Silvia, die Traumfrau – Teil 1 und 2

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Teil 1

Ich hatte meine erste sexuelle Erfahrung als Teenager mit 16, nicht mit einem Mädchen, sondern mit einem Mann. Ich war mit meinem Freund bei ihm zu Hause verabredet, aber als ich bei ihm ankam, war er nicht da, nur sein Vater. Sein Vater bat mich trotzdem in die Wohnung und sagte: „Tom wird bald hier sein, willst du auf ihn warten?“ „Ja, gerne.“ Er bot mir etwas zu trinken an, und dann war Schweigen im Walde, bis er mich plötzlich fragte: „Sag mal Christian, du und Tom, ihr seid ja dicke Freunde, habt ihr auch Sex miteinander?“ Ich sah ihn an und sagte: „Nein, haben wir nicht, wie kommen sie darauf?“

„Nur so“, war seine Antwort. Dann herrschte wieder Schweigen, bis er sagte: „Hast du Lust, mit mir einen Porno anzusehen?“ Klar hatte ich Lust, wer hat die nicht mit 16. Es dauerte nicht lange, und ich bekam einen Steifen, aber auch Toms Vater schien geil zu sein, denn er massierte durch die Jeans seinen Schwanz. Nach geraumer Zeit öffnete er seine Hose und holte seinen harten Schwanz raus und fing langsam an zu wichsen. Ich sah ihm fasziniert zu, bis er meine Hand nahm und auf seinen Schwanz legte. Erst führte er mich, aber dann wusste ich alleine, was zu tun ist. Ich wichste ihn und es gefiel mir selbst auch gut, es zu tun. Plötzlich stand er auf, zog sich nackt aus und sagte zu mir: „Zieh dich auch aus.“ Als wir beide nackt auf der Bank saßen, griff ich wieder nach seinem Schwanz, um ihn weiter zu wichsen. Aus irgendeinem inneren Grund beugte ich mich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es kostete mich keinerlei Überwindung, und je länger ich an ihm saugte, umso besser gefiel es mir.

Am Anfang hatte ich nur seine Eichel im Mund, aber dann nahm ich ihn immer weiter in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Es schien ihm zu gefallen, denn er begann zu stöhnen. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Po, und er streichelte ihn sanft, bis ich einen Finger von ihm an meinem Loch spürte, das er sanft streichelte. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Er machte seinen Finger mit Spucke nass und drückte ihn mir langsam in mein Poloch. Das Gefühl war absolut neu und unbekannt für mich, aber es war nicht unangenehm. Er merkte offenbar, dass es mir nichts ausmachte, und schob den Finger langsam immer tiefer in meinen Po und es gefiel mir. Dann war er so weit, er stöhnte laut auf und spritzte mir in den Mund und ich schluckte seine Sahne reflexartig.

Ich richtete mich dann auf und er sagte: „War das wirklich dein erstes Mal, dass du einen Schwanz geblasen hast?“ „Ja, ich hab das noch nie gemacht.“ „Dann bist du ein Naturtalent, denn das war richtig geil von dir“, sagte er. Sein Schwanz war noch immer steif. Er sagte: „Komm, knie dich auf die Bank.“ Ich tat, was er wollte, dann spürte ich, wie er meine Arschbacken spreizte und mit seiner Zunge mein Loch leckte. Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Nach kurzer Zeit spürte ich wieder seinen Finger, der langsam in meinen Po eindrang und durch sein Lecken ging er fast von alleine rein. Er zog ihn wieder raus, spuckte auf mein Poloch und drang erneut ein, aber mit zwei Fingern. Er sagte: „Wenn es dir wehtut, sag es, dann höre ich auf.“ „Nein, es ist zwar ein komisches, aber ein schönes Gefühl“, war meine Antwort.

Er stand auf, kam hinter mich und sagte: „Ich werde dich jetzt ficken!“ Ich sagte kein Wort und wartete, was passiert. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Poloch und er drang langsam und wirklich vorsichtig ein Stück in mich ein. Als er so mein Poloch langsam dehnte, war es ein wenig schmerzhaft, aber zugleich auch ein irre geiles Gefühl. Langsam drang er immer tiefer ein, zog ihn wieder ganz raus und schob ihn erneut in mich. Bei jedem erneuten Eindringen musste ich stöhnen, denn es war absolut geil. Und dann fickte er mich richtig.

