Die Chemie muss stimmen – Teil 3

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Am nächsten Tag eierte Susanne durch die Küche. Außer einem „Moin“ kam ihr nichts über die Lippen. Nach zwei Tassen Kaffee sagte Susi endlich was: „Alter mir brennt noch der ganze Schoß.“ Nach einer Pause sagte sie dann: „So überhaupt keine Pause dazwischen, das ist schon hart.“ „Zeig mal“, sagte ich. Ohne zu zögern, zog Susi ihre Leggins inklusive String herunter.

Entweder wirkt das Pulver noch oder ich habe sie bald so weit, ging es mir durch den Kopf.

Ich ging schnell ans Eisfach und holte einen Eiswürfel heraus. Bereitwillig ließ mich Susi damit an ihrem Kitzler spielen. Ihr Kitzler war leicht geschwollen und etwas dunkler als der Rest der Fotze. Nach 2 Minuten war der Eiswürfel aufgebraucht. Also ans Eisfach, Nachschub holen. Drei der Würfel drückte ich ihr direkt ins Loch, was sie tief Luftholen ließ.

„Und?“, fragte ich. „Kalt!“ Susanne aber stand auf, ging ans Eisfach und holte noch ein paar Würfel aus der Form. Einen nach dem anderen drückte sie in ihr Loch. Dann legte sie sich auf den Tisch und sagte: „Das traust du dich bestimmt nicht.“ Ich stellte mich davor und drückte meinen Schwanz ins Loch zu den Eiswürfeln. Das Schmelzwasser lief mir die Beine herunter. Ja, es war ein wenig unangenehm an der Schwanzspitze. Das wurde aber mit jedem Stoß besser.

Sie nahm mich hart an den Armen, wahrscheinlich um mich tiefer kommen zu lassen. ‚Dir gebe ich es‘, dachte ich bei mir und zog sie an den Nippeln hoch. Augenblicke später drückte sie den Orgasmus heraus. Mir lief die ganze Brühe aus Schmelzwasser, Sperma und Geilsaft an den Beinen herunter.

Ich zog meinen Schwanz heraus, ging zu ihrem Mund. Ohne einen Ton zu sagen, leckte sie das Teil sauber.

„Du bist so ein Arschloch, ich weiß gar nicht, warum ich das zulasse“, sagte sie plötzlich. „Weil du eine Sexbesessene Schlampe bist, deswegen“, sagte ich. Dann nahm ich die ganze Salami vom Tisch und fickte sie damit. Aus dem ‚aufhören, du Schwein‘ wurde langsam ein ‚Jaa‘. Sie spielte sogar an ihrem Kitzler und konnte den Höhepunkt fast gar nicht erwarten. „Gleich, gleich“, sagte sie. Da hörte ich auf. Sie sah mich mit großen Augen an.

Ich legte das Handy zum Aufnehmen auf den Tisch und sagte zu ihr: „Sage mir laut und deutlich, dass du eine perverse Hundeschlampe bist, die aber auch alles vögeln würde.“

Sie schaute mich mit erschütternden Augen an. Ich spielte derweil wieder an ihrer Knospe, bis sie kurz vor dem Kommen war. Das machte ich noch 30 Minuten lang. Plötzlich sagte sie: „Ja, ich, Susanne Müller, bin eine perverse Hundeschlampe. Soll mich doch die ganze Welt vögeln. Mach mich endlich fertig.“ „Na siehst du, das ist doch gar nicht so schwer“, sagte ich. „Komm vom Tisch herunter, das wird ein anderer übernehmen.“

Sie kniete schon neben dem Tisch, sie wusste Bescheid. Diesmal aber hatte ich noch ein Extra. „Na so richtig füllt dich der Schwanz von Ben nicht aus, stimmts?“

Susi nickte.

Ich schnitt die Salami in der Hälfte durch und versenkte die Wurst komplett in ihrem Arsch. „So, jetzt wird die Fotze bestimmt etwas enger“, sagte ich und streichelte ihr über den Kopf. Ben wusste Bescheid und stieg auf. Trotz Salami fand er seinen Weg.

