Paula

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Hallo,

ich bin die Paula, bin beim Niederschreiben meiner Geschichte 25 Jahre alt. Ich habe Titten so groß wie Wassermelonen, mit daumendicken Nippeln, bin völlig rasiert und meine Fotze ist sehr ausgeprägt. Meine kleinen Lappen schauen aus den großen hervor und mein Kitzler ist so stark ausgeprägt, dass er ständig zwischen den Schamlippen hervorschaut. Ich bin masochistisch veranlagt und habe absolut keine Probleme damit, mir selbst Schmerzen zuzufügen.

Dass ich den Mut habe, über meine Neigung zu schreiben, verdanke ich einer mittlerweile sehr guten Freundin.

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Da meine Eltern eine eigene Elektrofirma haben und mein Vater der Meister ist, lag es nahe, dass ich Elektrikerin lernte. So kam es, dass ich eine Lehre als Elektrikerin anfing. Ich war schon fast Ende des dritten Lehrjahres, als unser Betrieb einen neuen Auftrag für eine komplette Neuinstallation der Elektrik in einem ganzen Haus bekam. Der Trupp, in dem ich eingesetzt war, fuhr mit meinem Vater zu der neuen Adresse, die außerhalb der Stadt war. Als wir dort ankamen, staunten wir alle nicht schlecht. Die Eigentümerin war, bis auf Schuhe, absolut nackt. Ihr Mann dagegen war völlig angezogen. Mein Vater fragte: „Kommen wir ungelegen, sollen wir später wieder kommen?“ „Nein“, sagte die Frau, „auch später werde ich nackt sein. Ich bin hier auf unserem Grundstück 24 Stunden am Tag absolut nackt. Sollte das ein Problem sein, dann müssen wir uns eine Firma suchen, die toleranter ist.“ Wow, das war eine klare Ansage, die Frau wusste, was sie wollte und sie stand zu dem, was sie machte, anders als andere, mich mit einbezogen. Keiner von meinen Freunden und schon gar nicht jemand aus der Familie, wusste, dass ich masochistisch veranlagt bin und es auch mit Tieren treibe.

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Warum treibe ich es mit Tieren? Wir haben eine Dogge, Sammy heißt er. Er durfte mich als 16-Jährige in Fotze und Arsch entjungfern und ich machte es ihm mit dem Mund. Seitdem treibe ich es mit ihm. Mit 17 Jahren hatte ich mit meiner Lehre begonnen aber bis zu dem Zeitpunkt noch nie etwas mit einem Mann. Ich war samstags bei uns auf dem Dorffest und wurde ständig von Jungs angemacht, aber ich ließ sie alle abblitzen. So gegen 23 Uhr ging ich nachhause und kaum war ich vom Festzelt weg, da wurde ich von hinten gepackt und mir wurde ein stinkendes Tuch auf den Mund gedrückt.

Als ich wieder zu mir kam, war ich nackt und gefesselt und vor mir standen fünf Typen mit Masken. Sie sprachen kein Wort und jeder vergewaltigte mich. Sie fickten mich einzeln und zusammen in Mund, Arsch und Fotze und schlugen mich dabei grün und blau. Dass sie mich schlugen, dass ging ja noch, auch das sie ihre Kippen auf meiner Haut ausdrückten, damit konnte ich leben, da ich wirklich schmerzgeil bin. Aber vergewaltigt zu werden, das wollte ich nicht. Jedenfalls wollte es mein Kopf nicht. Aber meine Fotze sprach eine andere Sprache. Die pulsierte und schmatzte bei jedem Schwanz, der eintauchte. Sie brachten mich dann zu einem Transporter und warfen mich in den Laderaum, wo eine Frau mit Maske wartete. Ein Typ hielt mich fest und ich sah, wie die Frau zwei ovale schwarze Kunststoffscheiben in der Hand hatte und wie sie Sekundenkleber darauf machte. Sie kam mit der ersten ovalen Scheibe an mein Gesicht. Die wollte mir das Ding aufs Auge kleben.

Ich riss meinen Kopf weg und stieß mit dem Kopf nach vorne und traf die Tussi voll im Gesicht. „Na warte!“, schrie sie in einem gebrochenen und kaum verständlichen Deutsch und packte mich an den Haaren und schlug meinen Kopf immer wieder gegen das Blech, bis ich benommen war. Als ich wieder klar denken konnte, war es schwarz um mich rum. Die hat mir doch wirklich diese schwarzen Kunststoffscheiben auf die Augen geklebt. Ich wollte schreien, aber sie hatte auch meine Lippen zusammen geklebt. Der Transporter hielt an und ich wurde aus dem Transporter gezogen und hörte Schweine quieken. Nach dem Geruch zu urteilen wurde ich in einem Stall auf etwas gebunden, das sich wie ein Bock anfühlte oder so ähnlich. Meine Beine wurden aufgerissen und festgebunden. Die Tussi aus dem Transporter kam an mein Ohr und sagte: „Wir jetzt drehen geilen Tierporno mit dir und machen dich dick wie schwanger.“ Ich glaubte es nicht was ich hörte. Aber da kam der erste Eber auf mich und stieß so tief in meine Fotze, dass er sofort meinen Muttermund fand und mich bis in die Gebärmutter fickte. Und immer wieder wurde ich mit einem Gürtel oder einem Lederriemen auf den Rücken geschlagen. Ich wurde auch auf den Rücken gebunden und die Eber fickten mich von vorne durch und standen dabei auch auf meinem Bauch und auf meinen dicken Titten.

Die Typen und die Tussi lachten immer wieder und sobald ein Eber mir seinen Samen in die Gebärmutter gepumpt hatte, bekam ich Schläge auf Bauch und Titten. Die Tussi sagte: „Gleich vorbei, nur noch dicht machen“, und ich spürte, wie sie mir etwas in die Fotze drückte und es dort für einige Sekunden festhielt. „Ok“, sagte sie, „los, zurückbringen.“ Die Tussi schrieb mir etwas in die Hand, die ich daraufhin fest zumachte. Sie banden mich, nackt wie ich war, wie ein Paket zusammen und legten mich dann einfach bei meinen Eltern vor die Tür. Als meine Eltern mich fanden, wurde sofort die Polizei und ein Rettungswagen gerufen. Ich kam ins Krankenhaus und wurde von einer Frauenärztin untersucht. Zuerst wurden die schwarzen Dinger abgemacht und meine Lippen voneinander gelöst.

Meine Augen brauchten eine Weile, bis sie sich ans Licht gewöhnt hatten. Ich schaute an mir runter. Mein Gott sah ich aus. Überall Hämatome und Kratzer. Meine Titten waren mit Kabelbindern zu monströsen Kugeln abgebunden und mein Bauch war scheiße dick, so als sei ich wirklich schwanger. In meinen Nippeln steckten dicke Ringe und selbst mein Kitzler und die Schamlippen waren mehrfach beringt worden. Die Ärztin stellte mir tausende Fragen, ob und wer mir das angetan hat. Aber ich konnte es nicht sagen, da ich es ja selbst nicht wusste. Sie wollte die Ringe entfernen. Da sagte ich: „Die müssen bleiben, die habe ich selbst gemacht.“ Die Ärztin sagte: „Das kann nicht sein, die Wunden sind noch ganz frisch und nässen noch etwas.“ Ich sagte: „Aber ich möchte sie behalten, ich wollte doch sowieso welche haben.“ „Ok“, sagte die Ärztin und führte mir ein Spekulum ein, schaute in meine Fotze und fragte: „Was haben die bloß mit dir gemacht?“ Ich sah sie eine Weile an und fragte sie: „Sie haben doch Schweigepflicht, auch meinen Eltern gegenüber?“ „Ja“, sagte sie, „ich habe Schweigepflicht.“ „Ok“, sagte ich und öffnete meine Hand, die ich immer noch zur Faust geballt hatte, ich wusste nicht, was die Frau mir in die Hand geschrieben hatte.

Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl, die Ärztin saß zwischen meinen Beinen. Die Ärztin sagte: „Das ist ein Link zu einer Webseite.“ Sie gab den Link ein und sagte: „Mein Gott!“ Ich fragte, was ist, und sie drehte den Monitor zu mir. Wir schauten beide auf den Monitor und sahen, wie ich von den Typen betäubt wurde und wie sie mich vergewaltigten und wie sie mich misshandelten. Wir sahen, wie sie mir Kippen auf die Nippel und auf meinen Kitzler drückten und wie mir eine brennende Kippe in die Pissröhre geschoben wurde. Meine Titten wurden an den Nippeln hochgezogen, da sah man alte kreisrunde Narben.

Die Ärztin sagte: „Die sind aber nicht von heute, die sind schon älter, wer hat dir das angetan?“ „Niemand“, sagte ich, „das war ich selbst“, und ich spürte, wie ich wieder feucht wurde. Das bemerkte auch die Ärztin und fragte mich: „Kann es sein, dass dich das da anmacht?“, und zeigte auf den Monitor. „Irgendwie schon“, sagte ich und fragte sofort: „Ist das schlimm?“ „Nein“, sagte sie, „solange du gefallen daran hast, ist das ok. Aber das müssen die da draußen ja nicht unbedingt wissen.“ „Danke“, sagte ich und wir sahen, wie ich von den Ebern gefickt wurde. „Ist das geil“, rutschte es ihr raus. Ich fragte: „Gefällt es ihnen, dass ich festgebunden bin und wie ich von Ebern gefickt werde?“ „Ja“, sagte sie und streichelte meinen Kitzler. Ich sah von oben zwischen meine Beine und fragte sie: „Möchten sie das mal mit mir machen?“ „Äh, was meinst du?“, fragte sie zurück. Ich sagte: „Ich meinte, ob sie mich gerne mal vergewaltigen lassen möchten, vielleicht von ganz vielen Typen und mich von Tieren ficken lassen möchten?“ „Das wäre der Hammer“, sagte sie und streichelte immer noch meinen Kitzler und spielte mit dem Ring. Ich sagte: „Sie können meinem Kitzler auch gerne wehtun.“ Sie lächelte und fragte: „Meinst du, ich könnte eine lange dicke Kanüle reinstechen?“ „Warum nicht?“, sagte ich und schon hatte sie eine Kanüle in der Hand. Ich spürte den Einstich, zuckte kurz und spürte, wie die scharfe Nadel immer tiefer in meinen Kitzler geschoben wurde. „Ist das geil“, sagte die Ärztin und verpasste mir einen Faustfick. Sie drückte mit einem Finger auf etwas, das in meinem Muttermund stecken musste und sagte: „Die Frau hat dir in deinen Muttermund einen Sektkorken eingeklebt. Wahrscheinlich auch mit Sekundenkleber, wenn ich den Korken jetzt entferne, dann kommt der ganze Ebersamen rausgelaufen.“

Sie streichelte meinen Bauch und sagte: „Du schaust wirklich süß aus mit deinem ‚Schwangerschaftsbauch‘.“ Ich sagte: „Mir gefällt es auch, wie dick mein Bauch geworden ist. Können wir ihn noch eine Weile so lassen, das drückt so schön?“ „Ja“, sagte sie, „Aber wie soll ich es deinen Eltern erklären?“ „Sagen sie ihnen doch einfach, dass es zu gefährlich sei, meinen Bauch schnell kleiner zu machen, weil dann die Haut schlaff bleiben könnte. Sagen sie ihnen, dass ich Luft im Bauch habe, die langsam abgeführt werden muss.“ „So können wir es machen und die Nadel lasse ich noch drin und klebe ein Pflaster darüber.“ Sie half mir, ein Krankenhaushemd anzuziehen, und sagte, während ich mich auf ein Bett legen musste: „Ich habe Nachtdienst, da werde ich mich etwas um dich kümmern.“ Ich wurde aufs Zimmer gebracht und die Ärztin erklärte meinen Eltern, warum ich einen dicken Bauch habe und was nun gemacht werden soll. Über alles andere schwieg sie.

Die Ärztin war die ganze Nacht bei mir. Sie musste nur zweimal zu einer anderen Patientin. Ich lag völlig nackt im Bett und die Bettdecke lag auf dem Boden. Die Ärztin verpasste mir einen Faustfick. Ich stöhnte laut auf. Sie sagte: „Nicht so laut.“ Ich stand kurz vor einem Orgasmus, da sagte ich: „Bitte, schlage mich.“ „Das geht nicht“, sagte sie, „das schallt zu laut.“ Ich sagte: „Aber ich brauche doch die Schmerzen, bitte bestrafe meine Fotze und meine Titten, weil es ihnen gefallen hat, dass ich vergewaltigt wurde.“ Sie sagte: „Ich würde dir ja gerne so arg wehtun, dass du ganz laut schreist. Aber das geht hier leider nicht. Aber ich werde mich etwas um deine Fotze kümmern.“ Sie stopfte mir eine Mullbinde ins Maul und band meine Hände oben ans Bett und bog auch meine Beine weit gespreizt über den Kopf und band sie auch an das Kopfteil. Dann zog sie eine Packung Kanülen aus ihrer Tasche und stach mir die Kanülen ganz langsam in den Kitzler und stach sie auch in meine Nippel. Ich wurde trotz Knebel immer lauter. „Warte“, sagte sie und ging aus dem Zimmer und als sie wieder reinkam, hatte sie eine Spritze in der Hand und sagte: „Ich könnte dir die Stimmbänder betäuben, das hält ca. 2 Stunden an, dann kannst du nicht mehr schreien und ich kann dir glühende Nadeln stechen. Aber du wirst davon auch etwas benommen, so eine Art Rausch.“

Ich nickte ein Ja und sie stach die Nadel links und rechts in meinen Hals. Kurz darauf konnte sie die Mullbinde entfernen und so sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam keinen Ton raus und ich bekam alles wie durch einen Schleier mit. Die Ärztin biss mir in die Titten, sodass ihr Zahnabdruck zu sehen war. Sie trieb immer wieder dicke Kanülen, die sie auch glühend machte, in meine Titten und in die Fotze. Selbst in die Rosette stach sie Nadeln. Ich wurde immer geiler und gab mich freiwillig der Ärztin hin. Am nächsten Tag wurde ich von anderen Ärzten untersucht. Ich wurde von dem Korken befreit und das Tiersperma wurde abgesaugt. Und die vielen Wunden wurden versorgt. Nach zwei Tagen konnte ich nachhause. Mein Bauch war wieder so flach wie vorher. Meine Familie ging sehr liebevoll mit mir um. Und wenn ich alleine war, da verhaute ich meine Titten und meine Fotze und ließ mich immer wieder von unserer Dogge ficken. Ich nahm mir immer wieder vor, die Ärztin aufzusuchen. Aber ich machte es doch nicht, dazu war ich dann doch zu feige.

Dann machten wir Betriebsurlaub und meine Eltern fuhren mit dem Wohnmobil 3 Wochen quer durch Deutschland und Frankreich. Ich blieb zu Hause und passte aufs Haus auf. Endlich hatte ich 24 Stunden am Tag Zeit, um mir wieder mal so richtig wehzutun oder wehtun zu lassen. Ich frühstückte ganz früh am Samstagmorgen, noch mit meinen Eltern und um 7 Uhr sind sie dann losgefahren. Nachdem sie weg waren, flogen meine Klamotten in die Ecke und ich setzte mich nackt an den Tisch und trank noch einen Kaffee. Ich schaute an mir runter. Meine Nippel standen steil ab. Ich schnippte dagegen und sagte: „Keine Angst, ich werde euch sehr wehtun.“ Ich schob den Becher mit dem heißen Kaffee näher zu mir und hielt den linken Nippel in den Kaffee. Der war noch verdammt heiß und ich zog etwas erschrocken meine Titte zurück. Über meine Reaktion war ich nicht nur erstaunt. Ich war richtig sauer auf mich. Ich gab mir mehrere Ohrfeigen und legte meinen Nippel auf die Tischkante und schlug mit der Rückseite des Messers auf den Nippel und sagte: „Ihr werdet ab jetzt richtig leiden.“ Ich drückte ihn wieder in den heißen Kaffee.

