Jennys Tagebuch – Teil 5: Bezahlter Live-Workshop

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Seit meinem aufregenden Großstadtbesuch sind einige Tage vergangen. Ich fühlte mich wohl und genoss die freien Tage bei allerschönstem Wetter. Schließlich kam Luzie, für einen kurzen Moment bei mir vorbei. Sie traf meinen Opa und mich beim Frühstück im Hof an und bekam vom Opa eine Tasse Kaffee serviert. Während wir am Tisch saßen, lud mich Luzie, kaffeetrinkenderweise für den nächsten Tag in ihr Waldhaus ein. Dabei ging es, so sagte sie, um einen wichtigen Termin. Ich sollte mich darauf vorbereiten und das Rasieren nicht vergessen. Sie würde 13:00 Uhr kommen, um mich abzuholen. Schon verabschiedete sie sich von uns, mit der Begründung, für ihr Studium in die Stadt fahren zu müssen.

Als Opa und ich am Tag darauf das Brunchen im Hof beendet hatten, sollte und wollte ich mich rasieren. Nur wusste ich nicht so richtig wie. Das sagte ich nun etwas betroffen und verschämt zu Opa. Opa schmunzelte und meinte: „Lass uns erstmal den Tisch abräumen und sauber machen, dann legst du die Sitzpolster auf den Tisch und ich hole das ganze Rasierzeugs. Dann helfe ich dir dabei. Wir machen das dann so, wie bei Herr Müller.“ Etwas erleichtert, aber aufgeregt, half ich den Tisch abzuräumen, säuberte die Oberfläche und legte ein langes Sitzkissen von der Sitzbank auf den Tisch.

Zwischenzeitlich war auch Opa wieder, mit all den Utensilien zurück, so wie ich es bei Herr Müller erlebt hatte. „Sieh mal, Schatz“, freute sich Opa, „ich habe sogar Eis gefunden.“ Etwas verkrampft lächelte ich. Er stellte alles Notwendige auf der Sitzbank ab und richtete sich seinen Arbeitsplatz ein. „Na dann zieh mal dein Höschen aus“, meinte er auch schon etwas aufgeregt, „und dann lege dich mal mittig auf den Tisch.“ Dankbar für die Hilfe und aufgeregt bis in die Haarspitzen folgte ich seiner Aufforderung.

Opa nahm ein Stuhl und setzte sich an die Stirnseite des Tischs. Dann forderte er mich auf, auf dem Tisch mit meinem Unterleib näher an ihn ranzurücken. Schließlich hatte er meine Muschi vor sich, so wie er sonst ein Buch vor seinen Augen hatte. Auf Ellenbogen abgestützt, sah ich, wie er sich die Brille aufsetzte und nach Seife und Pinsel griff. Wir sahen uns in die Augen. Opa räusperte sich verhalten und schäumte und pinselte schließlich zärtlich auf meiner Scham herum. Ich wollte es wirklich nicht, ich schämte mich für die wohligen Gefühle, welche seine Behandlung in mir auslöste. „Du musst deine Beine mehr auseinanderfallen lassen, mein Schatz, sonst komme ich nicht überall hin.“

Die Stoppeln auf mir waren noch sehr kurz und das rasieren würde schnell gehen. Trotzdem fing Opa mit nun aufgeregter und zittriger Hand an. Sie wurde aber schnell immer sicherer und Opa führte mit erfahrener Routine die Klinge sicher über sein Objekt. „Perfekt“, sagte er nach einem kontrollierenden Blick und legte den Rasierer zur Seite. Mit einem Schwamm befreite er mich von den letzten Spuren und lächelte mich erleichtert an. „Was auch immer Luzie mit dir vorhat, eigentlich müsste ich platzen vor Neugier.“ Ich wusste es ja selbst nicht und biss mir überlegend auf die Lippen. „Na, Opa, dann komm doch einfach mit.“

Opa grinste, nahm einen Eiswürfel und sagte: „Beweg dich nicht.“ Er strich mir das Eis, so wie er es bei Luzie gesehen hatte, langsam überall über die rasierten Flächen und es war wirklich schwer jetzt still zuhalten. Als er schalkhaft, mit einem neuen Würfel über meinen Kitzler die Furche langsam hinab fuhr und nun sogar das Stück in die Pforte schob, kiekste ich erschrocken aber lachend los. Mit meinem Lacher drückte ich natürlich unbewusst, aber froh darüber, das Eis wieder aus mir heraus.

