du bist so ein geiles Miststück!“, keuchte ich, während ich weiter ihren Mund fickte, so hart ich konnte. Es war mein erster Kehlenfick mit einer Frau überhaupt und ich musste zugeben, dass es mir sehr gut gefiel. Meine Tante ließ sich ein paar endgeile Minuten in den Mund ficken, bis sie dann plötzlich mit ihren Händen gegen meine Schenkel drückte. Sofort stoppte ich den Kehlenfick und fragte, was los ist, als sie mir eröffnete, dass sie mich jetzt in sich spüren wollte.

Den Gefallen wollte ich ihr nur zu gern tun, auch wenn sie es sich sicherlich anders vorstellte. Sie setzte s ich auf das Sofa und fragte mich, ob ich schon mal mit einer Frau so etwas Geiles gemacht habe. Natürlich verneinte ich und erneut kam ihre herablassende Art zum Vorschein. Sie grinste mich frech an und kommentierte, dass die jungen Mädels von so etwas eh noch keine Ahnung hätten und dass auch ältere Frauen wie ihre Schwester so etwas im Traum nicht machen würden. Jetzt war für mich klar, dass ich die Sache für meine Mutter zu Ende bringe. So schlug ich meiner Tante Heidi vor, dass ich sie in der Doggy–Stellung ficken würde, und sie stimmte sofort zu und begab sich auf alle viere. „Du hast so einen geilen Knackarsch!“, lobte ich sie, als ich selbigen direkt vor mir hatte. „Ich weiß!“, flötete sie und wackelte geil mit ihrem Prachtarsch hin und her. „Den werde ich zuerst ficken!“, hauchte ich ihr mit einer Stimme, die keine Widerrede duldet, ins Ohr, auch wenn ich Sorge hatte, dass sie jetzt blockt und abbricht. Doch im Gegenteil, sie grinste mich frech an und freute sich sogar, dass ich so schmutzige Gedanken hatte. Dann deutete sie auf ihre Handtasche und gab mir zu verstehen, dass dort ein Gleitmittel drin ist, welches ich benutzen solle. Das Zeug war schnell gefunden und ebenso schnell auf und in ihrem Arsch und auf meinem Schwanz verteilt. Doch als ich loslegen wollte, legte sich meine Tante plötzlich flach auf den Boden. „Fick mich so!“, sagte sie. „Na gut, wenn sie das so will“, dachte ich mir und legte mich auf sie. Vorsichtig bugsierte ich meinen Schwanz zu ihrem Hintereingang und versuchte langsam, die Spitze hineinzuschieben. Meine Tante war so geil eng und ich musste einen gewissen Druck ausüben, um eindringen zu können. Sanft drückte ich ihre geilen Arschbacken auseinander, was mir dann ein einfacheres und zum Glück auch ein etwas tieferes Eindringen erlaubte.

