Die Absamerin – Teil 10

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Sam hat ihr Problem mit den Jungebern gelöst. Aber da ist noch ein Problem, das gelöst werden soll. Sie will es mit Ben schaffen. Außerdem besteht immer noch das Risiko aufzufliegen. Das sollte vermieden werden.

Es ist aber erst einmal Samstagabend. Ich habe meinen ersten Jungeber erfolgreich angelernt. Er hat sogar schon seinen ersten Samen gespendet. Ich habe auch noch meine Runde bei den Hunden gedreht und mir zwei ordentliche Ficks von ihnen abgeholt. Im Anschluss bin ich zum Abendbrot bei Ann gewesen. Jetzt bin ich bereit, für den Ausflug in die Tanzscheune. Ich habe es mir verdient. Wenn ich ehrlich zu mir bin, würde ich mir gern einen Fick von Tom gönnen. Aber ich lasse den Abend auf mich zu kommen.

Als ich die Scheune erreiche, ist kein Andrang vor mir. So kann ich Tom mit einem Küsschen begrüßen. Er lächelt mich an und will wissen, ob ich jetzt eine Lesbe wäre. Ich lache ihn an. Ich erkläre ihm, ich hätte nur meinen Horizont erweitert, was durchaus interessant war. Aber ich stehe immer noch auf Männer, so wie ihn. Er grinst mich an und will wissen, ob es eine Möglichkeit für heute Nacht gäbe. Ich nicke und er sagt mir, ich soll an der Bar auf ihn warten. Der Fick mit ihm ist mir gesichert.

So gehe ich in die Scheune. Auch wenn vor der Tür nicht viel los ist, ist drinnen Hochbetrieb. Kaum komme ich rein, muss ich auch schon als Eintänzer antreten. Viel zu gern mache ich es und so ist die erste halbe Stunde bis zur Pause schnell um.

Als ich am Tresen ankomme, ist da auch schon Sue. Wir begrüßen uns mit Küsschen links und rechts. Dann sind wir uns aber auch ohne Worte sicher, heute nicht. Aber sie schaut mich fragend an. „Bevor du fragst, die Besamung deiner Sauen bleibt wie es ist. Ja, der erste Eber steigt bereits erfolgreich auf“, komme ich ihr zuvor.

„Solltest du einmal Interesse an meinen beiden Kumpel haben, sag einfach Bescheid, dann stelle ich sie dir gern einmal vor. Vielleicht kannst du mir das mit dem Dreier ja dann auch einmal zeigen.“ – „Gern.“ Damit trennen wir uns.

Schon steht die nächste Tanzrunde an.

Danach taucht der Typ vom ersten Mal auf, der auf seinesgleichen steht. Wie auch damals, glaubt er in mir einen Mann mit einer weiblichen Seite zu erkennen. Aber dieses Mal bleibt er hartnäckig, obwohl ich eigentlich deutlich bin. Es muss eine Lösung her und die kann nur in meinem Outing enden. Somit erkläre ich ihm, ich will zum WC. Er bekommt leuchtende Augen. Ich bin mir sicher, gleich fällt er von seinem Glauben ab. Wir gehen in die Richtung und als erstes geht es zu den Gentlemen und erst danach kommen die Ladys. Ich gehe aber einfach an den Gentlemen vorbei und steuere direkt auf die Ladys zu. Darin verschwinde ich dann. Da ich tatsächlich muss, erledige ich es. Als ich wieder vor der Tür stehe, ist sein Blick einfach Gold wert.

Daneben steht aber jetzt ein Hüne, der mich grimmig anschaut. „Junge, was soll der Quatsch. Belästigst du etwa unsere Damen?“ – „Der Kleine versteht die Realität nicht. Nur weil jemand Sam genannt wird und kein Holz vor der Hütte hat, muss er nicht zwingend ein Mann sein. Wenn du ein Problem mit mir hast, frage einfach bei Tom an der Tür nach. Der wird dir bestätigen, dass in meinem Ausweis Samanta steht. Außerdem scheint der Kleine trotz meiner eindeutigen Ablehnung mehr in mir zu sehen, als da ist. In anderen Gegenden hätte er von einem echten Mann schon längst mindestens ein Veilchen überreicht bekommen.“ Ich schau ihn dabei herausfordernd an. „Du bist doch aber der Eintänzer der Männer.“ – „Wenn die sich unbedingt von einer Frau führen lassen wollen, ist das doch nicht mein Problem.“

Damit schlägt er dem Kleinen seine Pranke auf die Schulter. „Seit wann stehst du denn auf Frauen, hast du es dir doch anders überlegt?“, sagt er lachend zu ihm.

„Komm mit, es geht weiter und wir brauchen doch unseren Eintänzer“, sagt er grinsend zu mir und zieht mich mit zur Tanzfläche. Dort sagt er zu allen Anwesenden. „Das hier ist Samanta, die für uns Sam ist.“

Manch einer sieht verwundert aus, dann aber geht die Musik los und ich gebe die Schritte vor. Den Rest des Abends werde ich für meine Nummer freigehalten.

Um zwei Uhr geht das Auskehren los. Ich darf aber unbehelligt am Tresen sitzen bleiben, bis Tom mich einsammelt. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und nimmt mich mit sich mit. Wir fahren dann wieder jeder in seinem Pick-Up zu ihm auf den Hof. Dieses Mal aber führt er mich zuerst herum. Er besteht aus einer Scheune für die Futterlagerung, eine kleine Halle für seine Technik und dem Stall in dem ca. 80 Schweine stehen. Er hat auch noch separat zwei Pferde stehen und es gibt noch ein paar Hühner. Als wir zum Haus rübergehen, kommen uns zwei stattliche Hunde entgegen. Zu seiner Verblüffung lassen sich die beiden von mir streicheln. Darauf nennt er sie „Verräter“, weshalb ich lachen muss.

Als wir auf die Terrasse vor dem Haus treten, bleiben sie davor stehen. Sie dürfen damit nicht ins Haus, was ich beeindruckend finde. Die meisten würden sich darum nicht kümmern. Außerdem ist er doch allein, da kann er die Hunde eigentlich gut an der Tür den Zutritt verweigern. Aber was soll ich mir doch darüber Gedanken machen. Jetzt will ich ihn ficken, denn er hatte mir ja beim letzten Mal mehr als bewiesen, wie gut er ist. Nur heute will ich die Initiative übernehmen. Ich brauche dazu eigentlich nicht das Schlafzimmer.

Als er die Tür öffnet, habe ich bereits mein Shirt aus und die Hose offen. Als ich im Haus bin, habe ich bereits meine Schuhe aus. Im nächsten Augenblick bin ich bereits aus der Hose. Somit stehe ich bereits nackt vor ihm, als er sich zu mir dreht. Ich bewundere, wie ihm der Mund offensteht. So trete ich an ihn heran und ziehe seinen Kopf zu mir herunter, um ihn zu küssen. Unsere Lippen berühren sich und schon sind sie offen. Unsere Zungen berühren sich und ich zucke bei deren Berührungen zusammen. Es fühlt sich an wie ein Stromschlag, als unsere Zungenspitzen sich berühren.