Obwohl es mein erstes Mal war, war es ein unbeschreiblich geiles Gefühl für mich. Nach kurzer Zeit begann auch er zu stöhnen und spritzte mir in meinen Po. Nachdem er seinen Schwanz aus meinem Po gezogen hatte, saßen wir auf der Bank und er fragte: „Hat es dir gefallen, oder war es sehr schmerzhaft?“ „Nein, es war nicht schmerzhaft und es hat mir sehr gut gefallen“, war meine ehrliche Antwort. Er lächelte, beugte sich zu meinem Schwanz und blies ihn mir. Durch die ganze Situation dauerte es nur ganz kurz, bis ich kam, auch er schluckte meinen Samen, was für mich natürlich der Hammer war. Wir zogen uns dann wieder an, und ich wollte nach Hause gehen, aber bevor ich ging, fragte ich ihn: „Würdest du das mit mir wiederholen?“ „Jederzeit, wann immer du willst.“

Schon am nächsten Tag war ich wieder bei ihm, da ich wusste, dass Tom nicht zu Hause war. Und wir brauchten diesmal keinen Porno. Wir entkleideten uns, und ich nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte daran, bis er schön hart war. Dann hielt ich ihm meinen Arsch hin, damit er mich fickt. Er befeuchtete mein Loch und dann spürte ich ihn. Und wieder war es ein herrliches Gefühl, als er mein Loch beim Eindringen dehnte. Er fickte mich heute wesentlich härter als gestern, aber immer schön tief, bis ich vor Lust stöhnte. Und dann kam er wieder in meinem Po. Er zog seinen Schwanz aus mir und stand auf. Ich drehte mich zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte an ihm. Wir haben noch oft miteinander Sex gehabt, und ich bin Toms Vater heute noch dankbar dafür. Ohne ihn hätte ich vielleicht nie erfahren, wie schön und geil Sex mit einem Mann ist, vor allem, wie schön es ist, in den Po gefickt zu werden.

Im Laufe der Zeit hatte ich auch ein paar Freundinnen, mit denen ich auch Sex hatte, aber auch immer wieder mit Männern, darauf wollte ich nie mehr verzichten.

Mit 22 lernte ich Silvia kennen. Wir waren bzw. sind gleich alt. Silvia, groß, schlank, kurzes braunes Haar, schöne Brüste und wunderschöne braune Augen. Es war bei uns beiden Liebe auf den ersten Blick. Natürlich hatten wir auch schönen Sex miteinander, ganz normalen Sex. Es dauerte nur ein halbes Jahr, bis wir uns eine Wohnung nahmen und zusammenzogen. Ich war zu Silvia von Anfang an ehrlich und sagte ihr, dass ich auch Sex mit Männern mag. Sie fragte: „Und worauf stehst du dabei?“ „Ich mag es zu blasen, aber am liebsten lasse ich mich in den Arsch ficken.“ „Ja, anal ist absolut geil und von mir aus kannst du das gerne machen, aber betrüge mich bitte nie mit einer anderen Frau.“ „Ich brauche keine andere Frau, denn ich habe schon meine Traumfrau“, war meine ehrliche Antwort.

Eines Abends kuschelten wir auf der Wohnzimmercouch, als ich Silvia fragte: „Sag mal Schatz, hast du eigentlich sexuelle Wünsche oder Fantasien?“ „Ja, die habe ich.“ „Raus damit, sag sie mir“, forderte ich sie auf.

„Ich möchte zusehen, wie dich ein Mann in deinen geilen Po fickt. Ich würde gerne mal probieren, wie es mit einem zweiten Mann ist, wenn ich von zwei gleichzeitig gefickt werde“, war ihre Antwort. „Willst du nur zusehen, wenn mich ein Mann fickt, oder auch mitmachen?“ „Das kann ich jetzt wirklich noch nicht sagen, es kommt auf die Situation an.“ „Und du, hast du auch Wünsche oder Fantasien?“, fragte mich Silvia. „Ja, ich würde gerne sehen, wie du es mit einer Frau treibst, aber auch, wie dich mehrere Männer ficken.“ Silvia sah mich an und sagte: „Der Gedanke, mit einer Frau Sex zu haben, reizt mich schon lange, aber mehrere Männer, ich weiß nicht, lass es uns zuerst bitte mit einem zweiten versuchen.“ „Natürlich mein Schatz, ganz wie du willst“, sagte ich.

