Familienbande – Teil 1

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4.8
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Alle Personen sind mindestens 16 Jahre oder älter.
Es schreiben Maja (kursiv) und BlackDagger.

Es war ein warmer Frühlingstag, als ich mich auf den Weg machte. Neben mir lief Thor, eine der Doggen, die ich für meine Zucht hatte. Er war ein großer Kerl, gute 85 cm Schulterhöhe, aber ein ganz lieber. Er hatte sich in den letzten Tagen bei diversen ‚Damen‘ ausgetobt und das war wörtlich zu nehmen. Drei von ihnen hatte er erfolgreich gedeckt und diese sahen nun Mamafreuden entgegen. Ihre Besitzer waren sehr zufrieden, was sich auch in den Zahlungen niedergeschlagen hatte. Na gut, die anderen Damen der Häuser hatten sich auch sehr gefreut, waren sie doch so ‚nebenbei‘ von ihm mit vernascht worden. Nicht dass sie etwas dagegen gehabt hatten, auch ihre Ehemänner waren von der Größe, Standhaftigkeit und Stoßkraft begeistert gewesen.

Als wir vom Weg neben der Straße auf den von uns so geliebten Waldweg einschwenkten und weit und breit niemand zu sehen war, ließ ich ihn von der Leine. Er wusste genau, dass er nun herumtollen konnte, wie er wollte, und das nutzte er auch aus. Das Gute war aber, dass Thor wirklich aufs Wort hörte und dann auch immer, wenn ich ihn rief oder pfiff, zu mir kam.

Als er sich in Richtung einer Wiese absetzte, da machte ich es mir auf einer Parkbank bequem und sah ihm beim Rumtollen zu. Aus den Augenwinkeln machte ich eine Bewegung aus und drehte den Kopf. „Ein süßes Etwas“, schoss es mir durch den Kopf, als ich die Frau sah, die mit einem Rad gerade in den Weg einbog. Ich schätzte sie auf Anfang oder Mitte 30. Sie hatte blonde, als Pferdeschwanz gebundene Haare, musste so um die 1,70 m groß sein. Ja, ein netter Anblick, wie sie so ankam. Weiße Leinenschuhe, dazu eine Caprihose in einem sanften Rotton, eine weiße Bluse. ‚Nett‘, dachte ich, ‚mal jemand, der sich traut, die nicht zu knöpfen, sondern nur zu knoten.‘ Sie endete knapp unter ihren Brüsten, geschätzt so 75D würde ich sagen.

Ich nickte höflich, als sie an mir vorbeifuhr. ‚Na gut‘, ging es mir durch den Kopf, ‚ich, mit meinen fast 50, die ich bald werde, da bin ich nun nicht mehr der Hingucker.‘ Ok, durch das viele Training mit meinen Hunden hatte ich zwar keinen Bierbauch, aber auch keinen Waschbrettbauch. Meine Haare waren kurz geschnitten und wurden langsam mehr grau als schwarz, aber im Großen und Ganzen ging noch alles. Bei meinen 1,90 m hatte ich derzeit knapp an die 100 kg, somit verteilte sich das ganz gut.

Thor schien nun auch zu bemerken, dass sich uns jemand näherte, und Frauen mochte er halt besonders gerne, am liebsten auf allen vieren unter sich. Also machte er sich auf den Weg zurück und ich pfiff ihn erstmal an meine Seite, denn diese Frau war nun kein Freiwild für ihn. Irgendwo gab es ja nun mal Grenzen. Folgsam wie er war, kam er zu mir und legte sich neben die Bank. Aus meinem Rucksack zog ich eine kleine Schale und goss ihm erstmal Wasser rein, das er auch dankbar annahm.

Sie entfernte sich langsam und da der Weg in einer Senke verschwand, kam sie auch außer Sicht.

„Na komm, Großer“, sagte ich, packte alles wieder ein und wir gingen weiter. Er tobte noch ausgiebig herum und ich merkte, dass er müde wurde. Dann drehten wir um und gingen gemütlich den Weg zurück. An der Straße nahm ich ihn wieder an die Leine und wir machten uns daran wieder zurück nach Haus zu kommen. ‚Schade‘, dachte ich, ‚die Süße hätte ich gerne wieder gesehen.‘

Wir erreichten unser Haus, einen alten Bauernhof, den ich als Platz für meine Hundezucht ausgewählt hatte. Thor tobte ab zu dem Rest der Truppe und ich ging rein. Etwas verträumt schaute ich noch aus dem Fenster.

„Ach ja, doch, dich hätte ich wirklich gerne nochmal wiedergesehen“, gab ich laut von mir. „Wer weiß, man sieht sich immer zweimal im Leben.“ Irgendwie klopfte mein Herz einen merkwürdigen Takt. Den hatte ich schon seit 10 Jahren nicht mehr gehabt, als damals Patricia, meine Frau und die Mutter unserer Zwillingssöhne, tödlich verunglückt war. Ich zuckte mit den Achseln. ‚So Gott will‘, dachte ich und ging in die Küche.

Ich war auf dem Weg zu meiner Schwester. Im Wald fiel mir gleich ein riesengroßer Hund auf. Frei laufende Hunde sind genau der Grund, warum ich nicht gerne durch den Wald fuhr. Ich hörte einen Pfiff und der Hund rannte sofort in Richtung einer Bank, auf der sein scheinbarer Besitzer saß. Ein Bär von einem Mann. Was mich aber sofort faszinierte, waren seine Augen. Und das selbst über die Entfernung!

Bei meiner Schwester konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren. Immer wieder sah ich die Augen dieses Mannes. Auf dem Rückweg fuhr ich extra langsam durch den Wald. Aber von Mann und Hund weit und breit nichts zu sehen.

Zu Hause merkten sogar meine beiden Töchter, dass irgendetwas nicht stimmte. Die beiden hübschen Zwillinge sind 16 Jahre jung und mir total ähnlich. Anna ist genau zwei Minuten älter als Lena. Ich bin eher ihre große Schwester als ihre Mutter. Abends kamen sie zu mir ins Bett und löcherten mich mit ihren Fragen. Schließlich konnte ich nicht anders, ich erzählte ihnen, was ich im Wald erlebt hatte.

„Maja ist verliebt, Maja ist verliebt!“, alberten die beiden herum.

Ich konnte ihnen nicht böse sein und musste auch lachen. Wie genau mich meine Mädels doch kannten.

Lange konnte ich nicht einschlafen. Langsam rutschte meine Hand in meinen Slip und ich begann mich zu verwöhnen. Meine andere Hand begann, meine Brüste zu kneten. Dabei sah ich immer wieder die Augen dieses Mannes, wie er mir bewundernd zusah.

Ich hatte völlig vergessen, dass meine Töchter noch neben mir lagen. Als ich stöhnend zum Orgasmus kam, hatten sie mir zugesehen!

„Maja träumt vom ficken. Maja träumt vom ficken!“, lachten sie wieder herum.

„Raus jetzt ihr beiden!“, versuchte ich zu lachen und konnte ihnen wieder mal nicht böse sein.

Das hatte ich jetzt von meiner offenen Erziehung. Meine Töchter sahen mir zu, wie ich mich selbst befriedige, und lachten mich auch noch aus! Ich weiß aber auch, dass sie es nicht böse meinen. Sie haben mir ja schon oft genug gezeigt, wie stolz sie auf mich sind.

Am nächsten Morgen, es war Sonnabend, eröffneten die Mädels mir ihren Tagesplan. Sie wollten mit mir in den Wald gehen und sich dort auf diese bestimmte Bank setzen und hoffen, dass dieser Mann wieder erscheint.

Gesagt, getan! Wartend saßen wir eine gefühlte Ewigkeit auf dieser Bank und nichts geschah. Als wir gerade gehen wollten, sah ich diesen großen Hund durch den Wald tollen. Er rannte direkt auf uns zu. Da hörte ich einen Pfiff. Dieser riesengroße Hund saß direkt vor uns und schaute uns an.

„Keine Angst, Thor tut ihnen nichts!“ Plötzlich war auch der Mann da. In seiner Begleitung waren zwei Jungs im Alter meiner Töchter.

