Jessica und Thunder – Teil 2: Ein langer Tag

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Am nächsten Morgen war Jessica guter Dinge. Gestern war ein wunderbarer Tag und heute sollte daran anknüpfen. Sie wollte heute noch den freien Tag genießen, bevor sie am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Jessica wollte so viel Zeit wie möglich bei ihrem Schatz verbringen, also aß sie ausgiebig zum Frühstück und packte sich nur ein paar belegte Brote für später ein.

Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, als auf einmal ihr Handy klingelte. Es war ihr Boss. Eine Kollegin hatte sich die Hand gebrochen und würde für ein paar Wochen ausfallen. Um trotzdem eine wichtige Deadline einzuhalten, würde Jessica in nächster Zeit einige Überstunden machen müssen.

Jessica gefiel die Sache überhaupt nicht. Es war sowieso schon genug zu tun, und jetzt sollte sie auch noch für ihre Kollegin mitarbeiten? Sie würde erst spät nach Hause kommen und wohl keine Zeit haben, sich um Thunder zu kümmern. Aber sie hatte keine Wahl, der Auftrag war einfach zu wichtig, um eine Verspätung zu riskieren. Umso wichtiger wäre es, heute etwas mit ihrem Pferd zu unternehmen.

Also machte sich Jessica auf den Weg zum Reiterhof. Dabei ärgerte sie sich immer noch über die schlechten Nachrichten ihres Chefs. Ihre schlechte Laune besserte sich auch nicht, als sie bei dem Hof ankam. Sie schlug energisch die Tür ihres Autos zu, als sie ausstieg. Herr Haber bekam dies zufällig mit und kam zu ihr herüber.

„Was ist denn mit dir los? Schlecht geschlafen?“, fragte der Besitzer des Hofs mit freundlicher Miene. „Guten Morgen, Herr Haber. Nein, ich habe sogar sehr gut geschlafen. Es ist nur so, dass eine Kollegin krank ist und ich jetzt viele Überstunden machen soll, um das auszugleichen“, seufzte Jessica betrübt. „Und dabei habe ich mich doch so darauf gefreut, mehr Zeit mit Thunder verbringen zu können.“ „Das sind wirklich keine guten Neuigkeiten. Wir werden uns natürlich trotzdem so gut es geht um Thunder kümmern.“ „Danke, Herr Haber.“

Jessica ging weiter auf den Hof. Sie hatte sich bereits zu Hause ihre Reithose angezogen, um Zeit zu sparen. Heute waren alle Pferde bereits auf die Koppel gebracht worden. Dort erblickte sie Thunder auch sofort. Er stand neben der Heuraufe, zusammen mit einem etwas größeren Schimmel. Jessicas Gemüt besserte sich sofort, als sie die Koppel betrat. Ein neugieriges junges Pferd kam zu ihr, um an ihr zu schnuppern. Thunder war jedoch zu sehr mit fressen beschäftigt, um Jessica zu bemerken. Erst als sie direkt neben ihm stand, drehte er sich zu ihr und wieherte freudig.

„Hallo mein Großer, das Heu scheint ja heute besonders gut zu sein.“

Ganz demonstrativ drehte er sich wieder um und fraß weiter. Jessica lachte über ihren Vielfraß. Sie streichelte den Rücken des schönen Tieres.

„Was unternehmen wir den heute? Möchtest du wieder ausreiten oder Bodenarbeit machen? Oder vielleicht einfach nur etwas entspannen?“

Thunder hob und senkte den Kopf zweimal und wirbelte dabei etwas Heu durch die Luft.

„Dann also entspannen“, lachte Jessica. „Aber erstmal machen wir dich sauber, du bist schon wieder ganz staubig.“

Gesagt, getan. Jessica legte Thunder sein Halfter an und führte ihn zum Waschstand. Dort angekommen begann sie ihn zu striegeln und zu bürsten, um den meisten Schmutz aus seinem Fell zu entfernen. Auch seine Mähne und sein Schweif wurden gekämmt und von getrockneter Erde befreit. Schon sah er wieder deutlich ansehnlicher aus. Die ganze Zeit über stand Thunder ruhig da und genoss seine Wellnessbehandlung.