An diesem Abend überraschte mich Silvia das erste Mal richtig. Als wir ins Bett gingen, verband sie mir die Augen und sagte: „Knie dich bitte auf das Bett.“ Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhat, aber ich tat es. Ich spürte etwas Kaltes an meinem Poloch und merkte, dass es Gleitgel war, und gleich darauf spürte ich etwas Dickes am Poloch. Silvia hatte sich einen Strap-on besorgt, den sie mir jetzt langsam einführte. Sie fragte: „Gefällt dir das, mein Schatz?“ „Oh ja, und wie, bitte fick mich damit.“ Das tat sie auch, sie fickte mich tief und hart, und ich konnte mein Luststöhnen nicht unterdrücken, es war so geil, von der eigenen Frau in den Arsch gefickt zu werden. Sie fickte mich eine ganze Weile damit, bis sie dann aufhörte und sagte: „Mein Schatz, das war geil, jetzt möchte ich wirklich sehen, wie dich ein Mann fickt.“ Wir hatten dann auch noch ‚normalen‘ Sex miteinander und schliefen ein. Ich wusste, ihren Wunsch werde ich ihr, sobald wie möglich erfüllen.

Ich hatte einen Arbeitskollegen, Josef, genannt Pepi, von dem ich wusste, dass er bisexuell ist. Ich lud ihn zu uns auf einen Kaffee ein, und ja, ich hatte dabei Hintergedanken. Wir saßen im Wohnzimmer, tranken Kaffee, plauderten über dies und das. Als dann Silvia in die Küche ging, folgte ich ihr und fragte: „Wie findest du Pepi?“ „Er ist total nett und sympathisch, warum fragst du?“ „Kannst du dir vorstellen, dich von ihm und mir ficken zu lassen?“ „Ja, das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen“, war Silvias Antwort. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und nach ein paar Minuten forderte ich Pepi auf, mitzukommen. Im anderen Zimmer fragte ich ihn: „Wie gefällt dir meine Frau?“ „Sie ist eine wunderschöne, nette und sympathische Frau.“ „Würdest du sie ficken, wenn du die Möglichkeit hättest, sei ehrlich“, sagte ich zu ihm. „Ja, würde ich sogar sehr gern machen!“ „Du kannst sie heute ficken, denn sie findet dich auch sympathisch und möchte von uns gemeinsam gefickt werden. Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken …“ „Welchen?“ „Silvia möchte vorher sehen, wie ich in den Arsch gefickt werde.“ „Damit habe ich absolut kein Problem“ „Super, komm wir ziehen uns aus und dann rufe ich sie zu uns.“

Pepi saß auf der Bank, ich kniete mich vor ihn und rief Silvia. Als sie das Zimmer betrat, hatte ich den Schwanz von Pepi schon tief im Mund und blies ihn. Silvia sagte nichts und setzte sich neben Pepi auf die Bank. Sie sah interessiert zu, und nach ein paar Minuten stand sie auf und zog sich ihr Kleid aus. Sie war jetzt ebenfalls nackt. Je länger sie zusah, umso geiler wurde sie offenbar, denn ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sie sich selbst streichelte. Dann sagte sie: „Mein Schatz, man merkt dir an, dass du das mit Genuss machst, aber jetzt will ich sehen, wie er dich fickt.“

Ich kniete mich also auf den Boden, Pepi kam hinter mich und schob mir seinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Und wieder war es schön, dieses Gefühl beim Eindringen. Auch Pepi schien es zu gefallen, denn er fickte mich richtig gut. Mal hart und tief, mal schnell, mal langsam, dann zog er ihn wieder ganz raus und stieß erneut tief rein. Es war herrlich, vor allem weil Silvia zusah. Plötzlich stand Silvia auf und legte sich unter mich. Sie sagte: „Ist das geil zu sehen, wie sein Schwanz in deinem Arsch aus und einfährt und dich fickt, so geil hab ich es mir nicht vorgestellt.“ Und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies. Das war der Hammer, in den Arsch gefickt zu werden und dabei einen geblasen zu bekommen. Wir kamen fast gleichzeitig, er in meinem Arsch und ich im Mund von Silvia.

Wir saßen dann wieder im Wohnzimmer und Silvia sagte: „Schatz, das war sowas von geil, zu sehen wie du geblasen hast und gefickt wurdest, das möchte ich wieder sehen. Braucht ihr denn lange zum Erholen, denn ich möchte euch beide in mir spüren, und du kannst dich Duschen gehen. Frische Badetücher sind im Bad.“ Als Pepi im Bad war, kam Silvia zu mir und gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, dann sagte sie: „Schatz, das war wirklich megageil, und so wie du das genossen hast, kann ich mir sogar vorstellen, dass es dir gefällt, wenn du gefickt wirst und gleichzeitig bläst, oder?“

„Das hatte ich noch nie, aber es klingt interessant.“ Silvia lächelte nur.

