Die Absamerin – Teil 12

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Sam hat wieder eine wunderbare Nacht mit Tom verbracht, nachdem sie ihn erstmalig in einen Fick mit Hunden eingebunden hat. Jetzt muss Sam nur noch wissen, wie Tom dazu steht und ob eine feste Beziehung zwischen ihnen möglich ist. Dafür muss sie sich vermutlich mehr öffnen, als es ihr lieb ist.

So mache ich mich auf in Richtung Küche. Hier ist schon der Tisch gedeckt. Er ist für drei gedeckt. Also wird wohl noch seine Schwester vorbeikommen. Ich greife mir eine große Tasse und nehme mir einen Kaffee. Mit diesem verlasse ich das Haus. Ich habe auch keine Schuhe hier, so gehe ich barfuß hinüber zum Stall. Eigentlich hätte ich sie auch einfach aus dem Auto nehmen können, aber ich bin ja ein Kind vom Lande. Auf dem Weg kommen die beiden Hunde zu mir und wollen mir gleich an die fehlende Wäsche. Ich kann sie aber mit einem klaren Kommando abwehren. So betrete ich den Stall. Tom ist fast durch mit allen Boxen. Hier wird noch alles von Hand gemacht und die Schweine stehen hier auf Stroh. Er tauscht gerade die Streu aus und füttert. Große Anlagen arbeiten inzwischen schon lange mit Gülle und automatischer Fütterung, wobei die Eber auf dem Absamer-Hof auch auf Stroh stehen. Die werden aber auch wie rohe Eier behandelt.

Tom bemerkt mein Eintreten und winkt mir kurz zu. Dann arbeitet er die letzten Boxen ab. Als er fertig ist, kommt er zu mir und gibt mir einen langen Kuss. Ob er wohl die Schweine beeindrucken will?

„Willst du deine Klamotten holen? Dann bist du hier im Stall falsch“, sagt er grinsend zu mir. „Nö, ich will dich holen, denn ich habe Lust auf dich und ich habe auch ein klein bisschen Hunger. Wenn du ein halbes Schwein auf Toast hättest, wäre es völlig ausreichend für mich“, antworte ich ihm lachend. Er greift mich und wirft mich über seine Schulter. Ich muss aufpassen, dass ich dabei nicht den Kaffee verschütte. Wir lachen beide, während er mich hinüber in die Scheune trägt.

Dort nimmt er mich runter und stellt mich auf meine Beine. Dann nimmt er mir die Tasse aus der Hand. Im nächsten Augenblick liege ich auf zwei Strohballen und er dreht mich dabei auf den Bauch. Ich höre, wie er seine Hose öffnet. Ich fühle seine Hände an meinen Hüften. Er hat dabei gekonnt unter das Shirt gefasst. Er zieht mich an den Rand des Ballens. Dabei schiebt er mir seinen Penis in meine Lustgrotte. Er schiebt ihn mir in einer fließenden Bewegung tief in mich hinein. Ich spüre, wie seine Hoden gegen mich schlagen. Ich spüre das Stroh an meiner Vorderseite, dass mich dort pikt. Er schickt einen Schauer durch mich und ich erzittere unter ihm. Ich fühle seine kräftigen Hände, die mich fest gepackt halten. So beginnt er mich hart und schnell zu ficken. Das Stroh kratzt dabei an meinen Bauch und ich stöhne laut auf vor Lust. Ja, verdammt, ich will ihn in mir spüren. Dabei stört es mich nicht einmal, dass er sich seine Hände gerade einmal an seiner Hose abgewischt hat.

So wurde ich immer zu Hause gefickt, dabei bin ich oft nicht zum Orgasmus gekommen. Ich gehe davon aus, dass das hier jetzt wohl aber auch nichts wird. Sein Glied scheint bereits in die Endsteifigkeit überzugehen. Dann aber stoppt er, als er mir seinen Schwanz noch einmal tief hineinstößt. Ich spüre eine Art Klopfen in ihm. Er spritzt aber nicht ab. Ich will mich bewegen, da nimmt er eine Hand von meiner Hüfte und drückt sie auf mich. Ich kann mich nicht bewegen. Dafür reizt mich aber dieses blöde Klopfen, auch wenn es langsam wieder abnimmt. Ich werde ganz wuschig. Ich will plötzlich, dass er mich weiter fickt.

Stattdessen stellt er mir eine Frage, die wahrscheinlich schon lange fällig war: „Warum lässt du dich von Tieren ficken? Reicht dir ein Mann nicht aus? Ich weiß ja, dass du alles gefickt hast, was nur die Frage nach ficken stellte. Erkläre es mir bitte.“

Ich konterte aber erst einmal: „ich will dir das gleich beantworten. Sage mir aber bitte vorher, hat dich das, was du gestern Abend erlebt und erfahren hast, abgestoßen? Oder würdest du es wieder machen?“

Ich bemerke die kurze Pause. „Es hat mich nicht abgestoßen und ich wäre für weiteres Mal dieser Art offen. Auch wenn ich es jetzt noch nicht wirklich verstehe.“

„Da du nicht abgestoßen bist, will ich es dir gern erklären. Du bist für mich ein Mann, der mir mehr geben will und kann, als ich bisher von vielen anderen bekommen habe. Ich habe meinen ersten Sex ja mit meinem Bruder gehabt. Dafür musst du ihn nicht verurteilen, weil es verboten ist. Ich bin als Nesthäkchen unter 4 älteren Brüdern aufgewachsen. Ich bin von allen immer wie eine Junge behandelt worden. Daher auch mein Name Sam. Ich habe mir mit meinem jüngsten Bruder das Zimmer geteilt. Für uns gab es keine Unterschiede und auch keine Scham. Wir kannten uns immer, so wie wir waren. Ich fand, wir sahen doch gleich aus, bis auf den kleinen Unterschied zwischen unseren Beinen. So haben wir auch nackt herumgetollt. Übrigens nur im Sportunterricht trug ich ein Top, weil sich das für Mädchen so gehörte. Ansonsten trug ich ausschließlich Hosen. Ein Kleid oder einen Rock besitze ich nicht. Eigentlich trage ich heute untenrum das erste Mal offen.“ Ich lache darüber.

„Eines Tages also hatte ich ein rumliegendes Pornoheft von meinem Bruder in die Finger bekommen. Als er mich damit sah, bot er mir an mit mir die Bildergeschichte nach zuspielen. Da ich neugierig war, hatte ich nichts dagegen. So erfuhr ich meinen ersten Kuss, die erste Bekanntschaft mit dem Unterschied und wozu er diente. Wenn ich ehrlich bin, war da ein leichtes Kribbeln, was ich total toll fand. Von da an hatte ich mehr und mehr Sex mit jedem, der sein Interesse daran mit mir äußerte. Ich habe es akzeptiert und mitgemacht. Dabei war aber nie mehr als dieses Kribbeln. Es hatte mir damals auch völlig ausgereicht. Das Verrückte dabei war, ich wollte das so. Es war wie Wasser trinken. Du kannst nicht darauf verzichten, wenn du überleben willst.