Währenddessen füllte sich der Hof langsam mit Reitern. Wie gestern war das Wetter wieder wunderbar, und die Gelegenheit wurde von vielen genutzt. Jessica war fast fertig mit dem Reinigen von Thunder. Sie bürstete ihn noch etwas unter dem Bauch und nahm sich einen feuchten Lappen, um auch seinen Hintern und seine Genitalien sauberzumachen. Als sie so seine Hoden und seinen Schlauch reinigte, hätte sie diese am liebsten direkt wieder ausgiebig massiert. Doch leider waren noch andere Leute dort, die ihre Pferde putzten. So musste sie sich noch etwas gedulden, bis es wieder Abend wurde und sich dafür wieder eine Chance bot.

Als sie fertig war, ging Jessica mit Thunder auf die große Weide. Hier konnte sie Thunder freilaufen und grasen lassen. Sie hatte große Freude daran, einfach nur zu beobachten, wie ihr Liebling glücklich herumtollte. Auf dem Weg dorthin stellte sie erfreut fest, dass Thunder diesmal etwas ruhiger war, als sie an den Stuten vorbeikamen. Er war zwar immer noch etwas stürmisch dabei, doch sie schaffte es heute trotzdem, ohne zusätzliches Leckerli, ihn an den Stuten vorbeizulotsen. Ihre besondere Behandlung konnte vielleicht doch Thunders Libido im Zaum halten, und ihn so vor der Kastration bewahren. Doch könnte sie Thunder auch mit den zusätzlichen Überstunden ausreichend befriedigen?

Während Jessica Thunder zusah, kamen noch andere Reiter mit ihren Pferden auf die Wiese. Auch Herrn Habers Tochter Tina war darunter. Sie hatte das alte Schulpferd George dabei. Auch Jessica hatte früher auf ihm Reiten gelernt.

Tina kam zu Jessica herüber. Das junge Mädchen war gerade erst mit der Schule fertig geworden und war etwa zwei Jahre jünger als Jessica. Sie trug eine schlichte schwarze Reithose und ein pinkes Shirt. Wie Jessica hatte auch sie durch das viele Reiten eine sehr gute Figur. Sie war eine der wenigen Personen auf dem Hof, die noch mehr ritten als Jessica selbst.

„Hallo, Jessica“, sagte das hübsche Mädchen freundlich. „Wie ich sehe, hat Thunder heute richtig Spaß.“ „Hi Tina, ja das hat er wohl, so wie er herumtobt.“ „Vater hat mir erzählt, dass du Überstunden machen musst und deshalb kaum mehr Zeit für ihn hast.“ „Erinnere mich bloß nicht daran“, seufzte Jessica. „Ich werde wohl erst spät abends zu Hause sein und dann macht ihr schon fast zu. In der kurzen Zeit kann ich wohl kaum noch etwas mit Thunder unternehmen.“ „Wenn nur das dein Problem ist kann ich dir vielleicht helfen. Ich könnte dir meinen Schlüssel für den Hof geben, damit würdest du auch dann noch hier sein können, wenn wir eigentlich schon geschlossen haben. Du bist schon so lange mit auf dem Hof, da glaube ich nicht das Vater etwas dagegen hätte.“ „Wirklich? Das würdest du für mich tun?“ Jessica war davon sehr überrascht, mit sowas hatte sie nicht gerechnet. „Natürlich, du hilfst uns schon so lange hier aus, da ist das doch das Mindeste, was wir für dich tun können.“ „Wow, danke dir.“

Jessica war überglücklich und umarmte Tina stürmisch. Diese war zwar etwas verwirrt, aber ließ es geschehen. Jetzt konnte sie doch noch jeden Abend zu Thunder, auch wenn sie lange arbeiten musste. Zusammen beobachteten sie noch etwas die Pferde und redeten über andere Neuigkeiten. Tina wurde demnächst 19, und ihr Vater hatte ihr zum Geburtstag, und zur bestandenen Abschlussprüfung, ein eigenes Pferd versprochen. Sie würde nächste Woche zu einem Züchter fahren und sich eines aussuchen. Dann musste Tina aber wieder los. „Die Ställe misten sich nicht von allein aus“, sagte sie lachend. „Lass mich dir helfen, Thunder wird hier wohl noch eine Weile beschäftigt sein“, bot Jessica an, was Tina dankend annahm. Und so machten sich die beiden Mädchen auf in die Ställe.