Als Pepi wieder aus dem Bad kam, stand Silvia auf, sah uns beide an und sagte: „So ihr zwei, folgt einer braven und anständigen Frau unauffällig.“ Dabei lachte sie herzlich. Wir gingen hinter ihr in unser Schlafzimmer. Silvia legte sich auf das Bett und sagte: „Macht mich glücklich, ihr zwei hübschen.“ Wir legten uns neben sie, sodass sie in der Mitte von uns lag. Ich begann sie zu küssen und gleichzeitig eine Brust zu streicheln. Auf der anderen Brust lag die Hand von Pepi und er massierte sie ebenso. Wie auf Kommando begannen wir beide an der Brust zu saugen und zu lecken. Ein erstes leises Stöhnen entkam Silvia. Unsere Hände wanderten langsam an ihrem Körper nach unten, streichelten über ihren Bauch, ihren Schamhügel, ihre Leistengegend. Und dann berührten zwei verschiedene Hände ihre Muschi, und sie war klatschnass. Jeder von uns drang mit einem Finger in sie ein, und Silvia stöhnte wieder auf. Während ich an ihrer Brust saugte, begann sie Pepi zu lecken. Und jetzt stöhnte Silvia richtig laut. Pepi kam dann über sie und drehte sich mit ihr in die 69, sodass er sie von unten lecken konnte. Ich kniete mich hinter Silvia, zog ihre Pobacken auseinander und begann, ihr Poloch zu lecken. Ich leckte mal sanft, mal fordernd, drang mit der Zunge auch so weit wie möglich in ihren Po ein. Und dann kam sie. Sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Nachdem er abgeklungen war, sagte Silvia: „Und jetzt fickt mich endlich. Ich will euch beide tief in mir spüren.“ Sie setzte sich auf Pepi, mit dem Rücken zu ihm und führte sich seinen Schwanz selbst in die Muschi ein. Sie begann ihn zu reiten und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Muschi lag jetzt ganz offen vor mir, und ich begann, meinen Schwanz langsam auch in ihre Muschi zu drücken. Langsam schob ich ihn tiefer, bis Silvia kurz aufschrie und sagte: „Scheiße, ist das geil, kommt, fickt mich!“

Wir fickten sie so eine Weile, bis wir uns beide aus ihr zogen, aber nur kurz, sodass sie sich so auf Pepi setzen konnte, um seinen Schwanz in den Arsch zu bekommen. Jetzt schob ich ihr meinen Schwanz in die Muschi, und wir fickten sie in einem gemeinsamen Rhythmus. Offenbar gefiel ihr das, denn sie wurde immer lauter und schrie: „Fickt mich in beide Löcher, das ist so geil, fickt mich!“ Und das taten wir. Wir kamen fast gleichzeitig, Silvia schrie ihren Orgasmus hinaus, und wir pumpten unsere Säfte in ihre Muschi und in den Arsch. Danach lagen wir alle ziemlich erledigt auf dem Bett. Silvia gab jedem von uns beiden noch einen langen Zungenkuss. Nachdem sie sich erholt hatte, sagte sie: „Jungs, das war hammergeil, das dürft ihr gern wieder machen. Das war das geilste überhaupt. Wenn ihr heute nochmal könnt, würde ich gern was ausprobieren!“, und sie lächelte dabei. Fast gleichzeitig fragten Pepi und ich: „Was willst du probieren?“ „Ob ihr auch zugleich in meinen Arsch passt.“ Jetzt war ich verblüfft. Sie sagte: „Ich mache uns jetzt etwas zu essen, damit ihr wieder zu Kräften kommt. Und wenn ihr dann wieder wollt und könnt, würde ich es wirklich gern versuchen.“

