Steffi wird zur Tiernutte – Teil 3

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Das ist die Geschichte, wie ich Steffi zu meiner Sklavin und zur Tiernutte machte. Im 2. Teil habe ich Steffis Mädchen Sandra und Bianca gefügig gemacht. Ich habe jetzt also 3 Tiernutten. Aber weiter in der Geschichte:

Nachdem wir wieder alleine waren, sagte ich zu den Mädchen: „Da wir ja jetzt alles geklärt haben, runter mit der Kleidung. Ich will eure Titten und Fotzen sehen!“ Die beiden schauten verstört zu Steffi, aber die nickte nur. Sandra fing als Erstes an, sich auszuziehen. Schließlich stand sie nackt vor mir. Sie hatte schon recht große Titten für ihre 16 Jahre. Bianca zögerte noch etwas, stand dann aber auch nackt vor mir. Ihre Titten waren etwas kleiner als die von Sandra. Aber die Titten waren für mich nicht so interessant wie die Fotzen. Denn da würden in nächster Zeit sehr viele Schwänze reinkommen. Beide Mädchen waren mit 175 cm recht groß. Sandra hatte rot gefärbte Haare, wozu ihre grünen Augen ihr das Aussehen einer Hexe verliehen. Bianca war blond und hatte eher braune Augen. Beide waren recht sportlich gebaut. An den Titten würden wir noch was machen müssen, aber das hatte Zeit.

Ich ging zu Sandra und griff ihr an die Fotze. Sie versuchte, die Beine zusammenzudrücken. Ich schaute sie nur an und sagte: „Entweder du machst die Beine breit, oder ich lasse dich die nächsten 3 Tage auf dem Straßenstrich kostenlos ficken!“ Sie fing an zu weinen, machte die Beine aber etwas auseinander. Ich schob ihr einen Finger in die Fotze. Dann zog ich ihn raus und sagte: „Wir machen jetzt folgendes. Bianca lässt sich von Rocky ficken und leckt währenddessen ihrer Mutter die Fotze und ich ficke Sandra.“

Ich positionierte dann die Kamera. Steffi musste sich auf die Couch legen. Bianca ging dann zwischen ihre Beine. Ich zog dann Rocky über sie. Der fand auch schnell ihre Fotze und fing an seinen Schwanz in sie zu stoßen. Sandra musste sich auf die andere Seite der Couch legen und ich schob ihr langsam meinen Schwanz in die Fotze. Ich spürte einen leichten Widerstand und sie verzog das Gesicht. Anscheinend war ich gerade im Begriff, eine Jungfrau zu ficken. Ich zog meinen Schwanz etwas raus und stieß ihn dann komplett in ihre Fotze. Sandra schrie kurz auf und fing dann an zu weinen. Ich fickte sie währenddessen mit harten Stößen. Kurz darauf pumpte ich ihr mein Sperma in den Unterleib. Sie war nicht zum Orgasmus gekommen, aber das war mir egal. Rocky hatte währenddessen seinen Knoten in Bianca versenkt und fickte sie mit schnellen Stößen. Auch er pumpte sein Sperma in Bianca. Nachdem er fertig war, musste Steffi ihm den Schwanz sauber lecken. Dann durften sich alle auf die Couch setzen. Ich überlegte kurz und sagte dann: „Es wird einige Änderungen geben: Wir werden ein größeres Bett kaufen, da wir ab jetzt alle zusammen schlafen werden. So kann ich in der Nacht jede ficken, auf die ich gerade Bock habe. Sandra und Bianca werden mit ihren Freunden Schluss machen, denn nur wer bezahlt, darf sie ficken. Sandra und Bianca geben bis auf ein kleines Taschengeld ihr Gehalt ab. Das kommt mit allen anderen Einnahmen in einen Pott für Miete und Anschaffungen. Wir werden versuchen, einen kleinen Bauernhof zu mieten. Erstens sind wir da ungestörter und zweitens können wir da zusätzliche Tiere halten. Wir werden vorher noch einen oder zwei Rüden holen, damit jeder seinen Spaß hat. Ich werde eine Webseite erstellen, auf die ich eure Videos hochlade. Die kann man sich gegen Gebühr anschauen. Es wird auch Livesessions geben, bei denen die Zuschauer bestimmen, was ihr machen müsst.“

