Quiet Earth: Der letzte König von San Andreas – Teil 1

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~~~~ Tag 15 (Fortsetzung) ~~~~

Während Tony in stolzer und übertriebener, ja fast schon überheblicher und arroganter Siegerpose die Fahne der Vereinten Nationen schwenkte, schauten ihn die Tiere, die nicht an den Laptops saßen und die Aufnahme und Übertragung machten und leiteten, mit großen Augen entsetzt an, was Tony allerdings nicht auffiel, beziehungsweise mitbekam.

Erst als die „9. Sinfonie in d-Moll Opus 125“ von Ludwig van Beethoven, besser bekannt unter dem Titel „Ode an die Freude“ beendet war, gab Tony Skip ein dezentes Handzeichen, dass er die Aufnahme und die Übertragung jetzt beenden kann.

Skip nickte Tony hastig zu und schaute ihn dann entsetzt, ja fast schon angewidert und angeekelt an. Doch auch das bekam Tony zuerst nicht mit und verstand Skips Reaktion zuerst auch so, dass er die Aufnahme und die Übertragung beendet hatte. Tony atmete tief und erleichtert durch und rollte vorsichtig die Flagge ein. Dann fragte er sichtlich stolz und zufrieden, wie er denn war, ohne jemand bestimmten dabei anzusehen.

Emma, Janna, Baghira und Skip kamen hinter den Laptops vor und schauten Tony mit großen, weit geöffneten Augen und offenen Mündern fragend und entsetzt an.

Schweigen.

Verwundert und irritiert schaute Tony die Tiere an.

„Wie …!?“, begann er nach einiger Zeit, die ihm wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkam, sichtlich irritiert und verwundert und mit verunsichertem Unterton zu fragen. „War das nicht gut …!?“

Die Tiere schauten zuerst sich gegenseitig und dann Tony schweigend an.

Tony verstand noch immer nicht so ganz.

„Was um alles in der Welt war denn das jetzt bitte …!?“, fragte Mirabella nach einiger Zeit überrascht, aber mit deutlich entsetztem Unterton.

„O-h m-y g-o-d …!“, stöhnte Baghira entsetzt und begann demonstrativ zu würgen.

„Was war denn das jetzt bitte für eine Reichsparteitag-Inszenierung …!? Das war ja grauenvoll …!“

„Wie kann man eine so schöne Rede mit so einer Inszenierung bloß so versauen …!?“, fragte Emma sichtlich enttäuscht und entsetzt und begann dann ebenfalls demonstrativ zu würgen.

„Wenn ich kotzen könnte, würde ich jetzt kotzen!“, ätzte Skip Tony mit angelegten Ohren aggressiv an, wobei er nach Tony zu schnappen begann.

„Verstehst Du!? K-O-T-Z-E-N! Aber ich kann nun mal nicht kotzen!“

Dann drehte sich Skip beleidigt um und trottete, ohne ein weiteres Wort zu sagen, davon.

Tony verstand noch immer nicht und schaute die Tiere fragend und Hilfe suchend an.

„Also ich fand das schön!“, sagte Shaline nach einiger Zeit des unheimlichen Schweigens freudig und aufmunternd in die Runde, wobei sie langsam und mit einem verliebten Lächeln und Schnurren und mit aufgestelltem Schwanz auf Tony zuging.

„Ich auch!“, sagte Janna demonstrativ freudig und mit etwas stolzem Unterton.

„Und Ihr …?“, fragte Tony Jakima, Bolle, Crissi, Cessy, Munin und Hugin vorsichtig.

„Na ja …“, begann Munin nach kurzer Zeit des Nachdenkens und Überlegens schüchtern zu antworten.

„Das war … na ja … das war doch sehr menschlich …!“

„Das liegt vielleicht daran, dass ich ein Mensch bin …!“, konterte Tony vorsichtig, aber mit deutlich rechthaberischem Unterton.

„Ja …!“, schnurrte Baghira nachdenklich und setzte sich vor Tony.

„Und solche Eroberungsposen und Inszenierungen im Stil von alten Reichsparteitagen kommen hier überhaupt nicht gut an …!“

„Aber als ich Euch erzählt und beschrieben habe, wie ich das hier machen möchte, habt Ihr das doch noch ganz toll und gut gefunden …!“, entgegnete er verwundert und irritiert.

„Das war es auch!“, antwortete Emma mehr oder weniger tröstend, aber mit ernstem Unterton. „Vor allem Deine wunderschöne Ansprache! Aber diese Triumph-des-Willens-Pose mit der Fahne …! Das geht ja mal überhaupt nicht! Das hatten …“

„Ähm, ich glaube, wir machen hier jetzt Schluss …!“, unterbrach Mirabella Emma sichtlich hektisch und nervös. „Ist ja auch schon spät …!“

„Ja …!“, stimmte Baghira Mirabella schnurrend zu, wobei er Emma ernst und auffordernd anschaute.

„Das war für uns alle ein anstrengender und vor allem aufregender Tag! Da muss man sich jetzt auch nicht noch streiten …! Verbuchen wir das ganze hier einfach als so eine Art peinliche Episode, die sich nicht noch einmal wiederholt! Ok …!?“

Die Tiere, allen voran Mirabella, nickten Baghira zustimmend und hastig zu. Nur Emma hielt sich mehr oder weniger dezent zurück.

„Na gut …! Ok! Wenn Ihr meint …!“, sagte Tony sichtlich enttäuscht und begann die Kameras und Laptops abzubauen und in den Kofferraum des schweren Cadillac Eldorado Cabrio zu verstauen. Als Letztes schmiss er die Flagge und den Flaggenstock in den hinteren Fußraum und zog sich um.

Während sich Tony umzog, fragte er Emma gelangweilt und enttäuscht, ob er sich das Cadillac Eldorado Cabrio vielleicht mal für ein paar Tage ausleihen kann, da er ‚mal eben‘ nach San Fierro rüberwollte.

„Klar!“, antwortete Emma freudig und fragte Tony vorsichtig, ob sie vielleicht mitkommen könnte.

„Und was ist mit Deiner Arbeit …!?“, fragte Tony mit skeptischem Unterton zurück, ohne Emma dabei anzuschauen.

„Das geht schon …!“, schnurrte Baghira zustimmend und auch Mirabella nickte zuerst Baghira und dann Emma zustimmend zu. „Wir melden uns dann, wenn Du zurückkommen sollst …!“

Emma nickte Baghira und Mirabella freudig und dankend zu und schaute dann Tony mit großen Augen erwartungsvoll an.

Tony verstand sofort.

„Na dann …!“, antwortete Tony seufzend. „Von mir aus …!“, und öffnete Emma die Beifahrertür.

Emma wollte gerade auf den Beifahrersitz springen, da fragte Janna Tony hastig, ob er sie mit nach San Fierro nehmen könnte.

„Klar! Kein Problem!“, antwortete Tony freudig und fragte Emma freundlich, ja fast schon höflich, ob es ihr was ausmacht, wenn sie hinten sitzen würde.

„Nein, nein …! Ist schon ok …!“, sagte Emma und sprang gekonnt über den hinteren Kotflügel auf die Rückbank.

Janna lächelte Tony freudig, ja fast schon verliebt an und sprang auf den Beifahrersitz.

Tony schloss die Beifahrertür, ging zur Fahrerseite, stieg ein, startete den Motor und fuhr langsam los.

Schweigend fuhr Tony im Schritttempo die Auffahrt zum Las-Brujas-Plateau auf den Highway in Richtung Sherman Dam runter, wo er das schwere Cadillac Eldorado Cabrio langsam auf angenehme fünfunddreißig Meilen beschleunigte.