Am frühen Abend war es dann so weit. Wir gingen wieder ins Schlafzimmer und Silvia blies uns abwechselnd die Schwänze, bis sie steif waren. Sie nahm Gleitgel, cremte die Schwänze damit ein und auch ihr Poloch schmierte sie damit ein. Sie hockte sich über Pepi und führte sich seinen Schwanz in den Arsch ein und ließ sich langsam sinken, bis er ganz in ihr war. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Poloch an und fing langsam an, in sie einzudringen. Das war gar nicht so leicht. Langsam drückte ich ihr meine Eichel in den Po und Silvia schrie: „Verdammt, tut das weh, aber mach weiter, steck ihn rein, bitte, ich will es wissen!“ Jetzt drückte ich fest, und langsam kam ich tiefer in ihren Po. Sie schaffte es tatsächlich, uns beide bis zum Anschlag aufzunehmen. Und jetzt fickten wir sie gemeinsam in den Arsch. Hart und fest. Es dauerte nicht lange und Silvia hatte ihren Orgasmus. Auch wir beide kamen kurz darauf in ihrem Arsch. Nachdem sie runtergekommen war, fragte ich sie: „Wie war es für dich?“ „Es hat verdammt wehgetan, und trotzdem war es auch geil. Ab und zu will ich es auch in Zukunft so haben.“ „Ich stehe euch beiden jederzeit gern zur Verfügung“, sagte Pepi.

Wir tranken dann noch einen Kaffee und dann verabschiedete sich Pepi.

Am späteren Abend fragte ich Silvia: „Wie hat dir das heute gefallen?“ Sie antwortete: „Es war ein unglaublich geiler und aufregender Tag für mich. Es hat mir ALLES gut gefallen und ich würde es gerne wiederholen. Und wenn du möchtest das mich mehrere ficken, dann machen wir das. Außerdem werden wir schauen, dass wir eine nette Frau finden, damit du zusehen kannst, wie wir beide es treiben.“

„Schatz, das mit der Frau möchte ich wirklich sehen. Aber du musst dich nicht von mehreren ficken lassen, nur weil ich das sehen will.“ „Ich möchte es machen, weil ich es mir geil vorstellen kann, von mehreren Männern nacheinander gefickt zu werden. Oder auch zugleich. Aber Schatz, eine Fantasie von mir habe ich dir verschwiegen, weil ich mich nicht getraut habe, sie dir zu sagen. Aber ich denke, nach dem heutigen Tag kann ich sie dir sagen.“ Ich wartete, aber es kam nichts von ihr, bis ich sagte: „Sag es mir doch einfach“

„Ich möchte mich gerne mal von einem … Hund ficken lassen.“ „Was, habe ich das gerade richtig verstanden? Du willst dich von einem Hund ficken lassen?“ „Ja“, kam es kleinlaut von Silvia. Ich versuchte, wütend zu schauen. Silvia senkte ganz verlegen ihren Kopf und dann sagte ich: „Woher nehmen wir einen Hund?“

„Du bist nicht böse oder schockiert?“ „Nein, ganz und gar nicht, ich denke, es wird mir gefallen, wenn du das machst.“ Sie kam auf mich zu, gab mir einen zärtlichen und langen Zungenkuss und sagte: „Danke!“

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Teil 2

Am nächsten Tag saßen wir gemeinsam beim Frühstück, nackt wie immer, denn wir hatten uns angewöhnt, zu Hause immer nackt zu sein. Ich fragte Silvia: „Schatz, ganz ehrlich, wie hat dir das gestern gefallen?“ „Es war richtig geil, als ich sehen konnte, wie dich Pepi in den Arsch gefickt hat, das hat mir total gefallen. Aber am schönsten und geilsten war es, als ich euch beide zugleich in mir spürte, obwohl es im Arsch am Anfang schon sehr schmerzhaft war. Es war aber trotzdem geil, zwei im Arsch zu haben, und ja, mein Schatz, das machen wir wieder.“ „Aber jetzt sag mir, wie bist du auf die Idee gekommen, dass du dich von einem Hund ficken lassen willst?“, fragte ich nach. „Ich habe durch Zufall im Netz Bilder und Videos davon gesehen, und ganz ehrlich, das hat mich geil gemacht.“ „Dann sollten wir schauen, wie wir das machen können, ich bin dabei“, sagte ich. „Aber ich habe dir auch etwas verschwiegen, was ich gerne ausprobieren möchte“, sagte ich zu ihr. „Und was?“ „Ich möchte gerne mal NS ausprobieren“, war meine Antwort. „Du meinst, ich soll dich anpinkeln?“, fragte Silvia. „Ja, genau das meine ich.“ Silvia sah mich lange an und sagte dann: „Komm mit.“ Sie ging ins Bad und ich folgte ihr. „Wenn du es wirklich willst, knie dich in die Wanne, probieren wir es einfach aus.“

