Steffi wird zur Tiernutte – Teil 1

Das ist die Geschichte, wie ich Steffi zu meiner Sklavin machte. Steffi und ich waren Freunde. Ich verstand mich mit ihren Töchtern sehr gut. Die beiden waren Zwillinge und gerade 16 geworden.

Aus einer Laune heraus hatte ich bei ihnen Urlaub gemacht und nun lebte ich fast hier. Es ging eigentlich alles gut und wir waren super Freunde. Bis sie in finanziellen Schwierigkeiten steckte und Geld von mir brauchte. Am Anfang bezahlte sie mich mit erotischen Fotos. Aber als die Schulden immer höher wurden, sagte ich ihr, dass wir mal dringend über die Rückzahlung reden sollten. Wir setzten uns mit einem Kaffee aufs Sofa. Ich zeigte ihr die Kontoauszüge und sagte ihr, dass es mittlerweile 2500 € Schulden wären.

Sie wurde bleich. Da es immer Summen zwischen 100 und 300 € waren, die ich ihr gegeben hatte, hatte sie die Übersicht verloren. Ich sagte ihr, dass die Bilder gerade mal zur Tilgung der Zinsen reichen würden und dass ich irgendwie mein Geld wieder reinbekommen will.

Sie schaute mich an und sagte: „Du weißt genau, dass ich das Geld nicht zurückzahlen kann.“ Ich schaute sie an und sagte: „Da gäbe es noch eine Möglichkeit, das Geld abzuarbeiten.“
Sie fragte: „Welche Möglichkeit?“

Ich holte ein Blatt und gab es ihr. Darauf war ein Vertrag gedruckt, dass ich vier Wochen komplett über sie bestimmen dürfte und sie in der Zeit alles machen müsste, was ich will. Sollte sie sich mal weigern, gäbe es eine zusätzliche Strafe oder eine Verlängerung der Zeit.

Sie fragte dann: „Und was willst du dann alles von mir gemacht haben?“

Ich erklärte ihr, dass es immer auf die Situation ankäme. Sie fing an zu weinen und unterschrieb den Vertrag. Ich fotografierte ihn ab und speicherte das Foto in der Cloud. Bisher hatte sie sich geweigert, mir Fotos von sich in Unterwäsche zu geben. Daher sagte ich zu ihr: „Es wird Zeit, dass du mir zeigst, was du unter der Kleidung trägst. Also runter mit den Klamotten!“

Sie schaute mich an, schluckte und zog dann das Top aus. Anschließend zog sie die Hose aus und stand in Unterwäsche vor mir. Ich machte ein paar Fotos. Dann sagte ich zu ihr: „In Zukunft kommst du morgens gleich in Unterwäsche aus dem Schlafzimmer.“

Sie nickte nur. Dann wollte sie sich wieder anziehen, aber ich sagte zu ihr: „Du brauchst dich nicht anzuziehen. In der Wohnung wird ab jetzt nur noch Unterwäsche getragen.“ Sie wurde bleich und fragte dann: „Wie soll ich den Mädels erklären, dass ich nur noch in Unterwäsche rumlaufe?“ Ich überlegte kurz und sagte dann: „Das ist dein Problem, wie du ihnen das erklärst.“

Sie schluckte und fing dann an, die Wohnung zu putzen. Nachdem sie fertig war, tranken wir Kaffee. Dann wollte sie sich wieder anziehen. Ich fragte: „Warum willst du dich wieder anziehen?“ Sie sagte: „Ich wollte gleich bei TikTok live gehen, und das geht in Unterwäsche ja wohl schlecht.“

Da hatte sie recht, aber mir fiel was ein und ich sagte zu ihr: „Ich denke es reicht, wenn du einen Sport-BH trägst. Dass du nur den Slip anhast, sieht ja keiner.“

Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich einen Sport-BH an. Dann ging sie live. Ich saß wie immer sehr eng neben ihr und genoss es, dass sie nur einen Slip trug. Das Live verlief gut und sie verlor langsam die Angst. Nach dem Live fragte ich sie: „Und ist es so schlimm gewesen, nur in Unterwäsche Live zu gehen?“

Sie sagte: „Naja, eigentlich war es ganz ok.“ Daraufhin sagte ich: „Vorerst darfst du dann den Slip beim Live gehen anlassen.“ Sie schaute mich an und fragte: „Was meinst du mit vorerst?“ Ich sagte ihr: „Naja, ich will das Ganze noch steigern.“