Bei mir ist alles am Kribbeln. Aber ich will mich nicht ablenken lassen. Daher sind meine Hände bereits an seinem Hosenstall, den ich wild aufknöpfe. Den Gürtel habe ich bereits schon offen und so kann ich ihm die Hose herunterziehen. Dazu habe ich meine Hände in seinen Hosenbund geschoben. Ich habe auch gleichzeitig diese unter den Gummi seines Slips geschoben. Somit befördere ich beide abwärts. Dabei gehe ich tiefer und Tom folgt mir um den Kuss nicht zu lösen. Dann aber reißt die Verbindung zwischen uns ab. Er steigt mit meiner Hilfe aus Hose und Slip.

Ich gehe wieder an ihm aufwärts und stoppe an seinem besten Stück. Es ist bereits halb steif. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Spitze und sauge sie ihn mich hinein. Noch sauge ich auch noch an seiner Vorhaut, die seine Eichel verdeckt. Tom reagiert aber bereits darauf. Sein Freund richtet sich schon zur vollen Größe auf. Noch hat er zwar nicht seine maximale Steifheit erreicht, aber ich schmecke schon die Salznote seines Vorsamens. Es ist Zeit ihn in meinem Mund aufzunehmen. Daher lasse ich ihn aus meinem Mund heraus. Ich schließe meine Lippen und setzte neu an. Ich öffne die Lippen nur soweit, dass ich bei seiner Aufnahme, seine Vorhaut von der Eichel schiebe. Sofort lasse ich meine Zunge mit ihr spielen.

Ich umkreise sie mit der Zunge und feuchte sie mit meinem Speichel schön an. Speichel bildet sich daher reichlich in meinem Mund und so sauge ich beim Schlucken an seinem Penis. Meine Zunge sucht die Öffnung seiner Eichel und spielt mit ihr. Ich mache sie spitz und schiebe sie ein kleines Stück in sie hinein. Als ich sie zurückziehe und mit dem nächsten Schlucken an ihr sauge, ziehe ich mir seinen Vorsamen in meinen Fickschlund. Ich schmecke die salzige Note von ihm und mir wird warm. Ich glaube sogar es ist der Anfang eines möglichen Glühens. Ich will Tom spüren und in mir haben.

Als ich begann mich auf ihn zu stürzen, sah ich, dass er mit dem Rücken zu dem Sofa im Raum steht. Dorthin ist freie Bahn. Ich will ihn dort haben. Ich bin im Moment auf den Knien vor ihm. Daher übe ich Druck gegen ihn aus. Er kann so nur einen kleinen Schritt nach hinten machen und ich folge ihm auf meinem Knien. Ich spüre plötzlich Teppich unter meinen Knien. Das ist der Läufer vor dem Sofa. Er ist nur zirka zwei Meter breit. Es ist daher nicht mehr weit bis zum Sofa. Er kann nicht mehr weiter nach hinten und so plumpst er auf das Sofa. Ich drücke seine Knie auseinander. Ich kann jetzt wieder dicht an ihn heranrücken, während ich immer noch seinen Penis versorge.

Ich spüre, dass er seine volle Härte erreicht hat. Ich will ihn jetzt in mir spüren. Daher gebe ich ihn aus meinem Mund frei. Ich stütze mich auf seinen Knien hoch und schiebe sie zusammen. So kann ich mich links und rechts von seinen Waden auf das Sofa knien. Mein Kopf ist jetzt auf der Höhe seines Kopfes und ich bringe wieder meine Lippen auf seine. Wieder beginnt unser wildes Zungenspiel. Der salzige Geschmack wird durch einen süßlichen abgelöst. Inzwischen glühe ich vor Lust nach ihm und ich spüre den Schweiß auf meiner Haut.

Noch bin ich auf meinen Knien und befinde mich so über seinem Glied, das steif nach oben aufragt. Tom selber sitzt mit seinem Rücken an der Lehne das Sofas. Wenn ich ihn so in mir aufnehmen will, muss ich meine Knie nach außen bewegen und mich so auf ihn absenken. Genau das mache ich jetzt. So beginne ich meine Schenkel zu einem Spagat zu öffnen. Ich schiebe mich so Stück für Stück auf sein bestes Stück. Tom begreift, was ich da mache und schiebt daher seinen Hintern in Richtung Kante des Sofas. Ich muss so den Spagat nicht ganz machen, sondern kann meine Schenkel auf meine Waden absenken.

Ich fühle seinen Penis in mich eindringen und wie ich seine Hoden mit meinem Arsch berühre. In dieser Position verharre ich einen Moment. Ich will sein heißes Stück in mir spüren. Ich schließe meine Augen und fühle ihn in mir. Sein Mund ringt immer noch mit dem meinen, während unsere Zungen ein wildes Spiel treiben. Ich habe meine Hände auf seinen Schultern, während seine Hände auf meinem Rücken liegen. Er zieht mich zu sich heran und ich lasse es zu. Meine steifen Nippel drücken sich in seine Brust, als unsere Körper sich berühren. Seine Hände wandern jetzt zu meinem Hintern und fassen mit festem Griff meine Arschbacken.

Ich beginne leicht mit meinen Beinen zu wippen. So schwinge ich ganz leicht auf seinem Penis auf und ab. Die dadurch entstehende Reibung zwischen uns beiden verstärkt das Kribbeln in mir und kleine Hitzeschauer machen sich auf den Weg durch meinen Körper. Ich bemerke, wie sich ein kleines Stöhnen in seinen Mund hinübertragen lässt. Ich glaube, seine Schwingung auf seiner Zunge zu spüren, während sie mit meiner verbunden ist. Seine Hände an meinem Hintern steigen in das Wippen mit ein und unterstützen so die Bewegung. Sie nimmt mit jedem Wippen zu. Ihr Hub verlängert sich und beim Halten des Rhythmus zu Beginn geht das anfängliche Wippen in harte Stöße über. So entsteht ein wilder und harter Ritt, den wir gemeinsam durchziehen, bis bei uns die Gäule durchgehen. Mit einem kräftigen Sprung überspringen wir das letzte Hindernis, dass uns in den gemeinsamen Orgasmus triebt.

Tom presst mich dabei fest auf sich und ich melke ihn, damit er seinen Samen tief in mich sendet. Ich löse unseren Kuss und bringe meinen Kopf auf der rechten Seiten neben den seinen. Meine Hände lösen sich von seinen Schultern. Meine Arme umschlingen seinen Hals. Ich ziehe mich so ganz dicht an ihn heran und presse meinen Kopf an den seinen. Dabei fühle ich die Stoppel seiner am Morgen rasierten Wange. Sie piksen in meine Wange. Ich fühle die Wärme seines Gesichtes. Ich will ihn einfach nicht mehr loslassen und mich auch nicht mehr von ihm lösen. Ich spüre, dass sein Penis noch nicht bereit ist seine Tatkraft aufgeben zu wollen.

