Der Sonderermittler

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Ich wachte auf und wusste im ersten Moment nicht, wo ich war. Doch dann setzte langsam die Erinnerung wieder ein. Gestern Morgen hatte man mich verhaftet, dem Untersuchungsrichter vorgeführt und dann in den Knast gesteckt. Geweckt hatte mich nun das Geräusch von einem Schlüssel, der im Schloss umgedreht wurde. „Los, aufstehen und mitkommen“, erklang die befehlsgewohnte Stimme des Wärters. Eine Wahl hatte ich ja nun nicht, also folgte ich. Draußen standen noch drei und ich musste mich mit dem Gesicht zur Wand drehen. „Hände auf den Rücken!“ Und schon klickten die Handschellen, dann spürte ich, wie weitere Stahlschellen meine Füße fesselten. Alle waren durch eine Kette verbunden, also waren auch nur kleine Schritte möglich. Langsam wurde ich durch den Flur in einen großen Raum geführt. „Also, hör zu, du Penner, wir werden jetzt einen Satz Fotos machen, dann kommen die Fingerabdrücke dran. Machst du Zicken, dann setzt es was, klar?“ Ich nickte nur, geredet hatte ich schon seit meiner Einlieferung nicht mehr. Als die ganze Prozedur abgeschlossen war, wurde ich in eines der Verhörzimmer geführt und dort an einen Stuhl gekettet. Rechts war die große, nur von der anderen Seite durchsichtige Glasscheibe. Nach ein paar Minuten ging in meinem Rücken die Tür auf und ich hörte die Schritte von Absätzen. Ziemlich hohe Absätze, die darauf hindeuteten, dass eine Frau den Raum betrat.

Als sie dann den Tisch umrundete und vor mir stand, musste ich einen anerkennenden Pfiff unterdrücken und behielt stattdessen meine ausdruckslose Miene bei. Sie war fast so groß wie ich, gute 185 cm und hatte eine Modelfigur. Gekleidet war sie in einen eleganten dunkelblauen Hosenanzug, dazu eine rote Bluse, die ihre Oberweite, geschätzt 80D, fantastisch zur Geltung brachte. Lange, schwarze oder dunkelbraune, zu einem Zopf geflochtene Haare reichten bis zur Mitte ihres Rückens. Bei den Schuhen hatte ich recht gehabt, High Heels mit guten 12 cm Absätzen, auch in Rot, die ihre langen Beine nur noch mehr betonten. Als sie den Kopf hob und mich ansah, stieß ich unwillkürlich die Luft aus. Graue, sanfte asiatische Augen betonten das fein geschnittene Gesicht. Die Lippen waren auf den ersten Blick eine Spur zu groß, aber das täuschte. Sie passten perfekt und luden zum Küssen ein. Ihre feinen Hände hielten einen dünnen Ordner, den sie nun auf den Tisch legte, als sie sich setzte. Sie schlug ihn auf und blickte mich dann an: „Ich bin Dahlia Le Blanc, ihre Verteidigerin“, begann sie und blätterte die erste Seite um. Mit einem Griff in die Innentasche ihres Anzuges brachte sie einen Füller zum Vorschein. Ich hob erstaunt eine Augenbraue. Wer schrieb heutzutage noch mit einem Füller? Dann sah sie mich wieder an. „Sie sind ein wirklich bemerkenswerter Mann“, begann sie, „es gibt keine Fingerabdrücke von ihnen, sie tragen keinen Chip und sind nirgendwo erfasst. Der Abgleich ihrer Fotos brachte auch kein Ergebnis. Also wer sind sie, woher kommen sie?“