Aber diesmal drückte ich so viel Titte mit in den Becher, dass der Kaffee überschwappte und auf dem Tisch schwamm. Ich machte absichtlich noch mehr Schweinereien, die mich selbst wütend machten. Ich ging zur Küchentür und legte meinen Nippel auf den Rahmen und machte die Tür zu. Das tat nicht sonderlich weh, weil da eine dicke Gummidichtung war. Ich ging in den Keller und machte die Stahltür vom Heizungskeller auf. Bingo, die hatte keine Gummidichtung. Ich legte meine rechte Titte auf den Rahmen und knallte die Tür mit voller Wucht zu. Die Tür flog zwar nicht ins Schloss, aber sie klemmte meine Titte so fest ein, dass sich sofort ein feuerroter Flecken sichtbar machte. Fünfmal knallte ich die Stahltür auf die gleiche Stelle. Das Gleiche tat ich meiner linken Titte an und beide hatten fast an derselben Stelle faustgroße, feuerrote Flecken.

Dann kamen meine sehr steifen Nippel dran. Ich machte die Piercings sicherheitshalber raus. Ich legte den linken Nippel auf den Türrahmen, hielt die schwere Eisentür weit geöffnet fest. Erst atmete ich tief durch, dann warf ich mit einem festem Ruck die Tür zu, so fest, dass sie ins Schloss einrastete. Ich schrie auf. Mir kamen die Tränen und mein blöder Nippel hing gefangen im Türrahmen. Ich machte die Tür wieder auf und sah eher zufällig zu den Heizungsrohren. Ich schaute auf meinen Nippel und fragte mich: „Warum nicht einfach mal auf ein heißes Rohr drücken?“ Gedacht, vorgestellt und schon stand ich im Heizungskeller und rieb den Nippel über ein heißes Heizungsrohr. Wow, war das heiß und mein Nippel brannte leicht. Ich drückte ihn wieder auf das Rohr, diesmal etwas länger. Meine Nippel standen schon wieder steil hervor. Ich ging wieder zur Tür und quetschte den Nippel noch mal ein und sofort wieder zum Heizungsrohr und ihn ganz feste da drauf gedrückt.

Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter stand vor mir. Ich bin total erschrocken und wusste nicht, wohin und was ich sagen sollte. Meine Mutter sagte: „Hier bist du, wir haben unsere Papiere vergessen.“ Sie sah mich kurz an und sagte: „Du musst dich mal auf das Rohr setzen.“ Ich hörte nicht richtig, sollte das heißen, dass sie das auch macht? Meine Mutter sagte noch: „Du musst deine Möse richtig darauf drücken.“ Ich fragte: „Macht Papa das mit dir?“ „Nein“, sagte sie, „Papa weiß davon nichts und es wäre auch gut, wenn er es nicht erfahren würde.“ Sie machte ihre Handtasche auf und gab mir einen Schlüsselbund und sagte: „Der ist für die alte Laube von deinem Opa. Niemand weiß davon.“ Sie kritzelte etwas auf ein Blatt und gab es mir und sagte: „Das ist die Adresse von der Hütte. Dort wirst du einige Erklärungen finden und sei mir bitte nicht böse, ich habe es nur gut mit dir gemeint.“ Was sollte das nun wieder? Aber da war sie schon wieder weg und die Haustür flog ins Schloss.

Ich war neugierig geworden, zog mich an und wollte gerade mit dem Hund los, als eine WhatsApp von meiner Mutter kam. Sie schrieb: ‚Bevor du zur alten Hütte gehst, möchte ich, dass du auf den Dachboden gehst und den alten Schrank öffnest. Der Schlüssel hängt hinter dem Schrank. Dort wirst du verschiedene Sachen finden. Ich möchte, dass du dir das Strom-Ei und das Vibrator-Ei in die Gebärmutter drückst und dass du dir den Keuschheitsgürtel mit dem dicken Dildo anlegst. Aber sei gewarnt, das Vibrator-Ei ist schon eingestellt. Jede volle Stunde vibriert es 15 Minuten und das Strom-Ei sendet zu jeder vollen Stunde 5 Minuten Stromstöße. Sobald du alles angelegt hast, musst du den roten Schalter im Schrank drücken und der Keuschheitsgürtel wird sich für die nächsten 48 Stunden elektronisch verschließen und erst nach Ablauf der Zeit wieder öffnen. Sobald du den Knopf gedrückt hast, schalten sich auch die Metall-Eier in dir ein und schalten sich erst wieder ab, wenn die Zeit um ist.‘

Ich ging auf den Dachboden, suchte und fand den Schlüssel und machte den Schrank auf. Ich traute meinen Augen kaum. Da hingen Lederfesseln, Masken, jede Menge Peitschen und andere Schlaginstrumente, Klammern und Nadeln und noch einiges, was für eine geile Schmerzbehandlung nötig war. An den Innentüren und an der Rückwand hingen Fotos von meiner Mutter, wie sie von Hunden und Pferden gefickt wurde und wie sie im Heizungskeller auf den Rohren saß. Ich glaubte es nicht, aber es war real. Ich nahm die beiden Metall-Eier und überlegte, soll ich oder soll ich nicht. Die kleine Teufelin in mir sagte: Los, rein in deine dreckige Gebärmutter. Ich grinste und schob sie mir in die Gebärmutter, wobei ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich nahm den Keuschheitsgürtel und legte ihn mir an und schob den Verschluss zusammen. Noch konnte ich ihn ablegen, noch hatte ich den großen Knopf nicht gedrückt. „Scheiß drauf“, sagte ich zu mir selbst und drückte den Knopf. Der Gürtel bewegte sich und zog sich immer fester um meinen Unterleib rum und verschloss meinen Unterleib so eng, dass ich nicht mehr an meine Fotze kam.

Ich zog das Kleid wieder an, nahm unseren Hund und fuhr mit dem Rad zu der Adresse, die meine Mutter mir aufgeschrieben hatte. Ich fuhr aus der Stadt raus und fuhr über einsame Feldwege, als sich das Vibrator-Ei einschaltete und sofort heftig anfing zu vibrieren. „Ach du Scheiße“, schoss es mir durch den Kopf, „mein ganzer Unterleib zittert.“ Kaum hatte ich das gedacht, da schoss ein Stromschlag wie von einer Autobatterie durch meinen Unterleib und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich flog mit dem Rad hin und lag zuckend auf dem Boden und versuchte, den Gürtel abzubekommen. Aber der hing fest und bewegte sich nicht. Fünf Minuten lag ich zuckend auf dem Boden und quetschte meine Titten zusammen und drückte mit der Faust in meinen Bauch. Endlich hörten die Stromstöße auf. Meine Fotze vibrierte noch, aber ich konnte aufstehen und schob mein Rad des Weges entlang. Puh, war das heftig und ich floss aus.

Endlich fand ich das etwas verwilderte Grundstück, das komplett eingezäunt war, und schloss die Hütte auf, die mehr ein Wochenendhaus, wie ich feststellen musste, ein großes Wochenendhaus war. Überall hingen Nacktbilder von meiner Mutter. Auf dem Tisch vor dem Laptop, es gab wirklich Strom dort, lag ein USB und ein Zettel. ‚Für Paula‘, stand darauf. Ich schaltete den Laptop ein und schob den USB rein und es kam ein Startbild. Ich drückte den roten Punkt und es kam meine Mutter ins Bild.

