Deckmädchen Kristin – Teil 1: Wie alles begann

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Kristin war eigentlich ein Mädchen, wie viele andere. Glänzend schwarze Haare, ca. 1,68 m groß und ziemlich schlank und eher sportlich gebaut. Grade Haltung, sehr flacher Bauch und – in ihren knappen Jeans – hatte sie einen sehr strammen Hintern, der bei den meisten Jungs ziemlich gut ankam und bei den meisten Mädchen einigen Neid erzeugte. Auf ihre Oberweite war sie allerdings weniger stolz. Denn hier hatte sie die Natur wenig bedacht. Zwar zeigten sich in ihren T–Shirts hin und wieder spitze Nippel, aber sonst hatte sie kaum bis nichts in der Bluse, wie die Jungs sich häufig auszudrücken pflegten.

Auffällig war für ihr Alter ein bereits recht prägnantes, um nicht zu sagen, ausdrucksstarkes Gesicht. Wenn ihr etwas missfiel, dann sah man ihr das augenblicklich an. Fand sie Gefallen an einer Sache, dann war ihr das ebenso gut anzusehen.

Dies beschreibt Kristin in etwa, damit sich jeder ein Bild von unserer Hauptfigur machen kann.

So, nun zu den Geschehnissen rum um, bzw. AUF Kristin. 😉

Kristin war vor einem halben Jahr achtzehn geworden. Zu ihrem Geburtstag schien noch alles seinen gewohnten Gang zu gehen. Schule, Freundinnen, Freund, Partys und so weiter. Von ihren Eltern hatte sie einen eigenen Laptop bekommen und sie durfte jetzt endlich allein Auto fahren. Laptop und Auto benutzte sie bald sehr häufig. In der weiten Welt des Internets trieb sie sich bald viel, aber auch sehr gekonnt herum. Ihre Eltern waren außerdem so nett und überließen ihrer Tochter den kleinen Zweitwagen. Dieser war schon etwas älter und immer nur für kleine Besorgungen gebraucht worden. Daher fehlte der Wagen keinem, als sie bald mehr und mehr davon Gebrauch machte.

Ihrem Vater fiel es dann allerdings doch irgendwann auf. Er hatte seine Tochter ein, zweimal gefragt, aber sie war ihm, was gar nicht üblich für Kristin war, sehr merkwürdig ausgewichen.

Wochen später hatte er dann mal auf den Kilometerzähler geschaut und wunderte sich umso mehr. Wo war Kristin mit dem Auto den überall gewesen? So viele Kilometer konnte sie doch niemals zu ihren Freundinnen gefahren sein? Einkaufen? Ok! Party? Ja! Aber er kam auf keinen Nenner. Allein die Benzinkosten. Woher konnte Kristin den ganzen Sprit bezahlen? Von ihm und ihrer Mutter hatte sie kein extra Taschengeld bekommen.

Als Kristin am kommenden Freitag wieder recht übereilt auf Tour ging, da setzte er sich ins Auto und folgte seiner Tochter. Auf der Autobahn Richtung Wuppertal fragte er sich immer wieder, ob das von ihm ok war? Warum tat er das? Kristin war heute den ganzen Tag über völlig fahrig und unaufmerksam, aber gleichzeitig total aufgekratzt gewesen. Scheinbar, wie er sich jetzt einredete, fieberte sie doch nur auf den Abend hin.

Egal, jetzt würde er es einfach versuchen herauszufinden. Irgendwas war hier doch faul.

Eine halbe Stunde später parkte er ein paar Autos hinter Kristin in einer typischen Wohnhaussiedlung und sah sie kurz darauf in einem Hauseingang verschwinden. Er überlegte, war kurz davor, wieder zu fahren, startete den Motor. Dann drehte er den Schlüssel wieder herum und stieg aus.

Er wanderte zu dem Eingang. Schaute auf die vielen Klingelschilder. Zehn Knöpfe, aber nur zwei Namen, nein. Nur ein Name, das andere war ein Foto. Auf dem einen Schild stand nur ‘Pietsch‘, das Foto konnte er kaum erkennen.

