Gefangene Assassine

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4.4
(100)

Original: Captured Assassin, übersetzt von DonLuzifer
Inspiriert durch Bilder des Künstlers Shadman
Kursiver Text sind Gedanken.

Evie Frye ist der weibliche Hauptcharakter das Assassin‘s Creed Teils Syndicate
von Ubisoft.

Sie wußte nicht mehr, wie lange sie schon gefangen gehalten wurde. Tage vergingen so schnell für sie. Alles was sie wußte war, daß ihr Leben als Assassine vorbei war. Sie konnte nie wieder zurück. Sie würde auch nicht zurück wollen. Ihre Tage als Assassine und Adlige Englands waren vorbei. Lady Evie Frye war nun tot, in vielerlei Hinsicht.

Die Tür zu ihrer Zelle wurde geöffnet, als die übliche Silhouette ihres Wächters erschien. Er war kein überaus attraktiver Kerl, roch nach Schweiß und starkem Alkohol, aber er hielt sie weg gesperrt und das war alles, was ihre Entführer von ihm verlangten.

„Los, hoch, Schlampe. Der Gov‘ner will Dich für eine Show heute Abend. Zieh dich an und mach dich fertig. Wir wollen den Gov doch nicht warten lassen!“

Sie nickte und wartete, als er eine Wanne hinein brachte und diese mit heißem Wasser füllte. Dann brachte er diverse Utensilien, damit sie sich selbst vorzeigbar machen konnte, gefolgt von den Kleidern, die sie für den Abend tragen sollte.

Es waren ihre alten Assassinengewänder, gewaschen und in Ordnung gebracht. Es war eine von DIESEN Shows.

Sie badete schnell, ging sicher, daß ihre Haut makellos rein und nirgendwo auf ihrem Körper Rückstände von irgendwelchen Schmutz blieben und daß ihre festen D-Cup Brüste die Aufmerksamkeit erregten. Sie kam aus der Wanne und trocknete sich ab, legte roten Lippenstift auf, bevor sie ihre langen, schwarzen Haare kämmte und sie in den üblichen geflochtenen Dutt, mit ein paar kleinen Strähnen, die ihr ins Gesicht fielen, frisierte.

Sie zog ihre Gewänder und dunklen Handschuhe an, zog sich die Kapuze ihres Gewandes über den Kopf, so daß sie auch ihr Gesicht verdeckte, als ihr Kerkermeister eintrat, sie musterte und zufrieden grunzte.

„Das sollte so passen, aber da es eine von DIESEN Shows für den Gov‘s ist, glaube ich, daß es das Beste ist, wenn ich dich vorbereite, Liebste. Auf dem Bett, wie ein braves Mädchen.“

Sie protestierte nicht. Sie war jetzt darüber hinweg nach all den Jahren. Sie war komplett gebrochen.

Evie spreizte ihre Beine weit auseinander, als der schmutzige Kerl sie bestieg und mit einem schnellen, nach so langer Zeit als ihr Kerkermeister schon beinahe familiären Stoß seinen Schwanz bis zu den Eiern in Evies Möse vergrub. Ihre Schamlippen gaben den Weg bereitwillig frei, als er begann, sie langsam mit zufriedenen Gegrunze der Lust zu stoßen.

„Ahh, immer noch so eng, Schlampe. Daran zu denken, du warst mal eine noble Lady, bevor der Gov‘ner dir gezeigt hat, wer der Boss ist. Verfluchte Hölle! Und all die Sachen zu denen er dich gezwungen hat. Öffne diese schönen Lippen, Liebste. Gib Daddy einen Kuß,“ sagte er und Evie gehorchte.

Ihre Lippen öffneten sich etwas, nur damit dieser widerliche Kerl seine eigenen auf ihre pressen konnte. Seine Zunge drang in ihren Mund ein, drückte seinen Speichel in ihren bereits feuchten Mund, als seine Zunge jeden Winkel ihres Rachens erforschte und leckte, von ihrem Gaumen zu ihren perlweißen Zähnen wie ein Hund. Er hinterließ einen dicken Faden aus Spucke zwischen ihrer beiden Lippenpaare, als er begann, sie schneller und heftiger zu stoßen. Er war kurz vorm Kommen.