„He, Opa“, lachte ich, „willst du mich umbringen?“ Ich spürte, ausgelöst durch Opas Spaß, im Moment kein Schamgefühl. Ich weiß nicht, was Opa dazu brachte, vielleicht war es der Anblick, den er erdulden musste, jedenfalls küsste er mich mitten auf den Kitzler. Erschrocken zuckte ich und seufzte. Diese Reaktion ermutigte ihn, mit seinen Küssen fortzufahren. Er küsste und leckte mich und ich ließ ihm mit kreisenden Beckenbewegungen gewähren. Er nahm meine Beine hoch und drückte sie zu meinem Oberkörper, sodass sie fast links und rechts neben mir die Tischplatte berührten. Saugend und leckend liebkoste er meinen Eingang, das rosa Fleisch und meinen Kitzler.

Ich war ja schon einiges von Hunden gewohnt, aber von einem Mann verwöhnt zu werden und das in einer mir völlig ungewohnten Körperhaltung, war neu für mich.

Intensiv reagierte ich darauf nun völlig losgelöst und gab mich dem fantastischen Zungenspiel meines Opas hin. Selbstvergessen genoss ich das Ziehen und Kribbeln ihn mir und merkte wie ich unaufhaltsam wie ein Schnellzug dem Ziel entgegen jagte. Mich windend und stöhnend explodierte mein Körper wie eine Detonation im Bergwerk.

So wie der Staub einer solchen Explosion sich langsam legt, verebbten auch die Nachwehen, des ewig währenden extremen Orgasmus. Das Abklingen der sagenhaften Gefühle wurden durch die zärtlichen, mich einölenden Behandlungen meines Opas, an meiner Muschi noch zusätzlich verzögert.

Schließlich stand Opa auf, kam um den Tisch und streichelte mir mit beiden Daumen liebevoll über meine Wangen. Er küsste mich auf die Stirn und sagte leise: „Verflixt nochmal. Ich konnte einfach nicht mehr widerstehen.“ Noch sehr ermattet erwiderte ich lächelnd: „Deine Rasur hat mich ziemlich auf die Palme gebracht. Da war es ein Glück für mich, dass du nicht widerstehen konntest.“ Dankbar nahm Opa meine Hände und half mir, vom Tisch aufzustehen.

Die Zeit wurde nun doch etwas knapp. Zu lange hatten wir uns miteinander beschäftigt. In einer halben Stunde würde Luzie kommen und ich wollte den Schweiß von den Folgen aus Opas Behandlung mir vom Körper duschen.

Luzie kam pünktlich angefahren. Sie stieg aus ihrem Volvo und sagte: „Ich habe soeben Spike zu meinem Papa gebracht und er lässt euch grüßen.“ Damit gab sie meinem Opa die Hand und ich bekam ein Küsschen an den Hals. „Bereit? Können wir?“ Schüchtern fragte ich: „Kann Opa mit?“ Sie blickte zu mir und dann zu Opa, schließlich grinste sie breit und meinte: „Stefan, nimm einen Anzug und ein weißes Hemd mit.“

Als Opa die Bekleidung im Arm hatte, stiegen wir ins Auto.

Als wir am Waldhaus ausstiegen, standen wir wieder auf dem Parkplatz davor und wie schon vor Tagen betraten wir das Haus durch die Doppeltür. Letztens sind wir gleich die Treppe durch das Foyer hochgelaufen, aber jetzt standen wir direkt vor einer Tür, neben dem Eingang. Darauf war ein Schild mit der Aufschrift Büro zu lesen. Luzie öffnete die Tür und wir betraten einen großen Raum.

„Das war das Büro meiner Tante. Hier hat sie den ganzen Schreibkram erledigt, also Schreiben, Faxen, Scannen und kopieren und natürlich die vielen Anrufe. Der Raum ist jetzt nun seit ihrem Tod so gut wie ungenutzt. Ich dachte mir, das wird dein neues Klassenzimmer. Hier kannst du dein Online-Studium machen, bist ungestört und nur ein Steinwurf von zu Hause weg. Die Akademie hab ich auch schon gefunden. Die Anmeldung dafür machen wir in Ruhe. Dafür benötige ich noch einige Dokumente von dir. Das alles könnten wir in 14 Tagen beginnen. Das Einzige, was mir jetzt noch fehlt, ist euer Jawort dazu.“ Opa war überwältigt und sagte: „Jenny, das alles könnte ich dir nicht bieten. Überlege nicht lange und stimme, verflixt nochmal zu.“ Ich brauchte wirklich nicht zu überlegen, fiel Luzie um den Hals und sagte: „Daaaankeeee, so machen wir das.“ „Fein, das wäre geklärt. Stefan, ich muss jetzt mit Jenny mal ne Etage höher. Du kannst dich hier umziehen und anschließend durchs Foyer in den Hof gehen. Wir bekommen nachher Besuch.“