Tom aber scheint vom Sofa weg zu wollen. So drückt er sich mit mir vom Sofa hoch. Ich bleibe dabei auf seinem Glied, während er sich mit mir auf den Weg ins Schlafzimmer macht. Er geht mit mir voran in dem Raum. Er legt sich mit mir auf sich auf sein Bett. Als er mich abgelegt hat und sich über mir befindet, hat er die Hände von meinem Hintern genommen. Die hat er jetzt neben mir platziert und so sein Gewicht von mir abgefangen. Noch immer stecke ich in ihm drin. Es fühlt sich so wunderbar an und doch will ich heute mehr. Ich will wissen, ob er auch mein drittes Loch bedienen würde. Ich bin mir sicher, dass ich das mit ihm will. Daher flüstere ich ihm ins Ohr. „Drehe mich bitte um und ficke mich ohne Rücksicht in meinen Arsch, wenn du dazu bereit bist.“

Ich löse dafür meine Arme von ihm. Er drückt sich soweit hoch, dass sein Kopf über dem meinen ist. Er sieht mir direkt in die Augen. Ich halte seinem Blick stand. Ich sehe in seinem Blick seine Frage. ‚Willst du das wirklich?‘ Ich hingegen bestätige mit meinem Blick meinen Wusch und beantworte seine Frage damit mit einem eindeutigen Ja. Plötzlich ist er mit einer kurzen Bewegung hoch vom Bett und aus mir heraus. Seine kräftigen Hände packen mich fest oberhalb meiner Hüften. Er wirbelt mich herum. Ich habe dazu meine Arme vor meine Brust genommen und öffne sie jetzt um den Schwung der Drehung zu stoppen.

Mein Oberkörper liegt jetzt auf dem Bett und meine Arme sind seitlich von mir weggestreckt. Meine Knie habe ich angezogen und befinde mich jetzt auf ihnen. Seine Hände haben jetzt die Position an mir geändert. So fassen sie mich fest an meinen Hüften. Ich spüre seine Penisspitze an meiner Rosette. Er lässt sie dort einen kleinen Moment kreisen. Ich fühle den Schleim aus meiner Fotze aus meinem Saft und seinem Samen an meiner Hinterpforte. Dann ist da der gewünschte Druck und er schiebt mir seinen Penis in diese. Ich versuche gar nicht erst mich dort zu lockern. Ich will seine Urkraft spüren, wie sie mich öffnet und er in mich eindringt.

Genau diesen Wunsch erfüllt er mir. Ein kurzer heftiger Druck öffnet meine Pforte. Dann schiebt er sich ohne Zwischenstopp bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich stoße einen Lustschrei aus und lasse ihn in ein ausatmendes Stöhnen übergehen. Tom verharrt einen Augenblick in mir. Bevor ich aber FICK MICH! schreien kann beginnt er mich mit der ganzen Länge seines Schwanzes wild zu ficken. Er rammt mir dabei seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein. Dabei zeigt er eine enorme Ausdauer, die ich auch erwartet habe, da die Jungs immer erst nachladen müssen. Dabei lässt er meinen Gaul bereits zweimal durchgehen, bevor er ihn ein drittes Mal dann aber mit sich zusammen durchgehen lässt. So jagt er mir zeitgleich seinen Samen tief in meinen Darm.

So vereint lassen wir uns seitlich auf das Bett fallen. Wir verbleiben in dieser Verbindung so liegen, bis Tom dann langsam beginnt abzuschwellen. In dieser Zeit habe ich mir seine Arme so gegriffen, dass er mich mit ihnen umschlingt. Er soll mich ganz fest an sich drücken und mich nicht loslassen. Dass ich es so will, zeige ich ihm, in dem ich mit meinen Armen an seinen ziehe. Ich bin so glücklich und fühle eine Träne der Freude mein Auge verlassen. In diesem Moment spüre ich ein Kribbeln in meinem Bauch. Ich will plötzlich diesen Mann nicht mehr hergeben. Ich will mich ihm unterwerfen, obwohl ich doch nicht unterzukriegen bin. Sterne scheinen mich zu umkreisen, dabei weiß ich ganz genau, wo ich bin.

Da ich mir dieser Gefühle erst einmal gewahr werden muss, wage ich sie noch nicht auszusprechen. Aber die Nacht ist noch nicht vorbei. Wir probieren uns noch weiter aus, bis wir dann erschöpft und glücklich Arm in Arm einschlafen.

Als ich wach werde, kitzelt mich die Sonne an meiner Nase. Ich spüre die seidene Bettwäsche. Ich bin immer noch bei Tom. Nur er liegt nicht mehr neben mir im Bett. Ich stehe auf und sehe meine und seine Sachen auf dem Stuhl liegen. Er hat sie also aus dem Wohnzimmer geholt. Ich greife mir nicht meine Sachen, sondern sein Hemd. Ich schließe die Knöpfe vor meinem Bauch und mache mich auf den Weg durch das Haus. Wo Tom wohl sein wird? Im Bad und in der Küche ist er nicht. Von der Küche kann ich in die Wohnstube sehen. Dort ist er auch nicht. Aber Kaffee ist gekocht.

Ich greife mir eine Tasse und schenke mir eine ein. Ich nehme einen Schluck. Dann habe ich eine Idee. Ich decke den Tisch in der Küche. Ich finde alles, was für ein Frühstück gebraucht wird. Ich lege schon einmal Speck in die Pfanne, unter der ich aber noch kein Feuer mache. Ich bereite Rührei vor. Dann gehe ich vor die Tür. Ich stehe auf der Terrasse und höre Lärm im Stall.

Dort ist Tom also. Es wird sicherlich noch etwas dauern und so setze ich mich auf die Bank auf der Terrasse. An der Treppe der Terrasse liegen die beiden Hunde. Sie sehen zu mir auf. Sie reagieren aber nicht auf mich. Ein leichter Wind geht. Ich habe mich leicht breitbeinig hingesetzt. So kann der Wind unter das Hemd wehen, das mir immerhin fast bis zu den Knien geht. Es ist ein angenehmes Gefühl des streichelnden Windes an meiner Möse. Das habe ich, seit ich hier bin noch nicht wieder gespürt. Ich muss etwas über mich selber lachen. Ich denke über die letzte Nacht nach. Da ist wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch. Jetzt wird mir bewusst, dass es nicht mit der aufsteigenden Lust beim Sex zu vergleichen ist. Es ist mit meinen Gedanken an und um Tom verbunden. Da ist etwas, was mir sagt: ‚Den will ich!‘

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gehen, fährt ein Pick-Up auf den Hof. Am Steuer sitzt eine attraktive blonde Frau. Irgendetwas lässt mich dabei nervös werden. Am liebsten würde ich aufspringen und wegfahren. Aber ich habe nur Toms Hemd an. Soll die Frau doch ruhig sehen, dass ich mit ihm gefickt habe, denke ich sauer. Ich bleibe wie aus Trotz einfach so sitzen, wie ich bin.

Als die Frau aus dem Auto steigt, taxiere ich sie. Sie ist deutlich größer als ich, sie ist fast so groß wie Tom. Sie hat eine tolle Figur und auch ihr Busen dürfte die Männer nur so anziehen. Sie trägt ein dunkles Kleid mit Spagettiträger. Es liegt bis zu den Hüften eng an ihrem Körper an und betont ihn zusätzlich. Es ist aber deutlich zu erkenne, dass sie keinen BH trägt. Es ist aber trotzdem ihr fester Busen deutlich erkennbar. Ab der Hüfte fällt das Kleid ähnlich einem Petticoat und endet eine gute Handbreit oberhalb der Knie. Als sie neben dem Auto steht, lässt der leichte Wind ihn daher hoch bauschen. Es sieht mehr als sexy aus. Sie ist schon eine scharfe Braut. Ich spüre eine gewisse Wut auf sie, was ich nicht verstehe. Es könnte mir doch egal sein. Ist es aber nicht.

