Was nach einer heißen Dusche passieren kann

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Original: It’s Amazing What Can Happen After a Hot Shower von Rob UK
Übersetzung von Kuschel

Ich duschte, richtig schön heiß, sodass sich das Wasser, wenn dich der Strahl trifft, wie eine brennende Flüssigkeit anfühlt, die überall kribbelt. Ich drehte die Hitze herunter, schraubte den Brausekopf ab, ließ nur den Schlauch übrig, schob ihn zwischen meine Arschbacken und spürte den Druck des Wassers an meinem Loch. Meine Muskeln entspannend, bis ich den Schlauch in mein Arschloch schieben konnte, spürte ich, wie das Wasser meine Eingeweide füllte. Das Wasser gurgelte in Richtung Magen und ich wusste, dass es Zeit war aufzuhören.

Jetzt waren es mehrere Liter warmen Wassers, das in mir herumschwappte, was dazu führte, dass ich mich aufgebläht fühlte und mein Bauch schmerzte. Ich hockte mich in die Wanne und entspannte meinen Hintern. Heraus kam ein Wasserschwall mit braunen Kotstücken vermischt. Es kam immer mehr Wasser, das sich aus mir ergoss. Ich konnte spüren, wie sich meine Eingeweide hinter dem Wasser zusammenzogen, weil das Vakuum, welches das herausströmende Wasser erzeugte, daran saugte.

Der Fluss ebbte ab und ich fing an, die Reste des Wassers herauszudrücken. Jetzt kam mehr Kot heraus, das Wasser wurde brauner. Die letzten Spritzer und ich war fertig. Ich spülte die Wanne aus, trocknete mich mit dem Handtuch ab und suchte in der obersten Schublade nach sauberer Unterwäsche.

Keine sauberen Unterhosen, verdammt, und die alte hing unten über der Sessellehne. Ich musste hinuntergehen, um sie zu holen. Egal wie hoch die Heizung aufgedreht ist, nach einer heißen Dusche fühlt es sich immer kalt an, also zog ich einen Morgenmantel an.

Als ich die Treppe hinunterkam, sah mein großer Deutscher Schäferhund von seiner Position auf dem Boden zu mir auf und schlug mit seinem Schwanz auf und ab, wobei ein rhythmisches Bum, Bum, Bum zu hören war. Ich streichelte seinen Kopf, als ich zu dem Sessel ging, der an der gegenüberliegenden Wand stand. Da hing keine Unterhose …

Also ging ich in den Hauswirtschaftsraum, wo die Waschmaschine steht, und ich schaute in den Wäschekorb, nichts, ich öffnete die Maschinentür und schaute hinein – nichts.

„Huuuch“, etwas sehr Kaltes und Nasses hatte gerade meine Eier berührt! Hinter mir war Jack, mein Deutscher Schäferhund! Er musste mir gefolgt sein und mich beschnüffelt haben, als er sich vorbeugte, um in die Maschine zu schauen. Ich streichelte seinen Kopf und kratzte ihn hinter den Ohren, dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, um nach dieser verdammten Hose zu suchen!

Da war sie! Hinter dem Sessel lag sie auf dem Boden. Als ich auf den Sessel zuging, drückte sich Jack an mir vorbei und sprang hinein, schließlich war es ‚sein‘ Lieblingssessel. Mit dem zusätzlichen Gewicht des Hundes konnte ich den Sessel nicht vorziehen, also musste ich mich bücken, um nach meiner Hose zu greifen. So konnte ich sie nicht erreichen, also ging ich auf meine Hände und Knie. Ich konnte sie immer noch nicht erreichen, also sah ich auf und stieß Jack aus dem Sessel, damit ich ihn bewegen konnte. Er knurrte ein bisschen, sprang aber herunter, und ich schob den Sessel, immer noch auf Händen und Knien, zur Seite und bekam die Hose jetzt endlich zu fassen.