Du hingegen hast von Anfang versucht mich bei einer Bergbesteigung immer mit auf den Gipfle zu nehmen. So haben wir ihn immer gemeinsam erreicht. Du hast mich mehr als beeindruckt. Du hast mich begeistert und ich will dich daher auch nicht missen.

Es gab aber noch jemanden, der mich gezielt zum Gipfel geführt hatte. Er hatte mich sogar erstmalig dorthin geführt. Es war Onkel Tom. Er heißt tatsächlich wie du. Er war und ist ein alter Arbeiter auf unser Farm. Er ist ein Riese in jeder Hinsicht. Er hatte mich an diesem einen Tag mit der echten Wahrheit des Sexes vertraut gemacht. Er hatte mich dazu gebracht, dass ich mich selbst erkundete und befriedigte. Er zeigte mir, dass der Sex zwischen Mann und Frau mehr als nur ein Kribbeln verursachen kann und mehr als nur eine Entleerung eines Mannes in der Frau ist. Er sorgte dafür, dass ich den Gipfel der Lust erreichte und auch genoss. Er zeigt mir aber auch etwas, was ein Mann nur sehr selten kann. Er füllte mich bisher einmalig vollständig aus und klopfte dabei auch noch an meiner inneren Pforte an. Heute bin ich mir sogar sicher, er öffnete sie sogar ein wenig. Er ließ mich kommen, während er mir jedes einzelne Loch bediente.

Er schafft es aber nicht nur, mich durch mich und sich in den siebenten Himmel zu katapultieren. Nein, er zeigte mir den ersten Animalsex. Er führte mich genauer gesagt in ihn ein. Ich erfuhr durch ihn und mit ihm den ersten Sex mit einem Hund. Hatte er mich ausgefüllt und an meiner inneren Pforte angeklopft, so steigerte der Hund das Ganze noch. Außerdem wurde alles noch verstärkt, da er dabei eine enorme Hitze ausstrahlte. Immerhin ist die Körpertemperatur eines Hundes einige Grad höher als die eines Menschen. Sein Penis füllte mich aus. Der Penis klopfte an die Pforte und durchschritt sie. Schon jetzt war ich auf dem Gipfel angekommen. Aber als ich bereits glaubte, dass ich schon wieder von ihm absteigen würde, platzierte er seinen Knoten in mir. Es tat damals höllisch weh und war doch so wunderbar. Denn sein Samen, der ebenfalls heiß in mich schoss, riss mich zurück auf den Gipfel. Dort hielt er mich dann, bis er mich wieder verließ. Das dauerte bis der Knoten abgeschwollen war. Auch dies durfte ich in meinen drei Löchern erfahren. Aber diese Hunde lecken einen erst noch bevor sie aufsteigen. Selbst das ist unglaublich, da die Zunge eigentlich rau ist, ist sie doch unglaublich stimulierend.

Als Tom und sein Freund gingen, ließen sie mich mit dem Wissen zurück, ich werde ohne den Sex mit einem Hund nicht mehr leben können. Dabei spielte es auch keine Rolle, dass mich unmittelbar danach drei Hund noch ausdauernd und mehrfach durchfickten. Seitdem erlebte ich echte Gipfelstürme immer nur mit den Hunden. Dabei durften mich auch weiterhin die Männer ficken, die es mit mir machen wollten. Aber keiner von ihnen kam je an einen Hund heran.

Verzeih mir bitte diesen Vergleich. Du hast in mir etwas geweckt, was ich bisher in dieser Form nicht von einem Mann erleben durfte.

Bis ich hierher aufbrach, hatte ich zu Hause Männer und Hunde sexuell verschlungen. Sex war und ist mir immer noch wichtig, da ich ohne ihn nicht leben kann und will. Ich hatte sogar eine eigene Hundegruppe zum Sex ausgebildet. Auf unserer Farm ist das so Tradition, davon werde ich dir hier und jetzt aber nichts erzählen.

Als ich zur James-Farm aufbrach, hatte ich mir Sexabstinenz verordnet und dann doch nicht durchgehalten. Der Hof, auf dem ich arbeite, wird von neun Hunden bewacht. Sechs davon sind Rüden. Da sich niemand so recht an sie herantraute, kümmerte ich mich um sie. Anfänglich sollte es auch nur das sein. Dann musste ich aber feststellen, dass mich schon allein das Absamen der Eber wuschig werden ließ. Damit habe ich ja jeden Tag mehrmals zu tun. Ich musste unbedingt den Druck loswerden. So habe ich mich der Rüden angenommen. Alle sechs ficken mich jetzt abwechselnd, dabei hole mir meine tägliche Dosis bei ihnen ab.

Ich traf dann dich und trotzdem kann ich ohne den Fick mit den Hunden nicht den Tag überstehen. Das liegt nicht an dir. Ich brauche es einfach. Ich war daher gestern so stolz auf dich.

Aber ich habe hier noch zwei weitere Spezies gefunden. Das ist die Frau. Ja, du hörst richtig. Ich hatte hier mit Sue meinen ersten Sex mit einer Frau. Es verursachte bei mir ein Wow. Bisher waren Frauen für mich tabu und doch war es wunderbar verrückt. Sue hat mir gezeigt, dass Sex auch ohne einen Schwanz geht. Aber auch wenn es beeindruckend war, will ich immer noch Schwänze in mir spüren.

Die letzte Spezies, die ich kennenlernte, war und ist ein Schwein oder besser der Eber. Sie hatten mich ja schon die ganze Zeit verrückt gemacht. Mir war aber einfach nicht klar warum. Immer wenn ich auf diesen verrückten Penis eines absamenden Ebers sah, ging es mit mir durch. Mir wurde plötzlich klar, dass ich auch die Jungeber anlernen soll. Die besteigen aber ohne eine echte Fotze nicht die falsche. Da ich auch keine Sau beschaffen und einsetzen kann, ergab sich eine interessante Lösung. Die Viecher nehmen jede lebende Fotze, die sich anbietet. Da schon eine Vorgängerin von mir ihre eigene dazu anbot, wollte ich das auch versuchen.

Das wurde der verrückteste Fick meines Lebens. Du wirst es sicherlich wissen. Der Eberpenis dreht sich an sein Ziel. Genau das war und ist das Verrückte daran. Er füllte meine Vagina nicht aus. Dafür ist er einfach zu dünn. Aber trotzdem gab er mir das Gefühl, denn die Rotation ließ es mich glauben. Dann passierte auch er die innere Pforte und drehte dann in meinem Uterus weiter. Ab jetzt schwebte ich auf dem Gipfel, bis er sich in mir entleert und mich verlassen hatte. Das Ganze dauert bis zu 30 Minuten.

