Trishs Geschichte – Teil 1

Original: Trish’s Story von Trishdoglover
Übersetzung von pesch07

Dies ist meine erste Geschichte; wider besseres Wissen habe ich Sex mit einem Hund.

Mein Name ist Trish, ich bin 30 Jahre alt, 1,65 m groß, mit einer 90/61/86 Figur, ich lebe in England. Dies ist meine erste Geschichte, und sie erzählt von meinen Erfahrungen mit Hunden.

Es begann eines Abends in der Wohnung meines Freundes. Ich fand ein paar Fotos von einer Frau, die mit einem Hund spielte und Sex mit ihm hatte. Ich war angewidert, und als mein Freund zugab, dass ihn der Gedanke an eine Frau, die Sex mit einem Hund hat, anmacht, nannte ich ihn einen Perversen und stürmte hinaus, wobei ich ihm sagte, dass ich ihn nie wieder sehen wolle.

Am nächsten Wochenende kam ich nach einer Nacht mit meinen Freundinnen (und ein paar Drinks zu viel) nach Hause und fühlte mich etwas angeschlagen – und war extrem scharf, denn ich vermisste Paul, meinen Ex. Ich war allein, da meine Eltern übers Wochenende verreist waren. Ich ging in mein Schlafzimmer und holte ein paar Pornofilme und meinen Lieblingsdildo. Dann zog ich meine Bluse, meinen Rock und meinen BH aus. Nun hatte ich nur noch meinen kleinen schwarzen Spitzenschlüpfer an. Ich zog einen Seidenmantel an, den Paul mir zum Geburtstag geschenkt hatte, und ging wieder nach unten.

Ich legte das Video ein und setzte mich hin, fest entschlossen, mich mit meinen Fingern und dem Dildo zu befriedigen. Der Film begann mit zwei jungen Mädchen, die sich küssten. Ich hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau, aber das macht mich immer an. Ich schob meine Hand in meinen Bademantel und rieb meine Brust, wobei ich meine Brustwarze leicht mit meinen Fingern streichelte. Ich liebe es, wenn meine Brustwarzen berührt werden, und es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sie sich versteiften und hart und empfindlich wurden. Ich habe schöne Titten und wenn ich erregt bin, stehen meine Nippel richtig hervor.

Meine Muschi wurde feucht, und als ich meine Hand über meinen Schlüpfer gleiten ließ, rieb ich meine Muschi durch den feuchten Schlüpfer. Ich fuhr mit dem Finger über meine Ritze und drückte den Schlüpfer auf meinen Kitzler, ich genoss das Gefühl, wie der Stoff an meinem Kitzler rieb. Ich schob den Stoff zur Seite und schob einen Finger in meine feuchte Muschi, wobei ich ein leises Stöhnen von mir gab. Ich hob meinen Hintern an, streifte meinen Slip ab, schob ihn meine Beine hinunter und schmiss ihn quer durch den Raum.

Im Film leckte eine der Frauen die Muschi der anderen, meine Hand wanderte erneut hinunter zu meiner Muschi und ich fing an, meine Muschi zu reiben und mit meiner Klitoris zu spielen, ich schloss meine Augen und träumte, dass meine Finger die Finger eines anderen Mädchens wären und dass ich bald ihre Zunge an meiner Muschi spüren würde.

Plötzlich spürte ich etwas an meiner Hand. Ich schaute nach unten und sah, wie mein Mischlingshund Pip meine Finger leckte. Ich stieß ihn weg und schrie ihn an, er solle in sein Körbchen gehen. Der arme Pip zog seinen Schwanz zwischen seine Beine und schlich davon.

Ich widmete mich wieder dem Spiel mit meiner Muschi. Aber der Gedanke an Pips Zunge ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Selbst nachdem ich diese Fotos bei Paul gesehen hatte, hatte ich Pip nicht als Sexualobjekt betrachtet. Er war lange Zeit das Haustier der Familie gewesen, und genau als solches hatte ich ihn gesehen.

Man mag es glauben oder nicht, der Gedanke an Pips Zunge, die meine Muschi leckte, machte mich extrem feucht. Und meine Finger schoben sich bei dem Gedanken daran noch fester in meine klatschnasse Möse. Mein Liebessaft lief aus meiner Fotze, über meine Finger und meine Hand, tropfte auf meine inneren Oberschenkel und ich spürte, wie er an meinem Arsch herunterlief. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals so feucht gewesen zu sein wie in diesem Moment.