Es war bereits früher Nachmittag, als Jessica und Tina endlich alle Ställe ausgemistet hatten. Jessica war von der anstrengenden Arbeit etwas erschöpft, außerdem hatte sie mittlerweile auch richtig Hunger. Sie holte also aus ihrem Auto die belegten Brote, die sie mitgenommen hatte, und ging zurück zur Weide. Diesmal kam Thunder direkt angetrabt, als er Jessica bemerkte. Sie tätschelte ihm den Hals und gab ihm einen Apfel, den sie extra für ihn mitgebracht hatte. Diese mochte er besonders gerne.

Nachdem Thunder seinen Apfel verschlungen hatte, legte er sich ins Gras. Offenbar hatte er sich selbst ausgepowert. Jessica setzte sich zu ihm und lehnte sich an seine Seite. Sein Körper war warm und weich. Es war sehr gemütlich so bei ihm zu sein und seine Nähe zu spüren. Sie aß ihre Brote und kraulte dabei Thunders Kopf, den er zu ihr herumgedreht hatte. Langsam wurde sie etwas schläfrig und beschloss, an Thunder gekuschelt, ein kleines Nickerchen in der warmen Frühlingssonne zu machen.

Jessica erwachte, als Thunder etwas unruhig wurde, er hatte genug vom rumliegen und wollte sich wieder bewegen. Sie hatte jetzt doch Lust auf einen Ausritt und so brachte sie Thunder zurück zum Hof, um ihn dafür fertig zu machen.

Eine andere Frau wollte auch gerade mit ihrer rossigen Stute ausreiten, Jessica musste sich also etwas umständlich von ihr fernhalten. Zum Glück gab es noch einen alternativen Pfad, auf der sie und Thunder nicht mit der Stute zusammenstoßen würden. Und so ritten die beiden los.

Der Ausflug tat Jessica und Thunder gut. Thunder konnte etwas von seiner Energie loswerden und Jessica konnte mehr Zeit mit ihrem Liebling verbringen. Sie liebte das Gefühl von Thunders muskulösen Körper unter ihr, und wie sie beim Reiten ordentlich durchgeschüttelt wurde, vor allem im Galopp. Thunder schien ihren Anweisungen heute besonders gut zu befolgen. Sonst versuchte er immer wieder, selbst einen Weg auszusuchen, und Jessica musste hart gegensteuern.

Bald kamen sie an einem kleinen Bach mit klarem Wasser an. Jessica legte eine kurze Pause ein, damit Thunder etwas trinken konnte. Sie tätschelte seine Flanke und seinen Hintern. Dabei fiel ihr auf, dass Thunder wieder eine Erektion bekam. Sein großer, schöner Penis hing steif unter seinem Bauch. Thunder blickte zu ihr herüber und schnaubte auffordernd.

„Ach Thunder, ich helfe dir ja, aber du musst dich noch etwas gedulden. Hier könnte uns jemand sehen. Wir müssen warten, bis alle anderen weg sind.“

Jessica umarmte tröstend Thunders kräftigen Hals. Während sie selbst noch etwas Wasser trank, beruhigte sich Thunders Latte wieder. Fast so, als würde er verstehen, dass es jetzt noch nicht ging. So setzten die beiden ihre kleine Reise fort.

Als der Hof wieder in Sichtweite kam, war es schon fast Abend. Dennoch würde es ein paar Stunden, dauern bis alle nach Hause gegangen sein würden. Die restliche Zeit nutzte Jessica, um Thunder nochmals zu putzen und Herr Haber bei einigen Arbeiten zu helfen. Nachdem sie für ihn etwas Stroh verteilt hatte, übergab er ihr einen Schlüssel für die Ställe. Tina konnte ihn tatsächlich überreden, Jessica diesen anzuvertrauen. Herr Haber verabschiedete sich, nachdem er Jessica ermahnte immer die Türen abzuschließen, wenn sie den Stall abends verließ.

Jessica wurde langsam selbst ungeduldig, sie wollte endlich wieder mit Thunder ganz allein sein. Die restliche Zeit unterhielt sie sich mit ein paar anderen Reiterinnen. Doch ihre Gedanken waren dabei ganz woanders und sie hörte kaum richtig zu. Es schien eine Ewigkeit zu dauern.

Erst als bereits die Sonne unterging, waren die letzten Leute weg und Jessica war allein. Sie sagte Tina, dass sie noch etwas bleiben würde, als diese gerade die Ställe abschließen wollte. Jessica wartete noch ein paar Minuten, bis auch Tina außer Sicht war.