Er ging noch ein paar Schritte und überlegte. „Pietsch“? Wuppertal? Welche Freundin konnte das denn sein? Er ging zum Haus zurück. Überlegte. Er wollte nicht klingeln. Warum war er jetzt hier?

Er ging ernüchtert zum Auto zurück und stieg wieder ein. Ja! Er würde wieder nach Hause fahren. So was Dummes hinter seiner Tochter herzuschnüffeln. Er zündete sich eine Zigarette an und öffnete das Fenster.

Dennoch, eine komische Gegend. Ein komisches Gefühl.
Alles etwas verwohnt und leer hier, dachte er.
Noch mehr komische Gedanken.

Er warf seinen runtergerauchten Stummel aus dem Fenster, als grade ein Kombi gegenüber anhielt und zwei Männer ausstiegen. Einer ging direkt rüber zum Eingang und schaute sich kurz um, da sein Freund noch etwas aus dem Kofferraum holte. Hier sprang ein Hund heraus und zog kräftig an der Leine.

„Ruhig mein Großer! Nicht so eilig! Du kommst schon noch früh genug auf deine Kleine drauf!“, rief dieser kräftig an der Leine ziehend. „Hey, hey, ist er schon wieder so geil drauf? Ich glaub‘ er weiß schon, was ihn gleich erwartet?“, lachte der andere Typ und klingelte an der Tür.

Ein paar Minuten später waren beide im Haus verschwunden. Herr Berziehl griff zum Autoschlüssel und wollte jetzt wirklich fahren. Aber nein, er stieg aus und wanderte nochmal zur Eingangstür. Er las nochmal das Klingelschild und schaute sich jetzt etwas genauer das Foto auf dem anderen Schild an. Es war ein Hund, vielmehr ein Ridgeback. Zwar etwas verblichen, aber doch ganz gut zu erkennen.

Aber egal. Warum nicht? Da waren ja auch grade zwei Leute mit Hund reingegangen. Er ging wieder zum Auto. „Schluss jetzt!“, dachte er. „Jetzt fahre ich!“ Aber er fuhr nicht, sondern blieb weiter unentschlossen im Wagen sitzen.

5 Minuten vergingen.

10 Minuten.

Es ließ ihm keine Ruhe. Er konnte einfach nicht fahren. Dann, nach fast 20 Minuten stieg er ein weiteres Mal aus und ging rüber zum Haus … und klingelte bei Pietsch.

Klingelte nochmal.

Nix.

Er wartete, dann drückte er auf den Klingelknopf mit dem Hundefoto.

Leises Poltern, ein Knarzen und jemand öffnete ihm die Tür.

„’N Abend! Komm’se rein! Tür zu. Sind sie angemeldet? Schon bezahlt? PayPal oder gleich bar?“ Herr Berziehl war verwirrt und stammelte eine undeutliche Frage. „Hm? Egal, klären wir gleich. Los jetzt … die sind schon mit dem Ersten dabei!“ Dann lief der Mann ihm voraus, die Kellertreppe runter.

Das, was Herr Berziehl als Nächstes wahrnahm, als er auch die Treppen in den Keller herunterstieg, war ein lautes Gejammer und Gestöhne. Dass diese ausgeprägten Geräusche allerdings von seiner Tochter kommen konnten, das war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bis in die Realität dieses gutbürgerlichen Reihenhausbewohners vorgedrungen. Er konnte die folgende Minute, in der er jetzt im Ungewissen weiter diesen Geräuschen folgte, aber mehr und mehr nicht widerstehen. Jetzt MUSSTE er wissen, was hier los war und wer dort solche Töne von sich gab. Dann trat er schließlich in einen hell erleuchteten Raum, in dem mehrere Männer scheinbar um etwas herumstanden, das auf dem Fußboden stattfand.

Die Männer hatten einen engen Kreis gebildet und fixierten alle etwas oder jemand in der Mitte. Zwei Männer knieten und durch die Lücke konnte Herr Berziehl nun endlich erkennen, wer dort so laut stöhnte und wofür sich die Herren hier in diesem schäbigen Keller so brennend interessierten.

Es war Kristin. Seine Tochter. Seine Tochter, die völlig nackt unter einem großen Hunderüden kniete und sich augenscheinlich von diesem ficken ließ. Ihm wurde augenblicklich flau im Magen. In seinem Kopf drehte sich alles. Er war knapp vor einer Ohnmacht.