Ich gab der Versuchung nach und rief Pip. Er kam verlegen zurück, hielt den Kopf gesenkt und schaute mich mit seinen traurigen, sorgenvollen Augen an. Ich rief ihn zu mir herüber, hielt ihm meine Hand hin und ließ ihn daran schnuppern, nach ein paar Mal schnuppern streckte er seine Zunge heraus und leckte meine Hand. Ich bewegte meine Hand näher an meine Muschi. Pip folgte ihr, bis meine Hand gegen meine Muschi stieß. Ich bewegte meine Hand, und Pip leckte meine Fotze. Das Gefühl seiner langen, feuchten Zunge an meiner rasierten Muschi brachte mich fast zum Kommen.

Ich stöhnte vor Vergnügen und Erregung und dachte daran, wie verdorben und pervers es war, einen Hund meine Muschi lecken zu lassen, und wie sehr es mich erregte. Ich lehnte mich zurück, öffnete meine Beine und gab mich dem Gefühl hin, das mir Pips wunderbare Zunge schenkte.

Ich öffnete meinen Bademantel und streichelte meine Titten, zog und zwickte an den Nippeln. Mein Atem wurde flacher und schneller, als ich spürte, dass ich mich meinem ersten Orgasmus näherte. Mein ganzer Körper spannte sich an und meine Beine klammerten sich um Pips Kopf. Ich schrie: „Pip mach weiter, bring mich zum Kommen!“ Mein Körper bebte, als ich kam, meine Säfte flossen aus meiner Muschi über Pips Schnauze. Es war der beste Orgasmus, den ich je hatte.

Nachdem ich mich beruhigt hatte – was schwer war, da Pip immer noch den Saft von meiner Muschi leckte – tätschelte ich seinen Kopf und sagte ihm, was für ein guter Junge er war.

Als ich nach unten schaute, konnte ich sehen, dass Pips Schwanz hervorgetreten war, ich griff danach und streichelte ihn. Während ich ihn massierte, kam er immer mehr zum Vorschein und es dauerte nicht lange, bis etwa 15 Zentimeter herausschauten. Er war nicht so groß wie der von Paul, aber es war eine anständige Größe.

Mein ganzer Körper zitterte und meine Muschi fühlte sich an, als ob sie wie von Nadeln durchbohrt wäre. Weil Pip immer noch meine Fotze leckte, hatte ich viele kleine Orgasmen, seine Zunge drang immer tiefer in meine Fotze ein, und seine Nase traf immer mal wieder meinen Kitzler. Ich war im Sex-Himmel.

Ich mochte Schwänze schon immer, und Pips Schwanz war auch nur ein Schwanz. Er war anders als der eines Mannes, er war glatter und verjüngte sich zur Spitze hin. Aus dem Ende tropfte eine Menge Sperma auf meine Hand, ich führte meine Hand zum Mund und leckte es ab. Es schmeckte ziemlich gut, also leckte ich meine ganze Hand sauber.

Ich legte mich auf den Boden, drückte Pip auf die Seite und senkte meinen Kopf nach unten, um seinen Schwanz mit dem Mund zu umschließen. Pip wehrte sich anfangs, aber als er merkte, dass ich ihm nicht wehtun würde, entspannte er sich.

Auf Pips Schwanz befand sich ein großer Knoten, der etwa 15 cm von der Spitze entfernt war, und als ich mit meinem Mund an seinem Schwanz hinunterfuhr, kam mein Mund dort zum Stillstand, als er so weit gekommen war. Pip strampelte jetzt, während mein Mund auf seinem Schwanz auf und ab ging.

Ich ließ ihn aufstehen, legte mich auf den Boden und schob meinen Kopf unter seinen Bauch. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und sobald er meine Lippen um seinen Schwanz spürte, richtete er sich auf und begann, meinen Mund zu ficken.

Indem ich meine Hand auf seinen Rücken legte, gelang es mir, ihn zu halten. Seine Stöße wurden schneller und schneller, und sein Sperma lief aus dem Ende seines Schwanzes, füllte meinen Mund und tropfte auf den Boden. Pip spannte sich an, und ich bereitete mich darauf vor, seine Ladung in meinen Mund zu bekommen. Und dann kam er. Alles was ging, schluckte ich, aber es lief immer noch einiges aus meinem Mund. Als Pip fertig war, nahm ich meinen Kopf unter ihm weg. Pip leckte seinen Schwanz ein paar Mal ab und leckte sein Sperma von meinem Gesicht.