Die Sonne war schon längst hinter dem Horizont verschwunden, als Tony mit Janna und Emma über den Sherman Dam in Richtung Bayside fuhr.

„Wollen wir hier was beim Cluckin Bell, oder beim Diner was essen …?“, fragte Tony Janna und Emma gelassen, ja fast gleichgültig und ohne einen von den beiden dabei anzuschauen.

„Oder lieber in San Fierro …?“

„Ja …!“, antwortete Janna freudig. „Lass‘ uns mal in San Fierro was essen!“

„Und wo?“, fragte Tony weiter, ohne Janna dabei anzusehen.

„Lass‘ uns mal bitte zu dem Well Stacked Pizza beim ‚Pier 69‘!“, sagte Emma freudig und mit etwas aufgeregtem Unterton von der Rückbank zu Tony und Janna. „Da habe ich mal wieder richtig Lust drauf!“

„Oha ja!“, fügte Janna freudig hinzu, wobei sie Tony mit großen Augen freudig und erwartungsvoll anschaute. „Pizza ist toll!“

„Ja, na gut“, seufzte Tony mehr oder weniger gelangweilt und beschleunigte das schwere Cadillac Eldorado Cabrio langsam auf fünfzig Meilen.

Und so fuhren die drei durch die aufkommende Nacht auf dem Highway in Richtung Bayside. Vorbei an dem Cluckin Belle an der Kreuzung nach El Quebrados und der Tankstelle mit dem Diner an der Auffahrt zum Interstate Highway nach San Fierro und Las Venturas.

Tony bremste das schwere Cadillac Eldorado Cabrio kurz runter und bog auf die Auffahrt zum Interstate Highway nach San Fierro und Las Venturas ab und beschleunigte langsam auf siebzig Meilen.

Und so dauerte es auch nicht lange bis Tony das Robada Intersection Autobahnkreuz erreicht hatte.

Er bremste das schwere Cadillac Eldorado Cabrio auf fünfundsechzig Meilen runter und fuhr auf den Interstate Highway nach San Fierro, der auch über die ‚Garver Bridge‘ führte.

Entspannt fuhr Tony über die Brücke, bremste kurz vor der Abfahrt Downtown auf fünfunddreißig Meilen runter und fuhr durch Downtown auf den Esplanade-East-Highway.

Tony beschleunigte das schwere Cadillac Eldorado Cabrio aber nicht wieder, da sie schon nach wenigen Minuten den ‚Pier 69‘ im Stadtteil Esplanade Nord erreicht hatten.

Tony stellte den Wagen auf dem Parkplatz neben dem Well Stacked Pizza ab, stellte den Motor aus, stieg aus und ging zur Beifahrerseite, wo er Janna die Beifahrertür öffnete.

„Danke, der Herr!“, sagte Janna verliebt zu Tony und sprang elegant, ja fast schon verführerisch aus dem Wagen.

Dann klappte Tony den Beifahrersitz nach vorne, sodass Emma nicht wieder über den Kotflügel springen musste.

„Danke …!“, sagte Emma freundlich und die drei gingen gemütlich und entspannt zum Well Stacked Pizza.

Tony war nicht sonderlich überrascht, dass die Pizzeria um diese Uhrzeit noch immer so gut besucht, beziehungsweise so voll war. War der ‚Pier 69‘ ja nicht nur in der Welt, aus der Tony kam, eines der beliebtesten Ausflugsziele von San Fierro, sondern auch von ganz San Andreas.

Und so dauerte es auch eine ganze Weile, bis die drei einen freien Tisch im Biergarten der Pizzeria gefunden hatten.

Gentleman wie Tony war, ließ er zuerst Emma und Janna Platz nehmen, bevor er sich setzte.

Tony nahm die Speisekarte und las sie sich neugierig und interessiert durch. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung gab es keine großartigen Unterschiede zu der Speisekarte beim Well Stacked Pizza in der Welt, aus der er kam.

Es dauerte eine ganze Zeit bis die Bedienung, eine Eselstute, an den Tisch kam und die Bestellungen der drei aufnahm: Emma nahm ein halbes Knoblauchbrot mit Sauce, eine große Pizza ‚San Marco‘ mit Schinken, Salami, Champignons und Zwiebeln und zu trinken eine „Berliner Weiße, mit Schuss“ mit Waldmeistersirup. Janna nahm einen ‚Nizza Salat‘, bestehend aus Eisbergsalat, Mais, Weißkraut, Karotten, Thunfisch, gekochtem Ei, Oliven, Salatgurken, Zwiebeln und Tomaten, einen Grillteller mit jeweils einem Puten- und einem Hähnchenbrustfilet, Hähnchengyros mit Knoblauchsauce und Fritten und zu trinken ein ‚Moravia Pilz‘. Tony bestellte sich einen großen gemischten Salat, bestehend aus Eisbergsalat, Weißkraut, Tomaten, Gurken, Mais, Karotten und dem Hausdressing, eine große Pizza ‚Crossies‘ mit Chickencrossies, Peperoni, Zwiebeln und Sauce Hollandaise und zu trinken ein großes Mineralwasser.

„Darf ich Dich mal was Persönliches fragen?“, fragte Tony Janna mit liebevollem Unterton, nachdem die Eselstute die Bestellungen der drei aufgenommen hatte und wieder gegangen war.

„Aber natürlich!“, antwortete Janna mit einem verliebten, ja fast schon verführerischen Lächeln.

„Wo wohnst Du eigentlich hier in San Fierro?“, fragte Tony weiter, während die Eselstute die bestellten Getränke auf einem kleinen Servierwagen brachte.

„Ich habe ein schönes großes Appartement in Queens …“, antwortete Janna und half der Eselstute die Schale mit ihrem bestellten Bier von dem Servierwagen auf den Tisch zu stellen.

„Ah, ok!“, sagte Tony mit begeistertem Unterton und nahm Emmas Schale ‚Berliner Weiße mit Schuss‘ und seinen Krug Mineralwasser von dem Servierwagen und stellte sie auf den Tisch.

„Nice …!“

Die Eselstute bedankte sich freundlich, ja fast schon höflich bei Tony und schob den Servierwagen weg.

Während Emma und Janna sofort zu trinken begannen, strich Tony mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand über den Rand des Glases und betrachtete nachdenklich die langsam aufsteigenden CO₂-Bläschen.

Tony seufzte und nahm einen großen Schluck Mineralwasser.

„Ich dachte immer, dass Hunde keine kohlensäurehaltigen Getränke vertragen?“, fragte Tony nach einiger Zeit verwundert und mit nachdenklichem Unterton, wobei er abwechselnd Janna und Emma anschaute.

„Ach …“, antwortete Janna gelassen, ja fast schon gleichgültig. „Das geht schon!“, und Emma fügte hinzu, dass in den Getränken hier auch nicht mehr so viel CO₂ enthalten ist.

„Ah, ok!“, antwortete Tony mehr oder weniger überrascht und fragte auch nicht weiter warum und wie es, vor allem technisch dazu gekommen ist, dass die Getränke hier nicht mehr so viel CO₂ enthalten.

Tony nahm einen großen Schluck Mineralwasser, seufzte und schaute nachdenklich, ja fast schon bedrückt und traurig auf die Bootsanleger.

Janna spürte, warum Tony so bedrückt und traurig war und versuchte ihn zu trösten.

„Sei nicht traurig!“, begann Janna tröstend und mit aufheiterndem Unterton zu sagen.

„Mir hat Deine Inszenierung vorhin sehr gut gefallen!“

„Wirklich …!?“, antwortete Tony skeptisch, ohne Janna dabei anzuschauen und kratzte sich nachdenklich am Kopf.