So ging ich mit Luzie nach oben in das Ankleidezimmer. „Ich habe dir schon einen süßen Mini-Microstring hergelegt, und die High Heels dazu gestellt. Mach schnell, viel Zeit bleibt nicht mehr.“ So zog ich schnell mein Top, Rock und Höschen aus und schlüpfte in den engen schwarzen String. Ich schaute Luzie fragend an. Sie lachte und sagte: „Die Heels noch, mehr brauchst du nicht. Im Gegenteil, das süße Fetzchen wird dir bald zu viel.“ Ich zog also die Heels-Sandalen an. Jetzt gab es noch dezent Make-up und schwarze Lippen. „So fast fertig, genau nach meiner Vorstellung, fehlt nur noch das Hundehalsband“, lächelte Luzie.

Luzie führte mich die Treppen herunter und wir gingen in den Hof. Unter einem Schirm saß mein Opa an einem schönen Gartenmöbel-Set und fünf Meter weiter war ein Sonnensegel aufgespannt, in dessen Schatten eine sehr große Matte lag, mit einigen Kissen dazu und eine gepolsterte Gartenbank stand mit einem Beistelltisch da. Luzie schleppte schnell Eiswürfel in einer Glasschüssel und eine Karaffe mit Orangensaft zum Tisch.

Zu Opa grinsend sagte Luzie: „Nun, wie gefällt dir unsere süße Jenny?“ Opa hatte so ein Outfit noch nie live gesehen, geschweige denn an mir. „Mein Schatz, du siehst aus, als wärst du aus einem Urlaubsmagazin gehüpft.“ Wir lachten alle und wir Mädels nahmen bei Opa Platz.

Luzie begann ernst. „Gleich klingelt mein Telefon und es werden zwei Herren mit einem Weimaraner kommen und bezahlen für einen Live-Workshop von dir. Denk an die letzte Party, bleib entspannt und vor allem cool. Ich werde filmen und du Stephan bleibst im Hintergrund und genießt. Noch Fragen? Der Besuch wird dich zur Kenntnis nehmen und wir werden die Gäste über dich denken lassen, was sie wollen. Hauptsache ist, dass du entspannt, gelassen und seriös wirkst.“

„Womit kommen die Männer?“, fragte ich gleich. „Die beiden kommen mit einem größeren Zuchthund, der ganz lieb sein soll.“ Jetzt war ich aufgeregt und mein Herz schlug bis zum Hals. Wir nippten an unseren Getränken, als schon Luzies Telefon vibrierte. „Ja bitte? Ja, bin ich … Ja, auf dem Parkplatz. Sie sollten einen Volvo Kombi sehen … Ja, den meine ich. Bitte kommen sie zum Hoftor.“ Luzie blickte mich an, lächelte und fragte: „Begleitest du mich?“

Uh, oje … Ich stand mit Luzie auf und gemeinsam gingen wir zum Tor. Sie öffnete und ließ die Herrschaften nebst süßem, großen Hund herein. Luzie übernahm sofort das Zepter und sprach: „Sie sind also Holger und Jan.“ „Ja, ich bin Holger und habe mit ihnen telefoniert und der Große hier ist Karl.“ „Freut mich“, übernahm wieder Luzie. „Ich bin Liz und die Süße hier ist unser Doggirl. Holger, sie sind der Besitzer von Karl? Dann übergeben sie doch Karl an unser Doggirl, damit sie schon mal mit ihm unter unser Sonnensegel gehen kann.“ Holger lächelte mich an, übergab mir die Leine und Karl und ich gingen zur Bank unter dem Segel.

Während die Männer noch mit Liz, also der Luzie plauderten, setzte ich mich auf die Bank und streichelte Karl. Der Hund schien meine Streicheleinheiten zu mögen und bedankte sich mit Lecken in meinem Gesicht. Mir war das nicht unangenehm und ich beugte mich mit halboffenem Mund entgegen. Sofort strich er mit seiner Zunge mehrere Male über meinen Mund, während ich ihn mit beiden Händen hinter seinen Ohren kraulte. Nun war er sich meiner Sympathie sicher und stieß seine Zunge in meinen nun sehr offenen Mund.

Als ich die Männer auf mich zukommen sah, stand ich unsicher auf und war nervös.

