Wie ich den Drachen zähmte – Teil 1

Mein Name ist Micha, ich bin 18 Jahre alt und hier erfahrt ihr, wie ich den Drachen zähmte. Ich bin 1,76 m groß, habe eine normale Figur und braune kurze Haare. Ich besuche ein Gymnasium, wo ich nächstes Jahr mein Abitur machen werde.

Meine Eltern sind beide recht spießig. Mein Vater Johann ist in der Pharmaindustrie tätig und dort in einem großen Konzern ein recht hohes Tier, dementsprechend ist er beruflich sehr eingespannt und viel unterwegs. Er pflegt sehr gute Beziehungen in ganz Deutschland und vor allem auch zu unserer Gemeinde, wo er seinen Einfluss recht erfolgreich nutzt. Wenn er frei hat, will er meist seine Ruhe. Er ist 52 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, hat schwarze kurze Haare, ist etwas pummelig, was meine Mutter sehr stört, ansonsten achtet er sehr auf sein Aussehen und ist immer gut gekleidet.

Meine Mutter Susanne ist der typische Hausdrache, sie ist sehr streng, ständig unzufrieden, was sie fast immer an mir auslässt. Sei es, wenn das Zimmer mal nicht aufgeräumt ist oder wenn irgendwo noch ein Teller steht, ständig gibt es Ärger und Streit. Sie ist 48 Jahre alt, ca. 1,72 m groß, hat blonde lange Haare die bis über die Schulter reichen, eine leicht mollige Figur (Kleidergröße 40/42), hat mit 80d eine ansehnliche Oberweite und einen recht dicken und breiten Arsch. Sie trägt meist lockere und weite Kleidung. Sie ist eine von zwei Pastorinnen bei uns im Ort, engagiert sich viel in verschiedenen wohltätigen Vereinen und betreibt auch die kirchliche Telefonseelsorge. Ihr ist ein guter Ruf nach außen wichtig, da sie sonst sehr schnell ihre Ämter verlieren würde. Zudem weiß sie, dass sie von meinem Vater finanziell abhängig ist und versucht wohl auch daher ihn klein zu halten.

Wir haben auch ein Haustier, unsere Deutsche Dogge, den Bruno. Ein sehr liebes Tier, knapp 2,5 Jahre alt und noch sehr verspielt. Er hat sehr viel Energie und braucht viel Auslauf, da meine Eltern beide viel arbeiten, ist es meist meine Aufgabe, mich um ihn zu kümmern.

Wir leben in einem kleinen Haus, Erdgeschoss (Wohnzimmer, Küche, Toilette, ein kleiner Wintergarten), erster Stock (Schlafzimmer Eltern, mein Zimmer, Toilette) und ein Keller (Ein großer Lagerraum, ein Raum für unsere Fahrräder usw., ein „Partyraum“, den wir auch als Rückzugsort nutzen, wo auch ein Sofa, diverse Bücherregale usw. stehen).

Die Ehe der beiden ist auf einem Tiefpunkt, nach außen hin spielen die beiden jedoch immer das glückliche Ehepaar mit einer heilen Welt. Ich bin ein Einzelkind, daher fehlt es mir zumindest materiell an nichts.

Die letzten Jahre waren anstrengend, ich musste viel lernen, die Noten waren eher mau und entsprechend viel Ärger gab es mit meiner Mutter, die viel Wert auf gute Noten legte, weil ich damit ja die Familie repräsentiere und ein Pastorinnensohn mit schlechten Noten gefiel ihr nach außen hin überhaupt nicht. Ich bekam oft Ärger, hatte Hausarrest und wurde oft von ihr angeschrien.

Als ich siebzehneinhalb war, wendete sich das Blatt jedoch zu meinen Gunsten. Es war im Januar und in der Schule gab es einen Heizungsschaden, so dass wir alle früher nach Hause geschickt wurden. Als ich dort ankam, wunderte ich mich, dass niemand zu Hause war, da meine Mutter normalerweise nur nachmittags arbeitet. Ich dachte mir erst, sie wäre einkaufen gegangen, doch dann hörte ich Geräusche aus dem Keller. Leise stellte ich meinen Rucksack an der Haustür ab und schlich mich dann vorsichtig die Kellertreppe hinunter. Die Tür zum Partyraum stand leicht offen und von dort hörte ich auch die Geräusche. Als ich näher kam, hörte ich auch die Geräusche deutlicher, es war ein lautes Hecheln von Bruno. Doch was machte er hechelnd im Keller, wunderte ich mich noch.

Ich schlich mich näher an die Tür und luscherte durch den Türspalt. Es war unglaublich, was ich dort sah: Meine Mutter, der Hausdrache, war völlig nackt und auf allen vieren, Bruno war auf ihr und es sah so aus, als würde er sie ficken. Als ich genauer hinsah, erkannte ich: Er fickt sie wirklich.

Es wirkte so unwirklich, also rieb ich mir die Augen und sah erneut hin. Es war kein Traum. Susanne war auf allen vieren, ihre dicken Brüste baumelten wild unter ihr, sie stöhnte leise vor Geilheit und Bruno hatte seinen Schwanz in ihr versenkt. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Es machte mich enorm geil und ich fasste mir sofort in meiner Hose an meinen Schwanz und rieb ihn, allerdings erregte mich der Anblick der beiden so sehr, dass ich fast sofort kam und mir alles in die Boxer spritzte. Ich sah den beiden noch kurz zu und erkannte, dass Susanne weniger stöhnte, sie schienen gleich fertig zu sein. Schnell lief ich leise die Kellertreppe hoch und schnappe mir meinen Rucksack, öffnete die Haustür leise und verschloss sie noch leiser. Ich ging noch etwas spazieren, um den Kopf frei zu bekommen. Zum Einen durfte meine Mutter keinesfalls erfahren, dass ich sah, was sie tat, zum Anderen hatte ich nun endlich etwas gegen sie in der Hand. Mir war klar, dass wenn ich sie darauf ansprechen würde, sie es einfach abstreitet und ich dann zu Hause noch mehr Ärger hätte. Also brauchte ich einen Plan. Da ich mich mit Computertechnik gut auskenne, entwickelte ich auch in Windeseile einen. Vier Webcams, im Partyraum versteckt, mit Bewegungssensoren ausgestattet, die nach Erkennung einer Bewegung für mindestens eine Stunde aufzeichnen und alles aus meinen Netzwerkspeicher speichern, wo ich es dann später sichten kann.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dann, das ich knapp 40 Minuten spazieren ging, es sollte genug Zeit gewesen sein, dass Susanne wieder die normale Mutter und den Hausdrachen spielen kann. Das versaute, geile Luder. So ging ich nach Hause zurück, öffnete die Haustür bewusst laut und rief: „Hallo!“ Sie kam aus der Küche, als wäre nichts gewesen und fragte überrascht und mit dem typischen verächtlichen Tonfall, was denn der Grund ist, dass ich schon so früh heimkomme. Ich erzählte ihr nur von dem Heizungsschaden und ging dann in mein Zimmer, wo ich sofort die Webcams bestellte, welche auch schon dank eines großen Versandhändlers am nächsten Tag bei einer örtlichen Paketstation eintrafen. Die Lieferung ging bewusst dahin, meine Mutter sollte keinerlei Verdacht schöpfen. Die Webcams habe ich dann in meinem Rucksack versteckt und konnte sie heimlich ins Haus schmuggeln. Meine Mutter maulte noch kurz rum, dass ich zu spät sei, das Essen stünde auf dem Tisch und sie muss nun los zur Kirche, dort wäre viel zu tun. Ich spielte das Unschuldslamm und verabschiedete mich freundlich, insgeheim fragte ich mich, was wohl ihr Gott und Jesus davon halten würden, wenn die brave Pastorin sich von einem Hund ficken lässt.

Als sie weg war, wartete ich noch 10 Minuten und ging dann sofort in den Keller. Durch die Regale konnte ich die kleinen Webcams gut versteckt anbringen und ich hatte nun von allen vier Wänden aus einen recht guten Blick auf den Platz, wo sie es mit Bruno getrieben hatte. Die Einbindung der Webcams ins WLAN war ein Kinderspiel, auch die automatische Aufzeichnung bei Bewegungserkennung auf den Netzwerkspeicher war schnell erledigt. Noch einmal fix herunterlaufen, freundlich in die Kameras winken und oben am PC überprüfen: Voilà, Test bestanden. Nun hieß es abwarten.

Die nächsten Tage waren leider unspektakulär, und ich hatte schon Sorge, dass es von ihr eventuell nur eine einmalige Sache war oder dass sie sonst mit Bruno woanders fickt und meine Webcams sinnlos wären. Es wurde Wochenende, meine Eltern hatten sich wieder in der Wolle, meine Mutter ließ ihren Frust an mir aus und das ganze Wochenende war für die Katz. Ich hoffte so sehr, dass sie es nochmal im Keller mit Bruno treiben würde, damit ich endlich Beweise für ihr schändliches Treiben hätte. Montagmorgen war alles wie immer, mein Vater ging zur Arbeit, ich ging zur Schule, früh morgens das übliche Gemaule, ich sollte auf meine Noten achten. Brav sagte ich ja und Amen und ging dann in die Schule.

Als ich heimkam, musste meine Mutter zum Glück auch schon los, so dass sie mich nicht lange herunter machen konnte. Sie war weg und ich aß fix eine Kleinigkeit zu Mittag, dann ging ich zu meinem PC. Dort sah ich, dass auf dem Netzwerkspeicher neue Dateien sind, von heute Morgen. Gespannt und auch erregt öffnete ich die erste Datei, welche von 08:30 Uhr war, doch leider hatte meine Mutter im Partyraum nur Staub gesaugt. Dann stieß ich auf eine andere Datei, die um ca. 10 Uhr erstellt wurde. Und ich hatte Glück. Das Video zeigte den Drachen Susanne, wie sie mit Bruno in den Partyraum kam. Bruno hechelte stark und wirkte sehr aufgeregt. Dann hörte ich Susannes Stimme im Video und ich wusste, das ist der Jackpot. Sie knuddelte ihn und sagte deutlich mit sanfter Stimme: „Ja mein Süßer, du darfst endlich wieder, Frauchen braucht es auch dringend!“

Sie war angezogen, trug eine ihrer weiten Hosen und einen Schlabberpulli. Dann stellte sie sich hinter Bruno und streichelte seinen Bauch, kurz darauf war deutlich zu sehen, wie sie ihm den Schwanz wichste. Der Anblick war sehr geil und ich griff mir sofort in die Hose, wieder kam es mir wie beim ersten Mal sehr schnell. Ich stoppte das Video an der Stelle und öffnete die anderen Dateien, um die Aufnahmen der anderen Webcams zu prüfen. Alle Webcams haben gute Videos aufgenommen, von allen vier Seiten war gut zu erkennen, was sie dort machte. Die beiden seitlichen Webcams zeigten deutlich, wie sie Bruno den Schwanz massiert, bei der Webcam von vorne sieht man es recht deutlich und die hintere Cam zeigte zumindest eine recht deutliche Aufnahme von ihrem Arsch. So vorgebeugt hatte ich sie bisher noch nicht gesehen, doch musste ich mir eingestehen, dass die Nahaufnahme von ihrem breiten Arsch, der sich trotz der weiten Hose deutlich in Selbiger abzeichnete, mich sehr erregte.

Ich ließ das Video nochmal von vorne laufen und wichste erneut heftig, der Anblick von ihrem Arsch sorgte schnell dafür, dass es mir erneut kam. Anschließend stellte ich wieder zu dem Video mit der Seitenansicht um, es war eindeutig, dass sie Bruno wichste und ihn verwöhnte. Dann sprach sie wieder mit ihrer sanften Stimme: „So mein Süßer, Frauchen braucht dich jetzt!“ Dann fing sie an, ihren Pulli auszuziehen. Ich stoppte das Video erneut und wechselte auf die Front-Webcam und setzte das entsprechende Video an der gleichen Stelle fort. Es war gut zu sehen, wie sie ihren Pulli auszog und wie sich ihre dicken Brüste unter dem Shirt abzeichneten. Sie hatte einen lüsternen Gesichtsausdruck, kurz danach befreite sie sich auch von ihrem Shirt und ich sah ihre Brüste in einem schwarzen BH. ‚So ein geiles Stück‘, dachte ich mir. Dann griff sie nach hinten und ließ ihren BH fallen. Auch diese Front-Cam war perfekt positioniert, ich hatte eine einwandfreie Sicht auf ihre dicken, nun herunterhängenden Titten. Es sah geil aus, wie sie da stand. Dann knöpfte sie ihre Hose auf und zog sie langsam herunter. Zum Vorschein kam ein schwarzer Panty, welchen sie auch sofort auszog. Erneut war ich von den Socken, als ich erkannte, dass sie eine blank rasierte Muschi hatte. Das hätte ich ihr niemals zugetraut.

Bruno wurde immer wilder, hechelte wild und sprang an ihr hoch. Sein Schwanz war deutlich zu sehen, es war ein großes, langes Ding. Ich war baff, schaffte sie es wirklich, den Schwanz ganz in sich aufzunehmen? Durch den Türspalt sah ich nur, wie Bruno auf ihr war, nun würde ich alles sehen können. Ich stoppte das Video erneut und öffnete nun das Video mit der Seitenansicht. Meine Mutter kniete sich nun hin und ging dann auf alle viere, ihre fetten Titten baumelten wieder geil unter ihr. Es war klar, dass sie es schon öfter mit Bruno trieb, da er sofort hinter sie ging und an ihr schnupperte. Er wusste genau, wo er hinmuss, und leckte an ihrer Muschi, was Susanne laut aufstöhnen ließ. Dann gab sie sich einen Klaps auf ihren nackten Arsch und Bruno fing sofort an sie zu besteigen. Er begab sich auf sie und stellte sich mit seinen Vorderpfoten auf ihre Schultern und stocherte mit seinem Schwanz an ihrer Muschi und suchte den Eingang. Dann seufzte Susanne deutlich, sie murrte: „Doch nicht so!“, und griff mit ihrer linken Hand nach Brunos linker Pfote und zog sie von sich herunter. Das Gleiche wiederholte sie mit der rechten Seite, unmittelbar danach stützte sie sich wieder ab, Bruno schien sehr schwer zu sein. Bruno stieß etwas vor und zurück, er suchte immer noch den Eingang. Dann sah ich an der Seite meiner Mutter, dass Bruno sie heftig gekratzt hatte, die Spuren der Krallen waren deutlich an ihrer Seite zu sehen. Der Anblick erregte mich, auch weil ihre Brüste immer noch geil baumelten und jetzt durch Brunos Gewicht, der Susanne herunterdrückte, ein wenig den Boden berührten. Mit seinen Hinterbeinen fuchtelte Bruno auch ein wenig, auch hier sah ich, wie er sie kratzte.

Wieder seufzte Susanne sichtlich genervt. „Nachher schneide ich dir erst mal die Krallen, dass ist dir hoffentlich klar!“ Dann plötzlich stöhnte sie laut auf, Bruno hatte den Eingang gefunden. Er rammelte seine menschliche Gespielin wild, soweit ich es sah, hatte er ihr sein Ding brutal reingeschoben und bis zum Anschlag in sie gedrückt. Meine Mutter stöhnte laut, es schien ihr zu gefallen, was kurz darauf durch ihr: „Ja, fick mich, fick dein Frauchen gut durch!“, bestätigt wurde. Ich wusste, jetzt hatte ich gewonnen, endlich hatte ich den Beweis, dass sie mit Bruno fickt. Doch meine Rachegelüste mussten warten, der Anblick war viel zu geil.

Bruno stieß sie noch eine kurze Zeit so hart, dann wurde er ruhiger und auch das Stöhnen von Susanne wurde leiser. Es war deutlich zu hören, wie sie mit ihm sprach. „Ja, du bist ein Guter! Gib mir schön deinen Knoten.“ Zu der Zeit wusste ich nicht, was ein Knoten ist, also stoppte ich das Video und eine kurze Online-Suche machte mich baff, hatte sie nun wirklich so einen dicken Ball in sich? Mir war klar, dass ich sie beim ersten Mal an der Stelle erwischt haben muss. Ich ließ das Video weiter laufen, wo Susanne plötzlich wieder stöhnte und mit Bruno sprach. „Ja, gib mir deine geile Ladung, mein Geiler!“ Bruno schien jetzt in sie zu kommen und auch ich kam erneut, da ich meine Hand ein weiteres Mal in der Hose hatte und heftig wichste. Bruno war nun eine Weile regungslos auf ihr und beide atmeten schwer. Dann geschah etwas Interessantes. Susanne bewegte sich etwas, vermutlich um es bequemer zu haben, doch Bruno knurrte sofort laut, woraufhin meine Mutter ihn beruhigen wollte. „Ganz ruhig, ich bleib ja da.“ Sie drehte den Kopf ein wenig, da knurrte Bruno lauter. Vermutlich dachte er, dass sie unter ihm wegwill, er konnte ja nicht wissen, dass sie scheinbar nur eine bequemere Position wollte, denn so wie es aussah, drückte Bruno sie mit seinem Gewicht nach unten und sie wollte sich wohl mit den Unterarmen besser abstützen. Bruno knurrte immer noch und öffnete sein Maul, dabei sabberte er in den Nacken und in die Haare meiner Mutter. Dann bewegte er seinen Kopf herunter und packte mit seinen mächtigen Kiefern den Nacken meiner Mutter. Mir wurde plötzlich anders, wollte er ihr wehtun? Sie beißen? Dann hörte ich wieder die Stimme meiner Mutter. „Ja mein Süßer, du bist der Herr, ich gehöre dir.“ Bruno ließ seinen Kiefer weiterhin an ihrem Nacken, er hatte meine Mutter fest im Griff. Nach einer Weile löste er den Biss und ich sah auf dem Video deutlich die Bissspuren in ihrem Nacken, ich war fest entschlossen, heute Abend einmal unauffällig zu schauen, ob die Spuren dann noch sichtbar sind.

In ihren Augen sah ich eine deutliche Entspannung, dann plötzlich machte es PLOPP und Bruno löste sich von ihr. Ein Schwall aus Sperma lief aus ihr heraus und ich sah Brunos Schwanz jetzt in voller Größe. Ich war erstaunt, dass sie das Riesending in sich aufnehmen konnte. Susanne lobte Bruno jetzt, er schien es ihr gut besorgt zu haben und auch Bruno saß dort stolz wie Oskar. Ich wollte das Video schon schließen, als Susanne sich plötzlich um 180 Grad drehte. Sie senkte ihren Kopf und fing an, die Säfte vom Boden aufzulecken. Als sie damit fertig war, kroch sie zu Bruno und nahm ohne Umschweife seinen noch immer großen Schwanz in den Mund. „Gib Mama ihren Nachtisch!“, hörte ich sie stöhnen. Bruno lag auf der Seite und meine Mutter lutschte ihm sein Rohr, ein Anblick der erneut dafür sorgte, dass ich es mir machen musste. Ich merkte, wie Bruno hechelte und schwerer atmete, dann sah ich, dank eines schnellen Videowechsels auf die andere Cam, wie sie plötzlich schluckte. Mir war klar, dass Bruno ihr gerade sein Hundesperma in ihren Mund und Hals pumpte. So eine geile Sau. Dann ließ sie seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und leckte sich die Lippen. Für mich war es zu viel, der Anblick war zu geil und ich kam ein viertes Mal. Auf dem Video sah ich noch, wie sie sich wieder anzog, es war mittlerweile kurz vor 11 Uhr, sie hatte also fast eine Stunde mit Bruno im Keller verbracht. Ich war fix und alle, so oft und so heftig bin ich noch nie gekommen. Am Abend, als wir zu Abend aßen, sah ich in einem unbeobachteten Moment, wo meine Mutter noch am Tisch saß, kurz zu ihrem Nacken und konnte trotz der offenen Haare (sonst trägt sie die Haare meist hochgesteckt) die Bissspuren von heute Morgen sehen. Sie hatte an dem Abend wie üblich schlechte Laune und ließ es an meinem Vater und mir aus. Oder sie spielte nur den Drachen, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen.

In den nächsten Tagen bekam ich viel Videomaterial, sie war beinahe täglich mit Bruno im Keller, an einigen Tagen sogar zweimal und es gab viel zu sehen. Sie ließ sich wie üblich besteigen, an einigen Tagen beließ sie es dabei, ihm den Schwanz zu blasen und an allen Tagen ließ sie sich jetzt auch noch von Bruno die Muschi auslecken. Mir gegenüber war sie unverändert, sie schimpfte oft, obwohl meine Noten besser waren, doch im Haushalt passte ihr ständig irgendwas nicht und ich war es auch langsam leid. Ich war fest entschlossen, auf den richtigen Moment zu warten, bis ich sie bloßstelle. Wenn die Videos öffentlich würden, wäre ihr guter Ruf dahin. Mein Vater würde sich sofort scheiden lassen und sie wäre mittellos. Mir musste nur einfallen, wie ich sie erpressen würde. Fest stand, dass ich ihre Ficks mit Bruno live sehen wollte. Und ich wollte sie erniedrigen, so wie sie mich ständig erniedrigte. Mir war klar, dass die Videos ein Freifahrtschein sind, sie würde künftig nett zu mir sein und ich könnte machen, was ich will. Es galt jetzt nur noch abzuwarten, wann ich ihr von den Videos erzähle. Die Videos habe ich auch wöchentlich auf USB-Sticks gespeichert und in einem geheimen Bankschließfach verwahrt, falls sie auf die Idee kommt, mir meinen PC und alles Zubehör wegzunehmen, um die Beweise zu vernichten.

Es vergingen einige Monate, für mich war es mittlerweile normal, täglich nach der Schule und wenn meine Mutter weg war, die aktuellen Videos zu sichten und mir beim Ansehen einen herunterzuholen. Dann wurde ich im Juli 18, es gab eine kleine Feier und ich war nun auch offiziell erwachsen. Es gab ein paar Geschenke, auf eine große Feier verzichtete ich. Das größte Geschenk hatte meine Mutter mir ja schon seit Monaten gemacht, ohne ihr Wissen. Und dann kam der Zeitpunkt, wo ich wusste, dass es Zeit war, sie zu erpressen. Mein Vater eröffnete uns, dass er in zwei Wochen beruflich für mindestens vier Wochen auf Reisen ist, weil er einige große Verträge unter Dach und Fach bringen muss. Der Zeitpunkt war perfekt, da dann bei uns auch die Sommerferien beginnen würden, so dass ich die vier Wochen voll auskosten könnte. Und ich wusste aus Erfahrung, dass meine Mutter in den Sommerferien ihren Jahresurlaub nimmt.

