Meine Schwester – Teil 2

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Nachdem sich meine Schwester Manu vor ein paar Monaten mir unterworfen hat, sind wir in der Zwischenzeit zusammengezogen. Das hatte mehrere Vorteile, sie führte uns den Haushalt, und sie stand mir jederzeit sexuell zur Verfügung. In den vergangenen Monaten hat sie sich wirklich zu einer braven Schwesterschlampe entwickelt. Wann immer ich wollte, hielt sie mir ihre Muschi oder ihren Arsch hin, blies ihn mir, ohne viel herumreden. Sie hatte auch kein Problem mehr, wenn ich beim Fernsehen sagte, ich muss pinkeln. Sie kniete sich dann vor mich hin, öffnete brav den Mund und schluckte ohne Widerworte meinen Urin.

Nach ein paar Monaten unseres Zusammenlebens wollte ich aber mehr. Es war an einem Samstag, als ich zu ihr sagte: „Zieh dich an, den Minirock ohne Höschen und durchsichtige Bluse ohne BH, wir fahren einkaufen.“ Sie zog sich an, und wir fuhren in die SCS zu einem Erotikladen. Gemeinsam schlenderten wir durch den Laden, und ich kaufte eine Peitsche, Nippelklammern mit einer Kette, einen großen Plug und einen 30×8 Dildo. Als wir dann im Auto saßen, öffnete ich ihre Bluse und begann an ihren Nippeln zu ziehen und sie zu drehen. Manu stöhnte laut auf und da ließ ich die erste Klammer zuschnappen. Manu schrie kurz auf, da schnappte auch die zweite Klammer zu. Die Kette zog ich ihr über den Kopf, und da ihre Titten ein wenig hängen, spürte sie immer einen Zug an den Nippeln. Ich merkte, dass sie Schmerzen hatte, aber sie sagte kein Wort.

Zu Hause fuhr ich in die Garage, wir stiegen aus und Manu wollte ihre Bluse schließen. Ich sagte zu ihr: „Lass die Bluse offen und beug dich über die Motorhaube.“

Ich schob ihren Rock hoch und drückte ihr den Plug in den Arsch und sie stöhnte wieder nur ganz kurz auf. So gingen wir durchs Stiegenhaus zu unserer Wohnung im dritten Stock. Durch den Plug im Arsch hatte sie einen eigenartigen Gang. In der Wohnung angekommen, rief ich meinen Hund und sagte zu Manu: „Zieh dich aus und blas ihn, aber lass dabei deinen Arsch schön in der Höhe.“ Sie ging sofort auf die Knie, spielte mit dem Hundeschwanz, bis er rauskam und dann nahm sie ihn schön tief in den Mund. Es sah verdammt geil aus, wie sie da kniete und der Plug in ihrem Arsch steckte. Ich sagte dann zu Manu: „Leck sein Arschloch.“ „Nein, das mache ich nicht“, kam von Manu. Ich griff zur Peitsche und verpasste ihr einen heftigen Schlag damit auf ihren Arsch. Sie schrie laut auf, da folgte schon der nächste Schlag und wieder schrie sie auf. Nach dem dritten harten Schlag bewegte sich ihr Mund zu seinem Arsch und sie begann am Loch zu lecken. Ich sagte zu Manu: „Saug an seinem Arschloch und steck auch die Zunge rein und vergiss aber nicht, ihn auch zu blasen.“ Damit sie wusste, ich meine es ernst, gab ich ihr noch einen Schlag mit der Peitsche.

Entweder gefiel es ihr ab diesem Moment, oder sie wollte die Peitsche nicht mehr spüren, denn ich konnte sehen, wie sie wirklich ihren Mund auf sein Arschloch drückte, und es in ihren Mund saugte. Auch die Zunge steckte sie ihm schön in den Arsch und zwischendurch saugte sie immer an seinem Schwanz.

Ich griff ihr von hinten an die Fotze und sie war klatschnass, also machte es sie auch geil. Jetzt nahm ich den Dildo und schob ihn langsam in die Fotze. Sie stöhnte laut auf, denn es war schon einiges, der Plug im Arsch und 8 cm Dildo in der Muschi. Langsam schob ich ihn immer tiefer, bis er zur Hälfte in ihr war, dann begann ich sie damit zu ficken. Jetzt war es auch so weit, dass ihr mein Hund in den Mund spritzte, und sie alles ganz brav schluckte. Ich zog ihr den Dildo aus der Muschi, zog sie an der Nippelkette hoch und küsste sie. Dabei schmeckte ich auch das Hundesperma, aber den Geschmack kenne ich ja. Ich sagte zu Manu: „Das war megageil, du bist eine brave, geile Schlampe. War es schlimm, sein Arschloch zu lecken?“ „Ich dachte, der Geschmack wäre viel grauslicher, aber es war nicht wirklich schlimm. Und wenn ich eine Schlampe bin, bist du ein perverses, geiles Arschloch.“ Wir grinsten uns beide an, dann sagte ich: „Komm mit in die Badewanne und knie dich in die Wanne.“ Ich drehte die Brause auf, zog ihr den Plug aus dem Arsch und führte ihr stattdessen den kleinen runden Brausekopf in den Arsch ein und verpasste ihr ein warmes Klistier. Als das Wasser neben dem Brausekopf herauszulaufen begann, zog ich ihn ganz raus und sagte, geh aufs Klo. Danach durfte sie sich duschen, und die Nippelklammern hingen immer noch schön an ihren Warzen.