„Lassen sie Thor ihre Hände beschnüffeln. Dann haben sie einen Freund fürs Leben!“, sagte der Mann.

Meine Töchter waren mutig und ließen sich die Hände beschnüffeln und ablecken. Dann wurde auch ich mutig und ließ es geschehen. Der Mann und diese Jungs sahen uns genau zu. Wobei ich das Gefühl hatte, dass die Jungs mehr Interesse an unseren Ausschnitten hatten. Meine geknotete Bluse war wohl etwas zu weit offen. Die Mädels zogen sich ja immer sehr erotisch an. Ich sagte da nichts zu, schließlich waren sie ja alt genug.

Mein Herz schlug laut bis zum Hals, als ich in die Augen dieses Mannes schaute. Es geschah etwas, wogegen ich mich noch nie wehren konnte und was manchmal peinlich war. Meine Brustwarzen begannen zu jucken und richteten sich samt Nippeln in meinem kleinen Außenträger-BH auf. Diesmal war es so stark, dass sie fast sogar durch den dünnen Stoff meiner Bluse drückten. Die jungen Männer schienen das zu bemerken und ihre Augen wurden immer größer. Mir war das egal, solange ich in die Augen dieses Mannes schauen konnte.

Ich hatte lange gezögert, hatte sogar ein Selbstgespräch vor dem Foto von Pat geführt. Genau zu dem Zeitpunkt waren die Jungs hereingekommen. Marc und Christian, unsere beiden. Marc war knappe 10 Minuten älter, doch dass sie Zwillinge waren, das sah man ihnen nicht an. Sie waren zwei- nicht eineiige Zwillinge und somit ähnelten sie sich nicht im Geringsten. Groß waren beide, fast 192 cm, sportlich und mit fast 17 natürlich in einer Form, die der Jugend entsprach. Marc hatte blonde, kurz geschnittene Haare und mehr graue als blaue Augen, Chris kam mehr nach seiner Mutter, die langen schwarzen Haare als Pferdeschwanz zusammengebunden, dazu blitzen leicht grünliche Augen schelmisch in die Gegend. „Hi Dad“, sagte er, „welche Probleme wälzt du denn schon wieder?“ Ich blickte über meine Schulter: „Wie kommst du darauf?“ Marc gab nur: „Wenn du Mums Bild ansiehst, dann sprichst du im Geiste mit ihr und das tust du nur, wenn dir irgendetwas durch den Kopf geht.“ Ich nickte: „Setzt euch bitte mal, ich muss mit euch reden.“ Ich erzählte ihnen von der Begegnung. „Aber ist das richtig?“, fragte ich, „verrate ich dann nicht eure Mutter?“ Beide schüttelten den Kopf. „Dad, du hast uns seit Mums Tod groß gezogen, auf alles verzichtet, keine Freundin, keine Liebschaften, nichts. Warum sollst du nun nicht noch auf ein neues Glück stoßen?“
„Weil ich zu alt bin? Sie ist geschätzt Mitte 30, ich bin ein alter Kerl für sie.“
„Warum?“, sagte Chris.
„Wie, warum?“, erwiderte ich leicht verwirrt.
„Ihr habt euch einmal kurz gesehen und du hast auf einmal Schmetterlinge im Bauch. Was, wenn es ihr auch so geht, sie aber dieselben Hemmungen hat? Dann ist es einmal gesehen und Chance vorbei.“
„Wenn sie jemanden hat, vergeben ist, keine Männer, nur Frauen mag?“, warf ich ein.
Beide sahen sich an: „Wenn, wenn, dann hätten wir heute immer noch Steinzeit.“
Ich sah beide an: „Könnt ihr euch vorstellen, dass ich Angst habe?“
„Du Angst? Du rennst über eine Autobahn, weil auf der anderen Seite ein Hund liegt und nun das?“
Ich schüttelte den Kopf: „Das ist etwas anderes“, und streichelte gedankenverloren Thor, denn er war es, der damals so gelegen hatte.
Chris sah zu Marc: „Ich hab Lust auf einen Waldspaziergang mit unserem armen, alten Dad, du auch?“ Der nickte.

So kam es, dass wir gute 30 Minuten später unterwegs waren. Thor ging neben mir und die beiden hatten sich Odin und Hades geschnappt. Die drei bildeten das Trio unserer Zucht. Alle waren Deutsche Doggen, gut und gerne 85 cm Schulterhöhe, sehr gut bestückt und hörten aufs Wort.

Am Eingang zu unserem Weg ließen wir sie frei und schlenderten selber einfach weiter. Dann blieb ich wie erstarrt stehen. SIE, ich musste zweimal hinsehen. Doch da war sie, neben meiner Bank und neben ihr zwei Mädchen. Als ich zu meinen beiden sah, war ich drauf und dran ihnen die Unterkiefer nach oben zu schieben.

Thor hatte ihre Witterung fast auf der Stelle aufgenommen und rannte vor. Ein Pfiff hielt ihn aber auf der Stelle an und somit konnten wir uns den drei nähern.

Er hatte sich bereits mit ihnen bekannt gemacht, als zwei weitere anders klingende Pfiffe den Rest der Meute zu uns holte. Ich sah, wie sie zusammenzuckten und fast erstarrten.

„Keine Angst“, sagte ich ruhig, „sie sind genau wie Thor, einfach nur riesige verspielte Hündchen.“

Dann stellte ich den drei unsere beiden anderen Halunken vor.

Erst jetzt kam mir in den Sinn, dass wir Männer ja noch immer die Unbekannten waren. Damit zeigte ich auf uns.

„Meine Söhne Marc und Christian, ich bin Alexander oder kurz Alex Hoffmann“, sagte ich mit einer leichten Verbeugung.
„Meide Töchter Anna und Lena. Und ich bin die Maja Mertens.“
„Dürfen wir sie auf diesen Schreck auf einen Kaffee einladen? Den Besten gibt es beim Italiener!“

Meine Mädels sagten sofort zu und auch ich nickte zustimmend. Langsam schlenderten wir durch den Wald in Richtung Italiener. Fasziniert war ich, wie gut erzogen alle Hunde waren. Sie waren total aufmerksam und folgten jedem noch so kleinen Wink. Die Zeit verging wie im Fluge. Als wir beim Italiener ankamen, war es schon fast zu spät für Kaffee, aber der geht ja bekanntlich immer. Auch hier verging die Zeit über Gott und die Welt wie im Fluge. Wir blieben also auch noch zum Essen. Danach gab es meinen Lieblingsrotwein und heißen Amaretto mit Sahne. Ich merkte, wie mir der Alkohol langsam zu Kopf stieg. Zum Abschluss gab es diesen süßen Tram noch einmal. Dann brachten uns die Männer nach Hause.

„Natürlich dürft ihr Alex zu mir sagen!“, hörte ich ihn sagen.

Er konnte sich nicht gegen die Zungen meiner Töchter wehren! Oder wollte er nicht? Ich schob es auf den Alkohol, trotzdem tat es weh!

„Und ich bin für euch die Maja!“, sagte ich zu seinen Jungs.

Aus Trotz öffnete ich bei den Küssen meine Lippen. Dieses Angebot nahmen die Jungs natürlich dankend an. Als ihre Zungen zärtlich meinen Mund erforschten, wehrte ich mich auch nicht dagegen. War das irgendwie meine kleine Rache, oder warum ließ ich das zu?

Von Alex dagegen bekam ich wirklich nur ein kleines Küsschen. Dann verabredeten wir uns für den nächsten Tag und trennten uns.

In meinem Bett überkam mich ein ununterdrückbarer Wunsch nach einem Orgasmus. Dabei wollte ich die Augen von Alex sehen, wie er meinen Körper bewundert. Ich schaltete mein Vibroei auf Touren und drückte es tief zwischen meine Schamlippen. Sofort durchfuhr ein wohliges Gefühl meinen Körper! Meine Hände begannen, meine Brüste zu kneten. Ich wollte, dass Alex mir bei meinem Orgasmus zusieht, und schloss meine Augen. Was ich vor meinem geistigen Auge sah, war aber nicht Alex, sondern seine Söhne Marc und Christian! Erschrocken riss ich meine Augen auf. Was war nur mit mir los? Lag das an diesen Küssen? Ich wollte doch aber, dass Alex mir zusieht!