So machte ich mir Gedanken, wie könnte ich den Hausdrachen erniedrigen und mich rächen. Das mit der Liveshow stand fest. Mir fiel ein, dass sie zu Hause und unterwegs ständig diese weiten Klamotten trägt, und ich fragte mich, wie sie wohl in anderen, etwas figurbetonteren Sachen aussehen würde. Ich blätterte ein wenig in verschiedenen Onlinekatalogen und wurde fündig. Ich bestellte ein paar Unterwäsche-Sets, bestehend aus verschiedenen Tangas mit und ohne Spitze in verschiedenen Farben und dazu passende BHs. Zudem fand ich ein paar Leggings, Capri-Hosen und auch ein paar Hotpants, die sehr knapp geschnitten waren. Alles in verschiedenen Farben, wobei ich bevorzugt rote, schwarze und lilafarbene auswählte, da diese mir am besten gefielen. Dann bestellte ich noch zwei Miniröcke und zwei Kleider, dazu ein Paar Kniestiefel, die ich gern an ihr in Verbindung mit dem Mini sehen wollte. Anschließend fand ich noch ein paar normale Stiefel, die sie sicher gut zu den Leggings oder den Kleidern tragen könnte. Zum Abschluss suchte ich noch ein paar Tops heraus, die ich an ihr sehen wollte. Mein Vater wollte am Sonntag aufbrechen, also bestellte ich die Sachen am Samstag, so dass sie Montag eintreffen würden. Da die Sachen für meine Mutter waren, entschied ich, die Bestellung über ihr Bankkonto zu bezahlen und ließ die Sachen auch auf ihren Namen liefern. Mein Vater brach am Sonntag wie geplant auf, meine Mutter war sehr genervt, weil nun Ferien waren, und sie gab mir deutlich zu verstehen, dass sie auch Zeit für sich braucht. Ich sagte wieder ja und Amen, denn ich wusste, dass sie damit auf Bruno anspielte. Nett wie ich bin, besuchte ich am Sonntagnachmittag einen Freund und kam erst spät zurück. Der Hausdrache sah fern und ich ging in mein Zimmer. Es war, wie ich es dachte und erhoffte, kaum war ich vorhin weg, war sie mit Bruno in den Keller gegangen und hat sich von ihm ficken lassen.

Es war Montag, wir frühstückten gemeinsam und ich merkte deutlich, dass es sie störte, dass ich da war. Sie fragte auch öfters, was ich die nächsten Tage vorhabe, ob ich Freunde besuche oder irgendwas geplant habe. Da ich wusste, dass heute das Paket kommt, entschied ich mich, ihr die Laune zu vermiesen, und gab ihr zu verstehen, dass ich noch nichts geplant habe. Sie murmelte daraufhin, dass ich ja nicht immer nur in meinem Zimmer hocken könne, ich solle mal raus gehen und Leute treffen. Wir hatten gerade den Frühstückstisch abgeräumt, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und nahm das Paket entgegen, es war für meine Mutter. Als ich es ihr gab, meinte sie nur, sie hätte nichts bestellt, öffnete das Paket dann dennoch mürrisch. Sie packt das Paket aus und an ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass sie sowohl verwundert, als wohl auch etwas angewidert war. Sie legte alles fein säuberlich auf den Tisch und meinte dann trocken, dass sie so was nie bestellen, geschweige denn anziehen würde, das wäre ja nur was für junge Leute. Ich wusste, dass ich jetzt am Zug war und entschied, sie endgültig auf die Palme zu bringen, bevor ich die Bombe platzen ließ. Also merkte ich an, dass sie in der Unterwäsche und zum Beispiel im Minirock mit den Kniestiefeln und passendem Top bestimmt ziemlich geil aussieht. Sie bekam einen Wutanfall und schrie mich an, was ich mir einbilden würde, so über sie zu reden. Sie keifte und keifte, rastete förmlich aus. Dann ergänzte ich, dass ich die Sachen bestellt habe, woraufhin sie still wurde. Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, dass sie sehr wütend war. Nun ging ich aufs Ganze und ich erklärte ihr, dass ich die Sachen bestellt habe und dass sie die Sachen für mich anziehen wird. Nun spielte sie mir in die Karten, denn sie fragte mit leiser und wütender Stimme, ob ich ihr irgendeinen Grund nennen kann, wieso sie das tun sollte.

Ich grinste sie an und sagte: „Ja, ich kann dir einen Grund nennen.“ Sie war immer noch wütend und bekam einen fragenden Gesichtsausdruck. Mit breitem Grinsen eröffnete ich ihr, dass ich weiß, dass Bruno sie fickt. Wie üblich rastete sie aus, bestritt es und schrie mich an, ich solle mich nie wieder trauen, solche Lügen über sie zu erzählen. Ich grinste weiter und entgegnete trocken, dass ich sie dabei gesehen habe. Sie stritt es weiterhin ab und brüllte mich an, doch ich merkte, dass sie verunsichert war. Dann ließ ich die Bombe platzen und ich erzählte ihr von den Videoaufnahmen. Noch immer war sie wütend und keifte mich an, dass sie mir den PC für immer wegnimmt und was ich mir einbilde. Dann gab ich ihr zu verstehen, dass die Videos, die ich seit Monaten aufnehme, auf USB-Sticks an einem sicheren Ort sind. Nun endlich verstand sie den Ernst der Situation und fing an zu weinen. Ich ließ sie einen Moment in Ruhe und wartete, bis sie sich beruhigte. Als sie dann fragte, was ich mit den Videos vorhabe, erklärte ich ihr mit ruhiger Stimme, dass ich das noch nicht weiß, doch dass sie sich sicher sein kann, dass es sich für mich lohnen muss, wenn sie verhindern will, dass die Videos an die Öffentlichkeit gelangen. Sie bezeichnete mich noch als krankes Schwein, willigte dann jedoch ein, alles zu tun, was ich von ihr verlange.

Meine erste Ansage war klar: „Du bist künftig nett zu mir und ordnest sich unter.“ Sie stimmte widerwillig zu und versprach es.

Anschließend beauftragte ich sie, die neuen Sachen sofort zu waschen, damit sie die Sachen bald anziehen könnte. Es war deutlich zu merken, wie sehr es sie ankotzte, doch sie fügte sich. Nach dem Waschen warf sie die Wäsche in den Trockner, so dass die Sachen noch am Abend trocken und anziehbereit waren.

Dann gab ich ihr zu verstehen, dass sie die nächsten Tage, wie sie es sonst tat, mit Bruno zu ficken hätte. Ich versprach ihr meinerseits, dass ich vorerst keine weiteren Videos aufnehme, was ich auch hielt. Sie sagte, dass sie das nicht will, doch ich war deutlich in meiner Anweisung, auch weil Bruno seine Bedürfnisse hat.

Den Abend verbrachten wir zusammen, erst gab es Nudeln zum Abendessen, wie ich es mir gewünscht hatte, dann verbrachten wir eine gemeinsame Zeit auf dem Sofa, ohne große Vorkommnisse. Später gingen wir dann zu Bett und ich schlief schnell friedlich ein, da ich wusste, dass es vier schöne Wochen werden.

Am Dienstag war ich zu meinem Glück vor unserem Hausdrachen wach und so entschied ich, meine kleine Erpressung heute richtig anlaufen zu lassen. So ging ich ins elterliche Schlafzimmer und legte mich neben sie, was sie natürlich wach werden ließ. Sie wollte schon los keifen, doch sie beherrschte sich und fragte mich, was ich hier will. Ich sah sie ernst an und sagte nur: „Kuscheln.“ Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt tot, doch sie war brav und schmiegte sich widerwillig an mich. Ich hatte nur eine Boxershorts an, sie ein Nachthemd und vermutlich eine Panty. Durch das dünne Nachthemd konnte ich ihre Brüste deutlich an meinem Oberkörper spüren, was mich sehr erregte. Es war herrlich, wie sie innerlich vor Wut kochte. Dass ich sie angrinste, machte es nicht besser. Sie fragte mich mit bösem Unterton, ob es mich gerade ernsthaft anmacht, dass sie neben mir liegt. Mit einem noch breiteren Grinsen gab ich zu, dass mich ihre Titten faszinieren, worauf sie wieder nur antwortete, ich sei ein Schwein. Ich muss zugeben, sie hatte Recht. Das ich mich an meiner eigenen Mutter aufgeile ist pervers. Doch wozu Zeit verschwenden, es gibt noch viel mit ihr zu tun, so dass ich ihr auf trug, liegen zu bleiben, während ich das Schlafzimmer wieder verließ. Hinter mir schloss ich die Tür und luscherte durch das Schlüsselloch, ich konnte deutlich sehen, wie angefressen sie war. Leise schlich ich die Treppe hinunter, sie sollte nicht wissen, was ich plante. Ihre Brüste hatten mich heiß gemacht, nun wollte ich mich erleichtern, doch hatte ich keineswegs vor, sie zu ficken, das würde ich Bruno überlassen. Unten angekommen, fand ich ihn in seinem Körbchen liegend, er war zum Glück schon wach. Leise rief ich ihn und nahm ihn mit nach oben. Dort luscherte ich noch einmal durch das Schlüsselloch, der Hausdrache lag noch im Bett, sie schien zu weinen. Als ich die Tür öffnete, hörte ich deutlich, wie sie schluchzte.

Kurz darauf wurde ihr Ton wieder so arrogant, wie ich es kenne, und sie fragte mit herablassender Stimme, was ich jetzt mit ihr vor habe. Ich grinste sie nur an und gab ihr mit ruhiger Stimme zu verstehen, dass ich selbst nichts vorhabe, doch dass ich denke, das Bruno bestimmt Lust hat, auf seinen morgendlichen Fick mit ihr. Meine Mutter bezeichnete mich erneut als Schwein, gab mir danach jedoch zu verstehen, dass sie dann mit Bruno in den Keller geht, wenn ich darauf bestehe, was ich zu ihrer Verwunderung jedoch ablehnte. Bruno saß währenddessen auf dem Schlafzimmerboden und ließ sich von mir streicheln. Wieder grinste ich meine Mutter an. „Ich glaube Bruno möchte dich heute hier im Schlafzimmer vernaschen!“ Der Hausdrache Susanne blockte energisch ab. „Nein, auf keinen Fall! Er darf nur im Keller, das ist wichtig!“

Ich bemerkte, wie sie zitterte, ihre Angst war förmlich zu spüren. Als ich sie fragte, warum das so wichtig sei, belehrte sie mich, dass Bruno sonst ständig überall will, daher muss er lernen und wissen, dass er nur im Keller mit ihr ficken darf. Nun sah ich sie ernst an und berichtete, dass ich weiß, dass sie ihn als Chef und Herren bezeichnet hat. Sie schluchzte wieder und gestand ein, dass es ihr sehr peinlich ist, dass ich es weiß. „Bitte, lass mich mit ihm in den Keller gehen“, flehte sie nun förmlich. Doch ich lehnte ab und gab ihr zu verstehen, dass Bruno sie sicherlich lieber hier im Schlafzimmer ficken will und das ich dabei zusehen werde. Sie versuchte sich ein letztes Mal herauszureden, und wies darauf hin, dass Bruno doch erst in Stimmung kommen muss, und das kann er am besten im Keller, wenn er ihren Duft riecht oder sie ihn mit den Händen in Stimmung massiert. Ich gab zu, dass sie damit Recht hatte, und ließ Bruno aufstehen. Susanne sah erleichtert aus, doch dann sah sie, wie ich Bruno am Bauch streichelte. Entsetzt fragte sie mich, was ich da mache. Meine kurze Antwort war, dass sie das doch sieht. Vorsichtig bewegte ich mich mit meiner Hand zu Brunos Schwanz und fühlte die Felltasche. Er fing an zu hecheln und ließ mich gewähren. Meine Mutter flehte wieder, ich soll es bitte lassen, sie will wenn, dann in den Keller. Doch ich blieb hart und spürte, wie Brunos Schwanz es auch wurde. „Fühlt sich gut an, das Ding!“, zwinkerte ich ihr zu, während ich anfing, Bruno vorsichtig einen herunterzuholen. Ich spürte deutlich, wie sein Glied härter wurde und er immer mehr hechelte. Der Hausdrache war plötzlich wie verändert. Sie weinte, flehte, von Wut und Aggression keine Spur mehr. Es war mir egal, ich wichste Brunos Schwanz weiter und spürte, dass er bald seine volle Größe erreicht haben wird. Als ich Bruno ansah, bemerkte ich, wie sehr sein Blick auf Susanne fixiert war. Er war geil und er sah seine Fickpartnerin.

Meine Mutter bettelte weiter, ich solle es lassen, Bruno ist eh schon so wild, ich solle es nicht übertreiben. Brunos Schwanz wurde weiter von mir verwöhnt, er stand ruhig und sah immer noch Susanne an, die anfing zu weinen. Bruno war enorm erregt, ich spürte, wie er schwer atmete, es würde nicht mehr lange dauern, bis er kam. „Also gut, ich höre auf.“, sagte ich zu Susanne. „Oh, danke, danke!“, freute sie sich, dann bat sie mich, ihn festzuhalten, bis sie aus dem Schlafzimmer raus ist oder ihn festzuhalten. Sie wirkte erleichtert und fing an, über das Bett zu krabbeln, da sie von ihrer Bettseite aus am Bett vorbei und an Bruno und mir vorbeigehen müsste. Also entschied sie sich über den Umweg über die Bettseite meines Vaters. Als sie gerade los krabbelte, hatte ich wieder einen prima Blick auf ihren Arsch. Sie trug tatsächlich eine schöne, schwarze Panty, was mich positiv überraschte. Bruno hechelte wild, er wollte sie. Susanne war gerade auf der Bettseite von meinem Vater angekommen, als ich Bruno losließ.

Entsetzt sah sie mich an, in ihren Augen funkelte eine Mischung aus Angst und Wut. Bruno sprang sofort aufs Bett und zu seiner Hündin. Susanne jedoch wollte nicht und wollte ihn wegstoßen, doch Bruno war schon auf ihr und versuchte, sie zu ficken, was ihm jedoch aufgrund der Panty nicht gelangt. Mit seinem Gewicht drückte er meine Mutter nach unten, sie war ihm ausgeliefert. Sie weinte, wollte weg, doch Bruno hatte andere Pläne. Sie wehrte sich und Bruno packte wieder ihr Genick, was Susanne sofort dazu brachte, ruhig zu sein. Sie weinte und Bruno intensivierte die Umklammerung mit seinem Kiefer, während er versuchte, in sie zu gelangen. Mir war klar, dass es mit der Panty nicht klappt. Ich rief Bruno zu mir, widerwillig stieg er von meiner Mutter ab und kam ans Bettende. Sofort befahl ich ihr, die Panty auszuziehen, doch sie weigerte sich. Daraufhin teilte ich ihr mit, dass ich Bruno gleich wieder loslasse und das es für sie besser wäre, wenn sie unten rum frei ist. Sie weinte immer mehr, warf mir irgendwelche unverständlichen Beleidigungen entgegen und zog sich dann widerstrebend ihre Panty aus. „Das Oberteil auch!“, ermahnte ich sie. Sie weinte, doch ihre Augen hatten wieder den Blick des Todes, als sie sich ihr Nachthemd auszog. Bruno starrte wieder auf Susanne, er war kaum zu halten. Ich fragte sie ein letztes Mal, ob sie bereit ist für Bruno, was sie verneinte. Ich seufzte und ließ Bruno los. Sofort bestieg er Susanne und fing wild an zu rammeln.

Dann stöhnte sie laut auf, er hatte den Eingang gefunden und sein Rohr tief in ihr versenkt. Ihre Brüste wackelten geil, doch kurz danach sackte sie wieder zusammen, Bruno war zu schwer, als dass sie sich auf dem Bett abstützten könnte. Es war ein geiler Anblick, wie diese Dogge meine Mutter regelrecht vergewaltigte, wie er sie mit wilden Stößen hämmerte und ihr erneut durch seinen kraftvollen Kiefer zeigte, wer das Sagen hat. Es dauerte dieses Mal nicht lange, bis er ruhig wurde, er schien bereits tief in ihr zu kommen. Nach ein paar Minuten war er bereits fertig und stieg von ihr herunter, eine große Menge Sperma lief aus ihrer Muschi und tropfte auf das Bett. Susanne sah mich wütend an und fragte, ob ich jetzt glücklich bin. Grinsend erklärte ich ihr, dass der Spaß doch erst anfängt. Außerdem war sie es doch, die Angst hatte, nicht genug Sex mit Bruno zu bekommen. Dann deutete ich auf Bruno und zeigte ihr an, dass sie ihn noch zu Ende blasen muss. Widerstrebend kroch der Hausdrache zu Bruno und fing an, seinen Schwanz zu lutschen. Als sie fertig war, brachte ich Bruno nach unten und erlaubte ihr, sich im Badezimmer frisch zu machen. An ihrem Nacken waren deutliche Bissspuren zu sehen, Bruno schien ordentlich zugepackt zu haben. Als ich wieder oben war, war sie schon im Badezimmer und ich hörte die Dusche. Im Gegensatz zu mir hatte Bruno schon seinen Spaß, nun war ich an der Reihe, denn ich hatte schon bei der Liveshow große Mühe, mich zu beherrschen. Ich packte also meinen Schwanz aus und fing an zu wichsen. Bereits nach kurzer Zeit kam es mir und ich schleuderte eine große Ladung Sperma aufs Bett, dorthin, wo schon Brunos Ladung war.

Kurze Zeit später kam dann meine Mutter aus dem Bad, sie trug ein Handtuch und hatte noch nasse Haare, sie hatte also geduscht. Sie wirkte ruhig, doch ich wusste, dass sie innerlich auf 180 war und sich fragte, was als Nächstes kommt. Mit ernster Miene erklärte ich ihr, dass wir erst mal frühstücken und dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Sie durfte anziehen, was sie wollte und entschied sich für eines der üblichen Outfits, weit, lässig, ohne viel zu zeigen, schließlich gehört sich so etwas nicht. Es gab leckere Brötchen und wir unterhielten uns so normal es ging, auch wenn innerlich gewaltige Anpassungen herrschten. Nach dem Essen räumte sie den Tisch ab und ging dann ins Badezimmer. Ich begab mich in der Zeit ins Wohnzimmer, wo ich Bruno streichelte. Bruno ist ein braver Hund und ich war der Meinung, dass er sich einen zweiten Fick verdient hat. Also stellte ich mich wieder hinter ihn und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Erneut bekam er sehr schnell einen Ständer und ich bemühte mich, es langsam anzugehen, schließlich mussten wir ja warten, bis unser Hausdrache wieder runter kommt. Ich hörte, dass sie oben blieb, natürlich, dass Bett musste neu bezogen werden. Ich rubbelte Brunos Schwanz schneller, bis er wieder seine volle Größe hatte. Durch die Videos wusste ich, dass meine Mutter als Sex-Kommando „Fick Frauchen“ benutzt. Also beugte ich mich vor und flüsterte Bruno „Fick Frauchen“ ins Ohr und ließ ihn los. Sofort wetzte er nach unten, doch die Kellertür war zu. Also machte er kehrt und flitzte nach oben, wo er Susanne fand. Ich hörte, wie sie jammerte: „Nicht schon wieder“, doch Brunos lautes Knurren machte mir klar, dass er ihr zeigte, dass er will und sie keine Wahl hat. Kurz danach wurde es leise und ich schlich mich nach oben.

Dort sah ich sie dann, die Hose hatte sie herunter gezogen, Bruno war auf und in ihr, ihr Shirt hatte sie noch an, doch es war von Brunos Krallen teils zerrissen. Seinen Kiefer hatte er wieder an ihrem Nacken, er stellte nun endgültig klar, wo ihre Position im Rudel ist. Er stieß sie wild, hämmerte seinen Schwanz in sie, fickte sie so hart er wollte. Als meine Mutter mich sah, fing sie wieder an zu weinen. Bruno fickte sie unbeeindruckt weiter, jedes Mal wenn Susanne sich bewegte, presste er seine Kiefer ein Stück weiter zusammen. Dann wurde er wieder still und einige Minuten später zog er mit dem gewohnten PLOPP seinen Schwanz aus ihr. Susanne hatte dazu gelernt und lutschte sofort Brunos Schwanz sauber. Ich lobte sie, sie hatte es gut gemacht. Sie zog sich dann um, warf das Shirt in den Müll und bezog das Bett neu. Da ich es nicht übertreiben wollte, ließ ich sie für den Rest des Tages in Ruhe, holte mir allerdings wieder und wieder einen runter, an dem Tag bestimmt sechsmal. Meine Mutter sprach nur noch das Nötigste mit mir.

Auch am Mittwoch war ich wieder vor ihr wach. Auf Kuscheln hatte ich heute keine Lust, also entschied ich mich, Bruno eine Freude zu machen. Doch es kam anders. Als ich runter schleichen wollte, hörte ich Geräusche aus dem Schlafzimmer. Bruno war bereits zu seiner Fickhündin geschlichen und paarte sich mit ihr. Meine Mutter stöhnte laut, es schien ihr also zu gefallen. Oder sie hatte sich damit abgefunden, dass Bruno sie nun auch im Schlafzimmer ficken darf. Ich öffnete die Schlafzimmertür und sah sie an. Bruno hatte wieder seine Kiefer an ihrem Nacken und meine Mutter meinte nur, sie hätte doch eh keine Wahl. Es war schön, dass sie schnell erkannte, wo ihr Platz ist. Genüsslich genoss ich die Show, als Bruno von ihr runter war, lutschte sie ihn wieder sauber. Wortlos verließ ich das Schlafzimmer und machte mich fertig und wartete dann in der Küche, dass sie Essen macht. Sie kam ein wenig später nach und bereitete ohne Widerworte das Frühstück vor. Nach dem Essen ging ich zuerst ins Bad und dann in mein Zimmer, dort wartete ich dann, bis sie nach unten geht. Sie saß auf dem Sofa, ich setzte mich in den Sessel. Die ganze Zeit merkte ich, wie unsicher sie war, da sie die ganze Zeit Angst hatte, irgendwas würde passieren. Für heute hatte ich noch keine weiteren Pläne, doch ab morgen sollte sie die neuen Sachen tragen und ich entschied, dass sie mit einer knappen roten Hotpants und einem bauchfreien schwarzen Top starten soll, dazu ein roter Tanga, auf einen BH soll sie verzichten, da ich sehen wollte, wie die dicken Brüste hängen. Doch das würde sie erst morgen erfahren. Dann klingelte das Telefon, es war mein Vater, der wissen wollte, wie es uns geht. Susanne war recht genervt, dass er anrief, beherrschte sich jedoch und war verhältnismäßig freundlich. Während sie telefonierte, holte ich Bruno zu mir. Ein Blick zu unserem Hausdrachen zeigte mir, dass sie große Augen bekam, und genau wusste, was ich vorhatte. Ich fing wieder an Bruno zu verwöhnen, während sie telefonierte, und genoss es, vor allem weil sie heftig den Kopf schüttelte und innerlich wohl flehte, dass ich es lasse. Doch es war zu spät. Bereits nach kurzer Zeit war Bruno bereit, seine Fickhündin ein weiteres Mal zu decken. Er hatte ein Mordsrohr und ich bat meine Mutter, mir das Telefon zu geben, da ich auch mit meinem Vater sprechen wollte. Als sie es mir gab, ließ ich Bruno los, der sofort zu Susanne lief. Sie wusste, dass Widerstand zwecklos war, und zog sich sofort ohne Widerworte die Hose und ihre Unterhose aus.

