Die Reiterin

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Ich beginne es so wie ich es noch in Erinnerung habe. Es ist schon eine Zeit her, aber es lässt mir keine Ruhe, ich muss die Gedanken ordnen.

Es war ein Auftrag, wie viele andere auch. Ich musste für den Job in ein kleines Kaff, arbeitete mein Pensum ab und da es bereits spät war und ich mich nicht mehr in der Lage fühlte, den Heimweg anzugehen, fragte ich nach einer Gelegenheit zum Übernachten. Ich bat um was in der Nähe, denn ich war zu unkonzentriert, um weit zu fahren. Die Hauptstraße nach links und in zwei Kilometern käme eine kleine, aber gute Schlafgelegenheit. Man kann sie nicht verfehlen, ein Pferdehof steht gleich auf der anderen Straßenseite.

‚Na denn, hoffe ich, dass die Fenster dicht sind‘, dachte ich noch, und machte mich auf den Weg. Natürlich bekam ich ein Zimmer zur Straßenseite, leider, dachte ich, na um diese Zeit ist ja fast keiner mehr unterwegs, hier auf dem Lande sowieso nicht.

Ich legte mich hin, konnte nicht richtig einschlafen und drehte mich hin und her. Nach einer Weile bin ich aufgestanden, denn ich hörte ein Tor quietschen und ging zum Fenster. Es war nur zu sehen, dass auf der anderen Seite das Tor einen Spalt breit offen war und schummriges Licht auf die Straße fiel.

Ich musste raus. Die Luft war etwas stickig im Zimmer. Ich hatte das Fenster ja nicht geöffnet. Ich öffnete es und ging trotzdem nach draußen.

Ich wurde neugierig, wer außer mir um diese Zeit noch draußen rumschlich. Ich huschte über die Straße, lugte um den Torbogen in den Stall. Eine lange Reihe von Boxen waren zu sehen und ein Scharren war von ganz hinten zu hören. Vielleicht jemand, mit dem man ein paar Worte wechseln kann und ich hier in dieser Gegend nicht gefühlt der letzte Bewohner auf Erden sei. Ich trat ein, aber verhielt mich leise. Hinten angekommen, in der letzten Box, war das Tor offen. Ich blickte vorsichtig rein. Eine Frau stand dort, ein schwarzes Pferd war vor ihr. Sie stand leicht schräg, mit dem Rücken zu mir. Sie flüsterte etwas, aber ich verstand nicht was. Ich sah, dass der linke Arm beim Hinterteil war. Das Pferd zuckte mal komisch. Ich dachte an eine medizinische Behandlung, vielleicht ging es dem Tier ja nicht gut und es brauchte seine Medikamente. Sie sah aber nicht wie eine Ärztin aus. Eher wie jemand, der gerade vom reiten kommt. Sie trug das, was Reiterinnen so anhaben. Reithelm, Jacke und eine enge, weiße Reiterhose und Reitstiefel. Beim genaueren hinblicken gefiel mir ihr Hintern. Er zeichnete sich schön durch die eng anliegende Hose ab. Die Stiefel waren extrem sauber, beinahe auf Hochglanz poliert. Komisch, mitten in der Nacht? Ich blickte genauer hin, um zu sehen, was sie da eigentlich machte. Alles Bisherige gab keinen Sinn. Ich sah, dass ihre Hand was am Hintern des Pferdes machte. Sie bewegte die Hand im ruhigen Rhythmus vor und zurück. Irgendwie bekam ich weiche Knie und mir wurde flau. Es sah so aus, als wenn der Mittelfinger tief im After des Pferdes war. War es eine dunkelhäutige Frau? Ich sah, dass sie scheinbar eine schwarze Hand hatte.

In dem Moment drehte die Frau sich langsam zu mir. „Na, lange genug zugesehen?“ Das waren ihre ersten Worte. Ich war wie angewurzelt. Sie drehte sich nun ganz um. Die Jacke war nur mit einem Knopf auf der Höhe des Bauchnabels geschlossen. Warum ich das so weiß? Ich hatte aus Scham ertappt worden zu sein, meinen Blick etwas gesenkt, in der Hoffnung, so davonzukommen. Es war keine dunkle Frau, ich sah ihren Bauchnabel. Ich blickte etwas hoch, ihre dicken Brüste hingen aus der Jacke raus. Was für schöne Dinger. Sie sah grandios aus, was für eine interessante Frau. Dunkel geschminkte Lippen, dunkle Augen, schwarze Haare, fast so wie das Pferd.

