Die Chemie muss stimmen – Teil 2

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Eine dreiviertel Stunde später war ich wieder zu Hause. Die beiden warteten schon auf mich. Susanne polterte aber nicht wie sonst los, sondern sagte: „Ich weiß auch nicht, was über mich oder gar die Kleine gekommen ist.“ Sie war eine ganze Zeit lang ruhig. Wahrscheinlich wollte sie sehen, wie ich reagiere.

„Sag doch was“, Susanne brachte mir sogar einen Schluck Wasser. „Was wollt ihr hören?“

„Na, dass du das Video niemanden zeigst, zum Beispiel“ „Was würde ich den dafür bekommen?“, fragte ich. „Oder der Hund?“, sagte ich mit einem Lächeln. „Glaube ja nicht, dass wir das wieder machen“, konterte Susanne. Ich lächelte. Susanne sagte: „Den USB-Stick haben wir gleich zerstört, während du weg warst.“

„Glaubst du wirklich, ich hätte keine Kopie gemacht?“ Da ich sah, wie die beiden jetzt aus der Wäsche schauten, sagte ich, obwohl es nicht stimmte: „Ich habe schon eine Kopie online gestellt, die ist aber noch nicht freigegeben. Allerdings muss ich täglich einen Code eingeben, damit das nicht geschieht. Seht bloß zu, dass mir nichts passiert“, sagte ich.

„Du perverses Schwein“, sagte Susanne. „Was willst du den noch?“ „Ich lasse es euch bei Gelegenheit wissen.“

Die beiden gingen hoch. Ich ging in die Küche und machte eine ganz kleine Menge des Pulvers in eine Flasche unter dem SodaStream.

Nach 20 Minuten war Greta die Erste, die etwas davon trank. Auch ihre Mutter nahm sich ein Glas mit auf den Balkon. Ich hatte höchstens ein Zehntel der letzten Menge genommen. Und eine Stunde lang war auch nichts zu erkennen. Aufgefallen ist mir nur, dass Ben ganz aufgeregt war.

Um halb 8 nahm ich mir ein Bier und bin auf den Balkon gegangen. Diesmal reagierten die beiden relativ freundlich.

„Und wieder gut?“, fragte ich scheinheilig.

Susanne schaute mich an und Greta sagte schließlich: „Na ja, wenn nur du darauf wichst dann ist es gar nicht so schlimm. Aber nicht weitergeben, bitte.“ „Nur ein bisschen freundlich sein genügt schon“, sagte ich. „Und was ist freundlich?“, fragte Susi. Diesmal aber mit freundlicher Stimme. „Na, zu Hause ohne BH zum Beispiel“, lächelte ich.

Susanne schaute sich um und griff sich hinter den Rücken. Sekunden später vielen ihre schweren Brüste nach unten. Gekonnt zog sie den BH durch den Ärmelschlitz aus. „Ist auch angenehmer“, sagte sie. Greta ging kurz hinein und war Augenblicke später ohne BH wieder zurück. „Ist ungewohnt“, sagte sie. „Jetzt reiben die Nippel so am Stoff. Durch den Wind ist das wie streicheln. Da werde ich geil von.“

‚Ich glaube, es tut sich was‘, dachte ich.

Nach weiteren Minuten sagte Susi: „Oh Mann, ich werde rattig!“ „Na, dann wichse doch“, sagte ich. „Hier auf dem Balkon?“, fragte Susi. „Die Nachbarn können es nicht sehen, du musst nur aufpassen, dass man dich nicht hört und dich zusammenreißen, denn man sieht dein Gesicht.“ Susanne öffnete ihre Jeans und zog sie mit dem Tanga etwas nach unten und befreite ihre Muschi. Sie schaute sich noch mal um und zog sie noch etwas weiter nach unten, damit sie die Beine etwas auseinander bekam.

„Gut“, sagte sie mit einem Seufzer. „Und ich?“, fragte Greta. „Wenn du willst, na klar“, sagte Susi. Sie hatte es etwas einfacher, sie zog nur den Rock hoch und mit den Fingern den Schlüpfer zur Seite. Zwei vollkommen unterschiedliche Techniken. Während Susi zwei Finger im Loch hatte, kreiste Greta mit dem Zeigefinger um den Kitzler. Greta holte plötzlich ganz tief Luft und atmete schwer. Der Finger zuckte nur kurz und sie streckte die Beine in die Länge.

Augenblicke später drückte Susi die Beine weit auseinander und schob sich 3 Finger ganz tief ins Loch. Sie schaute sich noch mal um und griff sich unter das Shirt und massierte eine Brust dabei. Sie hielt einfach die Luft an. Bestimmt 20 Sekunden lang. Aus ihrer Fotze quoll zäher weißer Schleim nach außen.

