Die Chemie muss stimmen – Teil 1

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Ich bin Uwe, bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Töchter. Meine Frau Susanne ist 40 Jahre alt, blond, hübsch, mit großem Vorbau. Das einzige Problem, sie lässt mich seit Wochen nicht mehr bumsen. Es würde ihr kein Spaß mehr machen. Die Töchter Alice 19 und Greta 17 gehen uns eigentlich meistens aus dem Weg. Beide wohnen zwar noch zu Hause, verbringen aber, außer bei den Mahlzeiten, die meiste Zeit in ihren Zimmern. Der einzige Freund ist Ben, unsere Rottweiler-Promenadenmischung.

Ich bin an der Hochschule und habe einen Doktortitel in Medizin. Zurzeit bin ich einem Forschungsauftrag zugeteilt, der das Sexualverhalten von Frauen untersucht. Nichts Besonderes. Ich bin für die Datenverwaltung verantwortlich. Mittlerweile haben wir 5600 Blutproben aus Frauenkliniken erhalten. Selbstverständlich anonym. Ich habe jetzt die Daten von 843 Nymphomaninnen und werte das Ganze aus.

Anfangs war alles ganz normal. Beim Vergleichen der Daten mit den Ergebnissen der ca. 4800 anderen Frauen fiel mir auf, dass alle 843 Frauen schon Kinder zu Welt gebracht hatten. Beim genaueren Untersuchen fiel mir ein Enzym auf, das anders war. Eigentlich schon gleich, aber irgendwie auch verändert.

Nach eingehender Untersuchung konnte ich eine Dosis davon extrahieren. Ich entschied mich dafür, erst mal alles geheim zu halten. Bei meinem letzten Versuch war ich zu schnell und bin deswegen hier in einem unterbezahlten Labor an einer unbedeutenden Forschung. Mein Ruf war sowieso schon geschädigt.

Die Proben nahm ich mit nach Hause und der PC war ja verschlüsselt. Zu Hause machte ich mir erst mal ein Bier auf und überlegte mir, welches Tier in der Nachbarschaft ich in die Testreihe einbinden sollte. Schnell verwarf ich den Gedanken aber, denn es gab kein Tier, das ich gut genug kannte. Die Kinder waren in ihren Zimmern und meine Frau war noch beim Einkaufen. Keine halbe Stunde später war Susanne zu Hause und hatte wie üblich nur einen abwertenden Kommentar für mich.

Ich schenkte uns zwei Gläser Rotwein ein und machte bei ihr eine ganz kleine Menge des Pulvers darunter. „Na, wenigstens das Saufen funktioniert noch“, sagte sie abwertend und setzte das Glas an. Sekunden später war es leer.

Sie verschwand, wie üblich, in ihr Zimmer.

Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen und wachte irgendwann ziemlich müde auf und wollte ins Bett. Aus ihrem Fernsehzimmer kamen ungewöhnliche Laute. Die Tür war nicht ganz verschlossen und ich ging der Sache nach. Das Luder lag auf dem Sofa und wichste zur Tagesschau. „Komm, lass mich noch einmal glücklich sein“, sagte sie, während sie ihre Dose wild bearbeitete. Sie erblickte mich und sagte: „Ich hoffe, dir gefällt was du siehst“, und machte einfach weiter. Zwei Minuten später drückte sie den ganzen Körper durch und stöhnte, der Saft lief ihr die Schenkel herunter. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt, meine Kleine.“ Dabei streichelte sie ihre Möse und putzte ihr Loch mit dem Tischtuch ab. Sie leckte sich den Finger ab und sagte: „Zweimal haben wir schon lange nicht mehr.“ Sie lächelte mich an und sagte: „Gute Nacht und wichse schön.“

Auch ich wichste mir danach den Schwanz, dabei hatte ich die Bilder meiner eigenen Frau im Kopf. Das war schon lange nicht mehr.

Am nächsten Tag, beim Frühstück wusste sie davon nichts mehr, denn ich sagte: „Ich habe mir einen runtergeholt, wie du es gesagt hattest.“ Meine Frau schaute mich völlig entgeistert an und sagte dann: „Wer will das wissen?“, und stand auf und ging.