Meine Geilheit nahm aber nicht ab. Ich wollte unbedingt einen Orgasmus, also schloss ich wieder meine Augen. Wieder sah ich Marc und Christian! Jetzt war es mir aber egal, es ist ja nur ein Traum. Sie lagen mit erigierter Männlichkeit rechts und links neben mir. Während sie abwechselnd ihre Zungen tief in meinen Mund steckten, kneteten sie meine Brüste immer fester. Gleichzeitig stritten sich ihre anderen Hände fast um meine Scham. Sie fingerten mich immer fester und tiefer! Dabei rieben ihre Männlichkeiten an meinen Schenkeln. Ich ließ alles zu und genoss diesen Traum. Endlich kam ich zu einem Megaorgasmus, ich schrie auf und spritzte alles nass! Ich spürte sogar ihre Männlichkeiten, wie sie auf meine Brüste trommelten und sich auf ihnen entleerten. Augenblicklich bekam ich einen zweiten Orgasmus. Erst jetzt öffnete ich meine Augen. Alles nur ein Traum! Zum Glück! Aber warum träume ich so ein Zeug? Wenn ich jetzt meine Augen schloss, sah ich das grinsende Gesicht von Alex! Von diesem Traum wird nie jemand etwas erfahren, das war wohl klar.

Ich konnte mich lange nicht beruhigen, schließlich schlief ich doch ein.

Früh weckten mich meine Töchter.

„Hast du vergessen, wir sind verabredet?“, fragten sie mich und mussten grinsen, als sie mein eingesautes Bett sahen.

Als wir die drei abgeliefert hatten, gingen wir nach Hause, versorgten noch die drei Halunken und setzten uns dann ins Wohnzimmer. „Ganz schön gierig, die drei“, kam es von Marc und Chris nickte nur. Ich sah sie an. „Jungs wir haben uns heute zum ersten Mal getroffen und schon platzt euch die Hose, also wirklich.“ Beide zuckten mit den Schultern. „Du weißt aber schon noch, dass wir uns für morgen wieder verabredet haben, oder?“ Ich drehte meinen Kopf und sah auf einen Kalender. „Morgen?“ Dann schlug ich mit der Hand vor meinen Kopf. „Ich sollte den Alkohol aus dem selbigen lassen“, gab ich von mir. „Morgen bin ich mit den dreien auf dem Heidmannshof dort die Weibchen decken. Vor 22 Uhr bin ich nicht zurück und ihr beiden beginnt morgen eure Praktika, da ist auch vor 21 Uhr kein Ende.“

Schweren Herzens suchte ich im Netz unter der Anschrift und dem Namen die Telefonnummer und rief an. Klar das nur der AB sein Quasseln begann. „Hier sind die drei Mertens-Frauen. Leider erwischt ihr uns zu einer sehr ungünstigen Zeit, wir haben gerade Sex oder machen es uns selber, also kommt nach dem“, dann kam aber kein Piep, sondern ein lang anhaltendes Stöhnen wie bei einem Orgasmus. „Oh mein Gott“, sagte ich mit Blick auf die Jungs. Beide grinsten sehr anzüglich: „Na das ist doch mal eine Ansage, wie die wohl klingen, wenn unsere Doggen sie durchnageln und sie gleichzeitig uns dabei haben.“

Ich gab ein leises Knurren von mir und setzte dann meinen Spruch ab: „Hallo ihr drei, leider haben wir morgen einen Termin, der bis spät abends andauert. So leid es uns damit tut, aber den Termin müssen wir leider absagen.“

„Ok, dann ab in die Falle“, sagte ich noch, als ich aufgelegt hatte. Die zwei alberten noch auf dem Weg nach oben etwas herum, dann wurde es aber auch schnell ruhig.

Ich schwang mich noch unter die Dusche und stellte mir vor, wie Maja sich leise hereinschlich: „Soll ich dir den Rücken waschen?“, fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, knotete die Bluse auf, ließ die Caprihose fallen und trat zu mir. Im Geiste wusch sie mich und griff von hinten zu meinen Hüften. Ich merkte, wie ich härter wurde, und öffnete die Augen.

Mein Schwanz stand wie eine Eins, gierig, als ob ich 18 wäre. Seit mehr als 5 Jahren hatte ich keine Erektion mehr gehabt und nun das. Ich legte den Kopf an die Duschwand und bewegte meine Hand auf und ab, hörte im Geiste ein Kichern und spürte wie sich warme Lippen mit meinen Hoden, meinem Schwanz beschäftigten. „Langsam, die Damen“, erklang es, „lasst mir auch noch was übrig.“ „Warum Mum? Bei den Eiern, die er hat, da kann sogar ein Pferd mithalten, den saugen wir richtig leer.“

Ich konnte nicht mehr an mich halten und kam, meine Knie zitterten und ich kam erneut und erneut, als ob ich alle drei hintereinander vollspritzen wollte.

Abtrocknen schaffte ich gerade noch so, dann stolperte ich ins Bett und schlief auf der Stelle ein.

Marc lag auch auf seinem Bett, hatte seine Latte umfasst und bewegte seine Hand langsam auf und ab, dabei dachte er an Anna. Er hätte sie gerne bei sich gehabt. Ihr Lachen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, dazu die leichten Berührungen. Sein ganzer Körper kribbelte. Doch er stand auf und klopfte an die Zwischentür, hörte Chris „Herein“ und machte sie auf. Auch er lag auf dem Bett und hatte seinen Ständer umfasst. „Du auch?“, fragte Chris. Marc nickte. „Mir geht Anna nicht aus dem Kopf“, gestand er und Chris legte den Kopf auf das Kissen: „Mir Lena“, gestand er.

Beide sahen sich an. „Dann hoffen wir mal, dass es ihnen mit uns genau so ergeht.“ Mit den Worten kamen beide und spritzten in hohem Bogen.

Schon zum Frühstück alberten wir herum. Es schien fast so, als hätten wir einen Kasper gefrühstückt.

„Dein Alex küsst gut!“, sagten die Mädels.
„Ich habe es gesehen, wie eure Zungen in seinem Mund verschwanden!“
„Apropos Zunge. Wie küssen denn Marc und Chris?“
„Fast perfekt mit ihren engen Hosen!“
„Hatten die etwa einen Steifen?“
„Bei meinen Küssen bekommen alle steife Schwänze!“, lachte ich.
„Wir nicht!“, lachten sie und fielen mit ihren Küssen über mich her.

Da wir ja fast Schwestern waren, ließ ich sie eine Weile gewähren. Ihre zärtlichen und weichen Lippen erinnerten mich an die früheren Spiele mit meiner Schwester Irina.
„Würdest du mit Marc und Chris ficken?“, grinsten sie mich an.
„Ihr etwa mit Alex?“

Jetzt lachten wir alle ganz herzlich. Erst jetzt fiel uns das rote Blinken am AB auf. Die drei sagten uns leider ab. Sie würden sich aber wieder melden,

Bei dem herrlichen Wetter beschlossen wir an den See zu gehen und Männer nervös zu machen. Die Mädels zogen sich ihre speziellen String-Bikinis an.

„Ihr wisst schon, dass das Sonnenbikinis sind. Die werden bei Nässe fast durchsichtig!“
„Du traust dich das ja nicht!“, lachten die beiden.

Ich war in so einer Stimmung, dass ich erregte Kerle und neidische Weiber sehen wollte! Also zog ich mir auch so ein Teil an. Bei mir saß er noch enger. Meine Brüste suchten fast die Freiheit und im Schritt war wegen der Mittelnaht ein deutlicher Cameltoe zu sehen. Ich betrachtete meine Mädels. Ihre Brüste etwas kleiner, aber schon ein C-Körbchen. Brustwarzen und Nippel deutlich erhoben. Und auch der Cameltoe war recht deutlich zu sehen.