Ihr Hintereingang war deutlich enger als der von meiner Mutter, ich hatte eine gewisse Mühe, tiefer einzudringen. Meine Tante stöhnte unter mir, es war eindeutig eine Mischung aus Geilheit und Schmerz, was kein Wunder war, denn auch für mich fühlte es sich so an, als wollte sie meinen Schwanz zerquetschen, noch doller als meine Mutter es die beiden Male tat. Mit meinen Händen stützte ich mich neben ihr ab und presste vorsichtig weiter, meine Tante zitterte und zuckte unter mir, doch sie gab keine Widerworte von sich. Ich war jetzt ungefähr zur Hälfte in ihr und es fühlte sich so unsagbar geil an und ich verharrte kurz, damit ihr Darm sich etwas entspannt. „Du bist so tief in mir!“, keuchte Heidi jetzt, „Dein Schwanz ist so lang und dick!“ Ich grinste gewaltig. „Das ist nur die Hälfte, da geht gleich noch mehr!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann presste ich meinen Schwanz weiter hinein. Ich spürte, wie ihr Darm sich zusammenzog, was nun auch für mein Rohr etwas unangenehm war, doch ich war fest entschlossen, ihr meinen Schwanz komplett in den Arsch zu rammen. „Mit mehr Gleitmittel würde es sicherlich besser gehen“, dachte ich mir und zog meinen Schwanz doch noch einmal aus ihrem Rektum und pumpte ihr jetzt sämtliches Gleitgel, was noch da war in ihren geilen Arsch, dann folgte sofort wieder mein Rohr. Und es klappte, ihr Darm war zwar immer noch eng, doch durch das Gleitgel konnte ich jetzt noch tiefer eindringen. Mit einem letzten, sowohl vorsichtigen als auch kräftigen Satz, schob ich meinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in sie rein, was sie laut aufstöhnen ließ. „Jetzt hast du meinen Schwanz komplett in deinem geilen Arsch!“, lobte ich sie. Meine Tante zuckte mittlerweile heftig und sie schwitzte. „So tief war noch keiner in mir, du spießt mich ja auf!“, jammerte sie ein wenig und sie tat mir fast leid. Doch dann kam wieder das Herablassende, indem sie wieder über meine Mutter herzog, dass diese so was auch nie tun würde. Die Abneigung zwischen den beiden war vermutlich so tief, wie mein Schwanz gerade im Arsch meiner Tante steckte. Ich wollte jetzt kommen und so fing ich an, meine Tante mit vorsichtigen Stößen zu ficken. Langsam zog ich meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein. Es war geil, so ein enges Loch zu vögeln. Heidi lag unter mir, sie war mir ausgeliefert. Sie atmete schwer und stöhnte leise, doch mir war jetzt alles egal. Meine Stöße wurden schneller und ich rammelte sie immer wilder, so wie vorher in ihren Mund. Unter jedem Stoß zuckte sie zusammen, doch außer ihrem leisen Stöhnen gab sie keine Laute von sich. Dann spürte ich, dass es mir kommt. Ich stieß jetzt, so schnell ich konnte und stöhnte ihr, so leise es noch ging, ein „Ich komme!“ ins Ohr. „In den Arsch?“, fragte sie mit fast flehender Stimme. „Gewaltig!“, antwortete ich ihr. Nach 2–3 weiteren heftigen Stößen war es dann so weit. Ich rammte ihr mein Rohr ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihren geilen, engen Arsch, dann spritzte ich meine Ladung tief in sie.