Ich war noch nie so schnell in der Wanne wie an diesem Tag. Ich kniete mich vor sie, Silvia spreizte ihre Beine ein wenig und zog ihre Schamlippen auseinander. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann kam der erste Strahl von ihr, und er traf mich auf der Brust. Als es dann richtig lief, drehte ich meinen Kopf so, dass sie mir ins Gesicht pinkelte, ich öffnete auch meinen Mund und fing ein wenig auf, um zu probieren, wie es schmeckt. Es schmeckte mir so gut, dass ich meinen Mund auf ihre Muschi presste und alles schluckte, was kam. Als sie fertig war, leckte ich noch ihre Muschi sauber. Dann duschte ich und ging ins Wohnzimmer zu Silvia. Sie fragte: „Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?“ „Es war geil, es schmeckte nicht schlecht, und ich möchte ab jetzt oft deinen NS trinken, wenn es dir auch gefallen hat.“ Silvia sagte: „Es hat mich zuerst schon eine gehörige Überwindung gekostet, dich einfach anzupinkeln. Aber als ich gesehen habe, es macht dir Spaß, hat es mir auch gefallen. Du kannst ihn jederzeit trinken.“ Ich gab ihr einen langen Kuss und sagte: „Danke, dass du das alles mitmachst.“ „Ich mache das nicht nur deinetwegen, bisher hat mir alles auch wahnsinnig gut gefallen“, war ihre Antwort. Dann beschlossen wir, ein paar Anzeigen aufzugeben, in denen wir eine nette Bifrau suchten, die Silvia in den Frauensex einführt.

Am Samstag luden wir Pepi wieder ein, um geilen Sex zu haben. Nur dieses Mal wollte es Silvia anders haben. Sie sagte: „Ich brauche heute kein Vorspiel, kommt und fickt mich einfach beide in meine Muschi.“

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich legte mich auf den Rücken und Silvia kam über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Dann forderte sie Pepi auf, ihr auch seinen Schwanz in die Muschi zu schieben, was er auch gerne tat. Wir fickten sie schön lange, bis sie ihren Orgasmus laut rausschrie. Dann sagte sie: „Pepi, zieh deinen bitte raus, und du, mein Schatz, spritzt mir in die Muschi.“ Pepi zog seinen Schwanz aus Silvia, und es dauerte nicht lange, bis ich dann in ihr kam. Silva sah mich an und sagte: „Komm, blas deinen Freund, ich will es sehen.“ Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn, so tief ich konnte, in den Mund. Ich blies wirklich mit Genuss, und als Pepi stöhnte und sagte: „Ich komme gleich“, war ich darauf vorbereitet zu schlucken. Silvia sagte: „Stopp, nimm ihn aus dem Mund!“ Ich wusste nicht, was sie vorhatte, aber ich sollte es gleich erfahren. Sie sagte: „Komm Schatz, mach deinen Mund auf, ich möchte sehen, wie er dir in den Mund spritzt und du brav schluckst.“ Ich öffnete meinen Mund ganz weit, und dann spürte ich seinen Samen auf meiner Zunge, und er schmeckte gut, und brav wie ich bin, hab ich auch alles geschluckt. Silvia sagte: „Das war so geil, zu sehen, wie er dir in den offenen Mund gespritzt hat.“

Ich lag auf dem Bett, als sich Silvia über mein Gesicht setzte und mich zum Lecken aufforderte. Ich ließ meine Zunge über und in ihre Muschi gleiten, und schmeckte dabei mein eigenes Sperma, war mir aber egal. Plötzlich hob Pepi meine Beine an und drückte mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich leckte Silvia weiter, aber ich spürte auf einmal mehr als nur ihren Muschisaft, sie ließ mir ihren NS in den Mund laufen, völlig ungeniert. Ich schluckte alles und dann spürte ich, wie er in meinen Arsch spritzte. Es war so geil, zu lecken und dabei gefickt zu werden. Nachdem Pepi gegangen war, redeten Silvia und ich wieder über das Geschehene. Wir fanden beide sehr geil, was wir gemacht haben.

