Unser Sohn

Ich schenke mir hier die lange Einleitung von der Geburt bis zum Teenager, da ja klar ist, dass es diese Zeit für jeden gibt. Unser Marcus wird in ein paar Tagen 18. Es war für ihn auch ganz normal, dass wir zu Hause alle drei die meiste Zeit nackt herumliefen. Was er beruflich macht usw. ist für die Geschichte völlig belanglos. Erwähnen möchte ich noch, dass wir Marcus ziemlich frei erzogen haben, und ihn auch schon früh sexuell aufgeklärt haben.

Ich kam eines Tages sehr früh von der Arbeit nach Hause. Ich ging ins Wohnzimmer und sah Marcus im Fernsehsessel sitzen, eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber er hatte seinen Schwanz in der Hand und im Fernsehen lief ein Porno. Marcus sah mich entgeistert an und sagte: „Scheiße Papa, was machst du schon zu Hause?“ Ich lachte ihn an und sagte: „Tja, da komme ich wohl ungünstig, oder?“ Ich schaute kurz auf den Fernseher, um zu sehen, welchen Porno er guckte. Ich dachte, ich sehe nicht recht, er sah sich Tierpornos an. Da ich sie mir selber gern ansehe, sagte ich kein Wort, zog mich aus und setzte mich auf die Couch und schaute mit. Natürlich wurde ich auch geil beim Zusehen. Ich fragte Marcus: „Die gefallen dir wohl, diese Pornos. Hast du schon mal gefickt?“ Er sagte: „Ja, ein paarmal schon, also keine Angst Papa, ich bin keine Jungfrau mehr.“ Wir schauten dann weiter, und ich sah immer wieder zu meinem Sohn, der seinen wirklich schönen Schwanz langsam wichste. Ich bin ja bisexuell und habe schon viele Schwänze in meinem Leben geblasen und auch im Arsch gehabt, davon wusste Marcus aber nichts. Als ich ihm so zusah, bekam ich Lust auf seinen Harten. Ich sah ihn an und sagte: „Soll ich dir helfen?“ „Wie meinst du das?“

Ich sagte nichts, stand auf, kam zu ihm und kniete mich vor ihm auf den Boden. Ich sah ihn kurz an und dann nahm ich seinen Schwanz einfach in den Mund und blies und saugte ihn. Ich nahm ihn ganz tief in meinen Mund, saugte an der Eichel, fuhr mit der Zunge in den Schlitz. Marcus sagte kein Wort, aber es schien ihm zu gefallen, denn er begann zu stöhnen. Und dann kam er, er spritzte mir in den Mund und ich schluckte es mit Genuss. Ich setzte mich dann wieder auf die Couch. Marcus sagte: „Papa, das war geil. Machst du sowas öfter?“ „Ja mein Sohn, ich blase sehr, sehr gern, und lasse mich auch gern in den Arsch ficken, ich bin bisexuell.“ Marcus sagte kein Wort. Ich fragte ihn nach einer Weile: „Bist du schockiert oder entsetzt?“ „Weder noch“, war seine Antwort. Wir guckten dann weiter den Porno, und Marcus hatte entweder schon wieder oder noch immer einen Steifen. Ich fragte ihn: „Schon wieder geil?“ „Ja!“

Ich sah ihn an und sagte: „Würdest du … mich in den Arsch ficken, Sohnemann?“ Er sah mich an und sagte: „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ Ich wollte es aber wissen. Ich kniete mich auf den Boden, zog meine Arschbacken ganz weit auseinander und wartete. Es dauerte tatsächlich nicht lange, und ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch. Er drückte seinen Schwanz in meinen Arsch und begann mich tief zu ficken. In diesem Moment dachte ich mir zwei Dinge: ‚Wenn du wüsstest, dass deine Mama auch mit Hunden fickt, und dass es verdammt geil ist, vom eigenen Sohn in den Arsch gefickt zu werden.‘ Es dauerte nicht lange, und er spritzte mir in den Arsch. Ich fragte ihn danach: „Na, wie war es, deinen Vater in den Arsch zu ficken?“ Marcus sagte: „Also ganz ehrlich Papa, es war geil.“ Ich sagte zu ihm: „Aber Mama darf das nicht erfahren, ok?“ Ich würde es ihr am Abend im Bett selber verraten. „Ich werde nichts sagen, versprochen“, sagte Marcus.

Die nächsten drei Stunden passierte nichts Außergewöhnliches, doch dann kam Marcus zu mir und sagte: „Duuu Papa, … kann ich, na ja, kann ich dich nochmal ficken?“ „Hat es dir so gut gefallen?“, fragte ich ihn, ging aber auf den Boden und bot ihm meinen Arsch an. Und er nahm ihn sich. Er schob mir seinen Steifen in meinen Arsch und fickte mich tief und hart. Ich genoss diesen Fick mit meinem Sohn mehr als jeden anderen, den ich bisher hatte. Während er mich so fickte, war mir klar, dass ich ihm heute zeigen werde, dass ein Papa sehr versaut sein kann. Er spritzte mir wieder in den Arsch, dann stand er auf und wollte ins Bad gehen. Ich sagte zu ihm: „Bleib hier.“ Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Marcus sagte: „Papa, hör auf, ich muss pinkeln.“ Ich dachte nicht daran, aufzuhören, ich wollte, dass er mir in den Mund pinkelt. Als er es nicht mehr zurückhalten konnte, spürte ich seinen Urin in meinem Mund und schluckte alles.

„Scheiße, Papa, das war geil.“ Das war es nicht nur für ihn, sondern auch für mich. Nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten, sagte Marcus: „Papa, kann ich dich was fragen?“ „Natürlich“, antwortete ich ihm. „Seit wann machst du es schon mit Männern? Ist Mama auch so geil und versaut wie du?“ Ich sagte: „Ich habe seit meiner Jugend Sex mit Männern und genieße es auch. Und deine Mutter ist eine Lady, aber beim Sex eine geile Schlampe.“ Er sagte nur: „Wow!“

Am frühen Abend kam Monika von der Arbeit nach Hause, wir haben dann gemeinsam gegessen und später gingen Monika und ich ins Bett. Im Bett erzählte ich ihr, was heute vorgefallen ist und sie sagte: „Na, da habe ich ja einen geilen Nachmittag verpasst, hätte gern gesehen, wie dich Marcus in den Arsch gefickt hat.“ „Schatz, ich denke, das kannst du sicher noch sehen. Aber ich habe mir für seinen Geburtstag was Tolles ausgedacht.“ Ich erzählte ihr, was ich vorhatte, und der Plan gefiel ihr.

Und dann war es so weit. Es war Samstag und der 18. Geburtstag von Marcus. Wir frühstückten gemeinsam, nackt, und dann sagte Monika zu Marcus. „Es wird Zeit für dein Geburtstagsgeschenk.“ Monika ging aus dem Zimmer und ich verband Marcus die Augen. Monika kam ganz leise wieder in das Zimmer, kniete sich vor Marcus und nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn geil zu blasen. Sie nahm ihn ganz in den Mund und unterdrückte das leichte Würgen. Nachdem er ihr in den Mund gespritzt hatte, stand Monika auf, nahm ihm die Binde ab, gab ihm einen Kuss und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz.“ Markus schaute verdutzt und sagte: „Wahnsinn Mama, das war so geil, danke!“ Dann sah ihn Monika an und sagte: „Weil du heute Geburtstag hast, mein Schatz, darfst DU mich HEUTE den ganzen Tag, wann immer du Lust hast, auch ficken. Du darfst mich in Muschi, Arsch und Mund ficken.“ „Meinst du das ernst, Mama?“ „Ja, mein Schatz.“

Nach ca. einer Stunde war es dann so weit. Marcus sagte zu Monika: „Mama, ich bin geil, darf ich dich wirklich ficken?“ Monika ging auf alle viere und sagte: „Fick mich von hinten, Schatz, und steck ihn so tief rein, wie du nur kannst.“ Ich griff Monika kurz an ihre Muschi und sie war klitschnass, ohne Vorspiel. Marcus kam hinter sie und schob ihr den Schwanz problemlos in die Muschi. Monika forderte ihn auf, härter zu stoßen, was er auch machte. Es dauerte nicht lange und er spritzte in seiner Mutter ab. Als er seinen Schwanz rauszog, drehte sich Monika um und leckte ihn sauber. Marcus sagte: „Mama, Papa, das ist der Wahnsinn, was ihr mir erlaubt mit euch, danke!“

Monika sagte nur: „Ich hoffe, du kannst heute noch öfter, denn es ist verdammt geil, von seinem eigenen Sohn gefickt zu werden.“

Im Laufe des Tages fickte er seine Mutter noch einmal in den Arsch und den Mund. Dann sagte Monika: „So, mein Schatz, jetzt kommt sicher die größte Überraschung des Tages, aber vorher musst du etwas für mich machen …“ Während ich Monika überrascht ansah, sagte Marcus: „Was soll ich machen, Mama?“ Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte. Monika sagte: „Ich möchte zusehen, wie du deinen Vater in den Arsch fickst.“ „Wenn Papa einverstanden ist, gern“, grinste Marcus. Da ich keine Ahnung hatte, was Monika noch vorhatte, sagte ich zu Marcus: „Na komm, fick mich.“

Nachdem er mich dann gefickt hatte, sagte Monika: „Setzt euch auf die Bank. – Beide.“ Sie ging ins Nebenzimmer und kam mit Rex zurück. Sie sah Marcus an und sagte: „Papa hat mir erzählt, du siehst dir Tierpornos an, in denen Frauen von Hunden gefickt werden.“ Marcus nickte nur. Monika sah auch mich an, dann kniete sie sich auf den Boden und rief Rex. Da Rex ja wusste, was er darf, kam er hinter sein Frauchen und begann sie zu lecken. Es dauerte nicht lange, und Monika begann zu stöhnen, dann klopfte sie auf ihren Arsch. Sofort besprang sie Rex und fand auch schnell die Muschi. Er begann sie wild zu ficken und bald stöhnte Monika laut vor Geilheit. Dann schrie sie kurz auf, als er ihr den Knoten reinrammte.

Ich beobachtete die ganze Zeit Marcus, der saß nur da und schaute, mit großen, aber geilen Augen, seiner Mutter zu. Nachdem Rex fertig war und sich aus Monika zurückgezogen hatte, stand Marcus auf, kniete sich hinter seine Mutter und schob ihr seinen Schwanz in den Arsch, dabei sagte er: „Sorry Mama, aber das hat mich so geil gemacht.“ Monika sagte nichts, sie lächelte nur. Nachdem auch Markus in Monika gespritzt hatte, wollte er aus ihrem Arsch, aber Monika sagte: „Marcus, bleib bitte noch in mir.“ „Das geht nicht, Mama, ich muss unbedingt aufs Klo.“ „Mein Schatz, dann pinkel mir in den Arsch. Du hast heute gesehen, dass deine Mama eine versaute Schlampe beim Sex ist, also kannst du das auch machen, komm, pinkel in meinen Arsch.“ Und er tat es, und Monika genoss es. Als Markus dann endlich seinen Schwanz aus Mamas Arsch zog, war ich so geil, dass ich ihr sofort meinen in den Arsch schob und sie fickte.

Danach gingen wir alle drei duschen und setzten uns anschließend bei einem Glas Wein zusammen. Monika ergriff dann als Erstes das Wort und sagte: „Meine beiden Jungs, ich möchte euch was sagen: Es war ein verdammt geiler Tag. Geplant war ja nur, dass du, Marcus mich heute ficken darfst. Das mit dem Hund wollte ich dir nicht zeigen, aber ich denke, es war für dich geil, es real zu sehen. Und ich sagte dir ja, du darfst mich HEUTE ficken. Aber ganz ehrlich, von seinem Sohn gefickt zu werden, ist sowas von geil. Daher habe ich beschlossen, du darfst mich ab heute, jeden Tag, wann immer du willst ficken, und auch deinen Papa.“

Ab diesem Tag wurde bei uns zu Hause wild gefickt. Mama mit Sohn, Papa mit Sohn, manchmal nahmen wir Monika auch zu zweit, und Marcus konnte sehr oft sehen, wie seine Mama von Rex gefickt wurde.

Ende

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