Es war geil, sich so tief in meiner Tante entladen zu können. Auch wenn ich vorhin in ihrem Mund kam, gab es auch dieses Mal eine große Menge Sperma und ich war gespannt, wie sie das aus ihrem Arsch herausbekommen will. Meine Tante lag immer noch unter mir, zuckte ein wenig, doch war sonst ruhig. Sie atmete sehr schwer, es schien für sie anstrengend gewesen zu sein. Ich für meinen Teil war befriedigt und ich wusste, dass sie noch einen Muschifick erwartete, doch den würde sie von mir nicht mehr bekommen. Meine Mutter würde sich freuen, wie sehr ich ihre Schwester heute gedemütigt habe, auch weil meine Tante jetzt mit ihrem Mann und ihrem Sohn gefickt hatte, nur um ihr eins auszuwischen. Heidi war durch und durch böse, das merkte ich auch jetzt wieder. „Von so geilem Sex, kann deine Mutter doch nur träumen!“, sprach sie plötzlich verächtlich. „Was fängst du eigentlich andauernd mit ihr an?“, fragte ich neugierig, während mein noch steifer Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckte. Heidi lachte jetzt ein wenig. „Hast du noch nie gemerkt, wie dein Vater mich ansieht?“, fragte sie. „Ich habe ihm immer das gegeben, was deine Mutter ihm nicht geben wollte, weil mehr als Blümchen–Sex nicht drin war!“, sprach sie hämisch. Also war sie nicht nur einmal mit ihm in der Kiste, das war sehr interessant. Jetzt entschied ich, die Sache zu beenden und sie komplett zu demütigen. „Du hast recht, du bist eh deutlich hübscher und geiler, als deine Schwester es jemals sein wird!“, log ich und meine Tante lachte wieder. „So geile Sachen wie wir gemacht haben, würde sie vermutlich nie tun!“, legte ich nach. Heidi lachte jetzt herablassend. „Als ob sie sich jemals in den Arsch ficken lassen würde“, sagte sie trocken. Mein Schwanz war zu meiner Freude immer noch hart und vorsichtig stieß ich wieder zu. Meine Tante jauchzte, dann törnte sie mich wieder an. „Ja, fick deine Tante weiter in den Arsch. Danach darfst du dann auch meine geile Fickfotze verwöhnen!“, klang es geil von ihr. „Darf ich etwas ganz Perverses mit dir machen?“, fragte ich jetzt mit zarter Stimme. „Alles was du willst!“, war ihre klare Antwort. Ich nahm sie beim Wort und dies war der Punkt, wo ich sie endgültig erniedrigen wollte. Mit einem Ruck schob ich ihr beim letzten Stoß meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Darm und verharrte dort regungslos. Jetzt kam der Moment meiner Rache. Denn meine Tante wusste nicht, dass ich auf die Toilette musste, und das dringend. Ohne sie vorzuwarnen, ließ ich es laufen und pinkelte gnadenlos in ihrem Darm. „Oh Gott, was machst du da?“, fragte meine Tante mich erschrocken. „Wonach fühlt es sich denn an?“, fragte ich jetzt gehässig. „Du pisst mir nicht ernsthaft in den Arsch?!“, klang Heidi sehr ängstlich. „Oh doch, die volle Ladung gelbe Suppe, die sich dann gleich mit der weißen Suppe vermischt!“, erklärte ich trocken. „Das ist doch eklig!“, jammerte Heidi jetzt, doch es war mir egal. Als ich fertig war, zog ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Damit sie nicht das ganze Haus einsaute, drückte ich ihr ein paar Taschentücher in den Arsch, damit sie es halbwegs trocken zur Toilette schafft. „Ich muss kurz wohin!“, merkte Heidi an, als sie aufstand und zur Toilette rannte. Dort war sie eine ganze Zeit, welche ich nutzte, um mich wieder anzuziehen. Nach einigen, scheinbar endlosen Minuten, kam meine Tante wieder ins Wohnzimmer, immer noch nackt wie Gott sie schuf. „Was für eine Sauerei! Du kannst froh sein, dass ich so gutmütig bin und dich trotzdem noch meine Muschi verwöhnen lasse!“, beschwerte sie sich leise. Dann sah sie mich an. „Wieso bist du angezogen?“, fragte sie erstaunt. „Ich bin fertig und ich bin müde. Und du solltest jetzt gehen!“, sagte ich deutlich. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!?“, klang sie zornig, doch sie erkannte, dass es mir ernst war. Widerwillig zog sie sich an, während ich sie dabei beobachtete, was ihr jetzt unangenehm wurde. „Du bist so ein dreckiges Schwein!“, beleidigte sie mich, als sie wieder angezogen war. „Bitte geh jetzt, ich möchte ins Bett!“, bat ich sie höflich.

Es war offensichtlich, dass sie innerlich kochte, doch sie blieb nach außen hin ruhig und ging zur Haustür, die ich als Gentleman natürlich für sie öffnete. Als sie an mir vorbeiging und nach draußen wollte, bat ich sie, kurz zu warten. Wütend sah sie mich an. Schnell umschlang ich mit einer Hand ihre Hüfte, zog sie an mich und gab ihr einen letzten Kuss. „Du bist widerlich!“, schimpfte sie leise und löste sich aus meinem Griff. Dann drehte sie sich um und ging. Ich war zum Glück schnell und gab ihr als letzten Abschied noch einen Klaps auf den Hintern und murmelte noch ein „Danke!“ hinterher. Schnellen Schrittes ging sie zum Auto und weg war sie. Ich war sehr müde und ging ins Bett, wo Susanne schon friedlich schlummerte.