Sie sagte: „Hallo mein Engel. Endlich hast du einiges über mich erfahren und weißt nun, dass ich auch auf Schmerzen stehe, so wie du es schon lange machst. Ich habe dich oft heimlich beobachtet, wenn du in deinem Zimmer mit dir gespielt hast. Wenn ich dich sah, sah ich mich und musste feststellen, dass ich in meiner Jugend nicht alle Wünsche ausleben konnte. Mein größter Wunsch blieb mir bis heute verweigert: Ich wollte richtig vergewaltigt werden. Und jetzt kommst du ins Spiel. Ich habe damals dafür gesorgt, dass du nach dem Dorffest entführt wurdest, und ich war die ‚Tussi‘, die dir die Augen mit den Kunststoffscheiben abgeklebt hat. Du konntest mich ja nicht erkennen, weil ich ja eine Maske trug. Aber jetzt sollst du endlich sehen, wer dich in der Mangel hatte und erfahren, was ich eigentlich noch so alles mit dir vorhatte, aber ich musste wegen deinem Vater abbrechen.“

Dann sah ich, wie ich mit einem Tuch von hinten bewusstlos gemacht wurde und von den Maskierten vergewaltigt wurde. Ich musste es beim Betrachten des Filmes zugeben, ich wurde immer geiler und längst war ich nackt und dann kamen auch wieder die Vibrationen und der Strom. Ich sah, wie ich in den Transporter geworfen wurde und als meine Augen abgedeckt waren, zogen alle ihre Masken ab. Jetzt erkannte ich meine Mutter. Die Jungs kannte ich kaum, habe sie nur ein paarmal gesehen. Ich sah dann, wie ich von den Ebern gedeckt wurde und wie meine Mutter einen Anruf bekam, das war also das leise Klingeln, das ich damals hörte. Ich sah, wie sie mir den Korken in den Muttermund klebte und wie ich zusammen gebunden wurde und wie ich vor der Haustür abgelegt wurde und wie meine Mutter schnell durch den Hintereingang im Haus verschwand. Einer der Jungs klingelte dann und meine Eltern machten die Tür auf und meine Mutter tat so, als sei sie total schockiert. Ich sah dann auch, wie ich untersucht wurde. Die Ärztin musste eine kleine Kamera getragen haben. Wie ich dann feststellte, war sie eingeweiht. Ich schaute mich in der Hütte um, schaute in jeden Schrank und fand unzählige Filme von meiner Mutter.

Ich schaute mir einige an und sah auch Filme, die bei uns im Haus gemacht wurden. Meine Mutter wurde von jemanden gefilmt, wie sie auf den Heizungsrohren saß und wie sie ihre beringten Lappen um das Rohr zog und sie abschloss. Die Schlüssel warf sie in ein Glas mit hunderten von kleinen Schlüsseln, die fast genauso ausschauten wie die Schlüssel des Schlosses an ihrer Fotze. Sie zog einen Tisch zu sich und schüttete die Schlüssel darauf und fing an auf dem Rohr, das immer heißer wurde, mit der Fotze darauf rumzurutschen und es kam eine Hand ins Bild. Es war eine zarte Frauenhand. Sie hatte eine Zange in der Hand und packte damit ihren Kitzler und drückte ihn auf das Rohr. Meine Mutter schrie auf. Da sagte die Frau: „Das ist dafür, dass du dich letzte Nacht von deinem Mann hast ficken lassen.“ Ich erkannte die Stimme sofort. Es war die Ärztin, die mich damals untersuchte.

Und so erfuhr ich alles über meine Mutter und über meine Vergewaltigung. War ich sauer auf meine Mutter? Nein, war ich nicht. Ich schrieb ihr eine WhatsApp und fragte, ob ich ihr was schreiben kann, ohne dass es Papa mitbekommt. ‚Ja‘, antwortete sie. Ich schrieb ihr: ‚Ich habe nun alles erfahren und es war geil, wie ich vergewaltigt wurde und wie ich von den Ebern gefickt wurde. Nun möchte ich das irgendwann noch mal erleben. Nur sollten es ganz viele Kerle sein, die mich stundenlang vergewaltigen und es sollen große Tiere sein, die mich nehmen werden. Ich möchte, dass du und die Ärztin absolut keine Rücksicht auf mich nehmt. Und da du auch gesagt hast, dass du noch so einiges vorhattest, aber wegen Papa abbrechen musstest, bitte ich dich, alles auszuführen, was du vorhattest!‘, und ich schickte die Nachricht ab. Es dauerte keine 5 Minuten und meine Mutter schrieb: ‚Mona und ich werden dich von ganz vielen Kerlen vergewaltigen lassen. Wir werden dich sogar in ein Asylantenheim bringen und dich ohne Kondome ficken lassen. Du wirst jede Körperflüssigkeit trinken, sei es Sperma oder Pisse oder Rotze, du wirst alles schlucken, sei es vom Menschen oder vom Tier.‘

Ich schrieb ihr zurück: ‚Ich freue mich schon darauf.‘ Aber das sollte noch einige Zeit auf sich warten lassen. Vorher kam eine ganz andere Begegnung mit einem Pärchen, wo sie sehr freizügig war.

Wie schon zu Anfang erwähnt, bekam unser Betrieb dann einen Großauftrag für eine komplette Installation der Elektrik im ganzen Haus. Der Trupp, in dem ich eingesetzt war, fuhr mit meinem Vater zu der neuen Adresse, die außerhalb der Stadt war. Als wir dort ankamen, staunten wir alle nicht schlecht. Die Eigentümerin war, bis auf Schuhe, absolut nackt. Ihr Mann dagegen war völlig angezogen. Mein Vater fragte: „Kommen wir ungelegen, sollen wir später wieder kommen?“ „Nein“, sagte die Frau, „auch später werde ich nackt sein. Ich bin hier auf unserem Grundstück 24 Stunden am Tag absolut nackt. Sollte das ein Problem sein, dann müssen wir uns eine Firma suchen, die toleranter ist.“ „Nein“, sagte mein Vater und sagte zu uns: „Los, wir sind zum Arbeiten hier und nicht zum Glotzen.“

Irgendwie war ich doch schon neidisch auf diese Frau und ich suchte in den Pausen immer öfter ihre Nähe auf. Ich fragte sie auch aus, was sie so alles machen würde. Sie beantwortete jede Frage, bis sie mich fragte: „Warum tust du es dann nicht einfach“. Ich fragte: „Was soll ich einfach tun?“ „Na, zu deiner Neigung stehen“, sagte sie, die sich dann ja auch mit Elke und ihren Mann mit Ingo vorstellte.

„Das ist nicht so einfach“, sagte ich. „Doch, ist es“, sagte Elke, „komm mal mit.“ Wir gingen in einen Raum, wo wir alleine waren, und Elke schob mir die Träger der Latzhose runter und zog mir einfach das T-Shirt über den Kopf und zog mir den BH aus. Sie war von meinen beringten dicken Nippeln begeistert und zog mir das T-Shirt wieder an. Aber sie nahm eine Schere und schnitt es unterhalb meiner dicken Melonen einfach ab und ich zog die Latzhose wieder richtig an. Sie schnitt auch meinen String auseinander und zog ihn aus der Latzhose und sie machte noch etwas. Sie schnitt die Knöpfe ab, mit denen die Latzhose an beiden Seiten zusammen gehalten wurde. Nun gab die Latzhose auf beiden Seiten tiefe Einblicke. Ich sagte: „So kann ich unmöglich arbeiten.“ „Musst du aber“, sagte Elke, „die Elektrik muss doch fertig werden.“ Sie nahm einfach meine Hand und zog mich mit sich zu den anderen.