Sie drehte sich auf dem Stuhl Richtung Wohnung und sagte: „Ben“, und klopfte sich auf die Schenkel. Mit ein paar gierigen Zungenschlägen säuberte er ihre Fotze. Greta meinte nur: „Wie süß er dich danach anlächelt.“ „Und ihr beiden“, sagte ich, „das mit den BHs gilt jetzt ab sofort immer zu Hause.“ „Dann darf Alice als einzige mit einem BH zu Hause sein“, sagte Greta vorlaut. „Da könnt ihr beide euch selbst darum kümmern, wie ihr das mit Alice hinbekommt. Bis Ende des Monats möchte ich Ergebnisse sehen.“

Keine Ahnung was ich da sagte oder tat, aber es rutschte so raus.

„Kommt, ich habe euch etwas gekauft“, sagte ich, um die Stimmung zu lockern. Beide folgten mir. Jeder gab ich einen Karton. Greta packte zuerst aus. „Was ist das?“, fragte die Kleine. Ein Vibroei, die Fernsteuerung habe ich. „Was macht man damit?“, fragte sie weiter. „Na das steckst du ins Loch und ich steuere in dann.“ „Was ist denn das für ein Monster?“, rief Susanne im Hintergrund. „Großes Loch, großes Ei“, sagte ich, dabei griff ich ihr an die Fotze und sagte: „Und ich finde es toll, es dürfte noch größer sein.“ Ihre Kugel war groß wie eine Orange. Größer gab es keine.

„Wir müssen uns anziehen, Oma kommt in 20 Minuten“, sagte Greta.

Alle verschwanden in ihr Zimmer oder ins Bad. Ich zog mich schnell an und hörte Stimmen aus dem Bad. Sie hatte die Augen zu und sich eine Schauma-Shampoo-Flasche ins Loch gesteckt und wichste damit. Ich nahm sie ihr aus den Fingern und steckte ihr das Vibroei tief ins Loch. „Ziehe einen Slip an, wir wollen doch nicht, dass das Ei vor Oma aus dem Loch fällt.“ Susanne tat, wie gesagt. Gerade rechtzeitig, denn Oma klingelte bereits.

„Hallo, Oma“, kam es von oben. Greta rannte schnell die Treppe hinunter, um ihre Oma zu begrüßen. Wir gingen auf die Terrasse und setzten uns. „Ich mache Kaffee“, sagte Greta und ging in die Küche. Nach allgemeinem Geplänkel fragte Oma: „Ist es dir nicht peinlich vor der Kleinen ohne BH zu sitzen. Die Natur hat dich mit genau so einer Bindegewebsschwäche wie mich ausgestattet.“ Dabei zeigte sie auf ihren Vorbau, der auch mächtig war. „Ohne BH würden die auf meinen Knien liegen“, lächelte Oma. „Wir machen bei uns zu Hause nicht so ein Geschiss“, sagte Susi, „und du bist bestimmt nicht böse und sonst ist ja niemand da.“

„Und die Kinder?“, fragte Oma. „Na, die haben selbst Titten“, sagte Susi und grinste.

Greta kam wieder zurück und hatte die Kaffeekanne dabei.

„Sage mal Kind, stört dich das nicht, dass deine Mutter keinen BH anhat?“, fragte Oma.
„Wieso, ich habe doch selbst keinen an“, sagte Greta und griff sich an die Brüste.
„Du hattest doch früher auch nicht immer einen BH an“, lächelte Greta. Oma schüttelte den Kopf und grinste vor sich hin. Nachdem Greta Kaffee eingeschenkt hatte, sagte sie: „Mir würde das nichts machen, wenn du jetzt ohne BH hier sitzen würdest.“ „Ich habe Angst vor Bodenfrost“, kicherte jetzt Oma. Die 3 unterhielten sich angeregt. Ich nahm mein Handy, öffnete die App und zeigte Susi, wie ich es anstellte.

Kurz riss Susi die Augen auf, setzte sich aber ganz bequem in ihren Stuhl.

„Hört ihr das auch?“, fragte Oma. „Was denn?“, fragte Susi. „Irgendwas summt jetzt hier irgendwo.“ „Das ist der neue Pool vom Nachbarn“, sagte Susi wie aus der Pistole geschossen.

„Ich schwitze auch“, sagte Oma, den auf Susannes Stirn standen Schweißperlen.

Oma ging kurz auf Toilette, da hatte Susanne ihren 1. Orgasmus. „Schade, jetzt müssen wir nochmal. Ich möchte doch, dass deine Mutter dabei ist.“ Sie lächelte und sagte: „Na für fast 70 sieht Mama noch echt attraktiv aus.“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn sie kam wieder. Ich ging in die Küche und holte für Oma ein Wasser.