Holger lächelte freundlich und sagte: „Ihr beide versteht euch ja prima.“ Er nahm sanft meine Hand und führte mich zu der großen und dicken Bodenmatte, während Jan eine Tasche auf der Bank abstellte und eine Videokamera zur Hand nahm. Die Männer blickten sich an und ich hörte nur von Holger: „Die Flasche bitte.“ Jan griff in die Tasche und reichte Holger eine Spritzflasche. „Ich hoffe sehr, sie ist dir nicht zu kühl“, hauchte er mir ins Ohr, drehte mich behutsam um, sodass ich mit meinen Rücken an seiner Brust zum Stehen kam.

„Du bist ein verdammt hübsches und sexy Mädchen“, hörte ich weiter leise an meinem Ohr. „Ich bin jetzt schon richtig neidisch auf Karl.“

Damit nahm mich Holger in seine Arme und drückte sanft seinen Körper an meinen. Er spritzte mir eine sehr fruchtig riechende und klare Flüssigkeit zwischen die Brüste und verteilte sie sanft auf meinen Oberkörper. Behutsam wurde ich nun auf beiden Brüsten damit eingeölt. Diese Berührungen sind für mich sehr angenehm gewesen und meine Nippel reagierten sofort.

„Schön zu merken, dass dir meine Zuwendungen gefallen“, flüsterte er und zwickte und zwirbelte meine, nun sehr aufrecht stehenden Brustnippel, sehr gefühlvoll. Ich hätte schmelzen können, so sehr genoss ich es. Ich erblickte zwei Kameras, die aus verschiedenen Positionen unser Treiben filmten. Die eine, welche Luzie führte und die andere von Jan, welche im Moment meine Nippel im Großformat einfing.

„He Doggirl, ist doch dein Name, nicht?“ Das war er nicht, aber ich mochte doch gern darauf hören. „Lass dich von den beiden nicht stören und genieße und lege dich auf die Matte.“ Wir begaben auf die Matte, ich drehte mich wieder zu Holger und seinem Blick standhaltend, ging ich langsam auf die Knie. Karl, der uns aufmerksam beobachtete, und den fruchtigen Duft des Öls wahrnahm, kam langsam zu mir und leckte mir, mit seiner Zunge über meine Brüste. Ein Schauer durchfuhr mich.

„Komm, leg dich hin, Süße.“

Also setzte ich mich auf den Po, um mich langsam auf den Rücken legen zu können.

Holger spritzte sich mit der Flasche auf die Finger und verteilte damit schmunzelnd das Öl auf meinen Lippen. Karl schleckte sofort die Flüssigkeit von meinem Mund. Ich öffnete ihn und wurde sofort sehr ausgiebig von Karl geküsst.

Ich fühlte, wie das Öl großzügig auf meinen Körper gespritzt wurde. Fast gleichzeitig merkte ich Holgers Hände an meinen Hüften, um mich von der Winzigkeit an Stoff, welcher noch meine Scham verbarg, zu befreien. Ich hob meinen Po etwas von der Matte, um Holger beim Ausziehen meines Strings zu helfen.

Karls Zunge wanderte nun wieder, über meinen Hals zu meinen Brüsten. Es war eine Win-win-Situation. Er genoss den Geschmack und ich seine Berührungen.

Holger hielt nun den String und meine Füße in den Händen. Er küsste sie und stellte meine Beine angewinkelt wieder sehr lieb und sanft ab. Er kniete vor meinen Füßen und die Kameras filmten, über seinen Schultern, wie er mir beide Beine auseinander drückte. Beide seiner Hände fuhren zart an der Innenseite meiner Schenkel Richtung Norden. Seine Daumen erreichten beidseitig meine Scheide und ich erzitterte. Sie strichen nun bewundernd, über meine anschwellenden Lippen. Die Kameras konnten eine im doppelten Sinne scharfe und bezaubernde Pussy aufnehmen.

Karl schaute zu und schien nur darauf zu warten, von Holgers bewunderndem Objekt, Leckereien naschen zu dürfen. Er musste nicht lange warten. Denn Holger kredenzte die Köstlichkeiten großzügig auf meiner Scheide.

Da der Mann in seiner knienden Position und die Kameras auf beiden Seiten, den Zugang zum Mahl versperrten, sprang Karl über mich und nahm dankbar das Begehrte von meiner Muschi mit seiner Zunge auf. In mir kribbelte und vibrierte es.

Holger nahm zwei Kissen und schob sie übereinanderliegend unter meinen Po.

Nun hatte Karl einen perfekt gedeckten Tisch vor Augen und Holger sorgte immer für Nachschub.