„Ughh! Ich spritz gleich in diese enge Votze! Sei bereit, Schlampe! Ich werd dir gleich die Möse so verdammt voll rotzen! Mmmmhh!“ sagte er. Seine letzten Worte kamen gerade noch aus seinem Mund, als er Evie wieder hart küßte. Sein Schwanz schoß dicke Ströme von Sperma in ihre Muschi, als Evies Augen nach hinten rollten und sie in seinen Kuß hinein schrie, wenn sie kam von dem Gefühl, wie das dicke Sperma des Mannes ihren Uterus traf.

Eine lange Minute verging, bevor er sich leer gespritzt hatte und er sein Ding langsam aus voll geschleimten Votze der ehemaligen Assassine heraus zog. Er ließ die samtenen Wände ihrer Muschi seinen Schwanz packen, melken und von allen Resten von Sperma befreien. Dann schaute er fasziniert zu, wie seine dicke Wichse aus ihrer Liebeshöhle herauslief, als er endlich seinen Schwanz ganz aus ihr heraus zog.

„Das war fantastisch, Schlampe. Ich bin sicher, die Pferde werden dich lieben heute Abend. Und mit der Menge Wichse, die ich in diese Muschi rein gespritzt habe, sollte es leichter für dich sein, sie aufzunehmen.“

Sie nickte nur, sie spürte immer noch die Nachwirkungen ihres Orgasmus, als sie zitternd ihre Hosen anzog und aus der Zelle ging. Ihr Kerkermeister folgte ihr und sie spürte, wie seine Soße in ihre Hose drang.

****

Sie wurde zum Haus ihres aktuellen Besitzers in der Stadt gebracht. Der Himmel färbte sich dunkel, als die Sonne unterging. Sie fanden ihn in den Ställen auf sie wartend.

Er war ein gutaussehender Mann, mit blondem Haar, gekleidet in einem teuren, maßgeschneiderten, brauen Anzug mit einer teuren Rubinkreuzkette um den Hals.

Ein Templer!

„Ahh, Miss Frye. Ich bin so froh, daß sie einrichten konnten. Ich habe heute ein kleines Beisammensein und ich brauche jemanden, der sich um die Pferde kümmert. Ich bin sicher, sie wurden darüber unterrichtet, wie das stattzufinden hat, nicht wahr?“ fragte er, als sie still nickte.

„Exzellent, ich werde sie dann ihnen überlassen. Ich werde später mal zurückkommen, um ihren Fortschritt zu begutachten. Ta-ta.“

Ihr Kerkermeister nahm auf einen in der Nähe stehenden Stuhl Platz, als sie zu zwei der Pferde ging, die ihnen am nächsten standen. Ihr lief das Wasser im Munde zusammen, als sie ihre Kapuze runter zog und sich dem braunen und dem schwarzen Pferd näherte. Allein der Gedanke den Samen der Pferde zu schmecken, war genug, sie sabbern zu lassen. Seitdem sie seinerzeit dazu gezwungen und trainiert wurde, es mit Pferden zu treiben, um einige Gäste entsprechend zu unterhalten, liebte sie es, Pferdewichse zu saufen.

Sie ging zu den beiden Pferden hinüber, streichelte sanft ihre Köpfe, hauchte ihnen liebevolle, süße Worte zu, beruhigte sie und ließ sie weniger sprunghaft werden. Dann zog sie ihre Hose aus, ließ aber ihre Stiefel an, schlüpfte aus ihrem Höschen, während die Pferde sie beobachteten. Sie rochen die Säfte ihrer erregten Muschi, reagierten allerdings sonderlich, da es ‚nur‘ nach Frau roch, nicht nach rossiger Stute. Sie brauchten mehr Stimulanz.

