Die Absamerin – Teil 5

Kategorien
4.9
(85)

Zurück zum ersten Teil

Sam hat den ersten Sex mit Hunden hinter sich und kennt auch die Regeln auf der Farm.

Inzwischen sind vier Jahre vergangen. Sam hat ihre Ausbildung abgeschlossen.

Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen und möchte aber nicht gleich auf der Schweinefarm meiner Eltern anfangen. Ich möchte vorher noch berufliche Erfahrungen sammeln. Ich habe mich daher auf die Anzeige eines Großfarmers im Südwesten der USA beworben. Der hat eine riesige Farm. Dort hat er sich auf Schweine spezialisiert. Dabei ist er kein Schweinemäster, sondern er produziert Ferkel. Die verkauft er dann an die Schweinemäster. Genau dorthin bin ich jetzt unterwegs. Ich habe aber nicht den Flieger, sondern den Überlandbus, gewählt. Jetzt sitze ich im Bus und habe 2.500 Meilen Strecke vor mir. Die Reise wird ca. 3 Tage dauern. So habe ich die Zeit, die letzten Jahre Revue passieren zu lassen. Außerdem will ich zu mir finden und aus der bisherigen Routine ausbrechen. Ich hoffe, das zu schaffen. Immerhin stand in der Anzeige, dass eine Arbeitskraft für fünf Jahre gesucht wird. Damit würde ich in einen neuen Lebensabschnitt starten, aber ich warte es einmal ab.

Ich sitze also im Bus zu meiner neuen Wirkungsstätte. Als ich am Busbahnhof stehe und auf den Bus warte, wird mir wieder einmal klar, keiner sieht die Frau in mir. Somit werde ich wie ein junger unerfahrener Bursche behandelt. Daher sitze ich im Bus allein. So kann ich aber über meine letzten Jahre nachdenken.

Vor vier Jahren hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Hunden gemacht. Ich wurde von Onkel Tom damit vertraut gemacht. Am folgenden Tag erfuhr ich die Geschichte zum Sex mit den Hunden auf unserer Farm. Gleichzeitig wurde ich mit den Regeln hierzu vertraut gemacht. Seitdem ging ich mit ganz anderen Augen über die Farm. Hier soll es immerhin 29 Hunde geben, die bereit sind, einen zu ficken, wenn man nackt ist. Man soll sich mit ihnen auch zurückziehen können.

Mit diesem Wissen ging ich jetzt über die Farm. Jetzt sah ich die Hunde, die ich bisher ignoriert und somit übersehen hatte. Es fiel mir noch etwas auf. An den Gebäuden, die sich auf der Farm verteilten, waren Hütten angesetzt. Sie standen aber auch einzeln in der Landschaft. Da unsere Farm recht weitläufig war, fielen sie eigentlich nicht auf und gingen gut und gerne als Unterstände durch. Immerhin bauten wir ja auch alles an, was wir für die Farm benötigten. Jetzt aber entdeckte ich, es waren die Separees, in denen man sich von den Hunden ficken lassen konnte. So sollte vermieden werden, dass ein anderer Hund einen auch noch fickt.

Obwohl ich als Frau aussah wie ein junger Mann, schienen die Hunde sehr wohl und Mann und Frau unterscheiden zu können.

Wir müssen anders riechen als die Männer. Daher wurde ich auch von allen Hunden als Hündin akzeptiert. Wenigstens die erkennen auf Anhieb die Frau in und an mir.

Ich hatte inzwischen drei Tage nach der Einführung von Onkel Tom vergehen lassen, bis ich es wagte, einen Hund an mich heranzulassen. Niemand zwang mich dazu. Doch fühlte ich seit dem ersten Mal, mit jedem Tag den Wunsch nach der Nähe mit einem Hund größer werden.

Ich hatte dabei nicht auf den bisherigen Sex mit den Männern verzichtet. Für meine Brüder wurde es aber zu einer besonderen Herausforderung. Ich verlangte von ihnen, der Sex zwischen uns muss ab sofort auch für mich einen Höhepunkt bereithalten. Ansonsten galt, auf den Wunsch ‚Ficken‘ ließ ich die Hosen runter. Ich achtete jetzt aber immer darauf, nie komplett nackt zu sein.

Der Sex mit den Männern erfüllte mich aber nicht mehr. Irgendetwas in mir brachte mich immer in die Nähe eines Hundes. Es war da ein Kribbeln in den Fingerspitzen, wenn ich einen Hund sah oder er sich mir näherte. Dann begann mein Höschen in ihrer Nähe nass zu werden. Seit dem frühen Morgen war da dieses Verlangen. Als ich dann den ersten Hund sah, musste ich mich zusammenreißen, denn ich musste in die Schule. Dabei hätte ich mir am liebsten an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen und mich von dem nächsten Hund ficken lassen. Meine Hände waren schwitzig und der Schweiß stand mir auf der Stirn. Man, war ich froh, als ich im Schulbus saß.

Als ich am Nachmittag aber wieder auf der Farm war, rannte ich fast in mein Zimmer. Ich riss mir meine Schulklamotten vom Leib und zog mir eine schlabbrige kurze Hose und ein altes Shirt an. Die Unterwäsche ließ ich gleich weg. Jetzt suchte ich einen Hund. Aber wenn man was sucht, ist es nie da. Ich rannte wie getrieben über die Farm und hätte fast heulen können. Da sah ich einen schönen, großen Hund. Er hatte ein glattes, schwarzes Fell. Ich hatte keine Ahnung von seinen Fähigkeiten, aber der musste es jetzt einfach sein. Ich sah auch so eine Hütte. Ich rief nach ihm, als ich zu dieser Hütte ging. ‚Komm ficken!‘ Dabei war es mir irgendwie egal, wer alles mithörte. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Tatsächlich kam der schmucke Kerl zu mir und mit mir in die Hütte. Er ging durch die Pforte an mir vorbei. Ich machte die Pforte zu und legte den Riegel vor.

In der Hütte stand eine Art Tisch oder auch Bock und auf dem Boden lag eine Kokosmatte. Das nahm ich aber nur in einer Art Nebel wahr. Ich begann wieder klar zu denken, als ich eine Zunge an meiner Möse spürte und feststellte, dass ich bereits nackt war. Ich lag mit meinem Bauch über dem Bock. Er schien die richtige Höhe zu haben. Immerhin kam der Hund perfekt an meine Möse, aus der er wild meinen Saft schleckte. Der lief mir bereits, seit ich nur an einen Fick mit einem Hund dachte, in meine Hose. Aber die war im Schritt nun schon so gesättigt, dass der Saft nicht mehr aufgefangen wurde, weshalb er mir bereits die Schenkel entlanglief und auch dort die Hosenbeine tränkte. Doch jetzt wurden mit einer unwahrscheinlich flinken Zunge diese Säfte von und aus meinem Körper geschleckt.