Anfangs funktionierte es gut. Dann begann der Knoten zu schwellen. Susi stöhnte, Ben versuchte, den Knoten herauszuziehen. Plötzlich riss Susi die Augen weit auf und Ben schaffte es, mit einem Plopp herauszukommen. Aus ihrer Fotze lief viel Hundesperma.

„Ich glaube“, sagte sie, „er hat die Salami weit hineingeschoben.“ Susi drückte. Aber außer, dass sie das Hundesperma aus der Fotze furzte, passierte nichts.

„Greta“, rief Susanne. Zwei Minuten später erschien Greta verschlafen an der Treppe. „Was den Mama?“ „Du musst mir einen Gefallen tun, Liebling.“ „Kann das nicht warten?“ Greta klang ein wenig genervt. „Eigentlich nicht, es geht um deine Salami.“ Greta schlenderte die Treppe herab.

„Und?“, fragte sie. „Du bist nackt, Mama! Und wieso läuft dir was aus der Mumu?“ „Viele Fragen auf einmal“, sagte Susanne zu ihrer Tochter. „Ich erkläre dir alles, aber du musst mir erst mal helfen.“

Greta setzte sich.

„Papa ist doch auch nackt“, sagte Susanne. Erst jetzt sah Greta ihren Vater nackt stehen. „Seid ihr pervers, oder so?“ Bei ihr schien das Pulver schneller abzubauen oder sie hatte weniger getrunken. Ich machte mir Gedanken. „Greta, um es auf den Punkt zu bringen. Ich habe eine halbe Salami im Arsch. Die ist hochgerutscht. Nur du mit deinen kleinen Händen kannst mir noch helfen. Oder willst du, dass ich so zum Arzt fahre?“

„Da arbeitet deine Freundin“, warf ich noch mit ein. Ich hielt ihr die Ölflasche hin. „Es gibt doch noch andere Ärzte?“, sagte Greta. Ich machte das Handy an und zeigte es Greta. Augenblicke später kullerten ihr Tränen das Gesicht herunter. Als sie Ben auf sich sah, verfinsterte sich ihre Miene. „Also doch kein Traum“, flüsterte sie vor sich her. Wie in Trance stellte sie sich hinter ihre Mutter und ließ einen Finger nach dem anderen in ihren Arsch gleiten. Im Nu war die ganze Hand darin verschwunden.

„Und?“, fragte ich. „Noch nichts“, antwortete die Kleine.

Susanne jedoch öffnete die Beine immer weiter. Susanne spielte sich an einer Brust herum und sagte: „Such weiter, bestimmt tiefer.“ Ich glaube, ich konnte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht der Kleinen sehen. Susanne schrie erregt: „Und?“ „Mama, ich bin bis zum Ellenbogen in deinem Arsch, da ist nichts.“ Tatsächlich, ich konnte vorne an ihrem Bauch sehen, dass jemand darin wühlte.

„Warte“, sagte die Kleine und ging mit der anderen Hand gezielt an die Fotze ihrer Mutter. Langsam drückte sie die zweite Hand in die Fotze. Susanne schrie und zitterte am ganzen Körper. Von hinten nahm ich die Titten meiner Tochter und presste sie fest zusammen. Danach zog ich an den Nippeln. Augenblicke später lachte Greta.

„Was ist?“, fragte ich. „Hat den von euch keiner gesehen, dass Ben in der Ecke liegt und sich die Salami schmecken lässt?“ „Also stimmt es auch, dass ich meine Schwester überreden soll?“ Ich nickte. „Und Oma, war das auch echt?“ „Wie kommst du jetzt darauf?“, fragte ich, während Susanne auf dem Boden um Luft rang. „Natürlich war die Oma echt. Du willst doch bestimmt nicht, dass nur deine Schwester außen vor ist.“ Greta schaute ungläubig. Darauf hin zeigte ich ihr das Video der Dreierkette.

Augenblicke später waren beide in die Badezimmer verschwunden.