Ich muss es nicht sagen. Na gut, nur ein paar winzige Körnchen …

Oma trank ihr Glas aus. Nach 30 Minuten konnte ich deutlich sehen, wo sie hinschaute. Bei ihrer Tochter auf die Nippel. „Ist was Oma, du bist so unruhig?“, fragte Greta. „Ach nein, ich musste nur an früher denken, da hätte es mir auch nichts ausgemacht, wenn meine Nippel so durch den Stoff drückten. Opa hat das immer geliebt. Mal im Ernst, er war schon ein bisschen verrückt. Mit meinen Glocken. So nannte er meine Brüste, da hat er gerne gespielt. Als ich mit dir schwanger war, da hat er mir sogar die Brüste melken wollen.“ Oma kicherte immer mehr. „Aber bei uns die Unschuld vom Lande spielen.“ Susanne stockte ein wenig und hechelte. Danach zeigte sie mir 3 Finger. „Ist nicht schön, wenn es so schwül ist“, sagte Susanne und wedelte mit ihrem Shirt. „Dass deine Brüste heraushängen, weißt du schon?“ Oma schüttelte den Kopf. „Und? Greta hat daran gesaugt und“, mit dem Finger deutete sie auf mich, „der würde die auch am liebsten den ganzen Tag durchkneten. Und du weißt das. Hier sieht mich eh keiner.“ Susanne setze beide Hände an den Shirtsaum und zog sich das Shirt über den Kopf. „Freiheit für meine Dinger“, sagte Susi. Kurze Zeit später nahm sie ihr Shirt, hob sich eine Brust hoch und wischte sich darunter trocken. Mit der anderen Seite machte sie es genau so.

„Das kann ich auch“, sagte Greta und hatte in Sekunden ihr Shirt aus. „Junge, da musst du jetzt durch“, sagte Oma und knöpfte sich die Bluse auf. „Ich helfe dir, Mama“, sagte Susi und öffnete ihrer Mutter den BH. Ihre Brüste vielen schwer nach unten. „Mensch Oma, welche Körbchengröße hast du denn?“, fragte Greta. „Ich meine Mama hat D und deine sind noch größer.“ „Na, größer glaube ich nicht, höchstens noch länger.“ Alle lachten.

„Und?“, schaute mich Oma an, „das hättest du nicht von mir gedacht?“

Mit Absicht ließ ich den Löffel herunterfallen und hob ihn auf. Dabei konnte ich unter dem Tisch nach Greta sehen. Sie masturbierte. „So bleibt noch mein Mann“, sagte Susi. „Jetzt heißt es wohl blank ziehen.“

„Wenn ihr meint“, sagte ich und zog die Hosen aus. „Natürlich habe ich einen Ständer“, sagte ich, „beim Anblick von drei Oberweiten.

„Oberweite ist so gewöhnlich“, sagte Oma. „Dein Schwiegervater wühlte immer in meinen Eutern herum.“ Sie seufzte. „Das waren noch Zeiten.“ „Na, soll dein Schwiegersohn mal wühlen?“, fragte Greta. Susanne grinste und sagte: „Au ja!“

„Das wäre unfair“, sagte ich. „Wie, unfair?“, fragte Susanne. „Wenn schon, dann will ich bei jeder wühlen.“ Ich stand auf, ging ins Bad und holte Massageöl. „So, alle drei aufstehen. Zack, zack“, sagte ich. „Nebeneinander aufstellen und Oberkörper nach vorne!“

Wie auf Kommando erhoben sich die drei und stellten sich an die Mauer.

Meine Hände ölte ich dick ein und begann bei Oma. Zuerst massierte ich ihre Brüste. Irgendwann wurde ich mutiger, schnappte mir ihre Zitzen und zog sie in die Länge. Das machte ich bei allen Dreien.

„Du machst mich wahnsinnig“, rief Oma. „Mich auch“, rief Greta. „Bumsen ist halt schlecht“, sagte Oma. „Na, warum?“, fragte Susanne. „Ach Kindchen, ich bin offen wie ein Scheunentor. Bei mir geht nur wichsen.“ „Das haben wir gleich“, sagte Susanne, hob Omas Rock hoch und zog ihren Schlüpfer zur Seite.

„Guter Gott, du läufst ja aus!“, sagte Susanne, verteilte etwas Öl auf ihrer Hand und drückte die Hand ohne Widerstand hinein. „Was um alles in der Welt …“, weiter kam Oma nicht. „Ist das geil“, war das Nächste. Greta wiederum steckte die Hand in ihre Mutter. So standen die drei und fisteten sich wie eine Lokomotive. Ich winkte Ben und ließ ihn Gretas Fotze von hinten lecken. Ich selbst setzte mich vor Oma.

Eigentlich dachte ich, sie wichst mir einen, aber Oma stülpte ihren Mund darüber und blies ihn mir. Sie setzte die Lippen gekonnt ein. „Na“, sagte ich, „Das machst du nicht zum ersten Mal“ „Ich sagte doch, Opa war ne Drecksau!“ Selbst mein Sperma schluckte sie sehr gekonnt.

Nach einer halben Stunde waren alle am Ende.

Greta zog die Hand aus ihrer Mutter und hatte die Kugel in der Hand. Susannes Fotze war weit offen und knallrot geschwollen. „Bei 6 oder 7 habe ich aufgehört. Mir zittern sogar die Beine. In der Fotzengegend bin ich fast taub.“

Das musste auch so sein, denn sie merkte nicht, dass der Hund sie sauber leckte. Nur an Oma ließ ich den Hund nicht.

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