Ich zuckte nur mit den Schultern und blieb weiterhin stumm. Sie machte sich ein paar Notizen, dann hob sie wieder den Kopf. Ihre Augen schienen mich durchbohren zu wollen. „Sie wurden gestern festgenommen, weil sie dabei gesehen worden sind, dass sie die Villa von Baron de Bries verlassen haben. Die Polizei fand den Baron und seine ganze Familie kurz darauf ermordet im Wohnzimmer. Haben sie dazu etwas zu sagen?“ Ich blieb stumm und sah sie nur an. Sie zog einen Satz Bilder aus dem Ordner und legte sie vor mich. „Der Baron, seine Frau, die 21-jährige Tochter, der 19-jährige Sohn und ihr Hund“, sagte sie bei jedem der Bilder, die sie hinlegte. „Alle wurden mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Die Tatwaffe“, es folgte das nächste Foto, „wurde in einem Mülleimer in der Nähe der Wohnung der de Bries gefunden. Alle Indizien jedoch deuten auf sie und das alles reicht, um sie zum Tode zu verurteilen. Doch ich werde alles versuchen, damit sie mit Gefängnis davonkommen.“ Sie holte tief Luft: „Also noch einmal. Wer sind sie und warum haben sie das getan?“ Als ich weiterhin nichts sagte, riss sie fast frustriert die Arme hoch. „Also schön“, damit stand sie auf und trat an die Scheibe. „Wenn sie mir nichts sagen wollen, dann kann ich ihnen auch nicht weiterhelfen.“ Ich hob den Kopf: „Alles, was ich hier sage, wird auf der anderen Seite doch eh aufgezeichnet und dann gegen mich in der Verhandlung verwendet. Das wissen sie doch selber sehr genau.“ Dahlia drehte sich zu mir um: „Wissen sie denn, was auf sie zukommen kann? Ich denke nicht. Wenn sie zum Tode verurteilt werden, ist das nicht so, dass es schnell gehen wird.“ Sie drückte auf einen Knopf an der Wand und hinter mir ging die Tür auf. „Wir brauchen die Führung“, sagte sie nur. Schlüssel klimperten und ich konnte aufstehen. Klar, die Ketten, die mich an Händen und Füßen fesselten, die behielt ich an. Mit langsamen schlurfenden Schritten ging es auf den Flur, dann in einen Fahrstuhl. Es ging abwärts.

Als die Türen sich öffneten, stand ich vor einem langen, weiß gestrichenen Gang, der an beiden Seiten von Türen gesäumt wurde. Langsam folgte ich Dahlia, da die Wachen zu meiner Verwunderung im Fahrstuhl blieben. Doch was sollte ich ihr schon antun? Tief unter der Erde, mit Fesseln am Körper, war ich eh wehrlos. Die Türen waren aus Panzerglas und ich warf neugierig einen Blick in die erste Zelle. Eine Frau war dort in einem Gestell am Boden fixiert, über und über mit Sperma verschmiert, der Rücken und die Seiten mit Kratzern überzogen. Ihr Blick war leer, abwesend und sie nahm die Umgebung nicht mehr wahr. „Kennen sie sie?“, fragte Dahlia. Ich schüttelte den Kopf: „Nein.“ Sie drehte den Kopf und sah mich an: „Isabel Winter, 25, zum Tode verurteilt, weil sie ihren Mann, einen 78-jährigen Perversling, erschossen hat. Sie wurde von ihm als Sexsklavin gehalten, in alle Öffnungen von Hunden gefickt, musste das Sperma und andere Ausscheidungen von ihnen und ihrem Mann schlucken. Als Urteil wird sie nun von Hunden zu Tode gefickt.“ Als ob das ein Stichwort gewesen wäre, kam durch eine Klappe ein Rüde in den Raum, ein wahres Monster und besprang sie sofort. Seine Krallen rissen ihr den Rücken und die Seiten auf, Blut floss, aber er rammte sich nur tief in sie. Ich konnte sehen, dass er ihre Spalte verfehlt hatte und ihr gnadenlos seinen Riemen in den weit offenen Arsch stieß. Isabel reagierte kaum noch, sie nahm jeden der Stöße ohne Regung hin. Oben an der Wand sprang eine Anzeige um. ‚6 Tage, 159 Hunde‘ stand da. Dahlia schüttelte sich als die Anzeige auf ‚160‘ umsprang. Darunter war eine Linie zu sehen. ‚Herzschlag‘ stand da, doch ich sah keinen Ausschlag mehr, nur noch eine Linie bei ‚0‘. Dem Rüden war das wohl egal, ich sah wie er sich bis zum Knoten in sie versenkte, sah das Zucken der Hoden, als er alles in sie jagte. Als er sich dann freigab und den Raum verließ, betraten zwei Männer den selbigen. Einer von ihnen schien sie zu untersuchen, dann schüttelte er den Kopf und das Gestell mit dem leblosen Körper wurde durch eine Öffnung im Boden herabgelassen. Es knackte, dann ertönte eine Stimme im ganzen Gang und in allen Zellen: „Isabel Winter, Urteil vollstreckt. Zu Tode gefickt nach 6 Tagen vom 160. Hund. Alle, die darauf gewettet haben, verdoppeln ihren Einsatz, der Rest verliert. Haben sie einen schönen Tag.“