„Kristin?!“, stammelte er leise.

Zum Glück reagierte niemand auf ihn. Die Männer waren alle zu sehr auf das Mädchen und diesen unglaublichen Deckakt fixiert. Und Kristin stöhnte auch einfach viel zu laut und übertönte alles Gerede der Männer um sie herum.

Er wollte natürlich sofort einschreiten, aber traute sich dann aber bei den vielen fremden Männern irgendwie nicht. Diese Bedenkzeit reichte aber aus, damit ihm auffiel und augenblicklich glasklar wurde, dass seine Tochter hier scheinbar freiwillig war UND diesen fickenden Köter auf ihrem Rücken eindeutig genoss.

Der Rüde fickte einfach immer weiter. Sein roter und scheinbar extrem harter und großer Penis jagte ohne Unterlass in die junge Muschi seiner jungen Tochter. Die Blicke der Männer hafteten auf dieser geilen Szene.

Was sollte er tun?
Konnte er überhaupt etwas tun?
Wollte Kristin überhaupt, DASS er etwas tat?

Langsam wurde ihm bewusst, dass seine Tochter nur und genau aus diesem Grund hier war. Seine Tochter war hier, um sich von diesem Rüden durchficken zu lassen. Und zwar VOR all‘ diesen fremden Männern! ‚Oh mein Gott!‘, dachte er für ein paar Augenblicke. ‚WARUM???‘

Noch immer rammelte der Rüde auf Kristin mit schnellen Stößen.

Kurz schaute er sich die anderen Männer an. Der Reihe nach. Es waren fast alles Typen wie er selbst. Ein paar jünger, einige wohl auch älter.

Ok, im Augenblick schienen alle sehr interessiert, nein besser gesagt sehr erregt. Aber alles in allem schienen diese Männer doch alle so weit in Ordnung zu sein. Gefahr bestand für Kristin hier scheinbar nicht.

Und für ALLE anderen schien diese Situation auch völlig in Ordnung zu sein … für alle, bis auf ihn!

Herr Berziehl wurde aus seinen wilden und ungeordneten Gedanken gerissen, als einer der Männer plötzlich wie beim Fußball grölte: „Achtung! Jetzt feuert mein Junge gleich in die Kleine rein! Schaut euch das an, Leute! Wie die Hündin jetzt für ihren Rüden den Arsch hochmacht … Verdammt! Die Kleine ist gut … richtig heiß, … ja, so muss das Mädchen sein! Meine Güte, die Kleine ist wirklich läufig!“

Und tatsächlich. Kristin schien sich immer erregter diesem Rüden entgegenzustrecken. Sie bog nun mehr und mehr ihren Rücken durch und drückte sich so mit ihrer Muschi noch weiter dem stoßenden Rüden entgegen. Er selbst konnte nicht leugnen, dass er beim Sex auch auf die Doggy–Position stand. Und genau das gab jetzt seine Tochter diesem Hund. Sie atmete jetzt immer lauter, jammerte und wimmerte ihre Lust heraus und gab sich jetzt scheinbar völlig ihrem Partner hin.

Ein paar Männer lachten, alle jubelten und stimmten mit ein. „Ja, dein Schwarzer ballert jetzt alles in die Kleine rein! Super! Der soll sie jetzt richtig decken. Wer weiß, wann er das nächste Mal irgendwo aufspringen darf?“ Und ein anderer rief: „So wie das Mädchen die ganze Zeit den Arsch hochhält, scheint sie das ja auch genau SO zu brauchen!“

Alle stimmten ihm zu!

Dann meinte einer: „Einer muss ihn jetzt auf dem kleinen Biest festhalten, damit er nicht vorher runterspringt. Nicht dass unsere Hündin gleich unzufrieden ist, weil sie nicht richtig besamt wurde!“ Und tatsächlich trat jetzt scheinbar das Herrchen dieses Rüden vor und hielt diesen über Kristin in Position.

Kristin selbst war jetzt auf die Ellenbogen runtergesackt und reckte gewissermaßen mehr als willig ihren strammen Hintern in die Höhe. Sie wollte jetzt eindeutig genau das, was die Männer soeben gefordert hatten.