„Ja!“, fuhr Janna freudig fort, wobei sie Tony mit verliebtem Blick erwartungsvoll anschaute.

„Ich fand das wirklich schön und vor allem künstlerisch sehr gut gemacht! Das war zwar monumental, aber trotzdem schön und vor allem würdevoll!“

Tony drehte seinen Kopf zu Janna und schaute sie ohne ein Wort mit einem vorsichtigen, ja fast schon verkrampften Lächeln an.

„Und dass so was nicht allen gefällt, müsste Dir ja wohl klar und bewusst sein!“, fuhr Janna zwar tröstend, aber mit etwas belehrendem Unterton weiter fort. „Glaub‘ mal ja nicht, dass das auf dem Planeten, von dem Du kommst, allen gefällt!“

„Ja …“, antwortete Tony nachdenklich und mit einem vorsichtigen sarkastischen Grinsen, „stimmt …! Und ich weiß auch schon, wem das nicht gefallen wird …!“

„Siehste!“, fuhr Janna aufmunternd und freudig fort. „Und so ist das auch hier!“

„Können wir dieses Thema jetzt bitte endlich mal lassen!?“, knurrte Emma Janna mit angelegten Ohren belehrend, ja fast schon bedrohend an.

„BITTE! Ja!?“

Janna verstand sofort und senkte ohne Widerworte de- und reumütig und unterwürfig ihren wunderschönen Kopf.

Tony erschrak zwar nicht, doch erfasste ihn ein unangenehmes Schaudern, das schon einem aufkommenden Angstgefühl gleichkam und in diesem Moment begriff auch sofort, dass es jetzt wohl besser ist, keine weiteren Fragen mehr zu seiner Ansprache und der damit verbundenen Inszenierung auf dem „Heaven’s Gate“ zu stellen. Weder an Janna, Emma oder sonst noch wem hier in dieser Welt.

Es dauerte einige Zeit, bis Janna ihren wunderschönen Kopf wieder hob und weiter ihr Bier trank.

Tony seufzte mehr oder weniger entspannt, rieb sich kurz und dezent die Augen und trank das Glas Mineralwasser in einem Zug auf ex leer. Dann füllte er sich das Glas wieder auf und strich mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand über den Rand des Glases, wobei er abwechselnd Janna und Emma freudig und verliebt anschaute.

Da die Pizzeria um diese Uhrzeit noch immer so gut besucht, beziehungsweise so voll war, dauerte es natürlich eine ganze Zeit bis die Eselstute das Essen beziehungsweise zuerst einmal nur die Vorspeisen brachte.

Tony half der Eselstute den Teller mit Emmas Knoblauchbrot und der Schale mit der Soße und die beiden Salatschüsseln mit Jannas und seinem Salat von dem Servierwagen auf den Tisch zu stellen.

Die Eselstute bedankte sich freundlich, ja fast schon höflich, bei Tony und fragte ihn, ob er denn gar kein Besteck benötige.

Tony verstand nicht so wirklich und schaute die sehr junge Eselstute überrascht und verwirrt an.

Die Eselstute deutete mit ihrer Nase auf den Servierwagen, wo noch ein in eine Serviette eingewickeltes Essbesteck bestehend aus einem Steakmesser, einer Tafelgabel, einem Esslöffel, einer Kuchengabel und einem Teelöffel lag.

Überrascht nahm Tony das Essbesteck von dem Servierwagen und packte es aus.

Dann begannen die drei zu essen.

„Oh je! Oh je! Oh je!“, dachte Tony nachdenklich und etwas entsetzt als er sah, wie Emma und Janna ihren Salat mit rohen Champignons, Zwiebeln, Mais, Weißkraut, Thunfisch und gekochtem Ei aßen. „Die beiden werden nachher aber ganz schöne Ausgasungen haben und das wird dann ganz schön stinken …! Na zum Glück ist der Wagen ja offen …!“

Genüsslich und entspannt aßen die drei ihren Salat und warteten auf den Hauptgang.

Es dauerte eine ganze Zeit bis die Eselstute Jannas Grillteller und Emmas und Tonys Pizzen brachte.

Während Emma und Janna genüsslich aßen, fragte Tony Janna diskret, was sie denn so beruflich macht.

„Ich bin in der Medienbranche tätig …“, antwortete Janna beiläufig und mit desinteressiertem Unterton schmatzend.

„Ah, ok!“, sagte Tony und fragte Janna neugierig und interessiert, wo sie denn arbeitet.

„Ich bin nicht fest angestellt …“, antwortete Janna schmatzend weiter, ohne Tony dabei anzuschauen.

„Ich bin freiberuflich tätig und arbeite zurzeit für ‚San Andreas queer gelesen!‘“

„‚San Andreas queer gelesen!‘!?“, fragte Tony überrascht und neugierig und interessiert weiter. „Was ist denn das?“

Janna hörte auf zu essen und antwortete Tony sichtlich genervt, dass ‚San Andreas queer gelesen!‘ das größte und einflussreichste Schwulen- und Lesbenmagazin von ganz San Andreas ist.

„Ah, Ok! Interessant!“, antwortete Tony begeistert und begann nun ebenfalls entspannt zu essen.

Es dauerte eine ganze Zeit bis Emma, Janna und Tony alles aufgegessen und ausgetrunken hatten.

Als die Eselstute zum Abräumen des Geschirrs und des Bestecks kam, fragte sie die Drei freundlich, ob sie noch einen Nachtisch und / oder noch etwas zu trinken haben möchten.

„Also ich nehme noch eine große heiße Schokolade, mit extra viel Schlagobers …!“, sagte Tony freudig.

„Ich auch!“, fügte Janna schnell hinzu.

„Hm … Also ich nehme dann noch einen kleinen Kaffee …“, sagte Emma mehr oder weniger nachdenklich zu der sehr jungen Eselstute.

„Espresso?“, fragte die Eselstute nach.

„Nein“, antwortete Emma gelangweilt, „einen normalen Bohnenkaffee, bitte!“

„Alles klar …!“, sagte die Eselstute und begann den Tisch abzudecken.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis die Eselstute wiederkam und den Kaffee und die heiße Schokolade brachte.

Ganz ohne Hektik tranken Tony und Janna ihre heiße Schokolade und Emma genüsslich und entspannt ihren Kaffee.

Als alle ausgetrunken hatten, fragte Janna freudig und mit aufgeregtem Unterton, ob sie jetzt noch wo hinwollen.

„Au ja“, antwortete Emma freudig und fragte mit aufgeregtem Unterton, „wohin denn?“

„Nun …“, begann Janna mit einem frechen und verliebten Grinsen zu antworten.„Ich hab‘ mir gedacht, dass wir noch in ‚Jizzy’s Pleasure Domes‘ gehen. Was haltet Ihr davon?“

„Au ja! Au ja!“, antwortete Emma freudig, wobei sie Tony mit großen Augen erwartungsvoll und aufgeregt anschaute. „‚Pleasure Domes‘ ist gut!“

„Hm …“, begann Tony nachdenklich zu antworten. „‚Jizzy’s Pleasure Domes‘ Ich weiß ja nicht …“

„Och, warum denn nicht …!?“, fragte Emma mit traurigem Unterton.

„Ich weiß nicht … Ist ja auch schon spät und ich muss mich morgen ja auch wieder melden.“

Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich war Tony nicht nur verunsichert, er hatte auch etwas Angst, in einen Club zu gehen, in dem nur Tiere waren. Aber das sagte er Emma und Janna nicht.

„Ach komm‘ schon!“, sagte Janna auffordernd und freudig zu Tony.