Am Mittwochmorgen wachte ich gegen 10 Uhr auf, auch wenn ich keine Ahnung hatte, wann ich ins Bett gegangen war. Meine Mutter war schon wach und hatte vermutlich schon das Frühstück vorbereitet. Der Sex mit meiner Tante hatte mich geschafft und ich entschied, es heute etwas ruhiger angehen zu lassen. Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte, ging ich nach unten in die Küche, wo meine Susanne gerade den Tisch deckte. „Guten Morgen mein Schatz!“, freute sie sich und umarmte mich sofort. Sie schien sehr gute Laune zu haben. „Morgen Mama!“, sprach ich, bevor sie mich mit einem langen Zungenkuss unterbrach. „Ich bin so stolz auf dich!“, frohlockte sie. Verwirrt sah ich sie an. „Heidi hat mir geschrieben, sie will uns nie wieder sehen und du hättest dich gestern wie ein Arsch benommen! Sie ist auf gut Deutsch stinksauer!“, erklärte meine Mutter. „Jetzt frühstücken wir erst mal und du erzählst mir alles!“, entschied sie. Es gab warme Brötchen aus dem Backofen und während wir aßen, erzählte ich ihr mit allen Details, was mit Heidi ablief. Je mehr ich erzählte, desto mehr grinste meine Mutter, es schien ihr zu gefallen, was ich tat. Als ich mit meinem Bericht fertig war, waren wir auch mit dem Frühstück fertig und gingen ins Wohnzimmer. Dort hatte sie einige Fragen. „Du hast sie nur in den Mund und in den Arsch gefickt? Und du hast ihr am Ende in den Arsch gepisst?“, wollte sie wissen und ich bejahte. „Geil!“, freute sie sich. „Es ist auch interessant, dass sie scheinbar schon länger mit Johann schläft“, merkte sie an. Doch dann wurde sie plötzlich etwas traurig. Auf meine Frage hin, was los sei, gab sie mir zu verstehen, dass es für sie schon etwas schwer ist, dass ich mit einer anderen Frau geschlafen habe, auch wenn es ihre Idee war. Bevor ich etwas sagen konnte, fing sie plötzlich an zu weinen. Sofort sprang ich vom Sofa auf und zog auch meine Mutter hoch, dann umarmte ich sie fest und tröstete sie, doch sie weinte nur noch mehr. Sie schluchzte heftig und die Tränen liefen in Strömen. Ich fragte wieder und wieder, was los ist, bis sie sich irgendwann etwas beruhigte. „Ich musste schon meinen Ehemann teilen. Ich will das nicht auch noch mit meinem Freund tun müssen“, heulte sie. „Dein Freund?“, fragte ich und sah sie verwirrt an. Susanne hatte sich jetzt etwas gefasst. „Freund, Sohn, ist doch egal und eh alles das Gleiche“, schluchzte sie leise, „Außer dir will mich doch eh niemand.“ Sie wirkte sehr deprimiert. „Erstens wäre das schön, wenn dem so wäre!“, erklärte ich, „Und ich kann dir mindestens zwei Freunde nennen, die dich sofort vernaschen würden, nämlich den Jan und den Max!“ Jetzt bekam meine Mutter sehr große Augen. „Jan und Max? Ernsthaft? Woher weißt du das?“, fragte sie nun ungläubig. Ich erklärte ihr, dass ich gemerkt habe, wie die beiden sie ansahen, wenn sie hier zu Besuch waren und dass beide so etwas angedeutet haben. Es war schön zu sehen, dass das traurige Gesicht einem Lächeln wich, ganz offensichtlich gefiel ihr der Gedanke, dass auch andere junge Männer auf sie stehen. „Und bei mir musst du keine Angst haben, ich bin dein Sohn, dein Freund, ich will nur dich. Dass ich andere Frauen vernaschen soll, war deine Idee, so auch bei Heidi!“, stellte ich die Sache klar. Wieder küsste sie mich innig. Dann begutachtete ich sie, denn ich hatte noch gar nicht geschaut, was für ein Outfit sie heute trägt. Es war ein schlichter, schwarzer, lockerer Rock, der bis knapp über die Knie ging, dazu ein schlichtes schwarzes Trägertop. Susanne merkte, wie ich sie musterte und erklärte mir, dass heute sowohl Anna als auch Evelyn zurückkommen und sie daher etwas lockerer auftreten will. „Du hast ja noch Bruno und mich!“, munterte ich sie auf und zwinkerte ihr zu. Meine Mutter war wieder glücklich und sah mich verliebt an. „Rocky war eine besondere Erfahrung, doch dich und Bruno kann niemand ersetzen!“, sagte sie lieb und küsste mich dann ein weiteres Mal. Heute war sie irgendwie in Knutschlaune. „Ruh dich heute aus, heute Abend gibt es eine Belohnung von mir!“, flötete sie und zwinkerte mir jetzt ihrerseits zu. Der Tag verlief sehr ruhig, meine Mutter fuhr zu Anna und Evelyn und ich genoss zu Hause etwas Ruhe und ging zwischendurch mit Bruno Gassi. Am späten Nachmittag war dann auch Susanne wieder da und erklärte freudig, dass alles gut ging und dass Rocky und Johnny sich ruhig verhielten. Sie bestellte heute bei meinem bevorzugten Lieferservice und wir genehmigten uns gemeinsam eine große Pizza. Den Rest des Abends kuschelten wir dann auf dem Sofa und sahen fern, bevor wir dann gegen 23 Uhr ins Bett gingen.