Karls Leckspiele spalteten meine Lippen und gaben den Kameras und Holger besten Einblick. Durch die in mir erwachten Wellen, welche mich von einer zu anderen surfen ließ, mischte sich zu Holgers Öl auch mein eigener Honig.

Karl schien der Geschmack auch angenehm zu sein und er holte ihn sich aus meinen Tiefen, soweit seine Zunge langen konnte. Er wollte mehr und seine Liebkosungen sorgten für eine ergiebige Quelle.

Zu erregend ließ ich mich treiben. An jeder Stelle meines Körpers ließ Karl durch seine Streicheleinheiten Gänsehaut entstehen. An ihm schien sich aber auch etwas zu regen, denn aus seinem Fell ragte neugierig eine rote Spitze, welche sich mehr und mehr herausschob.

„Zeit dich zu revanchieren“, hörte ich ganz dumpf. An mein Umfeld hatte ich schon lange nicht mehr gedacht. „Nimm seinen Schwanz in dein Mäulchen!“

Jetzt hatte ich es verstanden. Ich hob mein Kopf, und züngelte an der roten Spitze.

„Nimm deine Hand und schieb das Fell zurück! Da will er raus und in dein Mäulchen rein.“

Beide Kameras umkreisten mich, wie ein Karussell in Slow Motion und nahmen gierig jede Neuigkeit auf. So war in perfekter Sicht zu sehen, wie ich die mit Adern durchzogene, rote Wurst vom Fell befreite und in meinen Mund schob.

„Wichs und lutsch ihn!“ Das brauchte Holger mir nicht zu sagen. Das hatte ich schon in Chois Zimmer bei Spike herausgefunden und tüchtig geübt. Das hätte ich jetzt sowieso vorgehabt.

Ich nahm also die Felltasche in meine Hand und bewegte sie schnell hin und her.

Ich saugte wie ein Kalb an ihrer Mutter und spürte das erste dünnflüssige Nass auf meiner Zunge. Karl hatte nun scheinbar sein Mahl beendet und wendete seinen Kopf, um genießerisch mein Tun zu beobachten, und ich konnte an Karls Speer verfolgen, was sich entwickelte und mich schon bei Bob und Spike sehr extrem aufgedehnt hatte.

Holger erhob sich und führte Karl von mir herunter. Er nahm meine Füße und führte sie in Richtung meines Kopfes, sodass ich nur noch mit meinen Schulterblättern auf der Matte auflag und meine Ellenbogen am Boden und Hände meine Hüften stützend, mich in dieser Position hielten.

Mein Po und meine weit offene Muschi ragten nun senkrecht nach oben. Nun wurde Karl an meinem, ihm zugewandten Rücken herangeführt, als sollte er sich auf mein Po setzen.

„Bleib so“, sagte Holger. Er bog Karls Speer durch seine Beine nach hinten und versenkte ihn, in seiner gesamten Länge in meine Muschi-Röhre.

Boah, war das Wahnsinn. Meine Gefühle nahmen wieder Fahrt auf, als meine Öffnung immer und immer wieder dem Bolzen zugeführt wurde. Mein Stöhnen wurde immer heftiger und mein Keuchen sehr guttural.

Weil der Zuchthund von mir genommen wurde, zog sich Karl aus mir zurück. Enttäuscht fühlte ich die Leere in mir. Ich wurde aus meiner anstrengenden Haltung erlöst und auf alle viere dirigiert. Der Hund jedoch blieb stehen.

„Süße, spreize deine Beine und präsentiere ihm dein geiles Fotzenloch.“

Ich sah über meinen Rücken, wie seine Lanze nach hinten gebogen und an meinen Scheideneingang geführt wurde. Gleichzeitig filmten die Kameras, als ich wieder von dem wunderbaren Ding geweitet wurde, und ich bis zum Grund in mir, völlig ausgefüllt wurde. „Bewege dich, süße Bitch, und fickt euch ohnmächtig. Schön vor und zurück, fickt euch tot!“

Konzentriert bewegte ich mich hin und her. Eine Hand von Jan hielt den Hundebolzen in Position und mit der Anderen den Focus der Kamera auf meiner Scheide aufrecht.

Ich konnte mich nun nach Herzenslust ausleben, vor und zurück, und immer wieder, vor und zurück, bis die Wellen in Windstärke acht in mir herum tosten. Holger kam um mich herum und sah mir ins Gesicht. Er öffnete seine Sommerhose, welch gleich zu seinen Füßen fiel. Noch nie hatte ich einen nackten Mann gesehen und war erstaunt und neugierig zugleich. Der Mann ging auf die Knie und kam mir mit seinem wichsenden Penis entgegen.