Ich kam endlich runter und begann mich zu entspannen. In diesem Moment wurde mir bewusst, wie sehr ich mich wie ein Süchtiger nach einem Fick mit einem Hund gesehnt hatte. Dabei war der erste Fick mit einem Hund oder besser gleich mit vieren erst drei Tage her. Andererseits ließ ich mich auch täglich, wenn möglich sogar mehrmals am Tag von Männern ficken. Aber gerade in den letzten Tagen hatte mich das nicht mehr erfüllt. Hier und jetzt wurde mir klar, was mir fehlte und dass ich darauf nicht mehr verzichten wollte. Somit gab ich mich diesem Hund hier und jetzt hin.

Man, wie habe ich das vermisst, schoss es mir durch den Kopf, als ich die Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Alle ausgetretenen Säfte waren innerhalb kürzester Zeit vernichtet. Dafür hatte ich jetzt an den Berührungsstellen der Zunge auf meiner Haut eine Gänsehaut. In meinem Möschen verspürte ich ein Ziehen und ein Prickeln war zu spüren, dessen Ursprung meine Möse war. Schnell und zügig war diese Zunge zwischen meinen Schamlippen unterwegs. Sie wurden von der Zunge auseinandergedrückt und sie drang tief in meine Lustgrotte vor. Um ihr das Eindringen zu vereinfachen, habe ich meine Beine breit aufgestellt. Somit lag ich offen wie ein Buch vor diesem Hund und der schien in mir zu lesen. Er berührte dabei mit der Zungenspitze immer wieder nur kurz meine Lustknospe. Bei jeder Berührung an dieser Stelle ging immer wieder ein kleiner Ruck durch meinen Körper. Ich war total angetan von dieser Berührung, sodass ich mehr davon haben wollte. So drückte ich mein Becken nach oben. Aber die Berührungen an meiner Knospe nahmen leider nicht zu.

‚Dann eben nicht. Dann soll mich der Hund ficken. Wie war das doch gleich noch einmal. Ah ja, einen Klaps auf meinen Arsch und „Ficken“ sagen.‘ Das klappte tatsächlich. Gerade noch wurde ich geleckt und jetzt wurde ich gefickt.

Tatsächlich stieg der Hund auf. Ich hatte seine Pfoten neben meinen Hüften, die mich förmlich dort packten. Dann spürte ich den Penis an meiner Mösenöffnung. Er schien genau zu wissen, was geschehen sollte. Schon steckte sein Penis in mir und ich wurde in meine Fotze gefickt. Ich spürte die Kraft und Wucht eines jeden Stoßes, bei dem mir der Penis tiefer in mich gerammt wurde.

In dem Augenblick befand ich mich im siebenten Himmel. Ich wusste endlich, was mir gefehlt hatte. Die Schweißausbrüche der letzten Tage waren mit einem Schlag Geschichte und ich wurde endlich wieder befriedigt. Nicht, dass ich es in den letzten Tagen nicht ordentlich von der männlichen Spezies besorgt bekam. Aber keiner von denen kommt an einen Hund heran. Das gilt auch für Onkel Tom.

So wurde ich schnell und hart von diesem Hund gefickt. Er schien auch kein langes Federlesen machen zu wollen. Schnell hatte er meine innere Pforte erreicht und bei ihr angeklopft. Noch zögerte sie, sich öffnen zu wollen. Aber das Klopfen wurde energischer und auch der Knoten begehrte bereits Einlass. Da gab die innere Pforte nach und der Penis steckte komplett in mir und dehnte mich endlich wieder voll auf. Bis eben lief ich im Automatikmodus. Jetzt aber war ich hellwach. Alle Gefühle waren wieder da. Der Schweiß schoss aus allen Poren, das Prickeln und Kribbeln waren wieder da. Da waren auch die Temperaturschauer. War ich bei meinem ersten Hundefick dabei völlig angespannt, entspannte ich mich jetzt total. Ich konnte mich fallen lassen und so genoss ich diesen geilen Fick. Aber er brachte mich auch wahnsinnig schnell auf den Gipfel und ließ mich explodieren. Auch mein Stecher schoss mir fast zeitgleich seinen heißen Samen tief in meine Gebärmutter. Es war so toll, dass ich die Entladung laut aus mir herausschrie.

Man hatte ich das gebraucht. In diesem Moment war mir auch klar, ich war hier und heute noch nicht am Ende. Jetzt gab es genau zwei Optionen. Entweder dieser Stecher fickte mich noch mehrere Male um den Verstand, oder ich müsste mir noch einen anderen Stecher suchen.

Aber Option 2 war nicht vonnöten, denn dieser Kerl hatte ein irres Stehvermögen. Das galt sogar im doppelten Sinne. Dieser Hund braucht prinzipiell drei Ficks, bevor sein Schwanz nachgibt und er seine Hündin verlassen kann. Anschließend kommt er immer noch nach vorn und lässt sich die Flinte reinigen.

Damit war der Anfang gemacht. In den nächsten Wochen ging ich alle Hunde der Farm durch. Wobei ich die Dreiergang aus irgendeinem Grund nicht fand.

Aber wenn ich so die Hunde der Farm Revue passieren lasse, sind sich viele der Hunde ähnlich. Sie lecken einem die Möse. Dabei nehmen sie sich mehr oder weniger Zeit. Die einen bringen einen dabei zum Orgasmus, bevor sie ihre Hündin besteigen. Die anderen lecken nur an, sodass man feucht ist, um sie aufnehmen zu können.

Diese Unterstände, die habe ich bisher so nicht wahrgenommen, die aus meiner Sicht als Schlechtwetterschutz dienten, da immer wieder heftigen Regenschauer niedergehen. Dass diese aber als Fickboxen zwischen Hund und menschlicher Hündin dienen, wurde mir erst jetzt bewusst, wo ich sie selber aktiv nutzte. Man kann aber auch in den Scheunen oder einfach im Freien sich einem oder auch mehreren Hunden hingeben. Dabei ist der Unterstand oder auch eine Scheune immer am besten. So konnte ich vermeiden, dass noch ein nicht geplanter Hund sich meiner annimmt. Aber nicht jeder Hund, auch wenn es nur vier von allen sind, wollte im geschlossenen Raum ficken.

Jeder Hund hat tatsächlich seine Besonderheit. Dabei sind die gar nicht so verrückt. Aber wenn man sie kennt, geht es mit den Hunden sehr einfach. Dabei kann gesagt werden. Alle haben mehr oder weniger ein doch sehr stattliches Durchhaltevermögen. Bis auf einen Hund wollen alle mindestens zweimal in einem abspritzen, bevor sie wieder von einem ablassen.