Ich lag zuerst im Bett, meine Mutter war noch gefühlt eine Ewigkeit im Badezimmer. Als sie dann endlich im Schlafzimmer war, zog sie sich langsam ihr Top aus und zum Vorschein kam ein geiler, schwarzer BH mit Spitze. Auch dieser wurde dann in einer sehr gemächlichen Geschwindigkeit von ihr ausgezogen und ihre geilen Titten baumelten frei vor mir. Dabei grinste sie mich die ganze Zeit geil an, ohne etwas zu sagen. Dann drehte sie mir den Rücken zu und zog ihren Rock aus. Jetzt präsentierte sie mir ihren geilen, breiten Arsch in einem schwarzen Tanga, ebenfalls mit Spitze. Nachdem sie sich darin für mich gebückt hatte, zog sie auch ihn aus und stand am Ende nackt vor dem Bett. Nun kroch sie vorsichtig über das Bett und zog die Decke weg, unter meiner Boxer war eine große Beule zu sehen und Susanne lächelte. „Ausziehen!“, befahl sie und sofort riss ich mir die Boxershorts vom Leib. „Lass mich alles machen!“, flötete sie und schon war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sanft verwöhnte sie ihn mit ihren Lippen, während ihre Zunge meine Eichel umspielte, ein geiles Gefühl. Sie verzichtete heute auf das Zusammenpressen der Lippen und machte es ganz sanft und leicht, es war eine willkommene Abwechslung und es erregte mich wie immer, dass sie dabei die ganze Zeit Augenkontakt hielt. Es war kein Wunder, dass ich ihr schon nach einigen Minuten in den Mund spritzte. Meine Mutter schluckte wie üblich alles und lutschte dann weiter, als wäre nichts gewesen. Mein Schwanz blieb steif und freute sich über die Spezialbehandlung, die sie ihm heute zukommen ließ. Nachdem sie mich noch etwas oral verwöhnt hatte, beendete sie den Blowjob plötzlich und begann meinen Schwanz mit den Händen zu verwöhnen. Auch hierbei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt und kroch weiter in meine Richtung. Es war irre, ihr die ganze Zeit in die Augen zu sehen, während sie dazu ein geiles Grinsen im Gesicht hatte. Dann war sie ganz auf mir, unsere Nasen berührten sich und wir hielten weiter Augenkontakt. Dann küsste sie mich wieder zärtlich und führte ihre Muschi über meinen Ständer.

Mühelos drang ich in ihre triefend nasse Muschi ein und Susanne begann mich zu reiten. Sie erhob dabei ihren Oberkörper und legte meine Hände auf ihre dicken Brüste. Langsam ritt sie auf und ab, ließ meinen Schwanz tief in sich hinein gleiten, stöhnte dabei leise auf. Ich genoss es immens, dass sie alles machte und ich in vollen Zügen genießen konnte. Der Augenkontakt machte mich gewaltig an, ebenso ihre üppigen Titten, die ich sanft massierte und knetete. Susanne ritt mich jetzt etwas schneller und in ihrem Gesicht erkannte ich, dass es ihr gleich kommt. Sie steigerte die Geschwindigkeit weiter, bewegte ihre Muschi wild auf meinem Schwanz, der tief in ihr war, auf und ab, dann überkam es sie und sie stöhnte einen gewaltigen Orgasmus heraus. Das Reittempo wurde wieder langsamer und sie hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Leider stoppte sie den Ritt kurz danach komplett, was ich schade fand, denn es war enorm geil. Sie sah mir noch immer in die Augen und lächelte mich an, während ich weiter ihre riesigen Euter verwöhnte. Dann erhob sie ihren Unterleib etwas und ließ zu meinem Bedauern meinen Schwanz herausgleiten.