Draußen war es mittlerweile so dunkel, dass Jessica im Stall das Licht anmachen musste. Die alten Lampen tauchten den größtenteils hölzernen Stall in ein gemütliches Licht. Alle Boxen waren mit Pferden belegt, doch Jessica interessierte sich nur für Thunder. Schnell schlüpfte sie in seine Box und umarmte ihn. Sein warmes, weiches Fell fühlte sich so gut an. Thunder schnaubte kräftig. Jessica küsste seine Wange.

„Keine Sorge, jetzt kümmert sich Mami endlich um dich, mein Großer.“

Jessica streichelte Thunders Flanke und wanderte dabei in Richtung seiner Hinterbeine. Sie sank auf die Knie und streichelte weiter Thunders Bauch, bis sie an seinem Schlauch ankam. Mit sanften Berührungen strich sie darüber. Ihre Augen waren auf seine schweren Hoden gerichtet. Diese großen Kugeln hatten für einige Probleme gesorgt, doch Jessica war durch ihre schiere Größe sehr erregt. Sie waren das Symbol purer Männlichkeit, und Jessica hatte sich den ganzen Tag danach gesehnt, sie endlich wieder zu liebkosen.

Jessica nahm diese wunderbaren Bälle in beide Hände. Groß und schwer ruhten sie in ihren Handflächen. Sie waren prall gefüllt mit Thunders Samen. Bei dem Gedanken an die gewaltige Masse an Sperma in ihnen bekam Jessica ein wohliges Kribbeln im Bauch. Sie begann, Thunders schöne Eier leicht zu massieren. Ihm gefiel die Behandlung sichtlich. Wie auch am Tag zuvor, brachte es ihn dazu, seinen Penis auszufahren.

Langsam, aber stetig schob sich Thunders Glied aus seiner schützenden Tasche. Jessica war immer wieder beeindruckt, wie riesig sein Teil werden konnte. Bald schon hing er fast bis zum Boden, nur um sich dann aufzurichten. Jessica fuhr mit den Händen den glatten, geschmeidigen Schaft auf und ab. Sie hatte das merkwürdige Bedürfnis, ihn mit ihrem Mund zu liebkosen. Ein Gefühl, das sie bisher nur aus den erotischen Geschichten kannte, die sie hin und wieder gern las. Und warum eigentlich nicht? Niemand konnte sie sehen, und sauber war Thunders Geschlecht auch.

Also beugte Jessica sich etwas nach vorne und berührte Thunders glühend heiße Erektion vorsichtig mit der Zunge. Es schmeckte eigentlich nach nichts, dafür war das Gefühl von Thunders weicher, ledriger Haut recht angenehm. Jessica wurde etwas mutiger, sie küsste und leckte sich von der Mitte des erigierten Stabes zur Spitze und wieder zurück zur Felltasche. Sie fand zunehmend Gefallen daran, und auch Thunder genoss die neue Empfindung.

Das Kribbeln in Jessicas Bauch breitete sich ihn ihren Schritt aus. Mit einem prüfenden Griff zwischen ihre Beine merkte sie, wie feucht sie geworden war. Sogar ihre Reiterhose war etwas klamm geworden. Sie konnte sich nicht länger beherrschen und schob eine Hand in ihre Hose. Sie war tatsächlich pitschnass.

Jessica massierte sich selbst ihren Kitzler, während ihre andere Hand zurück zu Thunders Hoden wanderte. Sie streichelte und küsste die großen Bälle. Sie leckte immer fordernder an ihnen, da sie merkte, dass sie ruhig etwas weniger vorsichtig sein konnte, als sie zunächst dachte, ohne Thunder zu stören. Sein Hodensack fühlte sich ganz anders an als sein Schaft. Er war mit feinen kurzen Haaren bedeckt, aber sie waren weich und glatt und nicht unangenehm.

Jessicas Speichel hinterließ eine glänzende Spur auf Thunders Juwelen. Ihre Hand in ihrer Hose bewegte sich immer schneller, sie konnte nicht glauben, wie erregt sie war. Sie kniete unter ihrem Pferd und leckte ihm die Hoden, und es war dir erotischste Sache, die sie jemals erlebt hatte. Das hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Sie genoss diesen sehr intimen Moment mit ihrem Liebling, und auch Thunder kam auf seine Kosten.