Der sieht ganz anders aus, als die Dinger, die ich bisher kennengelernt hatte. Staunend und mit offenem Mund sah ich dem Schauspiel zu. Der Penis kam mir immer näher und verschwand schließlich in meinen Mund. Instinktiv kannte ich meine Aufgabe. Ich schloss meine Lippen fest um den sehr harten Penis. „Schön im Rhythmus bleiben, Süße!“ … Und das blieb ich. Vorn rein und hinten raus; hinten rein und vorne raus.

Es war unglaublich, wieder gingen meine Empfindungen auf die Überholspur und rasten los. Holger schien es auch so zu ergehen. Den Anblick, den ich ihm bot und die Gefühle, die ich ihm mit meinem Mund verpasste, trieben ihn zum Abgrund.

„Wow … geiles Kind, ist ja nicht zum Aushalten, wow, wow, wow“, hörte ich ihn stöhnen. Plötzlich zog er sich aus mir zurück. Ich hatte wieder das wichsende Glied vor Augen, als mir überraschend aus dessen gespanntem roten Kopf eine weiße Fontäne stoßweise entgegenschoss. Es traf mich an Mund, Nase, Augen und im Haar. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte einen ähnlichen, nicht schlechten Geschmack, ähnlich dem, welchen ich von Hunden kannte.

Mit einer Hand wischte ich mir die Augen frei, damit ich mich wieder auf Karl konzentrieren konnte. Es puckerte und klopfte heftig in mir und ich gab noch etwas Gas. In mir war nun wieder Sturmwarnung, als dann meine Organe zur Zielscheibe seiner tausend heftigen Schüsse wurden. Im tiefsten Inneren spülten seine Mengen mich von dieser Welt. Das Feuerwerk in mir ließ mich krampfend zittern und meine Sinne in den Höhen des Himmels, mit den Sternschnuppen auf Reisen gehen.

Schließlich legte ich, auf Ellenbogen gehend, meinen Kopf auf die Matte, schloss die Augen und genoss das Abklingen des wundervollen Himmelsritts. Jan befreite mich nun von meinem Liebhaber. Karl jedoch ließ es sich nicht nehmen, mich auf das Fürsorglichste zu säubern. Er lief um mich, zu meinem Kopf, leckte mir, danke sagend durchs Gesicht und stupste mich mitfühlend an meiner Nase. Ich öffnete meine Augen, lächelte Karl an, kraulte ihm am Ohr und stand schließlich auf.

Luzie, oder Liz für die Männer, machte noch eine Nahaufnahme von meinem Gesicht, fing die Spermaspuren in meinem Haar ein und schaltete Sekunden später die Kamera aus. „Toll gemacht, mein Schatz“, sagte sie und schickte mich zum Opa an den Tisch. Als ich saß, konnte ich Luzie auf halbem Wege zu uns, mit den Männern diskutieren sehen. Sie erhielt einen Umschlag, schaute hinein und schüttelte den Kopf. Näher kommend hörte ich sie. „Das war nicht Bestandteil unserer Vereinbarung. Dass sie selbst sexuell aktiv wurden, kostet 200 extra.“

„Okay, okay“, lächelte Holger, „das war es mir wert. Überhaupt war es ein geiles Date und schreit nach Wiederholung. Ich hoffe, wir bleiben in Verbindung.“ „Sicher, meinen Kontakt haben sie ja. Ich wünsche ihnen eine gute Heimfahrt.“

Die Männer verließen mit Karl den Hof und schlossen das Tor von außen.

Sichtlich gut gelaunt und grinsend kam Luzie sie zu uns und legte den Umschlag und die Kamera auf den Tisch. Sie setzte sich, nahm einen Schluck Saft und sah mich dabei an. Das Glas absetzend, fragte sie mich: „Wie geht’s dir, Schatz?“

Auch ich nahm einen Schluck, sah erst unsicher Opa an, um gleich darauf schmunzelnd an Luzie zu erwidern: „Gut, sehr gut. Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Luzie grinste und fragte: „Woran? Meinst du den Hunde- oder den Männerschwanz?“ „Der von einem Mann war für mich heute neu, aber auch nicht schlecht, aber gewöhnen könnte ich mich an beide.“ Beide Mädchen lachten und Opa entdeckte seine Jenny heute neu.

Luzie musterte Stefan. „Und dir? Wie geht’s dir? Du siehst noch ziemlich aufgewühlt aus.“ Damit deutete sie auf Opas ausgebeulte Anzughose und grinste sehr breit.