Die Mädchen nickten nur. Ich rief beim Tierheim an, aber die hatten heute zu. Sandra fragte dann: „Und wie soll unser zukünftiges Leben jetzt aussehen?“ Ich schaute sie an und antwortete: „Ihr werdet ganz normal eure Ausbildung machen. Bevor ihr morgens zur Arbeit geht, lasst ihr euch vom Hund ficken und sobald ihr freihabt, geht es weiter. Euer Lebensinhalt ist ab jetzt Geld ranzubringen. Durch Arbeit, durch Ficken lassen und durch Videos. In eurer Freizeit werdet ihr von Mensch und Tier gefickt, so oft es geht. Aber jetzt werden wir erstmal ein paar Videos machen. Ich möchte das ihr folgendes macht: Sandra lässt sich von Rocky ficken während Steffi und Bianca sich gegenseitig die Fotzen lecken. Sandra darf mir, während sie gefickt wird, den Schwanz lutschen.“

Nachdem ich das gesagt hatte, setzte ich mich auf den Rand der Couch. Sandra kam zu mir und kniete sich vor mich. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn zu lutschen. Ich rief Rocky. Als er kam, klatschte ich leicht auf Sandras Rücken und er bestieg sie gleich. Nach kurzem Stochern hatte er das Loch gefunden. Aber anscheinend das Falsche, denn Sandra hörte auf meinen Schwanz zu lutschen und rief: „Nimm ihn runter, er ist in meinem Arsch!“ Ich drückte ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz und sagte: „Dein Arsch gehört auch ihm. Könnte aber schmerzhaft werden, wenn er den Knoten reindrückt. Und jetzt lutsch meinen Schwanz weiter!“ Rocky fing an, sie zu stoßen. Sandra versuchte, von meinem Schwanz wegzukommen. Ich drückte ihren Kopf mit aller Kraft auf meinen Schwanz. An ihrem schmerzhaften Gestöhne merkte ich, das Rocky ihr den Knoten reindrückte. Sandra fügte sich ihrem Schicksal und lutschte unter Weinen weiter meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meinen Samen in den Hals. Sie verschluckte sich etwas, schluckte aber alles runter.

Endlich hat auch Rocky in ihr abgespritzt. Da Steffi und Bianca noch beschäftigt waren, musste Sandra seinen Schwanz sauber lecken. Ich ging währenddessen ins Schlafzimmer und schaute in den Kleiderschrank. Nach kurzem Suchen hatte ich was gefunden. Ich nahm eine Bluse und trug sie ins Wohnzimmer. Steffi und Bianca waren mittlerweile beide zum Orgasmus gekommen. Ich gab Steffi die Bluse. Sie schaute sie an und fragte: „Die ist fast durchsichtig. Soll ich die so tragen?“ Ich antwortete: „Ja, sollst du. Und zwar NUR die Bluse. Keine Unterwäsche, keinen Rock und keine Hose.“ Steffi schaute mich verstört an, zog die Bluse aber an. Die ging bis knapp über den Arsch. Wer es nicht anders wusste, konnte glauben, sie trägt eine sehr kurze Shorts drunter. Sandra und Bianca mussten einen kurzen Rock und T-Shirt anziehen. Dann gingen wir mit dem Hund Gassi.

Als wir in den Park kamen, sah ich, dass keiner da war. Daher sagte ich: „Steffi mach die Bluse auf, damit man deine Titten und Fotze sieht und ihr beiden hebt den Rock hoch, sodass man eure Fotzen sieht“ Alle machten, was ihnen befohlen worden ist, und wir gehen so weiter. „Wenn jemand in Sichtweite kommt, dürft ihr vorerst alles bedecken.“ Dann kamen wir zu einem Grillplatz, auf dem aber auch keiner war. Ich schaue Steffi an und sagte: „Du lutschst jetzt mal den Schwanz vom Rocky!“ Sie schaute mich an, ging dann aber auf die Knie. Erst stimulierte sie seinen Schwanz, bis die rote Spitze aus der Felltasche hervorschaute. Dann ging sie mit ihrem Kopf unter den Körper und fing an, den Schwanz zu lutschen. Der wurde dabei immer länger. Sie lutschte ihn immer weiter, musste aber aufpassen, dass er ihr nicht den Knoten in den Mund schiebt. Dann pumpte er ihr seinen Samen in den Mund und sie schluckt ihn brav runter. Nachdem sie seinen Schwanz noch gesäubert hatte, gingen wir nach Hause.