Jessicas Selbstbefriedigung wurde immer wilder. Sie schob sich wieder und wieder ihren Finger in ihre Spalte und massierte sich so selbst von innen. Dabei rieb ihr Handballen immer wieder über ihre Perle. Es dauerte nicht mehr lange und sie kam. Und wie sie kam. Sie musste ihr Gesicht an Thunders Hinterbein pressen, um nicht laut aufzuschreien. Ihr Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören, und dabei hatte sie noch Thunders wunderbaren Geruch in der Nase.

Jessica musste sich erstmal einen Moment von ihrem eigenen überwältigenden Höhepunkt erholen. Dann wandte sie sich wieder Thunder zu, schließlich war sie eigentlich seinetwegen hier. Sie fuhr wieder mit beiden Händen an seiner Latte entlang. Ihre eigenen Säfte an ihre Hand sorgten für eine extra Schmierung. Ihre rechte Hand glitt weiter zur Spitze von Thunders Eichel. Jessica stellte erfreut fest, dass sich dort bereits die ersten Tropfen gebildet hatten. Thunder würde auch bald so weit sein. Sie verrieb die Tropfen mit ihrer Handfläche auf Thunders Eichel.

Jessica rückte etwas dichter an Thunders Vorderbeine heran, um auch die Spitze seines Gliedes mit ihrer Zunge verwöhnen zu können. Sie leckte darüber. Anders als der Schaft war sie leicht rau. Jessica nahm den leicht salzigen Geschmack von Thunders Vorsamen wahr, als sie mit ihrer Zunge über seine Harnöffnung glitt. Sie mochte, dass dabei mehr und mehr von Thunders Saft in ihren Mund lief.

Jessica ließ von der Spitze ab und konzentrierte sich wieder auf Thunders Schaft. Immer schneller und kräftiger rieb sie daran. Plötzlich schnaubte Thunder und begann selbst etwas ihren Händen entgegenzustoßen. Mit einem lauten Wiehern war er dann so weit. Sein großer Penis bebte, als seine Hoden pumpten und seine Wichse in hohem Bogen hinaus beförderten.

In fünf mächtigen Schüben kam so Thunders weißes Gold zum Vorschein. Jessica bekam dabei etwas davon auf ihre Hand. Nachdem sie nun so weit gekommen war, wollte sie auch den nächsten Schritt tun. Sie hob die Hand an den Mund und leckte es ab. Es schmeckte salzig und deutlich stärker als der Vorsamen, mit einem Hauch von Heu. Es war in Ordnung. Zwar definitiv nicht so gut, wie es immer in den Geschichten hieß, die sie las, aber auch nicht so schlimm, wie sie erwartet hatte.

Jessica leckte zum Abschluss nochmal über Thunders Eichel, um sie von den letzten Resten an Sperma zu befreien, bevor sie sich wieder erhob. Thunder drehte seinen Kopf in ihre Richtung und blickte sie mit großen, zufriedenen Augen an. Jessica tätschelte seine Flanke und stellte sich vor ihn.

„Das war großartig, ich hoffe dir hat es auch gefallen.“

Thunder wieherte freudig.

„Das dachte ich mir“, kicherte sie mit einem Blick auf die Pfütze an Pferdesperma unter ihm.

Jessica küsste Thunder auf die Nüstern. Dieser erwiderte den Kuss, in dem er ihr mit seiner großen Zunge über die Lippen leckte. Jessica schreckte überrascht zurück, doch dann beugte sie sich wieder vor und öffnete leicht den Mund. Thunder leckte erneut über ihre Lippen und drang dabei etwas in ihren Mund ein. Ihre Zungen trafen sich und spielten kurz miteinander. Es war zwar nicht vergleichbar mit einem richtigen Kuss unter Menschen, aber Jessica empfand es trotzdem als sehr angenehm.

„Ich liebe dich“, waren Jessicas Worte, als sie sich von Thunder löste. Dieser wieherte leise.

Mittlerweile war es wirklich spät geworden. Jessica wurde langsam müde. Der anstrengende Tag ging nicht spurlos an ihr vorbei, und morgen musste sie ja früh raus. Sie verließ Thunders Box und gab ihm zum Abschied einen letzten Kuss auf die Stirn.

Jessica verschloss die Stalltür hinter sich, als sie nach draußen trat. Sie machte sich schnell auf den Weg zu ihrem Auto, da es ziemlich frisch geworden war. In Gedanken freute sie sich bereits auf die kommenden Tage, in denen sie abends ungestört mit Thunder zusammen sein konnte. Dadurch erschienen selbst die kommenden Überstunden weniger schlimm.

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