Stolz sah ich sie an. Kaum war sie auf allen vieren, war Bruno auch schon auf ihr. Ich ging in den Wintergarten, während ich noch telefonierte, da ich von dort aus sehen konnte, wie Bruno den Hausdrachen besteigt, und zugleich war sichergestellt, dass mein Vater nichts mitbekommt. Er fragte noch wie es uns geht und wie wir klarkommen, drückte mir sein Mitgefühl aus, dass ich mit ihr klarkommen muss, doch ich merkte zweideutig an, dass es weniger schlimm wäre, als ich es befürchtet hatte. Zurück im Wohnzimmer sah ich, dass Bruno sie dieses Mal fickte, ohne seine Kiefer in ihren Nacken zu hauen. „Hast du aufgelegt?“, fragte Susanne mich, was ich mit einem Nicken quittierte. Sofort danach fing sie laut an zu stöhnen, der Sex mit Bruno gefiel ihr scheinbar. Als er fertig war und sie vorschriftsmäßig seinen Schwanz trocken lutschte, fragte ich sie, wieso sie es heute so genossen hat und davor weniger. Sie erklärte kurz und bündig, dass sie es eh nicht ändern kann und sie sich daher fügt. Sie gab auch zu, dass sie mich dafür hasst und das ich ein Schwein bin. Daraufhin entschied ich, dass ich möchte, dass sie den Rest des Tages nackt bleibt. Sie fluchte etwas, doch akzeptierte es dann. Es war ungewohnt, sie den ganzen Tag nackt zu sehen, doch eine Strafe musste sein. Bruno kannte seinen Platz über ihr und unter mir nun auch, solange es von mir keine Anspitzung gab, blieb er ruhig und war artig.

Am Nachmittag war meine Mutter im Keller, um die Wäsche aufzuhängen, der Haushalt machte sich ja nicht von alleine. Ich nutzte die Zeit, um Bruno erneut in Stimmung zu bringen. Mittlerweile war ich sehr geübt darin, seinen Schwanz zum Stehen zu bringen, und er genoss es auch sehr. Dann hörte ich, wie der Hausdrache die Kellertreppe hochkam, doch anstatt ins Wohnzimmer, ging sie scheinbar weiter nach oben in den ersten Stock. Sofort ließ ich Bruno los, der zügig zu ihr lief. Ein lautes „oh nein“ von ihr war eindeutig, er hatte sie gefunden. Als ich aus dem Wohnzimmer raus kam, war Bruno bereits wieder auf und in ihr. Grinsend fragte ich sie, ob sie es so nötig hätte, dass sie sich sogar auf der Treppe von Bruno ficken lässt, doch sie würdigte mir keiner Antwort und sah mich nur böse an. Dieses Mal stöhnte sie nicht, sondern ließ es wieder über sich ergehen, Bruno pumpte sie wieder voll und verteilte dieses Mal eine große Menge auf der Treppe. Nach dem Sex war meine Mutter eine ganze Weile im Bad, als sie dort fertig war, säuberte sie die Treppe. Da ich gutmütig war, habe ich ihr auch erlaubt, sich wieder anzuziehen. Den Rest des Tages ließ ich sie in Ruhe, sie sollte sich nicht zu sehr verausgaben.

Donnerstag früh, als ich aufwachte, war die Schlafzimmertür zu, sie hatte also dazu gelernt. Leise betrat ich das Schlafzimmer, schloss die Tür hinter mir und legte mich wieder zu ihr. Ihr Blick zeigte sofort, wie genervt sie war, denn ich war immer deutlich vor ihr wach und nahm ihr so die Möglichkeit auszuschlafen. Ungeachtet ihrer Abneigung bat ich sie, ihren Kopf zu heben, so dass ich meinen Arm darunter legen konnte. Anschließend legte sie ihren Kopf darauf und ich deutete ihr an, dass sie sich an mich kuscheln soll, was sie sehr widerwillig auch tat. Mit meiner freien Hand streichelte ich ihren Rücken, was bei ihr eine große Verwunderung auslöste, und sie fragte mich, was das wird. Auf meine Frage, ob es ihr gefällt, antwortete sie nur mit einem kurzen: „Ja“, woraufhin ich ihr dann zu verstehen gab, dass sie dann einfach still sein und es genießen soll. Sie wirkte unsicher, doch ich versicherte ihr, dass ich aktuell nur ihre Gesellschaft genießen will, Bruno hat erst mal Pause. Ihr war deutlich anzusehen, wie erleichtert sie war. Ja, ich wollte sie erpressen, doch hauptsächlich möchte ich eine schöne Zeit und solange sie weiß, wo ihr Platz ist, ist meine Erpressung gelungen. Sie entspannte sich so weit, dass sie sogar noch einmal einschlief. Nett wie ich bin, ließ ich sie gewähren. Später als sie wach war, merkte ich an, dass ich gern frühstücken möchte, und sie erklärte sich sofort bereit, das Frühstück vorzubereiten. Ich trug ihr vorher noch auf zu duschen und sich ihre Muschi zu rasieren, da ich davon ausging, dass es dafür wieder Zeit war. Ihr Blick blieb neutral, sie schien sich die Wut und die Aggressionen nicht mehr anmerken lassen zu wollen.

Wieder kam sie mit einem Badehandtuch und nassen Haaren aus der Dusche. In der Zwischenzeit war auch Bruno ins Schlafzimmer gekommen. Der Hausdrache, der zahmer wurde, sah mich fragend an. Ich erklärte ihr, dass ich es heute ihr überlasse, ob sie Bruno aufsteigen lässt, dass ich allerdings in jedem Fall zusehen würde. Sie wirkte gleichgültig und antwortete nur kurz: „Ach, warum nicht?“, und ließ ihr Handtuch fallen und legte sich auf die Bettseite von meinem Vater und spreizte die Beine. Bruno sprang sofort aufs Bett und schnupperte, dann fing er an, sie zu lecken. Susanne gab sofort ein wohliges Stöhnen von sich, Bruno schien mit seiner Zunge umgehen zu können. Er leckte sie eine ganze Weile, wurde dann jedoch unruhig und an seinem erigierten Schwanz erkannte ich, dass er sie nun wieder ficken wollte. Meine Mutter gehorchte ihm und ging brav auf alle viere. Bruno besprang sie sofort und versenkte gekonnt wie immer seinen Schwanz in ihr. Susanne stöhnte laut auf, es war eindeutig, wie sehr sie Bruno genoss. Es sah wie immer geil aus, wie er wie ein Presslufthammer in sie stieß, sie rammelte, fickte, sein Ding bis zum Anschlag in sie prügelte. Auch als er ruhiger wurde und anfing zu zucken, so wie Susanne, sie schienen heute gleichzeitig zu kommen. Nach dem obligatorischen PLOPP leckte sie sofort das Bett sauber, so gut es ging und schnappte sich danach Brunos Schwanz. Wie gern hätte ich jetzt auch auf das Bett gewichst, doch dafür war es mir noch zu früh. Bruno trottete danach runter ins Wohnzimmer und meine Mutter wollte sich anziehen, als ich sie stoppte und ihr dann die Sachen hinlegte, die sie tragen sollte.

Nun zeigte sie wieder klar, dass sie genervt, wütend und sauer war. Herablassend fragte sie, ob sie das wirklich anziehen soll, was ich bejahte. Sie nannte es sündhafte Sachen und dass der Herr mich dafür bestrafen würde, doch das war es mir wert. Immerhin wäre sie dann die geilste und schärfste Pastorin im Land. Sie zog sich zuerst den Tanga an, er zog sich geil durch ihre Arschbacken. Sie meckerte, es sitzt viel zu eng und unbequem und geziemt sich nicht. Doch ihr Protest war nutzlos, ich bestand darauf, dass sie heute das Set anzieht. Als Nächstes schnappte sie sich die Hotpants und zog sie an. Auch hier meckerte sie sofort, die seien zu kurz und so was gehört sich nicht. Sie drehte sich auf meine Anweisung hin im Kreis und ich musste innerlich zugeben, dass die Hotpants wirklich sehr knapp bemessen ist. Sie ging nur sehr knapp über den Arsch und wenn sie sich bücken müsste, würde sie auf jeden Fall hochrutschen. Sie fluchte noch etwas, doch fügte sich dann. Ihr Blick wanderte umher, dann nahm sie das Top in die Hand und fragte, welchen BH sie dazu tragen muss. Mein Grinsen sprach wohl Bände, denn sie fragte mich, ob ich allen Ernstes erwarte, dass sie ohne BH rumläuft, woraufhin ich nur nickte. Erneut betitelte sie mich als perverses Schwein und zog sich dann widerwillig das Top über. Es passte gut, war jedoch bauchfrei, wie sie dann feststellte, was sie zu weiterem Meckern verleitete. Sie murmelte die ganze Zeit, es sei Sünde pur, so was gehe gar nicht und ich sollte mich schämen, sie so zu erpressen. Ich merkte dazu nur an, dass ich nun gern frühstücken möchte, und genoss dazu den Anblick, der sich mir bot.

In ihren knappen Hotpants, die beim Gehen nur einen Teil ihres dicken Hinterns verdeckten und in ihrem bauchfreien Top, was ihre dicken, hängenden Titten enorm geil betonte, sah sie enorm geil aus, wie ich zugeben musste. In der Küche bereitete sie das Frühstück zu, deckte den Tisch und wir aßen. Sie schimpfte noch über das Outfit, doch ich ignorierte es.

Nach dem Frühstück räumte sie den Tisch ab, immer wenn sie sich vorbeugte, hatte ich eine prima Sicht auf ihre herunterhängenden Titten, die sich bei dem Top enorm abzeichneten. Ja, es machte mich an. Danach räumte sie das Geschirr in den Geschirrspüler. Dabei beugte sie sich leicht vor und ihre Hotpants rutschte hoch, ihr Hintern lag zur Hälfte frei, es sah ziemlich geil aus und ich wurde scharf. Leise stand ich auf und genoss den Anblick aus der direkten Nähe. Als sie wieder aufrecht stand, wollte sie sich ein Glas Wasser eingießen. In dem Moment hatte ich genug und nutzte die Situation schamlos aus. Ich stellte mich hinter meine Mutter und griff mit beiden Händen um sie herum und langte an ihre Brüste. Entgeistert rief sie nur, ob ich spinne, und ich sagte nur leise nein. Sie wollte, dass ich meine Hände wegnehme, doch ich sagte ihr klar, dass wenn ich das tue, dann auch die Videos öffentlich werden. Ein weiteres Mal nannte sie mich ein Schwein und fragte sich selbst, was sie denn da groß gezogen hätte. Mir war das egal. Ich knetete ihre dicken Titten und genoss es.

Sie fühlten sich so gut an, sie waren so groß, lagen gut in den Händen, waren weich und wunderbar zu kneten. Mir war klar, dass ich mit ihr machen konnte, was ich will, also glitt ich mit meinen Händen nach unten, fuhr unter das Top und wieder hoch. Schon hatte ich freien Zugriff auf ihre nackten Brüste, die sich einfach nur geil anfühlten. Und so sehr sie protestierte, ihre steifen Nippel sprachen eine völlig andere Sprache. Ich massierte ihre prallen, geilen Brüste noch ein wenig, dann ließ ich von ihr ab und trat einen Schritt zur Seite. Sie fragte direkt, ob ich nun endlich fertig sei, doch da war meine Hand schon an ihrem Arsch, jetzt sollte ich alles an ihr spüren. Und wie ich es spürte, ihr geiler, dicker, breiter, leicht wabbeliger Arsch fühlte sich so unendlich geil an, vermutlich auch, weil es der von meiner Mutter, dem Hausdrachen war. Sie betitelte mich dieses Mal als Drecksau, doch zu meiner Verwunderung beugte sie sich sogar leicht vor. Ich sah sie verwundert an, doch sie sagte nur, ich hätte das doch eh gleich verlangt. Sie hatte einen geilen Arsch. Breit und dick, ja, aber auch enorm geil. Er fühlte sich so schön an.

Als wir da standen, kam Bruno in die Küche getrottet. Mir kam ein geiler Gedanke und ich wies sie an, Bruno einen zu wichsen. Sie grummelte kurz, doch tat es dann. Sie beugte sich gekonnt vor und massierte Bruno sein Rohr. Ich hatte dadurch freien Zugang zu ihrem Arsch, der nun kaum noch von der Hotpants bedeckt war und streichelte ihn wieder und wieder, zwischendurch gab ich ihr auch feste Klapse, was sich enorm geil anhörte, wenn es dann knallte. Es war faszinierend, wie gekonnt sie Brunos Schwanz massierte. Dann überraschte sie mich. Anstatt auf alle viere zu gehen, legte sie sich neben Bruno und lutschte ihm den Schwanz. Sie nahm ihn behutsam in den Mund und ich sah deutlich, wie sie ihn gefühlvoll mit ihren Lippen umschlang. Sie war ihm scheinbar gern zu Diensten und wollte ihn verwöhnen. Es war der reine Wahnsinn.

Kurz danach legte sie sich auf den Rücken und schob sich unter Bruno, um sein Ding noch tiefer in den Mund zu nehmen. Gekonnt und gierig lutschte sie seinen großen Schwanz, glitt langsam und in aller Ruhe mit ihren Lippen auf und ab, als sei es das Normalste von der Welt, einer großen Dogge den Schwanz leer zu saugen. Bruno hechelte wild und wurde unruhig, dann machte Susanne plötzlich Geräusche und ich sah, dass sie schluckte. Bruno entleerte sich also gerade in ihrem Mund und spritzte ihr eine scheinbar sehr große Ladung tief in den Hals. Dabei sah sie mich an, wie es die Frauen in den Pornos machen, wenn sie in die Kamera schauen, es war unbeschreiblich scharf. An dieser Stelle konnte ich nicht mehr anders. Ich griff mir in die Hose und habe gewichst. Der Anblick wie meine Mutter unsere Dogge lutscht und mich dabei ansah, ließ mich auch jetzt wieder fast sofort kommen. Und mir kamen Zweifel, ob ich sie noch erpresse oder ob sie gerade zum Gegenangriff ausholt und mich manipuliert. Bruno war fertig und Susanne ließ von ihm ab. Sie sah mich immer noch an und leckte sich genüsslich über die Lippen. Doch dann merkte ich, es war kein Gegenangriff, sie hatte es einfach nur genossen und wirkte nun wieder mürrisch und sauer. Dann fragte sie mich, was für kranke Wünsche ich noch habe, die sie erfüllen muss. Vorerst war ich zufrieden und ließ sie somit die nächste Zeit in Ruhe. Ich bekam noch mit, dass sie später mit Bruno in den Keller verschwand und erlaubte ihr den Spaß. Um den Haushalt kümmerte sie sich auch selbstständig, ich konnte mich hier komplett raus halten. Als sie später aus dem Keller wieder ins Wohnzimmer kam, bemerkte ich, dass sie am Nacken wieder Bissspuren hatte. Ich sah sie fragend an, woraufhin sie nur sagte, Bruno sei plötzlich über sie hergefallen und sie hatte keine Lust, doch er war stärker. Sie sah auch ein, dass sie sich ihm untergeordnet hatte und er sie nun für sich beansprucht. Da es eine Erpressung sein sollte und keine Vergewaltigungsarie durch Bruno, versprach ich ihr, künftig aufzupassen, dass sie in der Hierarchie über Bruno steht und er seinen Platz kennt. Im Gegenzug erwarte ich, dass sie sich mir komplett unterordnet, und tut, was ich sage, ohne Murren, Meckern und ohne Beleidigungen. Widerwillig stimmte Susanne mir zu. Den Rest des Tages genoss ich den Anblick von ihr in den neuen Klamotten, sie sah darin verdammt sexy aus. Ich musste mir außerdem eingestehen, dass ich mit dem Gedanken spielte, sie auch zu ficken, auch wenn ich das bisher nie tun wollte, da es für mich eine Grenze ist, die ich nicht überschreiten will. Der Hausdrache wurde fügsamer, sie war den Rest des Tages ruhig, verzichtete auf Beleidigungen, auch wenn ich ihr ansah, dass sie immer noch sauer auf mich ist.

Es wurde Nachmittag und es war bald Zeit fürs Abendessen, als uns ein Anruf erreichte. Es war eine junge Frau namens Daniela aus der Gemeinde, sie muss spontan zu ihren Eltern und findet so schnell keinen Aufpasser für ihren Hund und hat in ihrer Verzweiflung dann die Pastorin ihres Vertrauens angerufen. Hilfsbereit wie sie anderen gegenüber ist, hat Susanne sofort zugestimmt. Kurze Zeit später stand Daniela auch schon vor unserer Haustür und überreichte mir den Schlüssel für ihre Wohnung. Meine Mutter hatte sich aufgrund ihres neuen Outfits im Wohnzimmer versteckt. Daniela hatte auch einen Zettel dabei, mit den wichtigsten Anweisungen. Morgens und abends einmal füttern, nachmittags wenn es geht Auslauf. Ihr Hund ist ein Rottweiler namens Spike, den Susanne zum Glück kennt, auch mit Bruno kommt er gut klar, so dass beide Hunde gemeinsam Gassi geführt werden können. Wir aßen fix zu Abend und dann entschied ich, dass meine Mutter heute Abend Spike füttern und nochmal rauslassen muss. Sie sah mich entsetzt an, da sie mit ihren Klamotten so nicht vor die Tür wollte, doch ich blieb hart. Damit sie nicht alleine losmuss, war ich so freundlich, sie zu begleiten. Es war nicht allzu weit und als wir die Wohnung erreichten, hatte Susanne es sehr eilig, in die Wohnung zu kommen. Sie hatte große Sorge, dass sie jemand in dem Outfit sieht, ihr Ruf wäre dahin und auch ich sah ein, dass es ein zu großes Risiko war, sie zu zwingen, so in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Die Wohnung war hübsch eingerichtet und da Spike uns beide kannte, gab es auch keine Probleme, als wir die Wohnung betraten.

Meine Mutter gab ihm sofort etwas zu fressen, worüber er sich sofort her machte. Ich musste mich auch beherrschen, denn als sie sich in der geilen Hotpants bückte, hätte ich mich nur zu gern über sie hergemacht. Als Spike gefressen hatte, erklärte ich mich bereit, eine Runde mit ihm um den Block zu gehen, damit er sich nochmal erleichtern kann. Meine Mutter sollte solange in der Wohnung warten. Während der Runde erleichterte sich Spike mehrmals und so, wie es aussah, ist er von einer Kastration verschont geblieben. Ich erinnerte mich, dass Spike und Bruno ungefähr gleich alt waren, Spike war somit auch irgendwas zwischen 2 und 3 Jahren, wenn auch deutlich kleiner als Bruno.

Nach der Gassirunde brachte ich ihn in die Wohnung, wo Susanne geduldig auf uns wartete. „Er ist nicht kastriert“, berichtete ich direkt, woraufhin mich meine Mutter verwundert ansah. „Meinst du, Daniela fickt mit ihm?“, fragte ich sie unverhohlen. Meine Mutter zuckte mit den Schultern und fragte mich, woher sie das wissen solle. Meine Neugier war geweckt und ich wollte es herausfinden. So forderte ich sie auf, auf alle viere zu gehen. Sie sah mich schockiert an, doch sie erinnerte sich auch an unsere Abmachung. Ohne zu murren, doch leicht zögerlich, begab sie sich auf alle viere und gewährte mir so ein weiteres Mal einen Blick auf ihren geilen, dicken Arsch. Spike blieb jedoch untätig, es kümmerte ihn nicht, wie Susanne sich dort anbot. Auch als ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch gab, reagierte er nicht. „Er kennt scheinbar keine der üblichen Kommandos“, stellte meine Mutter fest. Dann stand sie wieder auf und bevor ich etwas sagen konnte, meinte sie nur, ich solle sie bitte machen lassen. Ich war sehr verwundert, doch ich erlaubte es ihr. Schon kurz danach war klar, was sie vorhatte. Sie stellte sich hinter Spike und streichelte ihn an den Seiten, was sich dieser gern gefallen ließ. Ihre Hände wanderten schnell herunter zu seinem Bauch, wo sie ihn auch ausgiebig liebkoste. Es war ein geiler Anblick, wie sie da stand, denn da Spike kleiner als Bruno war, musste sie sich weiter vorbeugen, so dass ihre Hotpants noch mehr von ihrem Arsch preisgab, als vorher schon. Mir wurde immer mehr bewusst, dass ich geil auf sie war. Sie hatte einen breiten und dicken Arsch, der mir sehr gut gefiel, vor allem mit der an ihr supersexy aussehenden Hotpants. In meinem Kopf malte ich mir bereits aus, wie geil sie wohl in dem Mini aussah, den ich ihr gekauft habe, dazu dann noch die Kniestiefel, hoffentlich konnte ich mich da beherrschen. Doch dann riss sie mich abrupt aus meinen Gedanken.

„Na also!“, freute sie sich. Dann sah ich, wie sie seinen Schwanz in der Hand hatte, der schon eine stattliche Größe erreicht hatte. Zwar nicht so groß wie der von Bruno, doch immer noch sehr groß. Meiner Mutter schien es zu gefallen, dass sie Spike in Stimmung gebracht hatte, nun wollte sie ihn solange wichsen, bis er kommt, doch ich griff ein. Erneut wies ich sie an, auf alle viere zu gehen, doch vorher sollte sie sich ausziehen. Ihr Blick wurde wieder grimmiger, sie hatte scheinbar keine große Lust mit Spike zu ficken, sie wollte ihn wohl nur per Handjob zum Abspritzen bringen. Als ich sie an unsere Abmachung erinnerte, warf sie ein, dass es ein fremder Hund ist und sie unsicher ist, wie er reagiert und das sie Angst hat, dass er später auch Daniela decken will. Doch ich blieb hart und Susanne seufzte kurz und zog dann widerstrebend ihre Hotpants aus, was mich schon sehr anmachte, da sie es auf eine sehr geile Weise, mit wackelnden Hüften und schön langsam machte. Der Tanga war im Gegensatz zur Hotpants schnell ausgezogen und auf meine Anweisung hin folgte dann auch unmittelbar danach ihr Top, so dass sie nun komplett nackt war. Spike roch mittlerweile auch etwas Interessantes und schnell fand seine Schnauze den Weg zu Susannes Muschi. Meine Mutter setzte ich daraufhin auf Danielas großes Sofa und spreizte die Beine. Ich musste zugeben, dass sie sich bei der Intimrasur angestrengt hat, es war kein einziges Haar zu sehen. Spike schnüffelte kurz, dann begann er mit seiner Zunge ihre Muschi zu lecken, was bei meiner Mutter sofort lautes Stöhnen auslöste, sie schien es zu mögen.

Der Anblick war scharf, Spike leckte ausdauernd wieder und wieder durch ihre geile Lustspalte, leckte die Säfte auf, die sie produzierte und bereits nach kurzer Zeit sah ich, wie Susanne heftig zitterte, sie schien bereits zu kommen. Spike leckte unaufhörlich weiter, er schien gar nicht genug von dem geilen Saft zu bekommen und sein erigierter Schwanz zeigte mir, dass es auch ihn scharf machte. Auch ich fasste mir jetzt in die Hose, Susanne stöhnte geil und Spike leckte sie, als gäbe es kein Morgen. Diese Liveshow machte mich genauso an, wie die Show von Bruno und Susanne, so kam ich auch jetzt sehr schnell, dabei war es nur der Anfang der beiden, die richtige Fickerei stand ja noch bevor.