Ich bin überrascht, wie die beiden Hunde auf sie reagieren. Sie springen sofort auf und laufen auf sie zu und springen einen Moment an ihr hoch, bis sie beiden kurz über den Kopf gestrichen hat. Dann aber drängt der eine seinen Kopf unter das Kleid in ihren Schritt und der andere macht das Gleiche an ihrer Rückseite. Sie lässt sie gewähren und verharrt so sogar einen Moment. Sie scheint es zu genießen. Dann entdeckt sie mich. Jetzt drängt sie die Hunde weg, was die ungern zuzulassen scheinen. Mir wird mehr als bewusst, dass ich so etwas kenne und grinse leicht. Sie gibt plötzlich ein deutliches Aus. Da lassen die beiden von ihr ab, aber bleiben bei ihr.

Da kommt Tom aus dem Stall. Er geht direkt auf sie zu und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Ich scheine Rot zu sehen und muss mich zurückhalten. ‚Verdammt, was ist bloß mit mir?‘ Er legt sogar seinen Arm um sie und kommt mit ihr auf mich zu.

„Sam, das ist Anika, meine kleine Schwester“, sagt Tom zu mir. Irgendetwas in mir sagt mir. ‚Tom ist doch dein.‘ „Anika, das ist Sam oder besser Samanta.“ Dabei grinst er unverschämt dreist.

„Dann bist du die Absamerin von Station eins. Glückwunsch übrigens, dass der erste Jungeber angelernt ist.“ Sagt sie wie selbstverständlich zu mir. Sie lacht plötzlich laut auf, denn ich muss wohl total blöd aussehen, da sie mich nicht nur zuordnen kann, sondern etwas weiß, was erst am Samstag passiert ist.

„Ich bin die Finanzmanagerin auf der James-Farm. Ich kann dich durch unsere Firmen-Pick-Up’s zuordnen. Außerdem habe ich die Samenspende eines neuen Ebers erfassen können. Als der Chef das mitbekam, sprach er nur in höchsten Tönen von dir“, erklärt sie schnell zu mir.

Aber auch Tom steht der Mund offen. „Dafür, dass Sam dein Hemd trägt, bist du recht ahnungslos, mein lieber Bruder.“ Sagt sie jetzt zu Tom. „Geh dich bloß duschen, du stinkst nach Schwein und hast Besuch.“

Damit betreten wir das Haus. Tom verschwindet in Richtung Bad. Ich gehe mit Anika in die Küche. „Willst du auch mitessen?“ Will ich wissen. Sie geht zum Schrank und holt noch ein Gedeck heraus, während ich mich um Eier und Speck kümmere. Sie startet den Toaster. Dann will sie von mir wissen, wo ich ihren Bruder aufgegabelt habe. Und ich will von ihr wissen, was sie wohl glaubt. Dann schüttelt sie den Kopf, da Tom angeblich schüchtern wäre und nicht einfach eine Frau mitnimmt. Dann will sie von mir wissen, ob er mir nicht gesagt hat, dass sie hier noch lebt, auch wenn sie nicht immer vorbeikommt. Ich schüttele den Kopf.

Sie grinst mich an, als sie mich anschaut. „Stör ich jetzt etwa eine weitere mögliche Gemeinsamkeit von euch beiden?“ fragt sie dann schelmisch.

Ich lasse mir aber auch nicht die Butter vom Brot nehmen und reagiere entsprechend. „Dann störe ich wohl an deiner geplanten Dreisamkeit? Oder trägst du doch etwas unter dem Kleid?“ Jetzt kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Ihr verstörter Blick ist Bestätigung für alles, was ich mir bisher gedacht habe. Aber ich muss noch einmal nachhaken. „Aber ihr tut es ja nicht im Haus, da hätte ich dann aber noch etwas Zeit für Tom übrig.“

In dem Augenblick steht Tom in der Tür. „Hat Sam echt schon begriffen, dass du auf die beiden Racker vor der Tür stehst?“

„Ihr seid doof!“ reagiert sie eingeschnappt.

„Wenn du nett fragst, begleite ich dich bei deinem Spiel und wir machen einen Vierer draus. Vielleicht will Tom ja auch mit einsteigen“, sage ich ohne ein Verziehen meines Gesichtes und ohne einen schelmischen Nebenton. Dabei nehme ich die beiden Pfannen vom Feuer und stelle sie auf den Tisch. „Frühstück ist fertig!“ Dafür fasse ich Tom an der Hand und ziehe ihn zu mir heran. Ich drücke ihn auf den Stuhl und setze mich auf seinen Schoß und spüre dort etwas Hartes in der Hose. Bevor ich mich dem Tisch und dem Essen zuwende, gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange und flüstere ihm ins Ohr: „Ich könnte dich hier und jetzt vernaschen, wenn wir allein wären.“ Dann greife ich mir eine Scheibe Toast. Ich schneide sie in der Mitte durch, lege eine Scheibe Speck drauf. Darauf lege ich Ei und klappe den Toast zusammen. Dann beiße ab. Tom fasst nach meiner Hand mit dem Toast und führt ihn zu seinem Mund. Er beißt von ihm ab und leckt etwas Ei von meinem Finger.

„Das du dich auf so ein kleines Luder einlassen würdest, habe ich zwar nicht erwartet. Aber es passt doch sehr gut zu dir“, höre ich Anika sagen.

„Sie hat scheinbar mehrere Fähigkeiten, die man ihr nicht zutrauen würde. In der Scheune ist sie der Eintänzer der Männer. Die lassen das nicht nur zu, sondern fordern sie sogar. Selbst deine Freundin Sue hat schon erfolgreich Interesse an ihr gezeigt.“ Bei den letzten Worten von Tom sehe ich ein böses Flackern in ihrem Blick, der auf mich gerichtet ist.

„Es war ein Test für mich, aber ich habe mehr für das männliche Geschlecht über, auch wenn es durchaus sehr angenehm war“, versuche ich zu entschärfen.

„Die beiden kennen sich seit der Kindheit und haben es immer mal wieder mehr und weniger eng miteinander gehabt. Mein Schwesterlein steht aber tatsächlich nicht so recht auf Männer.“ – „Weil ein Mann nicht das kann, was ein Rüde kann“, vollende ich die Aussage von Tom.

„Warum bist du dann wieder bei mir?“ will er jetzt mit scharfem Ton von mir wissen.

„Ich mag das Eine wie das Andere. Ein guter Mann, der mich so wie du bedient, den kann und will ich nicht verachten. Außerdem hast du erstmalig meine Schmetterlinge in mir erweckt.“ Ich bin selbst von meinen Worten schockiert und schlage in dem Moment meine Hand vor den Mund.