Damit haben alle vier Spezies ihr Besonders. Dabei ist mir ein Penis in mir das Wichtigste.

Du aber bist das Beste, was mir als Mann begegnet ist. Dich will ich gegen keinen anderen mehr eintauschen. Ich will dir als Mann treu sein, auch wenn ich ohne Hund und Schwein nicht mehr leben kann und will.

Wenn du damit ein Problem hast, sage es mir bitte. Wenn wir hier nicht zu einem gemeinsamen Nenner kommen, gebe ich dich eher auf, als darauf verzichten zu müssen. Ich erwarte nicht, dass du dabei mitmachen musst, um mir zu gefallen. Mir würde es reichen, wenn du meine Besonderheit akzeptierst. Ich liebe dich nämlich und würde dich ungern aufgeben.

Außerdem hast du mir hier und jetzt etwas bewiesen, was ich an dir besonders schätze und auch schon gesagt habe. Du scheinst ohne mich den Gipfel der Lust nicht besteigen zu wollen, ansonsten hättest du dich vorhin einfach in mir ergossen. Aber du hältst kurz davor an und bist bereit, auf mich zu warten. Das finde ich einfach wunderbar.“

Es ist mucksmäuschenstill. Man hört die Strohhalme im Wind rascheln. Noch immer habe ich seinen Steifen in mir und er scheint nicht an Kraft verloren zu haben. In mir ist immer noch dieses Kribbeln, das sein Klopfen ausgelöst hat. Er ist immer noch so erstarrt, wie vor seiner Frage. Dann beginnt er sich in mir zu bewegen. Er macht es ganz langsam. Ich spüre, wie er mich hinter sich herzieht und dabei auf mein Tempo achtet. Langsam und geduldig geht er mit mir Schritt um Schritt dem Gipfel entgegen. Ich spüre, wie es in mir heißer und heißer wird. Er jagt unendliche Schauer durch mich. Mein ganzer Körper kribbelt und es kommt nicht vom Stroh. Ich will ihn so tief wie möglich in mir spüren. Ich schlinge meine Beine um ihn. Er kann so nur noch tiefe und kurze Stöße machen, aber genau das bringt mich auf den Gipfel. Dann stehe ich oben und er auch. Mein Orgasmus holt alles aus ihm heraus. Ich bin so glücklich und er kommt zu mir heran und küsst mich.

Als wir uns lösen, höre ich ihn sagen, während er mir in meine Augen schaut: „kleine Sam ich nehme dich so, wie du bist. Ich will nur noch dich. Außerdem schenke ich dir jedes Tier, das du haben willst, egal warum.“

Eine Träne drückt sich aus meinem Auge und ich umfasse ihn. Ich drücke mich an ihn und will ihn nicht mehr loslassen.

Wir schrecken herum, als vom Scheunentor eine Frauenstimme zu uns spricht. „Echt? Habt ihr beiden nichts anders mehr im Kopf, als euch das Hirn raus zu ficken? Ich habe Hunger und nichts ist fertig. Warum schlafen meine Hunde eigentlich und empfangen mich nicht?“

Lachend lösen wir uns. Tom stellt mich wieder auf meine Füße und legt seinen Arm um mich. „Lass uns erst unsere Klamotten holen.“ Dann löst er sich von mir und zieht seine Sachen, die er eben noch getragen hat, wieder an. Ich ziehe das Boss-Shirt runter. Dann fassen wir beide uns bei den Händen und verlassen die Scheune.

Anika schaut verdutzt, als wir dazu aus der Scheune und um den Stall herumgehen. Als wir die Fickstube betreten und unsere Sachen darin aufsammeln, steht ihr der Mund offen. „Willst du Fliegen fangen?“, will ich von ihr wissen. „Deine Hunde können gut ficken. Sie habe eine gute Ausbildung erhalten. Warst du das selber, oder hat Sue das gemacht?“

Perplex antwortet Anika: „Wir beide zusammen, aber eigentlich sollten sie nur mich und maximal Sue ficken. Was hast du mit ihnen gemacht?“

„Nichts, ich habe mich ihnen angeboten und sie sind darauf eingestiegen“, ist meine wahre Antwort.

„Warum liegen dann deine Sachen auch hier rum?“, will sie jetzt von Tom wissen.

Aber ich komme ihm zuvor: „ich habe ihn gefickt, während mich Blacky dabei in den Arsch fickte. Übrigens ich habe auch Hunger.“ Damit breche ich auf in Richtung Haus. Tom legt seiner Schwester die Hand auf die Schulter und schiebt sie so auch in Richtung Haus. Dabei kann ich mir eins nicht verkneifen. Ich stoße einen Pfiff aus und Racker und Blacky sind neben mir und Tom. Sie begleiten uns bis zum Haus. Dabei scheinen sie Anika zu ignorieren.

Als wir das Haus erreichen, bleiben die beiden Hunde vor der Treppe stehen. Wir gehen ins Haus. Anika greift sich Futter und bringt es den beiden. Danach kommt sie wieder zu uns in die Küche. Sie will wissen, wie ich das gemacht habe. Dieses Mal ist Tom schneller: „sie hat dir doch letztes Wochenende schon mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass sie an den beiden mehr als nur Interesse hat. Das hat sie mir gestern nicht nur gesagt, sondern auch vorgemacht. Dabei hat sie nichts weiter gemacht, als sie zum Ficken zu rufen.“

„Das kann gar nicht sein, das sollte nicht passieren“, kommt es schockiert von Anika.

Somit übernehme ich: „Das habt ihr nicht konsequent genug gemacht. Wo ihr es gemacht habt, ist das Hausverbot. Beim Sex haben du und Sue Zugriff auf beide gehabt. Möglicherweise habt ihr hier auch schon gemeinsam Sex gehabt. Genau dabei hätten die beiden erst einmal nur an dich herangedurft. Erst danach hättest du ihnen ein Sonderrecht auf Sue gewähren dürfen. So habt ihr das Verbot aufgeweicht. Außerdem war euer Verbot eh nicht nachhaltig genug, denn du lässt sie auch außerhalb des Fickraums an dich heran. Erst wenn du sie anzählst, weil jemand dazu kommt, lassen sie von dir ab. Das darfst du nicht akzeptieren. Hier musst du durchgreifen, auch wenn du sie gern an und in dir spüren und fühlen möchtest. Meine Hunde dürfen mich nur ficken, wenn ich nackt bin. Da musst du leider noch dran arbeiten.“

„Wovon sprichst du hier eigentlich? Von wie vielen Hunden redest du hier?“, kommt die interessierte Frage.