Zuerst bekam niemand die Veränderung an mir mit. Ich stand auf einer Leiter und musste mich zur Decke strecken, um ein Kabel anzubringen. Mein Vater stand unter mir an der Leiter und gab mir das Material hoch. Ich hatte total vergessen, dass Elke ja mein Shirt abgeschnitten hatte. Durch das Hochstrecken der Arme schob sich das Shirt über meine Euter und legte sie komplett frei. Zuerst bekam ich es nicht mit. Bis mein Vater sagte: „Willst du, dass die Jungs über dich herfallen?“ Ich sah an mir runter: ‚Scheiße!‘, dachte ich und nahm die Arme runter. Dabei passierte es, der eine Träger verfing sich im runterhängenden Kabel und der Knopf riss ab und der Latz klappte auf der einen Seite nach unten und legte die linke Titte total frei. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Titte und er sagte: „Du hast geile Titten mein Kind, das muss ich schon sagen.“ Ich schluckte, das durfte doch nicht wahr sein. Mein Vater hatte eine Titte in seiner Hand und ich unternahm nichts, um sie ihm zu entziehen. Ich sagte: „Papa, das sind doch keine schönen Titten, die hängen doch schon etwas.“ Er sagte: „Das ist es doch gerade, was so geil ausschaut.“ Er strich auch über die drei verblassten Striemen, die ich schon zwei Jahre an der linken Seite hatte, die sich über die Hüfte erstreckten. Dann sagte er doch allen Ernstes: „Sammy hätte dich besser festhalten müssen, als er dich zur Hündin nahm.“ Ich riss meine Augen auf und fragte: „Du weißt davon? Woher weißt du es?“ Er sagte: „Ich habe schon seit vielen Jahren einige kleine Kameras im ganzen Haus installiert. Zuerst wegen Einbrecher, aber dann habe ich rausgefunden, was Mama so treibt, wenn sie alleine zu Hause ist und was sie oft im Keller macht. Dann habe ich gesehen, was du so treibst.“ Ich fragte vorsichtig: „Dann weißt du auch, wo Mutti so oft ist?“ „Ja, klar“, sagte er, „sie ist in dem alten Wochenendhaus von ihrem verstorbenen Vater. Dort hat sie sich eine geile Folterhölle eingerichtet.“ Ich fragte ihn: „Warum hast du nie etwas zu Mutti gesagt?“ Er sagte: „Warum sollte ich?“, und lachte.

Ich stieg von der Leiter und fragte ihn: „Wenn du alles weißt, dann weißt du ja, dass ich meine Titten sehr gerne brutal einklemme.“ „Ja“, sagte er, „ich habe es oft genug gesehen.“ Ich sagte: „Ich möchte sie noch brutaler einklemmen.“ Mein Vater fragte, „Wie brutal soll es sein?“ „So brutal, dass es sofort in der Titte brennt, und ich möchte endlich gerne, dass ich beide Titten gleichzeitig einklemmen kann.“ Mein Vater überlegte und sagte dann: „Wir haben zu Hause auf dem Dachboden eine alte Holztruhe aus massiver Eiche stehen. Die könntest du für deine Titten verwenden. Du kannst deine Titten auf die Kante legen und den schweren Holzdeckel von oben auf deine Titte knallen lassen.“ „Geile Idee“, sagte ich. Ich hielt dann den Latz hoch und mein Vater machte ihn mit einem Stück Draht am Träger fest. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Das war sehr schön, wie du meine Titte gedrückt hattest, danke.“ Er lächelte und sagte: „Immer wieder gerne!“, und wir gingen wieder an die Arbeit.

Nach der Arbeit ging ich zu Hause unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich nur ein etwas längeres T-Shirt an und ging zu meiner Mutter in die Küche und setzte mich zu ihr an den Tisch, wo sie gerade dabei war, den Salat zu putzen. Ich nahm mir auch ein Messer und half ihr und fragte: „Wo ist Papa?“ „Er ist nochmal rüber ins Büro gegangen.“ Ich sagte zu meiner Mutter: „Das, was ich dir jetzt sage, darüber darfst du mit Papa nicht reden.“ „Ok“, sagte sie, „was ist es?“, fragte sie neugierig.

Ich fragte sie: „Weißt du eigentlich, dass Papa im ganzen Haus kleine Kameras versteckt hat?“ „Ja“, sagte sie, „das weiß ich schon ein paar Jahre. Aber Papa weiß nicht, dass ich es weiß.“ „Ok“, sagte ich, „er weiß auch von Opas alter Hütte und er weiß auch, was deine Ärztin und du dort treiben und er weiß vermutlich auch, dass ihr mich habt vergewaltigen lassen.“ Sie sah mich an und sagte: „Dass er von der Hütte weiß, das wusste ich allerdings nicht.“ Sie fragte: „Woher weißt du das alles?“ Und so erzählte ich ihr, was auf der Baustelle alles los war, wie die Bauherrin mein Shirt abgeschnitten hatte und wie ich dann mit hochgestreckten Armen auf der Leiter stand und meine Titten rausschauten. Und wie der blöde Knopf abgerissen war und wie Papa meine Titte mit der Hand gequetscht hatte. „Ok“, sagte sie, „was weiß Papa noch alles?“ Ich sagte: „Er weiß, dass ich mich von Sammy ficken lasse und dass ich auf der linken Seite drei Striemen von Sammys Krallen habe, die aber schon gut zwei Jahre alt sind.“ Meine Mutter sah mich an und sagte: „Daher hast du die verblassten Striemen.“ Wir hörten, wie die Tür aufging und Mutti und ich beschlossen noch, dass wir Papa von unserem Gespräch nichts sagten.

Am nächsten Tag hatte ich Berufsschule. Als ich von der Schule kam, war niemand zu Hause. Ich ging auf den Dachboden und schaute mir die alte Holztruhe genauer an. Ich hob den Deckel an und stellte fest, dass dieser verdammt schwer war. Der würde also meine Titten ganz gut einklemmen. Und das wollte ich sofort überprüfen. Ich zog mich aus und kniete vor der Truhe und hob den Deckel hoch. Ich legte meine Melonen auf die ca. 3 cm breite Kante und atmete tief durch. Dann ließ ich den Deckel los und der schlug wie ein Hammerschlag auf meine Titten. Oh man, war das geil und ich wiederholte es und gab dem Deckel noch viel Schwung nach unten mit. Ich ging jedes Mal mit den Titten etwas zurück, bis nur noch die Nippel auf der Kante lagen. Die Kante war aber nicht eben. Sie war zwar 3 cm breit. Aber sie war oben ausgefräst. Vorne war sie 1,5 cm dick und 2 cm hoch. Der hintere Teil der Vorderfront war auch 1,5 cm dick, aber er lag 2 cm tiefer. Der Deckel hatte das passende Gegenstück. Und genau auf der vorderen Kante lagen nun meine steifen Nippel und ich warf den Deckel zu.

Ich schrie laut auf. Meine Nippel wurden nicht nur brutal eingeklemmt. Sie wurden durch die hintere Vertiefung extrem verformt. Ich hob den Deckel hoch und sah meine Nippel. Die sahen ganz schön ramponiert aus. Ich schnippte gegen die Nippel und sagte: „Da geht noch was“, und legte sie wieder auf die Kante und wollte gerade den Deckel zuwerfen, als unsere Dogge Sammy auf den Dachboden kam. Er schnüffelte sofort an meinem Arsch und wollte aufspringen. „Warte“, sagte ich und schob ihn etwas weg und warf den Deckel zu und klemmte meine Nippel ein. Ich legte meine Arme auf den Deckel und streckte langsam meinen Arsch nach oben. Dadurch drückte ich zusätzlich auf den Deckel und klemmte meine Nippel noch fester ein. Ich zog aber auch meine Titten in die Länge und endlich konnte unser Hund aufspringen.

Ich musste mich ganz schön verrenken, damit Sammy mich in den Arsch ficken konnte und ich gleichzeitig mit den Nippeln in der Truhe gefangen blieb. Mir kamen tausende Ideen, wie ich das mit der Truhe noch verschärfen könnte. Sammy fickte mich samt Knoten in meinen Arsch und ich machte mir Gedanken, wie ich meine Titten noch besser in der Truhe misshandeln kann. Mein Hund rutschte mit der Pfote ab und verpasste mir einige Kratzer. Ich drehte meinen Kopf, da leckte er mir durchs Gesicht und ich öffnete meinen Mund, damit wir uns richtig küssen konnten. Und immer wenn er mich mit seinen Pfoten und seinen Krallen festhielt, bewegte ich mich ruckartig, damit er abrutschte und mich noch mehr kratzte. Ich küsste Sammy immer wieder und sagte: „Komm, kratze deine Hündin noch fester.“ Ich legte meinen Kopf auf die Truhe und nahm seine Pfoten in die Hände und setzte die Krallen oben in den Achseln an und zog sie, fest auf die Haut drückend, nach unten über beide Flanken, bis weit über die Hüften.