„Das wird bestimmt lustig! Und wir sind ja auch bei Dir!“

„Hm … Na gut …! Meinetwegen …!“, antwortete Tony nach einiger Zeit des Überlegens und Nachdenkens seufzend und wenig überzeugend.

„Fein!“, sagten Emma und Janna fast gleichzeitig und sprangen von den Stühlen.

„Dann mal los!“

„Ok!“, seufzte Tony und stand langsam auf. „Na dann wollen wir mal!“

Während die drei langsam zum Auto gingen, rannten und sprangen Emma und Janna aufgeregt und freudig bellend um Tonys Beine herum.

Es fiel Tony sichtlich schwer, nicht über Emma und Janna zu stolpern, während sie zum Auto gingen. Und so dauerte es, zumindest für Tony, auch eine ganze Weile bis sie endlich den Parkplatz und das Auto erreicht hatten.

Gentleman wie Tony war, öffnete er zuerst die Beifahrertür und klappte den Beifahrersitz nach vorne, sodass Emma nicht über den Kotflügel auf die Rücksitzbank springen musste.

„Danke, der Herr!“, bellte Emma freudig und sprang gekonnt auf die Rücksitzbank.

Tony klappte den Beifahrersitz wieder nach vorne und sofort sprang Janna gekonnt und elegant auf den Beifahrersitz.

Tony schloss die Beifahrertür, ging zur Fahrerseite, stieg ein und startete den Motor.

Dann fuhren sie mit gemütlichen dreißig Meilen entspannt und ohne jegliche Hektik und ohne ein Wort miteinander zu reden, auf dem Esplanade-North-Highway nach Battery Point.

Battery Point. Ein ehemaliger Militärstützpunkt, der sich mit der Zeit als Stadtteil in San Fierro eingebürgert hat und sich im Nordwesten von San Fierro befindet und auf dem ehemaligen Fort Dömitz basiert. Battery Point grenzt im Norden an das Meer, im Osten an Esplanade North sowie Juniper Hollow, im Süden an Paradiso und im Westen an Palisades.

Obwohl Tony nicht sonderlich schnell fuhr, dauerte es nicht lange bis sie ‚Jizzy’s Pleasure Domes‘ im Stadtteil Battery Point erreicht hatten.

Tony bremste das schwere Cadillac Eldorado Cabrio auf Schrittgeschwindigkeit runter und fuhr langsam auf den Parkplatz des Clubs ab. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war der Parkplatz fast voll, ja fast schon überfüllt.

Obwohl Tony ja mittlerweile wusste, dass einige Tiere hier Auto fahren konnten, fragte er sich, während er nach einem freien Parkplatz suchte, wieder einmal nachdenklich und irritiert, warum er immer nur Autos auf Parkplätzen sah, aber niemals Auto fahrende Tiere.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis Tony endlich einen freien Parkplatz gefunden hatte.

Sicher und gekonnt fuhr Tony das 5,70 m lange und 2,10 m breite Cadillac Eldorado Cabrio innerhalb der Markierung der freien Parkfläche.

Tony stellte den Motor ab, stieg aus und ging auf die Beifahrerseite, wo er mit einem angedeuteten Diener die Tür öffnete.

„Danke, der Herr!“, sagte Janna freundlich, ja fast schon höflich und sprang elegant aus dem Wagen, setzte sich neben Tony und schaute ihn mit großen Augen aufgeregt und freudig an. Dann klappte Tony den Beifahrersitz nach vorne und Emma sprang von der Rücksitzbank aus dem Wagen. Auch Emma setzte sich neben Tony und schaute ihn mit großen Augen aufgeregt und freudig an.

Tony klappte den Beifahrersitz wieder nach hinten, schloss die Beifahrertür und gab Emma und Janna ein dezentes Handzeichen, dass sie jetzt loskönnen.

‚Jizzy’s Pleasure Domes‘, einer der angesagtesten, wenn nicht sogar der angesagteste Club in ganz San Andreas. Hier treffen sich vornehmlich jene, die es in ihrem Leben irgendwie geschafft haben, wie auch immer zu Geld und Ansehen zu kommen, um zu sehen, und gesehen werden: Vinewood-Schauspieler, Rapper, Plattenproduzenten, Industrielle, aber auch Politiker und Wissenschaftler und hochrangige Militärangehörige, oder auch nur diejenigen, die sich dafür hielten oder gehalten werden wollten.

So war es zumindest in der Welt, aus der Tony kam. Und genau das verunsicherte ihn. Wusste er doch nicht, was ihn jetzt erwartete. Und so folgte er Emma und Janna auch eher zögerlich und mit einem unangenehmen und unguten Gefühl zum Eingang.

Tonys unangenehmes und ungutes Gefühl wurde verstärkt und bestätigt, als er mit Entsetzen sah, wie sich auf dem Parkplatz und dem Vorplatz des Clubs Schweine und Affen, vornehmlich Schimpansen und Bonobos, mit großen Schäferhund- und Dobermannrüden anschrien, und sich zum Teil auch ziemlich heftig und brutal attackierten.

Tony schluckte und begann sich nervös den Hals zu reiben.

„Also ich weiß wirklich nicht, ob das so gut ist, wenn ich hier mitkomme!“, sagte er nervös und mit angsterfülltem Unterton zu Emma und Janna, wobei er immer wieder abwechselnd nervös zu den keifenden Tieren und Emma und Janna schaute.

Emma und Janna verstanden sofort, was Tony meinte. „Du brauchst hier wirklich keine Angst zu haben!“, begann Janna Tony liebevoll zu beruhigen. „Wirklich nicht! Wir passen schon entsprechend auf!“

„Na ja …“, antwortete Tony sichtlich skeptisch. „Wenn Ihr meint … Ganz wohl ist mir aber trotzdem nicht so wirklich …“, wobei er etwas ängstlich zu den sich attackierenden Schweinen, Affen und Hunden schaute.

Emma verstand und begann Tony liebevoll zu beruhigen und zu erklären, dass Affen und Schweine keinen Zutritt in den Club haben und die großen Schäferhund- und Dobermannrüden zum Sicherheitspersonal des Clubs gehörten.

„Ich verstehe …!“, antwortete Tony nachdenklich und seufzte kurz mehr oder weniger entspannt auf.

„Du brauchst deswegen wirklich keine Angst zu haben!“, beruhigte Janna Tony liebe- und verständnisvoll weiter. „Mit uns kommst Du hier überall rein!“

„Ok!“, sagte Tony nachdenklich und wenig überzeugend und folgte Emma und Janna, die vor ihm immer wieder freudig auf und ab sprangen, weiter in Richtung Eingang des Clubs. „Na denn …!“

Zu Tonys Verwunderung war vor dem Eingang des Clubs eine große und lange Schlange aus Pferden, Hunden, Groß- und Kleinkatzen, und auch einige Esel und Kühe befanden sich unter den wartenden Tieren.

Entlang der Schlange patrouillierten aufmerksam und konzentriert mehrere große, kräftige und stämmige Schäferhund- und Dobermannrüden, die so zu verhindern versuchten, dass sich vornehmlich Schweine und Affen mit anstellten.

Als Tony sah, wie die Schäferhund- und Dobermannrüden einige Affen und Schweine aus der Schlange vertrieben und diese dann malträtierten, fragte er Emma und Janna nervös, ja fast schon angsterfüllt, ob sie wirklich in der Schlange anstehen und warten müssten.

„Nee, natürlich nicht!“, antwortete Janna beruhigend und freudig. „Wir können gleich durchgehen!“

„Na dann …!“, sagte Tony mit skeptischem Unterton, wobei er sich mit der rechten Hand nachdenklich aber dezent an der Schläfe kratzte.