Gerade als es mir kam, sah ich, wie Susanne wieder zuckte, Spike hatte sie schon zu einem zweiten Orgasmus geleckt. Er schien mit seiner Zunge umgehen zu können. Susanne spreizte ihre Beine jetzt so weit es ging und sie schob ihren Unterkörper immer dichter zu Spike, sie wollte mehr und er schien immer schneller zu lecken. Während Spike leckte, rutschte meine Mutter immer weiter nach vorne, am Ende war sie nur noch mit den Schultern auf dem Sofa und genoss Spikes Zunge. Er war sehr gierig, wollte scheinbar immer mehr von dem geilen Saft, den meine Mutter ihm schenkte. Sie stöhnte erneut laut auf und war scheinbar kurz vor einem dritten Orgasmus. Doch dann stoppte Spike plötzlich und in Susannes Augen sah ich deutlich ihre Gedanken: „Oh nein, schon vorbei?“ Noch bevor sie etwas sagen konnte, machte Spike klar, was er wollte, indem er seine Vorderpfoten auf das Sofa legte und mit seinem Unterkörper wild herumstocherte. Er wollte seine neue Gespielin ficken. Ich stellte mich hinter ihn und schob ihn vorsichtig ein Stück vor, anschließend griff ich vorsichtig unter seinen Bauch und bugsierte seinen Schwanz in die richtige Position. Kaum fühlte er die einladende, warme, triefnasse Muschi meiner Mutter, fing er wild an zu stoßen und mit einem kurzen Satz nach vorne versenkte er seinen Schwanz dann auch tief in ihr, was sie mit einem lauten: „Oh ja!“, quittierte.

Er rammelte schneller, als ich es von Bruno kannte, und der Anblick war geil. Meine Mutter lag auf dem Sofa, ihren Unterkörper weit zu Spike entgegen gestreckt, auf ihr dieser geile Rottweiler, mit seinen Vorderpfoten auf dem Sofa und seinen hämmernden Schwanz tief in ihrer Muschi. So geil habe ich die Missionarsstellung noch nie erlebt. Ich genoss es sehr, wie er seine Geilheit demonstrierte, wie ausdauernd er jetzt zu stieß, als gäbe es kein Morgen. Er muss hart zugestoßen haben, denn Susannes Massen wabbelten enorm, vor allem ihre dicken Brüste bewegten sich saugeil. Auch ich musste mir wieder in die Hose fassen, der Anblick war zu scharf, auch weil meine Mutter noch einen drauflegte. Spike fickte sie, sein Kopf war direkt vor ihrem Kopf und ich sah das Spike jetzt langsamer stieß, doch er hechelte, und sabberte noch mehr als Bruno es tat. Meine Mutter war völlig weggetreten, sie schien den Fick mit Spike in vollen Zügen zu genießen. Einerseits fand ich es abartig, doch es erregte mich auch sehr, dass sie versuchte Spike zu küssen. Sie leckte an seiner Schnauze, liebkoste ihn, umspielte seine Lefzen mit ihrer Zunge und sie saugte seine Mundsäfte auf. Alles, was er sabberte, versuchte sie mit ihrem Mund zu kriegen und schluckte es gierig runter. Es war eklig und dennoch geil.

Spike war mittlerweile ruhig und ich sah, wie er anfing zu zucken und mir war klar, dass er gleich in meiner Mutter abspritzen würde. Dann plötzlich stöhnte sie wieder und ihr Körper bebte. Mir war klar, dass Spike gerade eine gewaltige Ladung Hundesperma in ihre Muschi pumpte, vermutlich spritzte er ihr, wie Bruno, direkt in die Gebärmutter und füllte sie aus. Susanne stöhnte, umklammerte Spike mit ihren Beinen, sie schien dieses Mal heftig zu kommen, dann wurde sie ruhig, so wie Spike. Nach ein paar Minuten, wo die beiden regungslos waren, zog Spike dann seinen Schwanz aus ihr, woraufhin eine große Menge Sperma aus ihr lief und auf den Boden tropfte. Der Knoten war riesig und sein Schwanz schien etwas dicker zu sein, als der von Bruno. Ich war erstaunt, dass sie so einen dicken Schwanz in ihrer Muschi vertrug.

Meine Mutter war sehr k.o., doch dann erhob sie sich und kniete sich auf den Boden und fing an das Sperma vom Teppich zu lecken. Ich sah deutlich, wie geweitet ihre Muschi war. Als sie mit dem Auflecken fertig war, suchte sie, nackt wie sie war, schnell ein feuchtes Tuch, um die Beweise ihres schändlichen Treibens zu beseitigen. Der Anblick hatte es in sich. Auch wenn ich kurz vorher gekommen war, machte es mich saumäßig scharf, wie sie nackt den Teppich putzte, um die letzten Spermareste aus dem Teppich zu entfernen. Ich hatte freie Sicht auf ihren nackten, breiten, geilen Arsch und auf ihre triefnasse Muschi und ich hatte große Lust, meinen Schwanz tief in ihren scheinbar engen Arsch zu versenken, mit dem sie gerade so geil beim Putzen wackelte.

Sie hatte Schwierigkeiten, die Suppe aus dem Teppich zu bekommen und stöhnte ein wenig vor Anstrengung. Es erregte mich und jetzt wollte ich sie ficken. Leise zog ich meine Hose aus und wollte loslegen, doch Spike war schneller. Ehe ich meine Boxershorts aufknöpfen oder auch nur meine Mutter warnen konnte, war Spike schon hinter ihr und besprang sie. Sofort stöhnte sie: „Nein, nochmal schaffe ich nicht!“, doch Spike war zu schwer und drückte sie herunter, so wie Bruno es tat. Auch hier sah ich Parallelen, Susanne versuchte wegzukommen und auch Spike rammte ihr jetzt gnadenlos seinen Schwanz in die Muschi, während er sie fest am Genick packte, was meine Mutter sofort regungslos werden ließ. Sie wimmerte ein wenig und gab mir zu verstehen, dass Spike fester zupackte als Bruno. Spike fickte sie erst wieder schnell und wurde dann ruhiger. Es war ein geiler Anblick, wie er so auf ihr hing. Er war kleiner als Bruno und seine Hinterbeine hingen ein wenig in der Luft. Ich wollte nun auch ficken, ich musste meinen Schwanz ein weiteres Mal entleeren und hatte eine versaute Idee. Spike stieß meine Mutter nur noch ganz langsam, sie war regungslos und scheinbar sehr erschöpft, er umklammerte ihr Genick immer noch mit seinem Kiefer und hatte sie fest im Griff. Vorsichtig stellte ich mich hinter Spike und setzte meinen Schwanz vorsichtig an seinem Arsch an. Ganz behutsam schob ich ihm meinen Schwanz ganz leicht in den Arsch und achtete genau auf seine Reaktion. Zu meiner Freude blieb er ruhig und sein Arsch war schön eng und warm. Vorsichtig schob ich meinen Schwanz tiefer hinein, es war ein unglaublich geiles Gefühl, als ich in ihn eindrang. Plötzlich fragte Susanne, was ich da hinten mache, und ich sagte ihr, dass ich Spike gerade massiere. Daraufhin erklärte sie mir, dass sie ziemlich erledigt ist und das Gefühl hat, dass Spikes Schwanz gerade noch tiefer in sie eindrang. Er schien meinen Schwanz in sich also zu mögen. Da ich unsicher war, wie tief ich in ihn eindringen kann, schob ich meinen Schwanz wieder vorsichtig Stück für Stück weiter, bis ich es am Ende sogar schaffte, ihn ganz in Spike zu versenken. Susanne winselte ein wenig, Spike steckte scheinbar sehr tief in ihr und sie hoffte, dass es bald vorbei ist. Vorsichtig begann ich in Spike zu stoßen, er gab natürlich die Bewegung an meine Mutter weiter, die daraufhin auch wieder aufstöhnte. Es dauerte nicht lange und ich entleerte mich tief in Spike. Auch das schien ihm zu gefallen, denn fast zeitgleich pumpte er sein Hundesperma erneut tief in die geile Muschi seiner menschlichen Partnerin.

Ganz langsam zog ich meinen Schwanz aus ihm und ging fix ins Bad, um meinen Schwanz zu waschen. Als ich zurückkam, steckte Spike noch in meiner Mutter, löste sich jedoch kurz danach. Um ihr eine Pause zu gönnen und um Spike zu erleichtern, ging ich mit ihm noch fix eine Runde um den Block, damit sie sich anziehen und die Spuren beseitigen kann. Primär ging es mir jedoch darum, dass Spike nochmal seine Geschäfte verrichten kann, was er zum Glück auch schnell tat. Als wir zurück waren, war meine Mutter zum Glück auch schon angezogen. Sie sah geil aus. Geil und fertig. Die Hotpants bedeckte teilweise ihren Arsch, ihr Top betonte wieder ihre geilen, dicken Hängetitten und ihre Haare waren total zerzaust. Anschließend fuhren wir heim, mein Geheimnis mit Spike behielt ich für mich, es war geil, doch ich denke, es bleibt etwas Einmaliges.

Zuhause ruhten wir uns noch im Wohnzimmer aus und sahen, ich verzichtete auf weitere Anweisungen und ich hielt auch wie versprochen Bruno im Zaum, so dass der nicht mehr so wilde Hausdrache etwas zur Ruhe kommen konnte. Es war angenehm, dass sie nicht mehr meckerte oder mich herumkommandierte, ich fragte mich nur immer mehr, wie lange ich die Erpressung aufrecht erhalten würde und wie sie reagiert, wenn die Erpressung irgendwann endet. Die nächsten Wochen wollte ich auf jeden Fall maximal auskosten. Gemütlich saß ich im Sessel, während meine Mutter auf dem Sofa saß, die Beine angewinkelt auf der Sitzfläche, immer noch in ihren knappen Hotpants und ihrem Top. Wieder bemerkte ich, dass ich sie immer mehr mit anderen Augen sah. Mir fiel auf, dass ich sie oft anstarrte, vor allem auf ihren Arsch in der Hotpants, die auch jetzt nur einen kleinen Teil ihres zugegebenermaßen dicken Hinterns versteckte, dazu ihr Top, mit den dicken, hängenden Brüsten und auch das Wissen, dass sie keinen BH trug, war einfach scharf. Sie war 48 und damit 30 Jahre älter als ich, sie war leicht mollig und an sich bevorzuge ich schlanke Frauen, doch irgendwas an ihr faszinierte mich. War es das Alter? Reife Frauen haben viel Erfahrung. Waren es die großen Brüste? Dicke Titten sind immer schön. War es ihr breiter Arsch? Etwas dick, doch dafür viel zum Angucken und Anfassen und ich wette, dass ein Arschfick mit ihr enorm geil wäre. War es vielleicht auch die Tatsache, dass sie meine Mutter ist? Die eigene Mutter zu ficken ist so abartig und doch wuchs der Wunsch in mir. Und ich freute mich enorm auf morgen, wenn sie dann auf meine Anweisung hin, ihren Minirock und ihre Overknee-Stiefel tragen wird. Als Oberteil entschied ich mich für sie für ein BH-Top. Alles komplett in Schwarz, für sie als Pastorin vermutlich die pure Sünde. Später gingen wir dann schlafen, es war für uns beide ein anstrengender Tag. Vorher wies ich sie noch an, mich zu wecken, falls sie vor mir wach ist.

Am fünften Tag, dem Freitag, war es fast 9 Uhr, als ich plötzlich eine Stimme hörte. „Aufwachen!“, flüsterte mir jemand ins Ohr. Verschlafen öffnete ich die Augen und realisierte, dass es meine Mutter war, die mich mit ungewohnt sanfter Stimme geweckt hatte. Vorher hatte sie stets einen lauten und unfreundlichen Tonfall, weil sie genervt war, wenn ich zu lange schlief. Ihre Haare dufteten sehr, sie schien sie frisch gewaschen zu haben, was sie mir auf meine Nachfrage hin auch bestätigte. Kurz darauf kam Bruno ins Zimmer getapert und fing sofort an, bei Susanne zu schnuppern, doch ich stoppte ihn sofort. Ich sah meine Mutter an und sie hatte einen enttäuschten Gesichtsausdruck. „Soll er dich ficken?“, fragte ich sie trocken. Sofort nickte sie. Da ich auch Lust auf eine kleine Morgenshow von ihr und Bruno hatte, erlaubte ich es ihr unter Bedingungen. Ich setzte mich auf meine Bettkante und gab ihr die erste Anweisung. Sie musste ihr Nachthemd ausziehen, was sie auch sofort ohne Murren tat. Ungeniert starrte ich lüstern auf ihre dicken Brüste, die mir gerade von ihr präsentiert wurden. Der Hausdrache kam wieder zum Vorschein, als sie mich mit leicht genervter Stimme fragte, wie lange ich nun ihre Brüste anstarren wolle. Frech wie ich sein konnte, konterte ich mit der Gegenfrage, ob die Dinger später noch weiter hängen würden und wie sie damit klar kommt. Mürrisch antwortete sie, dass sie wohl noch weiter hängen werden, vor allem wenn ich ihr verbieten würde, einen BH zu tragen. Nur zu gerne hätte ich ihr jetzt an die geilen Euter gefasst, doch ich beherrschte mich. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, Bruno wird ungeduldig!“, wies ich sie harsch an, während ich auf Bruno sah, der brav auf dem Boden saß und wartete, was passiert. Meine Mutter wollte gerade losgehen, als ich sie noch einmal zurückpfiff und ihr auf trug, Bruno zu streicheln. Sie sah mich kurz irritiert an, doch tat es dann und Bruno wedelte freudig mit dem Schwanz. Auch dieser Anblick hatte es in sich. Da sie das Nachthemd ausgezogen hatte, trug sie nur noch ihren roten Tanga und da sie sich, um Bruno zu streicheln vorbeugte, streckte sie automatisch ihren Arsch nach hinten, den ich nun genau vor Augen hatte.

Ich musste mich extrem beherrschen, denn am liebsten hätte ich ihr den Tanga heruntergerissen und ihr sofort meinen Schwanz geil und tief in ihren breiten, dicken, wabbeligen Fickarsch geschoben und sie wie wild gestoßen um dann eine fette Ladung in ihren Darm zu pumpen. Doch erst mal sollte es nur eine Fantasie im Kopfkino bleiben. „Haben Papa oder Bruno dich mal in den Arsch gefickt?“, fragte ich sie jetzt trocken. Meine Mutter murrte kurz, es würde mich nichts angehen, doch berichtete sie dann, dass sie es vor vielen Jahren mal mit meinem Vater gemacht hatte, daran jedoch keinen Gefallen fand und dass es mit Bruno noch nie ein Thema war. Dann stand sie plötzlich auf und drehte sich wieder zu mir und kniete sich vor mich, als würde sie mir einen blasen wollen. Bruno wollte sich schon bereit machen, doch ich signalisierte ihm mit der Hand, dass er sitzen bleiben sollte, was er auch tat. Meine Mutter sah mir tief in die Augen und bat mich mit ernster und flehender Stimme, dass sie kein Interesse an einem Arschfick durch Bruno hat. Der Moment unseres Augenkontakts war magisch. Ich sah ihr ebenso tief in die Augen und versprach ihr, dass ich davon absehen werde, woraufhin ich einen dankbaren Blick von ihr erntete. Susanne fragte dann, ob es jetzt Zeit wäre fürs Schlafzimmer, was ich bejahte, denn nun hatte Bruno endgültig lange genug gewartet. Meine Mutter machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer nebenan, während ich ihr währenddessen noch auf den Arsch starrte. Bruno sah mich währenddessen an, ich gab ihm dann das Signal, dass er auch ins Schlafzimmer darf, woraufhin er sofort losstürmte.

Er schien einen gewaltigen Druck zu haben und als ich nur wenige Augenblicke später im Schlafzimmer ankam, hatte Susanne schon den Tanga ausgezogen und war auf allen vieren auf dem Bett. Bruno leckte bereits wild ihre Muschi, was meine Mutter wohlig aufstöhnen ließ. Scheinbar war auch sie ziemlich heiß auf Bruno und auch mir gefiel die Show sofort. Es war schon fast Routine zu sehen, wie Bruno sie leckte, doch es war immer wieder geil. Sie war auf allen vieren, den Oberkörper weit nach unten vorgebeugt, den geilen Fickarsch schön hoch in die Luft, die Beine auseinander so gut es ging und hinter ihr Bruno, der große Doggenrüde. Susanne stöhnte immer lauter, was mich anmachte. So griff ich mir in die Boxer und wichste meinen Schwanz und genoss die Darbietung.

Bruno leckte Susanne weiter und nach kurzer Zeit stöhnte sie heftig einen ersten Orgasmus hinaus, was auch bei mir dazu führte, dass ich eine große Ladung Sperma in meine Boxershorts pumpte. Bruno hatte währenddessen auch schon einen gewaltigen Ständer bekommen, er war bereit meine Mutter zu ficken. Ich sah zu ihr herunter, betrachtete ihre geilen Titten, die herunter hingen, und mein Blick wanderte weiter zu ihrem Gesicht. Wieder kam es zu diesem magischen Moment, ich sah sie an und sah ihr tief in die Augen und ich merkte, wie auch sie mich ansah und mir tief in die Augen zu sehen schien. Es erregte mich enorm, obwohl ich eben erst gekommen bin und heftig gespritzt hatte, und ihr Grinsen zeigte mir, dass meine Beule in der Boxershorts deutlich zu sehen war. Dann wurde ihr Gesichtsausdruck plötzlich ernster und ich sah nach oben und erkannte den Grund. Bruno bestieg sie jetzt und hatte scheinbar beim ersten Versuch ihre triefend nasse Muschi gefunden und hämmerte sein geiles Rohr tief in sie, was sofort weiteres geiles Stöhnen auslöste. Als Bruno sie so fickte, fing ich auch wieder an, es mir zu machen. Dann sah ich, dass er sie wieder gekratzt hatte, an der Seite war sie deutlich aufgekratzt und es blutete leicht, obwohl sie ihm vor Kurzem die Krallen geschnitten hatte. Doch sie ließ sich nichts anmerken und stöhnte heftig. Ich wichste meinen Schwanz wild und auch Bruno hämmerte weiterhin wild seinen Schwanz in sie, er tat dies im Vergleich zu sonst ungewöhnlich lang, wie ich fand, doch es war mir nur recht, da es geil aussah und dem lauten Stöhnen nach auch für meine Mutter klar ging. Dann wurde Bruno langsamer und ich sah deutlich, wie er sie nun mit seinem Gewicht herunterdrückte und ihr zeigte, dass er sie immer noch nach Belieben dominieren konnte. Jetzt konnte ich nicht mehr und spritzte mir eine zweite Ladung in die Boxershorts. Dann sah ich wieder zu meiner Mutter, sie stöhnte immer noch, ihr Gesichtsausdruck wirkte jedoch deutlich erschöpft, Brunos Gewicht lastete schwer auf ihr. Auch Bruno sah mich an und hechelte wild. Es war fast so, als wollte er sagen: „Schau mal, wie ich die geile Alte hier ficke!“ Oder er wartete auf Anweisungen oder Bestätigung.

Ich lobte Bruno für die gute Arbeit und meine Mutter informierte mich, dass er sie gerade gewaltig mit Sperma vollpumpt und sein Knoten ihre Muschi fast zerreißt. Dann schloss sie die Augen, es schien sie sehr anzustrengen, die ganze Zeit Brunos Gewicht zu halten. Den Moment nutzte ich für einen Test, da Bruno mich immer noch ansah. Ich öffnete leicht meinen Mund, woraufhin Bruno sich mit seinem Maul Susannes Nacken nährte. „Wertet er das als Kommando, sie zu fixieren?“, fragte ich mich und beschloss es herauszufinden und öffnete meinen Mund etwas weiter. Dann packte Bruno zu, umklammerte mit seinen Kiefern den Nacken meiner Mutter, die erschrocken die Augen öffnete und mich panisch ansah. Ich wies sie an, sich nicht zu bewegen, und sie schien zu verstehen, dass es besser war, nun keinesfalls mit einem Nicken zu antworten. Sie schloss wieder die Augen und ich meinerseits öffnete wieder meinen Mund, woraufhin Bruno fester zupackte.

Wieder riss meine Mutter die Augen auf und mir wurde klar, dass ich Bruno diesbezüglich Anweisungen geben konnte, was mich sehr anmachte. Nach kurzer Zeit lockerte Bruno den Biss und löste auch seinen Schwanz aus ihrer Muschi, er war fertig. Susanne kroch sofort zu Bruno und lutschte ihm wie gewohnt den Schwanz leer, was Bruno sich nur zu gern gefallen ließ. Anschließend brachte ich ihn aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür. Als ich ihren Nacken begutachtete, sah ich, dass er recht fest zugepackt hatte. Die Spuren waren eindeutig. „Tut es weh?“, fragte ich meine Mutter mit ruhiger Stimme. Ihre knappe Antwort war: „Nicht mehr als sonst.“ Fast tat sie mir etwas leid. Ängstlich teilte sie mir dann mit, dass wir noch zu Spike müssen, er muss gefüttert und einmal ausgeführt werden. Nachdem ich sie fragend ansah, da ich unsicher war, wieso sie das ängstigte, führte sie aus, dass ich ihr noch sagen muss, was sie anziehen soll. Außerdem hatte sie Angst, dass Spike über sie her fällt, da sie sich gestern von ihm hat ficken lassen. Natürlich hatte ich kein Interesse daran, dass meine Erpressung auffliegt, also erlaubte ich ihr, für den Vormittag selbst auszusuchen, was sie tragen wird, und ging davon aus, dass sie sich wieder eines ihrer 08/15-Oma-Outfits schnappt, so wie es sich für eine anständige Dame geziemt. Doch sie überraschte mich mit einem gemischten Set. Sie trug ein hellgraues T-Shirt, recht locker und lässig, welches sehr lang war. Als Unterwäsche trug sie einen lila BH mit Spitze und einen farblich passenden schlichten Tanga. Dazu hatte sie sich eine Leggins in der gleichen Farbe ausgesucht und zu meiner Freude schwarze Stiefel. Brav fragte sie, ob das Set in Ordnung ist, was ich bejahte, nachdem ich sie anwies, das Shirt zu heben, damit ich den BH überprüfen kann, ich war ja neugierig. Auf die Frage, wieso sie sich zu so was entschied, erklärte sie trocken, dass sie dieses Outfit noch vertreten kann, und gab auch ehrlich zu, dass sie hoffte, dass ich dann von einem freizügigeren Outfit absehe. Ob sie von meinem Plan mit dem Mini und den Kniestiefeln wusste, weiß ich nicht, angesichts der Auswahl an den neuen Sachen muss ich zugeben, dass sie durchaus das harmloseste ausgesucht hat. Auf den Look im Mini war ich immer noch scharf, doch als ich sie in Leggins und den neuen Stiefeln sah, bekam ich auch eine Idee für eine Kombination aus dem normalen Kleid und schwarzen geilen Tretern.