Dieser Rüde sollte sie besamen. Keine Frage, dieser Rüde würde sie jetzt besamen.

Beide Leiber zuckten und bockten und plötzlich war eine völlige Erleichterung zu erkennen. Bei dem Rüden und dem Mädchen.

Der Rüde hatte jetzt scheinbar vollständig in Kristin abgespritzt und wollte sich direkt von ihr lösen. Dank ihres hochgereckten Hinterns konnten jetzt alle Anwesenden – inklusive ihres Vaters – ganz genau erkennen, wie der zuckende Penis des Rüden jetzt langsam begann, aus ihrer Spalte zu rutschten.

Zwar bockte und zerrte der Rüde, wurde aber jetzt von seinem Herrchen noch etwas auf Kristin gehalten. Scheinbar war es das Mädchen, das entscheiden musste, was jetzt passierte. Vermutlich musste Kristin diesen Penis ‚entlassen‘ oder ‚freigeben‘.

Und dann erkannte Herr Berziehl, warum der Rüde noch auf ihr gehalten wurde. Eine extrem dicke ‚Kugel‘ suchte sich langsam einen Weg aus ihren stramm gespannten Schamlippen. Es war nicht nur dieser große Penis, der in ihrer Vagina steckte. Diese ‚Kugel‘ war …

In diesem Moment rief ein Kerl, der quasi direkt hinter Kristin kniete und ständig Fotos machte: „Jetzt! Woaahwww, super Kristin! Jetzt kommt sein Knoten! Mach langsam! Genieß den Moment … dein Partner hat dich ja mächtig geweitet mit seinem Knoten! Sehr gut pariert, Süße. Du bist fast schon ein Profi!“

Und Kristin tat, wie man es ihr aufgetragen hatte. Sie ließ ‚ihren‘ Penis nun langsam aus ihrer Spalte gleiten. Immer mehr, ein immer größerer Hundepenis kam jetzt zwischen ihren glitschig–nassen Schamlippen zum Vorschein.

‚Verdammt‘, dachte Herr Berziehl, ‚wo war denn dieser riesige Penis grade gewesen? In der Vagina seiner Tochter?‘

Jetzt blubberte es auch noch und es begann der Samen aus ihrer Spalte zu tropfen, dann zu rinnen, um schließlich in Strömen unter ihr auf den Teppich zu fließen. Es war alles völlig unfassbar für ihn.

Hier war soeben seine Tochter von einem Rüden gefickt und besamt worden. Und jetzt kniete sie weiter vor diesen Männern und ließ das ganze Sperma wieder aus ihrer nackten, weit offen klaffenden Vagina herauslaufen.

Wie eine beschälte Stute verharrte Kristin jetzt vor allen.

Allerdings dauerte alles kaum eine Minute. Denn … noch unfassbarer für Herrn Berziehl war plötzlich die Tatsache, dass jetzt ein zweiter Rüde aufgetaucht war. Scheinbar hatte einer der Männer diesen soeben aus dem Nebenraum geholt. Es war einer der beiden Männer, die eben erst gekommen waren.

‚Was? Wie? Noch einer?‘, dachte er. Dann schaute er zurück zu Kristin, die scheinbar immer noch willig auf dem Boden vor den Männern kniete. Für sie schien der zweite Rüde keine Überraschung zu sein. Nein! Kristin schien vielmehr auf ihn zu warten. Und genau in diesem Augenblick sah und erkannte sie ihren Vater!

Was sollte sie jetzt machen? Was sollte ER jetzt machen? Was KONNTE er machen?

Nach der ersten Verwirrung, die beide fast erstarren ließ und eine gefühlte Ewigkeit andauerte, genau in diesem Augenblick trat einer der Herren zu Herrn Berziehl und nahm ihn etwas zur Seite.