Vor Freude hechelnd und mit vor Freude aufgestellten Ohren und Ruten liefen Emma und Janna an der Schlange vorbei.

Tony folgte den beiden schnellen Schritts und ohne sich noch weiter umzusehen, an den anderen Tieren vorbei in Richtung Eingang des Clubs.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis die drei den Eingang erreicht hatten.

Links und rechts neben der Eingangstür standen, bzw. saßen zwei große, voll ausgewachsene männliche Sibirische Braunbären, neben denen noch jeweils zwei stämmige und kräftige Dobermannrüden saßen.

„Hallo Emma und Janna, und attraktiver unbekannter Mann!“, begrüßte der Braunbär, der rechts neben der Eingangstür saß, Emma, Janna und Tony, mit einem starken russischen Akzent. „Wie geht es Euch?“

„Hallo Tim!“, grüßte Janna freudig zurück, während Emma freudig „Danke! Gut! Und Dir?“ hinzufügte.

„Danke, danke …! Gut, gut …!“, antwortete Tim, der Bär freudig und höflich.

„Und …?“, begann Janna Tim neugierig und interessiert und mit freudigem und aufgeregtem Unterton zu fragen. „Was steht heute hier so an? Irgendwas Besonderes? Ein Event oder ein Gig?“

„Nein, nein …!“, antwortete Tim der Bär gelassen.

„Heute ist hier nichts los … Nur das Übliche halt, Charts und so … Auch ein bisschen Oldies und Alternative und so … Aber nichts Besonderes oder so … Vielleicht nachher noch ein Love-In oder so … aber ich weiß nicht … Kommt einfach rein und lasst Euch überraschen!“

„Ah, ok!“, sagte Janna neugierig und interessiert und mit freudigem und aufgeregtem Unterton.

Emma, Janna und Tony wollten gerade an Tim dem Bären vorbei und in den Club gehen, da kam mit einem Mal ein Schimpanse laut kreischend an der Schlange vorbeigelaufen, ja fast schon gerannt. Als die beiden Dobermannrüden, die neben der linken Tür saßen, den Schimpansen erblickten, sprangen sie sofort auf und rannten dem Schimpansen laut und aggressiv bellend und knurrend und mit angelegten Ohren und gefletschten Zähnen entgegen.

Doch beeindruckte dies den Schimpansen herzlich wenig. Er begann einfach lauthals zu kreischen und zu schreien und sprang geschickt und gekonnt, ja fast schon kunstvoll über die beiden Dobermannrüden rüber und rannte unbeirrt weiter auf die Eingangstür zu.

Die beiden Dobermannrüden blieben stehen, drehten sich um und trotten gemütlich, ja fast schon entspannt und gelassen hinter dem Schimpansen hinterher.

Zwar wusste und verstand Tony, was der Schimpanse vorhatte, doch verstand Tony im ersten Moment nicht, warum die beiden Dobermannrüden dem Schimpansen nicht einfach hinterherrannten, sondern gelassen und entspannt blieben.

Tony wollte Tim, den Bären, gerade fragen, warum die Dobermannrüden den Schimpansen denn nicht aufgehalten haben, da sprang der Sibirische Braunbär, der links neben der Eingangstür saß, auf und stemmte sich dem Schimpansen entgegen und brüllte ihn lautstark und aggressiv an. Doch das beeindruckte den Schimpansen überhaupt nicht und versuchte den Sibirischen Braunbären anzugreifen.

Dieser holte daraufhin mit seiner rechten Pranke aus und schlug den Schimpansen gegen die linke Flanke.

Der Schlag war so heftig, dass der Schimpanse in einem hohen Bogen mehrere Meter weit durch die Luft flog und mit einem dumpfen Knall, der so klang, als ob eine große, schwere Wassermelone auf dem Boden zerplatzte, auf dem Boden aufschlug.

Der Schimpanse lag unkontrolliert zuckend auf dem Boden. Blut rann aus seinem Mund und aus seiner Nase. Er hustete und röchelte einige Male, dann verstummte er und sein Körper hörte zu zucken auf.

Regungslos lag der Schimpanse auf dem Boden.

Doch das interessierte niemanden von den Tieren.

Nur Tony schaute entsetzt und regungslos auf den leblosen Schimpansenkörper.

Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.

Erst als Tim der Bär zu Emma, Janna und ihm: „Viel Spaß Euch drei!“, sagte und Janna zu Tony „Kommst Du …!?“ sagte, ließ Tony seine Blicke von dem leblosen Schimpansen Körper.

„Ja, ja, ich komme …“, antwortete Tony etwas abwesend und folgte Emma und Janna in den Club.

Als Tony den Club betrat, wehte ihm ein warmfeuchter Geruch aus Pferde- und Hundeschweiß, Rosse und Scheidensekret von Hündinnen, sowie Pferde- und Hundeurin entgegen.

Zwar empfand Tony diesen Geruch nicht wirklich als unangenehm, doch stieß er in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder kurz vor Ekel auf.

Der Geruch wurde immer intensiver und stechender je weiter Tony zusammen mit Emma und Janna durch den Zugangstunnel des alten Küstenartillerieforts aus dem 19. Jahrhundert ging.

Je weiter Tony der nun immer lauter werdenden Musik folgte, desto mehr fühlte er sich, als ob er durch einen Sumpf aus flüssigem Beton schritt, der gerade am Trocknen war. Doch war es dieses Mal kein wirklich ungutes oder gar ängstliches Gefühl. Es war vielmehr ein Gefühl aus Unsicherheit, Neugierde und, aufgrund des strengen Geruchs, latentem Ekel.

Und so folgte Tony Emma und Janna wie in einem fast tranceähnlichen Zustand der nun immer lauter werdenden Musik und dem auch immer heller werdenden angenehmen blau-violetten Licht, bis sie schließlich in dem Hauptraum und Dancefloor des Clubs, den ehemaligen Innenhof des alten Küstenartillerieforts aus dem 19. Jahrhundert, ankamen.

Der große, mit einem gläsernen Oberlicht überdachte ellipsenförmige Innenhof war in ein angenehm warmes blau-violettes Kunstlicht getaucht, das sich mit dem kalten, weißen Licht der Sterne, das sanft durch das gläserne Oberlicht in den Innenhof eindrang, zu einem geheimnisvollen und mystischen blau-grauen Silberschein vermischte.

Überrascht und fasziniert zugleich begann Tony sich umzusehen: In den Galerien der einzelnen Etagen standen, saßen und lagen Pferde, Hunde, Groß- und Kleinkatzen, und auch einige Esel und Kühe und lauschten entspannt, ja fast schon wie im Trance der Musik, die in einer angenehmen, aber nicht zu leisen Lautstärke spielte. Auf dem Dancefloor standen einige Pferde und Esel, die zum Rhythmus und Takt der Musik langsam ihre Körper und Köpfe bewegten, und auf dem Boden lagen einige Hunde, Groß- und Kleinkatzen, die sich zum Rhythmus und Takt der Musik hin und her rollten und wälzten.

Tony wusste gar nicht, wo er eigentlich zuerst hinschauen sollte, so fasziniert war er von dem Geschehen um ihn herum, und auch den vorhin noch stechenden Geruch aus Pferde- und Hundeschweiß, Rosse und Scheidensekret von Hündinnen, sowie Pferde- und Hundeurin nahm er nun auch nicht mehr wahr.

Nach einiger Zeit des Beobachtens und des Zuhörens erkannte Tony auch den Track, der gerade lief: Es war ‚Maranatha Klangstrahler Projekt‘ von dem Album ‚Lovefield-No Dream, but Life!‘, aus dem Jahre 2000. Tony wollte gerade die Augen schließen und sich der gesamten Atmosphäre hingeben, da fragte ihn Janna liebevoll, ob sie sich nicht setzen wollen.