Mit einer Hand stützte sie sich auf meiner Brust ab, mit der anderen Hand griff sie jetzt nach hinten und massierte meinen Schwanz. Wieder beugte sie sich vor und küsste mich lange und intensiv, bevor sie sich dann wieder zurücklehnte und setzte. Sie massierte wieder meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Muschi. Dann plötzlich legte sie mir mit der freien Hand einen Finger auf die Lippen, was mich sehr irritierte. Doch sofort danach wusste ich wieso und ich dankte Gott, dass ich so eine geile Mutter hatte. Sie führte meinen Schwanz von ihrer Muschi zu ihrem Arsch und senkte dann ihren Unterleib. Da er voller Muschisaft war, konnte ich ohne Gleitmittel in sie eindringen. Sie presste sich förmlich auf meinen Schwanz und ließ ihn in ihren engen Arsch gleiten. Ihre Miene zeigte mir, dass es für sie etwas unangenehm war, doch sie lächelte kurz darauf wieder und drückte meinen Schwanz weiter in ihren Arsch, bis ich so tief es ging, in ihr war, was bei ihr erneut zu einem lauten Stöhnen führte. „Du hast so einen großen Schwanz! Ein Wunder, dass der in meinen Arsch passt!“, freute sie sich jetzt. Wieder begann sie mich langsam zu reiten und hielt den Blickkontakt. Es war der reine Wahnsinn, wie eng ihr Arsch war. Vorsichtig ritt sie auf meinem Schwanz, nahm ihn tief in ihrem engen Darm auf, erhob sich etwas, um ihn dann wieder tief in sich aufzunehmen. Es war der erste richtige Arschfick, den ich mit ihr hatte, und es war geil. Mit einer Hand massierte ich weiter ihre Brust, mit der anderen verwöhnte ich jetzt vorsichtig ihre Muschi, woraufhin sie mich dankbar ansah.

Ich merkte, dass es auch ihr gefiel, denn ihr Stöhnen wurde lauter. Und auch jetzt steigerte sie das Tempo, so wie vorhin. „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich!“, stöhnte ich jetzt. „Du kommst gleich, mein Schatz?“, fragte sie mit geiler Stimme. „Ja Mama, ich komme gleich!“, stöhnte ich laut. „Du willst in Mamas Arsch kommen?“, hakte sie jetzt geil nach. Wieder stöhnte ich laut auf. „Ja Mama, ich will in deinen Arsch spritzen!“, keuchte ich. „Gib Mama all deinen geilen Ficksaft in ihren geilen Arsch!“, stöhnte sie jetzt laut und steigerte das Tempo noch einmal. Sie ritt wild und schnell auf meinem Schwanz, welcher sich wieder und wieder tief in ihr enges Rektum bohrte. „Ich komme! Ich komme!“, schrie ich förmlich und dann entlud ich mich mit voller Wucht und einer großen Ladung in ihrem Arsch, während ich sie weiter fingerte und sie nun ebenfalls laut stöhnte und weiter wild meinen Schwanz ritt. Meine Mutter wurde dann langsamer und lächelte mich an, als sie von mir herunterstieg. „Ich bin nochmal im Badezimmer!“, murmelte sie und verschwand dann sofort. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zurück, lächelte mich an und zwinkerte mir zu, dass ich ihr etwas schulde, was ich auch einsah.