Sein Blick löste sich kurz von Kristin und er sah den Mann an. Er stellte sich als Herr Pietsch vor und sprach dann direkt weiter: „Haben sie keine Angst um ihr Mädchen … Es ist doch ihre Tochter, oder? Alles gut … wir passen alle auf, dass ihr nichts passiert. Das ist schließlich nicht das erste Mal, dass wir sie hier bei ‚uns‘ haben. Mal davon abgesehen, dass wir hier auch schon ein paar andere Mädchen, na ja, Frauen hatten! Ich kann ihnen sagen, die Girls lieben es, oder lernen es zu lieben. Und jede, wirklich JEDE war freiwillig hier … Ja, na ja … und ist auch freiwillig noch öfter gekommen!“

In diesem Moment war der zweite Rüde bereits bei Kristin aufgesprungen. Die Männer ließen ihr keine Pause. Sie musste ihm aber scheinbar etwas helfen.

Mit einem – offensichtlich geübten – Griff durch ihre gespreizten Beine hindurch steuerte sie sich den dicken, jetzt schon zuckenden, samenspritzenden Penis zwischen ihren samennassen Schamlippen und hielten in bis zum vollständigen Eindringen auf Kurs.

„Sehen sie, was ich meine? Die Kleine weiß, was sie da macht … und glauben sie mir einfach, auch wenn es ihre Tochter ist: SIE WILL ES!“ Er sah Herrn Pietsch fragend an. „Oder sollte ich sagen: SIE BRAUCHT ES? Na ja, egal. Auf jeden Fall ist Kristin genau dafür hier. Freiwillig!“

War DAS seine Tochter?
Woher KANNTE sie so was?
Warum konnte sie so was?
WARUM TAT SIE SO WAS?

Aber all seine sinnlosen Fragen änderten jetzt nichts daran, dass Kristin bereits wieder kräftige Stöße von diesem zweiten Rüden empfing und schon wieder laut stöhnte.

„Sie wird gleich noch einmal kommen! Passen Sie auf … wenn man ein Auge für diese Girls hat, dann erkennt man das sofort. Noch ein paar Stöße und es geht los bei ihr!“, nickte Herr Pietsch mit Blick auf Kristin zu ihrem Vater.

Wie gebannt sah Herr Berziehl seiner Tochter jetzt sogar schon beim zweiten Deckakt zu. Und genau wie durch Herrn Pietsch soeben vorhergesagt begann Kristin jetzt immer unruhiger an zu hecheln. Dann zuckte ihr Unterkörper und kurz darauf ging es durch das ganze Mädchen.

Zuckend und schwer atmend kniete Kristin jetzt noch ein paar Minuten unter dem Rüden, bis dieser von ihr runtergenommen wurde. Ein paar Männer knieten sich jetzt nochmal hinter sie und betrachteten ihre tropfende und offen klaffende Spalte, machten Fotos und lobten das Mädchen mit einem Klaps auf ihren verschwitzten Hintern.

Ein Mann kam jetzt zu ihr und griff ihr ins Halsband und drückte sich runter auf ihre Matratze. „Ruh dich jetzt mal etwas aus, Kleine. Kann sein, dass einer von den beiden Jungs nochmal über dich drüber will!“

Brav legte sich Kristin auf ihre leicht schmuddelige Matratze. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und ihre Finger legten sich scheinbar zwischen ihre feuchten, klebrigen Schamlippen.

Kristin schien jetzt überglücklich. In ihrem Gesicht spiegelte sich Weihnachten und Geburtstag an einem Tag.

Sie sah kurz ihren Vater an, schaute dann zu Herrn Pietsch und kurz darauf zu ihrem letzten Deckherrn.

„Danke! Danke Herr Pietsch! Danke Herr Schulz … Papa, ich danke dir! Du bist echt der Beste … dass du mich das hier machen lässt, dass du das alles in Ordnung findest! Ich verspreche dir, dass ich dir ab sofort alles erzähle … Ich kann dir gleich alles einmal mit Herrn Pietsch zusammen erklären! Jetzt muss ich aber noch etwas warten. Vielleicht werde ich jetzt gleich noch einmal gedeckt?“

Tatsächlich wurde ihr der erste Rüde ein paar Minuten später noch einmal zugeführt und sie ließ ihn genau wie eben direkt aufspringen.

Nach weiteren 10 Minuten war aber auch dieser dritte Deckakt vorüber und Kristin stand kurz darauf auf und zog sich wieder an.