Als wir zu Hause waren, wollten Sandra und Bianca in ihr Zimmer. Ich fragte, wohin sie wollen und Sandra sagte: „Etwas aufs Zimmer zum Ausruhen.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Euer Platz ist im Wohnzimmer. Außerdem muss Bianca gleich noch mit Rocky ficken und du darfst mir wieder den Schwanz lutschen“ Beide ließen den Kopf hängen und gingen ins Wohnzimmer. Bianca wollte sich hinknien, aber ich sagte: „Erstens sollst du nackt sein und zweitens soll er dich diesmal von vorne ficken.“

Bianca schaute mich ratlos an. Ich sagte ihr, dass sie sich mit dem Rücken auf die Kante der Couch legen sollte, damit Rocky sie besteigen kann. Steffi forderte ich auf, alles gut zu filmen und schön drauf zu achten, dass Bianca immer komplett zu sehen ist, da die Zuschauer für Videos ohne Kopf weniger zahlen.

Bianca legte sich rücklings auf die Couch und rutschte bis zum Rand vor. Rocky war erst etwas verwirrt, besteigt sie dann aber. Sein Schwanz fand sehr schnell ihre Fotze und er fing an sie zu ficken. Er schob ihr auch schnell den Knoten rein, was Bianca aufstöhnen ließ. Währenddessen setzte ich mich entspannt hin und öffnete meine Hose. Sandra kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dann fing sie an, ihn zu massieren und kräftig zu lutschen. Ich versuchte, es so lange es geht raus zu zögern, aber es dauerte trotzdem nicht lange, bis ich ihr meinen Samen in den Hals spritzte. Als Sandra merkte, dass ich fertig war, wollte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nehmen. Aber ich nahm ihren Kopf und drückte ihn nochmal tief auf meinen Schwanz. Dann fing ich an, in kleinen Stößen direkt in ihren Hals zu pissen. Sie wollte sich befreien, aber ich hielt sie fest und sagte zu ihr, dass sie alles schlucken sollte. Da ich immer nur kurze Stöße pisste, schaffte sie es, alles zu schlucken. Dann war ich fertig und ließ sie los. Sie stand auf und wollte ins Bad.

Ich fragte: „Wohin willst du?“ Sie war immer noch weiß im Gesicht und sagte: „Deine scheiß Pisse rauswürgen“ Ich befahl ihr, sich hinzusetzen. Durch meine Position konnte ich schön zusehen, wie Rocky seinen Schwanz in Biancas Fotze hämmerte. Der Knoten hatte sie ganz schön geweitet. Dann hatte auch Rocky seinen Samen in Bianca verspritzt. Ohne dass ich was sagen musste, leckte sie ihm den Schwanz sauber. Ich befahl allen, sich auf die Couch zu setzen. Dann schaute ich eine nach der anderen an und sagte: „Sowas wie gerade will ich nicht nochmal haben. Wenn euch jemand in den Mund pisst, dann schluckt ihr das. Egal ob es ein Tier oder ein Mensch ist. Es wird nichts ausgespuckt. Weder Sperma noch Pisse!“

Den Nachmittag über musstensich alle drei noch einige Male von Rocky ficken lassen. Dann war das Abendgassi dran. Steffi trug wieder nur die Bluse und die Mädchen trugen nur lange T-Shirts, die bis über den Arsch gingen. Drunter waren sie nackt. Als wir am Park ankamen, fing es schon an, dunkel zu werden. Wir gingen in den hinteren Teil des Parks, wo selten Leute hinkommen. Alle drei mussten sich komplett entkleiden. Steffi musste sich dann hinknien und ich zog Rocky über sie. Es war das erste Mal, dass sie draußen vom Hund gefickt wurde. Ich freute mich schon auf die Zeit, wo wir mehrere Hunde haben würden und alle drei gefickt werden könnten. Während Steffi vom Hund gefickt wurde, musste Bianca meinen Schwanz lutschen. Sandra musste sich hinter sie knien und Biancas Titten massieren. Es dauerte nicht lange und ich spritzte Bianca mein Sperma in den Hals. Da Rocky noch nicht fertig war, musste Sandra noch Biancas Fotze lecken. Dann hat auch Rocky seinen Samen in Steffi verspritzt und wir gingen nach Hause. Abends im Bett fickte ich dann noch Steffi, während Sandra und Bianca sich gegenseitig die Fotze leckten. Am nächsten Morgen fickte ich Sandra in den Arsch, während sie Steffi die Fotze leckte. Bianca ließ sich derweilen von Rocky ficken. Nachdem wir alle fertig waren, musste Sandra die Bluse anziehen und mit Rocky und mir die Gassirunde machen.