Der eine Hund ist etwas Besonderes, denn der fickt wirklich nur einmal.

Ich hatte ihn bei meinen Streifzügen über die Farm entdeckt. Ich war bereit für einen wilden Ritt mit einem Hund. Ich hatte ihn entdeckt und ihn herbeigerufen. Er kam sofort zu mir und setzte sich vor mich hin. Dort saß er und schaute mich an. Da ich ficken wollte, hatte ich meine Klamotten blitzartig am Boden liegen. Ich beugte mich über den Bock. Kaum lag ich dort, war er auch schon an mich heran. Ich spürte seine Zunge in meinem Schritt. Ich öffnete mich weit für ihn, denn ich war für eine wilde Leckerei bereit. Zu meiner Überraschung zog er mir aber nur zweimal seine Zunge durch meine Furt. Ich war ja bereits juckig genug, somit flossen meine Säfte bereits. Er schien aber gar kein Interesse daran zu haben. Stattdessen stieg er bereits auf mich auf und schob mir seinen Penis in meine aufnahmebereite Möse. Ich fühlte dabei seinen kräftigen und auch sehr langen Penis. Schnell berührte er meine innere Pforte und öffnete sie. Mittlerweile brauchte sie nur noch angetippt zu werden und sie war offen. Somit konnte dieser Penis tief in mich eindringen.

Inzwischen kam ich bereits bei der ersten Passage meines Muttermundes. Somit ging ich innerhalb einer Minute durch die Decke. Jetzt fehlte nur noch der Knoten und dass der mich abfüllte. Aber genau hierin bestand die Besonderheit bei diesem Hund. Er knotete seine Hündin nicht. Er fickte mich schnell und hart, ohne zu knoten. Nach gerade einmal einem wilden Fick von drei Minuten besamte er mich. Dabei kam ich bereits ein zweites Mal. Ich wollte mich eigentlich jetzt fallen lassen und ihn in mir genießen, da stieg dieser Schnellficker bereits ab. Er zog sich zurück und leckte sich seinen Schwanz und ich lag trotz der zwei Orgasmen unbefriedigt auf dem Bock. Der Hund hat mich wie ein Mann gefickt, dabei hatte er mich durchaus zweimal kommen lassen. Aber dann war es vorbei. Als ich mich nach ihm umsah und auf mehr hoffte, stand er an der Pforte des Unterstandes und wollte wieder raus. Er machte keine Anstalten nach mehr. Als ich versuchte, ihn zu mehr zu überreden, knurrte er mich an. Als ich die Tür öffnete, ging er einfach davon.

Das macht er immer so. Er fickt einen immer nur einmal am Tag. Wie er das macht, habe ich nie rausbekommen. Somit war er die Entdeckung für mich, als der Hund, der mir einen schnellen Fick verpasst, wenn ich ihn brauche, aber keine Zeit habe. Er ist aber auch gut dafür, einen wilden Fick abzuschließen.

Das passierte immer dann, wenn ich durch einen ausdauernden Fick am Köcheln gehalten wurde. Da konnte es dann durchaus passieren, dass der Stecher mich dann aber doch verlassen hatte, bevor ich endgültig heruntergekommen war. Dann ließ ich mich von ihm noch einmal ficken. Danach war ich entspannt. Somit ist er in gewisser Art ein spezieller Favorit für mich.

Ansonsten war es aber immer irgendwie gleich. Ich wurde auf dem Bock oder am Boden auf allen vieren gefickt. Am Boden konnte ich auch liegend einem Hund einen blasen. Gefickt wurde ich aber in alle drei Löcher. Dabei haben die Hunde unterschiedliche Interessen. Es gibt ein paar wenige reine Mösen- und Arschficker. Die meisten hingegen aber sind bereit, einem beide Löcher zu füllen. Wobei sich alle einen blasen lassen und einem die Möse recht intensiv ausschleckten.

Die Duos wechselten sich immer nur zwischen vorn und hinten ab, gleichzeitig einen Anal- und Vaginalfick habe ich von ihnen nicht bekommen. Das wollte ich aber unbedingt ausprobieren. Dazu schien aber nur die Dreiergang bereit zu sein. Aber die schien untergetaucht zu sein.

Ach ja, das mit mehreren Hunden, die eine nackte Hündin vorfinden, funktioniert tatsächlich, aber die Hunde machen es aus irgendeinem Grund nicht gemeinsam. Der andere wartet brav, bis der Erste fertig ist. Dann aber steht er vor dir und fordert sein Recht ein.

Was ich aber mit keinem der Hunde, die ich jetzt durchgenommen hatte, machen konnte, war zu ficken, wenn einer von uns auf dem Rücken liegt. Die Hunde haben sich einen blasen lassen, wollten dann aber nicht, dass ich sie mir einverleibe. Dazu sollte er unter mir liegen, während ich in mir aufnehme. Das wollten sie aber nicht und sie entwanden sich einem und wurden knurrig. Auch der Versuch von mir, ich liege auf dem Rücken, während der Hund mich fickt, ging schief. Sie leckten mich in der Position, aber ein Aufsteigen erfolgte einfach nicht. Dabei half auch kein Locken.

Es kann aber auch passieren, dass ein Hund nicht bereit ist, eine nackte Frau zu ficken. Als ich das hinterfragte, war die Antwort mehr als trivial. Dann hat er bereits ausgiebig gefickt und daher kein Interesse mehr. Also sind Hunde auch nur Menschen.

Jetzt hatte ich alle Hunde durch und doch fehlte mir noch etwas. Ich wollte wieder mit der Dreiergang ficken, aber die tauchte einfach nicht wieder auf. Die Hunde mussten doch irgendwo sein. Also ging ich zu Susan. Als ich sie nach der Gang fragte, grinste die mich an. „Ja, es ist richtig, dass du die Drei nicht mehr siehst. Sie haben von mir eine Sonderunterweisung erhalten. Ich habe ihr Einsatzgebiet eingeschränkt. Damit sind sie nicht mehr auf der ganzen Farm unterwegs. Zusätzlich habe ich ihnen eine Beschränkung auferlegt. Sie dürfen nur noch jemanden ficken, den ich ihnen freigebe. Wenn du dich also von den Dreien ficken lassen willst, muss ich dich ihnen vorstellen und du musst dich hier in einem bestimmten Bereich der Farm aufhalten.“

Ich wollte es und so ließ ich mich freischalten auf diese Gang. Dann ließ ich mir noch erklären, wie mich die drei gleichzeitig rannehmen können. Susan warnte mich noch, aber sie erklärte es mir. Immerhin grinste sie dabei schelmisch vor sich hin.