„Die Kleine hat sich in meinen großen taffen Bruder verknallt. Das hat bisher keine erklärt. Brüderchen, du wirst geliebt“, sagt Anika lachend.

Ich schäme mich und ich weiß noch nicht einmal warum. Ich spüre, wie mein Kopf zu glühen beginnt. Ich drehe ihn herum und presse ihn an seine Brust. Ich will mir einfach nicht diese Blöße geben. Ich spüre seine Hände auf meinem Kopf. Sie fassen mich. Er dreht mein Gesicht seinem zu und gibt mir einen langen Kuss auf den Mund. Dann höre ich seine Worte. „Ich liebe auch dich so wie du bist. Auch wenn du wie meine Schwester auf Hunde stehst.“

Mir läuft wieder eine Träne vor Glück über die Wange.

„Wir sollten jetzt aber essen, bevor ihr mit wildem Schweinkram beginnt. Ich habe nämlich Hunger“, holt uns Anika in die Realität zurück.

Wir frühstücken dann doch, aber ich bleibe auf dem Schoß von Tom sitzen, während wir essen. Dann aber verscheucht uns Anika, weil sie abwaschen will. Tom hebt mich daher hoch, er trägt mich in sein Schlafzimmer, wo wir eine weitere Runde Sex haben. Dann will er aber von mir wissen, wie ich herausbekommen habe, dass seine Schwester etwas mit den Hunden hat. Als ich ihm von ihrer Ankunft und der Reaktion der Hunde berichte, lacht er über mich. Von mir will er wissen, seit wann ich denn auf Hunde stehe. Als ich es ihm sage, schluckt er. Er will nicht wissen, wie es dazu gekommen ist. Er scheint es aber zu akzeptieren.

Dann aber wird es doch Zeit aus dem Bett zu kommen. Mit einem langen Kuss löse ich mich von ihm und verschwinde im Bad. Dann ziehe ich mir meine Jeans und mein Shirt an. Er macht dabei eine Schippe. „In meinem Hemd hast du mir deutlich besser gefallen.“ – „Lustmolch!“ sage ich lachend zu ihm. Er selber zieht sich ebenfalls etwas an und dann gehen wir aus dem Haus.

Anika ist nicht mehr im Haus, aber ihr Pick-Up ist noch da. Aber auch die Hunde sind weg. „Dein Hof ist ja ungesichert, das kannst du dir leisten?“- „Es sind eh nicht meine Hunde. Außerdem soll es erst einmal jemand wagen.“

Tom sieht meinen suchenden Blick. Daher fasst er nach meiner Hand und zieht mich hinter sich her. Er führt mich so zur Scheune. Nur geht er nicht zum Tor sondern um sie herum. Hier ist eine kleinere Pforte. Daneben ist ein großes Fenster, das viel Licht in den Raum lässt. Dort findet der Dreier statt. Anika kniet auf dem Boden. Dort liegt eine große Matte. Hinter ihr steht einer der beiden Hunde. Der leckt ihr die Spalte bis hinauf zu ihrem Hintern. Der andere steht vor ihr. Sie hat seinen wunderschönen Penis in der Hand und bläst ihn. Wir sind im richtigen Moment gekommen. So kann ich sehen, wie der Hund hinter Anika auf sie aufsteigt. Er setzt ihr dabei in einem Zug seinen Penis an ihrer Möse an und versenkt ihn ohne weiteres Stochern in ihr. Der Hund beginnt schlagartig sie wild zu ficken.

Tom zieht mich an sich heran. Ich schaue zu ihm hinauf. „Willst du mitmachen?“ – „Vom Grundsatz her sehr gern, aber ich muss leider jetzt los. Ich würde das Angebot aber gern später annehmen, wenn es dann noch steht.“ Somit gehen wir zu meinem Fahrzeug.

Als wir am Pick-Up stehen und er mir noch einmal einen wunderschönen Kuss gegeben hat, hat er doch noch eine Frage. „Weshalb hat dich James als Absamerin gelobt. Das Absamen sollte doch kein Ding sein.“

Ich grinse ihn an: „wenn der Eber weiß, wie man fickt, lässt er sich problemlos auf einer falschen Sau absamen, aber er will leider vorher aufgeklärt werden. Wir würden selber ja ansonsten bis heute noch daran glauben, dass die Kinder vom Storch kommen. Ich kann ihm aber auch nicht einfach ein Video zeigen.“ Damit halte ich mich bedeckt. Ich steige in den Pick-Up und fahre zurück zum Hof.

Als ich dort eintreffe, sieht mich Ann mit großen Augen an. Sie hat mich nicht zum Essen mit eingeplant. Ich lache sie an. Ich sage ihr, dass ich mir dann einfach ein Brot machen kann. Sie schiebt mich zum Tisch und macht mir ein Brot. Als ich gegessen habe und nach den Hunden sehe, ist es fast zwei Uhr. Somit lasse ich mich nur von zwei Hunden ficken.

Bis zum Füttern setze ich mich auf den Hof und denke über mein Eberproblem nach. Das Problem ist ja nicht, dass ich mich von denen ficken lasse, damit sie angelernt werden. Das Problem ist ein Anlernen ohne eine echte Fotze. Was ist also der Unterschied?

Der alte Eber stieg einfach auf mich auf, nach dem er die Witterung aufgenommen hat. Der Jungeber hingegen hat nach der Aufnahme der Witterung meinen Mösensaft gekostet. Dabei musste er aus mir herauslaufen. Dann stieg er erst auf, um mich zu besamen. Nach einigen Versuchen dieser Art stieg er dann auf, ohne anfänglich die Möse zu lecken. So geht er dann auch auf die falsche Sau drauf.

Muss die falsche Fotze einfach nur auslaufen? Wenn der Eber dann den Saft geschmeckt und als gut empfunden hat, ist er bereit zum Aufsteigen. Soll es denn so einfach sein? Was braucht man dann dafür? Wasser allein dürfte wohl nicht reichen. Was ist eigentlich mit dem Lockstoff, den ich aufsprühe. Aus was besteht der?

Ich will es jetzt wissen. Also gehe ich rüber in den Stall und sehe es mir an. Es ist laut Angabe auf der Flasche der behandelte Urin einer rauschigen Sau. Dabei sehe ich den Preis an der Flasche und bin überrascht darüber. Die Pulle kostet ja richtig Geld. Aber ich verbrauche im Normalfall innerhalb eines Monates nur eine solche Flasche. Ich sprühe mir etwas davon auf meine Hand. So kann ich es auf ihr verreiben. Es fühlt sich an wie Wasser, nur das meine Hand jetzt stinkt. Ich überlege, da fällt mir ein, mein Mösensaft ist hierzu im Vergleich schleimig. Außerdem kommt er ja warm aus mir heraus und auch meine Möse ist warm. Noch etwas wird mir bewusst. Der Eber nimmt zwar die Witterung der rauschigen Sau auf, aber er leckt meinen Mösensaft und steigt dann auf mich auf. Überdeckt der Duft dabei den Geschmack so sehr, dass das dem Eber am Ende egal ist?

Also muss ein „Mösensaft“ her. Er muss warm sein, um ihn verwenden zu können. Er muss auch noch aus der falschen Möse herauslaufen. Außerdem muss die falsche Möse die richtige Wärme haben. Das Problem gehe ich aber erst morgen an. So lasse ich den Tag ausklingen und träume die Nacht von Tom.