Jetzt ist es eh egal und daher erkläre ich es ganz einfach. „Ich komme aus einer Familie, deren Farm schon zur Sklavenzeit existierte. Damals wurden Bestrafungen häufig mit der Peitsche durchgeführt. Das galt auch bei den Sklavinnen. Das konnte eine der frühen Besitzerinnen aber nicht akzeptieren, da so der Wert dieser Sklavin stark gemindert wurde. Außerdem wollte sie keine körperlich beschädigten Frauen auf der Farm haben. Man fand eine andere Lösung für die Bestrafung. Je nach Schwere des Vergehens wurde sie nackt mit einer entsprechend großen Meute von Hunden zusammen in einen Zwinger gesperrt. Da die Hunde Rüden und auf das Ficken von Frauen abgerichtet waren, waren die meisten nach der Bestrafung anschließend lammfromm. Wobei es auch vereinzelte Ausnahmen gab, die davon nicht mehr loskamen und so Trainerinnen wurden.

Das wiederum machte eine Tochter eines der ehemaligen Besitzer so geil, dass sie auch von den Hunden gefickt werden wollte. Am Ende wurde die Strafe abgeschafft, aber jede Frau, die auf der Farm arbeitet, muss sich auch von einem Hund ficken lassen. Aber nicht nur das, sie muss sich dabei auch selber einbringen. Sie muss daher mindestens einen Hund darauf abrichten. Grundlegend sind die Hunde alle als Wachhunde ausgebildet. Sie bewachen tatsächlich die Farm. Aber bietet sich ihnen eine Mitarbeiterin oder Eigentümerin nackt dar, dürfen sie sie ficken. Sie haben dafür bisher dann sogar einen Freibrief. Das wird aber gerade verändert. Um dir die Frage zu beantworten, es gibt auf unserer Farm ca. 20 Rüden, die alle eine Frau ficken können.

Ich selber habe drei Rüden ausgebildet. Ich wollte nämlich welche, die mich in einem möglichen Vierer alle gleichzeitig ficken können, was mir auch sehr gut gelungen ist. Hierbei habe ich dann aber einen Schutz eingebaut. Ein Fick geht nur dann, wenn ich die jeweilige Person für die Hunde freigegeben habe.“

Beide schauen mich plötzlich mit großen Augen an. Anika fängt sich zuerst: „Du kannst dich von drei Hunden gleichzeitig ficken lassen? Spinnst du? Erstens, wie soll das gehen und Zweitens, reißen die dich doch dabei auseinander!“

Tom nickt nur schweigend zu den Worten seiner Schwester.

Ich muss also auch das noch auflösen. „Ein solcher Fick mit Männern funktioniert, in dem man einen Sandwichfick macht und den Dritten Oral befriedigt. Das geht auch mit Rüden. Zuerst musst du einen dazu bringen, dass er sich auf den Rücken legt. Den fickst du dann in der Reiterposition. Dann lässt du den zweiten dich Anal ficken. Zum Schluss bläst du dem Dritten dann noch einen. Und Ja, es geht mit zwei Schwänzen in mir inklusive ihrer Knoten. Man muss sich dafür schon reichlich anal bedienen lassen, damit der Arsch ihn stets einlässt. Aber wenn es klappt, ist es einfach nur geil, das kann ich euch sagen.“

„Zumindest hatte Sam, während sie mich fickte, gleichzeitig Blacky in ihrem Arsch. Das kann ich bestätigen“, gibt Tom in diesem Augenblick zum Besten. Damit stellt er Eier und Speck auf den Tisch. Als er sich auf seinen Stuhl setzt, sehe ich es als selbstverständlich an, mich wieder auf seinen Schoß zu setzen. Das verspätete Frühstück erfolgt jetzt in vollständiger Ruhe. Alle scheinen ihren Gedanken über das Gehörte nachzuhängen.

Als wir fertig sind, will Anika wissen, wie oft ich es denn so mit den Hunden gemacht hätte. Zu ihrem Erstaunen beantworte ich ihr die Frage offen und ehrlich. „Als ich noch zu Hause war, habe ich mich täglich von jedem, der Interesse hatte, ficken lassen. Das galt für Mann und Hund. Dabei wurde ich mindestens von einem Hund gefickt und der wollte mindestens zwei Mal bedient werden. Daher ist das nicht ganz so einfach zu zählen.“

„Wie geht das dann?“, will sie wissen.

„Die Männer kennen mich schon lange genug. Wenn sie Lust auf Sex hatten, fragten sie und ich ließ sie gewähren. Bei den Hunden hingegen ist es anders. Die Hunde können ja nicht fragen. Damit hier kein Malheur passiert, wurde eine Schutzfunktion integriert. Ein Hund darf nur eine komplett nackte Frau vögeln. Die Hunde müssen sehr genau den Unterschied zwischen Mann und Frau erkennen, denn sie ficken ja auch mich bereitwillig.

Also ein Fick mit einem Hund geht wie folgt. Als erstes suchst man sich einen Hund oder auch eine Gruppe. Ja, Gruppe trifft es. Es sind dann zwei bis drei Hunde, die immer gemeinsam unterwegs sind. Die ficken einen dann auch in der Gruppe. Jeder Hund hat dabei seine eigene Besonderheit beim Ficken. Die wurde ihm gemäß seiner Ausbilderin so antrainiert. Denn jede Frau soll ja ihre Vorlieben bedient bekommen. Nach dem du einen Hund gefunden hast, kannst du ihn mit in eine Art Unterstand nehmen. Wer verrückt genug ist, kann sich aber auch einfach nackt ausziehen und so über die Farm laufen. Diejenige muss dann aber auch akzeptieren, von jedem Hund, der vorbeikommt, gefickt zu werden. Dann kann man auch nicht weglaufen. Man muss sich dem Hund stellen und den Fick so hinnehmen, wie er ihn will.

Also in einem Unterstand, der nach allen Seiten blickdicht ist, gibt es unterschiedliche Utensilien, damit es für alle angenehm ist. Daher gibt es dort Decken und auch eine Bank / einen Bock. Der Hund folgt dir bereitwillig mit dort hinein. Dann bereitet man alles vor, so wie man es haben will. Jetzt zieht man sich aus. Wenn man nackt ist, geht man in die entsprechende Stellung. Nun kann man ihn erst zum Lecken heran rufen. Dabei spalten die Hunde mit ihrer Zunge einem die Möse. Sie lecken einem die Spalte aus, man spürt dabei seine Säfte laufen. Durch entsprechende Hüftbewegungen, kann man die Berührung beim Lecken auch steuern. Wenn es gut läuft, hat man jetzt bereits den ersten Orgasmus.

Dann steigt er auf oder man kann ihn auch dazu auffordern. Jetzt sucht er sich eine Öffnung, die er benutzen will und auch darf. Es gibt dabei direkte Arschficker. Damit rammelt dich der Hund ordentlich durch. Er schiebt sich mal schneller mal langsamer in die gewählte Öffnung. Alle Hunde sind erst mit einem fertig, wenn sie ihren Knoten darin versenkt haben. Dann wird man mit seinem Samen abgefüllt. Wird man verlassen, wird man von den meisten Hunden sogar noch saubergeleckt. Aber häufig wird man noch mindestens ein zweites Mal gefickt. Dann bleibt er gleich in einem oder er wechselt die Öffnung. Nicht selten habe ich beim zweiten Mal den Rüden oral befriedigt. Hierbei achten wir alle darauf, dass wir nicht geknotet werden. Einmal hatte ich den Knoten im Mund. Das will ich echt nicht wiederholen“, erkläre ich es bereitwillig.