Dann aber war ich eingewiesen und jetzt sollte es passieren. Also rief ich die Drei und zog mit ihnen los. Hier in unmittelbarer Nähe gab es eine Scheune, die auch im Einzugsbereich der Hunde lag. Jetzt wollte ich es wissen. Übrigens, der Zottelige der Drei war der Genießer. Um sich als Drei-Loch-Hündin der Gang hinzugeben, musste man den Genießer sofort auf den Rücken legen. Das war ziemlich einfach, immerhin war er der Leithund.

Susan hatte mir nämlich erklärt. Ich sollte mich direkt neben ihn stellen und ihm den Rücken streicheln. Dann würde er sich an mich heranschmiegen. Wenn er das tut, soll ich ihn anweisen, sich hinzulegen.

Also galt als alles Erstes, ich musste mich ausziehen. Dann stand ich neben dem Zotteligen und streichelte ihm den Rücken und gab dann das Kommando „Lieg!“ Tatsächlich, er legte sich hin und jetzt war ich dran. Ich ging neben ihm auf die Knie und streichelte ihm den Bauch. Dabei glitt meine Hand immer wieder über seine Felltasche.

Übrigens, kaum war ich auf den Knien, waren bereits die beiden anderen an meiner Rückseite. Da ich schon so geil auf einen solchen Fick war, lief ich bereits aus. Genau darauf hatten es die beiden anderen auch sofort abgesehen. Ihre Schnauzen waren bereits an meiner Möse und ich spürte auch schon ihre Zungen. Man war das geil. Mir wurde heiß und kalt. Ich spürte bereits ein leichtes Zittern, das durch meinen Körper ging. Außerdem drangen diese frechen Zungen bereits in mein heiliges Inneres vor. Aber es war nicht nur einfach ein Rangeln um meine Möse. Ich spürte genaugenommen eine Zunge in meiner Möse und eine in meiner Pospalte, die sich deutlich meiner Rosette näherte.

Da ich aber unbedingt einen Dreier wollte, musste ich mich um den vor mir liegenden Hund kümmern. Der genoss bereits meine Streicheleinheiten. Dabei drehte er sich mit einem wohligen Knurren auf den Rücken. Auch seine Penisspitze ragte schon aus der Felltasche heraus. Als ich sie sah, wollte ich sie in mir haben. Dafür lief mir bereits das Wasser im Mund zusammen. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr warten. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorn und schob meine spitz gemachten Lippen über die Penisspitze, bis ich den Rand der Felltasche berührte. Ich behielt dabei den Speichel, der sich gebildet hatte, in meinem Mund. So spürte ich die Hitze des Fickbolzens, der in mich eindrang. Durch meinen Speichel und seinen Vorsamen konnte er sich ganz leicht in meinen Mund schieben. Ich ließ meine Zunge um die Penisspitze in meinem Mund kreisen. Ich schmeckte die salzige Note des Vorsamens, der sich durch meinen Speichel verdünnt hatte. Damit war es erst nur ein Hauch des Aromas. Mit jedem weiteren Schub des Vorsamens füllte sich mein Mund und ich begann den Saft in meinem Mund zu schlucken. Somit verstärkte sich der Geschmack nach Sex auf meiner Zunge. So also muss es den Leckern gehen, wenn sie meinen Mösensaft aus mir herausschleckten.

In Sekundenschnelle begann der Penis in meinem Mund anzuwachsen. Sein Volumen und seine Länge wuchsen stetig an. Er schob sich so Stück für Stück tiefer in meinen Mund. Dabei hatte ich bisher noch keine Bewegung mit meinem Mund gemacht. Bisher hatte ich ihn nur mit meiner Zunge umspielt. Jetzt aber war er zu groß und begann mein Zäpfchen zu erreichen. Daher musste ich jetzt doch den Kopf bewegen. Erst einmal den Penis ein Stück raus aus meinem Mund. Da er immer noch am Wachsen war, konnte er bei der nächsten vollständigen Aufnahme mit einem kräftigen Schluck das Zäpfchen passieren.

Die beiden Lecker an meiner Rückseite hatten inzwischen auch ganze Arbeit geleistet. Sie haben mir beide Löcher gut geschmiert. Außerdem stand ich kurz vor einem Orgasmus. Gern hätte ich ihn hingenommen, dann aber hätte der eigentliche Dreilochfick noch ein wenig warten müssen. Alle meine Löcher waren jetzt bereit. Laut Susan wussten die drei, was bei der nächsten Bewegung von mir passieren würde. Also nahm ich meine Rückseite mit einem kurzen Ruck aus der Reichweite der beiden Lecker. Ich drückte mich vorn hoch und entließ den Penis aus meinem Mund. Dann nahm ich ein Bein und schwenkte es über den Zotteligen. Ich platzierte jetzt meine Möse direkt über dem unter mir bereitliegenden Penis. Mit einer Hand drückte ich ihn leicht nach oben. Dabei fühlte ich seine Hitze, die er ausstrahlte. Diesen Glutstab würde ich mir also gleich einführen. Dabei würde ich das Eindringen selber steuern. Hierbei hatte Susan aber noch eine Warnung ausgesprochen. „Achte darauf, dir den Penis nicht mit zu viel Schwung einzuführen. Das kann beim ersten Mal nämlich sehr schmerzhaft werden. Du rammst dir den Penis dabei möglicherweise gleich bis zum Anschlag rein, ohne darauf vorbereitet zu sein.“

Ich hatte mir schon den einen oder anderen Männerpenis so zugeführt, aber der hatte ganz andere Ausmaße. ‚Aber woran merke ich eigentlich, wie viel Schwung beim Eindringen der Richtige ist.‘ Ich wollte es jetzt einfach auf mich zukommen lassen. Der Penis war in der richtigen Position und ich ließ mich auf ihn herab. Bisher hatte mir ein Hund seinen Penis hineingeschoben. Jetzt entschied ich, wie schnell er in mich eindringen durfte. Dabei half mir jetzt das Ausmaß des aktuellen Hundepenis. Durch meine Vorbehandlung hatte er bereits fast die volle Größe erreicht. Er füllte somit meinen Fickkanal gut aus. Auch wenn alles bereits gut geschmiert war, so war meine Möse heute noch nicht durch einen anderen Hundefick vorgedehnt. Somit glitt der Penis unter meinem Gewicht nur langsam aber stetig in mich hinein.