Opa wurde rot und sagte: „Zeigt ihr beiden mir den Mann, an dem das spurlos vorbeigeht.“ „Brauchst du 10 Minuten alleine“, grinste Luzie, „oder kann dir auch Jenny helfen?“ Sie zwinkerte mir zu und nickte von mir in Richtung Opa.

Ich verstand sofort, was sie meinte und Luzie wusste, dass ich ihr hörig war. Sie wiederholte ihr zwinkern und nicken. Nun errötete ich wieder, stand auf, ging langsam zu Opa, nahm ihn bei den Händen und bat ihn, aufzustehen. Mit rotem Kopf fragte ich nun: „Opa? Darf ich mich für heute Vormittag revanchieren?“

Ungläubig schaute er auf mich zurück.

„Darf ich?“ Fragend wurde ich nun noch röter. Meine Finger fanden den Hosenknopf, aber Opa blieb stocksteif stehen. Ich öffnete die Hose, ließ sie nach unten fallen und befreite sein steil aufgerichtetes Glied von den zwängenden Shorts. Luzie rückte neben uns und schaute amüsiert zu.

Ich nahm sein Glied in die Hand und Opa in die Augen schauend, massierte ich es sehr vorsichtig und zart. Ich begab mich auf die Knie und schaute fasziniert auf Opas Penis. Mir reckte er seine Gliedkuppe entgegen und ich drückte einen sanften Kuss darauf.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Luzie das Stretchkleid, welches ich schon angezogen bekam, nach oben schob. Sie schob ihren String zur Seite und fing an, sich sanft ihre kahle Scheide zu streicheln. Ich öffnete meinen Mund und schob mir langsam Opas Kuppe in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Ich schob mir Opas harten und doch irgendwie angenehm weichen Pfahl in den Mund. Erinnernd an die Befehle von Holger, fing ich an, Opa kräftiger zu reiben, und begleitete meine Handbewegung mit starkem Saugen.

Luzies Blick war nun weniger amüsiert, sondern eher in sich gekehrt und sie rieb nun mit allen Fingern über ihre offene Scheide. Opa, der sowieso von den gesehenen Ereignissen mit Karl angestachelt war, geriet nun an den Siedepunkt. Durch meine Behandlung merkte ich ihm an, dass er nicht mehr durchhalten würde.

Ich verstärkte mein Saugen und merkte, wie sein Stab anfing zu zucken. Ich sah bei meiner Arbeit zu ihm auf und Opa explodierte, mich mit weit offenen Augen anstarrend, in meinen Mund. Zwei, drei Spritzer trafen meine Kehle und fanden auch gleich den Weg in meinen Hals. Ich behielt seinen Stab in meinen Mund und wartete das Ende der Zuckungen ab. Dann leckte ich von allen Seiten und lutschte die Kuppe sauber und entließ ihn mit einem Abschiedskuss aus meinen Fängen.

Luzie schien nur auf den Moment gewartet zu haben. Sie lächelte, sich immer noch selbst streichelnd, dann hörte ich von ihr: „Komm her, mein süßes Leckermäulchen.“ Sie griff mit beiden Händen den String, erhob ihren Po und streifte sich den Hauch von Nichts über ihren Hintern und zog in aus.

„Es wird allmählich Zeit, mir zu zeigen, was du von den Hunden gelernt hast.“ Sie griff nach meiner Hand, zog mich sanft, aber bestimmend zu sich. Sie legte meine Hände auf ihre gespreizten Schenkel, griff anzüglich grinsend mit beiden Händen in meinen Nacken und führte meinen Mund an ihre offen stehende Scheide.

In ihre Augen blickend, fuhr meine Zunge aus dem Mund und suchte nach ihrem Kitzler. Ich fing an, diesen Knubbel zu züngeln und zu küssen.

Es war wieder eine komplett neue Erfahrung für mich, denn noch nie hatte ich den Mund an einer Scheide.

Ich wanderte züngelnd den Spalt herunter, bis meine Zunge mit ihrem Löchlein Bekanntschaft machte.

Oh, wie feucht es war. Meine Zunge fand den Weg in ihr Inneres und förderte ihre Säfte zutage. Jedes Tröpfchen nahm ich wider Erwarten mit Genuss auf und schlürfte wie eine Verdurstende. Zum ersten Mal konnte ich aus Luzies Mund hören, wie gut ihr mein Spiel gefiel. Es machte mich glücklich, ihr auch guttun zu dürfen.