„Hm …!? Mhm, ja …!“, antwortete Tony verträumt, ja fast schon abwesend und folgte Emma und Janna wie im Trance unter einen der Bögen der Erdgeschossgalerie zu einem der wenigen freien Tische.

Während Emma und Janna auf die Stühle sprangen und sich setzten, lauschte Tony weiter der angenehmen, ja fast schon traumhaften Goa Ambient Musik. Erst als Emma ihn vorsichtig und mit verliebtem Unterton fragte, ob er sich denn nicht auch setzen wolle, wurde Tony mehr oder weniger aus seiner Trance gerissen.

„Mhm … ja …“, antwortete Tony verträumt und entspannt, ja fast schon abwesend und setzte sich ebenfalls.

Es dauerte nicht lange bis ein weiblicher Bergpuma und eine Eselstute, die einen Servierwagen im Bauhausstil schob, an den Tisch kam und Emma, Janna und Tony liebevoll fragte, was sie denn gerne zu trinken möchten.

„Für mich bitte einen großen Preiselbeer-Likör mit Vanilleeis!“, antwortete Emma.

„Ich nehme einen Long Island Iced Tea“, fügte Janna hinzu.

„Und ich hätte gerne eine Bloody Mary!“, sagte Tony nachdenklich und ohne jemand bestimmten dabei anzusehen.

„Mit Gin oder Wodka?“, fragte der weibliche Bergpuma liebevoll.

„Mit Wodka natürlich!“, antwortete Tony mit leicht bestimmendem Unterton.

„Aber nur echten aus der Ukraine! Wenn Ihr habt … Und nicht dieses russische Abwasser oder dieses amerikanische Spülwasser …!“

„Haben wir!“, antwortete der weibliche Bergpuma liebevoll und fragte Tony ebenfalls liebevoll, ob er eine Zitronenscheibe oder eine Selleriestaude möchte.

„Beides bitte!“, antwortete Tony entspannt und begann wieder der Musik zu lauschen.

„Alles klar!“, bestätigte der weibliche Bergpuma die Bestellungen der drei. „Kommt gleich …!“

Tony seufzte entspannt und zufrieden und schloss die Augen.

„Und …!?“, fragte ihn Janna nach einigen Augenblicken neugierig und interessiert und mit etwas aufgeregtem Unterton. „Wie ist es jetzt in einem Club, in dem nur Tiere sind?“

„Mhm …!“, begann Tony entspannt und verträumt zu antworten.„Bis jetzt ganz gut …!“

„Na siehste …!“, sagte Janna zustimmend, wobei sie Tony verliebt anschaute.

Tony nickte Janna zustimmend zu, erwiderte diskret ihre Blicke und lauschte wieder der Musik.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis der weibliche Bergpuma und die Eselstute die Getränke brachten. Zumindest kam es Tony nicht so lange vor.

„Eure Getränke …!“, schnurrte der weibliche Bergpuma freundlich, ja fast schon verliebt.

„Danke!“, antwortete Tony freundlich, nahm die Trinkgefäße, ein mittleres Longdrinkglas und zwei kunstvoll gefertigte Trinkglasschalen mit Henkeln, von dem Servierwagen und stellte sie auf den Tisch.

Emma und Janna bedankten sich höflich und begannen sofort zu trinken.

Tony begann, mit der Selleriestaude nachdenklich in seinem Drink zu rühren und beobachtete Emma und Janna verliebt beim Trinken.

Nach einiger Zeit hörte er mit dem Umrühren auf, biss ein kleines Stück von der Selleriestaude ab, begann vorsichtig an dem Drink zu riechen.

„Mhm …!“, dachte Tony freudig und überrascht. „Echter und frischer Tomatensaft und frisch gemahlener Pfeffer und Gewürzsalz! Mhm … lecker …! Und auch echter Wodka und frischgepresster Zitronensaft … Mhm, lecker …!“

Dann nahm er die Zitronenscheibe, drückte sie aus, verrührte den Zitronensaft mit dem Cocktail und nahm einen kleinen Schluck.

„Mhm …!“, dachte Tony wieder freudig und überrascht. „Oh Mann! Das ist ja echt gut …!“, und nahm einen weiteren, großen Schluck. Tony stellte das Glas wieder ab und schaute wieder Emma und Janna beim Trinken zu.

Während Tony den beiden so beim Trinken zuschaute, fragte er sich nachdenklich, ob und vor allem wie sich der Alkohol wohl auf die Körper und den Organismus der beiden Hündinnen auswirkt.

Wusste Tony doch, dass einige Tiere durch Alkohol aggressiv wurden und dies auch blieben, während andere zuerst aggressiv und dann benommen und schläfrig wurden, und wieder andere sofort benommen und schläfrig wurden und es auch blieben.

Tony nahm sein Glas und roch instinktiv an dem Drink. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war der Alkohol in dem Drink kaum wahrnehmbar. Zumindest vom Geruch her.

Doch wusste er von seinem Besuch mit den Tieren im „Lil’ Probe Inn“ vor einer Woche, dass es hier auch sehr harten Alkohol gab und dieser von den Tieren auch konsumiert wurde.

Tony nahm noch einen Schluck, stellte das Glas ab und fragte Emma und Janna, neugierig und interessiert, wie es denn hier jetzt so weiter geht.

„Lass‘ uns mal auf den Dancefloor gehen!“, antwortete Janna freudig, wobei sie Tony verliebt anschaute.

„Ok …!“, sagte Tony, ohne groß darüber nachzudenken überrascht und etwas irritiert und verwundert. „Ich habe aber noch nie mit Hunden ‚getanzt‘, nur mit Pferden …“

Janna und Emma schauten sich kurz mit einem frechen Grinsen an.

„Das macht doch nichts!“, antwortete Emma verständnis- und liebevoll. „Wir zeigen Dir wie das geht!“

„Ja!“, fügte Janna freudig und liebevoll hinzu.

„Dogdancing ist toll! Wirst schon sehen …! Das wird Dir gefallen!“

„Na gut …!“, antwortete Tony nachdenklich und mit verunsichertem Unterton und folgte Emma und Janna etwas zögerlich zum Dancefloor, wo gerade „Sympathy For The Devil“ von den Rolling Stones anlief. „Wenn Ihr meint …!“

Kaum war Tony auf dem Dancefloor, begannen Emma und Janna wild um seine Beine herumzuwirbeln. Es war, als ob zwei kleine Wirbelstürme um Tonys Beine wehten.

Es fiel Tony sichtlich schwer, das Gleichgewicht zu halten, was von Emma und Janna aber anscheinend auch beabsichtigt war, weshalb er schnell die Beine auseinandermachte, um nicht über Emma und Janna zu stolpern oder gar auf sie zu treten.

Kaum hatte Tony die Beine etwas auseinandergemacht, da begann Emma, um Tonys linkes Bein und Janna um Tonys rechtes Bein herumzulaufen.

„Ok …!“, dachte Tony verwundert und irritiert.

„Das soll jetzt also Dogdancing sein …!? Na ja … Aber vielleicht sollte ich mich mal ein bisschen mitbewegen …“

Vorsichtig und langsam, ja fast schon zögerlich und ängstlich, begann Tony seinen Oberkörper und seine Arme mehr oder weniger rhythmisch im Takt der Musik zu bewegen, was Emma und Janna natürlich sofort merkten und mitbekamen und sogleich damit begannen kleine Luftsprünge zu machen.