Nach dem Duschen sagte ich zu ihr: „Schmink dich und dann zieh dich an, wir fahren noch weg.“ Als sie fertig war, gingen wir zum Auto und ich fuhr auf die Südautobahn. Nach einer Weile fragte sie, wo wir hinfahren. Ich sagte: „Wir fahren auf einen Parkplatz, von dem ich weiß, dass dort viele Trucker ihre Pausen und Ruhezeiten machen. Und du wirst dich dort von jedem, der möchte, ficken lassen.“ „Das ist nicht dein Ernst, oder?“, fragte Manu. Ich zog kurz an der Nippelkette und Manu wusste, dass ich es ernst meinte.

Am Parkplatz angekommen, musste sich Manu im Auto nackt ausziehen, bis auf die Schuhe. Dann ging ich zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und zog wieder an der Kette, sodass sie aussteigen musste. An der Kette zog ich sie zu einer Sitzgruppe mit Tisch. Ich sagte zu ihr: „Leg dich auf den Tisch und mach deine Beine schön breit.“

Als sie so da lag, begann ich an ihrer Muschi zu spielen und nach kurzer Zeit begann Manu zu stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sich der erste Trucker zu uns gesellte, zusah und dabei seinen Schwanz durch die Hose massierte. Ich sah ihn an und sagte: „Wenn du willst, kannst du sie gerne ficken, egal ob Muschi, Arsch oder Mund.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er holte seinen Schwanz raus und schob ihn sofort in Manus Muschi. In der Zwischenzeit hatten sich noch ein paar Trucker eingefunden, und ich sagte laut: „Ihr könnt die Schlampe alle ficken.“ Und so geschah es auch. Kaum hatte einer in sie gespritzt, hatte sie schon den nächsten in sich. Manu wurde in Arsch und Muschi gefickt, ein paar begnügten sich auch nur, ihr ins Gesicht zu wichsen.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Frau mit ihrer Hündin, die sich das Ganze ansah. Nachdem sich 17 Trucker in und auf Manu entleert hatten, kam sie neben mich und fragte: „Darf ich auch?“ „Natürlich“, sagte ich. Die Unbekannte kletterte auf den Tisch, schob ihren Rock hoch, den Slip zur Seite und kniete sich über Manus Kopf. Ich dachte, sie will sich lecken lassen, aber sie pinkelte Manu einfach ins Gesicht. Manu öffnete ihren Mund und schluckte, so viel sie konnte. Ich half Manu vom Tisch und sie setzte sich auf die Bank, sie war echt erledigt. Die Unbekannte sagte zu mir: „Du hast Glück, du hast eine geile Frau.“ „Das ist nicht meine Frau, das ist meine Schwester“, antwortete ich ihr. „Oha, eine ganz spezielle Kombination“, kam von der Unbekannten. Dann sagte sie zu uns: „Zwei sind aber noch nicht befriedigt worden.“ Sie forderte Manu auf, sich noch mal auf den Tisch zu legen, was sie auch tat. Die Unbekannte bückte sich und begann Manus Fotze zu lecken, obwohl Manu sehr viel Sperma rauslief. Sie drehte sich zu mir und sagte: „Komm, fick mich in den Arsch.“ Was ich natürlich sofort machte. Sie leckte Manu offenbar sehr gut, denn es dauerte nicht lange, und Manu schrie ihren Orgasmus laut raus, und fast gleichzeitig kam ich im Arsch der Unbekannten. Ich ging zu Manu und hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht, und sie nahm ihn brav in den Mund und leckte ihn sauber und saugte daran, bis ich ihr in den Mund pinkelte. Die Unbekannte gab mir eine Visitenkarte und sagte: „Ruf mich an“, dann entfernte sie sich. Manu und ich gingen zum Auto und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen ging Manu duschen und ich schenkte uns beiden ein Glas Rotwein ein. Nach dem Duschen kam Manu nackt ins Wohnzimmer, setzte sich, nahm einen Schluck Wein und sagte zu mir: „Robert, ich schäme mich.“ „Wofür schämst du dich denn?“ Sie antwortete: „Das, was du heute getan hast, mich wie eine Hure in der Öffentlichkeit fremden Männern anbieten und mich von ihnen ficken zu lassen, mich vollspritzen zu lassen, das war so was von geil, das möchte ich wieder haben.“ Ich lächelte sie an und sagte: „Kannst du haben.“ Ich griff nach dem 30×8 Dildo, und legte ihn auf den Tisch. Manu sagte: „Bitte, heute nicht mehr, ich bin völlig erledigt und kann echt nicht mehr.“ Ich sah sie an und sagte: „Wenn du willst, kannst du mich damit ficken.“

Über Manus Gesicht huschte ein Lächeln und sie sagte: „Auf die Knie mit dir, du geiler Bock.“ Ich kniete mich auf den Boden, Manu schmierte mein Arschloch mit Gleitgel ein, und dann schob sie mir den Dildo rein. Ich muss gestehen, es tat höllisch weh, als der Dildo den Muskel dehnte, aber danach ging es. Manu schob ihn so tief rein, bis er innen anstand. Dann zog sie ihn ganz raus und schob ihn wieder rein. Das schien ihr zu gefallen. Sie fickte mich immer schneller und härter, und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz dabei, bis ich explodierte und mein Sperma auf den Boden tropfte. Manu stand auf und sagte: „Bleib so“, und ging in die Küche, kam aber gleich wieder zurück. Sie zog den Dildo aus mir und steckte mir dafür einen Trichter in den Arsch. Dann ging sie in so eine Position, dass sie mir durch den Trichter in den Arsch pinkeln konnte, das war für mich total geil. Manu sagte danach: „Brüderchen, das war für mich extrem geil. Das möchte ich öfter machen.“ Ich sah sie an und sagte: „Was würdest du denn noch gerne mit mir machen?“ Sie sagte nichts, sondern lächelte nur. Wir gingen dann beide zu Bett.

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