Sie ging hinter das braune Pferd, hob den wedelnden Schweif des Hengstes an, um sein eng verschlossenes Arschloch freizulegen, seinen großen Sack, sein dicker Pferdeschwanz steckte noch im Futteral. Sie streichelte seine Eier, fühlte die großen Hoden und die schiere Masse an Pferdesperma, welche in seinem Sack schwappten.

Sie ließt den Sack in Ruhe, dann drückte sie je zwei Finger ihrer in Handschuhen steckenden Hände langsam in das enge Loch des Pferdearsches und zog es auf. Das Pferd wieherte verwirrt, als Evie ihre Lippen über das offene Loch stülpte und ihre Zunge in seinen Arsch steckte.

Oh, Gott im Himmel! Der Geschmack allein macht mich irre. Und der Geruch! Ohh, Ich bekomme nicht genug davon!

Das Pferd wieherte über das Eindringen, aber wehrte sich nicht. Seine Hufe stampften nervös auf dem Boden herum, bevor Evie ihre Zunge wieder aus seinem Arsch zog und dem puckernden Arschloch einen tiefen Kuß gab. Sie hinterließ einen großen roten Lippenstiftabdruck auf dem sich schließenden Loch. Dann ging sie auf ihre Knie unter seinem Sack, leckte und küßte die großen Bälle, Sie hinterließ nasse, tief rote Küsse über seinem ganzen, weichen Sack, sie lutschte die Eier in ihren nassen Mund, während das Pferd lüstern wieherte.

WUMP!

So versunken in ihrer Dienstbarkeit, hatte sie nicht einmal bemerkt, wie der Pferdeschwanz aus seinem Futteral kam und erigierte. Der fast fünfzig Zentimeter lange und dicke, pilzförmige Babymacher ragte über ihren Kopf, aus dem Pissloch an dem Pilzkopf leckte ein dicker Strom von Vorsamen. Evie leckte ihre Lippen und stecke eine Strähne ihres Haares hinter ihr Ohr, als sie zur Spitze des Schwanzes des braunen Pferdes kroch. Dabei geilte sie sich schon an der schieren Größe und der dunklen, braunen Farbe auf.

Sie setzte einen Kuß auf sein Pissloch, bedeckte es mit rotem Lippenstift, bevor sie ihren Mund so weit öffnete, wie sie nur konnte. Sie begann das mächtige Pferdegehänge zu schlucken, Zentimeter für Zentimeter, die pilzförmige Eichel verschwand in ihrem Mund hinter ihre roten Lippen. Das Pferd spürte, wie sein Schwanz in etwas warmes, nasses und enges gesteckt wurde und begann nach vorne zu drücken. Das ließ Evies dunkle Augen sich weiten, als sie versuchte, etwas Geschwindigkeit herauszunehmen, aber das ließ das Pferd nur wiehern und schnauben und dann so tief in sie hinein zu drücken, wie es konnte.

Sie fühlte ein Faß unter sich rollen und legte ihre Arme darauf, um sich abzustützen. Dann sah sie aus ihren feuchten Augenwinkeln wie ihr Kerkermeister das schwarze Pferd, welches sie erst mal hat stehen lassen, zu ihrer Muschi führte, den fetten Schwanz bereits voll ausgefahren und bereit, die ganzen über fünfzig fetten Zentimeter!

Sie fühlte, daß ihr Kerkermeister den Pferdeschwanz an ihrem Votzeneingang platzierte, die pilzartige Eichel schlüpfte hinein bevor der Instinkt übernahm und das Pferd einen Satz nach vorne machte. Er stieß fast die ganze Länge seines über fünfzig Zentimeter langen Pferdeschwanzes in ihre Muschi, drückte sie auf und durch ihren Muttermund, bis er an das Ende ihres Uterus stieß. Das Pferd in ihrem Mund tat das gleiche und drückte seinen Schwanz über vierzig Zentimeter tief in ihre Kehle und ließ erst ab, als er den Eingang ihres Bauches erreichte. Evie Frye war komplett aufgespießt auf zwei Pferdeschwänze.