Im Park musste auch sie die Bluse öffnen, solange keine anderen Leute da waren. Hinten im Eck musste sie sich hinknien und Rocky den Schwanz lutschen. Nachdem er ihr in den Hals gespritzt hatte, schob ich ihr meinen Schwanz auch noch in den Mund. Dann gingen wir nach Hause. Nach dem Frühstück fuhr ich zum Tierheim. Ich hatte vorher angerufen und sie hatten tatsächlich zwei passende Hunde abzugeben. Im Tierheim kaufte ich dann einen Hirtenhund und einen Golden Retriever. Die Schwänze waren schon im eingefahrenen Zustand riesig. Dann fuhr ich nach Hause.

Ich war etwas überrascht, da keiner da und Rocky alleine war. Sandra und Bianca waren bei der Arbeit, aber Steffi müsste da sein. Noch überraschter war ich, als ich auf dem Anrufbeantworter zwei Nachrichten fand, warum Sandra und Bianca heute nicht zur Arbeit gekommen sind. Ich schaute in die Zimmer und sah, dass die Damen anscheinend geflüchtet waren, da Kleidung fehlte. Was Steffi aber nicht wusste, war, dass ich auf ihr Handy eine Ortungsapp installiert hatte. Sie waren am Bahnhof. Ich telefonierte etwas rum und wartete dann. Zwei Stunden später wurde die Haustür geöffnet und die drei Damen kamen in Begleitung der zwei Russen in die Wohnung. Ich stellte mich vor sie hin und fragte: „Wolltet ihr echt versuchen zu flüchten? Ihr seid nirgendwo sicher vor mir. Euch sollte wohl klar sein, dass ich das extrem hart bestrafen werde!“

Die drei ließen den Kopf hängen. Ich schaute die Russen an und sagte dann zu ihnen: „Ihr könnt euch mit den zwei Mädchen vergnügen. Aber keine Spuren an Körper oder Gesicht hinterlassen!“ Die beiden grinsten und jeder packte sich eines der Mädchen. Die schrien, dass es ihnen leidtun würde und dass sie es nie wieder tun würden, aber ich sollte Gnade zeigen. Das interessierte mich aber nicht. Jeder Russe ging mit seinem Mädchen in eines der Zimmer und fing an, sie regelrecht zu vergewaltigen. Ich schaute Steffi an und sagte zu ihr: „Das war eine saudumme Aktion von dir und dafür folgt jetzt die Strafe. Zieh eine Bluse an. Wir gehen spazieren!“ Sie ließ den Kopf hängen und zog eine lange Bluse an. Die Hunde ließ ich zu Hause. Erstaunlicherweise vertrugen sich alle drei miteinander. Ich ging mit Steffi zum Rhein runter. Da gibt es eine Stelle, wo ich das finden würde, was ich suchte. Und tatsächlich fand ich nach kurzer Zeit das Lager eines Obdachlosen. Als wir da waren, kam er gleich aus seinem Zelt. Ich war erst etwas erschrocken, da er einen Hund dabei hatte, aber dann dachte ich an die Möglichkeiten und grinste. Ich sage zu ihm: „Nicht erschrecken, guter Mann. Meine Freundin hat was Böses getan und muss bestraft werden. Und da dachte ich mir, sie könnte dir was Gutes tun und dir den Schwanz lutschen. Natürlich nur, wenn du das willst.“ Der Mann schaut mich sprachlos an und nickte dann. Er ging etwas zur Seite und ließ seine Hose runter. Das Aussehen der Unterhose ließ drauf schließen, dass er sich schon sehr lange nicht gewaschen hat. Steffi schaut ihn angewidert an und sagte: „Das kann doch nicht dein Ernst sein, dass ich ihm den Schwanz lutsche?“ Ich schaute sie an und gab ihr dann eine Ohrfeige. Sie fing an, zu weinen. Ich gab ihr noch den Befehl, die Bluse auszuziehen. Dann packte ich sie am Kopf und drückte sie vor dem Obdachlosen auf die Knie. Der geht einen Schritt vor und schob ihr seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Unter Würgen fing sie an ihm den Schwanz zu lutschen. Leider kam er sehr schnell und spritzte ihr seinen Samen in den Hals. Steffi wollte aufstehen, aber ich drückte sie runter und sagte: „Du kannst doch nicht so unhöflich sein und den Schwanz des Herrchens lutschen und der arme Hund kommt nicht in den Genuss. Also lutsch dem auch schön den Schwanz!“