Dann gaben wir ein paar Anzeigen in verschiedenen Foren auf, in denen wir eine nette Bifrau suchten, die Silvia in die schöne Art des Frauensex einführte. In den folgenden Tagen kamen einige Antworten, aber nur eine sprach uns an. Die Antwort war von einer Monika, und sie gab uns in der Antwort auch ihre Telefonnummer bekannt. Silvia überlegte hin und her, ob sie anrufen soll, bis ich sagte: „Wenn du es probieren willst, ruf sie an, wenn du nicht willst, lass es bleiben.“ Sie rief dann an und das Gespräch dauerte fast eine Stunde. Danach sagte sie zu mir: „Monika kommt am Samstagnachmittag zu uns.“

Wir konnten beide den Samstag kaum erwarten. Dann kam endlich Samstag, Silvia hatte ein leichtes Sommerkleid an, aber keinerlei Unterwäsche. Monika war eine echte Augenweide, für uns beide, und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, Silvia brachte Kaffee und setzte sich dann neben Monika. Die beiden begannen eine Unterhaltung, in der es um Sex zwischen Frauen ging. Ich hielt mich zurück und hörte nur zu, aber ich merkte, dass Silvia während des Gespräches entweder nervös oder geil wurde, denn sie wurde unruhiger. Plötzlich nahm Monika den Kopf von Silvia, drehte ihn sanft zu sich und gab ihr einen Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge über die Lippen von Silvia leckte. Das alleine sah schon sehr erregend aus für mich. Und dann setzte auch Silvia ihre Zunge ein, und die beiden gaben sich einen leidenschaftlichen und langen Zungenkuss. Eine Hand von Monika begann dabei die Brust von Silvia zu streicheln und massieren, und es dauerte nicht lange, bis Silvia kurz aufstöhnte, aber sie küssten sich weiter. Monikas Hand wanderte immer tiefer, bis sie auf dem Oberschenkel lag. Monika fuhr langsam mit der Hand den Oberschenkel immer höher, und je höher sie kam, umso mehr öffnete Silvia ihre Beine. Ich konnte sehen, wie Monika begann, die Muschi zu streicheln, und fingerte sie auch, wobei Silvia immer wieder aufstöhnte.

Dann streifte Monika die Träger von Silvias Kleid über die Schultern und zog es nach unten, Silvia hob ihren Po an und dann war sie nackt. Monika beugte sich zu den Brüsten von Silvia und begann daran zu saugen und lecken, und ihre andere Hand streichelte wieder die Muschi von Silvia. Dann rutschte Monika von der Bank, zwischen die Beine von Silvia und begann sie zu lecken. An der Reaktion von Silvia konnte ich sehen, dass es ihr gefällt. Dann kam es ihr mit einer Wucht, die ich bei Silvia noch nie gesehen habe. Sie bäumte sich auf, zitterte am ganzen Körper und schrie ihren Orgasmus hinaus. Monika kam hoch und gab ihr einen sehr zärtlichen Zungenkuss. Dann entkleidete sich auch Monika, nahm Silvias Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Silvia sah sie an und sagte: „Fühlt sich gut an, eine andere Muschi, und du bist sehr nass.“ „Ja, ich bin geil, willst du mich auch lecken?“, antwortete Monika. Silvia stand auf, drückte Monika auf die Bank und begab sich zwischen die geöffneten Beine von Monika. Ich konnte genau sehen, wie die Zunge leckte. Monika begann zu stöhnen und sagte: „Ja, schön, das machst du gut, fick mich auch mit deiner Zunge.“ Nach kurzer Zeit hatte auch Monika ihren Orgasmus.

Die beiden saßen dann wieder auf der Bank und Silvia sagte: „Das war so wunderschön von dir geleckt zu werden, aber es hat mir auch unheimlich gefallen dich zu lecken und zu schmecken. Wenn du magst, würde ich das gerne noch viele Male mit dir wiederholen.“ „Es war auch mit dir wunderschön für mich, und wir können es jederzeit wieder machen“, antwortete Monika.

Wir trafen uns dann abwechselnd eine Woche mit Pepi und die nächste Woche mit Monika. Die Treffen fanden immer bei uns statt. Ich durfte dann auch mitmachen, wenn sie in der 69 lagen, konnte ich entweder Monika oder Silvia dabei von hinten ficken.

An einem Freitag sagte mir Silvia, dass sie sich morgen mit Monika bei ihr trifft, alleine, ohne mich. Ich hatte kein Problem damit, dass sich die beiden auch alleine vergnügten. Sie kam relativ spät am Abend nach Hause und wirkte ziemlich aufgekratzt. Ich fragte sie, was war, dass sie so aufgekratzt ist, und sie sagte: „Schatz, setz dich zu mir, ich muss dir was erzählen.“ Ich war gespannt, was sie zu sagen hatte.