„Hoffe, du hast Hunger, Schlampe. Diese Jungs hier scheinen eine mächtige, dicke Ladung für dich aufgespart zu haben,“ sagte ihr Kerkermeister grinsend. Ja, das wußte sie. So bald sie begonnen hatte, an den ungewaschenen und stinkenden, mit Wichse gefüllten Pferdehoden und den Schwanz zu lutschen und sie zu küssen, wußte sie es.

Die Pferde hatten begonnen sie zu ficken so gut sie konnten, aber sie steckten fest in ihren engen und nassen Hüllen. Sie brauchten eine Art Schmiermittel und ihre dicke Pferdewichse wäre das beste. Die Pferde sind bereits so weit, sie brauchen nur noch einen extra Stups um zu kommen und es wäre vorbei.

Der Kerkermeister entschied, ihnen zu helfen. Er krabbelte unter das Pferd, welches in Evies Muschi steckte, schaute auf ihre voll gestopfte Votze und sah ihre rote Klit. Vorsichtig den stinkenden Pferdeschwanz vermeidend, gab der Kerkermeister ihrer Klit einen netten, langen Kuß und saugte daran. Evie riß die Augen auf, als sie um den harten Schwanz in ihrem Mund schrie und ihre Muschi klemmte sich um der Schwanz in ihrer überfüllten Votze. Das war alles, was sie brauchten.

Die Pferde begannen zu bocken und wieherten lauter als zuvor, als sich ihre Eier in ihrer Fickbekanntschaft für diese Nacht entluden. Evies Augen rollten nach hinten, als der Pferdeschwanz in ihrem Mund im wahrsten Sinne des Wortes begann, seine dicke, stinkende, abgestandene Pferdewichse direkt direkt in ihren Bauch zu pissen. Das Pferd in ihrer Muschi stand dem in nichts nach, als er ihren Uterus und die Möse mit Pferdesperma vollpumpte.

Es ist zu viel. Sie spritzen zu viel ab. Ich kann fühlen, wie ihre dicken Ladungen mich abfüllen. Mein Bauch und meine Gebärmutter fühlen sich so voll an. Ich werd ohnmächtig.

Evie begann frenetisch gegen die Pferdebäuche zu schlagen, was diese aber nur wütend schnauben ließen und noch mehr Wichse in ihre zwei Löcher schleuderten. Spucke und Wichse ließ Evies blockiertem Hals und Mund hoch, drangen durch ihre Nase und winzige Lücken zwischen ihren weit aufgerissenen Lippen und dem Schwanz. Auf der anderen Seite spritzte die Wichse aus ihrer vollen Votze und Gebärmutter heraus und klatschte auf den gepflasterten Boden. Ihre Augen rollten sich zurück als sie das Bewußtsein verlor, das letzte, was sie fühlte war, wie sich ihr Bauch durch die ganze Soße aufblähte.

****

Der Kerkermeister kam von seinem Essen zurück und fand Evie auf dem Boden liegend vor. Die Pferdeschwänze waren endlich aus ihrem Mund und ihrer Möse heraus gerutscht und ein gewaltige Sintflut von Pferdesperma lief aus ihrer Muschi. Ihr Bauch war sichtlich aufgebläht und voll mit fettem Pferdeschleim.

Er warf ein Tuch über sie, was die Pferde mit einem Wiehern quittierten und die letzten Reste ihrer dicken, heißen Ladungen von Wichse über Evies Körper schossen, sie komplett in einem Tuch aus warmen, dicken Pferdesaft einhüllten.

Der Kerkermeister zuckte mit den Schultern und verließ eine sanfte Melodie pfeifend, den Stall. Er hoffte, Miss Frye war nicht ermattet von ihrer Tortur. Denn …

…da waren immer noch 17 Pferde in dem Stall, die sie noch zu bedienen hatte.

ENDE

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