Ich stand da wie versteinert, als ich das hörte und warf einen Blick auf Dahlia. Ihr Gesicht sah aus, als ob sie um Jahre gealtert war. „Gehen wir weiter“, sagte sie leise, „es gibt noch mehr zu sehen.“ Ich wusste nicht, wer mehr schlurfte, sie oder ich. Die nächsten zwei Zellen waren leer, doch wurden sie gerade von ein paar Leuten gereinigt. Das scharfe Desinfektionsmittel konnte ich mehr als riechen, da die Türen offen standen. „Wie die hier geschrien hat, als der Hengst sie regelrecht auseinandergefickt hat. Ich habe glatt ein halbes Gehalt verloren“, sagte der eine Kerl. Die Frau nickte: „Ja, ich hab auch gedacht, dass sie länger als 5 Minuten durchhält. Aber es war ja auch ein Schock, als ich sah, dass sie den Friesen hereingeführt haben. Da war bestimmt Bestechung im Spiel. Beim ersten Mal lässt man den doch nicht ran.“ Ungerührt machten sie bei den Worten weiter sauber. Als Nächstes sah ich einen Raum, der wie ein Wettbüro eingerichtet war. Überall Monitore, dazu die Übersicht aller hier arbeitenden und welche Wetten sie laufen hatten. Mir wurde regelrecht schlecht. Dahlia ging weiter ohne den Raum und die darin befindliche Leute zu beachten. Auch die sahen nicht einmal auf, jemand sagte gerade: „Ah, jetzt ist Peter Walker an der Reihe. Er wird von den Kälbchen gemolken. Mal sehen wie lange sein Schwanz das aushält. Weil er die Richterin noch beleidigt hat, als sie das Urteil verlas, hat er eine doppelte Dosis Viagra Plus in seiner Henkersmahlzeit gehabt. Das sollte ihm für die nächsten 24 bis 36 Stunden einen Dauerständer bescheren. Mal sehen wie viele Kälbchen ihn zum Abspritzen bringen. Ich tippe auf 120.“ Damit war die Wette eröffnet, es wurden Zahlen angegeben und Gelder gesetzt. Um Jahre gealtert ging ich hinter Dahlia her. Langsam aber unerbittlich wurde mir klar, was die Todesstrafe wirklich an Leiden mit sich brachte. Man wurde nicht einfach hingerichtet, nein man wurde auf eine wirklich perfide Art und Weise zu Tode gevögelt. Dahlia führte mich durch die ganze unterirdische Anlage. Hier waren noch 4 Frauen und 5 Männer, die auf die Vollstreckung ihrer Urteile warteten, immer Monitore vor den Augen, die ihnen zeigten, wie andere Todesurteile vollstreckt wurden. Eine Frau war wie eine Kuh verkleidet, wurde elektrisch gemolken und dabei von Bullen bestiegen. Die Wetten, die für sie liefen, lauteten wirklich, wie viel Milch sie geben würde, nicht wie viele Bullen sie besamen würden. Sie starb bei 1,5 Litern innerhalb 2 Tagen. Der Kerl, der in einer weiteren Zelle hingerichtet wurde, der wurde von Ebern gefickt, solange, bis er platzte. Es war einfach grauenhaft.