Was war das für ein Gefühl! Meine Schamlippen umschlossen dieses Prachtstück. Feucht, wie sie waren, ließen sie ihn ein. Er drang jetzt in meine Möse ein, die ihn umschloss und aufnahm. Ich fühlte seine Hitze, die mich in ihren Bann nahm. Es war wie ein zu heißes Stück Essen, das man zu schnell geschluckt hatte und das jetzt durch die Speiseröhre ihren Weg suchte. Der Körper gewöhnte sich dabei nicht nur an die Temperatur, er nahm sie in sich auf und es wurde erst erträglich und dann angenehm. So bahnte sich der Fickstab seinen Weg durch meinen Kanal bis zu meinem inneren Anschlag. Heiße und kalte Schauer gingen mir dabei durch den Körper. Als aber die Berührung im Inneren erfolgte, hielt ich den Druck meines Gewichts aufrecht. Mein Muttermund war inzwischen an sein Durchdringen gewöhnt und öffnete sich daher bei der kleinsten Berührung wie von selbst. Darauf baute ich jetzt und tatsächlich gab er meinem Ansinnen nach. Der Penis schob sich so durch ihn hindurch und ich saß plötzlich auf dem Knoten.

Bis hierhin war ich jetzt schon gekommen. Jetzt sollte auch der sofort in mir verschwinden. Mein Gewicht war groß genug, um auch ihn in mich zu pressen. Ich fühlte bereits seine zunehmende Ausdehnung und genoss sie. Ich war einfach glücklich. So wollte ich einen Moment verweilen und diese Verbindung mit dem Hund teilen. Ich beugte mich nach vorn, um ihn mit meinem ganzen Körper zu fühlen. Ich wollte sein weiches Fell an meinem Bauch und meinen Brüsten spüren. Dabei waren meine Nippel steinhart und hochempfindlich. Deren Berührung mit dem weichen Fell ließ mich zusammenzucken, als hätten Nadeln meine Warzen berührt. Aber es war so schön. Ein erneutes Prickeln ging durch meinen Körper. Schon wieder stand ich an der Klippe bereit zum Sprung und doch wollte ich noch einen Moment warten.

Da fühlte ich warme Spritzer auf meinem Arsch und wie die warme Flüssigkeit sich zwischen meinen Arschbacken vor meiner Rosette sammelte. Im nächsten Moment berührte mich etwas Warmes und leicht Spitzes an dieser Stelle. Dort baute sich plötzlich Druck auf. Durch mein nach vorn Beugen hatte ich mich in die ideale Position für den Arschfick gebracht. Jetzt war es geschehen. In dem Augenblick, wo mein After durchdrungen wurde, ging ich über die Klippe. Es war so, als hätte mich jemand gestoßen. Ein langer befreiender Schrei ließ mich den Druck und die Anspannung abbauen, um auch den zweiten Eingang in mich befüllen zu lassen. Ich spürte, dass der Orgasmus meine Öffnungen verengte. Somit wurde der Penis in meinem Hintern, einer Dampframme gleich, in meinen, durch den Knoten in der Muschi verengten Arsch gepresst. Der Ficker meines Arsches nahm nämlich keine Rücksicht auf meinen Orgasmus. Er wollte diese Hündin ficken, also rammte er ihn in mich hinein. Ihm war es egal, dass es für mich schmerzhaft war. Hier hatte wohl einfach sein Instinkt übernommen.

Ich konnte nicht anders und schrie den Orgasmus und den Schmerz aus mir heraus. Dabei wurde ich einmal mehr von meinem eigenen Körper betrogen. Der schien sich an dem Fick zu laben, egal wie hart er gefühlt für mich war. Er hielt mich, wie ein Surfer, der den Wellenkamm erklommen hat, auf genau dieser Welle. Zum ersten Mal verfluchte ich das Ficken mit den Hunden. Es tat so weh und es sollte aufhören. Aber noch immer schrie ich, um mich zu befreien. Da schob sich von vorn in meinem vom Schrei offenen Mund der dritte Penis in mich hinein. Er erstickte meinen Schrei und ich konnte nur noch reagieren. Mein Mund war weit offen. Nach zwei Stößen mit dem voll erigierten Penis des Hundes war er bereits an meiner Engstelle angekommen. Ich musste meine volle Konzentration auf den Kehlenfick lenken. Ich hätte mich ansonsten verschluckt, gekotzt oder keine Luft mehr bekommen. Ich wollte nichts davon erleben. Also vergaß ich alles andere und legte mein Augenmerk genau darauf.

Da es schnell gehen musste, reagierten ich und mein gesamter Körper instinktiv auf das, was jetzt bevorstand. Schlucken war wichtig, die Atmung musste durch die Nase erfolgen und der Knoten durfte nicht in meinen Mund. Da ein Kehlenfick mit einem Hund inzwischen Routine für mich war, ging alles wie von selbst.

Jetzt hatte mein Körper mich von der Welle heruntergelassen, dabei hatte dieser Kehlenfick mich seicht in flaches Wasser gleiten lassen. Endlich hörte der Schmerz in meinem Anus auf und ich konnte erstmalig einen solchen Fick mit zwei Hunden in meiner Möse und meinem Anus wahrnehmen. Es war nicht mein erstes Doppel. Bisher waren sie immer nur mit Männerschwänzen erfolgt. Dabei war mir schon aufgefallen, dass ich durch die Trennwand zwischen Vagina und Anus beide fühlen konnte. Diese Trennwand war verdammt dünn. Daher war es eine mehrfache Stimulation für mich und die beiden Ficker. Ich spürte die Reibung in meinen beiden Kanälen und die Berührung der beiden Penisse. Dabei hatte ich meistens den Kleineren im Arsch. Jetzt steckten bestimmt schon 6 cm und der voll ausgebildete Knoten in meiner Möse. Das gleiche Kaliber war auch noch in meinem Arsch unterwegs. Das war schon ohne den zweiten Knoten verdammt eng und doch einfach zu schön. Ja, jetzt war mein Fluch, ‚nie wieder einen Hundefick‘ bereits vergessen. Ich wollte doch immer von den Hunden gefickt werden, seit ich hier Blut geleckt hatte.

Diese beiden Penisse in mir fühlten sich trotz der Enge mehr als geil an. Ich spürte ihre Berührung durch die Trennwand. Ihr Reiben aneinander war in Verbindung mit dem Gleiten in meinen Kanälen einfach genial. Wenn ich nichts von der Trennwand gewusst hätte, hätte ich geglaubt, es gäbe sie nicht. Aber genau diese Trennwand schien auch Rezeptoren zu enthalten. Immerhin wurden meine eigenen Gefühle scheinbar multipliziert. Auch wenn ich gerade erst im seichten Wasser angekommen war, hatte ich bereits umgedreht. Ich war erneut in Richtung einer neuen Welle unterwegs. Ich sah sie schon draußen auf dem Meer entstehen.