Ich war überrascht, wie sehr es mich erregte, dass Pip meine Fotze geleckt, und ich Pip einen Blowjob gegeben hatte. Meine Muschi brannte immer noch, ich wollte mehr. Ich setzte mich wieder auf das Sofa, holte meinen Dildo und versenkte ihn in meiner klatschnassen Muschi. Ich fickte mich richtig hart und schnell, ich konnte das schmatzende Geräusch hören, das der Dildo machte, als er in meine Möse eindrang. Je schneller und härter ich es trieb, desto mehr wollte ich, ich schrie und brüllte vor Geilheit, etwas, das ich noch nie zuvor getan hatte.

Pip kam auf mich zu und leckte die Hand, in der der Dildo steckte. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz immer noch hart war, daher zog ich den Dildo aus meiner Fotze, und ließ Pip wieder meine Muschi lecken. Ich griff nach unten und fasste seinen Schwanz an. Da wusste ich, was ich wollte, ich brauchte Pips Schwanz in meiner Fotze, ich wollte von diesem Hund gefickt werden, wie eine dreckige Hunde-Schlampe, zu der ich jetzt werden würde.

Allein die Entscheidung, dass ich mich von meinem Hund ficken lassen würde, ließ meine Muschi kribbeln.

Ich ging auf Hände und Knie, zog meinen Bademantel hoch, sodass mein Arsch und meine Muschi frei lagen. Pip kam hinter mich und fing wieder an, meine Muschi zu lecken. Aber dieses Mal war es anders, seine Zunge leckte von meiner Muschi bis zu meinem Arsch. Ich griff nach hinten und spreizte meine Arschbacken, damit seine Zunge tiefer eindringen konnte. Meine Säfte liefen nun unaufhörlich aus meiner Muschi und ich spürte, wie sie mein Bein hinunterliefen. Pip bäumte sich auf und legte seine Pfoten auf beide Seiten meines Körpers, ich fühlte, wie sein harter Schwanz gegen meine Backen stieß. Ich öffnete meine Beine weiter, sodass meine Muschi tiefer lag.

Pips Schwanz fand sein Ziel, und ich bemerkte, wie die Spitze in meine Fotze eindrang, ich wollte den Schwanz so sehr, dass ich beim nächsten Mal, als ich ihn spürte, zurückstieß. Pip versenkte seine ganze Länge in mir. Ich schrie: „Oh, verdammt! Fick mich Pip! Fick mich HART!“

Als Pip erst einmal drin war, fickte er mich wirklich hart und schnell. Seine Hinterbeine zerkratzten meine Beine, während er sich bemühte, Halt zu finden.

Mein Magen flatterte, als ich spürte, wie sein harter Hundeschwanz in mich stieß. Pip benutzte mich wie eine Hündin, und ich war begeistert. „Oh Gott“, schrie ich, als ich meinen Höhepunkt herannahen spürte, „ich komme!“ Meine Beine wurden ganz schwach, als mein Orgasmus mich überkam. Aber Pip pumpte seinen Schwanz weiter in mich hinein und ich spürte, wie sein Knoten gegen die Lippen meiner Muschi drückte. Ich wollte ihn, ich wollte ihn so sehr, ich musste ihn ganz haben.

Ich drückte nach hinten und fühlte, wie sich meine Fotze dehnte, als der Knoten versuchte, hineinzukommen, Pip gab einen massiven Stoß und er ging hinein, sein Ficken verlangsamte sich ein wenig, aber der Knoten rieb an meinem G-Punkt und die Orgasmen kamen immer wieder, ich war ein zitterndes Wrack. Ich spürte deutlich, wie meine Muschi bebte, als ein Orgasmus nach dem anderen durch sie hindurchging. Meine Muskeln verkrampften sich um Pips Schwanz, während der in seiner ganzen Länge in meiner Muschi steckte.

Endlich hörte Pip auf, mich zu ficken, und dann spannte sich sein Körper an, und ich spürte, wie sein heißes Sperma meine Fotze füllte. Ich kam wieder, meine Arme gaben nach und ich sank auf meine Ellbogen auf den Boden.

Pip hielt endlich still, ich wartete und Pip zog seinen Schwanz aus meiner Fotze. Ich sackte auf dem Boden zusammen, ich lag einfach nur da, komplett geschafft. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, so kaputt war ich. Das Nächste, was ich bemerkte, war Pips Zunge, die sein Sperma und meine Lustsäfte von meiner Fotze leckte. Ich schob ihn weg, stand unsicher auf und ging ins Bett.

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