Der nächste Tag beginnt wie immer. Als ich in den Stall gehe, bitte ich Ben mit nach hinten. Ich will von ihm wissen, aus was die falschen Schweinehintern sind. Es ist eine Spezialmischung auf Silikonbasis. Daher ist sie so weich und auch transparent und doch in der vorhandenen Festigkeit. Als ich Ben genauer danach frage, geht er mit mir in den Lagerraum, den mir bisher keiner gezeigt hat. Hier finden sich weitere solche Teile. Es sind sogar zwei alte ausgesonderte Teile dabei. Als er wissen will, warum ich mich dafür interessiere, gebe ich ihm die Erklärung.

Ben greift sich eine Kanüle und sticht sie in den falschen Hintern. Es geht problemlos. Beim Herausziehen verschließt sich das Silikon wieder. Daher empfiehlt er den Körper anzubohren. So könnte man einen Schlauch einführen und so die Flüssigkeit heraus drücken. Somit könnte kontinuierlich der „Mösensaft“ eingeleitet werden. Die könnte im Vorfeld erwärmt werden. Für die Erwärmung wäre es gut eine Art Heizung einzubauen. Er hat auch schon eine Idee, will aber noch einiges versuchen und ausprobieren. Mir erteilt er hierbei den Auftrag, die erforderlichen Temperaturen zu ermitteln und den „Mösensaft“ zu beschaffen.

Danach beginnen wir mit der üblichen Routine. Alles läuft wie normal. Am Abend nimmt Ben einen alten falschen Hintern mit nach Hause. Ich kümmere mich wie immer um die Hunde. Dabei möchte ich etwas ausprobieren.

Ich möchte meinen Liebling heute auf den Rücken legen. Aber erst einmal muss ich seinen Kumpel an mich ran lassen. Vorher bereite ich den Strohballen vor und lege zusätzlich eine Decke auf den Boden. Dabei habe ich unter die Decke Stroh gepackt. Dann lege ich mich über den Ballen. Der Kumpel meines Lieblings ist sofort da. Ich muss inzwischen nichts mehr sagen oder machen. Ich spüre seinen Atem an meiner Möse. Augenblicke später kann ich schon seine Zunge an ihr spüren. Ich sondere sofort meinen Saft ab. Die Zunge verteilt umgehend den Saft auf ihr und in ihrer Spalte. Ich bin bereit für ihn. Ein kurzes, leises ‚Jetzt!‘ lässt ihn auf mich aufsteigen.

Sein Penis findet sofort meinen Eingang. Sein Penis schiebt sich sofort gut geschmiert in mich hinein. Meine Lust darauf lässt mich aufstöhnen. Ich spüre das damit verbundene Prickeln auf meiner Haut. Es ist einfach nur schön, wie sich dieser heiße Luststab durch seine Stöße in mich hineinschiebt. Schnell erreicht er den inneren Widerstand, der sich für ihn öffnet. Ich lasse ihn ein und mein erster Orgasmus beginnt mich zu überrollen. Ich spüre meine Massage seines Stabes, der tiefer in mich eindringt. Momente später entlädt er seine heiße Ladung in mir. Zeitgleich hat er mich mit seinem Knoten verschlossen. Ich genieße die Dehnung des Versiegelns in mir.

Ich genieße die sich anschließende Ruhe, da er bis zum Verlassen stillsteht. Ich weiß, er wacht bereits wieder über seinen Schutzbereich. So kann ich mich mit geschlossenen Augen auf das vorbereiten, was ich gleich mit meinem Liebling machen möchte.

Dann ist es soweit. Er verlässt mich und ich steh sofort auf. Ich gehe zu der Decke am Boden. Mein Liebling folgt mir. Er schiebt seine Nase in meinen Schritt. Am liebsten würde ich mich ihm gleich hingeben. Ich habe aber heute etwas anders mit ihm vor. Ich gehe vor ihm auf die Knie. Ich gebe ihm ein „Platz“. Er legt sich daher vor mich auf den Bauch und sieht mich an. Er befindet sich an der Kante der Decke. Ich gehe von der Decke runter und neben ihm in die Knie. Ich drücke gegen seinen Oberkörper. Dabei weiß ich, ohne seine Unterstützung bekomme ich ihn nicht bewegt. Aber er gibt meinem Druck nach. Er liegt jetzt auf der Seite. Aber ich drehe ihn noch weiter. Er liegt jetzt auf dem Rücken. Seine Beine ragen in die Luft.

Das ist meine Zielposition für ihn. Jetzt führe ich meine Hand zu seiner Felltasche, eine kleine rote Spitze ragt bereits heraus. Ich fasse die Felltasche mit zwei Fingern und bewege sie vor und zurück. Schnell schiebt sich die Spitze mehr und mehr aus ihr heraus. Was aus ihr herausragt, nimmt schnell an Umfang zu. Jetzt ist genug freigelegt, damit ich zum nächsten Schritt übergehen kann.

Ich beuge mich mit meinem Oberkörper nach vorn. Ich bringe so mein Gesicht über seinen freiliegenden Penis. Ich habe ihn jetzt direkt vor meinen Augen. Ich sehe so klar und deutlich den ersten klaren Tropfen seines Vorsamen an seiner Spitze. Automatisch verlässt meine Zunge meinen Mund. Sie berührt die Spitze und nimmt den Tropfen auf. Ich schmecke den leichten Salzgeschmack auf meiner Zunge. Dann öffne ich meinen Mund und stülpe ihn über den Penis, während meine Zunge seine Spitze in meinem Mund umkreist. Ich fühle im Mund die Hitze dieses Luststabes. Er nimmt in mir rasant an Größe zu. Das gilt für seine Länge und seinen Umfang. Ich habe gleichzeitig immer noch meine beiden Finger an der Felltasche. Mit den Fingern kann ich so ebenfalls den anwachsenden Umfang des Penis fühlen. Aber ich fühle auch den Knoten unter der Felltasche. Er ist noch klein, aber nicht freigelegt. Mit jeder weiteren Stimulation in meinem Mund und mit den Fingern wird er größer. Sein Herauskommen kann nicht mehr lange dauern. Ich habe den Penis inzwischen schon so tief in meinem Mund, dass ich ihn nicht mehr mit meiner Zunge umkreisen kann. Die Zunge liegt jetzt ruhig unter ihm in meinem Mund. Dafür sauge ich intensiv an ihm. Dabei entlocke ich ihm mehr und mehr seines Vorsamens, den ich willig in mir aufnehme. Es ist fast so, als würde ich meinen Durst stillen wollen. Dabei ist der Saft warm und ich nehme ihn gern in mir auf.

Jetzt aber spüre ich unter meinen Fingern deutlich den Knoten und wie er die Felltasche verlässt. Dabei rutscht diese hinter den Knoten und meine Finger liegen jetzt direkt auf dem heißen Fleisch des Knoten. Der Punkt ist erreicht, den ich haben wollte. Es wird Zeit für den finalen Schritt. Ich gebe den Penis frei. Ich will ihn jetzt vaginal in mir spüren. Eben noch knie ich neben dem Hund, jetzt schwinge ich mein Bein über ihn. Ich drücke mich so hoch, dass ich meine Vagina direkt über seiner Penisspitze platziere. Eine kleine Korrektur noch, dann ist die Spitze direkt in meiner Öffnung.