Wie mir Luzie beigebracht hatte, nahm ich nun zwei Finger und fuhr damit in sie.

Meine Zunge hatte schon wieder ihren Knubbel gefunden und verwöhnte ihn, so schnell ich konnte. Luzie kam mir mit ihrem Becken wiegend und kreisend entgegen und wurde immer lauter. Zwei Finger schienen nicht mehr zu reichen. Ich nahm einen Dritten dazu, mit dem Ziel, sie alsbald über die Klippe zu stoßen.

Schnell bewegte ich meine Hand hin und her. Meine Finger wurden von ihren Säften getränkt. Plötzlich stieß sie sich selbst, immer lauter werdend, mit heftigen Stößen meine Finger in sich. Mit einem heftigen, sich überschlagenden Schrei, zitterte sie am ganzen Leib und ihr Unterleib geriet in unkontrollierte Zuckungen, bis sie irgendwannermattet in ihrem Stuhl lag. Langsam öffnete sie ihre hübschen großen Augen, ihr verklärter Blick wurde langsam klarer und ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

Ich konnte nicht anders, also kam ich ihr nahe. Meine Hände suchten nach ihrem Kopf und führten unsere Lippen zueinander, um sie zu küssen. „Echt krass. Der war heftig. Ich glaube“, schmunzelte sie mich an, „diesen Dienst brauche ich von dir öfters.“

Nach einigen Momenten nahm Luzie einen Schluck Saft und fragte: „Holst du bitte vom Bürotisch meine Laptop-Tasche?“ So ging ich schnell und holte die Tasche und die darauf liegenden Kabel. Ich glaubte, schon zu wissen, wozu Luzie sie braucht.

Ich legte alles auf den Tisch, setzte mich und trank ein ganzes Glas mit einem Zug.

Luzie blickte uns abwechselnd an. Grinste und meinte: „Ich glaube … jetzt sind wir alle entspannt.“ Wir mussten verstehend lächeln.

„Seit ihr aufnahmebereit. He Doggirl, wie hat dir der Nachmittag und dein Workshop gefallen?“ „Ich war zuerst sehr nervös und ratlos. Doch dann musste ich mich ja nur von Holger führen lassen. Die Sicherheit hatte ich durch deine Nähe. Doch dann war ich die ganze Zeit wie in Trance. Ja, das war toll, eine superschöne Erfahrung. Überrascht war ich dann durch das Sehen und Spüren von einem Männerpenis. Das war für mich neu.“ „Na, dann ist ja alles gut. Mäuschen wir haben damit heute das schnelle Geld gemacht.“ Damit nahm Luzie den Umschlag und grinste.

„Der Typ hat für den Workshop 600 Euro gezahlt, 100 für seinen mitgebrachten Gast und 300, damit Jan dich filmen durfte. Den Film darf er nicht öffentlich machen. Der ist nur für seine Sammlung. Das sind 1000 Euro für diese Nummer. Als der Arsch dir dann seinen Schwanz in deinen Mund schob, wollte ich sauer werden. Das war nicht abgesprochen. Ich überlegte schon einzugreifen. Dir schien das aber nichts auszumachen, also ließ ich es laufen. Einfach so davon wollte ich ihn aber auch nicht kommen lassen und stellte Nachforderungen. Das hat ihn zusätzlich 200 Euro gekostet. Da wir ja einen Deal haben, behalte ich mir von den 1000 Euro etwas ein. Unterm Strich bekommst du davon 750 Euro und von dem Geld für den unerlaubten Blowjob will ich gar nichts. Du hast also am Nachmittag mal ganz schnell ein Haufen Kohle abgegraben. Ist das cool, oder cool?“

Mir fielen fast die Augen raus und Opa die Kinnlade runter. „Jetzt stellen wir den heutigen Film noch online, dann gibt es dafür noch mal Kohle. Ist doch geil, was?“

Luzie machte wieder den Laptop startklar, schloss die Kamera an und machte den Film upload bereit. „He, mein süßes Fickmäuschen, du kennst das Spiel ja schon. Du klickst auf Upload.“

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4 Kommentare

  1. McKy-net

    Danke dir für deine Meinung, Frank.
    Hoffe das der, schon abgesandte, nächste Teil, ebenso deinen Gefallen findet.

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  2. TvNylonStute

    Ich habe jetzt alle Teile regelrecht verschlungen und hoffe Dir gehen nicht die Ideen aus.
    Auch von mir alle 5 Daumen hoch und vielen lieben Dank für die Geilenkirchen Geschichten.
    Liebe und geile Grüße
    TvNylonStute

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