Ich schaute auf beide Seiten und war zufrieden. Auf beiden Seiten waren von den Achseln aus nach unten und im leichten Bogen sogar über den Ansatz meiner Titten vier tiefe und blutende Kratzer, die sich bis zu den Oberschenkeln erstreckten. Ich war wirklich zufrieden. Die Kratzer würden nach dem Abheilen noch sehr lange sehr gut zu sehen sein. Ich legte meine Arme wieder auf die Truhe und drückte den Deckel noch fester nach unten. Sein Knoten schwoll noch mehr an und dehnte mein Arschloch immer weiter. Ich kam aus dem Schreien und dem Stöhnen nicht mehr raus und die Orgasmen nahmen kein Ende.

Sammy stieß so fest zu, dass ich immer fester gegen die Truhe stieß und diese zum Wackeln brachte. Ich stemmte mich auch immer fester gegen die Truhe, damit mein Hund mich noch tiefer ficken konnte. Dabei kippte die Truhe so weit, dass der Deckel aufging und meine Nippel freigab. Das sollte nicht passieren. Ich war richtig sauer auf mich, gab mir Ohrfeigen und betitelte mich selbst als Versagerin. Ich entschied, dass ich beim nächsten Mal, wenn ich meine Nippel oder meine Titten in der Truhe einklemme, den Deckel einfach mit langen Schrauben an der Truhe festschrauben werde. Notfalls sogar durch die Nippel oder durch die Titten. Dann kann mein Hund mich so fest ficken, dass ich die Truhe umwerfe. Dann muss ich sie halt wieder mit den festgeschraubten Nippeln zurückziehen. Ich schnippte gegen die Nippel, quetschte sie und sagte: „Aber das mache ich nicht heute. Aber ihr bekommt nachher eine heftige Abreibung, und zwar im Materiallager.“

Endlich schwoll Sammys Knoten ab und sein Schwanz rutschte mit einem Plopp aus meinem Arsch. Ich küsste meinen Hund noch mal, nahm meine Klamotten und ging runter in mein Zimmer. Ich schaute im Spiegel die Striemen an. „Ja“, sagte ich, „die sind sehr gut geworden.“ Ich stand noch vor dem Spiegel, als ich im Spiegel meine Mutter sah. „Oh“, sagte ich, „ich habe ja gar nicht gehört, dass du nachhause gekommen bist.“ Sie kam zu mir, strich über die tiefen Kratzer und fragte: „Sind die von Sammy?“ „Ja“, sagte ich, „aber ich habe ihm dabei etwas geholfen.“ Ich beschrieb ihr auch, wie unser Hund mich oben auf dem Dachboden in den Arsch gefickt hat und ich dabei meine Nippel in der alten Truhe eingeklemmt habe. „Ja, die alte Truhe“, sagte meine Mutter. „Du musst mal hinter der Truhe knien und mit einem Seil den Deckel hochziehen. Wenn der Deckel offen ist, bildet sich hinten ein schmaler Spalt, wo du deine Nippel reindrücken kannst. Wenn du dann den Deckel loslässt und er zuknallt, dann sind deine Nippel schon eingeklemmt, bevor der Deckel auch nur halb zu ist.“

„Hört sich geil an“, sagte ich. Ich fragte meine Mutter: „Hast du schon mal versucht, deinen Kitzler in der Truhe einzuklemmen?“ „Ja“, sagte sie, „aber ich finde es viel geiler und schöner, wenn ich ihn in dem Schraubstock im Lager einklemme und dann den Schraubstock von der Werkbank ziehe und durch das ganze Lager laufe.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und fragte: „Wie schwer ist dieser Schraubstock?“ „So ungefähr 15 Kilo, denke ich.“ Ich fragte, „und warum läufst du dann durch das ganze Lager?“ Meine Mutter lachte und sagte: „Ich befestige meine Hände mit Handschellen am Ring von meinem Hundehalsband. Bevor ich die letzte Handschelle schließe, werfe ich die Schlüssel, so weit ich kann, über die Regale und Schränke und weiß nicht, wohin die Schlüssel geflogen sind. Also muss ich dann mit dem schweren Schraubstock am Kitzler, solange durch das Lager laufen, bis ich die beiden Schlüssel gefunden habe.“ „Hört sich auch geil an“, sagte ich. „Das ist auch verdammt geil“, sagte meine Mutter und sagte noch: „Ich mache uns einen Kaffee.“ „Gute Idee!“, sagte ich, „ich komme gleich runter.“

Ich stand noch vorm Spiegel und packte beide Nippel und verdrehte sie. Ich sah meine Titten an und sagte: „Heute habt ihr noch mal Glück gehabt, ich gebe euch bis morgen eine Pause.“ Ich zog mich an und ging zu meiner Mutter und wir setzten uns auf die Terrasse und tranken Kaffee und quatschten über unsere Neigung.

Am nächsten Tag, es war Samstag, frühstückten wir und danach sind meine Eltern schon früh aus dem Haus zum Einkaufen. Ich verlor keine Zeit und zog mich nackt aus. Ich kniff meine Nippel und sagte zu ihnen: „Heute wird es keine Gnade für euch geben.“ Da pochte mein Kitzler. Ich kniff ihn und sagte: „Du wirst auch noch leiden, denn du darfst heute noch den Schraubstock im Lager kennenlernen. Aber vorher setzte ich mir an die Nippel und an den Kitzler meine Vakuumzylinder an!“, und zog alle drei sehr weit in die Zylinder. Ich legte mir meine Handfesseln an und band zwischen meine Füße eine 30 cm lange Kette, sodass ich nur ganz kleine Schritte machen konnte. Meinen kleinen Schamlippen verpasste ich Alligatorklemmen und band Gummibänder daran. Ich ging in die Knie und band die Gummis auch an der Kette zwischen meinen Füßen fest und ging wieder hoch.

Meine Schamlippen wurden schmerzhaft nach unten gezogen. So machte ich dann zuerst in der Küche klar Schiff und räumte den Frühstückstisch ab. Nach etwa einer Stunde befreite ich meine Nippel und meinen Kitzler und ging auf den Dachboden. Ich öffnete die Truhe und kniete mich dahinter. Der Schlitz war wirklich sehr schmal, gerade mal etwas mehr als 1 cm breit. Ich bekam meine steifen und fetten Nippel da nicht rein. Also band ich meine Nippel mit dünnen Bändern ab und schob die Bänder durch den Schlitz und führte sie über den Deckel zu mir zurück. Nun konnte ich meine Nippel sehr gut durch die Schlitze in die Truhe ziehen. Ich atmete tief durch und gab dem Deckel einen Schubs und der fiel nach unten. Schon als der Deckel noch nicht einmal halb geschlossen war, da wurden meine Nippel auch schon brutal eingeklemmt. Ich sah Sternchen, als der Deckel ganz zu war. So massiv und brutal wurden meine Nippel noch nie eingeklemmt.