„Schatz, es ist passiert, ich habe es getan.“ „Was hast du getan?“ „Monika hat einen Schäferhund, und er hat mich gefickt.“ Ich schaute sie wahrscheinlich dumm an und fragte: „Wie ist es dazu gekommen?“

„Monika und ich lagen in der 69 und haben uns gegenseitig geleckt, als plötzlich ihr Hund hinter ihr stand und Monika ebenfalls zu lecken begann. Sie scheuchte ihn nicht weg, und so leckten wir sie gemeinsam. Ich konnte deutlich seine Zunge sehen, wie er auch in ihre Muschi damit eindrang und auch ihr Arschloch leckte. Und dann sprang er plötzlich mit den Vorderpfoten auf Monika und sein Schwanz fuhr in ihre Muschi. Das war so geil zu sehen, als er sie dann einfach hart fickte. Aber das geilste war, als er ihr seinen Knoten in die Muschi drückte und Monika dabei laut aufschrie. Ich konnte genau sehen, wie er ihre Muschi extrem dehnte. Als er in sie gespritzt hatte, zog er nach einer Weile seinen Schwanz aus ihrer Muschi und sein Sperma tropfte dabei raus und in mein Gesicht. Ich fand das so wahnsinnig geil, dass ich sie ganz auf mein Gesicht zog, und das Hundesperma aus ihrer Muschi leckte. Monika wollte dann wissen, ob es mich jetzt vor ihr ekelt, weil sie ihr Hund gefickt hat. Würde es mich ekeln, hätte ich dir nicht seinen Saft aus der Muschi geleckt. Aber – ich will auch von ihm gefickt werden, hier und heute. Monika sagte, kein Problem, wenn du das willst, du musst ihn nur wieder steif machen.

Sie drehte den Hund auf den Rücken, massierte ihn ein wenig und als er rauskam, forderte sie mich auf, ihn zu blasen. Ich nahm ihn in den Mund und saugte ihn so tief ich konnte ein. Dann sagte Monika, er ist so weit, knie dich hin. Ich kniete und wartete, da sprang er auch schon auf und Monika dirigierte seinen Schwanz in meine Muschi. Und dann fickte er mich. Er fickte mich hart und unbarmherzig, und als er seinen Knoten reindrückte, musste ich wirklich vor Schmerz schreien, aber dann kam wieder die Geilheit, ich war noch nie so ausgefüllt in meiner Muschi wie von ihm. Ich glaube, ich kam mindestens dreimal bevor er mir seinen heißen Saft in meine Muschi pumpte. Es war so abartig sich von einem Hund ficken zu lassen, aber auch gleichzeitig extrem geil. Monika fragte mich anschließend, wie es mir den gefallen hat. Ich musste zugeben, dass es fantastisch war und dass ich es geil fand und wiederholen möchte. Aber da sollst du dabei sein, mein Schatz.“

Ich hatte ihr staunend zugehört und sagte dann: „Dir hat es also gefallen, von einem Hund gefickt zu werden, freut mich für dich, mein Schatz. Hast du noch sein Sperma in dir?“ „Ja.“ „Zieh dich aus und knie dich vor mich hin“, forderte ich sie auf. Sie tat es, ich kam hinter sie und fickte sie in die Muschi. Ich war durch ihre Erzählung so aufgegeilt, dass ich ihr bereits nach ein paar Stößen meinen Saft reinspritzte, dann leckte ich sie noch aus, im Bewusstsein, dass auch Hundesperma dabei war.

Später saßen wir eng umschlungen auf der Couch und ich sagte zu Silvia: „Wir sind schon ganz schön versaut, du lässt dich von einem Hund ficken und ich lecke dir sein Sperma aus deiner Muschi.“ „Dann sind wir halt versaut, aber wenn es uns beiden gefällt, ist es ok, und was andere denken ist mir völlig egal, mein Schatz. Willst du dich auch vom Hund ficken lassen?“

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6 Kommentare

  1. Hallo

    Ein geiler Traum für alle Beteiligten und wenn nur die Hälfte der Wahrheit entspricht ,dann gratuliere ich,daß muss soooo geil gewesen sein .

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  2. gaydogbitch

    Tolle versaute Geschichte, es ist geil von einem Rüden gefickt zu werden, spreche aus eigener Erfahrung, ich hoffe die Fortsetzung kommt bald.

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  3. myhobby

    eine coole-geile Story die locker-versaut geschrieben wurde und hoffentlich sich weiterentwickelt.
    Kannte ne echte Silvia vor Jahren
    die genauso drauf war und Vollgas gab 🙂 Aber sie würde storyzoone sprengen

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