Zu meiner Überraschung regt sich da etwas bei Tom. Sein Freund und Helfer zeigt Interesse an der Geschichte. Daher schiebe ich möglichst unauffällig meine Hand zu Toms Hose und öffne sie. Gleichzeitig drücke ich mich hoch. Zur Ablenkung ziehe ich dabei etwas weiter Entferntes zu mir heran. Mein Manöver gelingt und sein Freund springt willig aus seiner Hose. Als ich es herangeholt habe, setzte ich wieder auf Toms Schoß. Nur nehme ich dieses Mal seinen Freund gierig in mir auf. Tom flüstert mir leise ins Ohr: „Du kleine, versaute Schlampe.“ Darüber muss ich grinsen.

„Das heißt du wurdest nackt so lange von dem Hund / den Hunden gefickt, bis sie sich ausgetobt haben?“, will Anika jetzt neugierig von mir wissen.

„Das stimmt!“ – „Wie oft wurdest du denn dann jemals bei einer solchen ORGIE gefickt?“ – „Ein einziges Mal waren es mit drei Hunden insgesamt acht Ficks, bis sie mich dann verlassen haben. Das war zwar total irre und geil, aber danach war ich für Stunden nicht mehr zu gebrauchen“, ende ich.

In der Zwischenzeit war ich nicht untätig. Ich habe mich ganz leicht auf Tom bewegt. Ich spürte, dass ihn das nicht kalt ließ. Gerade als ich endete, fühlte ich das Zucken seines Penis in mir.

Ich reagiere schlagartig. Ich drehe mich ihm zu und küsse ihn auf den Mund. Ich lasse einen Zungentanz zu. So verschlucke ich sein Aufstöhnen, als er mir seinen Samen spendet. Als ich mich von ihm löse und wieder zu Anika sehe, schüttelt die nur den Kopf.

Dann stellt Anika eine für mich interessante Frage. „Wenn du Blacky oder Racker dazu bringen kannst, dass ich sie reitend ficken kann, wie lange würde das dauern?“

Ich schaue sie mit schräg gestelltem Kopf an. „Das kann ich dir so genau nicht sagen. Denn nicht jeder Hund legt sich gern auf den Rücken. Diese Position bedeutet für ihn Unterwerfung. Das würde ich im Leben nicht von einem Hund erzwingen. Wenn er aber dazu bereit ist, wäre das möglich. Dafür müsstest du ihm in der Stellung erst einmal einen blasen, dann kann man weitersehen. Einen Hundeschwanz hattest du ja schon im Mund, wie ich sehen konnte. Aber wenn du es willst, kann ich dir zeigen, wie du es versuchen kannst. Immerhin sollen die Beiden ja auch auf dich hören.“

„Wann kannst du mir das zeigen?“, fragt sie in diesem Augenblick. Ich merke, dass sie ganz hibbelig ist. Scheinbar möchte sie es sofort wissen und gezeigt bekommen.

Ich sehe Tom am und sein Mund formt ein OK.

„Dann lass uns erst abräumen und abwaschen. Danach bin ich bereit es dir zu zeigen“, überrumpele ich sie.

Anika springt vom Stuhl und kommt zu mir gestürzt. Dabei hopst sie herum wie ein kleines Mädchen, das man glücklich gemacht hat. Sie drückt mir einen Schmatzer auf den Mund und ruft glücklich: „Danke, so machen wir es.“

Ich bin perplex, aber zuerst einmal muss ich noch von Tom runter, der steckt mit einem Halbsteifen ja noch in mir. Tom ist dabei aber eher pragmatisch. Er greift noch schnell ein paar Servietten, bevor Anika sie wegräumt. Damit geht er zwischen uns, während ich mich von ihm erhebe. Dabei schiebt er mir welche in meine Spalte, während er mein Shirt herunterzieht. Mit dem Rest reinigt er seinen Freund, bevor er ihn in der Hose verschwinden lässt. Als wir stehen, sehe ich ihn an. „Kommst du mit?“ – „Das Schauspiel lasse ich mir doch nicht entgehen“, sagt er grinsend zu mir.

Ich verschwinde schnell im Bad und mache mich unten herum frisch. Duschen werde ich noch nicht, denn es wird ja gleich noch einmal interessant werden. Ich schließe mich der Geschäftigkeit in der Küche an. In Windeseile ist abgeräumt, abgewaschen und alles weggeräumt. Dann dreht sich Anika zu mir: „Können wir jetzt bitte zu den Hunden gehen.“ Dabei hopst sie vor mir hin und her. Tom lacht und fasst sie am Arm. „Bleibe ganz ruhig. Sam hält was sie verspricht.“ Damit will Anika zur Tür hinausstürmen. Aber ich halte sie zurück und empfehle ihr, ihr Kleid gegen etwas Schlichteres zu wechseln. Auch wenn sie es im Fickzimmer gleich ausziehen wird, sollte es dort nicht unbedingt schmutzig werden.

Als alle bereit sind, brechen wir auf. Tom hat noch immer die Stallklamotten an, ich nur sein Shirt und Anika ein Langshirt. Als wir so vor die Tür treten, beginnen die Hunde uns anzugehen. Ich greife sofort resolut ein. Ich rufe die beiden zur Ordnung. Anika ist verblüfft, wie die beiden meine Kommandos befolgen. So gehen wir über den Hof. Ich gehe mit Tom hinter Anika, die immer noch vor uns her hopst. Dabei ist sie 25 Jahre alt, wie ich von Tom weiß.

Ich habe Toms Hand in der meinen. Ich ziehe leicht an ihr. Als er mich anschaut, will ich wissen, ob er sich auch beteiligen will. Er zuckt mit den Schultern und ist sich nicht sicher. Er will es auf sich zukommen lassen.

Wir betreten nur ein paar Sekunden hinter Anika und den Hunden den Raum, da ist sie schon nackt. Erst jetzt, wie sie so unverhüllt im Raum steht, wird mir bewusst, wie schön sie ist. Sie ist knapp eins achtzig groß. Ihre blonden Haare reichen ihr bis über die Schultern und sind jetzt zu einem Zopf zusammengebunden. Sie hat einen wunderschönen großen Busen, der trotzdem so fest ist, dass sie keinen BH benötigt. Dazu hat sie einen knackigen Hintern. An ihrem Körper scheint kein Gramm Fett zu sein. Trotzdem sieht sie nicht wie ein verhungertes Modell aus. Es ist alles an der richtigen Stelle. Außerdem ist ihre Haut komplett gebräunt. Entweder kann sie irgendwo hüllenlos in der Sonne liegen, oder sie hat ein entsprechendes Elternteil. Immerhin habe ich bisher weit und breit kein Sonnenstudio gesehen. Da aber Tom nicht so aussieht, gehe ich von Ersterem aus. Nachdem ich Sue kennengelernt habe, gefällt mir, was ich hier sehe. Aber ich liebe Tom.