Eine halbe Stunde später waren wir wieder auf der Terrasse. Ich mischte eine Sangria und teilte aus. Wortlos tranken die beiden. Irgendwann brach Susanne das Schweigen. „Ich glaube mein Arschloch ist noch immer nicht richtig zu.“ Greta musste lächeln. „Noch ein bisschen tiefer und ich hätte dir die Brüste von innen streicheln können.“ Nach einer Pause sagte sie: „Das fühlte sich richtig geil an.“

„Wie oft kannst du eigentlich kommen?“, fragte Greta. „Na, du fragst Sachen. Lange nicht mehr ausprobiert.“ „Und bei Papa?“ „Papa war immer nach 3 Schuss fertig. Ich war da immer erst warmgelaufen.“ Nach kurzer Pause fuhr sie fort: „Zwei Orgasmen hatte ich ja auch. Papa hat dann immer der Schwanz so wehgetan. Bei uns ist das anders. Ich könnte stundenlang. Wie ist es bei dir?“, fragte Susi. „Oh, ich brauche eine Pause. Nur kurz, dann kann ich schon wieder. Aber wie oft habe ich nie probiert. Und mit einem Mann schon gar nicht.“

„Die Pause brauchst du nicht wirklich, das war bei mir auch so. Einfach weiter. Es geht. Du kannst sogar den Orgasmus heimlich genießen. Das habe ich früher bei Papa oft gemacht. Wenn wir dann wieder vor dem Sofa lagen, habe ich mich unter der Decke immer weiter gestreichelt. Er hat es nicht einmal gemerkt.“

Gretas Handy klingelte.

Nach dem Telefonat sagte sie: „Das war Michelle, sie würde gerne mal auf einen Kaffee vorbeikommen.“ „Na, dann können wir ja üben“, sagte ich und holte die Eier. „Mund auf“, sagte ich zu Greta und steckte ihr eins hinein. „Schön sauber und feucht machen.“ Danach steckte ich es der Kleinen ins Loch. „So und jetzt Leggins an“, sagte ich.

Bei Susi sparte ich mir das mit dem Mund, denn sie hätte die Kugel nicht in den Mund bekommen. Auch sie zog eine Leggins an. „Schön die Beine zusammen, ihr beiden!“

Ich schaltete die Eier ein.

Nach fünf Minuten sagte Greta: „Michelle kommt aber erst so in einer halben Stunde. Ich komme“, sagte sie plötzlich. Sie stöhnte laut. Danach machte ich die Steuerung aus. „Das muss aber nachher besser werden“, sagte ich. „Wieso nachher?“ Sie schaute mich verdutzt an. „Na, üben, üben, üben“, sagte ich.

Zwanzig Minuten später war Michelle da.

Michelle sieht aus wie 15, hat fast keine Brust, aber trinkt wohl jede Menge Alkohol. Sie hat nie einen BH an, aber bei ihr liegt es daran, dass es keine so Kleinen gibt. Die beiden begrüßten sich. Greta wusste, dass es nicht hoch in ihr Zimmer ging. „Bleib doch zum Kaffee“, sagte ich zu Michelle. Sie nickte.

Susanne servierte Kaffee und selbstgebackene Windbeutel. Eine Spezialität meiner Frau. Beim Kaffee stellte ich das Ei an. Zuerst ganz langsam. Ich wollte doch nicht, dass man es hört.

Fünf Minuten lang funktionierte auch alles planmäßig. Greta verschüttete etwas Kaffee. Beim Entschuldigen stammelte sie ein wenig, fing sich aber relativ schnell wieder. 45 Minuten hielt es die Kleine gut aus. Dann sagte sie zu Michelle, dass sie noch etwas arbeiten müsste und dann mehr Zeit hätte.

Kaum war Michelle gegangen, riss sich Greta das Ei aus der Fotze und pinkelte im Stehen in den Garten. Der Hund ging hin und roch sehr neugierig an der Wiese. Mit erregter Rute schwänzelte er Greta hinterher. Greta blieb einfach breitbeinig stehen und ließ Ben ihre nasse Fotze ablecken. Genau in diesem Moment kam Michelle nochmal um die Ecke. Sie hatte ihr Handy vergessen. Mit versteinerter Miene stand sie da und schaute zu, wie sich Greta vom Hund lecken ließ. Michelle konnte den Blick nicht abwenden.

„Was um alles …“, weiter kam Michelle nicht. Greta drehte sich um und küsste Michelle auf den Mund.