Ich hatte bisher noch keine einzige Bewegung auf dem unter mir liegenden Hund gemacht. Aber der Fick in den Arsch schien trotzdem ausreichend Bewegung in die untere Verbindung gebracht zu haben. Auch wenn es unfassbar war, aber dieser Penis schien immer noch in mir anzuwachsen. Immerhin steckte er nach meiner Ansicht schon Anschlagtief in mir und doch sollte es noch nicht komplett sein. Was sollte da noch kommen? Genau in diesem Augenblick klopfte der zweite Knoten das erste Mal an meinem Arsch an. Vor Geilheit und auch wegen der Überraschung des Momentes verdrehte ich die Augen. Den Knoten in meinem Möschen genoss ich, den vor meinem Mund wehrte ich erfolgreich ab. Was aber sollte mit dem Dritten jetzt geschehen? Von Susan wusste ich, dass es passt. Es war aber doch schon so verdammt eng. Trotzdem sagte mir eine innere Stimme. ‚Du willst das!‘

Ich hatte keine Ahnung, wie das gehen oder passen sollte, aber ich ließ es geschehen. Inzwischen hatte der Knoten schon mehrmals angeklopft und meine Pforte hatte sich auch schon einen Spalt weit für ihn geöffnet. Aber irgendetwas schien dahinter im Weg zu sein. Der Anklopfer hatte bereits einen Fuß in der Tür. Jetzt stemmte er sich mit Stößen, deren Härte stetig zunahm, gegen die Tür. Er hatte enorme Kräfte und gab nicht nach und so konnte nur die Tür nachgeben. Ich fühlte, wie der bereits in mir steckende Knoten sich unter dem Druck Platz zum Ausweichen schaffte. Es war ähnlich schmerzhaft wie das Eindringen des Penis in meinen Arsch während des Orgasmus. Ein möglicher Schrei war unterdrückt durch die Füllung meines Mundes. Aber ich wollte aus einem unerfindlichen Grund auch gar nicht schreien. Jetzt schien ich den Schmerz zu akzeptieren. Es war fast so, als würde er dazugehören. Ich glaubte sogar, ich wurde so schneller der Welle entgegengetragen, deren Kamm ich für den nächsten Höhepunkt erklimmen wollte.

Endlich war die Tür weit genug offen, dass sich der Eindringling durch sie hindurchzwängen konnte. Hinter ihm schloss sich der Schließmuskel so weit, dass er den Knoten gut und fest umschloss. In diesem Augenblick sah ich Sterne. Um mich herum schien sich alles zu drehen. Ich spürte jetzt ganz deutlich die Berührung der beiden Knoten in mir und wie auch der Zweite zum Tennisball wurde. Das war einfach zu viel. Plötzlich stand eine Welle ungeahnter Ausmaße vor mir und ich wurde von ihr angehoben. Eine kleine Bewegung meines Arschfickers gab den Ausschlag. Ich stand auf meinem Surfbrett auf dem Gipfel der Welle und begann sie abzureiten. Aber nicht genug, dass ich sie einfach abritt. Ich ging sogar in einen Tunnel, denn als ich die Welle ritt, melkte ich alle drei Ficker, die in mir steckten. Ihre heiße Sahne schoss in meine Gebärmutter, meinen Hals und in die Tiefen meines Arsches. Alles nahm ich in mir auf und gab nichts davon her. Erst als alle Rohre leer waren, kam ich endlich wieder runter. Ich hatte unbeschadet den Tunnel verlassen und die Welle war ausgelaufen. Ich selber stand immer noch auf meinem Brett und glitt dem Strand auf der auslaufenden Dünung entgegen.

Ich war mal wieder schweißgebadet und schwebte im siebenten Himmel. Einen solchen Fick hatte ich mir schon immer gewünscht und jetzt war er vollbracht. Ich war bereit dafür, verlassen zu werden. Ich genoss aber noch die innige Verbindung mit den Dreien. Immerhin würde es eh noch etwas dauern, bis ich die beiden Knoten loswerden würde. Mein Kehlenficker zog sich schon zurück. Als er mich verließ, lutschte ich ihm sein tolles Rohr noch schön sauber. Immerhin sollten mir ja keine Klagen kommen.

Dann dauerte es noch eine Weile und mich verließ mein Arschficker. Ich wollte aber den immer noch harten Schwanz weiter in meiner Möse haben, bis auch er dann einmal nachgeben würde. Ich blieb daher so auf ihm liegen. Aber ich hatte die Geschichte von Susan vergessen. Sie fiel mir aber ein, als ein erneutes Eindringen in meinen Arsch begann. Verdammt, Susan hatte sich so zweimal hintereinander ficken lassen. Genau das geschah hier und jetzt. Auch hatte ich prompt wieder einen Penis vor meiner Nase, nur kam der gerade aus meinem Hintertürchen. Aber mir blieb keine Wahl. Ich hatte den Mund von dem erneuten analen Eindringen noch offen. Somit wurden mir zum zweien Mal alle drei Löcher gestopft. Es begann wie eben und doch genoss ich es jetzt von Anfang an, bis ich wieder mit meinem Surfbrett am Strand stand.

Am Ende konnte ich dann wieder einmal einfach nicht genug bekommen. Jetzt wollte ich unbedingt endlich wieder einen Fick in Missionarsstellung haben. Daher legte ich mich in der Scheune auf ein paar zusammenstehende Strohballen, über die ich noch schnell eine Decke warf. Ich lag mit dem Rücken auf ihnen. Meine Füße standen am Boden. Mein Kopf lag auf dem letzten Strohballen auf und ich hatte meine Beine weit gespreizt.

Es war für die Drei eigentlich wie eine Einladung. Der Zottelige lag immer noch auf dem Rücken, aber einer der anderen beiden kam zu mir. Er roch an meinem Schritt und begann dort zu lecken. Sofort war meine Gefühlswelt bereit fürs Ficken. Wie konnte doch dieser Hund lecken. Seine Zunge glitt von unten nach oben durch meine Spalte. Die Zunge schob sich dabei in meine immer noch vom Fick offenstehende Möse hinein und sie schleckte alles aus ihr heraus. Am oberen Ende leckte er auch über meine Knospe, die schnell an Größe zunahm und die er so frei legte. Dann knabberte er ganz sanft an ihr. Er brachte mich so um den Verstand und schickte mich einmal mehr über die Klippe.