„Ganz die Mama, aber alles etwas kleiner!“, lachte ich sie an.

Leichtes Sommerkleidchen darüber gezogen und ab an den See. Natürlich waren fast alle Blicke bei uns. Ab ins Wasser, etwas erfrischen. Als wir herauskamen, waren wir fast nackt. Genau wie wir es wollten! Die Anzahl der engen Badehosen bei den Kerlen wuchs merklich an. Und auch ein paar Klassenkameraden meiner Mädels gesellten sich zu uns.

„Ich geh dann mal Eis holen, helfen mir vielleicht zwei der Herren?“

Ich schnappte mir einfach zwei der Bengels, nahm sie in den Arm und zog mit ihnen los. Es war ihnen wohl etwas peinlich, sie waren aber auch stolz. Durch ihre Gangart versuchten sie ihre Beulen in den Badehosen zu verbergen.

„Hey Jungs, lauft mal gerade!“, sagte ich und meine Hände klatschten auf ihre strammen Pobacken.

Jetzt war ihre Erregung deutlich zu sehen!

„Ihr schämt euch doch nicht etwa?“, grinste ich sie an.
„Sie sind voll cool!“
„Ihr könnt eure Arme ruhig um meine Hüften legen! Warum bin ich denn so cool?“
„Na schon. Ihr Bikini!“
„Der gefällt euch wohl?“
„Ist ja fast wie am FKK!“
„Ihr geht zum FKK?“
„Nein!“
„Ihr schämt euch wohl wegen eures Ständers? Seid doch eher stolz darauf!“
„Würde sie das nicht stören?“, fragten sie mit hochrotem Kopf.
„Das sind doch die schönsten Komplimente für eine Frau!“, lachte ich die Jungs an.

Ich kaufte Eis und Getränke, dann machten wir uns auf den Rückweg.

Meine Mädels grinsten mich wissend an, als sie die Jungs sahen. So verging der Tag. Immer wenn ich die Augen schloss, sah ich Marc und Chris nackt mit erigierten Schwänzen, wie sie mich frech angrinsten. So war mein Körper praktisch den ganzen Tag total erregt, was man auch deutlich sah.

„Haben dich die Jungs so geil gemacht?“, fragten mich die Mädels auf dem Heimweg.
„Die sind doch süß!“, sagte ich nur. „Aber nicht bei mir.“

Natürlich verschwieg ich ihnen, dass es wegen Marc und Chris war!

Zu Hause war ein Spruch auf dem AB.

„Hallo ihr drei. Wir möchten uns zuerst für das verpasste Treffen entschuldigen. Wir haben uns etwas ganz Besonderes für euch überlegt. Die Therme und das dazugehörige Hotel eröffnen nach erfolgter Renovierung. Der Besitzer ist ein Geschäftspartner von mir. Ich habe ein Appartement für euch drei reserviert. Von Freitagabend bis Montagfrüh. Wir hoffen, dass ihr zusagt, und freuen uns auf ein entspanntes WE!“

Als ich vom Heidmannshof wiederkam, hatten unsere drei ihre Arbeit wirklich sehr gut erledigt und es den Hunden gut besorgt. Als sich die Herrin des Hauses in einem leichten Sommerkleid ans Wäsche aufhängen gemacht hatte, waren sie noch so griffig gewesen, dass sie die Chance nicht hatten liegen lassen und damit war das Kleid Geschichte gewesen. Sie hatte bestimmt noch nie einen flotten Dog-Dreier gehabt, doch nun wusste sie, wie das geht. Ihr Mann bekam die Augen nicht mehr zu, als sie sich auf Thor setzte und sich vorbeugte, nur damit Hades ihr den Arsch aufriss und Odin den Mund übernahm. Ja, die drei hatten eine sehr befriedigte Hausherrin zurückgelassen. Ihr Mann entlud sich dann auch in ihren Mund und damit nichts verschwendet wurde, hielt er ihr die Nase zu und sie schluckte. Na ja es gab einen ordentlichen Zuschlag als Deckprämie.

Alle drei bekamen noch eine zusätzliche Portion zu Essen, dann hörte ich auch schon die Jungs nach Hause poltern. Geduscht saßen wir alle beim Abendbrot, redeten über den Tag und auch über die drei Frauen.

„Sag mal Dad, macht Jürgen nicht bald sein Spezialhotel auf?“

Ich überlegte kurz und nickte dann mit vollem Mund.

„Können wir Maja und ihre Töchter nicht dahin einladen. Dann können sie ja auch unsere Hunde besser kennenlernen?“

Ich sah beide an: „Ihr wollt doch nicht schon beim ersten Date die Großen auf sie loslassen?“

„Na ja, in der Stadt hat ein neuer Laden aufgemacht, so Lack und Leder mäßig. Wir dachten, das wir erstmal dorthin einladen, zum Einkaufen. Möglichst knapp und so, dann in den neuen Sachen gleich einen Spaziergang zu Jürgen.“

„Wenn sie aber auf sowas nicht stehen? Dann war es das schon vor dem Start.“
„Du weißt doch, dass sowas antörnt.“
„Euch ja, aber die Frauen?“

Marc bekam einen etwas roten Kopf, dann kramte er in seiner Tasche und holte sein Handy raus: „Hab ich heute von Peter bekommen, er war am See.“

Ich erblickte alle drei in durchsichtigen Bikinis oder wie man das nannte, nackt wäre auch nicht mehr zu sehen gewesen.

„Du meinst, wer sowas trägt, dazu die Badegäste aufgeilt, der trägt auch das andere.“

Da nickte sogar Chris. „Ich hab eine Idee“, sagte er, „wir schreiben drei Briefe, legen einen Satz Fotos dazu, mit dem, was sexy aussieht und schicken sie. Dazu die Info das sie sich nur trauen müssten, das Bezahlen würden wir übernehmen. Die einzige Bedingung wäre, dass sie die ausgesuchten Sachen gleich anziehen und zu uns kommen müssten, weil wir sie ja fahren würden. Wenn sie dann in den Sachen durch die halbe Stadt laufen …“, er ließ den Satz offen.

Marc verdrehte die Augen: „Das wäre ein super Anblick, Anna in Latex, mit einem schönen Fuchsschwanz im Po.“

So verrückt wie wir waren, lud ich die Seite von ‚Ungewöhnliche Bekleidung, wer sich traut‘ und wir suchten entsprechenden Sachen aus.

Marc entschied sich für einen Catsuit in Weiß, offen im Schritt und an den Brüsten, dazu der von ihm gewünschte Plug, mit Sandalen die 10 cm Absätze hatten, das Ganze kombiniert mit einem roten Ledermantel Marke Matrix.

Chris dachte eher an Ledershorts und BH in Schwarz, ebenfalls dieselben Sandalen, darüber ein durchsichtiges weißes Jäckchen.

Für Maja entschied ich mich für eine bordeauxrote Latexrobe mit weit schwingendem Rock, keine Unterwäsche, durch den weiten Schwung des Rockes schwarze Overknee-Stiefel, ebenfalls 10 cm.

Wir stellten ihnen aber frei, die Höhe der Absätze zu verändern, weil ein Lauf mit neuen Schuhen und solchen Absätzen, das könnte heftige Blasen geben.

Einkaufen sollten sie Freitag Nachmittag und gegen 18 Uhr bei uns ankommen. Weitere Sachen könnten sie sich nach Belieben aussuchen und gleich in das Hotel schicken lassen.

Ich richtete auch sofort noch ein passendes Kundenkonto ein.

Noch am selben Abend warfen wir die Post ein, gingen jeder sehr kalt duschen und konnten doch nichts gegen die sehr feuchten Träume ausrichten, die uns überfielen. Auf jeden Fall mussten wir am nächsten Morgen die Betten neu beziehen.

„Die sind ja direkt!“, sagten die Mädels.
„Aber einen guten Geschmack haben sie!“, antwortete ich.
„Die lassen sich das aber was kosten!“
„Wenn sie uns so sehen wollen, dann sollen sie dafür bezahlen!“, sagte ich.
„Ein bisschen wie Nutte sein, aber voll geil!“, sagten die Mädels.