Das nun folgende Gespräch mit ihrem Vater war allerdings nicht leicht und daher führte es eigentlich Herr Pietsch und Kristin nickte nur hin und wieder und war extrem froh, dass er es ihrem Vater so gut erklären konnte.

Nach vielem ungläubigen Kopfschütteln und ernsten Blicken auf Kristin schien er langsam alles zu verstehen und konnte es, besser versuchte es nachzuvollziehen. Und dann, als auch Herr Berziehl anfing zu nicken, begann Herr Pietsch von seiner Farm und den Möglichkeiten einer Ausbildung für Kristin zu sprechen. Ihr Vater wurde sogleich wieder unruhig und fast schon ungehalten, sodass Herr Pietsch Kristin kurz bat, sie beide allein zu lassen. Er musste allein mit ihrem Vater sprechen.

Das dauerte fast 15 Minuten. Dann winkte er Kristin und erklärte ihr: „Ich habe mit deinem Vater über deine Ausbildung bei mir gesprochen. Du weißt, was ich meine? Das hatte ich dir ja bereits vorgeschlagen, weil ich meine, dass es genau das richtige für dich ist. Also dein Vater ist damit einverstanden, aber nur wenn deine Mutter davon nichts erfährt!“

Kristin sah ihren Vater an und nickte ein weiteres Mal. Das hätte sie niemals erwartet. ‚Wow‘, dachte sie!

„Was meinen sie denn, Herr Pietsch? Wann können oder sollen wir denn zu IHNEN kommen, damit Kristin das alles mal kennenlernt und wir überlegen können, wie sie weitermachen möchte?“, fragte Herr Berziehl dann am Schluss. „Ganz wie sie mögen. Nächstes Wochenende vielleicht … also nur, wenn sie möchte und sie auch Zeit haben? Meiner Meinung aber nach so schnell wie möglich! Jetzt ist Kristin willig und wird lernen wollen, stimmt’s meine Kleine?“ Kristin nickte wieder beflissen. Dann sah Kristin fragend und beinahe bettelnd ihren Vater an. Dieser nickte jetzt auch. „Ok, dann kommendes Wochenende! Bei ihnen auf ihrem Anwesen“, gab er sein Ok! „Die Adresse bekommen sie per WhatsApp! Ich freue mich auf euch!“

Damit war es abgemachte Sache. Am kommenden Wochenende durfte sich Kristin bei Herrn Pietsch zum Deckmädchen ausbilden lassen. Welche Konsequenzen das für sie und ihr weiteres Leben haben würde, darüber dachte weder sie noch ihr Vater nach. Für Kristin war das alles viel zu geil und zu spannend.

Ihrem Vater war es nur wichtig, dass seiner Tochter nicht zustoßen konnte. Wenn sie schon so etwas machte, dann doch besser MIT seinem Wissen und in seinem Beisein, als dass sie weiterhin allein zu irgendwelchen fremden Männern fuhr.

Fortsetzung folgt…

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12 Kommentare

  1. myhobby

    Sehr interessante Geschichte! Unverkrampft geschildert und Doggy-Sex einfach „normal“.
    Kannte vor Jahren eine Lady und auch getroffen. Sie stand auch auf Ridgebacks! Über Details muss ich schweigen 🙂

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  2. TvNylonStute

    Ich finde auch da steckt Zalent drin! In beider Hinsicht die Autorin hat gut geschrieben und Kristin hat eindeutig Potential zu mehr!
    Also mein Appell beehre uns weiter mit so tollen Stories!
    Liebe Grüße

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  3. Claus1147

    Auch nach mehrfacher Lektüre: wirklich gut! Nur stimmt der Titel nicht so ganz: „wie alles begann“, dazu gehört doch auch die Antwort auf die Frage, wie Katrin es vom ersten (unbefriedigenden) Sex mit einem boy bis zum taschengeldpflichtigen Orgasmus in Herrn Pietschs Keller geschafft hat….
    Na, bestimmt wird der Papa sie auf der Fahrt zu dem Bauernhof fragen….

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  4. Mcky

    Na wow ( ! ) ,
    danke für die kurzweilige Unterhaltung. Ich laß deine Geschichte als Einstieg für mehr und bin gespannt, was noch folgt.

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