Sie nahm den Schwanz des Hundes in die Hand und massierte ihn etwas, damit er aus der Felltasche kam. Dann schob sie ihren Mund über den Schwanz und fing an, den Schwanz des Hundes zu lutschen. Nach kurzer Zeit spritzte auch er ihr seinen Samen in den Hals. Dann durfte sie die Bluse wieder anziehen und wir gingen nach Hause. Die Russen waren immer noch dabei die Mädchen zu ficken, hatten aber anscheinend die Mädchen untereinander ausgetauscht. Ich sagte zu Steffi, dass sie mal unsere Neuzugänge bedienen sollte. Sie schaute mich an und legte sich dann bäuchlings auf die Kante der Couch. Ich zog als Erstes den Hirtenhund über sie. Der wusste zuerst gar nicht, was er tun sollte. Aber ich massierte kurz seinen Schwanz und positionierte ihn an Steffis Fotze. Und tatsächlich fing er dann an, sie zu ficken. Nach kurzer Zeit fing Steffi an zu schreien: „Der ist zu groß. Er stößt schon an meinen Muttermund!“ Ich lachte und sagte zu ihr: „Freu dich. Es kommt noch der Knoten. Und wenn er in den Muttermund stößt, ist das egal. Dann landet der Samen wenigstens gleich richtig!“

Genau in diesem Moment schob er ihr seinen riesigen Knoten auch noch in die Fotze. Sie schrie gequält auf. Der Hund fickte sie jetzt in kräftigem Tempo und spritzte ihr kurz darauf seinen Samen tief in ihren Leib. Es dauerte noch etwas, dann löste sich der Hund von ihr. Ich hatte vorher eine Schale unter ihre Fotze gestellt, in die jetzt der auslaufende Samen rein tropfte. Steffi wollte aufstehen, aber ich sagte ihr, dass noch zwei Hunde warten. Sie fragte mich mit gequältem Gesichtsausdruck: „Ich muss mich von allen dreien ficken lassen?“ Während ich den Golden Retriever über sie zog, sagte ich: „Wärst du nicht abgehauen, wäre es für jede von euch ein Hund gewesen. Da die Mädchen aber gerade anderweitig abgefüllt werden, musst du hier dafür sorgen, dass die Hunde befriedigt werden.“

Der Retriever fand ihr Loch schnell und begann sie auch zu ficken. Auch sein Schwanz war enorm lang und sie jammerte wieder, dass er zu tief wäre. Nachdem auch er seinen Schwanz in ihr geleert hatte, dürfte auch Rocky sie noch ficken. Ich schaute währenddessen die Immobilienanzeigen durch. Nachdem Rocky auch fertig war Steffi zu besamen, kamen auch die beiden Russen grinsend ins Wohnzimmer. Ich dankte ihnen für ihre Hilfe. Dann gingen sie. Die beiden Mädchen kamen heulend ins Wohnzimmer. Ich nahm die Schale mit dem rausgelaufenen Sperma und gab sie Sandra mit den Worten: „Trink das leer!“ Sie schaute mich an und trank die Schale leer.

Nachdem alle drei weinend und fertig auf der Couch saßen, sagte ich zu ihnen: „Das war jetzt heute noch eine leichte Strafe. Versucht ihr nochmal abzuhauen, werdet ihr alle drei für 4 Wochen an ein Obdachlosencamp gegeben. Da kann dann jeder von denen sich mit euch vergnügen und euch alle drei schwängern. Habt ihr das verstanden?“ Die drei nickten und versprachen, dass sie nicht mehr abhauen würden. Ich grinste und wusste, dass ab jetzt eine geile Zeit anbrechen wird.

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