Wir legten uns auf mein Bett und riefen die Internetseite auf. Da gibt es wirklich geile Sachen. Jedenfalls erregten wir uns schon beim Ansehen.

„Geil, wie deine Titten sich erregen!“, lachten die Mädels und begannen mich zu streicheln.
„Hey, hey, was soll das werden?“
„Tante Irina durfte das früher auch. Hast du jedenfalls mal erzählt!“

Ich ließ sie gewähren und wurde unendlich geil. Dazu die Gedanken an Marc und Chris sowie die Jungs vom Strand brachten mein Blut in Wallung. Meinen Töchtern erging es nicht anders. Ihre Münder verwöhnten meine Brüste und ihre Hände suchten meine Scham. Ich tat es ihnen gleich und ich fand schnell die nassen Stellen zwischen ihren Schenkeln. Stöhnend fingerten wir uns gegenseitig zum Orgasmus!

„Was sind wir doch für kleine Schweinchen, aber es macht voll viel Spaß!“, sagten die beiden immer noch stöhnend.

„Ein Traum für alle Kerle!“, lachte ich.

Unterdessen hatte die Internetseite unseren Besuch bemerkt und lud uns für morgen zu einem Besuch ein.

Dem folgten wir natürlich.

„Familie Mertens?“, wurden wir gefragt.
„Ja!“
„Wir haben ihre bestellten Artikel zur Anprobe bereitgelegt. Gerne erfüllen wir auch ihre Wünsche nach mehr Kleidung oder Spielzeugen!“

Wir begutachteten die für uns bestellten Artikel. Endlich zeigten Alex und seine Söhne mal Initiative. Die Küsse gingen ja von uns aus. Hatten die drei Kerle etwa Angst, abgewiesen zu werden? Wenn die wüssten, wie geil Frauen sein können. Es gibt wohl keine Spielart des Sex, dem wir abgeneigt sind. Beim Anprobieren der Sachen steigerte sich unserer Erregung immer weiter. Was für ein geiles Zeug!

Wir durchsuchten den ganzen Laden und hätten am liebsten alles mitgenommen. Gegenseitig suchten wir uns etwas aus.

Ich suchte für die Mädels die winzigsten Badeanzüge aus, die ich finden konnte. Praktisch nur eine Schnur durch Pobacken und Scham. Oben ebenfalls nur zwei schmale Streifen, die gerade mal die Nippel bedeckten und sogar die Brustwarzen frei ließen. Natürlich alles eigentlich zu eng. Das erhöhte aber noch den Reiz! Als Spielzeug gab es einen Doppeldildo für ihre Lesbenspiele. Er vibrierte an beiden Seiten und konnte sogar spritzen! Als Zweites suchte ich ihnen ein Reizstromgerät in Komplettausstattung aus. Da war alles Mögliche und Unmögliche vorhanden.

Auch die Mädels durften mir etwas aussuchen. Einen Bikini, dessen Oberteil nur ein trägerloses Band war und nur meine Nippel bedeckte. So eng, dass meine Brüste nach oben und unten herausquollen. Das Unterteil war ein String-Ouvert. Der war so eng, dass er meine gesamte Scham regelrecht herauspresste. Als besonderes Extra konnte man zwischen den beiden äußeren Schnüren vibrierende Dildos verschiedener Größen einhängen. Das war von außen nicht zu sehen, also praktisch unsichtbar. Dazu auch noch mit Fernbedienung! Als Spielzeug dann ein komplettes Fesselset mit allem Drum und Dran.

Als Geschenk des Hauses gab es dann für jede noch eine Nippelkette. Schlaufen für die Nippel und verschiedene Anhänger für dazwischen.

Glücklich und zufrieden machten wir uns auf den Heimweg.

Am Freitag machten wir uns dann mit den gewünschten Sachen auf den Weg. Was haben Alex, Marc und Chris wohl mit uns vor? Punkt 18 Uhr standen wir aufgeregt vor der Tür der Familie Hoffmann.

Wir hatten uns inzwischen unserem Plan nach angezogen. Das Gepäck für das Wochenende war bereits abgeholt worden. Als es klingelte und ich die Tür aufmachte, standen die drei wirklich in dem gewünschten Outfit da. Es muss fast schon eine Qual gewesen sein in den neuen Schuhen und dann bei den Absätzen.

Ihre Augen wurden doch schon größer, als sie uns ansahen. Wir trugen jeder einen Anzug der altmodischen Art, grau, mit einer schwarzen Weste über einem weißen Hemd, dazu eine schwarze Krawatte und glänzende schwarze Lackschuhe. Artig wie in alten Zeiten deuteten wir bei jeder der drei einen Handkuss an. Irgendwie wirkten sie verwirrt. Sie in modernen Latex und Leder Kostümen und wir so.

„Haben die Damen ihre Bagage bereits aufgegeben oder darf diese noch geholt und zum Hotel gebracht werden?“, fragte ich höflich.

„Unsere ausgesuchten Sachen müssten schon im Hotel sein. Jedenfalls, wenn der Name ‚Frivol‘ stimmt. Dorthin wurde es geschickt.“

„In der Tat, diese Anschrift war korrekt. Dann darf ich die Damen bitten, einen kurzen Moment mit meinen Söhnen vorlieb zu nehmen. Meine Wenigkeit sorgt derweil für das passende Automobil.“ Erneut deutete ich einen Handkuss an, verbeugte mich kurz und trat in das Haus zurück. Wie war eine Verwirrung auf den Gesichtern zu erkennen, so nach dem Motto: ‚Was läuft denn hier ab?‘ Ich grinste in mich hinein.

Drei Pfiffe später standen unsere drei Vierbeiner an der Tür. Jeder hatte ein schwarzes nietenbesetztes Lederhalsband um. Ich konnte mir ein innerliches Grinsen nicht verkneifen und hörte im Geiste schon das Gelächter, wegen der roten Schleifen an der rechten Seite. Und da war es schon. Ein herzhaftes Gelächter ertönte hinter mir.

War ja auch klar, Doggenmänner bieten einen so niedlichen Anblick, wenn die dabei noch den Kopf schief legen und es aussieht, als ob sie dabei lächeln. Bestimmt kriegten sie schon ihre ersten Streicheleinheiten. Na gut.

Durch die Hintertür trat ich in den Hof und ging auf den Wagen zu, den Jürgen mir geschickt hatte. Schnell noch einen kleinen Kostümwechsel und schon wurde aus mir der Chauffeur.

Ich sah mir den Schlitten erst noch einmal an, ein wunderbares Stück. Dann setzte ich mich hinter das Steuer und fuhr aus der Hinterausfahrt in Richtung des Haupteinganges. Ich freute mich regelrecht auf den Ausdruck in ihren Augen.

Als die fast 7 Meter lange Stretchlimo anhielt und ich ausstieg, um die riesige Hintertür aufzuhalten, da sah es wirklich bald aus, als ob die Augen rausfallen würden. „Bitte die Damen einzusteigen“, sagte ich höflich, was sie auch taten, wobei Lena ganz niedlich ihren Po mit dem Plug präsentierte. Auch unsere drei Vierbeiner hatten noch genügen Platz. Ich ließ mich auf dem Fahrersitz nieder, die Jungs hatten sich auf die andere Seite der Sitzbank im Heck begeben. „Darf es etwas zu trinken während der Fahrt sein?“, fragten sie freundlich.

„Wir lassen uns überraschen“, war die Antwort, so ganz nach dem Motto, „ihr hab das ausgeheckt, dann macht mal.“

Marc und Chris sahen sich an und öffneten dann die sehr gut bestückte Bar.

Marc zauberte für Anna passend zum Outfit einen Maimi Vice Cocktail aus Pina Colada, Strawberry Daiquiri und Rum.

Chris entschied sich für einen White Russia, bestehend aus Kahlua, Sahne und Wodka für Lena.

Ich hatte vorher schon meinen für Maja fertig gemacht. Sie bekam Red Russian, also Kirschlikör mit Wodka auf Eis.