Meine Titten pochten und ich stellte mir die Frage, ob ich meine Nippel rausziehen konnte. Also stand ich vorsichtig auf und stand gebückt an der Truhe. Langsam ging ich mit dem Oberkörper höher und zog meine Titten immer länger. Meine Nippel wurden sehr fest eingeklemmt und die Truhe gab sie nicht frei. Im Gegenteil. Ich stemmte mich immer höher und es riss richtig an den Nippeln. Mir kamen die Tränen, ich fing an zu röcheln. Ich schlug gegen meine Titten und sagte: „Da müsst ihr jetzt durch!“, und drückte meinen Oberkörper hoch und hob dabei die Truhe an. ‚Das gibt es nicht‘, schoss es durch meinen Kopf, ‚ich hebe die schwere Truhe mit meinen eingeklemmten Nippeln an.‘ Ich hob den Deckel wieder an und befreite meine Nippel. Die waren doch tatsächlich etwas wund geworden. Ich schnippte dagegen und sagte zu ihnen: „Das wird heute noch viel schlimmer.“ Ich ging runter und legte mir das Hundehalsband von unserem Hund um und suchte nach Schlössern, die ich auch fand.

Ich ging rüber ins Lager und stand vor dem Schraubstock, den meine Mutter erwähnt hatte. „Ok“, sagte ich, „du wirst es tun!“, und stellte mich auf die Fußspitzen, wobei ich meine kleinen Schamlippen noch mehr in die Länge zog, da sie noch immer mit den Gummibändern an der Kette befestigt waren. Ich legte meinen Kitzler zwischen die Backen vom Schraubstock und drehte ihn immer enger zusammen und quetschte meinen Kitzler richtig brutal darin ein. „Ok“, sagte ich, „du wirst den Drehhebel noch einmal komplett umdrehen.“ Ich umfasste mit festem Griff den Hebel, atmete tief durch und drehte den Hebel noch einmal um seine Achse und unter einem lauten Schrei quetschte ich meinen fetten Kitzler ein. Ich atmete eine Zeitlang durch. Ich nahm die Schlüssel, machte die Augen zu und warf die Schlüssel einfach und so fest ich konnte irgendwo hin. Ich hörte sie zwar irgendwo klimpern, aber keine Ahnung, wo das war. Ich hängte die Schlösser in die Ringe meiner Handfesseln und schob die offenen Bügel der Schlösser in den Ring von meinem Halsband und drückte die Schlösser zu. Jetzt konnte ich mich erst wieder befreien, wenn ich die Schlüssel gefunden habe.

Ich ging langsam einige Schritte zurück und zog zuerst meinen Kitzler lang, bevor sich der schwere Schraubstock bewegte. Da, er rutschte und sauste nach unten. Ich schrie sehr laut auf, als der schwere Klotz an meinem Kitzler hing und diesen verdammt brutal aus seinem Versteck zog. Ich war wohl über die Schwere des Schraubstocks überrascht, denn das Gewicht zog mich auf die Knie. Mit viel Mühe kam ich wieder hoch, da meine Füße ja immer noch mit der 30 cm langen Kette gefesselt waren. Ich lief mit kleinen Trippelschritten durch das Lager und suchte nach den Schlüsseln. Die Schmerzen an der Fotze wurden immer schlimmer. Der Schraubstock schaukelte und zerrte brutal am Kitzler, wobei ich das Gefühl hatte, dass er schon längst abgestorben war. Dazu kamen noch die Schmerzen meiner brutal gestreckten Schamlippen. Über eine Stunde irrte ich schon im Lager rum und fand die Schlüssel nicht. Ich stand gerade vor dem großen Tor und schaute mich um, als das Tor aufging und unser Geselle Jan im Lager stand.

Er sagte: „Das ist ja eine Überraschung!“, und ich fragte entsetzt: „Was machst du den hier?“ Und schrie: „Los, verschwinde!“ Er lachte und fragte: „Warum sollte ich abhauen, das, was ich sehe, ist doch sehr interessant.“ Ich sagte: „Ich bin die Tochter vom Chef und sage dir, dass du abhauen sollst.“ „Es ist mir doch egal, dass du die Tochter vom Chef bist“, meinte er und er setzte sich einfach auf den Tisch, der neben der Tür stand. Ich wollte nur noch raus aus dem Lager und ging zur Tür, die zum Durchgang zu unserem Haus führte. „Stopp!“, rief Jan plötzlich sehr laut und schrie: „Los, komm her!“ „Niemals!“, sagte ich und ging weiter. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und kurz darauf spürte ich einen brutalen Schmerz auf meinem Arsch. Ich schrie auf und drehte mich erschrocken um und da stand Jan und hatte ein Stück Kabel von etwa einem Meter Länge in der Hand. Ich schrie: „Spinnst du?“ Da holte er aus und zog es mir quer über beide Titten.

Diesmal war ich auf den Schlag gefasst und schrie nicht auf. Ich sagte: „Lass das!“, aber das war mehr gestöhnt als gesagt. Da kam der nächste Schlag und der landete sehr schnell kurz hintereinander auf beiden Nippeln. Das war wie eine Kettenreaktion. Der erste Treffer am Nippel machte mich geil und der zweite Treffer ließ mich zum Orgasmus kommen. Ich sah Jan an und sagte: „Mache weiter!“ Er rollte das Stück Kabel zusammen und warf es in die große Blechtonne, die uns als Mülleimer diente. Er ging zur Tür, die zu unserem Pausenraum ging, machte sie auf und sagte: „Ich bin im Pausenraum. Wenn ich weiter machen soll, kommst du zu mir. Aber du wirst das Kabel aus der Mülltonne holen.“ Er griff in die Hosentasche und sagte: „Ach ja, das hatte ich ja vergessen, ich habe diese zwei Schlüssel vor dem Tor gefunden, die müssen wohl unter dem Tor durchgerutscht sein.“ Ich erkannte den kleinen Anhänger, die waren für meine Schlösser. Ich sagte: „Gib sie mir, die gehören mir.“ Jan kam auf mich zu. Er steckte die Schlüssel in die Schlösser und schloss wirklich das erste Schloss auf. ‚Endlich‘, dachte ich, ‚endlich kann ich mich befreien.‘

Aber da lag ich völlig falsch. Jan drehte meinen nun freien Arm sofort auf den Rücken und ehe ich reagieren konnte, war auch der andere Arm auf dem Rücken und Jan zog meine Hände hoch zwischen die Schulterblätter und verband meine Handfesseln mit einem Schloss. Er drehte das Halsband so, dass der Ring nun hinten war. Jan schob das zweite Schloss durch den Ring und zog meine Hände immer höher. Es riss in den Gelenken und meine Fingerspitzen berührten schon meinen Hals. Aber Jan war noch nicht zufrieden, er zog meine Hände so weit hoch, dass er das offene Schloss durch das Schloss meiner Handfesseln und dem Ring vom Halsband machen konnte und ließ es einrasten. „Viel Spaß!“, sagte er und ging zur Tür. Bevor ich reagieren konnte, ging die Tür auch schon wieder zu und ich war alleine im Lager.

Ohne nachzudenken, ging ich zu der Tonne und bückte mich nach unten und versuchte mit dem Mund das Kabel zu erwischen, was mir auch nach einigen Versuchen gelungen ist. Ich ging auf die Tür zu und überlegte, ob ich das wirklich durchziehen soll. Ich zögerte noch, da hörte ich plötzlich meinen Vater, der fragte: „Was geht den hier ab?“ Erschrocken drehte ich mich um und sah auch meine Mutter. Sie reagierte als erste und nahm Papa in den Arm und sagte: „Was hier im Lager und bei uns im Haus und in der alten Gartenhütte so alles passiert, das weißt du doch selbst. Schließlich hast du überall kleine Kameras versteckt.“ Er wurde rot und fragte: „Du weißt davon?“ „Ja“, sagte sie, „schon sehr lange.“

Meine Mutter sah mich an und fragte: „Wie hast du das mit den Armen so gut hinbekommen, das schaffe ja noch nicht einmal ich?“ Ich wurde wieder rot, spuckte das Kabel aus und sagte zögerlich: „Das war ich nicht alleine. Jan hat mich vorhin überrascht und meine Hände so gefesselt und nun wartet er im Pausenraum.“ Mein Vater sagte: „Das stimmt ja, ich habe Jan gesagt, dass er die Fahrzeuge waschen soll.“ Er ging zur Tür und rief in den Pausenraum: „Jan, kommst du mal?“ Kurz darauf kam Jan und wollte eine Erklärung abgeben. „Vergiss es“, sagte mein Vater. Vielmehr sagte er zu Jan: „Ich habe dir gesagt, dass du die Fahrzeuge waschen sollst.“ „Ich weiß“, sagte Jan, „aber dann fand ich Paula so vor.“ „Auch egal“, sagte mein Vater und was er dann sagte, das konnte ich kaum glauben. Er sagte zu Jan: „Meine Tochter wird dir helfen, die Fahrzeuge zu waschen.“ Als er das sagte, leuchteten Jans Augen regelrecht.