Alles ist bereit. Ich lasse mich auf den Penis hinab. Ich fühle seine Hitze in meinem Vaginalkanal, der sich diesem Penis öffnet. Sein Vorsamen spritzt zeitgleich in den Kanal hinein und schmiert ihn so für seine Aufnahme. Ich gehe bei der Abwärtsbewegung in ein sanftes Federn über. So gleite ich auf ihm abwärts. Er füllt mich dabei so wunderbar aus und doch kann ich immer noch hervorragend auf ihm gleiten. Schnell kommt es so zum Anklopfen an meiner inneren Pforte. Die Berührung zeigt mir, dass alles in der richtigen Position ist. Ich kann mich endgültig fallen lassen. Ich zögere nicht mehr. Ich lasse mich tatsächlich fallen. Die Penisspitze öffnet mich. Ich kann so auf ihn hinabfallen, bis ich den Knoten spüre.

In genau diesem Moment löse ich mich von der Klippe. Dieses wunderbare Gefühl lässt mich alles vergessen. So vergesse ich auch die letzte Anspannung und ich sacke auf ihm durch. Ich gewähre so auch dem Knoten Einlass in mich. Ich umschließe ihn und er füllt mich aus. Mein Liebster zuckt mit seinem Penis in mir. So glaube ich immer wieder vor dem Aufschlag auf das Wasser, auf die Klippe zurückgesetzt zu werden, um doch gleich wieder zu springen. Ich glaube in einer Schleife gefangen zu sein. Da spüre ich endlich seine Samen, wie er sich heiß und wild in mir ergießt. Das ist der Befreiungsschlag. Ich werde aus der Schleife befreit. Ich tauche endlich in das Wasser ein.

Ich beuge mich nach unten und stütze mich mit meinen Händen neben ihm auf der Decke ab. So kann ich ihm einen Kuss auf seine Nase und seine Schnauze geben. Er revanchiert sich dafür, in dem er mir seine Zunge durchs Gesicht zieht. Ich bin in diesem Moment im Tal der Glücksseligkeit. Trotzdem ist mir aber auch bewusst, wir müssen uns wieder trennen. Als ich spüre, dass sein Knoten weit genug abgeschwollen ist. Steige ich wieder von ihm herunter. Er dreht sich sofort um und steht schon wieder auf seinen Beinen. Er leckt mir noch einmal durch Gesicht und dann steht er wieder Wache.

Ich gehe noch einmal zu ihm und drücke ihn. Dann räume ich alles zusammen und mach mich wieder hoffähig. In der Nacht werde ich von meinem Liebsten und Tom träumen. Früh morgens bin ich mir dann bewusst, dass ich im Traum richtig ausgelaufen sein muss. Mir ist es aber egal, da ich glücklich bin.

Dann gehen wie immer der Tag und die restliche Woche los.

Am Dienstag ist wieder Anlerntag. Ein neuer Eber steht an. Bevor ich mich aber auf ihn einlasse, will ich noch einiges prüfen und ermitteln. Ich habe ein kontaktloses Thermometer gefunden und ein klassisches. Mit dem Kontaktlosen messe ich die Temperatur um meine Möse herum. Immerhin törnt mich ja das Absamen immer noch an. So kann ich gut meine Temperatur um meine Möse herum messen. Die Temperatur liegt um die 32 Grad Celsius. Dann messe ich in mir. Dazu muss das klassische Thermometer in mich hinein. Mein Inneres erzeugt gute 36 Grad. Damit ist auch die Temperatur meines Mösensaftes klar. Jetzt brauche ich nur noch meinen Mösensaft. Ich fange ihn mit einem Röhrchen auf, mit dem wir den Samen einsammeln. Ich mache das Ding natürlich nicht voll, aber ich kann doch einiges auffangen. Dabei betrachte ich die Konsistenz und den Geschmack beim Verlassen meiner Vagina und nach einiger Lagerungszeit. Auch den Geruch prüfe ich.

Das Temperaturergebnis gebe ich an Ben weiter, der aber nicht weiter etwas dazu sagt. Gegen Mittag prüfe ich noch einmal meinen aufgefangenen Saft. Er riecht jetzt deutlich strenger als beim Auffangen. Seine Konsistenz hat sich zu fast wässrig verändert. Aber ich probiere etwas mit ihm. Ich trage ihn anstelle des Rauscheduftes auf die falsche Sau auf. Dann lassen wir den ersten Nachmittagseber ein. Er nimmt die Witterung auf. Aber er scheint irritiert zu sein. Dann aber folgt er der anderen Witterung. Er findet den Ursprung. Als er ihn hat und die falsche Sau erkannt hat, steigt er auf sie auf. Damit ist eins klar. Wir brauchen in jedem Fall den echten Rauscheduft.

Der letzte Eber zum Absamen ist für heute durch und jetzt kommt noch der Jungeber. Ich habe schon die falsche Sau abgebaut. Die Decke kommt wieder auf das Brett. Ich sehe das grüne Licht. Der Eber ist bereits in der Box. Ich ziehe den Overall aus und lege ihn weg. Ich versprühe den Rauscheduft auf mir und mit einem Stoß im Raum. Ich lege mich ins Gestell. Hände und Füße an ihre Position und ich bin bereit. Es ist ein neuer Eber, daher bin ich gespannt auf das, was jetzt kommt. Ich atme noch einmal tief durch. Einen Blick nach vorn. Dort haben Ben und ich einen Metallspiegel angebracht. So kann ich sehen, was hinter mir geschieht. Ben hat darauf bestanden. Aber jetzt wird es Zeit.

Ich drücke den Knopf. Im Spiegel sehe ich, wie die Pforte von der Box aufgeht. Der Eber steht in der Öffnung und reckt die Nase in die Höhe. So verharrt er einen Moment. Dann macht er einen Satz nach vorn und steht schnüffelnd im Raum. Er dreht den Kopf hin und her. Dabei höre ich wie er die Luft in sich aufnimmt. Er wittert den rauschigen Duft einer Sau. Sein Körper macht jetzt eine Drehung in meine Richtung. Dann ist er mit zwei Sätzen bei mir. Seine Schnauze stößt im Ergebnis wild gegen meine ihm dargebotene Rückseite. Die Schnauze ist kalt und feucht, was bei dessen Berührung bei mir eine Gänsehaut verursacht. Obwohl ich ganz genau weiß, was jetzt passiert, bin ich trotzdem etwas angespannt. Liege ich wirklich richtig, dass diese Eber als erstes die Fotze suchen und an ihr lecken werden?