Somit hatten wir alle Getränke auf die passende Bekleidung abgestimmt. Die Jungs nahmen sich einen Whisky, nur ich als Fahrer … Na ja, das hatte ich mir ja selbst eingebrockt.

Die Fahrt dauerte knappe 30 Minuten, wobei noch ein zweiter Cocktail dem ersten folgte und eine Unterhaltung über alles mögliche.

Als wir uns dem Ziel näherten, schauten die drei, als ob sie in ein Märchenschloss fahren würden. Ja, Jürgen hatte sich wirklich was einfallen lassen. Mitten auf einer riesigen Waldlichtung, eingerahmt von hohen, alten Bäumen, einem Berg mit Wasserfall im Rücken stand eine kleinere Ausgabe von Schloss Neuschwanstein. Silbern schimmerndes Weiß, dazu Türmchen, eine kleine Zugbrücke, gepflegter Rasen und eine Auffahrt wie geschaffen für den Schlitten, mit dem er seine Gäste abholte.

Als ich anhielt und um den Wagen gehen wollte, kamen bereits die entsprechenden Leute an und halfen beim Türen öffnen, boten galant Hilfe an. Sie nahmen unsere Doggen mit und führten uns, ich hatte inzwischen meine andere Jacke wieder an, in die Eingangshalle.

Marmor und Gold blitzten hier um die Wette. Jeder von uns bekam eine goldene Karte für die Zimmer.

„Wir haben uns erlaubt für jeden eine eigene Suite zu reservieren“, erklang es hinter mir und Jürgen kam auf uns zu. Er verbeugte sich, deutete auch hier jeweils einen Handkuss an und zeigte dann auf die Aufzüge.

„Bei Wünschen und Fragen zögern sie nicht, mich oder das Personal anzusprechen“, sagte er noch.

Dann folgten wir einer jungen Frau, die mit sehr knappen Shorts, einem weißen durchsichtigen Top und flachen Sandalen bekleidet war. Sie drehte sich vor den Aufzugtüren, sodass wir zuerst durchgehen konnten, und man sah, dass ihre Nippel mit einer kleinen Silberkette verbunden waren. Die Kette zog sich über den Bauch in Richtung der Shorts und verschwand darin. Alle drei Frauen machten doch schon etwas größere Augen und Maja konnte nicht an sich halten: „Ist die auch …“, sie zögerte kurz, zeigte aber auf die Shorts.

Unsere Begleitung nickte: „Oh ja, jeweils eine Klemme an jeder Schamlippe, das gemeine dabei ist nur das Vibroei das ich in mir trage, es wird per Zufall angesteuert und ich habe heute schon 2 Orgasmen gehabt. Ich …“, da brach sie ab und ging fast in die Knie, keuchte und stöhnte. „Nein drei, oh Gott ist der Chef heute wieder zum Spielen aufgelegt.“

Anna und Lena halfen der Armen auf die Füße und erst, als sie alleine wieder stehen konnte, ließen sie los.

„Was wird denn hier sonst noch geboten?“, fragte Anna zögernd.

„Alles Mögliche, wir sorgen dafür, dass alle Wünsche wahr werden. Wenn sie also einfach nur Baden wollen, gut. Sollte es in Wasser, Matsch, Schlamm oder Gelee sein, kein Problem. Nur Massage, gut. Bondage und BDSM kein Thema. Sex aller Art. Nur menschlich oder darfs auch tierisch sein.“ Dabei grinste sie uns Männer an: „Die Hunde hab ich schon gesehen, lecker“, gab sie von sich und sah Lena an, die sich schon die Lippen leckte: „Oder darf es auch ein Pony oder gar ein Hengst sein?“ Zu Maja meinte sie grinsend: „Auch einige sehr gut bestückte Eber haben wir im Angebot.“

Dann sah sie zu uns und schon wieder bückte sie sich und hielt die Hände zwischen ihre Beine: „Oh Gott, Chef du Mistkerl“, dabei zitterte sie heftig, holte tief Luft und richtete sich wieder auf.

„Für die Herren hätten wir auch einen Ausritt anzubieten, die Damen wären dann im Damensattel unter den Pferden, aber es ist ja viel Zeit am Wochenende.“

Mit einem ‚Ping‘ hielt der Lift an und wir schauten in einen Empfangsraum der Wohn- und Esszimmer in einem war. Riesige Fenster, die von der Decke bis zum Boden reichten. Marmorfußboden, dick mit Teppichen bedeckt, ein Kamin und insgesamt 6 Türen, die davon abgingen.

„Jede Tür ist abschließbar, dafür sind die Karten. Da sie hier gemeinsam übernachten, können sie diese natürlich offen lassen. Jedes Turmzimmer hat ein eigenes Bad und die Koffer sind bereits auf den Zimmern. Wir waren so frei, ihre Namen an den Türen anzubringen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Wenn sie etwas benötigen, Telefone sind überall verteilt. Die Rezeption hat die 0.“ Damit verbeugte sie sich.

Auf dem Weg zum Aufzug zurück, drehte sie sich noch einmal um. „Ach ja, ich bin Emanuelle, falls sie etwas persönlich von mir möchten. 21 Jahre und masochistisch veranlagt. Ich …“, damit verdrehte sie die Augen und ging in die Knie, presste beide Hände zwischen ihre Beine und zuckte. „Nein Chef, nicht das noch“, bettelte sie. Sie fasste sich an das rechte Ohr und nickte dann: „Ja“ und sah uns an. „Die Klemme ist mit einem Reizstromgerät verbunden und ich wurde gerade damit beglückt. Strom an Nippel und Klit, das ist wirklich … Oh Gott ja, ich komme, ich.“ Sie verdrehte die Augen und wir konnten sehen, wie sie sich bei ihrem Orgasmus die Shorts durchnässte. Ob sie feucht kam oder sich einpinkelte konnten wir nicht sagen, denn sie kroch mehr, als dass sie ging zum Fahrstuhl, dessen Türen sich schlossen und uns im Raum, na ja Raum ist untertrieben, zurückließ.

Ich schaute mich mit meinen Mädels an. ‚Frivol‘ schien der richtige Name für dieses Traumhotel zu sein. Sex in allen Variationen und für jeden Geschmack etwas dabei. Und Humor scheinen sie auch zu haben. Sex mit Tieren, sogar mit einem Eber! Innerlich musste ich über diesen Scherz lachen.

Für jeden und jede ein eigenes Appartement! Alle perfekt ausgestattet. Die Mädels kamen zu mir und wir beschlossen, dass ein Appartement für uns reicht. Das Bett war ja breit genug.

Sollten wir unsere neue Bademode für den ersten Besuch der Therme anziehen? Nach dem Erlebnis mit dieser Emanuelle beschlossen wir einstimmig, dass wir es wagen sollten. In der Therme zogen wir die Blicke an, obwohl die anderen Frauen auch sehr sexy angezogen waren. Das geladene Publikum erschien mir nach genauerem Hinsehen doch etwas merkwürdig. Viele Frauen mit Söhnen, Männer mit Töchtern und nur wenige Paare mit Kids. Die Kids schienen alle etwa im Alter meiner Mädels zu sein. Ich hatte nur Augen für die jungen Kerle. Was würde hier wohl noch alles passieren? Bei meinen Gedanken spürte ich eine gewisse Feuchtigkeit im Schritt und meine Brüste schienen sich aus dem knappen Band befreien zu wollen. Da legte sich ein Arm um meine Hüften.

„Na, gefällt es dir hier?“, es war Alex, der mich an sich zog und meinen Hals küsste.

Mir lief es heiß und kalt zugleich den Rücken herunter. Hatte er meine Blicke bemerkt? Wir schlenderten durch die Therme und Alex stellte mich vielen seiner Geschäftsfreunde vor, die mich mit ihren Blicken auszuziehen schienen. Es gefiel mir ausgezeichnet, dass ich scheinbar so viel Begehren auslöste.

Wir kamen auch an keiner der vielen Bars vorbei und langsam stieg mir der Alkohol zu Kopf. Meine Gedanken wurden immer intensiver!