„Da habe ich ja heute meinen Glückstag“, sagte sie, „gleich zwei Hengste zum Reiten.“

Ich hatte ja nur den Pyjama an und beim Anblick dieser großen Titten hatte ich eine Erektion bekommen. Sie kam auf mich zu, ich war immer noch starr ob dieser Situation. Sie packte mich sanft aber bestimmt mit der einen Hand in den Haaren und auf einmal hatte ich ihren Finger im Mund. Es roch nach Pferd und Gummi. Es fühlte sich so speziell an, dass ich kurz wie von Sinnen war. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so geil hat mich diese ganze Begebenheit gemacht. Ich sah diese großen Titten vor mir und hörte sie sagen: „Schön lecken und saugen.“ Sie bewegte den Finger mit der gleichen Handbewegung in meinem Mund hin und her. Nun wurde mir bewusst, dass ich den Finger im Mund hatte, der vorhin bei dem Hengst im After war. Ein heftiges Zucken ging durch meine Eier.

„Schau her, der zweite Hengst ist auch geil, na komm ein bisschen näher. Mephisto will dich kennenlernen.“ Sie zog den Finger aus meinem Mund, zeigte mit der Hand auf den Schwanz. Der Hengst hatte seinen Schwanz ganz draußen. Sein riesiges Teil wippte leicht hin und her.

„Na, da wollen wir doch mal fair sein. Wenn der eine Hengst schon seinen geilen Fickschwanz draußen hat, soll doch deiner nicht im Pyjama versteckt bleiben!“ Sie kniete sich nieder und zog meine Hose runter. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte, auf den Riesenschwanz des Pferdes oder an mir runter auf die dicken Titten? Ich zitterte vor Nervosität, Geilheit und der Beinahe-Überforderung durch die Situation. Innerhalb von 30 Sekunden war ich splitternackt neben Hengst und Reiterin.

Das Stroh war weich und sie zog mich näher zu dem geilen Hengst rüber. Sie flüsterte etwas. Der Hengst hob daraufhin seinen Schweif. Sie fickte mit ihrem Finger wieder den Knackarsch des Hengstes. „Komm, schau schön zu, wie ich ihm seinen Arsch mit dem Finger nassficke.“ Sie hatte schwarze Latexhandschuhe an. „Schau den Fickschwanz von dem Hengst an“, sagte sie mir. Ich bückte mich ein wenig nach unten, ich stand zu weit hinten. Mit jedem Stoß ihres Fingers wippte das dicke Teil hoch und runter. „Komm“, sagte sie. Ich erhob mich. Ich lutschte gleich darauf wieder an ihrem Finger. Der Geruch vom Pferd und dem Gummi machte mich noch geiler und wild. Sie führte nun zwei Finger in den Arsch ein. Zog die Finger raus, ich sah, dass das Gummi nass glänzend war. Sie strich mit dem nassen Zeige- und Mittelfinger über meinen Schwanz.

„Oh, das zuckt ja heftig bei dir. Na du geiler Hengst, bereit auf ein geiles Abenteuer?“ Ich nickte nur.

Ihre Hand packte den Schwanz vom Hengst. Das vordere Ende wurde riesig und dick. „Na, schon mal so einen schönen Flare gesehen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Saft spritzte aus diesem Hammerrohr, der Schwanz war so groß vorne, sie konnte ihn fast nicht ganz umschließen.

Sie packte meinen Schwanz und massierte von oben nach unten, von der Eichel bis zu den Eiern. Es war zusammen mit dem Gummi extrem fein und glitschig. Ich musste mich zusammenreißen. Ich hätte fast abspritzen müssen. Etwas Saft kam aus meiner Schwanzspitze. „Ach, wie bei Mephisto, der hat auch ne schöne Ladung Precum rausgeschossen.“

Ich stand da und genoss die Behandlung. Mit einer Hand rieb sie den Saft des Hengstes über meinen Schwanz und mit der anderen fickte sie seinen Arsch. „Ich mache mit dir die Fünfer-Regel. Fünfmal ficke ich seinen Arsch und fünf Sekunden leckst du den Finger!“ So ging dies mehrere Minuten lang.

Sie drückte mich sanft auf die Knie. Sie packte den dicken Fickschwanz vom Pferd und sie zog mich mit dem Gesicht dazu. „Blasen, schön blasen und lecken. Du bist jetzt für einen Moment seine Stute. Vielleicht auch seine Fickstute, ich lasse mich noch von dir inspirieren.“

Sie drückte mich nun mit meinem Gesicht an den Schwanz. Heiß, nass und fest war er. Ich zögerte kurz, wurde aber so geil, dass ich alles vergaß und mich treiben ließ. Ich begann mit der Zunge über die Schwanzspitze zu lecken und in kürzester Zeit war sein ganzes vorderes Ende in meinem Mund. Kurz erschrak ich. Der Schwanz schwoll an. Ich blickte zur Seite. Sie kniete neben mir. Ihre dicken Milchtitten vor Augen, beruhigte sie mich. „Lass dich treiben. Gleich spritzt er in dein Fickmaul, du geiler Bock“, sagte sie zu mir. „Los genieß es, das macht er nicht immer, er mag dich“, sagte sie neckisch. Sein Fickpimmel sprengte mir fast den Mund. Das warme Gummi, das plötzlich meinen Schwanz zu wichsen begann, ließ den Schmerz vergessen. In dem Moment pumpte der Hengst seine volle Ladung los. Ich konnte nichts anderes machen, als diese Ladungen, die in kurzen heftigen Salven, aus seinem dicken Fickschwanz spritzten, zu schlucken. Salzig, fein schleimig, schoss es mir die Kehle runter. Mein Schwanz fing auch an zu zucken. Sie hielt mich auf der Spitze an, zu warten. Ich hätte jetzt nichts lieber getan, als meinen Saft über die Gummihandschuhe zu spritzen, sie ließ es nicht zu. Die Geilheit, die ich verspürte, war großartig, gigantisch.

Die Erektion des Hengstes ließ langsam nach und gab meinen Mund wieder frei. Obwohl sein Schwanz kleiner wurde, er zog ihn hoch, folgte ich mit meinem Mund. Ich war so spitz, ich saugte ihm noch bis ganz nach oben den letzten Tropfen aus diesem Fickgerät.

„Sehr schön hast du das gemacht“, sagte sie zu mir. Ich stand auf. Sie küsste mich innig. Ihre Zunge leckte den Saft aus meinem Mund. Ich konnte dazu ihre dicken Stutentitten melken. Ich hoffte, dass das kein Ende finden würde.

Sie zog einen Strohballen hinter den Hengst. „Los, steig rauf.“ Ich tat, wie verlangt. Sie legte den Schweif hoch und ich sah den Knackarsch in voller Größe vor meinem pochenden Schwanz. Sie stand dicht daneben. Sie führte den Finger in den Arsch und fickte sanft. Sie strich immer abwechselnd mit dem warmen, nassen Fickgummi über meinen Schwanz und wieder tief in die Rosette des Hengstes, bis mein Fickschwanz ganz allmählich nass wurde. Sie packte meinen knallharten Schwanz, sah mir tief in die Augen und meinte: „Vorhin warst du seine Stute, nun ist er deine und du bist der geile Fickhengst.“

Sie führte mich. Meinen Schwanz immer in der Hand. Sie drückte meine Fickspitze genau bis über die Eichel in den Hengstarsch rein. Was für ein Gefühl. Diesen heißen, pochenden Arsch um meinen Schwanz zu fühlen. „Fünfer-Regel, mein Lieber!“ Sie zog also ganz sanft und langsam meinen Schwanz aus dem Arsch und wieder rein. Genau fünfmal. Danach saugten ihre Lippen über meinen Schwanz. Genau fünfmal saugte sie tief und fest. Immer unter Kontrolle, damit ich nicht abspritzte.