Dahlia führte mich in einen kleinen, bis auf einen Tisch und zwei Stühle leeren Raum. Sie war grau im Gesicht und stützte es in ihre Hände. „Ich war noch nie hier gewesen. Das hier ist das Perverseste, was ich jemals gesehen habe. Wer denkt sich nur sowas aus?“, schluchzte sie. Ich hätte sie gerne in die Arme genommen, jedoch … Dann hob sie den Kopf und sah mich an: „So also willst du sterben? Ohne Namen, ohne eine Chance auf eine normale Gefängnisstrafe? Zu Tode gefickt von irgendwelchen Tieren, als Wetteinsatz?“ Diesen letzten Satz schrie sie förmlich. Als ich nicht sofort antwortete, stand sie auf: „Ich werde dich nicht verteidigen, das kann ich nicht mit meinem Gewissen verantworten. Ich werde einen anderen Verteidiger für dich finden.“ Sie wollte gerade zur Tür, als ich aufstand und meine Gaben einsetzte. Die Fesselung fiel einfach zu Boden und ich zog Dahlia in meine Arme. Sie stand da wie ein Reh im Licht von Autoscheinwerfern. Als sie schreien wollte, da küsste ich sie einfach. Erst stand sie nur da, dann erwiderte sie den Kuss, ihre Arme schlangen sich um meinen Hals, ihr Körper drückte sich an mich. Als ich ihren Mund wieder freigab, schossen die Fragen nur so los: „Wer bist du? Wie hast du das gemacht? Warum hast du die ganze Familie …?“ Also verschloss ich ihr den Mund in der einzigen Art und Weise, die möglich war. Ich küsste sie wieder, solange bis sie nach Luft schnappte, sich jedoch immer dichter an mich presste. Irgendwo musste meine Befreiung einen Alarm ausgelöst haben, denn auf einmal flog die Tür auf und mehrere Bewaffnete stürmten herein. Sie waren schnell, aber nicht schnell genug. Zwischen Dahlia, mir und den Leuten baute sich eine Feuerwand auf, die den Raum teilte. Sie auf der einen, wir auf der anderen Seite. Mit einer Handbewegung von mir begann sich das Feuer auf die Truppe zuzubewegen und so wurden sie gezwungen, den Rückzug anzutreten. Dahlia sah sich das ganze mit weit aufgerissenen Augen an, dabei klammerte sie sich an mich. Von draußen ertönte Geschrei, Schüsse fielen, doch das Feuer brannte viel zu heiß. Die Kugeln schmolzen, ehe sie die Wand durchdringen konnten. Auch die ausgelöste Sprinkleranlage konnte es nicht löschen. Ehe sich Dahlia versah, standen wir auf einem Sandstrand, über uns der Himmel, dazu wehte ein leichter Wind. „Wo sind wir? Wie sind wir …?“, begann sie. Dann fiel ihr Blick wieder auf mich.

Ich lächelte sie nur an: „Ja, ich habe die Leute ermordet, den Baron und seine Familie. Sie sind die treibende Kraft hinter dem Todestrakt gewesen. Alle Hinrichtungen wurden aufgezeichnet und dann an den Meistbietenden verkauft. Gestatten Alexander ‚Alex‘ Hunter, Sonderermittler der UN, mit der Lizenz zu töten.“ Dahlia blickte mich nur ungläubig an. „So nebenbei hab ich einige besondere Fähigkeiten, wie du bereits bemerkt hast. Ich habe Zugriff auf einige Elemente, besonders Feuer, zudem die Möglichkeit per Gedankenkraft den Ort zu wechseln, kurz Teleportation genannt.“ Dahlia öffnete den Mund, schloss ihn dann wieder und sagte dann doch: „Es war alles so geplant? Auch mein Erscheinen?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, eigentlich war nie geplant, dass ich jemanden als Verteidigung bekommen sollte. Das hat die ganze Geschichte etwas kompliziert. Du solltest niemals den Trakt betreten, doch nun weißt du leider, was dort vor sich geht.“ Wieder sah sie sich um: „Also wirst du mich hier töten, oder?“ Ich konnte nur den Kopf schütteln über diese Frage. „Was denkst du von mir?“ Damit zog ich sie wieder in meine Arme und küsste sie. „Schau dich einmal um und damit willkommen auf meiner Insel“, mit diesen Worten drehte ich sie um und sie schaute auf eine Lagune, blaues Wasser, Sandstrand und über uns nur die Sonne. Es passierte etwas, das ich nie erwartet hätte. Dahlia zog die Schuhe aus, ließ auf dem Weg zum Wasser alle Sachen im Laufen fallen und sprang in die Lagune, planschte darin herum, wie ein kleines Kind. Ich stand nur da und starrte sie an wie ein Idiot. Anders konnte man das nicht nennen. Als sie nackt, mit aufgelösten Haaren das Wasser wieder verließ, hatte ich eine Latte in der Hose, mit der ich die Kokosnüsse hätte spalten können. Sie keuchte, was ich auf die Wassertemperatur schob und nicht auf mich, dann sah sie mich von oben bis unten an: „Also Herr Sonderermittler, ich muss das fragen: Haben sie auch einen Waffenschein?“ Damit fasste sie auf meine Beule und rieb ihre Handfläche daran. Ich stöhnte nur und sie nickte lächelnd. „Ja, das dachte ich mir“, dann zog sie den Reißverschluss herunter und mein bestes Stück sprang aus der Hose. Anmutig sank Dahlia in den Sand und leckte an mir, saugte mich in ihren Mund und das war erst der Anfang. Ich war noch so unter Strom, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und nur noch ein: „Hör besser auf, oder …“, von mir gab. Das ‚oder‘ schien ihr zu gefallen, denn sie schob sich vorwärts, bis sie mich komplett in ihrem Mund hatte, ihre Zunge meine Spitze umspielte und ihr ein tiefes „HMMMM“ entschlüpfte. Der Ton war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, in meinem Fall mich zum Abspritzen. Ich kam und sie schluckte alles, und das war nun wirklich nicht wenig. Als sie mich freigab und sich die letzten Tropfen holte, sah sie zu mir auf: „Ich glaube, nach dem Abgang“, damit ließ sie einfach offen, ob sie die Flucht oder den Blowjob gerade meinte, „kann ich meinen Job als Verteidigerin wohl vergessen.“

Das war einer der wenigen Momente, wo mir die Worte fehlten als auch schon Jupiter, mein Hengst, auf den Strand getrabt kam und mich wiehernd begrüßte. Dahlia drehte sich zu ihm und da sah ich dann das Tattoo auf ihrem Rücken.

Ich war begeistert und wurde schon wieder hart, doch aktuell hatte sie nur Augen für ihn. Sie streichelte Jupiter am Hals, an den Flanken und ich sah wie er langsam aber sicher auch hart wurde. Da stand ich nun mit herunter gelassener Hose, einer erneuten Latte und musste mit ansehen, wie Dahlia nur durch Streicheln meinen Hengst geil machte. Sie legte ihm den Kopf an den Hals, flüsterte mit ihm und dann sprang sie auf seinen Rücken und legte sich lang auf ihn. Ihre Brüste streichelten Jupiter und sie drückte ihm Küsse auf den Hals, als er langsam in den Schritt fiel. Beide gingen den Strand herunter bis zum Wasser, dann setzte sich Dahlia auf, drückte ihm die Fersen in die Flanken und Jupiter ging in den Trab über. Einmal den Strand herauf, dann zurück zu mir, ich sah nur ihren wogenden, nackten Busen und als sie vor mir stehen blieben, ihren Saft auf seinem Rücken. Dass sie geil war, nun das roch Jupiter mehr als ich und seine Latte wuchs. Dahlia sprang ab und kam auf mich zu, küsste mich: „Das war ein geiler Ritt“, und sah dann zu Jupiter. „Ich glaube, ich sollte ihm mal zur Hand gehen oder hast du eine Stute hier?“ Ich nickte, denn das hatte ich wirklich und so pfiff ich Sheena zu uns an den Strand. Sie war eine weiße Araberstute, voller Temperament und gerade rossig, was bei Jupiter eine sofortige Vergrößerung seiner Latte auslöste. Ich nahm Dahlia in den Arm und wir sahen mit steigender Erregung zu, was die beiden so trieben, wie Jupiter dann seine Dame bestieg, und ihr alles gab, was er hatte. „Dabei wird bestimmt ein Fohlen herauskommen“, sagte ich und Dahlia nickte nur. „Was machst du eigentlich als Nächstes?“, fragte sie plötzlich, wieder ganz die Anwältin und das, obwohl sie nackt neben mir stand. Ich zuckte mit den Schultern: „Das kommt darauf an, was ganz oben entschieden wird. Es gibt ein geheimes Gremium, das für die Vergabe solcher Aufträge zuständig ist. Aber ich habe das letzte Wort, ob ich den Auftrag annehme oder nicht.“

Es wurde langsam dunkel und damit kam auch in den Tropen die kühle Luft. Dahlia schmiegte sich an mich und ich spürte, wie sie zu zittern begann. Zusammen gingen wir auf eine Felswand zu, beide Pferde folgten uns. „Wo und wie wohnst du eigentlich?“, fragte sie und sah mich dabei an. Ich küsste sie, hob sie hoch und ging weiter. Eine kleine Spalte in der Wand, die man aber nur sehen konnte, wenn man dicht davor stand, erschien und als wir durch waren, standen wir in einem Talkessel. Ein großer Süßwassersee lag in der Mitte, gespeist von einem Wasserfall. Eine Villa war an die Felswand gebaut und weitere kleine Gebäude standen überall verteilt. Die Pferde trabten bereits auf ihren Stall zu und wir folgten, kümmerten uns zuerst um die beiden. Dann nahm ich Dahlia bei der Hand und wir gingen in Richtung Haus und ich zeigte ihr das Bad, doch sie sah mich grinsend an: „Geht das Duschen auch unter dem Wasserfall und dann das Baden im See?“ Es ging und so standen wir kurze Zeit später da, beide nackt und sehr erregt. Sie bückte sich, hauchte einen Kuss auf mein bestes Stück und mit einem: „Wer zuletzt im Wasser ist, muss den anderen lecken“, war sie auch schon auf und davon.

Da mein Blut sich genau diesen Moment aussuchte, um mich hart werden zu lassen, hatte ich keine Kraft mehr zum Laufen und verlor. Aber dieses Rennen verlor ich gerne und so lag Dahlia etwas später an einer windgeschützten Ecke auf dem Sandstrand, ich hatte meinen Mund auf ihrer Muschi und leckte sie, was das Zeug hielt. Sie schrie, schüttelte den Kopf, krallte sich abwechselnd in meine Haare oder in den Sand. Dabei kam sie doch erst das dritte Mal, aber mit einem sehr feuchten Abgang. „Erbarmen, aufhören, ich kann nicht mehr“, keuchte sie danach und ich sah mit einem zufriedenen Lächeln zu ihrem Gesicht hinauf. „Hunger?“, fragte ich ganz unschuldig und ignorierte die Schmerzen, die von meinen zum Platzen harten Glied ausgingen. Ihre Augen glühten und ihre Hand ging auf Wanderschaft, doch ich hielt sie fest. „Ich meinte auf etwas Normales. Sex hatten wir den ganzen Nachmittag und wenn du es genau nimmst, dann haben wir vor nicht ganz 12 Stunden in der unterirdischen Sexfolterkammer gestanden.“ Das waren genau die Worte, die mich und auch sie völlig von dem Gedanken auf Sex abbrachten. Dahlia drückte sich an mich und ich spürte, wie sie in Gedanken dahin zurückreiste und das Zittern begann. Mit ihr auf den Armen erhob ich mich, ging Richtung Haus und stellte uns beide unter eine warme Dusche, bis es aufhörte. Dann trockneten wir uns ab und ich gab ihr eines meiner Shirts. Natürlich war das viel zu groß, reichte ihr bis fast zu den Knien und verdeckte eigentlich viel zu viel, doch es war richtig. Ich selber schnappte mir eine Trainingshose und dann gingen wir in die Küche.

Die Lasagne kam im Ofen auf Temperatur, der Wein war gut gekühlt und wir saßen an der Küchenzeile. Dahlia holte tief Luft und sah mich an: „Wie geht es jetzt weiter? Ich meine, du hast deinen Job, aber ich? Ich kann doch nicht dahin wieder zurück, oder?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ich werde etwas in die Wege leiten, wenn du möchtest.“ Ein leises Winseln war an der Tür zu hören und Dahlia sah mich an: „Wen hast du noch hier?“ Ich stand auf und öffnete, worauf zwei Wolfsrüden sich auf mich stürzten und begannen mich abzulecken. Ein Weibchen kam ganz wie eine Königin herein und sah Dahlia mit einem Blick an, der nur sagte: „Der Kerl gehört mir.“ Die beiden Rüden gaben mich frei und trabten nun zu Dahlia, die noch immer Auge in Auge mit dem Weibchen beschäftigt war. Beide Männchen ignorierend stand Dahlia auf und ging auf sie zu, hockte hin und packte sie am Kopf. Dann zog sie den Kopf zu sich und küsste die Hündin, die das Ganze innig erwiderte. Ich räusperte mich: „Wie es scheint, haben sich hier zwei Schwestern gefunden. Dahlia das ist Athena, Athena, das ist Dahlia.“ Das brachte beide nicht wirklich dazu, das Küssen zu unterlassen, nur dass Athena sich nun mit Dahlia auf den Boden gelegt hatte und beide eng umschlugen dalagen. Sie knutschten, wie zwei Schwestern, die sich sehr lange nicht gesehen hatten und beide Rüden sahen der ganzen Sache sehr interessiert zu. Als beide endlich voneinander ließen, da kamen auch die Herren an und wollten ihren Anteil, somit ging das Ganze von vorne los. Am Ende war Dahlia über und über mit Sabber bedeckt, aber das schien sie nicht zu stören. Das Shirt klebte inzwischen so an ihr, dass sie genauso gut hätte nackt sein können, ihre Nippel standen steil und gierig ab. Bei den Rüden standen die Latten und Dahlia sah sie mit leuchtenden Augen an: „Was denn Jungs, seid ihr etwa geil auf mich?“ Mir schoss die Erinnerung an das Gesehene im Kerker durch den Kopf, aber Dahlia hatte das verdrängt, wie es mir schien. Doch nur Sekunden später verzog sie das Gesicht: „Was mache ich hier eigentlich? Das Ganze, was ich im Kerker gesehen habe und nun will ich das mich die Rüden ficken? Bin ich krank?“, damit sah sie zu mir. Ich schüttelte den Kopf: „Bist du nicht, du weißt das dir hier nichts passieren kann, das du hier in Sicherheit bist. Wenn du es möchtest, dann mach es.“ Sie sah zu Athena, die sich neben mich gestellt hatte nach dem Motto: „Gut, nimm dir die beiden, aber der hier gehört mir.“ Dahlia sah sich die Szene eine gute Minute an, dann kam sie zu mir, hockte sich neben die Hündin und zog mir die Hose herunter. „Er ist meiner“, sagte sie nur mit Blick auf Athena und packte meinen Schwanz, rieb ihn langsam und ich begann zu beten. Zwei Frauen, die meine Latte wollten, das konnte nicht gut gehen, doch als Athena die Zunge nach mir ausstreckte, da knurrte Dahlia sie an – und wie. Athena ging einen Schritt zurück und legte den Kopf schief, dann machte sie einen kleinen Bogen und stellte sich hinter meine Anwältin. Leise winselnd begann sie nun ihre Zunge durch die Pussy- und Pospalte zu ziehen, erst langsam, dann immer schneller. Dahlia keuchte, wackelte dann mit dem Hintern und das war das Zeichen für die beiden Rüden. Der Erste ergriff mit seinen Pfoten Athena und rammte ohne zu zögern seine mächtige Latte in sie, als diese nur aufjaulte und Dahlia freigab, nun da war das genau das Zeichen, auf das der Zweite gewartet hatte. Er packte nun Dahlias Hüfte und rammte sich seinerseits in sie.