Langsam aber sicher begann Tony jetzt zu verstehen und zu begreifen, dass das um die Beine herumlaufen und dabei in die Luft springen, nicht wahllos erfolgte, sondern, mehr oder weniger, zu der Musik und seinen Bewegungen choreografiert war.

Tony verstärkte vorsichtig seine Tanzbewegungen, wobei er auch immer wieder Emma und Janna mit seinen Händen kurz berührte, woraufhin die beiden Hündinnen immer höher sprangen.

Ein eigenartiges Gefühl kam in Tony auf, je länger dieser Tanz nun dauerte. Irgendwie erregten ihn die Bewegungen und die damit verbundenen kurzen, aber intensiven Berührungen. Und Tony begann sich nicht nur der Musik, sondern auch den choreografierten Bewegungen und den Berührungen von Emma und Janna hinzugeben.

Je länger sich Tony der Musik, Emma und Janna hingab, desto mehr bekam er das Gefühl, mit den beiden Hündinnen zu einer unzertrennbaren Einheit zu verschmelzen.

Tony kannte dieses Gefühl nur allzu gut. Und nicht nur vom Sex. Auch wenn er mit seinem über alles geliebten Pferd ritt oder mit „seiner“ Lockheed Martin F-22 ‚Raptor‘ flog, hatte er manchmal dieses Gefühl.

Aber dieses Mal, mit Emma und Janna, war es irgendwie anders.

Und so bemerkte Tony auch erst als das Lied zu Ende war und Emma ihn erschöpft fragte, ob sie sich noch einen Augenblick hinsetzten wollen, wie sein Herz und Atem rasten.

„Ja, gerne doch …!“, antwortete Tony ebenfalls erschöpft und ging mit Emma und Janna zu einer der schummrigen Sitzecken mit den roten Rundsofas.

Erschöpft ließ sich Tony auf das Sofa sacken.

Emma und Janna sprangen ebenfalls auf das Sofa, wobei sich Emma links neben Tony und Janna rechts neben Tony legte.

Kaum saßen die drei auf dem Sofa, da erschien auch schon der weibliche Bergpuma wieder und fragte die Drei, ob sie noch was trinken möchten.

„Ja …!“, antwortete Tony erschöpft. „Für mich bitte ein großes Mineralwasser …!“

„Für uns bitte auch …!“, fügte Janna hinzu und legte ihren wunderschönen Kopf auf Tonys rechten Oberschenkel.

Ein angenehmes Schaudern erfasste Tony und er begann Jannas wunderschönen Kopf zu streicheln und zu kraulen.

Emma gähnte genüsslich und entspannt und legte ihren wunderschönen Kopf auf Tonys linken Oberschenkel.

„Mhm …!“, stöhnte Tony leise und entspannt auf und begann auch Emmas wunderschönen Kopf zu streicheln und zu kraulen.

Emma und Janna schauten Tony verliebt an und begannen leise, entspannt und lustvoll zu knurren.

Tony verstand und verstärkte das Kraulen und Streicheln.

„Mhm, mhm!“, knurrten Emma und Janna lustvoll. „Ja, das ist gut …! Lass‘ jucken Kumpel …!“

Tony verstand. Er grinste Emma und Janna kurz frech und verliebt an und begann dann sinnlich ihre Nacken zu kraulen und zu streicheln.

„Mhmmm …!“, stöhnten Emma und Janna leise, aber lustvoll auf.

„Ja! Ja, das ist gut …! Ja! Ja! Juck‘ weiter Kumpel …!“

Während Tony Emma und Janna lustvoll den Nacken streichelte und kraulte, spürte er, wie sein Penis langsam steif wurde.

„Nicht hier …“, knurrte Janna Tony leise, aber lustvoll zu, als sie merkte, dass sein Penis steif wurde. „Lass‘ uns hier noch schnell was trinken und dann zu mir …!“

„Ok!“, stöhnte Tony leise zurück und verstärkte das Streicheln und Kraulen noch einmal ein wenig.

Es dauerte nicht lange, bis der weibliche Bergpuma und die Eselstute das Wasser brachten. Zumindest kam es Tony nicht so lange vor.

„Euer Wasser …!“, schnurrte der weibliche Bergpuma freundlich, ja fast schon verliebt zu Tony.

Emma und Janna nahmen ihre wunderschönen Köpfe von Tonys Oberschenkel und setzten sich.

„Danke …!“, antwortete Tony dem weiblichen Bergpuma freundlich, nahm die Wasserkaraffe von einer Gallone Fassungsvermögen und die Trinkgefäße, zwei Glasschalen und ein klassisches Wasserglas mit 250 ml Fassungsvermögen, stellte sie auf den kleinen runden gläsernen Couchtisch, der vor dem roten Rundsofa stand und goss zuerst Emma und Janna und dann sich ein.

Emma und Janna begannen ohne ein Wort zu sagen sofort zu trinken, und auch Tony trank das volle Glas fast auf Ex leer. Erst jetzt merkte er, wie geschafft er doch war, und das, obwohl das Lied vorhin keine zehn Minuten lang war.

Tony stieß entspannt auf und schenkte sich das Glas noch mal bis zum Rand ein.

„Schenkst Du mir bitte auch noch was ein …!?“, fragte ihn Janna liebevoll.

„Mir bitte auch …!“, sagte Emma ebenfalls liebevoll, wobei sie ihre rechte Pfote auf Tonys linken Oberschenkel legte.

„Klar!“, antwortete Tony und schenkte den beiden Wasser nach.

Emma und Janna begannen ohne ein Wort zu sagen sofort wieder zu trinken, während Tony sich Zeit ließ.

Obwohl Emma und Janna doch recht hastig tranken, zumindest sah es für Tony so aus, brauchten sie doch recht lange alles auszutrinken.

Als die beiden fertig waren, richteten sie sich auf, reckten und streckten sich genüsslich und entspannt und sprangen von dem Sofa.

„So …!“, begann Janna sichtlich freudig zu Tony zu sagen. „Wir können dann auch los …!“

„Ok …!“, antwortete Tony entspannt, reckte und streckte sich ebenfalls noch mal genüsslich und entspannt und verließ mit Emma und Janna den Club.

„Und? Wie war’s?“, fragte Tim der Bär neugierig und interessiert als die drei den Ausgang erreicht hatten und in Richtung Parkplatz gehen wollten.

„Sehr schön …!“, antwortete Emma begeistert. „Wir haben unserem Freund hier mal gezeigt, was Dogdancing ist …!“, fügte Janna begeistert und freudig und mit etwas stolzem Unterton hinzu.

„Sehr schön, sehr schön …!“, antwortete Tim, der Bär, gelassen, aber mit freudigem und zufriedenem Unterton. „Und jetzt? Wollt Ihr nach Hause oder noch woanders hin oder so …?“

„Nein, nein …!“, antwortete Janna mit einem frechen und verführerischen Grinsen an, wobei sie abwechselnd aber diskret Emma und Tony anschaute. „Wir fahren jetzt gleich zu mir nach Hause …!“

„Ah, verstehe …!“, erwiderte Tim, der Bär, mit einem frechen Grinsen. „Na dann viel Spaß Euch noch!“

„Werden wir haben!“, verabschiedete sich Janna freudig und ging mit Emma und Tony weiter zum Parkplatz, wobei sie auch ein gutes Stück an der immer noch sehr langen Schlange vor dem Eingang vorbeigingen.

Während Emma, Janna und Tony an der Schlange vorbei zum Parkplatz gingen, bemerkte Tony nach einiger Zeit, dass ihnen ein ausgewachsenes Schimpansen-Männchen zögerlich folgte. Tony dachte sich zuerst nichts dabei, doch Emma und Janna legten sofort die Ohren an, als sie den Schimpansen bemerkten, worauf der Schimpanse seine Schritte ein wenig verlangsamte.