‚Tolles Wochenende‘, dachte ich. ‚Alice fährt zu ihrem Freund. Greta trifft sich mit ein paar Mädels übers Wochenende und ich sitze alleine mit meinem Drachen.‘

Augenblicke später sah ich Susanne mit ihrem Cabrio losfahren. Nur Ben bellte ihr hinterher.

Ich schaute nach, ich hatte Susanne 0,2 mg des Pulvers in den Rotwein gemacht und schrieb auf, welche Auswirkungen es hatte. Ich entschied, die Dosis nicht zu verdoppeln, sondern zu verdreifachen.

Den Wein präparierte ich schon. Gegen Nachmittag kam meine Frau nach Hause. Bepackt wie ein Esel. Sie warf die Taschen auf den Boden und sagte nur: „Wein, ich habe Durst.“ Sie trank gleich zwei Gläser hintereinander. Danach verschwand sie nach oben. Sekunden später hörte ich die Dusche. Nach 5 Minuten hörte ich Schritte an der Treppe und traute meinen Augen kaum. Sie war nackt.

Anfangs war ich etwas erschrocken. Ihr makelloser Vorbau entpuppte sich als Mogelpackung. Ihre Brüste waren zwar groß, hingen aber schlaff an ihr herunter. Sie hatte schon einiges an Orangenhaut. Ihre Dose war unrasiert und rotblond wie ihre eigentliche Haarfarbe. Beim Näherkommen sah ich, dass ihre Brustwarzen hart und lang nach unten hingen und ihre Dose nass glänzte.

„Na“, sagte ich und Susanne sagte: „Hast du den Einkauf schon weggeräumt?“
„Ja“, sagte ich wahrheitsgemäß.
„Da war eine dicke Gurke dabei, wo ist die?“
„Na, im Gemüsefach“, sagte ich. „Dann ist die ja jetzt eiskalt“, sagte Susanne, während sie an ihrer Dose spielte.
„Soll ich dir vielleicht helfen?“, fragte ich scheinheilig.
„Warum nicht“, sagte sie und legte sich auf den Boden.

Ich holte ihr die eiskalte Gurke und schob sie in ihr gieriges Loch.

„Das tut gut“, sagte sie und spielte sich an den Brüsten. Kaum hatte ich die Gurke ein paarmal hin und her bewegt, begann ihre Fotze zu pumpen. Ihr Kitzler vibrierte richtig und wurde dunkelrot. Weißer Schleim quoll aus ihrer Fotze. Sie zog sich die Nippel so lang, dass ich Angst hatte, sie reißen ab. „Weiter, weiter“, rief sie und nahm meine Hand mit der Gurke und fickte sich damit. Nach einem weiteren Orgasmus rief sie plötzlich: „Scheißding“, und zog die verschmierte tropfende Gurke aus ihrem Loch. Die Spitze der Gurke war schon weich und matschig. Sie biss die Spitze ab und steckte sich den Rest wieder ins Loch. Es war der dritte Orgasmus, den sie gerade herausschrie. Unter uns der Boden war schon nicht mehr feucht, sondern nass. Ich zog die Hose aus und stellte mich einfach vor ihr Gesicht. Ohne nachzudenken, saugte sie an meinem Schwanz. Ich spritzte ihr in den Mund. Kein Kommentar, sie schluckte es einfach. Ich ging zur Seite. „Ja, toll machst du das, Uwe. Lecke mir schön die Fotze.“ Ich schaute zweimal hin. Das war ich überhaupt nicht. Ben hatte erst den Boden aufgeleckt und leckte jetzt Susanne die Fotze. Ich sagte Susanne, dass es der Hund wäre. Sie lachte nur und sagte: „Der soll auch mal seinen Spaß haben.“ Ich holte das Handy und filmte es heimlich. Wer weiß, wofür es einmal gut ist. Wieder zuckte sie zusammen und fiel auf den Bauch. Ihre linke Brust wurde dabei auf die Seite gedrückt und es tropfte ein wenig Milch heraus. Noch zwei Orgasmen lang ließ sich Susi lecken. Dann sackte sie zusammen und schlief ein. Ich säuberte schnell den Raum und trug meine Frau in ihr Schlafzimmer, nicht ohne sie noch einmal kurz von hinten zu nehmen. Das Sperma spritzte ich in ihre Fotze hinein und deckte sie zu. Gerade rechtzeitig, denn unsere Kleine war wieder zurück.

„Hi Papa, na geputzt?“, sagte sie nur und ging nach oben. Während ich das Putzzeug in die Küche brachte, sah ich gerade noch wie sie einen kleinen Schluck Wein aus der Flasche trank.

„Schmeckt nicht“, sagte sie. Gut das ihr der Wein zu herb war. Nach einer halben Stunde wollte ich mal nach meiner Frau sehen. Leise ging ich nach oben und hörte ein Schimpfen aus dem Bad. Auf meine Frage was ist, hörte ich nur: „Wo ist Mama?“

„Die schläft“, antwortete ich. „Mach sie wach“, sagte sie nur.

Ich brauchte bestimmt 5 Minuten, um Susanne wach zu bekommen. Aber Notfall im Bad hilft immer. Nackt und verschlafen ging sie ins Bad und schloss die Tür.

Ich lauschte.

„Ich habe mit der Deoflasche von Papa masturbiert und dann ist der Deckel einfach in meiner Mumu geblieben“, sagte Greta, „und jetzt?“

„Mal schauen, ob ich dran komme“, sagte Susanne. Stelle mal dein Bein auf die Wanne und entspanne dich. Augenblicke später sagte Susanne: „Du bist noch so eng, ich bekomme die Finger nicht weit genug ins Loch. Wir werden Papa fragen müssen, der ist Arzt.“

Schnell ging ich nach unten und nahm eine Zeitung in die Hand. Zuerst kam Susi die Treppe herunter, immer noch splitternackt. Dahinter lief Greta und hatte ein Shirt übergezogen. Unten hatte sie nichts an.

„Deine Tochter möchte dich was fragen“, sagte Susanne und schob die Kleine nach vorne.

Susanne schenkte zwei Gläser Rotwein aus der Flasche ein und sagte: „Trink, Kind, dann fällt es dir leichter.“

‚Wie recht sie hat‘, dachte ich.

Greta trank einen großen Schluck, setzte sich und erzählte mir, was passiert war. Beim Erzählen schwollen ihre Nippel an. Sie hat zwar kleine Brüste. Ich denke ein B Körbchen, aber dafür noch prall und fest. Früher wäre sie mit einem hochroten Kopf weggelaufen. Ob sie merkte, dass sie sich beim Erzählen an den Nippeln rieb? Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Susanne spielte sich derweil am Kitzler herum. „Wow, Mama, deine Knospe ist ja feuerrot und mächtig groß“, sagte Greta mit erregten Augen.

Susanne stellte sich vor ihre Tochter und zog sich am Kitzler. „Ja, ist geil so ein Teil“, sagte Susi und zwirbelte den Kitzler zwischen den Fingern. Ich holte in der Zwischenzeit eine medizinische Zange, um die Kleine von ihrem Laster zu befreien.

„Du musst die Beine schön weit spreizen“, sagte ich und Greta machte fast eine Kerze und legte die Beine fast im Spagat zur Seite. ‚Das Ballett beim Fasching macht sich gut‘, schoss es mir durch den Kopf. Ihre Dose war tadellos rasiert. Bei meiner Frau hätte ich jetzt ins Loch schauen können. Bei Greta war alles noch zu. Mit zwei Fingern bohrte ich meiner Tochter in der Fotze herum. Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Ich drehte mich um und sagte: „Susanne“, doch die erwiderte: „Warte, bin gleich fertig.“ Sekunden später stöhnte sie laut auf. „Komm, du musst deiner Tochter die Möse auseinanderziehen, damit ich sehe, wo ich greifen muss.“

Susanne leckte sich die Finger ab und griff ihrer Tochter mit beiden Zeigefingern ins Loch und zog. „Aua“, sagte die Kleine und Susanne wusste, was zu tun war. Sie drehte sich herum und lag jetzt in 69er Stellung über ihrer Tochter und leckte den Kitzler. Mit den Fingern spielte sie am und im Loch herum. Je weiter Greta war, umso offener wurde ihr Loch. Zwei Zentimeter zog sie die Lippen auseinander und ich konnte den Deckel sehen. Ich fasste ihn und zog in aus ihrem Loch. „Oops, die Kleine spritzt ja“, sagte Susanne und ich weiß nicht, worüber sie sich mehr freute. Über den Deckel oder den Orgasmus ihrer Tochter.

„Zur Belohnung musst du dem Papa auch was Gutes tun“, sagte Susi. „Am liebsten würde ich mir den Deckel wieder ins Loch schieben“, sagte Greta. Susanne zog mir die Hosen herunter und drehte ihre Tochter um. „Jetzt“, begann Susanne zu sagen, aber Greta lutschte schon brav an meinem Schwanz.

Susanne verband ihrer Tochter die Augen. „Vertraust du mir?“, fragte sie und Greta nickte mit dem Kopf. Sie steckte ihr die Kopfhörer in die Ohren und drehte die Musik am Handy hoch. Dabei massierte sich Greta die Brüste.

Augenblicke später war Susi wieder da und hatte Ben an der Leine. Behutsam drehte Susi ihre Tochter auf den Rücken und schmierte ihr die Hände mit Sonnenblumenöl ein. Sie stellte sich über ihre Tochter und schob eine Hand ihrer Tochter in ihr Loch. Greta hatte sofort begriffen, was das war und begann ihre Hand leicht zu drehen. Dann hob sie die andere Hand daneben. Finger für Finger drückte sie ins Loch der Mutter. Ich ließ Ben derweil an ihrer Möse lecken.

‚Ob sie weiß, wer ihr die Möse leckt?‘, überlegte ich kurz, aber Greta schien es zu mögen, denn Augenblicke später spritzte sie Ben ins Fell. Susanne klemmte ihr regelrecht die Hände zusammen und genoss es, von ihrer Tochter gefistet zu werden. Ich legte Greta ein Handtuch auf den Körper und setzte mich darauf. Ben zog ich zu mir. Anfangs wusste er nicht, was er tun sollte. Er begriff aber schnell. Nur zwei Minuten später rammelte er die Fotze von Greta durch. Greta zog die Hände aus ihrer Mami und drückte mich auf die Seite, sodass ich herunterfiel. Sie zog die Kopfhörer ab und entledigte sich des Schales vor den Augen. Aber anstatt wildem Gekreische streichelte sie Ben und sagte: „Ja, rammele dein Frauchen schön durch.“ Susi hatte vier Finger in der eigenen Fotze und machte es sich selbst. Ich wusste nicht, wohin mit meinem Schwanz und entschied mich für das Arschloch meiner Frau.

Es dauerte nicht lange und ich entlud meine Ladung in ihrem Arsch. Danach kümmerte ich mich um Greta. „Schön aufpassen, dass der Knoten nicht in dein Loch gerät. Das übersteigt deine Größe noch.“

Susanne schaute zu und machte große Augen während der Knoten vor dem Loch dicker und dicker wurde. „Das Teil will ich in mir haben“, sagte sie mit leuchtenden Augen. Das Gemisch aus dem Hundesperma und dem Geilsaft meiner Kleinen verteilte sich im halben Zimmer.

„Sie zu, dass der Hund nochmal kann“, sagte Greta zu mir und griff mir an den Schwanz und wichste ein wenig daran. „Wie bekommt man den wieder auf Betriebstemperatur, Papa?“, fragte sie weiter. „Blasen hilft immer“, sagte ich und Greta kniete und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. „Wenn du den Hundeschwanz wieder fest haben willst, nützt es nichts, wenn du meinen bläst“, sagte ich zur Kleinen.

Greta schaute nach oben, lächelte dabei und sagte: „Hast ja recht.“

Die Frauen bearbeiteten nun gleichzeitig den Kolben von Ben. So ruhig habe ich Ben noch nie stehen sehen. Beim Lecken und Blasen küssten sich die beiden noch.

Plötzlich sagte Susanne: „Das müsste genügen“, und ging vor Bens Schnauze auf alle viere.

Ben sprang sofort auf und fand auch sofort den Eingang. Ben fickte wie ein Besessener. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz in meine Frau. „Es geht los“, rief Susanne.