Ich fragte dann: „Und wie soll ich helfen, meine Hände sind am Halsband?“ „Kein Problem“, sagte mein Vater. Er nahm ein Stück blanken Kupferdraht und durchbohrte damit einfach meinen rechten Nippel und sagte zu Jan: „So kannst du ihre Hände vorne fesseln und sie kann die Scheiben putzen.“ „Geile Idee, Chef“, sagte Jan und schloss meine Handfesseln auf und schon war meine rechte Handfessel an meine Titte gefesselt und Jan machte das auch mit der linken Handfessel. Nun waren beide Hände an meinen Nippeln gefesselt und ich konnte meine Hände gerade mal 30 cm hochheben, bevor ich meine Titten hochzog. Jan machte mir sogar den Schraubstock ab und führte mich raus auf den Hof. Gut, wir hatten keine Nachbarn in der Nähe, weil wir ja im Industriegebiet sind.

Meine Eltern waren uns gefolgt und mein Vater schaute zufrieden zu, wie Jan mich mit dem Stück Kabel schlug und antrieb, dass ich einen Eimer Wasser holte, um die Scheiben zu putzen. Dass ich dabei meine Nippel und meine Euter in alle Richtungen schmerzhaft langzog, war von Jan voll beabsichtigt. Dennoch kam ich ununterbrochen wegen der Schmerzen zum Orgasmus.

Mein Vater nahm Mutti in den Arm und fragte sie: „Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?“ Meine Mutter sagte zu ihm: „Wie wäre es, wenn du mich auf der Stelle da an den Stapler hängst und mir erstmal die Klamotten vom Körper peitschst?“ Mein Vater sagte zu ihr: „Dann hole was zum Fesseln und zum Peitschen.“ Meine Mutter rannte schon fast ins Haus und kam nur wenige Minuten später wieder und hatte sich Hand und Fußfesseln angelegt und hatte Ketten, Seile und eine Dreikantpeitsche dabei. Und kurz darauf hing sie an dem Stapler.

Jan und ich wurden ein Paar und Mutti und Papa lebten nun ihre Neigungen auch offen aus. Aber das ist eine andere Geschichte.

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10 Kommentare

  1. Mary

    Was für eine super geile Story. 💋💓
    Also, meine Fotze ist beim Lesen, so ausgelaufen, wie schon lange nicht mehr. Schade, das man nicht dabei gewesen ist.!!! Würde mich freuen, wenn’s weiter geht. LG 💋💓🐎🐷🐗🐕🐂🐖🤗

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  2. Patrick

    Tolle geschichte
    Kann mich mary da nur anschliessen
    Wann geht es weiter mit paula ihrer mutter und der ärtztin da steht ja noch einiges offen
    Also bitte bitte weiter schreiben an der story

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  3. Günther

    Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, auch wenn sie extrem brutal ist.
    Bin gespannt wie es weitergeht mit Paula und ihrer Mutter.

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  4. keule

    natürlich gibt es in dieser Geschichte einige geile Szenen. Aber so richtig gehört diese Story ja nicht hier her. Wir wollen uns doch an geilen Geschichten erfreuen, an denen Mensch und Tier als gleichberechtigte Sexualpartner begegnen. Das fehlt hier weitgehend völlig. Gut Paula fickt mit einem Hund. Aber was sie empfindet, wenn zum ersten Mal die raue Zunge ihre Muschi oder ihren Hintern abschleckt, wenn der Knoten in sie dringt vorn oder hinten, wenn sie seinen Samen schlabbert, all diese schönen und spannenden Themen finden keine Beachtung. Oder die Szene mit den Ebern. Das schreit doch gerade nach näherer Beschreibung. Worin liegt denn der Reiz von einem Eber genommen zu werden. Dieser lange dünne Pimmel wirkt durch seine Länge. Sonst könnte er mit einem Hundeschwanz überhaupt nicht konkurrieren. Aber gerade weil er so tief eindringt, kann er besondere Lust bereiten. Ich glaube die Autorin weiß gar nicht wie es ist, von einem Eber genommen zu werden. Also unter dem Gesichtspunkt von Freude am Sex mit Tieren ist diese Geschichte eher ein Flop.
    Aber auch sonst stellen sich Fragen. Ist Paula wirklich eine Masochistin? Um diesen Fetisch auszuleben gehören doch wohl eher mindestens zwei zusammen. Der Sadist und der Masochist. In ihren Gewaltphantasien die Paula gegen sich richtet, ist sie ja eher die Sadistin. Jedenfalls fallen beide Rollen in ihr zusammnen. Im Wechselspiel von Sadist und Masochist hätte der Sadist in der Szene mit den Ebern Paula gerade nicht die Augen verklebt. Sie soll aus sadistischer Sicht Zeugin Ihrer Erniedrigung werden. Sie soll sehen, wie die Eber sie besteigen. Die Gefühlswelten beider Akteure müssten ausgeleuchtet werden. All das passiert nicht. Die Ärztin ist ja quasi eine Teilnahmslose Vollstreckerin der Gewaltphantsieen von Paula. Was zwischen den beiden geschiet, wie sie sich wechselseitig aufgeilen und zur Befriedigung kommen davon kein Wort.
    Es gäbe in der Einzelanalyse noch mehr zu sagen. Als die nackte Kundin eingeführt wird, denkt man, das es jetzt spannend wird. Aber das ist ja eine Sackgasse. Oder als der Vater mit Paulas Titte spielt, was, das soll nicht verschwiegen werden, toll beschrieben ist, weil auch die Gefühle des Vaters beleuchtet werden, bleibt es beim Abtasten der Titte. Eigentlich schade.
    Ein toller Ansatz ist die Vorstellung vom Anschwellen des Bauches durch das von den Ebern gesammelte Sperma. Ob das ausreicht, den Bauch wie beschrieben zu füllen, weiß ich nicht, aber das ist ja eine geläufige Vorstellung wie sie oft gezeichneten Pornos vorkommt. Auch die Idee den Ausgang mit einem Korken zu verschliessen finde ich originell.
    Aber dann das klinische Ende dieser Szene das ist doch wirklich schade. Das Sperma wird abgesaugt. Was hätte man damit machen können. Mutter und Tochter hätten in dem Sperma baden können. Sie hätten sich gegenseitig abschlecken können, der Hund hätte seine Freude haben können oder oder oder. Aber hier wird das schöne Sperma abgesaugt. Wie schade, was für eine Verschwendung. Daher insgesamt nur 2 Punkte

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  5. Frankfurter

    Eine Geschichte die alles hat, was es braucht. Gerade das kein Blümchensex praktiziert wird ist die Stärke. Die Geschichte hat noch viel Potenzial und dieses wollen wir erleben. Fortsetzung erbeten!

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  6. Stecher

    Endgeil! Der taboolose Inhalt macht es erst so geil. Wir wollen einen Wettbewerb Mutter gegen Tochter. Wer traut sich mehr? Wer erträgt mehr?

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  7. Guenti

    Lass Dich bitte nicht verunsichern. Die Geschichte von Paula ist sehr geil! Hoffentlich dürfen wir bald wieder was von Dir lesen

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  8. Christian

    Toll geschrieben und macht geil, zugleich aber ist die Brutalität abstossend und befremdlich. Habe mich mehrfach gefragt ob das echt sein kann, oder nur der Fantasie entsprungen ist.

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