Wir kuschelten noch ein wenig im Bett und unterhielten uns, es tat ihr auch leid, dass sie vorhin weinte, doch ich beruhigte sie erneut und bekräftigte, dass ich ihr treu sein werde. Allerdings machte mir meine Tante Sorgen, was wäre, wenn sie jemandem davon erzählt oder mir eine Vergewaltigung unterstellt? An dieser Stelle war es jetzt Susanne, die mich beruhigte und klarstellte, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Heidi hatte nichts gegen uns in der Hand, es ging ja alles von ihr aus, wie man auf den Videos sieht. „Videos? Welche Videos?“, fragte ich nun erschrocken und war plötzlich hellwach. „Glaubst du, du bist der Einzige im Haus, der mit deinen Mini–Webcams umgehen kann?“, antwortete meine Mutter hämisch. „WAS?“, fragte ich total überrumpelt. „Die Kameras, mit denen du mich gefilmt hast, ich weiß auch, wie man damit umgeht. Und ich weiß, dass die Kameras die Videos direkt auf den großen schwarzen Kasten speichern!“, freute sie sich. „Du meinst die NAS?“, hakte ich nach. „Den großen schwarzen Kasten da. Und ich weiß auch, wie ich die Videos überprüfen kann. Und darauf sieht und hört man alles, es war eindeutig deine Tante, die dich verführt hat und es steht doch auch dem Mann zu, irgendwann keine Lust mehr zu haben. Außerdem hat sie darauf zugegeben, mit Johann geschlafen zu haben, sodass ich nun mehr als genug Beweise gegen ihn habe“, erklärte sie lächelnd. Ich war baff, dass meine Mutter so durchtrieben war, und fragte sie, wie sie das moralisch vor Gott rechtfertigen kann. Sie konterte, indem sie ausführte, dass es Johann war, der den heiligen Bund der Ehe brach, ebenso wie Heidi. Die beiden sind es, die sich später für ihre Taten rechtfertigen müssen.

Dann teilte sie mir mit, dass sie Bruno bereits morgen Nachmittag zu einer Freundin bringt und sie danach in den Abenteuerurlaub starten möchte. Ich war verwirrt, da ich davon ausging, dass wir am Samstag dort sein sollen. Meine Mutter lächelte und informierte mich, dass wir schon am Freitagabend anreisen können, die Abenteuer beginnen dann am Samstag und daher wird jetzt geschlafen und sich morgen ausgeruht.

Der Abenteuerurlaub mit all den erfahrenen Tieren und dem Betreiberpaar, dass sich ebenfalls auskennt, sollte sehr interessant werden. Gemeinsam haben wir uns noch einmal den Prospekt durchgelesen, den uns die Betreiber über eine anonyme E–Mail–Adresse haben zukommen lassen. Dort standen nochmal alle Dinge drin, die zu beachten sind. Es wurden alle Möglichkeiten aufgelistet, die es gab, doch auch viele Pflichten, die uns beiden als selbstverständlich vorkamen. Zum Beispiel kein Zwang der Tiere, keine Gewalt, keine Bezahlung für Sex mit gewünschten Tieren, keine Videoaufnahmen, gegenseitiger Respekt, befolgen der Anweisungen der Betreiber, und, und, und.

Trotz der Aufregung schliefen wir schnell ein und ich konnte die Abenteuer, die vor uns, vor allem vor meiner Mutter lagen, kaum erwarten …

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4 Kommentare

  1. TvNylonStute

    Hallöchen,
    Ich finde die Geschichten sehr geil geschrieben und hoffe sehr bald die Fortsetzung zu lesen wie es auf dem Bauernhof weiter geht.
    In mir hast Du jedenfalls einen treuen Leder!
    Bitte weiter so.
    Liebe Grüße
    TvNylonStute

    Antworten
    • Schoko

      Hallo NylonStute und finde die Geschichte auch sehr geil und hoffentlich wird es noch schön versaut😁Du liest auch gern solche Geschichten oder schaust du dir auch gern solche Filme an😛
      LG Schoko

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  2. Nebeltänzer

    Auch dieser Teil ist wieder einsaugend.
    Ich hatte auch mal das Verlangen,meine reiche,hochsägige und versnobte Tante in ihrem pelzmantel im doggystyle in den arsch zu ficken und danach ihr das maul zu stopfen.
    Ist leider nur phantasie geblieben.
    Schreib weiter so,Micha!

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