Ben blieb jetzt ganz ruhig. Ich drückte den Hund noch richtig dagegen, damit der Knoten auch ja ins Loch kommt. Ben sabberte Susi den ganzen Rücken voll. Ihr Kitzler wurde immer dicker. Die Schamlippen spannten immer mehr und wechselten die Farbe ins Dunkle.

„Oh mein Gott“, rief Susi. „Hoffentlich reißt meine Fotze nicht kaputt.“

Ben zog inzwischen fest dagegen. Er würde am liebsten absteigen und hing in seinem Frauchen.

Mit einem hörbaren Plopp riss er seinen Schwanz aus ihr. Der Spermaschwall spritzte weit ins Zimmer. Susi stöhnte und wichste mit der rechten Hand noch an ihrem Kitzler, während ihr das Hundesperma zwischen den Fingern hindurchlief. Greta kniete hinter ihre Mutter und steckte ein paar Finger hinein, nur um sie abzulecken. Susanne war so gedehnt, sie merkte nicht einmal die Finger ihrer Tochter.

„Schmeckt nicht viel anders als deins“, sagte die Kleine zu mir und leckte sich die Finger sauber.

Susi drehte sich und erwischte meine Haare. Sie zog mich mit dem Gesicht auf ihren Schoss und drückte mir die Nase tief in ihr Loch. Sie rieb meine Nase so hart am Kitzler, dass sie dadurch noch einen Orgasmus bekam. „Ich will auch noch mal Sperma aus ihrem Loch lecken“, sagte Greta und schubste mich zur Seite. Ich kniete mich hinter die Kleine und aus Angst vor einer Schwangerschaft fickte ich die Kleine in den Arsch.

Danach entspannte sich die Lage und die zwei verschwanden unter der Dusche.

Greta ging am nächsten Tag an die Arbeit und Susanne zum Schoppen. Ich bearbeitete das Video und versuchte, das Pulver zu vervielfältigen. Das mit dem Video klappte ganz gut.

Ich schaute mir Stunden später mein Werk an.

Obwohl ich den Ton auf stumm hatte, bemerkte ich nicht, dass Greta nach Hause kam.
„Das ist ja eklig. Du perverses Schwein“, rief sie und blieb wie versteinert stehen.

‚Das Pulver scheint nicht mehr zu wirken‘, dachte ich und schaltete sofort auf Angriffsmodus.

„Weißt du, wer das ist?“, fragte ich und zog Greta am Arm neben mich. „Lass mich los, ich schreie“, sagte Greta. Sekunden später wurde das Gesicht ihrer Mutter eingeblendet. Auch ihr Gesicht war zu sehen beim Auflecken des Spermas.

Wortlos ließ sich Greta aufs Sofa fallen. Sie begann zu weinen. „Dann war das doch kein Traum.“

Sie schluchzte.

„Und?“, sagte sie nach einer langen Pause. „Du löschst es doch?“

Ich schaute Greta lange an, der Film lief im Hintergrund weiter. Sie schaute immer wieder mal hin. Augenblicke später sah ich ihre Nippel wieder durchdrücken.

„Ich würde es keinem verraten …“
„Wenn?“ Sie schaute mich lange an.
„Es wäre doch für alle schade, wenn es ins Internet gelangen würde. So kurz vor dem Abitur.“

Sie nickte und ging ins Bad. Nur fünf Minuten später war sie wieder da.

„Und Mama?“
„Das ist deine Aufgabe, das zu erklären. Ich gehe nachher mit dem Hund und wenn ich zurück bin, möchte ich wissen, wie es weiter geht.“
„Wie meinst du das?“, fragte sie wieder.
„Ich hätte gerne noch viel mehr solcher Filme“, sagte ich.

Kaum hatte ich es ausgesprochen, erschien Susanne wieder zurück.

Ich schnappte mir den Hund und sagte: „Du weißt Bescheid.“

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5 Kommentare

    • Tobi

      Die Geschichte ist wie immer sehr geil.

      Aber eine Nymphomanin willst du nicht wirklich. Mutter und Tochter sind es ja auch nur dank des Pulvers.
      Ich hatte eine Nymphomanin zur Freundin. Eine Zeitlang war es sehr geil, besonders weil sie auch Hundefickerin mit eigenem Hund war. Auf Dauer ist das aber nichts

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