Wir frühstückten schnell und machten uns dann auf den Weg zu Spike. Auf dem Weg vom Auto in die Wohnung von Daniela, wo Spike uns erwartete, fiel mir auf, dass das Shirt leider etwas lang war und ihren Hintern bedeckte, was die Freude an dem Outfit etwas minderte. Wir mussten in den 2. Stock hoch und ich hätte die Situation gern genutzt, um ihren prachtvollen, dicken Hintern gern noch aus der Nähe zu betrachten und mich daran aufzugeilen, wenn sie vor mir die Treppen hoch geht. Doch der Tag war ja noch lang und sobald wir zu Hause sind, konnte ich sie ja auch einfach anweisen, das Shirt auszuziehen und im BH zu bleiben. Es war herrlich, den Hausdrachen so unter Kontrolle zu haben. Wir betraten die Wohnung und wurden auch gleich freudig von Spike begrüßt. Meine Mutter ging mit ihm schnell vor die Tür, damit er sich erleichtern konnte, ich nahm solange auf dem Sessel Platz und sah mich im Wohnzimmer um. Erfreut stellte ich fest, dass Susanne gestern alle Beweise beseitigt hatte, von ihrem Fick mit Spike war nichts mehr zu sehen. Es dauerte nicht lange, da war meine Mutter mit Spike auch schon zurück. Sofort stellte sie ihm etwas zu Fressen hin, über das er sich auch gleich her machte. Ich lobte sie, für die gute Arbeit mit dem Putzen. Ihre Reaktion war ein schelmisches Grinsen, mit dem Hinweis, dass sie das ja zur Genüge aus dem Keller kennt. Der Sessel war sehr bequem, ich saß gern hier. Meine Mutter wollte sich aufs Sofa setzen, während Spike sein Futter verschlang, doch ich bekam Lust zu kuscheln, also gab ich ihr Bescheid, dass sie sich auf meinen Schoß setzen und sich an mich schmiegen soll. Erneut kam in ihr der kleine Hausdrache zum Vorschein und sie murrte kurz, dass ihr dabei unwohl sei, schließlich ist es eine Art Körperkontakt zwischen uns, der vom Mutter-Sohn-Standard abweicht.

Es war mir in dem Moment egal, dass ich vermutlich eine kleine Grenze überschritt, denn ich hatte deutlich bemerkt, dass ich wieder Lust bekam und ich wollte gern diese alte Frau und ihren dicken Arsch auf meinem Schoß, was ich ihr auch genau so sagte. Etwas enttäuscht fragte Susanne mich jetzt mit trauriger Stimme, ob ich ihren Hintern wirklich so dick finde, woraufhin ich, nett wie ich bin, anmerkte, dass er eher breit als dick sei und sie sich dafür keinesfalls schämen müsste. Sie seufzte und wusste, dass Widerspruch zwecklos war, und stellte sich vor mich, um sich zu setzen. „Dein Shirt musst du schon etwas hochziehen, dass stört sonst“, warf ich ein und mit einem Grummeln zog sie es etwas hoch, was mir endlich einen freien Blick auf ihren geilen Arsch in der Leggins gewährte. Die Leggins lag knalleng an und betonte ihren fülligen, dicken Arsch und es gefiel mir. Am liebsten hätte ich mit beiden Händen zugepackt und ihr richtig fest in die Backen gegriffen, doch auch dieses Mal beherrschte ich mich. Dann setzte sie sich langsam, die ganze Zeit starrte ich auf ihren Arsch, bis sie ihn auf meinen Oberschenkeln platziert hatte. „Micha, bitte, wirklich, ich fühle mich unwohl!“, jammerte sie und bat darum, sich wenigstens anders hinsetzen zu dürfen. Auch wenn ich nicht wusste, was sie meinte, gab ich nach, in der Hoffnung, damit keine Schwäche zu zeigen. Susanne bedankte sich artig und stand auf, erneut hatte ich eine geile Aussicht auf ihren dicken Arsch. Und dann überraschte sie mich tatsächlich erneut und setzte sich wieder auf meinen Schoß, allerdings um 90 Grad gedreht und legte einen Arm hinter meinen Kopf und auf meine Schultern. Ich sah sie irritiert an und sie antwortete trocken, dass es so für sie angenehmer ist und sie sich so auch festhalten kann, damit sie nicht herunterfällt. Dann gab es wieder diesen magischen Moment, in dem sie mich ansah. Sie sah mir in die Augen und ich ihr ebenso. Der Moment währte nur kurz, dann klingelte ihr Handy. Sofort stand sie auf und sah nach, wer anruft. Bevor sie abnahm, sah sie mich entsetzt und verängstigt an, doch ich lächelte, da sie aus Reflex aufgestanden war, und somit konnte ich darüber hinweg sehen. Dann nahm sie das Gespräch entgegen, es war Daniela, die fragte, wie es Spike geht und ob alles geklappt hat bisher. Ein weiteres Mal überraschte meine Mutter mich, denn jetzt setzte sie sich von sich aus auf meinen Schoß und legte ihren Arm wieder um mich. Ich hätte ihr das Telefonat auch auf dem Sofa gegönnt, doch so war es mir natürlich auch recht. Die beiden unterhielten sich kurz und meine Mutter versicherte Daniela, dass alles in Ordnung ist. Da das Handy recht nah an meinem Kopf war, konnte ich auch hören, was Daniela sagte. Daniela gab bekannt, dass sie heute gegen Abend wiederkommt, und fragte schüchtern, ob meine Mutter heute Abend nochmal Spike füttern und mit ihm Gassi gehen könnte. Dann sah sie mich an und ich nickte, woraufhin Susanne Daniela erklärte, dass sie das gern erledigt und auch nachmittags mit Spike noch eine Runde Gassi geht.

Sie sah mich erneut an und auch hier nickte ich zustimmend. Nachdem sie auflegte, blieb sie noch kurz sitzen, bevor sie darum bat, aufstehen zu dürfen, weil sie auf die Toilette muss. Dafür das sie früher so ein Drachen war, war sie nun sehr unterwürfig und ich überlegte, was ich in den nächsten Wochen noch alles mit ihr anstellen würde, solange mein Vater weg war. Spike hatte zwischenzeitlich sein Frühstück beendet und kam zu mir ins Wohnzimmer. Ich streichelte ihn ein wenig und entschied, dass er noch eine Nummer mit Susanne verdient hatte, schließlich war es heute seine letzte Gelegenheit. Meine Mutter war noch im Bad, also fing ich vorsichtig an, Spike unter dem Bauch zu kraulen, was sich dieser gern gefallen ließ. Schnell wurde ich mutiger und fing vorsichtig an, Spikes Schwanz zu wichsen. Es gefiel ihm sichtlich, da sein Schwanz sich zügig aus der Felltasche befreite. Sein Schwanz wuchs und erneut war ich erstaunt, dass meine Mutter diesen Schwanz in sich aufnehmen konnte. Nachdem ich Spike noch ein wenig anheizte, hörte ich endlich die Toilettenspülung und stoppte mein Treiben bei Spike. Susanne kam wieder ins Wohnzimmer und wurde freudig von Spike begrüßt, der seine gestrige Sexpartnerin sofort erkannte. Meine Mutter seufzte, sie schien keine große Lust auf Spike zu haben.

Als ich fragte, was los sei, gab sie zu, dass sie sehr erschöpft ist, weil Bruno sie heute früh so hart ran genommen hatte und dass sie den Schwanz von Spike sehr groß findet und unsicher ist, ob sie ihn nochmal verträgt. Spike war unruhig, es war deutlich, dass er ficken wollte, und ich rief ihn zu mir. Ich sah Susanne ernst an und erklärte ihr, dass es Tierquälerei wäre, wenn sie sich jetzt Spike verweigert. Meine Mutter erkannte, dass ich ihr durch die Blume verklickern wollte, dass sie sich Spike hinzugeben hat, und so fragte sie mich mit deutlicher Stimme, ob ich will, dass Spike sie fickt. Ein deutliches: „Ja, das will ich!“, von mir, ließ sie erneut seufzen, doch sie gehorchte. „Halt ihn bitte fest“, bat sie mich und ich hielt Spike am Halsband. Er war sehr unruhig und wollte seine Hündin decken. Langsam zog sich Susanne ihr Shirt aus, zum Vorschein kamen wieder ihre dicken Brüste, die von dem geilen lilafarbenen Spitzen-BH gehalten wurden. Sie warf es vorsichtig auf das Sofa, kurz danach flog der BH hinterher und ich war wieder in der glücklichen Lage, ihre nackten, dicken Hängetitten begutachten zu dürfen. Meine Mutter drehte sich um, dann zog sie sich vorsichtig ihre Stiefel und ihre Leggings aus und legte auch diese aufs Sofa. Der Anblick ihres dicken Hinterns in dem geilen lila Tanga erregte mich extrem. Am Ende musste dann auch der Tanga dran glauben und landete auf dem Wäschehaufen. So stand sie nun wieder, nackt wie Gott sie schuf – die Minisocken die sie trug lasse ich mal außen vor – vor mir. Spike wurde merklich unruhiger und als meine Mutter dann auf alle viere ging, war er kaum zu halten. „Halt ihn bitte noch kurz fest“, flehte sie und fing an, sich zu fingern. Ich hielt Spike am Halsband und brachte ihn näher an Susanne heran. Als er in Reichweite war, fing er sofort an, ihre Muschi zu lecken. „Oh ja, das ist gut“, stöhnte sie leise. Spike zog seine Zunge wild durch die geile Fickspalte meiner Mutter, schon kurz danach war deutlich zu sehen, wie feucht sie wurde und auch ihr Stöhnen wurde heftiger. Mit einer Hand hielt ich Spike am Halsband fest, mit der anderen befriedigte ich ihn wieder ein wenig. Er wurde wilder und es war klar, dass er gleich durch nichts mehr zu halten war, was ich auch meiner Mutter mitteilte. Sie stöhnte leise weiter und ich entschied, dass es Zeit war, Spike zu erlösen. Kaum hatte ich sein Halsband losgelassen, machte er einen Satz nach vorne und bestieg Susanne. „Der ist ja megascharf auf dich“, gab ich ihr zu verstehen, während er auf ihr war und wild los hämmerte, während er den Eingang suchte. Spike hatte Probleme, den Eingang zu finden und fing an zu knurren, also griff ich seinen Schwanz und bugsierte ihn in das richtige Loch.

Kaum hatte er seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt, rammelte er noch schneller und meine Mutter stöhnte laut auf. „Der ist so tief drin!“, stöhnte sie laut. Spike fickte sie mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, wild und gnadenlos stieß er wieder und wieder in sie, was Susanne laut stöhnen und keuchen ließ. Auch Spike hechelte wild und er gab alles. Der Anblick, wie er meine Mutter so hart und erbarmungslos fickte, war geil. Ich hatte einen Mordsständer und war scharf. Meine Mutter wimmerte ein wenig, der Schwanz von Spike steckte tief in ihr und der Knoten war riesig. Dann wurde Spike ruhiger und sein Knoten schwoll nun zu seiner vollen Größe an, was meine Mutter erneut aufstöhnen ließ, es klang wie eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. Dann wollte sie sich anders hinlegen, da Spike, so wie heute Morgen Bruno, schwer auf ihr lastete. Doch Spike hatte andere Pläne, fing an zu knurren und verlagerte nun sein ganzes Gewicht auf sie. Meine Mutter stöhnte wieder auf und keuchte, dass Spike so schwer ist. Als sie dann den Kopf drehte, knurrte Spike noch lauter, dass klar war, er ist der Chef und sie hat sich zu fügen. Dann packte er mit seinen Kiefern ihr Genick, sofort erstarrte meine Mutter. Es war Wahnsinn, wie klar und deutlich Spike sie gerade dominierte.

Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich wollte Erlösung. Meine Mutter flehte mich an, dass ich schauen soll, dass Spike den Biss lockert, er tut ihr weh. Einen Vorwand wie diesen hatte ich gesucht und ich erzählte ihr, dass ich versuche, Spike dazu zu bringen, weniger zu beißen. Vorsichtig stellte ich mich hinter ihn, so wie ich es gestern tat. Ich setzte meinen harten Schwanz vorsichtig an seinem Arsch an und schob ihn ein Stück hinein. Von meiner Mutter hörte ich sofort ein „Danke“ und ich sah, dass Spike den Biss gelöst hatte und umso heftiger hechelte. Es freute mich sehr, dass es Spike auch heute gefiel, in den Arsch gefickt zu werden, und so stieß ich meinen Schwanz langsam und vorsichtig tiefer hinein, bis ich ganz in ihm steckte. Als ich dann vorsichtig nach vorne drückte, wurde auch zwangsläufig Spikes Schwanz tiefer in die Muschi meiner Mutter gepresst, was diese erneut laut stöhnen ließ. Mit schnellen und vorsichtigen Stößen fickte ich Spike, der die Stöße entsprechend weiter gab. Meine Mutter stöhnte bei jedem Stoß und freute sich, was Spike für ein geiler Ficker ist. Dann plötzlich keuchte sie, dass Spike gerade heftig in ihr kommt und sie mit seinem Hundesperma vollpumpt. Als ich das hörte, kam es auch mir. Ich schoss eine große Ladung tief in seinen Arsch und zog dann vorsichtig meinen Schwanz heraus. Als ich mich zurückzog, sah ich, wie groß Spikes Knoten war, ein riesiger Ball, der da in der Muschi meiner Mutter steckte. Schnell knöpfte ich meine Boxershorts wieder zu und genoss den Rest der Show, in der Spike regungslos auf Susanne war und sie immer noch erbarmungslos nach unten drückte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er dann endlich seinen Schwanz aus ihr. Erneut staunte ich über die Größe, meine Mutter zeigte erstaunliche Nehmerqualitäten.

Wie bei Bruno robbte sie zu Spike und umschloss seinen Schwanz mit ihren Lippen. Spike genoss den Blowjob, den er bekam sichtlich und nach kurzer Zeit hatte Susanne auch den letzten Tropfen Sperma aus ihm gesaugt. Sie war sichtlich erschöpft, der Fick hatte sie sehr angestrengt. Doch sie wusste auch, dass sie den Teppich reinigen musste, und so fing sie an, dass Sperma und die Säfte auf zu lecken, die Spike und sie da verteilt hatten. Ich ging in der Zeit schnell ins Badezimmer, um meinen Schwanz zu waschen. Noch während ich ihn säuberte, hörte ich aus dem Wohnzimmer ein lautes Knurren. Ich fragte mich, was los ist, und ging herüber. Meine Mutter war wieder am Flecken entfernen und Spike schien es als zweite Einladung für einen Fick zu sehen und wollte sie besteigen, doch sie wehrte sich, woraufhin er knurrte. Sie sah mich an und flehte, ich solle ihr helfen, sie ist zu müde für noch einen Fick. Trocken erklärte ich, dass ich das gestern schon gehört habe, doch ich entschied mich, ihr zu helfen, und wies sie an, sich auf den Rücken zu legen. Spike wurde unruhig und knurrte mehr, doch als ich laut seinen Namen rief, wurde er zum Glück ruhiger. Ich griff sein Halsband und führte ihn zu Susanne. „Blas ihn!“, wies ich sie deutlich an. Sie verstand sofort, dass Spike sonst keine Ruhe geben würde, und fing an, den roten herunter hängenden Hundeschwanz zu lutschen. Sie tat es mit viel Hingabe, es sah sehr geil aus und sie schmatzte laut. „Was für ein geiles Luder“, dachte ich mir, während ich zusah, wie sie Spike nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. So einen geilen Blowjob hat mir noch keine meiner Ex-Freundinnen verpasst, so viel ist sicher. Es dauerte nicht lange, da sah ich, wie meine Mutter heftig schluckte. Spike entlud gerade eine zweite Ladung direkt in ihren Mund und sie schluckte artig alles herunter. Mir erschien es sicherer, Spike erst mal von meiner Mutter fernzuhalten, und ich brachte ihn in ein Nebenzimmer. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saß meine Mutter auf dem Boden und weinte. Sofort fragte ich sie, was los ist, und sie erzählte tränenüberströmt, dass Spike sie vergewaltigen wollte, was ihr Angst machte. Mir war bewusst, dass es gerade für sie sehr viel war. Ja, ich wollte meine Rache für alles, was sie mir angetan hatte, doch eine Vergewaltigung durch Spike geht zu weit. Ich half ihr dabei, ihren Tanga und den BH anzuziehen, während sie immer noch weinte. Dann gab ich ihr die Leggings und ihr Shirt, so dass sie erst mal wieder angezogen war. Ich erkannte, dass es ihr damit ein wenig besser ging und dann umarmte ich sie und hielt sie fest. Sie flüsterte leise ein Danke und nach ein paar Minuten die wir so im Wohnzimmer standen, beruhigte sie sich wieder. Sie fasste sich schnell und fing an, die letzten Reste aus dem Teppich zu schrubben. Ich überlegte eine Sekunde, ob ich ihr dabei wieder auf ihren geilen dicken Arsch starren sollte, doch dieses Mal entschied ich, dass es besser ist, ihr zu helfen. Die Sache mit Spike war heftig und sie war für heute mehr als genug bestraft. Zusammen haben wir den Teppich zum Glück schnell sauber bekommen, erneut war nichts zu sehen. Wir lüfteten anschließend noch die Wohnung und gingen dann gemeinsam mit Spike und Bruno, den wir von zu Hause abgeholt hatten, im Wald eine große Gassirunde. Die abendliche Fütterung und anschließende kleine Gassirunde bei Spike übernahm ich, da ich Susanne dieses Treffen kein weiteres Mal zumuten wollte.

Als ich wieder zu Hause war, unterhielt ich mich noch mit meiner Mutter über das Geschehene, sie gab zu, dass sie noch nie im Leben soviel Angst hatte. Eine halbe Stunde später klingelte es auch schon an der Tür, es war Daniela, die ihren Schlüssel abholte und sich nochmal bedankte, dass wir beide auf Spike aufgepasst haben. Als sie weg war, fragte ich meine Mutter, ob wir uns wegen Daniela Sorgen machen müssen, doch sie stellte gleich klar, dass Daniela Spike sehr gut unter Kontrolle hat. Dann sah sie mich zitternd an und fragte mit flehender Stimme, ob sie heute bitte keinen Sex mit Bruno haben muss. Ein Nicken meinerseits, sorgte dafür, dass sie sehr erleichtert war. Kurz danach fing sie wieder an zu weinen. Ich setzte mich mit ihr auf das Sofa, wo ich sie dann in den Arm nahm, bis sie sich beruhigte. Den Abend über blieb ich bei ihr auf dem Sofa und kuschelte mit ihr, da ich wusste, dass sie das heute braucht und sonst kaputt geht, was meinem Plan der nächsten Wochen widersprechen würde. Der Abend verging und es wurde Zeit zum Schlafen. „Ich schlafe heute bei dir im Bett!“, stellte ich klar. Meine Mutter sah mich schockiert und ängstlich an und fragte dann, was ich mit ihr geplant habe. Mit ernstem Blick und ebenso ernster Stimme erklärte ich ihr, dass ich nichts vorhabe und das auch, wenn ich sie erpresse und mich rächen will, ich dennoch kein Interesse daran habe, dass sie psychisch kaputt geht. Ich machte mich zuerst im Bad fertig, anschließend Susanne. Ich lag schon im elterlichen Bett, welches sehr gemütlich war, als meine Mutter ins Schlafzimmer kam. Als sie anfing, sich umzuziehen, bot ich ihr an, die Augen zuzumachen. Doch sie reagierte trocken und fragte wozu, ich hätte sie ja schließlich schon oft genug nackt gesehen. Es war fast wie eine private Stripshow, als sie ihr Shirt auszog und sich anschließend vom BH befreite. Ja, ich hatte sie schon nackt gesehen, erzwungen während der Erpressung. Doch nun wurde mir gerade klar, dass sie sich gerade freiwillig nackt zeigt und sie mir von sich aus einen Blick auf ihre nackten, dicken, geilen Hängetitten genehmigt. Dann zog sie sich langsam die Leggings aus. War es Zufall, dass sie mir jetzt den Hintern zudrehte, welchen ich nochmal in ihrem geilen Tanga betrachten durfte? Es folgten schließlich noch die Socken, bevor sie sich dann ihr Nachthemd anzog und ins Bett kam. Wieder weinte sie, doch ich nahm sie sofort in den Arm und wieder schluchzte sie ein leises „Danke“, bevor sie dann in meinen Armen einschlief. Da ich auch müde war, schlief ich auch schnell ein.

Samstag früh war ich zuerst wach und wunderte mich im ersten Moment, wo ich bin, doch dann fiel mir wieder ein, dass ich im elterlichen Bett übernachtet hatte. Meine Mutter schlief noch und ich hing meinen Gedanken nach und grübelte. Mein Gewissen plagte mich und ich war unsicher, wie es mit der Erpressung weiter gehen sollte. Plötzlich wurde ich von einem „Guten Morgen“ aus meinen Gedanken gerissen. Susanne war wach und sah mich verschlafen an. Sie wirkte etwas ruhiger, und schien sich von dem Schock erholt zu haben. Bevor ich etwas sagen konnte, meldete sie, dass sie fix ins Badezimmer muss. Beim Aufstehen erhaschte ich direkt einen Blick auf ihren Hintern, der es mir sehr angetan hatte. Nach kurzer Zeit kam sie auch schon zurück ins Schlafzimmer und legte sich wieder unter die Decke und fragte mich regelrecht unterwürfig, ob ich für heute schon Pläne mit ihr habe, da sie sich gern seelisch darauf vorbereiten würde. Ihr Blick war ernst, doch keinesfalls ängstlich. Sie schien sich vollends mit der Situation abgefunden zu haben und wirkte ruhig. In diesem Moment tat sie mir regelrecht leid und ich entschied, die Erpressung zu beenden. Ich hatte meine Rache und wollte nach dem Vorfall mit Spike einen Schlussstrich ziehen. Also sah ich meine Mutter ernst an und teilte ihr mit, dass ich die Erpressung beende, und bekundete ihr gegenüber auch, dass es mir sehr leidtut. Sie sah mich mit großen Augen an und plötzlich grinste sie über das ganze Gesicht. Meine Verwunderung war mir scheinbar deutlich anzusehen, denn ihr Grinsen wurde immer breiter. Dann überraschte und schockierte sie mich erneut, als sie mit ruhiger Stimme erklärte, dass ich sie doch nie erpresst hätte. Sie hätte alles freiwillig mitgemacht und wollte sehen, wie weit ich gehen würde. Zuerst dachte ich, dass sie mich verarscht oder sich endgültig untergeordnet hätte, doch sie hatte durchaus eine gute Erklärung. Erstens hätte mir doch auffallen müssen, dass sie nie nach den angeblichen Beweisen oder nach den Webcams gefragt hat. Zweitens fragte sie mich, wer mir denn meiner Meinung nach glauben würde, wenn sie im Gegenzug einfach behauptet, ich hätte sie von Anfang an zum Hundesex gezwungen und sie sei das arme Opfer. Drittens führte sie noch an, dass sie auch vor meinem Vater keine Angst hätte, er hätte schließlich genug Dreck am Stecken und es ist eh nur noch eine Zweck-Ehe, wo beide zu viel zu verlieren hätten. Ich war immer noch baff und sie fuhr mit weiterhin ruhiger Stimme fort und fragte mich, ob mir bei meinem Vater wirklich alles entgangen sei, wie oft er beruflich wegfährt und ob mir wirklich nie auffiel, dass dann ausschließlich immer eine junge Kollegin oder gar eine junge Auszubildende mit ihm zusammen auf Geschäftsreise war. Oder seine Überstunden, wo er danach oft sehr kaputt war, mit unordentlichen Klamotten oder wuscheligem Haar. Ich war entsetzt und doch ergab es alles Sinn. Als ich mich gesammelt hatte, fragte ich sie ängstlich, wie es nun weiter geht, woraufhin sie nur antwortete, dass es von mir abhängt. Dann stellte ich ihr die wichtigste Frage, die mir schon lange auf der Seele brannte: Wieso war sie so ein Hausdrache? Auch hier war ihre Antwort knallhart ehrlich und schonungslos: Sie wollte, das aus mir etwas wird und das ich keinesfalls so werde wie mein Vater. Zudem hat mein Vater versucht, sie zu unterdrücken, woraufhin sie dann anfing, ihn und mich klein zu halten, damit sie ihre Stellung zumindest zuhause fundieren kann. Wieder sprachen meine Blicke für sich, ich war sehr überrascht und schluckte erst mal. Sie erzählte mir dann, dass sie eher weite Sachen trägt, weil das in der Gemeinde lieber gesehen wird, außerdem würden dann einige Männer ihre Hände eher bei sich behalten. Sie führte aus, dass es in der Gemeinde und auch in ihrer Kirche einige Grabscher gibt, vor allem in den höheren Positionen und durch zu aufreizende Kleidung, würde sie hier nur unnötig provozieren. Zum Glück kam es bei ihr bisher zu keiner Vergewaltigung, doch einige der Männer waren wohl zumindest teilweise mal kurz davor. Plötzlich tat sie mir so unendlich leid. Dann sah sie mir tief in die Augen und fragte mich, während sie mich so ansah, ob ich sie zum Sex gezwungen hätte, wenn es keinen Vorfall mit Spike gegeben hätte.