Tom sieht meinen Blick. Er folgt ihm und sieht seine Schwester an. Als er wieder mich ansieht, nickt er. Er tritt an mich heran und ich höre ihn sagen. „Sie ist schön und doch so weit weg. Ich habe sie immer liebgehabt und konnte ihr nie einen Wunsch abschlagen. Ich kann es immer noch nicht. Da sie möchte, dass du ihr es zeigst, möchte ich dich ausziehen. Ich will doch nicht, dass mein Shirt schmutzig wird.“ Damit fasst er an den Saum des Shirts. Ich nehme die Arme hoch. Er zieht es mir über den Kopf. Er gibt mir einen Kuss. Er gibt mir anschließend ein Klaps auf den Arsch. Mit „Zeig es ihr!“, schickte er mich in den Ring.

Ich trete an Anika heran. Sie lächelt mich an: „Ihr seid echt ein verrücktes Paar, aber ich gönne es euch.“

„Wen willst du haben?“, will ich von ihr wissen.

Sie ruft Blacky zu sich und ich nehme dann eben Racker. Wir stehen einen Meter voneinander entfernt auf der Matte. Ich trete an Racker heran und spreche aus, was ich tue.

Ich stehe vor Racker und streichle ihn. Sein Fell fühlt sich hart und leicht rau an. Ich gehe vor ihm auf die Knie. Ich streichle ihm über den Kopf und sehe ihm dabei in die Augen. Sein Fell ist hier kurz und liegt doch fest am Kopf an. Beim Streicheln fühlt es sich fast glatt an. Er leckt mir dabei durchs Gesicht. Ich habe jetzt seine feuchte Spucke auf meiner rechten Wange. Ich lobe ihn. Er macht vor mir Sitz, ohne dass ich es ihm sage. Mit einem Blick zu Anika sehe ich, dass sie genauso weit ist. Ich streichle ihm jetzt seitlich über den Körper, ohne den Blickkontakt zu verlieren. Das Haar des Fells ist fest und doch leicht strubbelig. Wieder leckt er mir durchs Gesicht. Dieses Mal leckt er mir über den Mund. Ich finde es nicht schlimm, fast hätte ich den Mund geöffnet und mit ihm gezüngelt. Wenn das mal nicht verrückt ist.

Ich gehe mit meinen Händen zu seinem Bauch und streichle ihn auch dort. Hier ist das Fell weich, fast wie Flaum. Es scheint warm zu sein. Mit beiden Händen streichle ich ihm jetzt, zwischen den Vorderpfoten hindurch, über den Bauch. Meine Fingerspitzen erreichen seine Felltasche. Ich fühle seine heiße Spitze, die bereits aus ihr herausragen muss. Ich wiederhole den Vorgang noch einige Male. Mit jedem Mal spüre ich mehr von seinem freigelegten Penis. Eben habe ich die erste Feuchtigkeit von ihm an meinen Fingern. Sie ist warm und schleimig. Jetzt ist der entscheidende Moment erreicht. Ich nehme die Hände zu mir. Ich lege meine rechte Hand an seine linke Seite und übe leichten Druck gegen sie aus.

Racker reagiert auf mich und geht in Platz und lässt sich auf die rechte Seite drehen. Er liegt jetzt seitlich vor mir. Auch Anika ist an der gleichen Stelle. Ich gehe auf allen vieren neben seinen Rücken. Ich nehme meine Hände und stütze sie vor seinem Bauch ab. Mit einer Hand gehe ich wieder zu seinem Bauch und streichle ihn dort. Dabei bringe ich meine Hand schnell zu seiner Felltasche, während ich weiter seinen Bauch streichle. Als ich die Felltasche erreiche, sehe ich die Penisspitze herausragen. Sie tropft schon. So beginne ich, seine warme, weiche Felltasche vorsichtig vor und zurückzubewegen. Sein Penis schiebt sich dabei mehr und mehr aus ihr heraus. Auch Anika hat bei Blacky den Penis aus seinem Versteck herausgelockt.

Jetzt ist es so weit. Ich beuge mich zu ihm herunter und nehme die freiliegende Penisspitze in den Mund. Ich beginne an ihr zu saugen. Er fühlt sich in meinem Mund heiß an. Da tut mir Racker, ohne ein weiteres Zutun von mir, den Gefallen und dreht sich auf den Rücken. Ich entlocke ihm mit meiner oralen Behandlung seinen Penis mehr und mehr aus seinem Versteck. Dabei füllt er mir mit seinem heißen Luststab den Mund mehr als aus. Ich schlucke immer wieder den Vorsamen, den er reichlich ausstößt, herunter. Ich habe anfänglich noch versucht, ihn mit meiner Zunge zu umspielen. Jetzt steckt er aber bereits zu tief in mir, als das noch möglich wäre. Ich mag diese Hitze und schmecke gern den salzigen Geschmack des Vorsamen.

Als ich im Augenwinkel Anika sehe, hat sich Blacky aber noch nicht gedreht. So gebe ich Racker einen kurzen Moment frei. Ich erkläre Anika kurz, dass sie versuchen soll, gegen den obenliegenden Oberschenkel von Blacky zu drücken. Dann würde er sich öffnen, um ihr einen besseren Zugang zu gewähren. In dem Fall könnte er sich dann auf den Rücken legen. Sie soll es aber nicht mit Gewalt versuchen.

Dann habe ich den wunderbaren heißen Penis meines Rackers bereits wieder im Mund. Ich will ihn auf volle Größe bringen, damit ich ihn anschließend reiten kann. Da stößt seine Spitze bereits an meinem Zäpfchen an. Wie üblich kann ich durch intensives Schlucken, den damit verbundenen Würgereiz herunterschlucken. Ich fühle mit meiner Hand, dass der Knoten noch nicht frei liegt. Daher lasse ich ihn die Engstelle in meinen Rachen beim nächsten Schlucken seines Vorsamen passieren. Ich spüre, wie der Vorsamen jetzt gegen meine Speiseröhre spritzt und dann in meinem Magen fließt. Da ist ein geiles Gefühl für mich. Ganz besonders dann, wenn ich weiß, dass ich in gleich reiten werden. Mit einem Blick zur Seite, sehe ich, dass auch Blacky auf dem Rücken liegt. Ich höre ein lustvolles Schmatzen von Anika. Damit ist alles OK.