Der Kerl schien es aber gerade darauf abgesehen zu haben, denn in dem Moment meiner Explosion löste er sich von ihr und stieg auf. Es war eine fließende Bewegung. Das Lösen von meiner Knospe, der Aufstieg und das Eindringen mit seinem Penis in mich war unbeschreiblich schön und harmonisch. Sein Eindringen wurde von meinem Orgasmus begleitet. Mit jedem Nachlassen meiner Kontraktion schob er sich tiefer in mich. In der Anspannungsphase schien er kurz zu stoppen, bis er weiter in mich vordrang. Er hielt mich dabei auf einem gleichbleibenden Level und schob sich doch gleichzeitig tiefer und tiefer in mich hinein. Ich fühlte das Durchdringen meines Muttermundes und das Eindringen seines Knotens. Ich spürte den Verschluss meines Einganges. Dann seine winzigen, aber harten Stöße in mich, bis er sich in mir entleerte. Ich hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Dieser wahnsinnige Stecher hatte es tatsächlich geschafft, mich durchgehend am Kochen zu halten. Ich fieberte erstmals dem Nachlassen des Orgasmus entgegen. Beide lagen wir aufeinander, während wir darauf warteten, dass er mich verlassen konnte. Erstmalig hatte ich einen Hund intensiv und dankbar für einen solchen Fick geküsst. Ich empfand es sogar als selbstverständlich und fand Gefallen daran. Hinzu kam das aneinander Kuscheln während der Wartephase, bis er mich verließ.

Ich hatte ordentlich geschwitzt. Mal wieder. Durch die Scheune zog ein leichter Wind. Irgendwo war wohl ein Fenster offen. Ich merkte es, als er in mir abgespritzt hatte. Der Windzug auf meiner Haut ließ mich frösteln. Da legte mein Ficker seinen Bauch auf mich. Er war warm und durch sein flauschiges Fell an der Bauchseite sehr schön weich. Auch wenn er jetzt auf mir lag, verstärkte sich mein Schwitzen nicht, sondern ich begann sogar abzutrocknen.

Aber nichts ist für die Ewigkeit.

Also löste sich dieser Hund von mir und verließ mich. Als er sich aus mir zurückzog, lief mir ein Gemisch aus seinem und meinem Saft die Schenkel entlang. Ich hatte aber keine große Zeit, weiter darüber nachzudenken. Es stand nämlich schon der nächste Hund bereit und es war nicht der Genießer.

Er leckte mir genau dreimal durch die Möse und über die Schenkel. Dann schien er sich sicher genug zu sein, dass ich ausreichend feucht genug war. Er stieg sofort hoch. Seine Pfoten standen links und rechts meiner Hüften. Schon drückte er sie zusammen und klammerte sich so an mir fest. Ich glaubte, ein Tänzeln seinerseits zu spüren. Da fühlte ich seine Penisspitze auch schon an meinem Eingang. Er suchte nicht und ohne ein Zögern versenkte er seine Rute tief in mir. Schon mit dem ersten Stoß steckte er zu zwei Dritteln in mir. Beim Zweiten war er schon in meiner Gebärmutter und ich war über den ersten kleinen Gipfel hinweg. All das schien ihn nicht im Geringsten zu berühren, denn bereits beim dritten Stoß war auch sein Knoten in mir.

Das kann, so bin ich mir heute sicher, nur möglich gewesen sein, weil dies bereits der vierte Fick in meine Möse war. Außerdem steckte unmittelbar davor noch ein anderer Hund in ihr.

Aber der Penis wuchs noch nicht, sondern erst einmal wurde ich tief und schwungvoll gefickt. Dabei ging der Knoten erst einmal mit rein und raus. Auch verließ er dabei immer wieder meinen Muttermund. Jedes Mal, wenn er erneut durch ihn in mich hineinstieß, katapultierte er mich über einen weiteren kleinen Gipfel. Was war das bloß für ein Schuft.

Endlich begann der Knoten anzuwachsen. Er saß endlich in mir fest und jetzt wurden die Stöße deutlich kürzer, aber auch härter. Ich spürte in den Stößen die unbändige Kraft des Rüden und seinen Wunsch, seiner Hündin seine Jungen angedeihen zu lassen. Aber es dauerte, bis er mir den Samen für seine Jungen spendete. Es war klar zu erkennen. Er hatte seinen Samen schon mehr als einmal am heutigen Tag in eine Hündin gepumpt und so nahm er sich die Zeit für einen ausgiebigen Fick. Außerdem bestand auch kein Grund zur Eile. Niemand stand bereit, um als Nächster seinen Stab in mir zu versenken. Dann endlich schoss er mir seinen Samen tief in mich hinein. Der Einschlag des heißen Samens in mein Innerstes ließ mich förmlich explodieren. Sterne drehten ihre Runden vor meinen Augen und ich muss wohl einen Moment weg gewesen sein.

Als ich wieder klar wurde und der Orgasmus abgeklungen war, hatte dieser Stecher sich nicht auf mich herabgelassen. Er stand immer noch aufrecht, mit gehobenem Kopf vor mir, während sein Penis noch in mir steckte. Es sah so aus, als ob er sich als Held präsentieren wollte. ‚Seht her, ich habe ihr meine Kinder gemacht!‘ Im wahrsten Sinne des Wortes war das ein Bild für die Götter. Aus dieser Position kam er auch nicht mehr heraus, bis er mich verließ.

Jetzt hatte ich schon acht Füllungen bekommen und ich lag hier immer noch nackt auf den Strohballen. Musste ich mir jetzt Sorgen machen? Ich wusste es nicht und andererseits war es mir im Augenblick auch egal. Ich war schon öfter abgefüllt worden. Ich war von den dreien gut bedient worden, da gab es nichts zu bemängeln. Andererseits war ich auch noch nicht bereit einfach zu gehen. So döste ich hier und jetzt vor mich hin.

War ich etwa eingeschlafen, ging es mir durch den Kopf. Ich war aber klar, als jemand mit meinen Nippeln spielte. Auch wenn da keine wirklichen Brüste waren, so konnten sich meine Nippel groß und hart aufstellen. Genau das taten sie gerade. Es war der Genießer, der mir mit seiner Zunge über die Brüste leckte und so meine Nippel aufrichtete. Was für ein frecher Kerl er doch war. Aber es genügte ihm nicht, sie aufzurichten. Jetzt nahm er einen meiner Nippel zwischen seine Lippen und saugte daran. Dabei berührte er sie mit seiner Zunge in seinem Mund. Die Nippel gelten ja als erogene Zone, aber bisher konnte ich nicht viel dazu sagen. Niemand hatte sich bisher eigentlich wirklich für meine nicht vorhandenen Titten interessiert. Dieser Kerl schien aber Interesse an ihnen zu haben. Er saugte an ihnen, wie es wohl ein Baby bei seiner Mutter machen würde. Das ließ meine Säfte kochen und fließen. Schlagartig war ich bereit für einen erneuten Fick.