Erneut schluckte ich und antwortete ehrlich, dass Sex noch kein Thema für mich war, dass sie mir allerdings sehr gut gefällt und ich beim Zusehen mit Bruno und Spike mehrmals heftig kam. Ihr Blick blieb ernst und dann fragte sie mich, ob ich sie ficken würde, wenn ich die Chance bekäme. Diese vulgäre Wortwahl war mir bei ihr völlig fremd und überraschte mich sehr. Ich war völlig durch den Wind und meine Kehle wurde trocken, so dass ich nur noch ein kurzes, heiseres „Ja“ heraus bekam. Susanne sah mich weiterhin ernst an und fragte dann erneut mit ruhiger Stimme: „Verstehe ich das richtig? Du würdest deine eigene Mutter ficken und damit Inzest begehen?“ Mir wurde klar, was ich da eben zu ihr gesagt habe, schämte mich innerlich und nickte danach zustimmend. Susanne sah mich weiterhin an und erzählte mir dann, dass schon seit vielen Jahren im Bett mit meinem Vater nichts mehr läuft und dass sie daher vor knapp einem Jahr mit Bruno anfing. Sie wusste auch, dass ich sie die ganze Zeit über gefilmt habe und bevor ich antworten konnte, erklärte sie nüchtern, dass sie durchaus auch mit Computern umgehen kann und durchaus über alles Bescheid wusste. Davon ab sollte ich mir keine Gedanken wegen der USB-Sticks machen, darum hätte sie sich schon gekümmert. Ich war baff. Sie hatte sich freiwillig erpressen lassen und schon selbst alles was ich glaubte gegen sie in der Hand zu haben entsorgt? Sie war sehr gerissen, was ich ihr in der Form so nie zugetraut hätte. Dann fügte sie hinzu, dass sie stets freiwillig mit Bruno Sex hatte, auch wenn er sie am Genick packte. Es war seine Art, Dominanz zu zeigen und sie erlaubte es. Für den Notfall hatte sie ein Geheimkommando, damit Bruno dann sofort von ihr ablässt. Dann grinste sie wieder über beide Ohren und fragte, ob ich in ihr immer noch den Hausdrachen sehen würde oder eine geile, berechnende Drecksau.

Ich war fassungslos, so eine Seite hätte ich nie an ihr erwartet. Plötzlich wurde ihre Stimme wieder ernst, als sie mir erklärte, dass ich ihr für die Pseudo-Erpressung etwas schuldig sei. Notgedrungen stimmte ich zu, da ich wusste, dass sie Recht hatte, ohne zu wissen, was sie plante. Meine Mutter war überrascht und erfreut zugleich, dass ich sofort zustimmte. Ihre Forderungen, wenn man das so nennen kann, waren ebenso überraschend. Die erste Bedingung war, dass wir die nächsten Wochen, solange mein Vater weg ist, eine schöne Zeit zusammen haben. Sie will sich wieder als Frau fühlen und ich soll ihr dabei helfen, z.B. durch zusehen, wenn Bruno sie fickt und ihr dabei helfen, wenn möglich. Die zweite Bedingung war ebenfalls einfach zu erfüllen, sie vermisste Geborgenheit und möchte abends auf dem Sofa mit mir kuscheln und auch abends im Bett. Als Dank würde sie auch weiterhin die Sachen anziehen, die ich in ihrem Namen gekauft habe. Ich solle ihr dann aber auch zeigen, wie sehr ich die Sachen mag, z.B. mit Komplimenten, aber auch gern mal durch körperliche Zeichen, wie einen Klaps auf den Arsch oder mal ein Grabscher an den Brüsten. An meinem Grinsen erkannte sie, dass es mir gefällt. Die dritte Bedingung machte mich sprachlos, sie verlangte, dass ich sie ficke.

Ich muss einen sehr überraschten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn sie fuhr fort, dass ich es doch kurz vorher selbst zugegeben hatte. Es war alles so unwirklich. Hatte ich eben wirklich den Freifahrtschein bekommen, meine Mutter beim Hundesex zu beobachten und mitzumachen? Und noch dazu mich an ihr aufzugeilen und mit ihr zu ficken? Die Sommerferien würden noch geiler werden, als ich es während meiner Rachepläne zu träumen gewagt hätte. Danach schwiegen wir eine Weile und sie kuschelte sich noch etwas an mich, bevor wir aufstanden. Heute bot ich an, das Frühstück zu machen, was sie dankend annahm. So machte ich mich zuerst im Bad fertig und bereitete alles vor, während sie im Badezimmer war. Nach einer Weile kam sie dann auch in die Küche und bat mich, die Augen zu schließen. Ohne zu wissen warum, kam ich ihrer Bitte nach und musste ihr danach versprechen, keinen Blödsinn zu machen und mich zusammenzureißen, sie entscheide, wann wir die nächsten Schritte machen. Ich versprach es und durfte dann die Augen öffnen. Was ich dann sah, machte mich sprachlos, meine Mutter stand vor mir, so wie ich sie noch nie sah. Sie hatte sich die geilen Overknee-Stiefel angezogen, trug dazu den schwarzen Mini, der dem Namen alle Ehre machte, da er nur superknapp über ihren Arsch reichte und dazu ein schwarzes BH-Top. Als sie sich dann langsam drehte und den Mini leicht hochzog, durfte ich auch den schwarzen geilen Tanga begutachten, den sie trug. Als sie sich ganz gedreht hatte und ich ihr in die Augen sah, fragte sie mich, wie ich es finde. Erneut schluckte ich und antwortete ehrlich: „Du bist eine geile Sau!“ Sie grinste und erinnerte mich erneut an meine Versprechen. Nur zu gern hätte ich sie jetzt sofort auf dem Küchentisch gerammelt, doch ich wusste, es ist besser, zu warten, bis sie bereit ist. Da sie über eine gute Menschenkenntnis verfügte, konnte sie sich ihren Teil wohl denken und mit einem Zwinkern erklärte sie, dass sie Sex mit einem Mann sehr vermisst, ich solle mir keine Sorgen machen, dass ich lange warten müsste.

Die nächsten Stunden waren Folter pur, wir frühstückten, dann ließ sie sich in der Küche in ihrem geilen Outfit von Bruno nehmen, indem sie den Mini etwas hochschob, den Tanga zur Seite und ihr Oberteil mit einem Handtuch schützte. Mir verbot sie dieses Mal, es mir zu machen, da sie nachher meine ganze Geilheit spüren wollte. Einerseits war ich enttäuscht und hatte gewaltigen Druck, andererseits bedeutete nachher auch, dass sie mich noch heute ran lassen würde. Bruno gab alles und fickte sie schnell und hart, anschließend lutschte sie ihm wie immer den Schwanz komplett leer. Ein geiler Anblick, doch noch geiler war es, wie sie im Anschluss das Sperma vom Küchenboden aufleckte und mir dabei immer wieder in die Augen sah. Ihr Mini lag knalleng an und betonte ihren geilen, breiten, dicken Arsch so ungemein, dazu der gut sichtbare Tanga, weil der Mini hochrutschte und ihre prallen, dicken Titten in der Mischung aus BH und Top. Der Rest des Tages war recht ruhig, wir gingen mit Bruno Gassi, aufgrund ihres Outfits sind wir in einen Wald gefahren, wo uns niemand kennt. Der Spaziergang war sehr schön, Susanne spielte viel mit Bruno und ließ ihn sich auspowern, er holte viele Stöckchen und jedes Mal, wenn sie sich bückte, hatte ich eine geile Aussicht auf ihren Arsch und ihren Tanga. An einer Pferdekoppel machten wir kurz halt und konnten zuschauen, wie ein Hengst eine Stute bestieg. Sein Riesending ließ mich neidisch werden und ich sah auch deutlich, wie meine Mutter das Ding anstarrte. Sie stand vor dem Zaun und beugte sich etwas vor, um besser sehen zu können, was mir wiederum erneut eine gute Sicht auf ihren Arsch gewährte. So breit und dick und dennoch so geil. Nur zu gern hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz tief und bis zum Anschlag in ihren geilen und hoffentlich saumäßig engen Hintereingang gerammt und sie heftig gefickt. Doch auch jetzt beherrschte ich mich notgedrungen. Der Rest des Spaziergangs verlief recht öde, anschließend waren wir zu Hause, kuschelten auf dem Sofa und genossen die Angebote der verschiedenen Streaming-Dienste.

Plötzlich sah meine Mutter mich ernst an und fing an mich zu befragen, ob ich unsere Abmachung vergessen hätte. Ich war verwundert und verneinte, woraufhin sie mich dann fragte, wieso ich ihr denn nicht ein einziges Mal einen Klaps auf ihren Hintern gegeben habe, denn schließlich hat sie sich extra oft gebückt und auch am Zaun bei der Koppel extra weit vorgebeugt. Nun musste ich zugeben, dass ich dafür zu schüchtern war, woraufhin sie laut lachen musste. Es war peinlich, weil sie Recht hatte, als sie mich fragte, ob ich das ernst meine, nachdem ich mehrfach gesehen hatte, wie sie mit verschiedenen Hunden gefickt hatte und auch, wo ich sie nackt kenne und vor allem nachdem ich zugegeben habe, dass ich sie ficken will. Susanne fand es süß und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Anschließend kicherte sie, weil ich laut ihrer Aussage knallrot wurde. Netterweise rettete sie mich aus der peinlichen Lage, in die sie mich selber gebracht hatte und fragte, ob es für mich schwer ist, mit der neuen Situation umzugehen. Nachdem ich mich ein bisschen gesammelt habe, beichtete ich ihr, wie ich mich fühle. Es war alles sehr extrem, in den ganzen Jahren war sie so streng und hart, dann habe ich sie quasi erpresst oder dachte zumindest, das ich es täte und nun sitzen wir hier und kuscheln und das es wohl bald zu Sex zwischen uns kommt. Sie sah mir tief in die Augen und lächelte plötzlich. „Mach dir keine Sorgen, mein Schatz, alles wird gut, Mama ist ja da!“, sprach sie dann mit sanfter Stimme. Dann sollte ich kurz warten und sie gab Bruno in der Küche etwas zu Fressen und schloss dann die Küchentür. Als sie zurückkam, lächelte sie wieder und sagte mir, dass sie weiß, was mir helfen würde, etwas zu entspannen. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, und wartete ab. Meine Mutter kam zu mir, reichte mir die Hände und zog mich vom Sofa hoch. Als ich fragen wollte, was sie vorhat, legte sie mir einen Finger auf die Lippen und zeigte damit an, dass ich still sein soll. Dann kam sie mit ihren Lippen ganz nah an mein Ohr und flüsterte leise „Entspann dich mein Schatz, lass Mama mal machen, dann geht es dir gleich besser!“

Meine Gedanken begannen zu kreisen und ich fragte mich schon, was sie vorhatte. Doch sie ließ mir kaum Zeit dazu und knöpfte meine Hose auf und zog sie runter. Dann drückte sie vorsichtig meinen Oberkörper zurück und mich damit auf das Sofa. Sogleich knöpfte sie meine Boxershorts auf und holte meinen Schwanz heraus, der aufgrund ihres geilen Outfits zum Glück schon steif war. „Schöne Größe, der gefällt mir!“, freute sich meine Mutter, als sie anfing, ihn zu wichsen. Ich weiß nicht, ob es die Tatsache war, dass es meine Mutter war, die mir den Schwanz wichste oder ob sie einfach nur gut mit ihren Händen umgehen konnte, doch das Gefühl, diese Hände auf meinem Schwanz zu spüren und wie sie ihn gekonnt verwöhnte, war regelrecht magisch. Ihre Hände waren so zart und sie wusste genau, wie sie zupacken musste. Nicht zu fest und auch nicht zu leicht, dazu wusste sie genau, wie schnell sie es machen musste, damit es sich möglichst geil anfühlt. Während sie meinen Schwanz wichste, sah sie mir geil in die Augen, so wie letztens, als sie Bruno den Schwanz leer saugte. Lange würde ich es so nicht aushalten und irgendwie schien Susanne es zu ahnen, denn plötzlich stoppte sie. Sie grinste mich frech an und meinte, es wäre noch zu früh für mich zu kommen. Dieses geile Luder kannte mich scheinbar gut.

Dann fragte sie mich mit geiler Stimme ob es mir gefällt und aufgrund meiner Geilheit konnte ich nur noch ein qualvolles „Ja“ heraus stöhnen. Meine Mutter stöhnte nun auch leise, dass sie mich nicht noch länger foltern will und dass es Zeit wäre, dass ich ihr einen Vitamin-Cocktail spendiere. Der Gedanke, gleich von meiner Mutter einen Blowjob zu bekommen und ihr in den Mund zu spritzen, erregte mich noch mehr und ich konnte es kaum erwarten. Dann spürte ich schon ihre Lippen auf meinem Schwanz, vorsichtig stülpte meine Mutter ihre Lippen über meine Eichelspitze und ließ dann meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Das Gefühl, wie sie meinen Schwanz bearbeitete, war so unbeschreiblich geil. Bereits jetzt blies sie geiler, als es alle anderen Frauen vorher taten, und sie nahm ihn direkt im ersten Anlauf bis zum Anschlag in den Mund, während sie mich geil ansah. Dann hob sie ihren Kopf etwas, während sie mich weiter ansah, und fing dann an, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu gleiten. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt und ich spürte, dass es mir kommt, und stöhnte laut auf.

Meine Mutter wusste natürlich, was los ist und begann sofort ihren Kopf schnell zu heben und zu senken, während sie weiterhin Augenkontakt hielt. Laut stöhnte ich auf und spürte, wie es mir kam. In dem Moment ließ meine Mutter meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund gleiten und presste die Lippen zusammen. Ich ergoss mich gewaltig tief in ihren Rachen und pumpte alles in sie hinein. Als ich fertig war, war ich total erschöpft und merkte, wie Susanne mich immer noch ansah. Erstaunt sah ich sie an und fragte, was los ist. Da grinste sie mich wieder an, öffnete ihren Mund und präsentierte mir die Menge an Sperma, die ich in ihren Mund geschleudert habe. Dann schloss sie kurz die Lippen, schluckte und öffnete den Mund erneut, so wie es die Frauen in den Pornos so geil machen. Mit einem Lächeln fragte sie, ob es so gut war, wie in den Pornos, die ich auch auf dem PC habe. Baff erklärte ich stöhnend, dass es tausend Mal geiler war, was ihr ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zauberte. Anschließend verabschiedete sie sich kurz ins Bad und ich zog mich wieder an. Als ich dann wieder auf dem Sofa saß, wurde mir klar, was da gerade passiert ist: Meine eigene Mutter hat mir einen Blowjob verpasst und noch dazu den Besten den ich jemals hatte. Noch vor einer Woche wäre so etwas undenkbar gewesen.

Dann hörte ich, wie meine Mutter die Treppe runter kam. Trotz der Tatsache, dass sie mir eben den Schwanz leer lutschte, wurde ich sofort wieder geil, als ich sie sah. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihr sehr gut stand. Sie lächelte mich süß an und mein Blick wanderte weiter nach unten. Ihr BH-Top presste ihre dicken Titten immer noch in Form und spannte sehr, ihre prallen Brüste wurden sehr geil betont. Auch wenn sie etwas mollig war, genoss ich den Anblick des nackten Bauches. Noch ein Stück tiefer gaffte ich ungeniert auf ihren Minirock, der nur das aller nötigste bedeckte, gefolgt von ihren geilen Overknees. Es war eine geile Mischung, vor allem weil sie zugleich meine Mutter, die örtliche Pastorin und dazu eine geile Ficksau in einem war. Aus dem Lächeln wurde ein Grinsen, als sie mich keck fragte, ob mir gefällt, was ich sehe. Sofort bejahte ich es natürlich. Langsam kam sie wieder zu mir, dabei schwang sie gekonnt ihre Hüften und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa und lehnte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie, als wäre es für uns beide das Normalste der Welt. Susanne seufzte wohlig und gestand mir, dass sie so etwas sehr vermisst. Mit meinem Vater gab es schon ewig keinen Sex und Kuscheleinheiten schon viel länger nicht mehr. Jetzt gerade fühlte sie sich geborgen, etwas, was sie schon fast nicht mehr kannte. Ich muss zugeben, es war ein schönes Gefühl, auch wenn ich gerne noch ganz andere Dinge mit ihr gemacht hätte.

Wir unterhielten uns eine Weile, als sie mich erneut überraschte. Wie aus dem Nichts fragte sie mich, ob ich den Sex mit Spike genossen hätte und wann ich ihr davon erzählen wollte. Meine Gedanken spielten verrückt. Sie wusste es? Doch sie gab mir kaum Zeit zum Nachdenken und hakte nach und fragte erneut, wie es war. Ich gab ehrlich zu, dass es mir gefiel und das es schön war. Susanne erklärte mir, dass sie deutlich gespürt hat, wie ich mein Ding in Spike drückte und er sie dadurch noch ein kleines Stück tiefer fickte, zudem haben sich die Stöße sehr heftig übertragen, was für sie sehr geil war. Anschließend führte sie noch aus, dass sie wirklich Respekt vor Spike hat und das ihre Angst echt war. Wegen Daniela solle ich mir keine Sorgen machen, sie lässt Spike selber oft genug ran. Meine Gedanken waren nur „WTF? Was erzählt sie da gerade?“, als meine Mutter weiter ausführte, dass bei ihr in der Kirche viele Menschen die Beichte ablegen und viele auch bei der Telefonseelsorge diverse Dinge berichten und beichten. Einige machen es anonym, einige nennen ihre Namen. Sie erzählte es in einem ruhigen Ton, als wäre es das Normalste der Welt. Währenddessen streichelte ich die ganze Zeit ihren Arm, was sie sichtlich genoss. Die ganzen Berichte machten mich neugierig und ich fragte vorsichtig, was da denn noch so an Beichten kommen. Die Antwort hatte es in sich. Sie erzählte mir von den heftigsten Beichten, es gab diverse Fälle von Inzest, meist von alleinerziehenden Müttern, die sich einsam fühlten und wo es dann irgendwann zu Sex mit dem Sohn kam, was die Mütter einerseits bereuten, andererseits auch beichteten, es sehr genossen zu haben. In einem Fall hatte eine Mutter sogar mit beiden Söhnen Sex, Namen nannte sie mir jedoch leider keine. Sie führte aus, dass es in vielen Fällen so war, dass die Söhne recht schnell versuchten, die Rolle des Vaters einzunehmen und das es sehr oft dazu käme, dass die Söhne grapschen oder flirten. Anfangs würde es viele Mütter stören, doch mit der Zeit überwiegt dann bei einigen irgendwann die Lust. Es gab auch Fälle, wo verheiratete Mütter sich vernachlässigt fühlten. Bei diesen war es oft so, dass die Männer an den Wochenenden mit Kumpels saufen würden und sie alleine zu Hause seien. Wenn sich dann die Mütter etwas Sekt oder andere alkoholische Getränke genehmigten und der Sohn dann zu Hause ist oder gar etwas mit trinkt, seien auch da oft die Hemmschwellen gefallen. In wenigen Fällen hätten auch die Mütter und die Söhne getrennt und ohne zu wissen das die andere Partei auch gebeichtet hat, bei ihr gesessen und die Dinge gebeichtet. Bei den Jungs sei es oft so, dass sie einfach Lust auf Sex hatten, die Angebote einer älteren Frau kamen ihnen da nur Recht, dass es die eigene Mutter war, hatte alle wohl noch mehr angemacht.

Ich war sprachlos, dass es so viele Fälle zu geben schien, und meine Mutter erklärte mir auch, dass so was in der Gesellschaft noch zu wenig anerkannt sei und deshalb totgeschwiegen wird. Sie erwähnte auch, dass die Gesetze an dieser Stelle recht fragwürdig sind. Verboten ist demnach der vaginale Beischlaf mit nahen Verwandten. Als ich fragte, was genau das heißt, erläuterte sie trocken, dass es legal ist, zum Beispiel als Junge oder Mann seine Schwester oder Mutter in den Mund oder in den Arsch zu ficken, während es verboten ist, sein Rohr in ihrer Muschi zu versenken. Auch aus kirchlicher Sicht war sie zwiegespalten, so hieß es ja schließlich, liebe deinen Nächsten. Bei geschiedenen oder alleinerziehenden Müttern ist es da ja dann oft der eigene Sohn. Sie erwähnte auch, dass es auch Männer gibt, die mit ihrer Tochter schliefen, zu ihrer Verwunderung war dies jedoch die Ausnahme, doch sie war auch der Ansicht, dass die Dunkelziffer hier höher ist und die Männer weniger oft beichten als die Frauen. Es gab auch eine Lehrerin, die Sex mit einem Schüler hatte und von ihm schwanger wurde. Gesellschaftlich war es natürlich verpönt, doch da die beiden verliebt waren, hatte sie ihr geraten, zu der Beziehung zu stehen und das Kind zu bekommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in den Familien kam es dort zum Glück zu einem vernünftigen Ende und die Familien akzeptierten die Liebe und unterstützen die beiden.

Die heftigsten Sachen folgten dann am Ende. Sie fasste es zusammen, da es sonst den Rahmen sprengen würde. Viele Frauen von jung bis alt, sie sagte hier, es sind wohl ca. sechzehn bis sechzig Jahre, haben gebeichtet, dass sie Sex mit Tieren haben oder in Erwägung ziehen und suchten Rat. Bei den Jüngeren war es oft so, dass sie Sex mit einem Hund hatten und es bereuten, obwohl es schön war. Sie fühlten sich schmutzig und viele gingen davon aus, dass meine Mutter ihnen etwas von Schande und Verdammnis erzählen würde, doch meine Mutter versuchte eher herauszubekommen, wie es dazu kam und ob Zwang im Spiel war. In den Fällen, wo sie merkte, dass die Frauen und die Hunde es freiwillig machen, gab sie ihnen ihren Segen, es auch weiter zu tun, was für viele Frauen überraschend kam, doch fühlten sich auch alle in ihrem Treiben bestärkt und berichteten einige Zeit später dankend, dass der Tipp, es weiter zu machen, richtig war. Bei den älteren Frauen war es oft so, dass diese alleine waren und Sex vermissten und im Internet auf recht verstörende Videos mit Tieren stießen und von meiner Mutter wissen wollten, wie sie als Geistliche dazu steht. Auch hier war meine Mutter eindeutig und erklärte, dass ihrerseits nichts dagegen spräche, solange kein Zwang im Spiel ist, schließlich sind wir alle Geschöpfe Gottes und haben alle unsere Instinkte. Bei den Älteren ist es ein großer Anteil, die sich später wirklich zu Sex mit ihrem vierbeinigen Freund durchrangen und später auch meiner Mutter für die geistliche Unterstützung dankten. Dann führte Susanne aus, dass einige wenige dieser Frauen, ihr später auch von anderen Dingen berichten, wo sie ein schlechtes Gewissen haben und Absolution suchen. Dort ging es dann um Sex mit anderen Tieren, unter anderem gab es Beichten über Sex mit Hengsten, Eseln, Schweinen und in einem Fall auch mit einem Ziegenbock. An dieser Stelle stoppte sie kurz und sah mich ernst an, während sie errötete. Als ich fragte, was sie hat, merkte ich, dass sie sich überwinden muss, und sagte ihr, dass sie mir alles anvertrauen kann. Ihre Wangen wurden knallrot, als sie mir dann eröffnete, dass sie auch mal einen Hengst verwöhnen will und wenn es geht einen Eber. Sie hatte sich scheinbar schon gut informiert, beim Hengst sollte es einmal ein Hengst mit einem Mordsteil sein, diesen wollte sie wichsen und oral befriedigen. Danach wollte sie gern einen Hengst mit einem etwas kleineren Schwanz, der sie dann allerdings auch richtig ficken kann. Zudem wollte sie Sex mit einem Eber, da diese wohl sehr viel Sperma produzieren. Die Schwänze sollten dünn, sehr lang und wir ein Korkenzieher geformt sein, es wäre wohl kein Problem, so einen in sich aufzunehmen. Der Gedanke, dass meine Mutter einen Hengst oder einen Eber verwöhnt, machte mich enorm scharf. Nur zu gerne würde ich sehen, wie ein Hengst seinen Schwanz tief in sie rammt und sie nach allen Regeln der Kunst durchfickt, auch wenn ich bezweifelte, dass es von der Größe her passt. Doch dann wechselte meine Mutter abrupt das Thema.

Susanne sah mich lächelnd an und fragte, ob ich hungrig sei. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es durchaus Zeit wurde, etwas zu essen. Meine Mutter stand auf und beugte sich vor, um die Gläser die auf dem Tisch standen aufzuheben und in die Küche zu bringen. Als sie sich vorbeugte, hatte ich wieder eine perfekte Sicht auf ihren Arsch, der Mini war hochgerutscht und ihre geilen, wabbeligen Backen lagen ziemlich frei und der Tanga zog sich geil zwischen den Backen durch. Dieses Mal nahm ich meinen Mut zusammen und gab ihr mit der Hand einen festen Klaps auf ihren Arsch, es knallte ziemlich geil und fühlte sich auch enorm scharf an. Es war magisch, ich hatte gerade meiner eigenen Mutter zum ersten Mal in meinem Leben einen Klaps auf ihren Arsch gegeben. Sofort drehte sie ihren Kopf zu mir und sah mich ernst und grimmig an. Ich bekam Angst, doch dann grinste sie plötzlich und meinte, dass es ja auch mal Zeit wurde, dass ich ihr zeige, dass mir ihr Arsch gefällt. Dabei blieb sie fast regungslos stehen, als ob sie wartete, was ich nun mache. Da ich ihren geilen, dicken Arsch immer noch vor Augen hatte, fasste ich mir erneut ein Herz und fing jetzt an, ihren Arsch zu streicheln. Sie sah mich immer noch an und lächelte. Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Arsch, schob den Mini noch etwas weiter hoch, so dass ihre Backen nun komplett frei lagen. Es fühlte sich so unendlich geil an, vor allem weil es meine Mutter war. Ich streichelte und griff zwischenzeitlich auch richtig fest hinein, dass sie mir dabei so geil in die Augen sah, machte es noch schärfer und mein Schwanz stand weiterhin extrem steif. Susanne fragte mich, ob es mir gefällt, woraufhin ich nur stöhnte, was für einen geilen Arsch sie hat. Mit einem breiten Grinsen stand sie dann jedoch wieder auf und ging langsam in die Küche, der Mini war immer noch hochgerutscht und ich konnte ihren geilen Arsch im Tanga begaffen, bis sie in der Küche verschwand.

Es war irgendwie abartig, dass meine eigene Mutter mich so dermaßen scharf machte, nie hätte ich gedacht, dass sie so eine geile Sau ist. Derart aufgegeilt folgte ich ihr schnell und leise in die Küche, dort beugte sie sich wieder vor, als sie die Gläser in die Spülmaschine stellte. Sie hatte mich scheinbar nicht bemerkt, denn nachdem sie wieder stand, zog sie ihren Mini wieder herunter und blieb stehen, während sie mit sich selbst redete. „Susanne, was machst du da? Deinen eigenen Sohn verführen, bist du so eine dreckige Schlampe? Willst du so dringend seinen Schwanz in dir spüren?“, fragte sie sich selbst. Ich schlich mich näher an sie heran und merkte, dass sie schwer atmete, sie schien Gewissensbisse zu haben und ich wollte nun kein Risiko eingehen, dass sie es sich doch noch anders überlegt, denn ich war fest entschlossen noch heute meinen Schwanz tief in ihre Muschi zu stoßen und sie so geil zu ficken, wie sie noch kein Mann zuvor gefickt hatte. Als ich direkt hinter ihr stand, legte ich schnell meine Arme um sie und griff ihr rotzfrech an ihre Brüste, woraufhin meine Mutter erschrak. „Micha! Was machst du denn da?“, rief sie entsetzt. Dieses Mal war ich mutiger und erklärte mit ruhiger Stimme, dass ich meiner Mutter an ihre geilen, dicken Titten fasse, während ich mich mit meinen Hüften fest gegen ihren Arsch drückte. Susanne stöhnte, es schien ihr zu gefallen. „Erschrecke mich doch nicht so, ich dachte du bist im Wohnzimmer!“, schimpfte sie, doch ihr Tonfall war eher lustvoll als meckernd. Daher ignorierte ich es und knetete über ihrem BH-Top ihre Brüste, was sie mit jedem Griff heftiger stöhnen ließ. Doch plötzlich griff sie meine Handgelenke und zog meine Hände von ihren Brüsten weg und drehte sich zu mir. Dann sah sie mir in die Augen und flüsterte mit ernster Stimme: „Warte damit bitte bis nachher, wenn wir im Bett sind, ich will das genießen!“ Ich nickte kurz und sie lächelte dankend. Auch als ich versuchte sie zu küssen, blockte sie ab und verwies mich wieder auf nachher. Es war etwas enttäuschend, denn nun hatte ich endlich den Mut, ran zu gehen, und sie unterband es. Sie merkte sofort, dass ich traurig war, und erklärte mir, dass sie es auch genießen will, wenn ich sie befummeln oder küssen würde und das könne sie nur und erst, wenn es dann auch Sex gibt, und zuerst möchte sie etwas Essen. Nun sah ich ihr tief in die Augen und sagte ihr, dass ich sie lieb habe. Sie erwiderte es danach ebenso und blickte danach an mir herunter und stellte mit frechem Grinsen fest, dass ich immer noch geil war. „Zieh deine Hose aus, ich erlöse dich!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sofort öffnete ich meine Hose und zog sie herunter, die Boxer war ebenso schnell aufgeknöpft und meine Mutter holte sofort meinen steifen Schwanz heraus.

Ohne weitere Worte stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Steifen und verwöhnte mit ihrer Zunge und mit ihren Lippen meine Eichel, was mich sofort aufstöhnen ließ. Sie wusste wirklich mit ihrer Zunge umzugehen und verwöhnte meine Eichel nach allen Regeln der Kunst, bis sie kurz danach die Lippen zusammenpresste und meinen Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten ließ. Sie hatte es voll drauf. Ihre Lippen umklammerten förmlich meinen Schwanz und ihre Zunge umspielte mein Rohr, wie es noch keine andere Frau mit ihrer Zunge getan hatte. Sie glitt sanft, mit festem Druck auf und ab und leckte gierig an meiner Eichel herum. Und vor allem blies sie mein Rohr ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen, es war unbeschreiblich. Die Krönung war dabei erneut ihr geiler Blick. Zu sehen wie sie kniete, dabei ständig Augenkontakt, während mein Schwanz in ihren Mund und wieder hinaus glitt, wie sie ihn so geil mit ihren Lippen massierte, es war Wahnsinn. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, dass ich bald wieder kommen würde, und stöhnte es heraus. Meine Mutter stoppte das Blasen kurz und verwöhnte mich mit ihrer Hand. Dabei stöhnte sie geil, dass sie bereit ist, mein Sperma zu empfangen. Auch ich stöhnte geil, dass ich es ihr geben will und sie alles schlucken soll. Sie machte mich so an. Dann stöhnte sie mit ihrer sexy Stimme, dass sie es wieder so macht wie die Frauen in den Pornos und mir mein Sperma in ihrem Fickmaul präsentiert. Es war zu viel für mich und ich stöhnte laut, dass es mir kommt. Sofort verschlang sie meinen Schwanz gefühlt wieder mit ihrem Mund und presste die Lippen fest zusammen, während sie mit ihnen schnell über meinen Schwanz glitt und heftig saugte. Es kam mir mit lautem Stöhnen und Grunzen und wieder entlud ich mich mit einer gewaltigen Ladung in ihrem Mund. Sie saugte gierig jeden einzelnen Tropfen aus mir heraus und zog dann langsam ihren Kopf zurück, die Lippen immer noch fest zusammengepresst, während sie die ganze Zeit Augenkontakt hielt und mich geil ansah. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und öffnete langsam ihren Mund und präsentierte mir die Spermaladung, die ich dort hineingespritzt hatte. Es sah geil aus, wie sie die Suppe im Mund behielt und mir dabei weiter tief in die Augen blickte. Sie schloss den Mund, schluckte jedoch nicht und grinste breit. Es war einfach nur scharf. Dann öffnete sie ihren Mund wieder und zeigte mir erneut den Cocktail, den ich ihr geschenkt hatte. Kurz danach verschloss sie die Lippen und schluckte alles brav hinunter.

Nun stand sie auf und teilte mir mit, dass sie nochmal im Badezimmer ist. Ich solle bitte etwas zu Essen bestellen und nochmal kurz mit Bruno raus gehen. Gesagt getan, kurz nachdem ich zurück war, wurde auch das Essen geliefert, welches wir uns auf dem Sofa schmecken ließen. Den Rest des Abends kuschelten wir auf dem Sofa und unterhielten uns. Bruno hatte eingesehen, dass er heute nicht zum Zug kommt, und döste in seinem Körbchen. Auf meine Nachfrage hin stellte Susanne klar, dass sie heute nur mit mir Sex haben will, Bruno musste daher warten, bis sie wieder bereit für ihn ist. Dann stellte sie mir eine Frage, die mich sehr überraschte. Sie wollte wissen, wie ich mir die Zukunft vorstelle. Ob ich sie nur einmal oder während der Ferien mehrmals ficken wolle oder ob ich gar etwas Langfristiges vor hätte und sie auch nach den Ferien heimlich flach lege, wenn mein Vater mal wieder unterwegs sei. Sie versprach mir, Sex gäbe es auf jeden Fall, ich solle bitte nur ehrlich sein, damit sie weiß woran sie ist. Meine Gedanken kreisten wild. Von Sex mit einer alten Frau habe ich schon immer geträumt, eine langfristige Beziehung wäre sicherlich auch ziemlich geil. Doch würde so etwas mit der eigenen Mutter auf Dauer gut gehen? Wäre es besser, sie in den Ferien einfach nur als geiles Fickobjekt zu benutzen? Zudem wollte sie ja auch mit einem Hengst und einem Eber ficken. Bei letztem machte ich mir weniger Sorgen, doch wenn so ein Hengst seinen Riesenschwanz in ihre Muschi gepresst hat, würde sie sicher enorm geweitet sein. Falls es denn überhaupt passt. Bevor ich entschied und antwortete, fragte ich meine Mutter, was sie möchte. Sie sah mir tief in die Augen und ihr Blick wurde traurig. Dann eröffnete sie mir, dass sie sich mir jetzt voll anvertraut und nur hoffen kann, dass ich das Wissen keinesfalls missbrauche. Es klang ernst und ich musste schlucken und versprach ihr dann, zu ihr zu halten, egal was es ist. Sie tat sich etwas schwer, doch dann erklärte sie mir, dass ihr zwei Dinge ganz immens fehlen. Geborgenheit und guter Sex. Den Sex würde sie noch heute mit mir haben, da war sie sich sicher. Sie ergänzte auch sofort, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wenn ich zu schnell komme, da sie fest damit rechnet, dass alleine die Tatsache das ich meine Mutter vögeln darf, für mich enorm geil ist, was zu schnellem Kommen führt. Doch die Nacht sei lang und wir haben ja alle Zeit der Welt. Das war eine gewaltige Erkenntnis, meine Mutter plante also quasi eine gewaltige Sexnacht mit mir. Der Gedanke gefiel mir und ich freute mich schon darauf, sie wieder und wieder mit meinem Sperma vollzupumpen, in welches Loch auch immer. Dann führte sie den Punkt Geborgenheit aus, sie fühlt sich oft alleine und schutzlos, mein Vater würde sie kaum beachten und auch nicht mehr anfassen und sie kann es so nicht mehr, doch hat sie große Angst alleine zu sein. Sie vertraute mir auch an, dass ihr durchaus klar ist, dass es schwer wird, die Sache mit dem Hengst und dem Eber in die Tat umzusetzen, ohne meine Hilfe würde es vermutlich nie klappen. Sie wirkte sehr traurig, als sie fortfuhr. Da sie in einem gewissen Alter war, würde es eh so gut wie unmöglich sein, einen neuen Freund zu finden, der an einer dauerhaften Beziehung interessiert ist. Ihr war klar, dass sie in ihren neuen Outfits durchaus leicht jemanden für schnellen, unverbindlichen Sex finden würde, doch in dem Fall würde sie lieber bei Bruno bleiben. Ihre Stimme wurde ernster. Gegen meinen Vater hätte sie genug Beweise, dass er sie betrügt, so wie auch jetzt während der aktuellen Geschäftsreise. Sie hatte schon vor einem Jahr einen Detektiv beauftragt, der ihr regelmäßig Beweise für die Untreue geliefert hatte, somit wäre eine Scheidung an sich ein Leichtes. Dann fing sie an zu weinen und gestand erneut, dass sie große Angst vor dem allein sein hat und nicht wüsste, wie sie dann alles schaffen soll, ohne Geborgenheit, Nähe oder jemanden, der einfach nur für sie da ist, wenn sie jemandem zum Ausweinen braucht. Ich umarmte sie und drückte sie fest, was ihren Heulkrampf im ersten Moment jedoch nur deutlich verschlimmerte. Nach ein paar Minuten hatte Susanne sich beruhigt und fing sich wieder und bat um Verzeihung.

Meine Gedanken kreisten wieder, während ich meine Mutter weiter umarmte. Mein Vater ging also nachweislich fremd und sie hatte Beweise. Erneut siegte meine Neugierde und ich fragte sie, wie sie denn an die Beweise in meinem Bankschließfach gekommen war. Ihr Blick war wieder ernst, auch wenn deutlich zu sehen war, dass sie geweint hatte, als sie mir trocken erklärte, dass sie meine Unterschrift in einer Datei auf dem Computer fand und damit eine Vollmacht für das Bankschließfach ausgestellt hätte, was ihr ermöglichte, die USB-Sticks zu entnehmen. „Stille Wasser sind tief und dreckig!“, war ihr abschließender Kommentar dazu. So wie es aussah, hatte ich sie ganz gewaltig unterschätzt. Da sie eh so offen und ehrlich war, entschied ich mich dazu, ihr ein paar intime Fragen zu stellen, welche sie auch alle ehrlich beantwortete. Mein Vater war der einzige Mann, mit dem sie je Sex hatte. Sie waren seit über 34 Jahren zusammen, sie war zu dem Zeitpunkt 14, mit 16 hatte sie mit ihm den ersten Sex. Analsex hatte sie nie mit ihm, es war nie Thema und sie konnte es sich auch nie vorstellen. Als ich ihr klar und deutlich mitteilte, dass ich sie gerne in den Arsch ficken möchte, lächelte sie nur kurz und meinte, dass sie sich das schon gedacht hat. Sie war ehrlich und erklärte mir, dass sie es aktuell noch nicht entscheiden kann. Wenn ich jedoch Lust darauf habe, dann soll ich es einfach machen und sie würde es blocken, wenn sie damit ein Problem hat. Als ich sagte, ich möchte sie nur ungern zwingen oder drängen, stellte sie auch direkt klar, dass sie einen Mann im Bett möchte, der weiß, was er will. Sie sei nicht devot, doch möchte sie auch kein Weichei im Bett, dass ständig fragt, ob das und das in Ordnung ist. So wie ich ihr am Ende an den Arsch und an die Brüste ging, das war genau richtig, da ich damit klar machte, was ich will und sie im Notfall immer noch bremsen kann. Und sie führte auch aus, dass sie da blockte, weil sie erst nachher mit mir Sex möchte, es sei ihr wichtig das unser erstes gemeinsames Mal im Bett stattfindet, dort fühlt sie sich sicherer und behüteter. Sex mit dem eigenen Sohn ist schließlich ein gewaltiger Schritt. Es klang alles sehr berechnet von ihr und als ich fragte, sie lange sie schon derlei Gedanken hat, musste ich schlucken. Schon seit die erste Frau ihr von ihrem Inzest beichtete, hatte auch meine Mutter ähnliche Gedanken bekommen, weil es für sie sehr reizvoll war.

Ich dankte ihr für die Ehrlichkeit und Offenheit und wusste, dass es nun langsam Zeit war, ihre Frage zu beantworten. Mir fiel es einfacher, die Frage im Stehen zu beantworten, also bat ich sie aufzustehen und tat es ihr gleich. Wir standen voreinander und ich nahm ihre Hände und streichelte sie. Susanne blickte mich sorgenvoll an, es war eindeutig, dass sie sehr nervös war und Angst hatte, was ich nun zu sagen hatte. Auf meine Frage hin, ob ich auch Bedingungen für eine Entscheidung diktieren kann, nickte sie und schluckte. Dann erzählte ich ihr, wie ich mich entschieden hatte. Mein Wunsch war eine langfristige Beziehung mit ihr, wenn auch heimlich. Ich würde mir keine Freundin in meinem Alter suchen, sie würde sich keinen anderen Kerl suchen. Sex mit Bruno darf sie haben, so oft sie möchte, bei anderen Tieren möchte ich dabei sein. Und meine Bedingung für das alles war, dass sie die Scheidung einreicht und meinen Vater, sobald er von seiner Geschäftsreise zurück sei, vor die Tür setzt. Er dürfte sich noch seine Koffer abholen und müsste dann sofort gehen. Im Gegenzug versprach ich ihr, immer für sie da zu sein und auf sie aufzupassen und sie vor allem während der Scheidung und in der ersten Zeit danach für sie zu tun, was auch immer ich kann, um es ihr leichter zu machen, denn ein Beziehungsende nach 34 Jahren muss man erst mal verarbeiten.

Meine Mutter sah mich ernst an und fragte mich, ob mir die Verantwortung, die Risiken und vor allem die Notwendigkeit zur Geheimhaltung so einer Beziehung klar sind und das unser Verhältnis dann dauerhaft ein anderes wäre. Ich sah ihr tief in die Augen und erklärte ihr, dass es mir alles klar ist und das ich für und mit ihr dazu bereit bin. Sie sah mich weiter ernst an und ihr Blick wurde wieder etwas sorgenvoll, sie erklärte, dass sie noch eine letzte Frage hatte, die ich ihr bitte ungeachtet der Konsequenzen die ich befürchten würde, auf jeden Fall ehrlich beantworten muss. Auch dies versprach ich ihr. Und wieder schaffte sie es, mich zu überraschen, als sie mich fragte, ob ich in sie verliebt bin. Mit der Frage hatte ich nicht gerechnet, und sie bat mich erneut ausdrücklich ehrlich zu sein. Ich hielt ihre Hände ganz fest und sah sie ernst an, als ich ihr ehrlich mitteilte, dass ich es nicht weiß. Sie war mir auf jeden Fall wichtig und ich weiß, dass ich sie für den Rest ihres Lebens glücklich machen möchte und den Rest meines Lebens mit ihr verbringen will, auch ohne die Sache mit den Tieren. Meine Mutter fing an zu weinen und umarmte mich, während sie mir ein „Danke!“ ins Ohr hauchte. Irgendwie passte es nicht zusammen, doch als sie sich gefangen hatte, erklärte sie mir, dass sie Angst hatte, dass ich in sie verliebt war und sich dennoch freuen würde, falls es künftig dazu kommt. Als ich ihr die gleiche Frage stellte, erwiderte sie klar, dass sie mich nicht liebt, doch davon ausgeht, dass es dazu kommen wird, wenn wir in einer geheimen Beziehung leben.

Es war mittlerweile ca. 20 Uhr und ich fragte meine Mutter, ob sie noch ein wenig auf dem Sofa kuscheln möchte. Zu meiner Verwunderung lehnte sie ab. Etwas ernüchtert erkundigte ich mich bei Susanne, was sie denn dann möchte. Ihr Blick war ernst, als sie mich ansah. Plötzlich grinste sie und fragte mich mit einem Zwinkern, ob ich Lust hätte, mit nach oben zu kommen. Etwas perplex überlegte ich, was meine Mutter meinte, doch dann wurde mir klar, dass sie Sex meinte. Sie ärgerte mich noch kurz und nannte mich Blitzmerker und bat mich dann, ihr zu folgen. So ging ich hinter ihr her und fühlte mich bereits auf der Treppe wie im Himmel, als ich ihren geilen, dicken Arsch im Mini genau vor mir hatte. „Gefällt dir Mamas Arsch, mein Süßer?“, fragte sie frech. Statt einer Antwort gab ich ihr einen Klaps und schob ihren Mini etwas hoch, so dass die Backen wieder frei lagen. Dann erreichten wir das Schlafzimmer, wo sie sofort die Tür schloss, damit Bruno draußen blieb, unmittelbar danach zog sie die Vorhänge zu, sicher ist sicher.

Urplötzlich war sie wie verändert. „Bist du geil auf mich?“, fragte sie frech, woraufhin ich nur nicken konnte. „Das ist gut! Denn ich bin auch geil und brauche es!“, freute sie sich und stöhnte leise. „Wow, die hat es ja echt nötig“, dachte ich mir und erinnerte mich daran, was sie vorhin sagte, dass sie einen Mann möchte, der weiß, was er will. Ich ging auf sie zu, als sie noch einwarf, ich solle mir Zeit lassen, es ist kein Wettrennen. Ob ich mich groß beherrschen könnte, wusste ich nicht, ich war geil und wollte sie ficken. Als ich genau vor ihr stand, umarmte ich sie und sah ihr in die Augen, ein weiterer magischer Moment. Sie lächelte. Dann tat ich das, was ich schon lange tun wollte, und küsste sie. Langsam bewegte ich meine Lippen auf ihre zu und zu meiner Freude öffnete sie ihren Mund leicht. Unsere Lippen trafen sich und ich presste meine sanft auf die Ihren. Es war irre, ich küsste tatsächlich meine eigene Mutter. Unsere Zungen schoben wir nach vorne, kurz danach trafen sie sich, meine Gefühle spielten verrückt. Ein echter Zungenkuss mit meiner Mutter, es war einfach nur scharf. Ihre Zunge zu spüren war der Wahnsinn, sie küsste so gut, wie sie blies, keine meiner Ex-Freundinnen hatte es so drauf. Mir war klar, dass ich mit ihr einen Riesenfang gemacht habe. Erst küssten wir uns lieb und zärtlich, dann wurde der Kuss wilder und inniger. Währenddessen umarmte ich sie fest, streichelte ihren Rücken, genoss ihre Nähe.

Wir beide wollten mehr, also zog ich ihr das BH-Top vorsichtig aus, sie leistete keinen Widerstand und lächelte mich an. Als sie dann mit nackten Brüsten vor mir stand, hatte ich zum ersten Mal freie Sicht auf ihre beiden geilen Titten. Sie hingen ziemlich, doch sie waren auch sehr dick und einfach nur scharf. Ihre Vorhöfe waren recht groß und die Nippel dick und steif. „Gefallen dir Mamas Titten?“, fragte sie mit geiler Stimme. „So geile Titten habe ich noch nie gesehen!“, gab ich ehrlich zu, sofort danach drehte ich sie um 180 Grad, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Wie in der Küche packte ich nun mit beiden Händen von hinten an ihre Brüste, sofort stöhnte sie laut auf. „Knete sie schön fest mein Schatz!“, stöhnte sie. Der Bitte kam ich nur zu gern nach. Meine Mutter griff hinter ihren Kopf und löste das Zopfgummi und damit den Pferdeschwanz, ihre Haare waren nun wieder offen und sie zog sie neben ihren Kopf, so dass sie vorne runter hingen und ihr Nacken frei war. Der Nacken war bei Frauen sehr erogen, das hatte ich schon gelernt, also fing ich sofort an, ihren nackten Nacken sanft zu küssen, wonach sie sofort wohlig stöhnte. „Das machst du gut!“, stöhnte sie leise, während ich ihre Brüste massierte und mit sanften Küssen und Bussis ihren Nacken bearbeitete. Sie war wie ein Stück Ton, dass ich nach Belieben formen konnte. Meine Mutter presste ihren Hintern an meine Hüfte und ich drückte meinen Schwanz gegen ihren geilen Arsch. Plötzlich riss sie wieder meine Hände weg und sah mich grinsend an. „Du sollst mir gleich nicht zu schnell kommen!“, stöhnte sie und riss mir förmlich die Hose runter. Ich wusste, dass sie mir gleich nochmal einen blasen würde, und freute mich. „Was dagegen, wenn ich auch blank ziehe?“, fragte sie keck, doch bevor ich antworten konnte, fing sie schon an sich von ihren Overknees zu befreien. „Oh Gott sei Dank, endlich raus aus den Dingern, da drin wurde es langsam warn und ungemütlich!“, freute sie sich. Der Mini war schneller aus, als ich gucken konnte, den Tanga durfte ich ihr dann ausziehen. Es freute mich, dass ihre Muschi blank rasiert war, es waren keine Stoppeln zu sehen. „Darum war ich vorhin im Badezimmer!“, kicherte sie und kniete sich hin. Sie verwöhnte meinen Schwanz erneut gekonnt mit ihrem Mund, ließ sich dieses Mal jedoch keine Zeit und lutschte ihn heftig, so dass ich bereits nach kurzer Zeit kam und wieder in ihren Mund spritzte. Sofort schluckte sie alles und stand wieder auf und drehte mir den Rücken zu. „Nun mach bitte weiter!“, forderte sie mich geil auf. Dafür das sie einen Mann wollte, der weiß, was er will, war sie gerade sehr dominant, doch es gefiel mir. Sofort packte ich mir wieder ihre geilen Hängetitten, griff fest zu und knetete sie heftig. Meine Lippen küssten sanft ihren Nacken, wanderten zärtlich von links nach rechts und zurück. Meine Mutter stöhnte lustvoll unter meiner Behandlung und gab sich mir hin. „Gefallen dir meine Titten?“, fragte sie stöhnend. „Ja!“, stöhnte ich zurück. „Sag es!“, verlangte sie mit geiler Stimme. Ihre Art machte mich gewaltig an und ich bekam wieder einen Ständer, den sie sofort an ihrem Arsch spürte. „Mama, ich stehe total auf deine geilen, dicken Hängetitten!“, keuchte ich ihr ins Ohr. Sie war so ein geiles Luder, denn wie ich dann sah, fingerte sie sich bereits während ich sie verwöhnte und mit der anderen Hand griff sie jetzt nach hinten und an meinen Schwanz. „Er steht ja schon wieder, so mag Mama das!“, freute sie sich.

Ich liebkoste weiter ihren Nacken, mit meinen Händen spielte ich weiter mit ihren Nippeln und drückte ihre Brüste fest zusammen. Sie stöhnte heftiger und ich konnte nur erahnen, dass es ihr bald kommt. Doch sie sollte keinesfalls kommen, weil sie sich fingert, sie sollte kommen, weil ich dafür sorgte. Daher löste ich meine Hände von ihren Brüsten, packte sie an den Armen und drehte sie erneut zu mir. Sie sah mich willig an und ich küsste sie sofort wieder. Ihre Zunge hatte sofort den Weg in meinen Mund gefunden und wir küssten uns wild und heiß. Vorsichtig griff ich sie an den Armen und bugsierte sie in Richtung Bett. Susanne setzte sich und ich deutete ihr an, dass sie etwas hochrutschen soll, was sie auch brav tat. Als ihre Muschi auf der Bettkante war und ihre Beine noch gerade so den Boden berührten, zeigte ich ihr an, dass sie so bleiben sollte. Meine Mutter verstand, was ich wollte, und spreizte die Beine, so dass ich freie Sicht auf ihre nackte, triefnasse, blank rasierte Muschi hatte. Ich kniete mich vor sie und hatte ihre Muschi jetzt genau vor meinem Gesicht. Das Gefühl war unbeschreiblich. In wenigen Sekunden würde ich meiner Mutter die triefnasse Muschi auslecken. Es machte mich gewaltig an und mein Schwanz stand wieder. Meine Nase nahm den Muschigeruch wahr, ich nährte mich ihr noch ein wenig und atmete tief ein, Wahnsinn. Dann legte ich meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und legte meinen Mund auf ihre geile Spalte. Susanne stöhnte laut auf, doch ich verharrte kurz still, ich wollte den Moment genießen. Meine Mutter war unruhig, sie war geil und wollte geleckt werden. Langsam öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge heraus, die sogleich die geile Vulva meiner Mutter berührte. Wieder stöhnte sie laut auf, als sie meine Zunge spürte. Auch in mir bebte es, als ich realisierte, dass ich gerade die Muschi meiner Mutter schmecke. Nun war ich nicht mehr zu halten und ich begann sie zu lecken.

Ich stieß meine Zunge so tief ich konnte zwischen ihre Schamlippen und fing an sie von unten nach oben zu lecken. Der Körper meiner Mutter bebte und sie stöhnte laut, während ich sie erst langsam leckte und dann immer schneller wurde. Unaufhörlich leckte ich sie wild und spürte, wie sie immer mehr zuckte und ihren Unterkörper hob, sie war kurz davor zu kommen. Ich entschied, sie zu erlösen, leckte schneller und nun in Kreisbewegungen. Susanne stöhnte jetzt lauter als je zuvor, schrie förmlich ihr „Oh ja, genau so!“ heraus und dann kam es ihr heftig. Ihr Körper zuckte wild und unkontrolliert, sie hob ihren Unterkörper in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit und ich wusste, dass sie mir nun ausgeliefert war. Als sie etwas Ruhiger war, leckte ich mit meiner Zunge von links nach rechts, was sie sofort wieder stöhnen ließ. Sie war eben gekommen, doch sie wusste wohl auch, dass ich es keinesfalls bei einem Orgasmus durch Lecken belassen würde. So gab sie sich mir hin, genoss meine Zungenspiele und es dauerte nicht lange, als sie stöhnte, sie würde gleich wieder kommen. Ich begann wieder mit den kreisförmigen Bewegungen, die sie ebenso heftig kommen ließen, und spürte sofort, dass es wieder in ihr bebte. Susanne stöhnte und stöhnte, ihr Unterkörper war unkontrolliert und dann kam sie erneut heftig unter mir. „Micha, das war super!“, keuchte sie sichtlich erschöpft. „Aber das war doch nur der Anfang!“, antwortete ich, woraufhin meine Mutter erschöpft stöhnte, dass sie hofft, dass sie das übersteht. „Na warte ab, ficken werde ich dich gleich auf jeden Fall!“, dachte ich mir. Sie lag erschöpft vor mir und ich wusste, ich konnte mit ihr machen, was ich wollte.

Ich schob einen Finger in ihre Muschi und fingerte sie etwas, dann zog ich den Finger wieder heraus und leckte ihren Muschisaft ab. Sie schmeckte sehr gut, also wiederholte ich den Vorgang wieder und wieder. Nun war es jedoch so weit, ich wollte sie ficken. „Ich will dich und ich will dich jetzt!“, verkündete ich. „Dann nimm mich!“, antwortete sie frech, auch wenn deutlich zu hören war, dass sie nach den zwei Orgasmen etwas müde war, sie hatte es scheinbar falsch eingeschätzt. Meine Mutter rutschte auf dem Bett nach oben und ich kletterte nun auch auf das Bett. Es sah geil aus, wie sie da lag, mit ihren gespreizten Beinen und ihren dicken Titten und ihren sexy Massen. Ich war etwas unsicher, wie es nun weiter geht, doch da Susanne sagte, ich solle einfach machen, legte ich mich auf sie und küsste sie. Ihr Mund schmeckte noch etwas nach Sperma, doch es war irgendwie geil. Während wir uns küssten, hatten wir die Augen geschlossen. Dann wollte ich sie endlich ficken. Und ich wollte es mit allen möglichen Gefühlen machen, die man dabei erleben kann. Ich stoppte den Kuss und sah ihr wieder tief in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus erschöpft und aus freudiger Erwartung. Sie lächelte mich süß an. Mein Schwanz war hart und lag über ihrer Muschi. Während ich ihr weiter in die Augen sah, rutschte ich ein Stück nach unten, so dass mein Schwanz jetzt vor ihrem Eingang lag.

Wir hielten den Blickkontakt und ich schob mich wieder nach oben, mein Schwanz berührte jetzt ihre Schamlippen. Meine Mutter stöhnte leise, verzog jedoch keine Mine. Das Gefühl war extrem, meine Eichel berührte ihre Muschi bereits und in wenigen Sekunden würde ich meine Mutter ficken. Dann war es so weit, ich schob meinen Schwanz langsam in sie, während ich sie geil ansah. Meine Mutter lächelte mich immer noch an, sah zufrieden und glücklich aus. Immer tiefer drang ich in sie ein, stieß immer weiter vor, bis ich ganz in ihr steckte. In der Position verharrte ich kurz und küsste sie erneut zärtlich. „Du fühlst dich so gut an!“, hauchte Susanne mir dann ins Ohr. „Du fühlst dich enorm geil an, so eng, warm und feucht!“, hauchte ich zurück. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich meine Mutter fickte. Ich tat es wirklich. Mein Schwanz steckte tief in ihrer Muschi. Sie wusste genau, was ein Mann braucht. Mein Rohr war tief in ihr und ich hielt still. Meine Eichel hatte sogar ihre Gebärmutter erreicht. Meine Mutter war ein Geschenk Gottes, während ich so still hielt, verwöhnte sie mich mit ihren Muskeln. So was hatte bei mir noch keine Frau gemacht. Keine Ahnung wie sie es machte, doch irgendwie konnte sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz massieren. „Na, gefällt dir das?“, fragte sie mit einer absoluten sexy Stimme. Anstatt ihr zu antworten, küsste ich sie erneut und fing nun meinerseits an zu stoßen. Langsam zog ich meinen Penis zurück und stieß dann wieder tiefer in sie. Sofort fing sie an zu stöhnen und küsste mich heftiger. Sie hatte eine geile Muschi, sie war so triefend nass und für ihr Alter und trotz Bruno noch recht eng, das hatte ich nicht erwartet. Mühelos konnte ich tief in sie stoßen und steigerte meine Geschwindigkeit immer mehr. Susanne wand sich unter mir, sie genoss es, nach all den Jahren wieder von einem richtigen Mann gefickt zu werden. Und ich genoss es, sie zu ficken, und wir stöhnten kurz danach um die Wette. „Du hast so eine geile Fickmuschi!“, stöhnte ich ihr ins Ohr. „Und du hast einen geilen Fickschwanz!“, stöhnte sie zurück. Wild hämmerte ich meinen Schwanz immer schneller in sie und spürte, ich würde bald kommen. Auch sie war einem Orgasmus nahe. „Mama, ich komme gleich!“, stöhnte ich jetzt. Erneut erkannte ich, was für eine geile Ficksau sie war. „Ja, spritz deinen Samen in Mamas geile Fotze!“, stöhnte sie jetzt laut.

Meine Mutter bebte, hob und senkte ihren Unterkörper wie vorhin und ich spürte deutlich, wie sich alles in ihr verkrampfte. „Oh Gott, ich komme, ich komme!“, schrie sie förmlich und ihre Muschi umklammerte meinen Schwanz. Ein letztes Mal gab ich alles, fickte sie, so schnell ich konnte, bearbeitete ihre Muschi gefühlt wie ein Presslufthammer, dann spürte ich, dass es mir kommt, und ich rammte ihr meinen Schwanz, so tief es ging in ihre Muschi, drückte ihn bis in die Gebärmutter und hielt still, während ihre Muschi weiter meinen Schwanz fest im Griff hatte und meine Mutter unter mir stöhnte und bebte. Sie kam zu meiner Freude immer noch, als ich nun auch endlich meinen Samen tief in ihre Gebärmutter pumpte. Wir blieben eine kurze Weile regungslos liegen, bevor ich dann vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Ich sah sie an, sie sah erschöpft und sehr glücklich aus. Dann küsste ich sie erneut, diesmal liebevoll und zärtlich. Wir schlossen die Augen und genossen diesen Moment. Nach dem Kuss öffneten wir die Augen und sahen uns an, es war wie ein Knistern oder als ob Magie in der Luft liegt. Für mich stand fest, dass ich eben den geilsten Sex meines Lebens hatte, und ich wusste, ich würde meine Mutter noch viele Male ficken dürfen. Es war schön, sie so zufrieden zu sehen, so glücklich.

„Du warst klasse!“, flüsterte sie. Ich lächelte nur und küsste sie dann erneut und wieder schlossen wir die Augen. Als wir die Augen wieder öffneten, lächelte sie sofort wieder und mir wurde klar, ich liebe sie. Sie bemerkte, dass mein Gesichtsausdruck ernst wurde, und bekam selber einen besorgten Gesichtsausdruck. „Ist alles in Ordnung? Bereust du, dass wir es getan haben?“, fragte sie ängstlich. Doch ich winkte ab und erklärte, dass es das nicht ist. Der Sex war geil und ich will auf jeden Fall wieder mit ihr schlafen. Sie hakte nach, wollte wissen, was los ist. Ernst sah ich meine Mutter an: „Ich liebe dich! Und ich meine es auch so, ich will mit dir alt werden! Ich möchte an deiner Seite glücklich sein!“ Sie errötete: „Oh Micha! Weißt du dass mir das seit Jahren niemand mehr gesagt hat? Mein Schatz, ich liebe dich auch!“ Wir lächelten uns an, dann küsste ich sie erneut. Und wir waren glücklich. Noch immer lag ich auf ihr, genoss ihren Körper, ihre Wärme. Dann unterbrach Susanne die Stille. „Sag mal, bist du etwa schon wieder geil? Du bist doch heute schon viermal gekommen!“, fragte sie schelmisch. Ich war kurz irritiert, doch dann realisierte ich, dass ich schon wieder einen Ständer hatte. „Oh, das tut mir leid“, entgegnete ich verlegen. Meine Mutter grinste nur. „Na komm, fick mich noch einmal!“, hauchte sie und zwinkerte. Das ließ ich mir natürlich kein zweites Mal sagen und ich spürte, wie mein Schwanz wieder komplett steif und bereit war. So küsste ich meine Mutter wieder und schob meinen Schwanz erneut in ihre nasse Grotte. „Nimm mich ruhig hart ran, benutze mich wie du willst!“, stöhnte sie.

Auch wenn ich erschöpft war, wollte ich diese Chance natürlich nutzen und begann sie mit schnellen Stößen zu ficken. Wieder drang ich tief in sie ein, presste meinen Schwanz in ihre Gebärmutter und spürte dort mein Sperma, dass ich bereits vorhin in sie gespritzt hatte, es war sehr geil. Susanne stöhnte laut, ihre Titten wackelten geil, ebenso wie ihre Massen. Es dauerte nicht lange, da kam sie unter meinen heftigen Stößen, wenn auch weniger doll als eben, doch das war mir egal. Ich liebte es, meine Mutter geil ficken zu können und stieß wieder und wieder heftig in sie. Dass sie immer wieder meinen Namen stöhnte, erregte mich sehr. Nachdem ich sie eine Weile so bearbeitet hatte, merkte ich, dass es mir gleich erneut kommen würde. Wieder stöhnte ich laut: „Mama, ich komme gleich!“, woraufhin sie stöhnte, dass sie auch gleich wieder so weit sei. Gleichzeitig mit meiner Partnerin kommen, ist für mich das Geilste, vor allem wenn sie kurz vor mir so weit ist und sich die Muschi so geil verengt und meinen Schwanz verwöhnt. Meine Lippen pressten sich auf ihre und ich küsste sie wild. Dann spürte ich, wie sie wieder bebte, und ihre Muschi umschlang meinen Schwanz wieder so geil wie vorhin. In mir machte sich Erschöpfung breit, doch ich wusste, dass ich auch gleich komme. Meine Mutter kam zum Glück wieder recht lang, sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib, als ich sie heftig bearbeitete. Ihre Muschi presste meinen Schwanz zusammen, dann endlich, kam es auch mir. Wieder drückte ich mein Fickrohr so tief es ging in ihre nasse Fotze, bis in die Gebärmutter und spritzte dort ab. Meine Mutter stöhnte unter mir jetzt laut: „Oh ja, spritz alles in mich, du geiler Hengst!“, und bewegte ihr Becken schnell auf und ab. Nach dem Kommen war ich fix und fertig. Ich küsste sie erneut und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihr. Verliebt sahen wir uns an, bevor ich von ihr runter rutschte. „Ich liebe dich“, sagte ich ihr erneut. Sie lächelte. „Ich liebe dich auch!“, antwortete sie und gab mir einen Kuss.

Ich wollte ins Badezimmer, um mich frisch zu machen, doch dann sah ich Bruno vor der Tür. Er schien auch noch Spaß zu wollen und für mich reichten die beiden Ficks heute. „Mama, Bruno ist hier oben, verträgst du noch einen Fick?“, fragte ich sie. Susanne stöhnte erschöpft. „Echt jetzt? Noch einen mit Bruno? Ich weiß nicht. Ich bin doch schon so voll gepumpt.“, antwortete sie unsicher. „Na gut, lass ihn rein.“, seufzte sie und begab sich sichtlich erschöpft auf alle viere. Bruno stürmte ins Schlafzimmer, direkt nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Er sprang sofort aufs Bett und fing an zu schnuppern, dann leckte er meiner Mutter die Muschi. „Nee, kein Lecken mein Süßer.“, keuchte Susanne und gab sich einen Klaps auf den Arsch. Bruno, der schon einen Ständer hatte, kannte den Befehl und fing sofort an, sie zu besteigen. Nach ein paar Stößen hatte er den Eingang gefunden und rammte seinen Hundeschwanz tief in seine menschliche Partnerin, welche wieder geil stöhnte. Ich erfrischte mich kurz im Bad. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, rammelte Bruno noch, wurde jedoch langsamer. „Sein Knoten ist so geil!“, stöhnte Susanne. „Hast du denn noch Platz in dir?“, fragte ich grinsend. „Hör mir auf, ich fühle mich so voll und seine Hauptladung kommt gleich erst noch. Ihr beide macht mich echt fertig!“, keuchte sie. Ich sah noch etwas zu, wie Bruno meine Mutter zu Ende fickte, und genoss den Anblick. „Da ist ja echt viel in dir drin, was?“, fragte ich neugierig. „Sag ich doch“, antwortete Susanne und fragte mich dann, wieso ich das nochmal frage. „Dein Bauch sieht sehr gewölbt aus“, antwortete ich grinsend. „Mittlerweile sind es drei Ladungen, die ihr mir verpasst habt. Was macht ihr nur mit mir?“, stöhnte sie wieder. Es sah geil aus, wie Bruno auf ihr war. Nach ein paar Minuten löste er sich dann mit einem Plopp und ein Teil des Spermas lief aus ihr. So wie sie es gewöhnt war, kroch sie wieder zu Bruno und lutschte nun auch ihm den Schwanz leer. Dann brachte ich ihn raus, während meine Mutter noch das Laken sauber leckte. Ich war total erschöpft, doch auch wieder geil. Mir war klar, dass meine Mutter müde war und schlafen wollte, doch ich war scharf. „Ich muss nochmal entleert werden!“, teilte ich ihr trocken mit. „Ist das dein Ernst?“, fragte sie etwas genervt. „Bin halt geil auf dich!“, antwortete ich. Wieder seufzte sie. „Aber mehr als ein Blowjob ist heute nicht mehr drin!“, meinte sie und ich nickte. Ich legte mich auf das Bett und Susanne fing an, meinen Schwanz zu lutschen. Es war neu, da ich jetzt zum ersten Mal lag und es gefiel mir. Sie bearbeitete auch dieses Mal meinen Schwanz nur mit ihren Lippen und ihrer Zunge und ließ ihre Hände komplett weg. Da sie neben mir lag, konnte ich mit einer Hand eine ihrer Brüste kneten. Sie umspielte wieder gekonnt mit ihrer Zunge meine Eichel und angeheizt von ihr und Bruno dauerte es dieses Mal nicht sehr lange, bis es mir kam. Da ich meine Mutter wieder vor warnte, glitt sie mit ihren Lippen wieder weit meinen Schwanz hinab und nahm ihn tief in den Mund, als ich kam und ihr die dritte Ladung für heute in den Mund schoss. Sie sah mir in die Augen und lächelte, schluckte meine Ladung dann jedoch sofort herunter. „Ich bin kurz im Bad, danach schlafen wir“, vermeldete sie und ich stimmte ihr zu. Als sie zurückkam, stimmte sie mir zu, dass ihr Bauch etwas gewölbt aussah und das sie gefühlt beinahe die Toilette überschwemmt hatte. In der Zwischenzeit hatte ich wieder meine Boxershorts angezogen, Susanne schlüpfte wieder in ihren Tanga und in ihr Nachthemd. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann friedlich ein.

Ich wusste, die restlichen Ferien würden ziemlich geil werden, auch weil ich wusste, dass meine Mutter einer anderen Freundin versprochen hatte, auf ihren Hund aufzupassen. Soweit ich weiß, ein unkastrierter Dobermann, der sie sicherlich auch gut durchficken würde.

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