Sie schaute mich wieder an und ich erklärte ihr, dass sie demnächst unten nackt ins Live gehen müsse. Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Das kommt überhaupt nicht infrage!“ Ich erinnerte sie an den Vertrag und sagte ihr, dass sie sich vor mir so oder so ausziehen muss. Sie fing wieder an, zu weinen. Ich sagte ihr, dass mich das Geflenne nerve und dass es dafür eine Strafe gäbe. Sie hörte auf zu weinen und fragte: „Welche Strafe?“ Ich sagte ihr, dass ich sie eigentlich erst in ein paar Tagen nackt hätte sehen wollen, aber der BH müsse jetzt schon runter. Sie schluckte und zog dann ihren BH aus. Endlich sah ich ihre Titten. Ich teilte ihr mit, dass mir ihre Titten gefallen würden und dass ich mich schon drauf freue, wenn auch der Slip wegkommt. Sie schaute mich an. Gegen Mittag durfte sie sich dann wieder anziehen.

Am nächsten Morgen zog sie sich wieder bis auf den Slip aus. Ich ging zu ihr hin und griff an ihre Titten. Sie wollte sich wegdrehen, aber ich griff fest zu. Dann erklärte ich ihr, dass ich jederzeit und überall anfassen werde, wo ich möchte.

Während meine rechte Hand ihre Titte massierte, versuchte ich ihr in den Slip zu greifen. Sie versteifte sich total und versuchte, meine Hand wegzudrücken. Ich schob sie zum Sofa und drückte sie runter, dass sie lag. Dann versuchte ich wieder, in ihren Slip zu kommen. Sie kniff die Beine zusammen und drückte meine Hand weg.

Ich beugte mich über sie und sagte: „Entweder lässt du mich jetzt machen oder du zahlst mir mein Geld zurück.“

Sie fing an zu weinen, öffnete aber ihre Beine etwas. Hatte ich vorher nur versucht, in ihren Slip zu kommen, zog ich ihn ihr nun ganz aus. Sie lag jetzt komplett nackt vor mir. Ich fuhr durch ihre Fotzenlappen und schob ihr dann einen Finger langsam in die Fotze. Dann begann ich sie mit dem Finger zu ficken. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Ich merkte, wie sie immer erregter wurde, daher beugte ich mich über sie und fing an, ihre Zitzen zu saugen.

Sie bemerkte dabei nicht, dass ich meinen Finger aus ihrer Fotze zog und dafür meinen Schwanz reinschob. Erst als ich anfing sie richtig zu ficken, merkte sie was.

„Hör sofort auf. Von Ficken war nicht die Rede.“ Dann fing sie an, sich zu wehren. Aber ich wollte nicht aufhören, daher drückte ich sie nieder und fickte weiter. Dass es eigentlich eine Vergewaltigung war, interessierte mich in dem Moment weniger. Ich fickte sie hart, bis ich ihr den Saft tief in ihren Leib spritzte.

Sie lag weinend auf dem Sofa.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, sagte ich ihr: „Da du dich gewehrt hast, wird es eine zusätzliche Strafe geben.“ Sie fragte: „Welche denn diesmal?“ Und ich antwortete: „Naja, als Erstes werde ich dich nochmal ficken.“ Sie schaute mich an und fragte: „Muss das denn unbedingt sein?“ Ich sagte zu ihr: „Ich darf dich so oft ficken wie ich will, da du unterschrieben hast, dass du alles machst, was ich will.“

Sie fing wieder an, zu weinen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und stieß meinen Schwanz hart in ihre Fotze. Diesmal ließ ich mir mit dem Ficken mehr Zeit und es dauerte eine ganze Weile, bis ich mein Sperma in ihrem Unterleib hatte. Ich ließ meinen Schwanz noch etwas drin und wartete etwas. Dann zog ich ihn raus und ging ins Bad.

Als ich fertig war, ging ich zu Steffi. Sie saß immer noch nackt auf dem Sofa. Ich sagte: „Den Slip kannst du erstmal wieder anziehen.“ Dann setzte ich mich ihr gegenüber und fragte: „Ist dir eigentlich bewusst, was du unterschrieben hast?“ Sie schaute mich an und sagte: „Du darfst 4 Wochen mit mir machen, was du willst.“

Ich schaute sie an und sagte dann, dass diese Vereinbarung Folgendes enthalten würde:

Dass sie zu jeder Zeit und an jedem Ort zu machen habe, was ich will,

dass ich zu jederzeit und an jedem Ort an jede ihrer Körperstellen greifen dürfe,

dass ich sie zu jederzeit und an jedem Ort in jedes ihrer Löcher ficken dürfe,

dass sie sich zu jeder Zeit und an jedem Ort ganz oder teilweise ausziehen müsse,

dass ich mit ihrem Körper alles machen dürfe, was ich wolle, solange es keine bleibenden Schäden hinterlässt.

Und dass ich das auch alles machen dürfe, wenn sie live ist oder wenn Leute in der Nähe sind.

Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte: „Ich soll mich auch ausziehen, wenn Leute in der Nähe sind?“ Ich sagte: „Es ist mir egal, ob da Leute sind. Wenn ich was sage, machst du es und fertig. Wenn du etwas nicht machst, zieht das eine Strafe nach sich. Die kann sogar eine Verlängerung der Frist beinhalten.“ Sie schluckt kräftig und sagt: „Ja, das habe ich jetzt verstanden.“

Beim Live saß sie dann wieder im Slip da.

Nach dem live ging ich mit ihr und Rocky Gassi. Auf Unterwäsche musste sie verzichten, durfte aber T-Shirt und kurze Hose tragen. Als wir so gingen und ich merkte, dass keine Leute in der Nähe sind, sagte ich zu ihr: „Es ist so schönes Wetter. Zieh das T-Shirt mal hoch, bis man deine Titten sieht.“

Sie schaute mich an, schaute sich dann um und zog zögerlich ihr T-Shirt hoch. Es waren kaum die Nippel zu sehen. Ich sagte: „Wenn du das T-Shirt nicht sofort bis über die Titten ziehst, darfst du es ganz ausziehen!“ Daraufhin zog sie es über ihre Titten hoch und ging weiter, bis ich sagte, es reicht. Zu Hause ließ ich sie dann weitestgehend in Ruhe.

Am nächsten Morgen, als wir alleine waren, fragte sie: „Soll ich den Slip ausziehen, oder darf ich ihn anlassen?“ Ich sagte ihr, dass sie ihn erstmal anlassen solle. Erst kurz vor dem Live befahl ich ihr, dass sie heute nur im Sport-BH live gehen soll. Sie zog sich den BH an und den Slip aus. Während des Lives streichelte ich ein paarmal ihre Fotze. Beim ersten Mal zuckte sie zusammen, danach ging es.

Als sie mit dem Live fertig war, sagte ich zu ihr: „Hol mal eine Möhre und mach es dir selber. Aber richtig.“

Ich nahm mein Handy und filmte sie dabei. Sie kam schnell zum Orgasmus. Ich zeigte ihr mein Handy und sie sah, dass ich es in TikTok aufgenommen hatte. Ich zeigte ihr auch, dass ich das Video veröffentlichte, aber nur so, dass ICH es sehen kann. Sie wusste aber, dass ich es jederzeit für alle sichtbar machen könnte. Das Video würde zwar schnell gelöscht, aber bis dahin hätten es schon sehr viele gesehen.

Sie fragte: „Warum hast du das gemacht?“ Ich sagte ihr: „Das habe ich gemacht, damit ich dich auch ohne Vertrag in der Hand habe. Du bist jetzt erstmal unbefristet meine Sklavin.“

Sie fing wieder an, zu weinen.

Ich sagte: „Du musst ja nur machen, was ich will und schon hast du keine Probleme. Wenn ich genug von dir habe, werde ich das Video löschen.“ Sie wurde bleich. Mir fiel noch was ein, und ich sagte: „Ach ja und ab jetzt lässt du die Pille weg. Ich will dich schwängern!“

Das gefiel ihr gar nicht. Daher machte ich ihr das Angebot eines Spezialvertrages. Sie fragte, was da drin stehen würde. Ich gab ihr ein Blatt, auf dem Folgendes stand:

Ich, Steffi Bauer, erkläre hiermit, dass ich dem Besitzer dieses Vertrages als Sklavin vollständig zur Verfügung stehe. Ich gebe mit Unterschrift dieses Vertrages dem Besitzer des Vertrages folgende Rechte:

Mit meinem Körper darf alles gemacht werden, was keine sichtbaren Schäden hinterlässt.

Ich habe zu jeder Zeit und an jedem Ort meinen Körper für jegliche sexuelle Handlung zur Verfügung zu stellen.

Ich gebe jegliches Recht auf Selbstbestimmung ab.

Jeder Befehl, der mir erteilt wird, führe ich ohne Widerworte aus.

Auf Befehl habe ich mich zu jeder Zeit und an jedem Ort ganz oder teilweise zu entkleiden.

Auf Befehl habe ich zu jeder Zeit und an jedem Ort Zugang zu meiner Fotze, meinen Titten oder meinem Arsch zu gewähren.

Jeden Befehl und jede Handlung muss ich auch dann ausführen, wenn andere Menschen zugegen sind.

Zusammengefasst bedeutet das: Der Besitzer dieses Vertrages darf zu jeder Zeit und an jedem Ort über die Nutzung meines Körpers und meiner Körperöffnungen bestimmen oder bestimmen lassen. Dieser Vertrag darf jederzeit und auch ohne meine Zustimmung geändert und erweitert werden.

Unterschrift
Steffi Bauer

Steffi las sich den Vertrag durch und schaute mich dann schockiert an.

Ich sagte zu ihr: „Du hast die Wahl zwischen Geld zurückzahlen, regelmäßig geschwängert werden und diesem Vertrag!“

Sie nannte mich einen gottlosen Schweinehund und bat dann um eine Nacht Bedenkzeit. Diese gewährte ich ihr. Am nächsten Morgen kam sie, nachdem wir alleine waren, in Unterwäsche aus dem Schlafzimmer und sagte: „Ich habe ein paar Fragen.“

Ich sagte ihr, sie dürfe ruhig fragen. Als Erstes wollte sie wissen, was jegliche sexuelle Handlung bedeutet. Ich erklärte ihr, dass damit jeglicher Art des Geschlechtsverkehrs gemeint sei. Es käme aber immer auf die Situation an, was gerade gemacht wird.

Dann wollte sie wissen, was bestimmen lassen bedeutet. Ich erklärte ihr darauf, dass auch Zuschauer sagen dürfen, was sie machen muss. Sie fragte dann, ob sie sich auch von anderen Männern ficken lassen muss. Ich antworte ihr, dass ich kein Interesse habe, dass andere Männer sie ficken. Aber zuschauen lassen werde ich bestimmt irgendwann mal andere Personen.

Sie fand den Vertrag zwar nicht ok, aber da sie keine andere Wahl hatte, unterschrieb sie ihn. Gut, dass sie nicht im Geringsten ahnte, was ich mit ihr noch alles vorhatte.

Diesmal musste sie beim Live auch wieder den Slip ausziehen. Sie trug jetzt wieder nur den Sport-BH. Nach dem live musste sie auch den BH ausziehen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob ihr mit einem harten Stoß meinen Schwanz in die Fotze. Dann fing ich an, sie hart zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr mein Sperma in den Leib.

Dann musste sie wieder kurze Hose und T-Shirt anziehen und wir gingen mit Rocky Gassi. Als wir an einem dichten Gebüsch vorbeikamen, sagte ich zu ihr: „Geh mal in das Gebüsch und zieh dich aus!“

Sie schaute sich um und ging dann in das Gebüsch. Dort zog sie die Hose und T-Shirt aus und stand nackt im Gebüsch. Da weit und breit keiner zu sehen war, rief ich zu ihr: „Komm aus dem Gebüsch raus und stell dich hier hin!“

Sie schaute sich um und kam dann aus dem Gebüsch. Sie stand jetzt splitternackt auf dem Weg. Ich stellte mich so hin, dass ich sehen konnte, ob hinter ihr jemand kam und sie konnte sehen, ob hinter mir jemand kam. Gleichzeitig machte ich reichlich Fotos. Sie stand ein paar Minuten nackt da, dann gab ich ihr T-Shirt und Hose, damit sie sich wieder anziehen konnte.

Auf dem Heimweg sagte ich zu ihr: „Das war schon nicht schlecht, aber das werden wir noch steigern.“ Sie nickte nur.
Dann sagte ich zu ihr: „In Zukunft werde ich dich während des Spazierengehens auch ficken.“

Als wir abends mit Rocky rausgingen, war es noch hell. Wir gingen eine Weile, bis wir zu einem großen Gebüsch kamen. Steffi musste sich wieder komplett ausziehen und ich machte wieder Fotos von ihr. Dann zog sie sich wieder an und wir gingen weiter.

Als wir etwas weiter abseits von den normalen Fußwegen waren, gingen wir zu einem Baum. Ich band Rocky fest und zog Steffi dann die Hose runter. Ich drückte ihren Oberkörper runter und fickte sie von hinten hart in die Fotze. Dann gingen wir nach Hause.

Als wir am nächsten Morgen alleine waren, fickte ich sie in ihrem Ehebett. Dann machte sie die Hausarbeit. Anschließend musste sie sich ausziehen und sich mit dem Oberkörper auf den Wohnzimmertisch legen. Ich band sie so an dem Tisch fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Dann positionierte ich das Handy so, dass es alles schön aufnehmen konnte. Dann nahm ich etwas Gleitgel und schmierte ihr Arschloch damit ein. Anschließend schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch und fickte sie kräftig durch.

Sie heulte, weil es so weh tat. Danach fickte ich noch ihre Fotze. Dann ging ich zu ihrem Kopf und sagte zu ihr, dass jetzt die Strafe folgen würde. Da sie sich kaum bewegen konnte, sah sie nicht, was ich machte. Ich holte Rocky und zog ihn über sie. Seinen Schwanz positionierte ich an ihre Fotze und er fing sofort an sie zu ficken.

Sie hatte mitbekommen, dass sie vom Hund gefickt wurde, und fing an, zu schreien, dass ich sofort den Hund wegnehmen soll. Ich sagte ihr, dass sie für jegliche sexuelle Handlung hergenommen werden darf. Und ein Fick ist ein Fick. Dann zeigte ich ihr noch, dass ich mit einem anderem TikTok Account aufnehme, wie sie vom Rocky gefickt wird. Während Rocky sie fickte, fing sie an zu weinen.

Ich sagte: „Ich erwarte, dass du dich in Zukunft auch ohne Fesselung vom Hund ficken lässt.“

Rocky fing an, seinen Knoten in ihre Fotze zu schieben. Steffi stöhnte auf. Kurz darauf glitt Rocky von ihr runter und leckte noch ein paarmal ihre Fotze.

Während ich sie losband, sagte ich: „Und natürlich erwarte ich, dass du dich täglich von Rocky ficken lässt.“

Sie war etwas kraftlos und bat um etwas Ruhe. Das Live verlief wie immer, außer dass ich ihr vorsichtig eine Möhre in die Fotze schob. Nach dem live wollte sie sich anziehen.

„Was soll das?“ „Rocky muss raus.“ „Gönn dem Hund vorher noch etwas Spaß und lass dich noch mal ficken.“

Sie schaute mich an und ging dann auf alle viere runter. Ich rief Rocky, der sie auch gleich bestieg und heftig fickte. Als er endlich in ihr abgespritzt hatte, durfte sie sich anziehen und wir gingen Gassi. Den Rest des Tages ließ ich sie in Ruhe. Abends beim Gassigehen musste sie sich natürlich wieder komplett ausziehen.

Am nächsten Morgen kam sie zu mir und ließ sich von mir ficken. Dann fragte sie: „Soll ich den Hund auch gleich ranlassen?“ Ich sagte: „Das ist eine gute Idee.“ Sie kniete sich hin und Rocky bestiegt sie, nachdem ich ihn gerufen habe. Dann machte sie die Hausarbeit. Als sie sich mal hinkniete, um eine Ecke sauberzumachen, kam Rocky gleich wieder und wollte sie besteigen, aber sie schob ihn weg.

Ich fragte: „Warum schiebst du den Hund weg?“ Sie antwortete: „Ich muss hier sauber machen, aber der Hund will schon wieder ficken.“ Ich erklärte ihr: „Du bist meine Ficksklavin, aber du bist auch seine Hündin. Wenn er also will, lässt du dich von ihm ficken!“ Sie fragte: „Jedes Mal wenn er will?“ Ich antwortete: „Wenn er dir zeigt, dass er dich will, lässt du dich von ihm ficken.“

Sie zog daraufhin den Slip aus und Rocky bestieg sie. Es dauerte nicht lange, dann hatte er seinen Schwanz in ihrer Fotze versenkt und fickte sie hart und schnell. Insgesamt bestieg er sie während des Putzens noch dreimal.

Dann ging sie wieder auf TikTok Live. Während des Lives kam er und leckte kurz ihre Fotze. Ich sagte dann laut zu ihr: „Ich glaube, dein Hund will was von dir.“ Sie schaute mich sprachlos an und ging dann aus dem Bild. Sie kniete sich hin, Rocky bestieg sie sofort und fing an, sie zu ficken. Sie wurde also theoretisch, während sie in ihrem Live war, gefickt.

Nach dem Live sagte ich zu ihr: „Du kapierst ja langsam, was deine einzige Aufgabe hier ist.“ Sie schaute mich an und fragte: „Was genau ist meine Aufgabe?“ Ich grinste sie an und sagte: „Deine Aufgabe ist es, zu jeder Zeit und an jedem Ort deine Löcher zum Ficken bereitzustellen. Dabei ist es egal, ob dich ein Mensch oder ein Tier fickt.“

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