Sie jaulte auch auf wie die Hündin, drückte den Rücken durch und kam jedem Stoß entgegen. Ich stand da, hatte Dahlias Hand an meinem Schwanz und konnte alles nur über mich ergehen lassen und meine Wichserin war gnadenlos. Je heftiger Hades, der in ihr steckte, sich austobte, desto langsamer waren ihre Bewegungen bei mir. Mit leuchtenden Augen, einem Mund er zum Küssen mehr als einlud, sah sie zu mir: „Je schneller er wird, umso langsamer werde ich dich wichsen.“ Genau das tat sie dann auch und als Hades seine gesamte Länge in sie rammte und kam, da hauchte sie einen Kuss auf meine Latte und sah zu mir. „Den will ich gleich in meinem Arsch.“ Ich kam auf der Stelle in ihr Gesicht und sie lachte nur: „Ferkel!“ Das Lachen wurde noch lauter, als Athena sich nun mit der Zunge um das, von mir verschmierte Gesicht kümmerte, es ableckte und dabei immer wieder Zungenküsse mit Dahlia austauschte. Es wurde noch ein heftiger Abend, denn ich leckte Dahlia, fickte sie in ihre Spalte und Neptun, der andere Rüde, nahm dabei Dahlias Po. Athena schleckte mit ihrer Zunge unsere beiden Gesichter, während sie von Hades beglückt wurde. Abgefüllt waren beide Frauen, leergepumpt wir Männer, als der Morgen bereits dämmerte, die Hunde auf der Stelle einschliefen und ich es gerade noch schaffte, uns beide in das Bett zu bringen. Wir schliefen dann fast 30 Stunden durch, ehe das durchdringende Läuten meiner Interkomanlage für das Erwachen sorgte. Es gab einen neuen Auftrag für mich und das war jetzt das erste Mal, dass ich alles mit anderen Augen sah.

Epilog: Es war der letzte Auftrag, den ich annahm, einen perversen Scheich aus der Welt schaffte und mich dann für immer auf unsere Insel zurückzog. Wie man es erahnen kann, blieben Dahlia und ich zusammen, aber sie behielt ihren Beruf. Sie kümmerte sich um Menschen, die zu unrecht angeklagt wurden und ich half ihr. Meine Fähigkeiten wurden bald unersetzlich, wenn es darum ging Material für ihre Klienten zu beschaffen, aber es gab auch Fälle, wo wir beide die Schuld nur bestätigen konnten. Aber immer war die Insel unser Erholungsgebiet, unsere Zuflucht. Als keiner von uns beiden mehr auf Anrufe reagierte, da schickte die UN eine kleine Truppe auf meine Insel, die aber nichts fand, nicht einmal die Tiere. Nur eine Nachricht: „Es gibt eine Dimension, in der man ewig lebt, wenn man sich liebt.“

Somit endet diese ungewöhnliche Geschichte und wer weiß, ob man sich nicht in der Dimension der ewigen Liebe wiedersieht, wenn man die wirkliche Liebe gefunden hat.

Also verbleibe ich wie immer, mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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