Ich fickte den Hengst nun fünfmal in seinen hammergeilen Knackarsch, sie saugte meinen Schwanz und das ging eben fünfmal so hin und her. Nun stieg sie auf den Hengst. Sie setzte sich so hin, dass ich ihre dicken Ficktitten vor mir hatte. Ich durfte nun meinen Schwanz in den Hengst hineinstoßen, bis zum Anschlag. Sie sah mir dabei von oben sitzend dabei zu.

„Brav machst du das. Schön so drinnen lassen und nicht bewegen.“ Ich konnte nun ihre so schönen und geilen Titten lecken und kneten. Fünf Minuten lang. Ich durfte keine Fickbewegungen machen. Mein Schwanz stand hammerhart beziehungsweise steckte hammerhart im Knackarsch dieses Hengstes. Nach fünf Minuten zog ich meinen Schwanz raus. Es schmatzte ganz schön, als er aus dem Fickloch kam, sah geil aus, so nass. Sie bückte sich darüber und saugte mir den Schwanz bis zum Anschlag runter. Was für ein Gefühl. Das Ganze haben wir wiederum fünfmal wiederholt. Mein Gott, fast eine halbe Stunde lang steckte mein Schwanz in dem Hengstarsch drinnen.

Sie rückte nun ganz nach vorn, sodass sie ihre Fotze auf gleicher Höhe wie das Fickloch vom Hengst hatte. „So, nun wie gehabt. Ganz langsam fickst du nun den Hengst bis zum Anschlag fünfmal, ziehst deinen nassen Fickschwanz raus und fickst mich in meine Fotze. Du stößt mich fünfmal kräftig, ziehst deinen Fickständer raus und fickst ganz sanft fünfmal in den Hengst, bis zum Anschlag. Genau fünfmal hintereinander das Ganze.“

Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese Prozedur durchgestanden habe, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie stöhnte heftig auf, als mein vom Hengstarsch nasser Fickschwanz in ihre Fotze stieß. Sie war so nass, dass ich sanft in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Fotze reinbohrte. Ab jetzt noch vier harte Stöße, oh man, die Fotze fühlte sich heiß, pochend und zuckend an. Raus mit meinem Schwanz und rein in den Hengst. Mein Schwanz und sein Fickloch waren nun so geil glitschig. Einfach Hammer, anders kann man es nicht nennen. Ich brachte die Fünfer-Regel hinter mich. Es war so geil. Mit einer Hand musste ich meinen Schwanz führen, vom Fickarsch zur Fickfotze, mit der anderen habe ich diese gigantisch geilen Stutenmilchficktitten geknetet. Sie keuchte und hechelte. Der Hengst blickte ab und zu nach hinten, er wollte wohl sehen, wer und wie da auf und in ihm gefickt wurde.

Auf ihren Befehl fickte ich diesen Hengst. Um sein Fickloch bildete sich schon weißer Schaum, so nass war sein geiler Knackarsch mittlerweile. Ich fickte so lange, bis ich noch die letzten fünf Stöße hatte. Die mussten in der Fotze dieser geilen, auf dem Hengst sitzenden Reiterin sein. Ich spürte, dass ich nicht mehr länger konnte. Ich zog meinen triefnassen Schwanz aus dem Hengstarsch und stieß in die heiße Fotze meiner Reiterin. Mit beiden Händen melkte ich ihre dicken Ficktitten und nach dem fünften Stoß explodierte mein Schwanz in ihrer Fotze. Es zog mir die Eier hoch und ich hatte das Gefühl, mein Schwanz sei wirklich zerrissen. Es war schmerzhaft geil. Ich pumpte mich leer. Sie umklammerte mich mit ihren Reitstiefeln, presste meinen Schwanz tief in ihr nasses Loch. Sie keuchte und zitterte, als ich spritzte.

Nach einer Weile entließ sie mich aus ihrer Umklammerung. Mein Saft lief aus ihrem Stutenfickloch über den Knackarsch nach unten.

Draußen wurde es langsam hell.

Ich zog rasch meinen Pyjama an und huschte zurück ins Zimmer.

Getreu der Fünfer-Regel blieb ich noch vier Nächte dort …

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