Im nächsten Moment spürte ich, wie ein großes Gewicht auf meinem Rücken landete und mir den Atem raubte. Fassungslos und neben dem Sessel an die Wand genagelt, realisierte ich mit einem Anflug von Panik, was vor sich ging. Mein reinrassiger schwarzer Deutscher Schäferhund versuchte, sich mit mir zu paaren! Abgesehen davon, dass er gelegentlich an meinem Schritt schnüffelte, wenn ich auf meinem Sessel sitze und fernsehe, und ihn hinter seinen Ohren kratze, und kurz zuvor, als er an meinen gerade geduschten Eiern schnupperte, hatte er nie eine Neigung gezeigt, mich zu besteigen. Er hatte nicht einmal versucht, mein Bein zu vögeln, wie man immer wieder erzählt bekommt.

Er hatte einen festen Griff um meine Taille, seine Hinterbeine waren zwischen meinen Beinen, und er hatte sich fest an meinen Rücken gezogen. Mein Morgenmantel war von seinen Vorderpfoten über meinen Rücken gezogen. Ich konnte fühlen und hören, wie er über mir hechelte. Dann spürte, ich sein Ding, wie es bei mir anstieß. Scharfe, fast schmerzhafte Stiche gegen die Rückseite meiner Schenkel. Ich bemühte mich, mich ihm zu entziehen, aber weil ich an der Wand kniete, konnte ich mich nur zur Seite drehen oder rückwärts gehen. Aber mit dem stechenden Schmerz hinter mir blieb mir nur, mich nach links zu drehen. Er hielt mich fest im Griff und rammelte immer weiter und folgte jeder Bewegung, die ich machte. Er schien noch erregter zu werden, je mehr ich mich abmühte.

Dann war es passiert! Er hatte sein Ziel gefunden. Der Einlauf von vorhin musste mich gedehnt haben, denn er drückte sich mühelos in meinen Hintern! Ich zog mich panisch zurück und er klammerte sich fest, stieß mit seinen Hüften und zwang seinen, sich bereits vergrößernden Schwanz in meinen Arsch. Als sein Vorsaft anfing, etwas Gleitmittel zu liefern, ließ der brennende Schmerz seines Eindringens nach. Ich stellte sogar zu meinem völligen Erstaunen fest, dass ich eine Erektion hatte!

Jetzt war ich total verwirrt. Analsex hatte ich noch nie und war als Teenager mit 16 Jahren per Zufall darüber gestolpert, dass ich den Einlauf unter der Dusche geil fand. Ich versuchte erneut, mich loszureißen, und begann aufzustehen. Jack knurrte aus seiner Position über mir, sodass ich zunächst stoppte. Dann versuchte ich es erneut. Er knurrte jetzt lauter und länger, dieses Mal berührte er mit seinen gefletschten Zähnen meinen Hals. Mir wurde klar, dass ich in Schwierigkeiten war! Ich musste mit diesen gut 50 kg auf dem Rücken so bleiben, wie ich war – auf allen vieren. Einen Hund auf meinem Rücken, der in meinen jungfräulichen Arsch hämmerte!

Ich blieb still und stellte fest, dass meine Arschmuskeln mit meiner Panik und Angst angespannt waren, was das Rammeln seines Schwanzes schmerzhaft machte. Also versuchte ich, mich zu entspannen, und bemerkte, dass er dann tiefer in mich stoßen konnte. Ich konnte diese Spannung in meinen Eingeweiden spüren, als ob er in meinem Bauch irgendwo anstoßen würde oder so etwas. Es war ziemlich unbequem, und ich drehte mich und stellte fest, dass das Unbehagen nachließ, wenn ich meine Schultern auf den Boden senkte. Ich konnte jetzt eine große Kugel spüren, die gegen meinen schmerzenden Anus drückte, konnte spüren, dass Jack, wirklich alles versuchte, diese Kugel in mich hineinzuzwängen. Ich kannte den ‚Knoten‘ aus Wildtiersendungen im Fernsehen, das Ding würde ich auf keinen Fall in mich hineinlassen! Bei einem Hund von Jacks Größe wäre er so groß wie eine große Orange!