Aber wo waren meine Mädels? Sie waren mit Marc und Chris unterwegs. Die Jungs schienen viele von Alex Geschäftsfreunden zu kennen. Jedenfalls stellten sie meine Mädels vielen Männern vor. Auch den Mädels gefielen die gierigen Blicke der Männer. Alt genug sind sie ja und ich mache ihnen auch keine Vorschriften mehr. Sollen die Mädels ruhig Erfahrungen mit reifen Männern sammeln. Davon kann ihr Sexleben nur profitieren. Dabei dachte ich natürlich auch daran, dass sie mir bei Marc und Chris nicht in die Quere kommen. Aber wie kann ich ihnen Alex schmackhaft machen? Steht der überhaupt auf so junge Girls? Die Küsse meiner Töchter hat er ja scheinbar genossen.

Die Zeit verging wie im Fluge und die Therme leerte sich langsam.

„Im Ballsaal des ‚Frivol‘ ist Japanabend! Gehen wir hin?“, fragte Alex.
„Ich bin zu allen Schandtaten bereit!“, lachte ich beschwipst.

Also gingen wir geschlossen zum Ballsaal. Alle nur in Badebekleidung. Der Saal war schon gut gefüllt.

„Welche der Mütter, Tanten oder sonstigen reifen Schönheiten möchte mitspielen?“, fragte der Conférencier.
„Los Mama!“, meine Mädels schubsten mich regelrecht nach vorne.
„Eine erste Schönheit! Stellen sie sich doch bitte etwas vor!“
„Ich bin die Maja, 32 und Mutter zweier Töchter!“
„Keine Söhne?“
„Nein!“
„Das macht es besonders interessant“, lachte der Conférencier etwas verschmitzt.

Dann waren wir Frauen zu sechst!

„Und jetzt die Söhne, Neffen oder was auch für Jungs!“, sagte der Conférencier.

Schnell stand ein Dutzend dieser Bengels neben und zwischen uns.

Als sich der Vorhang hebt, weiß ich sofort Bescheid. Dieses Szenario kenne ich aus diesen verrückten Japanpornos. Eine Wand mit sechs aufgezeichneten Frauenkörpern. Am Kopf, den Brüsten und an der Scham waren Klappen, die entfernt werden konnten.

Wir Frauen wurden hinter diese Wand geführt und sollten uns nackt ausziehen.

„Damit ihr nicht vor Geilheit schreien könnt!“, damit bekamen wir Knebel in den Mund.

Wir wurden gegen die Wand gedrückt. Die Hände rechts und links neben uns an der Wand gefesselt und Riemen um die Hüften. Jetzt waren wir bewegungsunfähig!

Als Erstes wurden die Klappen vor den Brüsten entfernt. Erst etwas vorsichtig, dann immer mutiger untersuchten Hände meine Brüste. Es waren unterschiedliche Hände, die auch meine Nippel ausgiebig untersuchten. Waren es etwa alle zwölf Jungs? Dieser Gedanke brachte mein Blut zum Kochen.

Nach etwa einer halben Stunde wurden die Klappen vor der Scham entfernt. Die gleichen Finger untersuchten meine Scham. Zogen die Schamlippen auseinander und fingerten mich. Neben mir hörte ich das Stöhnen der anderen Frauen! Ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass ich regelrecht auslief. Dann spürte ich sogar verschiedene Penisse und es war so gut wie geschehen um mich. Ich wollte stöhnen und schreien, aber durch den Knebel in meinem Mund, lief nur der Sabber. Ich versuchte mitzuzählen. Es waren wirklich zwölf Penisse, die kurz im mir waren!

„Gibt es Wünsche?“, fragte der Conférencier in den Raum.
„Titten ficken, Titten ficken!“, hörte ich männliche Stimmen.

Und es geschah wirklich. Ich spürte die harten Penisse der jungen Männer zwischen meinen Brüsten. Einen nach dem Anderen. Alle ergossen sich zwischen meinen Brüsten. Ihr Sperma lief an mir herunter und ich stand in einer Pfütze davon.

Dann begann die Menge laut zu johlen.

„Zum Abschluss das besondere, von allen gewünschte Spezial!“, sagte der Conférencier.

‚Was denn noch‘, dachte ich. Da spürte ich etwas völlig Neues an meiner Scham. Es fühlte sich an wie unterschiedliche warme und weiche Waschlappen. Ich wollte schreien vor Geilheit, aber der Knebel hinderte mich. Dann wurden die Klappen vor den Gesichtern entfernt. Ich konnte sehen, was passierte. Mir blieb fast das Herz stehen. Es waren Hunde, die an mir rumschleckten! Jetzt passierte es, ich begann zu squirten! Das machte die Hunde immer noch gieriger. Ich bekam einen Orgasmus nach dem Anderen. Wenn ich nicht festgebunden wäre, wäre ich wohl zusammengebrochen.

Unter dem tosenden Applaus der Menge wurden die Hunde weggeführt und wir losgebunden.

„Wenn es den Damen gefallen hat, dann steigern wir morgen die Intensität! Danach wird die Gewinnerin gewählt. Der erste Preis ist ein 14-tägiger Aufenthalt in meinem FKK-Resort in Frankreich. Natürlich mit Familie und Freunden! Also meine Damen, überlegt es euch!“, sagte der Conférencier zum Abschluss.

„Mama, bitte, bitte mach morgen wieder mit! Du magst doch junge Kerle!“, sagten meine Töchter leise zu mir.
„Das schon, aber die Hunde!“
„Das schien dir ja gefallen zu haben!“, lachten sie frech.

Ich hatte immer noch weiche Knie. Alex nahm mich in den Arm und wir gingen an die Bar.

„Du bist die Königin des Abends! Ich bin stolz auf dich!“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Danke!“, mehr wusste ich nicht zu sagen.
„Morgen ist in der Therme eine Miss-oben-ohne Wahl! Eine Chance für Anna und Lena! Abends würden meine Söhne gerne bei den Spielen teilnehmen! Dürfen sie?“

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich schmiegte mich an Alex und versenkte meine Zunge tief in seinen Mund.

Ich hatte eine solche Latte in der Hose, dass ich schon fast durch eine einzige Berührung gekommen wäre. Doch an der Bar bestellte ich mir einen Beutel Eiswürfel und drückte ihn zwischen meine Beine. Besser.

Nun saß Maja nackt neben mir, immer noch bedeckt vom Sperma, dem Speichel der Hunde sowie ihrem eigenen Orgasmus. Ich dachte kurz nach, dann stand ich auf, hob sie auf meine Arme und verließ mit ihr den Raum.

„Arme um meinen Hals“, sagte ich auf dem Weg nach draußen und sie gehorchte.
Als wir im Garten ankamen, schaute ich ihr ins Gesicht. „Luft anhalten.“ Verwirrt sah sie mich an: „Was?“
„Luft anhalten“, wiederholte ich und diesmal gehorchte sie.

Ich tat es ihr nach, drückte sie fest an mich und machte den letzten Schritt.

Als wir ins Leere fielen, schrie sie auf, presste sich noch fester an mich und dann schlugen wir ein.

Was sie nicht gesehen hatte, war, dass ich auf einer Plattform gestanden hatte, die gute 3 Meter über einem Pool gelegen hatte und wir beide nun eng umschlungen in das gut 25 Grad warme Wasser eintauchten. Als wir wieder aufgetaucht waren, hielt sie sich weiter an mir fest, ließ sich alles abwaschen, seufzte und entspannte sich.

„Also“, sagte ich leise, „dass du sowas bereits am ersten Abend mit dir machen lässt, das hätte ich nicht erwartet. Das Ganze auch noch, wo wir uns doch gerade mal vor knapp 48h kennengelernt haben.“ Ich drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Marc:

Ich stand in der Halle, wo sich Annas Mutter gerade richtig hatte vernaschen lassen, meine Hose war am Platzen und ich suchte sie. Anna stand nur ein paar Meter rechts von mir und unterhielt sich mit einer jungen Frau. Es war komisch, doch in mir kochte die Eifersucht. Oh man, ich kannte sie nicht mehr als 48h, doch ich wollte sie. Wir waren fast im selben Alter, die paar Monate. Was ihre Mutter da heute gemacht hatte, Hut ab.