„Du willst es doch auch, ich spüre es schon die ganze Zeit“, sagte Greta. „Aber, der Hund …“ Michelle zuckte mit den Schultern. „Der Hund leckt besser als jeder Mensch“, sagte Greta.

Michelle wollte Greta ausweichen, doch Greta küsste so geschickt, dass Michelle begann, ihre Küsse zu erwidern. Greta streifte Michelle das Shirt ab. Sie hatte höchstens A-Körbchen, aber ihre Nippel waren weit vorstehend. Sie hatte auch fast keine Warzenhöfe und war fast weiß am Körper. Nach einiger Zeit begann Michelle, die Küsse zu erwidern. Mit den Händen griff Greta geschickt an die rechte Warze und zwirbelte sie leicht. Michelle stöhnte leicht. Michelle ließ Greta einfach gewähren. Kurze Zeit später ließ Greta das Küssen und ging mit dem Mund an Michelles Warze. Die schloss die Augen und atmete lauter.

Nach einigen Augenblicken glitt die Hand unter die kurze Hose von Michelle. Anfangs wollte sie die Hand noch wegziehen, aber nach einiger Zeit und intensivem knabbern an der Warze ließ sie es zu. Nach einiger Zeit öffnete sie sogar die Beine.

„Unbequem“, sagte Greta und zog Michelle die Hose herunter. „So, jetzt ist es schön“, sagte sie und man sah zwei Finger in Michelle verschwinden.

„Ich komme schon gleich“, stöhnte Michelle und ließ ihr Becken kreisen. „Fingere mich auch ein wenig“, sagte Greta und stellte sich dem entsprechend hin. Nur kurz später kreisten die Finger um Gretas Knospe.

Greta löste den Griff und verschwand mit ihrem Mund zu ihrer Spalte. Die erste Zungenberührung am Kitzler wurde mit einem lauten Stöhnen quittiert. Sanft drückte Greta Michelle auf den Boden. Dann setzte sie sich mit ihrer Fotze aufs Gesicht des kleinen Blondschopfes.

„Komm, wir lecken uns gegenseitig“, sagte Greta. „Mach deine Beine weit auseinander, dann komme ich ganz tief mit der Zunge“, sagte sie noch und Michelle gehorchte und leckte. Greta war schon wieder gekommen, aber das Training zahlte sich aus. Ganz weit zog Greta die Schamlippen auseinander. Dabei fiel ihr auf, dass Michelle extrem große Schamlippen hatte. Kurz gab sie Ben ein Zeichen und sagte: „Gleich geht es los.“ Ben leckte Michelle genau so die Fotze wie den anderen. Nur eine Minute später explodierte Michelle. Sie verdrehte die Augen und nach kurzer Zeit fragte Greta: „Willst du noch mal?“ „Oh ja“, stöhnte sie.

Greta griff ihre Beine und hob sie weit hoch und auseinander. Sie achtete darauf, dass Michelles Gesicht durch ihre Fotze abgedeckt war. Der Hund schlabberte richtig und Michelle stöhnte. Greta griff den Schwanz des Hundes und zog ihn zwischen den Beinen durch, dabei drehte sich der Hund.

„Achtung Dildo“, rief Greta und steckte ihrer Freundin den Hundeschwanz ins Loch. „Geil“, rief Michelle. Augenblicke später rief Michelle. „He, nur einen Dildo.“ Der Knoten begann zu wachsen. „Ui“, stöhnte Michelle, „das ist mal geil“, denn Ben versuchte loszukommen. In diesem Moment stieg Greta ab und sagte zu Michelle. „Na also, es hat dir auch gefallen.“

Erst jetzt kapierte Michelle, was da vorging.

„Pervers, ihr seit ja pervers“, sagte Michelle. Dabei fummelte sie immer noch mit den Fingern in ihrem überdehnten Loch herum. Ich versuchte, die Lage abzuschätzen, verschwand schnell in der Küche und brachte Michelle sicherheitshalber ein Glas Wasser.

Sie leerte auch das halbe Glas.

„Euch muss man das Handwerk legen“, sagte sie und suchte ihr Handy. Jetzt hoffte ich, dass die Wirkung schnell einsetzte, sonst passiert Schlimmes. Nach ein paar Minuten erinnerte sich Michelle, wo ihr Handy war.

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