Ich fühle jetzt, dass Rackers Knoten frei liegt. Das ist mein Zeichen. Ich entlasse ihn aus meinem Rachen und meinem Mund. Vielleicht hätte ich ihn doch solange blasen sollen, bis er abgespritzt hat. Jetzt ist es aber entschieden. Ich drücke mich auf meinen Knien hoch. Ich hebe mein rechtes Bein an. Ich schwinge es über Racker hinweg auf die andere Seite. Ich drehe mein linkes Bein und bin in der richtigen Position. Ich bringe mich leicht nach vorn. Ich fasse nach dem Penis und hebe ihn leicht an. So ist er in der richtigen Position, dass ich ihn in mir aufnehmen kann. Jetzt will ich ihn in mir spüren. Somit schiebe ich mich sanft, aber ohne Unterbrechung auf seinen heißen Schaft. Ich schließe die Augen und genieße das ausfüllende Gefühl, als er sich in mir voran schiebt. Sein Vorsamen schmiert mich mehr als reichlich. Somit läuft auch etwas aus mir heraus und schmiert so das Kommende für diesen Fick.

Ich erreiche den Knoten. Ich will nicht lange fackeln. Ich will ihn in mir spüren. Ich beginne ganz leicht zu wippen. Ich mache es drei bis vier Mal, dann habe ich den richtigen Schwung und nehme ihn in mir auf. Ich genieße es immer wieder, so aufgedehnt zu werden. Als er in mich eindringt, durch jagt mich ein Schauer und ich gebe einen befreienden Glücksschrei von mir. Dann verharre ich einen Moment auf diesem wunderbaren Penis, der jetzt in voller Pracht in mir steckt, während der Knoten seine volle Größe erreicht. Ich bin mir in diesem Augenblick bewusst, dass er auch meine innere Pforte durchschritten hat.

Das laute Stöhnen von Anika, lässt mich die Augen öffnen. Ich schaue zu ihr hinüber. Sie sitzt auch auf Blacky. Sie hat den Kopf in den Nacken genommen und stöhnt befreiend auf. Als sie ihren Kopf zu mir dreht, sehe ich eine Glückseligkeit in ihnen, die mir zeigt, wie sie es genießt. Aber gleichzeitig scheint sie auf einem anderen Planeten zu sein.

Ich will gerade beginnen, diesem wunderbaren Penis in mir eine Reitermassage zu gönnen. Immerhin wollen wir beide unseren Spaß und ich auch seinen Samen haben. Da spüre ich die Hände von Tom auf meinen nackten Schultern. „Lass mich mit einsteigen“, höre ich ihn sagen, dann drückt er mich nach vorn. Sein Penis drückt meine Arschbacken auseinander und findet meine Hintertür. Ich spüre den Druck auf sie und sie öffnet sich ihm. Toms Penis bahnt sich den Weg in meinen Arsch und ich bin begeistert. Ich fühle, wie er sich an der durch den Knoten verursachte Enge vorbei drängt, um in mein Innerstes vordringen zu können. ‚Das ist mein Tom, dafür liebe ich ihn. Er ist bereit, sich auf mich einzulassen, so wie ich bin. Da will er mich jetzt ficken, während ich einen Hund ficke‘, geht es mir dabei durch den Kopf. Er steckt jetzt bis zum Anschlag in mir. Er verharrt einen Moment. Ich genieße diese beiden Penisse in mir. Es ist interessant, die beiden in mir zu spüren. Da ist das Pulsieren der beiden Penisse, was in mir ein irres Kribbeln hervorruft.

Tom beginnt sich in mir zu bewegen. Er ist erst sehr vorsichtig. Aber er bringt Bewegung in unser Spiel. Seine Bewegung, egal wie intensiv sie ist, lässt auch mich auf Racker bewegen. Dass er dabei schon fest in mir steckt, macht es nur umso intensiver zwischen uns. Hat mich das Durchschreiten meiner inneren Pforte von Racker dieses Mal noch nicht zum Kochen gebracht, so stehe ich jetzt bereits unmittelbar vor dem Siedepunkt. Ich bin mir sicher, Tom ist hierfür die Ursache. Ich will zum Kochen gebracht werden und würde es gern laut herausschreien. Ich will aber Tom nicht unter Druck setzen, denn er macht es sehr schön. Aber jede neue Bewegung von ihm treibt mich umso schneller an den Siedepunkt. Jedes Vor und Zurück von Tom jagt mir einen wohligen Schauer durch den Körper. Ich spüre ein Zittern in mir. Es nimmt zu und gleich kann ich es nicht mehr kontrollieren. Mich durchfährt eine erste Welle. Ich erschauere und meine Muskeln krampfen das erste Mal. Tom scheint es zu ignorieren und so trifft mich der nächste Schlag einer Welle. Er ist das Finale. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und ich beginne unkontrolliert zu krampfen. Meine beiden Stecher bringe ich so zum Abschuss. Beide fluten mich mit ihrem Samen. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich fallen und schreie meinen Orgasmus laut und ungezügelt aus mir heraus.

Ich glaube, mir fehlt ein kleines Stück, denn ich muss mich in diesem Moment erst einmal orientieren. Es dauert einen Moment bei mir, bis mir klar wird, dass ich bei Tom auf dem Hof bin. Ich bin in dem Fickzimmer. Ich sitze auf einem Hund, dessen Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt. Auch mein Arsch ist von einem Penis ausgefüllt. Da spüre ich warme nackte Haut an meinem Rücken. Eine Hand streicht mir übers Haar. Eine Stimme sagt zu mir. „Mein Kleines, geht es dir gut? Sprich mit mir. Ist alles OK?“ An der Stimme erkenne ich Tom. Ich nicke nur, denn ich weine vor Freude und Glück. Alles ist zusammengekommen. Ich ficke einen Hund und mein Freund fickt mich. Was will ich auch mehr.

Es dauert einige Zeit, bis sich Tom dann endlich von und aus mir löst. Dann endlich kann ich von Racker absteigen. Stimmt, so heißt der Hund unter mir. Als ich mich erhebe, merke ich, auf was für wackligen Füßen ich stehe. Aber da ist schon Tom zur Stelle. Er tritt hinter mich. Er nimmt mich fest in seine Arme. Ich lehne meinen Rücken gegen seine Brust und meinen Kopf gegen seine Schulter.

Erst jetzt sehe ich Anika. Mir wird wieder klar, warum ich eigentlich hier bin. Anika wollte wissen, wie man einen Hund auf den Rücken legt und ihn dann reitet. Sie scheint es geschafft zu haben. Sie sitzt aber nicht mehr auf ihm, sondern liegt mit einem verklärten Blick hinter ihm. Sie hat sich eng an ihn geschmiegt und drückt ihn an sich.