Langsam ging ich auf Anna zu und legte meine Hand vorsichtig auf ihre Schulter.

„Darf ich stören?“, fragte ich höflich.

Sie warf mir einen bösen Blick zu: „Ich unterhalte mich gerade, siehst du das nicht?“, sagte sie schon in fast zickigem Ton.

„Gut, habe verstanden“, gab ich zurück, sah ihre Gesprächspartnerin an, drehte sie zu mir um und drückte ihre Arme auf den Rücken. „Klack“ rasteten die Handschellen ein, die ich mitgebracht hatte.

„Lass mich sofort los“, giftete sie.
„Bitte sehr“, gab ich von mir und trat einen Schritt zurück.
„Mach mich sofort los“, folgte der zweite, wirklich jetzt war sie sauer, Teil des Satzes.

Ich schüttelte den Kopf: „Nein“, damit warf ich sie mir über die Schulter, nickte entschuldigend der jungen Frau zu und drehte mich um, um zu gehen.

Anna trat um sich, versuchte, mich zu beißen, und ich konnte es nicht lassen. „Meine Süße, das, was du gerade machst, nennt man Vorspiel und ich werde noch härter, somit steht mein Entschluss dich zu ficken, bis dir die Stimme wegbleibt, noch fester.“

Fast sofort erstarrte sie. Ich blieb stehen, ließ sie langsam herunter und hob ihren Kopf.

Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich hab noch nie, also ich bin keine Jungfrau mehr, aber das war nur mit Mum oder Lena nie mit …“

Nun stand ich wie erstarrt. Sofort befreite ich ihre Hände. „Entschuldige, ich hatte gedacht …“, stammelte ich.

„Du Depp glaubst wohl alles!“, lachte sie.

Dieses Biest, doch das machte sie für mich noch anziehender. Als ich die Handschellen wieder hochhielt, nickte sie und drehte sich um. ‚Klick‘ und sie war wieder am Anfang, doch konnte es nicht lassen dabei mit dem Po zu wackeln. Das war es. Ich winkte einem Kellner zu, der mit einem Tablett voller Spielzeug am Rand stand, suchte einen schönen Plug für ihren Hintern aus, dazu Gleitmittel und schob dann langsam das Stück in sie.

Anna drückte sich dagegen und stöhnte: „Der ist aber größer, als der, den du bestellt hattest.“

„Ja“, flüsterte ich und schob nun auch noch ein Ei in ihre schon feuchte Spalte, „doch jetzt ist es Zeit für einen kleinen Spaziergang.“

Nach einigen Schritten schien sie sich an beides gewöhnt zu haben und sah mich mit erhobenem Kopf an.

„Pah“, gab sie von sich, „mehr hast du nicht zu bieten?“

Ich nahm ihren Kopf und küsste sie, suchte und fand ihre Zunge und so spielten wir miteinander, bis wir beide schwer atmeten.

„Eine Zahl zwischen 1 und 10“, sagte ich. „10“, kam es sofort von ihr.

Ich sah sie an: „Gut, aber ich meinte nicht das Küssen“ und hob dann eine Fernbedienung.

„10?“, fragte ich noch einmal und sie nickte. Ich drückte und sie ging in die Knie, denn beides, das Ei und der Plug pulsierten los. „Fuck“, gab sie von sich.

Das bisschen, was sie als Einteiler anhatte, verrutschte auf der Stelle, ihr Brüste und die Scham traten hervor. Feuchtigkeit glänzte und sie kam fast auf der Stelle, zuckte und wand sich. Dann tat sie es ihrer Mutter gleich und spritzte ab, was wie eine kleine Fontäne aussah. Ich drückte aus „0“

„Na?“, fragte ich leise, als ich ihren Kopf hob.

„Mistkerl, das war gemein. Den ganzen Abend war ich schon dauergeil, von dem, was meine Mutter hat über sich ergehen lassen und nun das.“

Leise lachend streichelte ich sie, nur gut, dass wir hier eine kleine gut abgeschirmte Ecke gefunden hatten. Anna kuschelte sich an mich: „Aber es war schön.“ Mit verträumten Augen sah sie mich an: „Krieg ich den Rest auch, ich meine den Tittenfick oder“, sie senkte leicht errötend den Kopf, hob ihn dann wieder, „oder die Hunde?“
„Eines von beiden“, sagte ich, „wähle bevor du nicht mehr sprechen kannst“, damit zeigte ich ihr den Knebel.
„Hund“, sagte sie und öffnete den Mund.
„Gut“, kam von mir, damit schob ich ihr den Knebel in den selbigen und zog ihn fest.

Ein lauter Pfiff, dabei streifte ich den Einteiler von ihr und zog das Ei heraus. Ich wusste, dass Hades in der Nähe war, dafür hatte ich ja gesorgt.

Als er kam, wurden ihre Augen groß und ich merkte doch wie etwas Angst sie erfasste.

Ich sah ihr in die Augen: „Aufhören?“

Einen Moment überlegte sie, dann schüttelte sie den Kopf und entspannte sich.

Ich winkte Hades zu und er machte sich ans Werk, schnüffelte erst, dann stupste er sanft an den Oberschenkeln, die Zunge folgte und er suchte sich seinen Weg.

Als er begann, ihre Spalte zu lecken, wurden ihre Beine immer weiter auseinander gedrückt, freiwillig.

Anna hob das Becken an, drückte sich ihm entgegen, biss in den Knebel, zuckte, wand sich.

In ihren Augen stand „Mehr, lass ihn.“

„Soll er dich ficken?“

Heftig nickte sie und mit meiner Hilfe drehte sie sich um. Ich zog ihren Kopf in meinen Schoß, klatschte auf ihren Po und Hades tat, was er gelernt hatte. Ein kurzes heftiges Stochern, Pfoten umklammerten Annas Hüften und dann …

Sie warf den Kopf in die Höhe, als er sich in sie presste und ganz nach Hundeart loslegte.

Gut seine Krallen hatten wir immer sehr kurz gehalten, doch er hatte keine Socken an, kratzte sie dabei, doch ihr war das egal.

Hades nahm sie – und wie. Erbarmungslos trieb er sich in sie, bis er kam und alles gab. Anna schrie lautlos und kam ebenfalls.

Ich hatte nicht nur ihren Kopf gehalten, ich hatte meinen Schwanz in der Hand und machte es mir selbst. Als er kam, kam ich auch und spritzte über ihr Gesicht, ihre Haare und Anna genoss es.

Wie lange alles dauerte, ich wusste es nicht. Als Hades sich löste und höchst zufrieden von dannen trabte, ich Anna von allem befreite und sie mit einem „Danke, das hatte ich nie erwartet“, ohnmächtig in meinem Arm zusammenbrach, da zog bereits der Morgen auf.

So wie sie war, nackt, verschmiert von Hades und meinem Samen trug ich sie in unsere Suite, wusch sie sanft unter der Dusche, ohne dass sie aufwachte, und brachte sie in mein Zimmer. Legte noch eine Nachricht auf den großen Wohnzimmertisch, wo sie war, zog sie dann in meinen Arm.

Im Schlaf seufzend kuschelte sie sich an mich und so fiel auch ich dann in den Schlaf.

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7 Kommentare

  1. Mcky-net

    Glückwunsch!
    Was für eine gelungene Coproduktion.
    Da habt ihr beiden komplett meinen Nerv erwischt.
    sehr, sehr Klasse

    Antworten
  2. myhobby

    eine offene und ehrliche Coproduktion zwischen Mann und Frau!
    Spritzige Dialoge, unverkrampft, direkt und auf den „Punkt“ gebracht. So wünscht man(n) sich das Zusammenleben. Da bekommt man einen St,,,,,,,
    weiter so…ein tolles Sexteam!

    Antworten
  3. Günther

    Eine sehr gut geschriebene Geschichte, vor allem mit den Sichtweisen, der unterschiedlichen Charakteren.
    Bin auf den zweiten Teil gespannt

    Antworten

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