Ich spüre den Atem von ihm an meinem Hintern. Im Vergleich zu der kalten Schnauze ist er sehr warm. So fühlt er sich für mich schon fast heiß an. Ich bin bereit und mein Saft läuft mir bereits die Schenkel entlang. Ich spüre seine Schnauze schon tiefer an mir. Wieder ist da erst die Kälte mit der Gänsehaut als Wirkung. Dann spüre ich den heißen Atem. Jetzt hat er meine Mösenöffnung gefunden. Ich spüre einen Luftzug. Dann bläst mir sein heißer Atem in diese. Noch einmal folgt der Luftzug. Meine Anspannung lässt mich erzittern. Ich halte unbewusst den Atem an. Endlich berührt mich etwas Warmes und Nasses an meiner Möse. Schlagartig löst sich meine Anspannung und atme aus. Die Zunge hat den richtigen Punkt gefunden. Sie setzt am unteren Ende meiner Spalte an. Sie drückt beim Durchziehen durch meine Spalte meine Schamlippen weit auseinander. Als sich die Zunge von ihr löst, höre ich ein Schmatzen. Er hat meinen Saft aufgenommen und schmeckt ihn gerade. Dies treibt einen wohligen Schauer durch meinen Körper und ich schließe die Augen. Jetzt kann ich eh nichts mehr sehen.

Diese Zunge spaltet heute meine Möse noch fünf weitere Male. Jedes Mal treibt der Eber so diesen Schauer durch mich. Gleichzeitig lässt er mich mehr und mehr lockerer werden. Ich bin mehr als bereit für ihn. Dann gibt es einen lauten Knall. Ich zucke zusammen, obwohl ich weiß, er ist auf das Gestell aufgesprungen. Warme Spritzer treffen mich. Dessen Berührungen verursachen ein Kribbeln, dort wo sie auf mich treffen. Eine Spitze stößt gegen meine Rückseite. Dann höre ich ihn abrutschen. Aber der Eber ist sofort wieder mit einem lauten Knall auf dem Gestell. Dieses Mal aber erschrecke ich mich nicht mehr. Die nächsten Spritzer verursachen weiteres Kribbeln auf meiner Rückseite. Die Spitze berührt jetzt meine äußeren Schamlippen und sie kribbeln, da auch sie jetzt benetzt sind.

Dann passiert es. Die Spitze findet ihr Ziel. Damit beginnt sie rotierend ich mich einzudringen. Ich spüre jetzt ein heißes Kitzeln in meinem Vaginalkanal. Wenn ich es könnte, ich würde mich dort kratzen wollen. Der Penis kennt sein Ziel. Mit wilden Drehungen nähert er sich ihm stetig. Er findet die innere Tür und sie ist bereits offen für ihn. So durchdringt er sie und bringt mich in die Schwebe. Einen Moment fühle ich die kreisende Spitze nicht mehr. Da berührt sie die Wand meines Uterus. Sie tastet sich drehend an ihr entlang. Die großen Hoden des Ebers berühren mich erstmals. Sie pendeln noch zweimal vor und zurück. Als ich sie fest an mir spüre, schießt der erste Samen in mich, während ich immer noch schwebe. Ich fühle dabei meine Kontraktionen an diesem immer noch drehenden Penis.

Ich genieße dieses Schweben, bis der Eber irgendwann den Rückzug antritt. Zuerst lösen sich die Hoden von mir. Dann kommt der Stopp in mir und das Druckgefühl im Muttermund. Jetzt bin ich innerlich versiegelt. Ich spüre auch wieder mein Bäuchlein. Zwei Drehungen später rutscht der Eber bereits vom Gestell. Ich habe die Augen wieder offen. Im Spiegel sehe ich den Eber schwanken. Ich öffne automatisch das Ausgangstor. Auch wenn er das erste Mal hier in der Station ist, findet er den Ausgang auf Anhieb. Ich bleibe noch einem Moment liegen, bevor ich mit den Nacharbeiten beginne.

Jetzt muss ich mich um die Hunde kümmern und meinen Bauch loswerden. Darin habe ich aber schon Übung. Dann gehe ich in die Küche. Ich schaue mich um, ob es was gibt, dass vielleicht, eine Konsistenz wie Mösensaft hat. Als ich so durch die Regale schaue, entdecke ich einige Dinge. Als erstes habe ich Öl in der Hand. Es ist aber nur fettig. Im Kühlschrank ist Wackelpudding. Im Moment ist er zu fest, aber wie verhält der sich noch Mal bei Wärme? Ich tue ihn in einer Schale in einen Topf mit warmen Wasser. Bei Wärme wird er flüssig, aber dafür gehe ich über 40 Grad hinaus. Das dürfte zu warm sein, wenn es nicht gar gefühlt heiß ist. Dann ist da noch Soßenbinder. Von dem weiß ich, wenn man davon zu viel nimmt, geliert die Soße bei Kälte. Außerdem ist er geschmacksneutral. Also rühre ich ihn in heißes Wasser, Ich bin dabei großzügig. Ich merke mir aber das Verhältnis. Das Wasser wird weißlich vom hellen Binder. Schmecken tut er auch nach nichts. So nehme ich etwas Salz und rühre das darunter, Langsam entsteht eine Salznote. Aber noch schmeckt es nicht wirklich nach mir.

Plötzlich steht Ann hinter mir und will wissen, was ich da koche. Geistesabwesend sage ich einfach die Wahrheit. Sie lacht kurz auf. Aber sie nimmt sich ein Löffel und probiert mein salziges Gebräu. Dann aber greift sie in ihren Gewürzfundus und Momente später sagt sie zu mir: „So schmeckt es schon mal richtig, aber mit der Konsistenz bin ich mir echt nicht sicher.“ Ich sage ihr aber, dass es erst einmal erkalten soll. Also stellt sie es beiseite und macht sich an das Abendbrot.

Nach dem Essen und meiner Hilfe beim Abwasch greift sie in den Kühlschrank und holt ‚meine Soße‘ heraus. Es ist tatsächlich geliert. Ann schaut mich jetzt fragend an. Ich grinse sie an und erkläre ihr, dass es jetzt auf 36 Grad aufgeheizt werden muss. Ann macht es jetzt so wie ich vorhin mit dem Wackelpudding. Sie taucht noch ein Bratenthermometer in die Soße. Als sie warm genug ist, nehmen wir sie raus. Jetzt scheint es tatsächlich zu passen. Es ist bei der richtigen Temperatur schleimig und auch der Geschmack scheint zu stimmen. Jetzt will Ann aber wirklich wissen, wofür diese Pampe sein soll, wie sie es nennt. Als ich es ihr erkläre, fällt ihr die Kinnlade runter. Sie weist mich darauf hin, ich sollte wenigstens probieren, ob die Schweine das überhaupt annehmen.

Das ist ja die kleinste Übung. Ich greife mir die Schale mit der Soße oder auch Pampe und bringe sie zu den Ebern. Jedem dem ich etwas davon reiche, schleckt es auf. Das wäre schon einmal geklärt.

Donnerstag ist der Eber wieder dran. Ich gehe erneut durch die Decke, wobei er schon deutlich ruhiger und treffsicherer ist. Auch die Hunde werden nicht vergessen. Sie kommen alle zu ihrem Recht und ich zu meinem Spaß.

Dann ist auch schon wieder Samstag. Ich möchte nicht wieder eine Woche aussetzen, daher will ich heute wieder in die Tanzscheune. Aber eigentlich will ich zu Tom. Vielleicht ergibt sich ja noch etwas mit seinen Hunden.

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