Tom dreht mich zu sich um. Er hebt mich hoch. Ich glaube, er will mich küssen. Aber er scheint sich nicht zu mir herunter beugen zu wollen. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und finde so an ihm Halt. Ich umfasse seinen Hals und drücke mich an ihn, während unsere Münder sich finden. Unsere Zungen beginnen ihren wilden Tanz. Wir scheinen uns eine Ewigkeit zu küssen, aber als wir uns lösen, will ich gefickt werden. Ich sage es ihm. Ich will nicht rüber ins Haus, er soll mich jetzt hier auf der Stelle ficken. Er geht mit mir in die Knie. Ich komme mit dem Rücken auf der Matte zum Liegen. Ich löse meine Umklammerung und er kann mich in Position bringen. Er setzt seinen Penis an meine Öffnung und schiebt ihn bis zum Anschlag in mich hinein. Ich schließe wieder meine Umklammerung mit meinen Füßen. Dann fickt er mich. Wir blenden beide die Welt um uns herum aus. Wir schweben ins Tal der Glückseligkeit. Als er in mir abspritzt, komme ich. Ich will ihn so lange wie möglich in mir spüren. Ich lasse ihn einfach nicht los. Mir ist es in diesem Augenblick egal, dass er viel zu schwer für mich ist. Ich will ihn einfach nur spüren und nie wieder hergeben.

Irgendwann aber rutscht sein Penis doch aus meiner Möse. Ich fühle mich leer und doch glücklich. Tom hat sich mit mir gedreht. Wir liegen jetzt nebeneinander. Ich bin hochgerutscht und halte seinen Kopf in meinen Händen. Ich überdecke ihn mit wilden Küssen in seinem Gesicht, dabei fasele ich ständig was von Liebe und unzertrennbar und ich weiß nicht was. Als ich kurz von ihm ablasse, strahlt er mich an: „Du bist mein Sonnenschein. Ich liebe dich.“

Da höre ich: „Ihr seid so abartig, könnt ihr euch echt nicht mehr zurückhalten? Was sollen denn die Hunde von euch denken. Schämt euch.“ Dabei lacht Anika.

Ich rolle mich auf den Rücken und sehe Anika ins Gesicht. Sie scheint richtig glücklich und zufrieden zu sein. Sie hält mir die Hand hin und ich ergreife sie. Sie zieht mich hoch und zu sich heran. Dann umarmt sie mich ganz fest. Sie sagt noch Danke, bevor sie mir einen Kuss auf den Mund gibt. Da höre ich Tom lachend zetern. „Das ist meine Freundin, suche dir gefälligst eine eigene.“

Ich löse mich von Anika und werfe mich in die Arme von Tom. „Sie kann dir doch niemals das Wasser reichen.“ Er gibt mir einen Kuss. Dann gehen wir zurück zum Haus. Erst auf dem Weg dorthin, wird mir bewusst, ich bin ja immer noch nackt. Er hat aber unsere Klamotten unter dem Arm.

Wir gehen duschen, aber wir behalten dieses Mal die Finger bei uns, auch wenn ich ihn schon wieder ficken könnte. Dann ziehe ich mir wieder meine Sachen an, mit denen ich gestern gekommen bin. Als wir in die Küche kommen, macht Anika gerade etwas zu Essen. Sie hat ein schlichtes graues Kleid an und sieht trotzdem ungemein sexy darin aus. Sie dreht sich zu mir und dankt mir noch einmal für den Reiterfick. Ich hingegen erwidere: „Jetzt kannst du etwas, was du Sue beibringen kannst. Das wollte sie nämlich von mir gezeigt bekommen.“

Wir essen zusammen, dann will ich mich verabschieden. Beide schauen mich jetzt irgendwie komisch an. Anika bricht zuerst die Stille: „Es ist Sonntag und du hast frei. Was hast du noch vor?“ – „Ich muss mich noch um die Wachhunde kümmern.“ Als ich zu Tom schaue, glaube ich ein wissendes Nicken und ein schelmisches Grinsen zu erkennen. „Ist da nicht Ann für zuständig?“ Da klinkt ein fragender Vorwurf mit. „Eigentlich schon, aber wenn ihr jemanden damit beauftragt, der Angst vor solchen Hunden hat, ist das nicht allzu gut. Daher habe ich mich der Tiere angenommen. Frühstück hat Ann ihnen heute gebracht, aber das Abendessen gibt es immer von mir“, erwidere ich.

„Du kleine freche Lady, da ist doch noch mehr. Du lässt dich von den Hunden ficken, stimmt es? Wer täglich mindestens einen oder gar mehrere Ficks braucht, der aber nicht ständig jemanden zum Ficken haben kann, der dafür aber auch Hunde akzeptiert, der lässt sich doch bestimmt eine solche Gelegenheit nicht entgehen. Oder sehe ich das etwa falsch?“ – „Wie kommst du denn nur auf solche Gedanken?“, frage ich mit ernster Miene. Ich lasse mir nichts anmerken und gebe mich ganz normal. „Ich würde es dir glatt abnehmen. Aber du hast uns ja erzählt, dass du Hunde ausbilden kannst. Außerdem war das vorhin eine hervorragende Vorstellung von dir. Daher bin ich mir zu 100 Prozent sicher. Du hast sie schon ausgebildet. Du lässt dich von ihnen ficken. Doch niemand würde es erkennen, denn die Hunde reagieren nur auf dich und nur, wenn du nackt bist. Du hast es echt faustdick hinter den Ohren, aber ich gönne es dir.“ Dabei grinst Anika breit und schaut stolz zu Tom. Der reagiert aber gar nicht auf sie. Stattdessen kommt er auf mich zu.

Er nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss. Er will wissen, wann wir uns wiedersehen. Ich biete ihm den Mittwoch an und er akzeptiert es. Dann bringt er mich zur Tür. Als wir davorstehen, will er von mir wissen, wie oft ich mich wohl jetzt noch ficken lassen werde. Ich sehe ihn an. „Wie oft willst du mir denn zubilligen.“ Er lächelt mich an. „Solange es kein anderer Mann ist, so oft du es willst und brauchst.“ Dann gibt er mir einen Kuss zum Abschied.

Als ich wieder auf dem Hof zurück bin, muss ich mich erst einmal sammeln. Schon auf der Fahrt wurde mir mehr und mehr bewusst, was mit mir passiert ist. Bisher hat mich doch keiner wirklich für voll genommen. Jetzt aber habe ich nicht nur einen festen Freund. Ich bin auch noch hoffnungslos verliebt.

Auf dem Weg zu meiner Unterkunft laufe ich Ann in die Arme. Die sieht mich an. „Du sieht richtig glücklich aus und strahlst so. Bist du jetzt in festen Händen?“ Ich nicke und kann es nicht fassen, dass man mir das auch noch ansieht.

Vor dem Abendbrot geht es noch zu den Hunden. Tatsächlich dürfen mich der Einzelgänger und das Doppel mit meinem Liebhaber noch einmal richtig ran nehmen. So beende ich das Wochenende glücklich und zufrieden.

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