Nach so 5-10 Minuten begann Jack, seine Stöße zu verlangsamen, bis er schließlich aufhörte. Er stand über mir, seine Vorderpfoten jetzt auf dem Boden zu beiden Seiten von mir, sein Schwanz immer noch fest in meinen Arsch gepflanzt, keuchend. Mein eigener Schwanz pochte unter mir und als ich meine Arschmuskeln anspannte, kam von irgendwoher ein unglaubliches Lustgefühl! Dann konnte ich fühlen, wie Jacks Schwanz in mir pulsierte. Ich spürte, wie sein Blutdruck im Takt seines Herzschlags seinen Schwanz weiter anschwellen ließ.

Als Nächstes konnte ich fühlen, wie sein heißes Sperma in meine Eingeweide spritzte! Kurze, kraftvolle Stöße, die mit rhythmischen Pulsen mein Inneres trafen. Ich griff nach unten und begann an meiner eigenen Erektion zu reiben. Sobald ich meinen pochenden Schwanz berührte, explodierte er und spritzte Ladung um Ladung Sperma. Ich hatte noch nie zuvor in meinem Leben so viel oder so hart abgespritzt! Dann fing Jack an, meinen Hinterkopf zu lecken, um meine Ohren herum, bis er sich schließlich nach hinten bewegte und sich von meinem Arsch löste. Ich spürte, wie sein frisches Sperma und das von mir an meinen Beinen herunterlief. Er ging direkt dorthin, leckte alles auf und zwang sogar seinen riesigen Kopf zwischen meine Beine, um an die Spermapfütze unter meinem schrumpfenden Schwanz zu gelangen!

Ich war benommen. – Was war da gerade passiert? Er war bestimmt eine halbe Stunde in mir, und als ich mich zu ihm umsah, war sein Hundeschwanz immer noch erigiert. Jetzt hing er zwischen seinen Beinen herunter, spritzte immer noch klares, dünnes Sperma und pulsierte auf und ab. Jack leckte mich sauber und stand wie gelähmt da. Ich ging hinüber und sah ihn mir genau an. Mein Gott! Die Größe und Länge seines Schwanzes! Er war ungefähr 23 cm lang, ungefähr 5 cm im Durchmesser und der Knoten hatte die Größe einer großen Orange. Wenn er den in mich geschoben hätte, wäre das ein Problem geworden.

Er stand weitere 15 Minuten so da, dann wurde er unruhig, drehte sich ein paar Mal um, bevor er sich mit einem dumpfen Geräusch zu Boden fallen ließ. Er beschäftigte sich damit, seinen jetzt schrumpfenden Schwanz zu säubern, indem er daran herumleckte, bis sein Knoten wieder in seine Scheide zurückging und sein ganzer Schwanz wieder ordentlich weggepackt war. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass sein Schwanz so groß werden konnte, und nahm mir vor, dass ich es noch einmal versuchen würde, wenn sich mein schmerzender Arsch erholt hat!

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5 Kommentare

  1. gaydogbitch

    Tolle Geschichte, hoffe es gibt eine Fortsetzung, ich finde Geschichten wo Männer von einem Rüden gefickt werden am geilsten.

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    • pornopete

      Hallo Süße, ich glaube, dass du mit deiner Ablehnung des Köterfickens mit Frauen auf einen wesentlichen Lustanteil verzichtest. Ich bin bi und dauergeil und die Erektion ist bei Allem, was ich so sehe, gleich groß und intensiv. Wenn du Nähe München wohnst, könnten wir uns ja mal treffen und etwas „SCHWEINIGELN“. MEINE ARSCHVOTZE UND MEINE MAULVOTZE, SOWIE MEIN SCHWANZ STEHEN JEDERZEIT GERNE PARAT. Solltest du einen Rüden haben, kann der mich auch gerne ficken.
      ICH HABE LEIDER EINE EINSCHRÄNKUNG. ICH HABE PARKINSON, was nicht ansteckend, aber ab und an hinderlich ist. Meiner Geilheit tut es keinen Abbruch. Leider darf ich kein Auto mehr fahren, was auch einschränkt.

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