Irgendetwas ließ mich ein wohliges Knurren ausstoßen. Es war einfach zu geil und es heizte mich auch wahnsinnig an. Am liebsten hätte ich geschrien. ‚Hör auf und fick mich!‘ Andererseits sollte er auch nicht damit aufhören. Er wechselte jetzt zwischen beiden Nippeln hin und her. Ich öffnete meine Beine, soweit es ging. Ich führte meine Hände zu meinen Schenkeln und begann sie zu streicheln. Dabei näherte ich mich mehr und mehr meiner Lustgrotte. Dann waren meine Finger an ihr und um sie herum und auch in ihr. Ich fing an, mich selber zu stimulieren. Es wurde immer schlimmer. Ich wollte vor Geilheit schreien und doch den Hund nicht verschrecken. Also biss ich mir auf die Lippe, als ich laut stöhnen wollte. Ich spürte, wie ich die Klippe bestieg und von ihr absprang. Als ich die Wasserfläche durchdrang, war es aus einem mir unbekannten Grund nicht die übliche Abkühlung. Es war so, als hätte alles eine Temperatur und die war heiß.

Es wurde nicht mehr an meinen Nippeln gesaugt. Dafür stieß eine Schnauze meine Finger von meiner Möse weg. Somit konnte eine Zunge sie durchpflügen. Als die Zunge meine freiliegende Knospe berührte, sprang ich bereits erneut von der Klippe. Es war das gleiche Ergebnis. Es fehlte die erwartete Abkühlung. ‚Dann soll mir der Hund doch endlich seine Lanze in die Fotze rammen‘, wünschte ich mir. Aber er tat es nicht. Stattdessen hatte seine Zunge sich auf Wanderschaft über meinen Bauch hinweg zu meinen Brüsten gemacht. Dort fand er wieder meine Nippel, die er zum wiederholten Mal begann leerzusaugen. Dabei gab ich doch gar keine Milch. ‚Was war das für ein abstruser Gedanke.‘

Währenddessen waren seine Pfoten auf Höhe meines Brustkorbes. An dem suchten sie jetzt Halt. Er wendete dabei keine große Kraft auf. Er suchte nur Halt. Dann fühlte ich die Penisspitze. Sie hatte bereits ihr Ziel gefunden und lag direkt davor. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich nach unten gerutscht und hätte mir das Teil selbst einverleibt. Ich war aber fixiert und musste somit diesen Hund machen lassen. Wie der Hund es machte, war und ist mir bis heute ein Rätsel. Ganz langsam schob er mir seinen Luststab in meine Möse. Wären wir in einem Film gewesen, hätte ich behauptet, wir wären in einer Zeitlupe gefangen. Der Kerl schob nicht nur ganz langsam seinen Penis in mich. Er saugte gleichzeitig noch an meinen Nippel.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er schob seinen Schwanz Millimeter für Millimeter mit einer unglaublichen Mordsruhe in mich, während er mir dabei ganz sanft meine Möse für sein Teil aufdehnte. Mein Körper stand auf Vollanschlag. Er wollte gefickt werden und so zitterte ich vor Anspannung und Gier auf den Fick. Dann kam sein Knoten an meiner Pforte an und er hielt inne. ‚Worauf wartet der Kerl bloß wieder?‘, schoss es mir durch den Kopf. Dann zog er seinen Schwanz zur Hälfte aus mir heraus und stieß mit einer unerwarteten Wucht sein Teil wieder in mich hinein. Diese unerwartete Überraschung ließ mich laut aufschreien. Ab dann rammelte er mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Hart und ausdauernd wurde ich jetzt von ihm gefickt. Erst jetzt wurde mir bewusst, er war noch gar nicht durch meinen Muttermund hindurch. Aber das sollte sich jetzt ändern. Er öffnete ihn und ließ mich das erste Mal kommen. Dann presste er mir seinen Knoten hinein und besamte mich und ich ging endgültig durch die Decke.

Als er erfolgreich seinen gesamten Samen in mich gespritzt hatte, kam er zu mir herab und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, sodass er immer noch mit meinen Nippeln spielen konnte. Ich streichelte ihm die gesamte Zeit über den Kopf. Irgendwann dreht er den Kopf zu mir und leckte mir einmal durchs Gesicht. Dann drückte er sich hoch und verließ mich. Ich sah, wie die drei die Scheune verließen, und ich blieb allein zurück.

Nach diesem Erlebnis wollte ich sie nicht mehr missen. Somit suchte ich mir ein paar Hunde für meine Fickroutine aus. Ich begann somit eine feste Routine zwischen Männern und Rüden entstehen zu lassen.

Inzwischen waren wir mit dem Bus bereits mehrere Stunden unterwegs. Es wurde Zeit für einen Stopp. Dafür hält der Bus an einem Truckstop. Hier wird der Bus getankt, der Fahrer gewechselt und alle Fahrgäste können sich die Beine vertreten und etwas essen. Ich hingegen bin heiß von meinen Gedanken der letzten Stunden. Mir fehlen die Hunde oder einfach ein Fick mit irgendeinem Typen. Aber schon beim Einsteigen wurde ich wieder einmal wie ein Junge behandelt. Daher sitze ich auch allein in meiner Reihe. Zu mindestens werde ich nicht so bedrängt, wie die Blondine mit ihrem heißen Fahrgestell. Aber ich bin klitschnass im Schritt. Noch ist durch meine Jeans nichts zu sehen, aber dagegen muss ich etwas unternehmen. Ich verschwinde auf der Damentoilette und treffe prompt auf die Blondine.

Die fährt mich auch gleich an. „Könnt ihr Schweine mich nicht einmal auf dem Damenklo in Ruhe lassen.“ Ich grinse sie an und sage ihr. „Du liegst falsch, auch wenn ich so aussehe, bin ich eine Frau und will nichts von dir.“ Ihr steht vor Verwunderung der Mund offen. „Wir können es aber nachher im Bus für alle anderen komplett verwirrend machen und meinen Status aufrechterhalten. Ich setze mich einfach zu dir. Damit bist du die Anzüglichkeiten der Typen los und die zerbrechen sich den Kopf, wie ich wohl bei dir gelandet bin. Wenn wir dann auf den Stopps noch gemeinsam aufs Klo gehen, bricht für die eine Welt zusammen.“

Da grinst auch die Blondine. „Ich bin Stefanie und so machen wir es.“ Ich stelle mich als Sam vor und so gehen wir etwas Essen. Vorher muss ich aber dringend aufs Örtchen. Ich wechsle meinen Slip und lege ein Surfbrett ein, nicht so ein Dünnes. Es muss schon ein ordentliches sein, denn ich gehe davon aus, da läuft noch einiges zusammen. Als ich wieder im Waschraum stehe, grinst mich Stefanie an, weil meine Hose im Schritt dicker ist. Es braucht aber keine Worte. Wir sitzen dann tatsächlich den Rest der Fahrt zusammen und gehen gemeinsam in den Pausen aufs Mädchenklo. Wobei ich dann immer wieder mein Surfbrett wechseln muss. Übrigens immer, wenn Stefanie einschläft, sackt ihr Kopf gegen meine Schulter und ich lasse es zu. Das verstärkt unseren Mythos.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 85

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 5903

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert