Die Paartherapie

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Wir sind jetzt 12 Jahre verheiratet. Wir, das sind meine Frau Susi und ich, Uwe. Da im Bett nicht mehr wirklich was läuft, wir uns aber noch eine Chance geben wollen, besuchen wir den Therapeuten.

Gegen 15 Uhr waren wir dort und setzten uns. Der Therapeut stellte sich als Rolf vor und fragte, wer beginnen möchte. Im selben Atemzug sagte er noch, dass der andere in der Zeit ruhig sein soll. Da es nicht klappte, gab uns Rolf ein paar leere Zettel und jedem ein Stift. Jeder sollte aufschreiben, was in stört und was schön ist. Nachdem wir fertig waren, sollten wir die Zettel noch nach Wertigkeit durchnummerieren. Jeder hatte 5 Zettel geschrieben. Rolf sagte, dass wir uns jetzt erst mal gemeinsam beruhigen sollen und uns nächste Woche wieder treffen. In der Zeit können wir ja schon mal versuchen, uns etwas zu nähern.

Da es heute heiß war, holten wir uns noch ein Eis und fuhren nach Hause. Hier hatten wir ein schattiges Plätzchen und extrem ruhig war es auch. Wir wohnten auf einem Aussiedlerhof, den hatte ich von meinen Großeltern geerbt. Die Stallungen hatten wir zu Mietställen für Pferde umgebaut, davon konnten wir gut leben. Wir hatten keine Kinder, nur Shetan, unseren Hund.

Ein paar Minuten später waren wir auf der Terrasse. Theoretisch könnten wir hier nackt herumlaufen oder sonst was machen, aber außer Kaffee trinken oder Rauchen tut sich hier nichts. Nun saßen wir uns gegenüber. Susi war noch immer eine attraktive Frau. 172 cm groß, rotblond, lange Haare. Sie hatte um die 80 Kilogramm, so genau weiß ich es nicht. Dadurch tolle Rundungen und Monstermöpse. Sie liebte es früher, wenn ich darin herumwühlte. Ich bin 184 cm groß, habe 76 Kilogramm, kurze braune Haare und hinten werden sie dünner. Susi ist 34 und ich bin 39 Jahre alt. Leider konnte sie keine Kinder bekommen, war aber vielleicht auch besser so.

„Und“, sagte Susi plötzlich und holte mich aus meinen Gedanken, „was hast du geschrieben?“ Dabei lächelte sie. „Ich habe geschrieben, dass ich deine Wahnsinnstitten nicht mehr zu sehen bekomme“, sagte ich und lächelte zurück. „Tja, ich bekomme deinen Schwanz ja auch nicht mehr zu sehen“, sagte Susi.

Ich brauchte nur einen Knopf zu öffnen und mit einem Handgriff hatte ich die Hosen heruntergelassen. „Hier“, sagte ich. „Cool“, sagte Susi, „immer noch gut bestückt.“ „Du bist dran“ lächelte ich. „Die Dinger willst du nicht mehr wirklich sehen. Da ist jegliche Spannkraft verloren gegangen.“ „Und?“, sagte ich jetzt forscher.

„Was solls“, sagte sie und zog ihr Shirt aus. Danach ihren schwarzen Sport-BH.

Ihre Brüste fielen sofort herunter. Sie hatte bestimmt Doppel-D-Körbchen, aber ihre Nippel hingen kerzengerade nach unten und berührten fast den Hosenbund.

„Sag ich ja“, sagte Susi. „Hast du sie noch alle?“, sagte ich. „Du weißt doch ganz genau, dass ich deine Ballermänner schon immer mochte.“ Mein Schwanz untermauerte das, denn er richtete sich auf. „Aber die Leute“, sagte Susi. „Wen juckt das Geschwätz der Leute, denen soll es nicht gefallen.“ Susi nickte und wollte sich wieder anziehen.

„Aber sofort hierher“, sagte ich. „Jetzt will ich auch mal darin wühlen.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, stellte ich mich hinter sie und griff ihr fest ins Gehänge.

„Hey“, sagte Susi. „Nichts, hey“, sagte ich und massierte ihr die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich bemerkte, wie sich ihre Warzen verhärteten. Sie atmete hörbarer. Ich wurde immer mutiger und zog ihr fest an den Nippeln. Das mochte Sie früher schon. Sie legte sogar die Arme zurück, um mir mehr Platz zu geben.

Die rechte Warze ließ ich los und schnell hatte ich die Hand durch den weichen Hosenbund gedrückt und war an ihrer Muschi angekommen. Da war ich etwas erstaunt, denn ich hatte etwas Hartes vor mir.

„Oops“, sagte Susi, und ich fragte: „Was ist das?“ „Ein Bluetooth-Vibrator, für unterwegs“, sagte sie. „Hattest du den heute schon mal an?“, fragte ich. „Heute erst zweimal“, sagte sie. „Wie oft machst du das?“, fragte ich. „Manchmal nur ein- bis zweimal am Tag. An manchen Tagen auch öfter.“ „Wie öfter? Wie oft und in welchen Momenten?“

Susi wurde rot und verlegen. „Na“, sagte ich, zog ihr an der Warze und zog den Vibrator etwas aus ihrem Loch.

„Einmal sogar zehnmal hintereinander. Dir musste ich dann erzählen ich hätte es mit dem Kreislauf gehabt, weil mir die Beine und der ganze Schoß anfingen taub zu werden. Und ja, ich liebe es einen Orgasmus zu haben, wenn Menschen um mich herum sind.“

Einen Augenblick lang sagte ich nichts.

Irgendwann fragte Susi: „Verlässt du mich jetzt?“, traute sich aber nicht nach hinten zu sehen.

„Du geile Drecksau!“ Ich stellte mich direkt an ihren Arsch und drückte meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. „Warum hast du nichts gesagt? Ich bin mir zwar nicht sicher, aber insgeheim hätte ich gerne eine Schlampe gehabt.“ Ich ging etwas in die Knie und durch ihren Vibrator war ich an ihrem Arschloch. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Susi stellte ihr Bein seitlich weg, um mir mehr Platz zu geben. Nach ein paar Augenblicken hatte ich meinen Schwanz bis zur Wurzel im Arschloch.

„Gib mir die Steuerung“, sagte ich. Ohne zu murren, reichte mir Susi ihr Handy, wo die App noch offen war. Ich wusste nicht genau, wie es ging, deshalb stellte ich alles auf Maximum. Ich spürte den Vibrator durch die Wand dazwischen. Nicht nur das er vibrierte, er drehte sich sogar etwas. Nach ein paar Minuten spritzte ich Susi in den Arsch und zog meinen Schwanz heraus. Auch Susi war gekommen, ihr lief der Fotzensaft an den Beinen herunter. Unter ihr sah es aus, als hätte sie in die Hose gemacht. Aber das Schlimmste war, ich hatte ihr so extrem am linken Nippel gezogen, dass der nicht nur knallrot, sondern die Haut schon etwas verletzt war.

„Oh, sorry“, sagte ich, „das wollte ich nicht.“

Susi hielt mir die Hand vor den Mund und sagte „Nicht entschuldigen, zum ersten Mal warst du so, wie ich es gerne hätte.“ „Wie denn?“, fragte ich. „Erbarmungslos und dominant. Mach mich zu deiner Sexsklavin. Benutze mich.“ Susi strahlte im ganzen Gesicht. Plötzlich wurde sie unruhig und ging etwas zurück. Ein Schwall Geilsaft spritzte am Vibrator vorbei in die Freiheit. Sie hatte einen Orgasmus. Dabei zeigte sie auf ihr Handy. Ich hatte den Vibrator noch auf volle Pulle stehen. Schnell machte ich ihn aus.

Susi sagte einfach nur: „Danke.“ Ich verstand die Welt nicht mehr.

Sie setzte sich in ihre eigene Pfütze, streifte mit einem Finger hindurch und leckte ihn ab. „Leicht salzig“, sagte sie nur. „Willst du?“, fragte sie und hielt mir einen Finger vor. „Nein danke“, sagte ich, „ich esse nicht vom Boden.“

Was sie dabei dachte, wusste ich erst im Nachhinein. Aber sie lächelte, sagte „Ok“, und fing sofort an zu wichsen. Ihre knallrote geschwollene Fotze wurde noch mehr beansprucht. Drei Finger vergrub sie in ihrem Loch, mit dem Daumen bearbeitete sie ihre Knospe. „Ich beeile mich“, sagte sie und wurde immer schneller. Nach zwei Minuten sagte sie: „Gleich!“ Womit ich auch nicht gerechnet hatte, war, dass sie mich nach hinten drückte und sich auf meinen Oberkörper setzte. Ich konnte meine Arme nicht bewegen. Dann sagte sie: „Mund auf“, hob ihre Fotze über meinen Mund und spritzte mir die volle Ladung direkt in den Mund. Es war warm und schmeckte fast gar nicht salzig. Susi meinte, das wäre immer so, wenn sie öfter abspritzt. Beim ersten Mal am Tag wäre es am salzigsten.

„Das war der geilste Tag bisher, in den 12 Jahren“, sagte sie, während sie sich neben mich legte. „Du bist dir für nichts zu schade“, sagte ich. „Warum musste es so weit kommen?“, fragte ich. „Erst vor vier Wochen, da hast du mich mit so einem Milchbubi betrogen.“ „Du weißt davon?“ Susi setzte sich erschreckt auf. „Ja“, sagte ich gelassen. „Aber warum hast du nichts gesagt? Mir eine Szene gemacht?“ Susi schaute mich an. „Hätte ich sagen sollen, dass ich dich beim Fremdficken beobachtet habe?“ „Zum Beispiel“, sagte sie. „Ich habe dabei gewichst“, sagte ich. Susi schaute mich an. „Ich fand es geil wie er dich gefickt hat, versucht alles richtigzumachen. Aber das Geilste war, dass du sein Sperma geschluckt hast.“ Nach einer Pause sagte ich: „Ja, ich habe auch meine Geheimnisse.“ „Wenn ich das gewusst hätte“, sagte Susi. „Dann hättest du nicht geschluckt“, sagte ich und merkte, dass mein Schwanz wieder stand. „Nee, dann hätte er noch seine Kumpels mitbringen können.“

Wir lachten beide. Susi hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und streichelte meine Eier.

Ich wieder rum nahm ihr Handy und stellte den Vibrator an. Das Summen war deutlich zu hören. Mit der anderen Hand drückte Susi schnell das Teil wieder zurück und legte die Beine übereinander.

„Und wie geht es weiter? Müssen wir noch zur Therapie?“, fragte Susi. „Das liegt ganz alleine an dir. Was bist du bereit, zu geben? Ich meine Dominanz, was heißt das schon?“ „Ich würde mich dir hingeben“, sagte Susi. „Egal was ich will?“, sagte ich. „Naja, ich will keine Narben oder Verstümmelungen und ähnliches.“ „Wenn ich jetzt auf den Hof gehe und einen der Männer frage, ob er dich fickt, wenn ich dabei bin …“ „Dann ist das so“, sagte Susi.

„Dreh dich, ich möchte an deiner Fotze spielen“, sagte ich. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da lag sie mit ihrer Spalte in meine Richtung.

„So ok?“, fragte sie. „Die Beine schön weit auf“, sagte ich. Susi legte das eine Bein fast in den Spagat. Nur zwei Sekunden später drückte sich der Vibrator aus ihrem Loch. „Sorry“, sagte Susi und ich meinte: „Nicht schlimm, so habe ich dein Loch noch nie gesehen. Nass, knallrot und schön offen.“ Ich konnte ihr regelrecht ins Loch schauen. Hätte ich mich angestrengt, hätte ich einen Finger ins Loch stecken können, ohne dass ich irgendwas berühre.

Ich fuhr ihr mit meiner Hand am Oberschenkel entlang, bis zum Rand ihrer Spalte. Ihr Loch war richtig heiß. „Ich stecke dir jetzt einen Finger hinein“, sagte ich und tat es. „Schön“, sagte Susi. „Noch einen?“, fragte ich, obwohl ich gleich drei auf einmal in ihr Loch geschoben hatte. „Sehr gerne“, sagte sie.

Es war der Hammer, ich konnte ihr vier Finger ins Loch schieben ohne große Anstrengung. Vor 12 Jahren wäre das undenkbar gewesen. Mit ein bisschen drehen konnte ich bis zur Daumenwurzel kommen und spielte mit dem Daumen an der geschwollenen Knospe.

„Gerne noch einen“, sagte Susi.

Ich rieb meinen Daumen ein, sodass er komplett mit ihrer Soße benetzt war, und drückte meinen Daumen zwischen meine Finger. Mit leichtem Druck drehte ich die Hand. Nach ein paar Augenblicken rutschte die Daumenwurzel mit ins Loch. „Hey, was machst du?“, fragte Susi, stöhnte aber schon. „Wie viel hast du, Drei oder Vier?“, fragte sie. „All in“, sagte ich. „Egal, schneller und fester“, sagte sie. Beim Fisten hob sie sich eine Brust hoch und kaute selbst an ihrer Warze herum. Zwei Minuten später sagte sie nur: „Raus, schnell!“ Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Zum Schluss quoll weißer zäher Schleim aus ihrer Fotze.

Ihr Loch pulsierte noch richtig. Susi lutschte sich noch immer am Nippel.

„Nicht abbeißen“, sagte ich und sie ließ den Nippel aus ihrem Mund. „Ich hole uns ein Bier“, sagte ich und verschwand in der Wohnung.

Nur zwei Minuten später war ich wieder zurück. Shetan unser Dobermann, der im Sommer immer auf den kalten Fliesen um Bad liegt, war mitgekommen. Susi blieb liegen und hob nur die Hand, um die Flasche entgegenzunehmen. Shetan schnupperte ihr an der Fotze herum. „Hör auf“, sagte Susi und Shetan ging etwas zurück.

Einen Augenblick später traute sich Shetan wieder hin und leckte ihr jetzt sogar über ihre Fotze. „Na“, sagte Susi und machte die Beine zusammen. „Warum?“, fragte ich. „Wie warum?“ „Na, warum lässt du Shetan nicht deine Fotze sauberlecken?“ „Weil sich das nicht gehört“, sagte Susi. „Es gehört sich auch nicht, beim Einkaufen oder in der Kirche einen Orgasmus zu haben. Oder fremdzugehen.“ „Willst du es?“, fragte Susi. „Was denn?“ „Na, dass mich der Hund leckt“, sagte sie. „Ich überlege noch“, sagte ich. „Dann mach aber schnell, denn dein Schwanz steht plötzlich“, sagte sie.

Wie recht sie hatte …

„Hast ja recht, lass ihn lecken“, sagte ich und womit ich nicht gerechnet hätte, Susi spreizte ihre Beine weit und rief: „Shetan“, und klopfte auf ihre Fotze.

Shetan kam schnell und leckte über ihre Fotze.

„Ach du Scheiße“, sagte Susi, „wo der hinkommt, mit der Zunge!“ Immer weiter öffnete Susi ihre Schenkel und hob sogar ihren Po an. „Uwe, das geht in die Hose“, sagte Susi nach wenigen Minuten. „Warum?“, fragte ich. „Der Hund hat seinen Schwanz aus der Felltasche geschoben.“

Susi schaute jetzt von der Seite auf ihren Hund und sagte: „Was für ein Prügel, wow!“

„Streichle deinen Hund wenigstens mal“, sagte ich und Susi streichelte ihm den Kopf.

„Nicht da“, sagte ich und sie wurde mutiger und griff unter den Hund.

Zaghaft versuchte sich Susi, dem Schwanz zu nähern. Shetan war da einfacher gestrickt und ging einfach ein Stück nach vorn. Plötzlich hatte Susi das Teil auf ihrer Hand liegen.

„Oh“, sagte Susi, den Shetan machte Fickbewegungen auf ihrer Hand. Ich ging ins Wohnzimmer und holte eine Decke aus dem Schrank.

Susi wollte Shetan wegdrücken. „Ich habe Angst vor seinen Krallen“, sagte sie.

Das leuchtete ein. Ich legte ihr die große Sitzauflage meines Stuhles auf den Bauch.

„Ok?“, fragte ich und Susi nickte. „Na komm, gib mir die Hände“, sagte ich.

Zögerlich gab mir Susi die Hände. Shetan kam bei seinen Trockenübungen immer näher.

Da er merkte, dass es keinen Widerstand gab, stellte er sich auf die Auflage. Susi tat es weh.

Ich nahm meinen Stuhl und stellte ihn über Susi. Er passte genau über sie. Shetan stellte nun seine Vorderpfoten auf den Stuhl. Er klatschte auch schon manchmal gegen ihren Körper. Ich zog ihn etwas nach vorne. Ich glaube, er hatte geschnallt, was wir (ich) von ihm wollte. Er bumste aber immer über Susis Körper.

„Hebe deinen Arsch etwas an“, sagte ich. Diesmal hatte Shetan Glück und traf in ihr Loch.

„Uii uii“, mehr kam nicht aus ihrem Mund. Shetan vögelte Susi in einer Geschwindigkeit durch, die sie schnell zum Kochen brachte. Augenblicke später schob er ihr Innerstes immer mehr nach außen. Zuerst verstand ich es nicht. Aber klar, dem Hund schwoll der Knoten an, damit er unzertrennlich mit seiner Hündin verbunden ist. Gut, dass ihre Fotze fausterprobt war. Eine Minute später hörte er auf, denn er steckte in ihr fest und pumpte sein Sperma in sie hinein. Susi hatte nichts anderes zu tun, als sich mit geschlossenen Augen ihren Nippeln zu widmen. Gekommen war sie aber noch nicht, dafür war es zu kurz. Eine Minute später zog Shetan mit etwas Gewalt sein Teil aus ihr.

Hätte Susi jetzt gesehen wie ausgeleiert ihr Loch war, hätte sie vielleicht anders reagiert. So aber rief sie: „Shetan, hierher.“ Nachdem sich Shetan die Eier geleckt hatte, ließ sich Susi noch die Fotze von ihrem Hund auslecken. Tief steckte er die Zunge in Frauchen. Unglaublich, er hatte sogar ein Stück seiner Schnauze in ihr. Ihr Orgasmus kam mit Ankündigung, aber so gewaltig schnell, dass es Shetan im ersten Moment nicht schaffte, seine Schnauze herauszuziehen. Susi musste ihn wegstoßen. Dann spritzte sie so heftig ab wie noch nie.

Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis Susi wieder richtig bei sich war.

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3 Kommentare

  1. myhobby

    eine sehr „interessante“ Paartherapie wie es man vielen Paaren gönnt (wo oft eben nix mehr läuft).
    Direkte offene Dialoge ohne Scham. Geht halt immer nur 1:1 aber oftmals grosse Schweigen

    Antworten

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