Doch kaum hatten sich Emma, Janna und Tony von der Schlange entfernt, wurde der Schimpanse wieder schneller und aufdringlich. So lief er immer wieder um die drei herum und versuchte dabei, Emma und Janna kurz zu berühren.

Emma und Janna fletschten ihre Zähne und begannen dabei leise, aber demonstrativ zu knurren, was den Schimpansen aber immer noch nicht beeindruckte oder gar abschreckte.

Ein ungutes Gefühl kam in Tony auf, wusste er doch nicht, was der Schimpanse eigentlich wollte und vorhatte. Auch wusste er nicht, wie er sich dem Schimpansen gegenüber verhalten sollte. Natürlich nervte auch Tony das aufdringliche Herumgerenne und Geschreie des Schimpansen, doch sagte ihm sein inneres Gefühl, dass es wohl besser ist, den aufdringlichen Schimpansen nicht einfach so mit einem gezielten Fußtritt wegzutreten.

Als Emma, Janna und Tony schließlich den Parkplatz erreicht hatten, sprang der Schimpanse den drei plötzlich und unerwartet vor die Füße, sodass Emma, Janna und Tony schlagartig anhalten mussten.

Der Schimpanse begann vor Freude auf und ab zu springen und laut lustvoll zu schreien. Dabei gestikulierte er wild mit den Armen umher und begann dann nach einiger Zeit demonstrativ vor Emma, Janna und Tony zu masturbieren, wobei er ekelhafte und widerliche Laute und Geräusche von sich gab.

„Bah, Du Ekelhafter!“, dachte Tony bei dem Anblick des masturbierenden Schimpansen angeekelt und angewidert, während Emma und Janna den Schimpansen mit nach hinten angelegten Ohren abwechselnd aggressiv anknurrten und anbellten.

Aber auch das schreckte den Schimpansen nicht ab. Im Gegenteil: Vor Freude grinsend richtete sich der Schimpanse auf und zeigte Emma, Janna und Tony demonstrativ und voller Stolz seine Geschlechtsteile, wobei er vor allem seinen steifen Penis präsentierte und mit diesem vor Tony herumwedelte.

Tony wusste, dass dies eine Aufforderung zum sogenannten ‚Pimmelfechten‘, eine Art Vergleich der Geschlechtsteile und der sexuellen Stärke, war, doch wandte er sich nur angewidert und angeekelt mit einer entsprechenden Handbewegung von dem Schimpansen ab.

Der Schimpanse lachte und schrie Tony triumphierend an und masturbierte weiter laut kreischend vor Emma und Janna.

Emma und Janna begannen immer lauter und aggressiver zu knurren und zu bellen, doch auch das schreckte den Schimpansen nicht ab. Ganz im Gegenteil: Emmas und Jannas ablehnendes und aggressives Verhalten schienen den Schimpansen irgendwie nur noch mehr zu erregen, denn er verstärkte das Masturbieren immer mehr.

Erst als der Schimpanse damit begann Precum abzuspritzen, begannen Emma und Janna den Schimpansen zu verbeißen.

Der Schimpanse begriff sofort den Ernst der Situation und hörte auch sofort mit dem Masturbieren auf und begann, Emma und Janna vor Wut laut und aggressiv anzuschreien, und mit geballten Fäusten auf und ab zu springen.

Emma und Janna bellten den Schimpansen weiter mit nach hinten angelegten Ohren an, doch der Schimpanse wollte einfach nicht verschwinden.

Erst als Emma und Janna den Schimpansen anfielen und aktiv zu beißen begannen, ließ der Schimpanse langsam von den beiden ab und begann sich langsam, aber vor Wut und Enttäuschung laut und aggressiv schreiend zurückzuziehen.

Emma und Janna folgten den Schimpansen noch ein gutes Stück, da sie ihn am Umkehren hindern wollten.

Tatsächlich schnappten Emma und Janna immer wieder genervt und laut nach dem Schimpansen und folgten ihm so lange, bis dieser schließlich über den Highway in der Grünanlage verschwand.

Sichtlich genervt und angewidert kamen Emma und Janna zu Tony zurück.

„Was um alles in der Welt war denn das jetzt bitte …!?“, fragte Tony Emma und Janna entsetzt, während sie zum Auto gingen.

„Cuming …!“, antwortete Janna beiläufig und desinteressiert und mit angewidertem Unterton.

„Ja …!“, fügte Emma angewidert und aggressiv knurrend hinzu. „Diese verdammten Drecksviecher sind so was von ekelhaft und widerlich …! Halten sich für was Besseres, weil sie einen Daumen haben und aufrecht gehen können … na ja, mehr oder weniger aufrecht gehen können …!“

„Und was hat das damit zu tun, dass die Euch anwichsen wollen?“, fragte Tony sichtlich verwundert, aber mit neugierigem und interessiertem Unterton.

„Ach …“, begann Janna Tony seufzend und enttäuscht zu erklären, wobei sie immer wieder Emma fragend anschaute. So als ob sie mit ihr für jeden Satz Rücksprache hält. „Die sind in ihrem ganzen Verhalten einfach nur primitiv! Ungebildet, aufdringlich, aggressiv, gewaltbereit und gewalttätig, unkontrolliertes und ungehemmtes Sexualverhalten, und so weiter … Die meinen halt, dass ihnen die Welt gehört und dass sie alles machen können, was sie wollen! Vor allem aber meinen sie, dass sie sich mit jedem hier paaren müssen und dass man das zu akzeptieren hat. Das ist doch einfach nur krank …!“

„Ich verstehe!“, antwortete Tony nachdenklich.

„Und ekelhaft sind die auch noch!“, fügte Emma aufgeregt und entsetzt hinzu. „Die beschmeißen nicht nur andere mit ihrem eigenen Kot, sondern auch noch sich gegenseitig!“

„Ja, ich weiß …!“, antwortete Tony mit einem enttäuschten Seufzer, wobei er Emma und Janna liebevoll über ihre wunderschönen Köpfe strich.

Während die drei langsam weiter zum Auto gingen, rannten und sprangen Emma und Janna aufgeregt und freudig bellend um Tonys Beine herum.

Es fiel Tony sichtlich schwer, nicht über Emma und Janna zu stolpern, während sie zum Auto gingen. Und so dauerte es, zumindest für Tony, auch eine ganze Weile bis sie endlich den Parkplatz und das Auto erreicht hatten.

Gentleman wie Tony war, öffnete er zuerst die Beifahrertür und klappte den Beifahrersitz nach vorne, sodass Emma nicht über den Kotflügel auf die Rücksitzbank springen musste.

„Danke, der Herr …!“, bellte Emma freudig und sprang gekonnt auf die Rücksitzbank.

Tony klappte den Beifahrersitz wieder nach vorne und sofort sprang Janna gekonnt und elegant auf den Beifahrersitz. Tony schloss die Beifahrertür, ging zur Fahrerseite, stieg ein und startete den Motor.

Dann fuhr er mit gemütlichen dreißig Meilen entspannt und ohne jegliche Hektik und ohne ein Wort miteinander zu reden, auf dem Esplanade-North-Highway in Richtung Palisades-Highway.

„Soll ich über Santa Flora fahren?“, fragte Tony gelassen, während er mit gemütlichen fünfunddreißig Meilen über den Highway fuhr.

„Nein!“, antwortete Janna ebenfalls gelassen. „Du kannst bei City Hall – Queens runterfahren! Ich wohn‘ gleich gegenüber vom Rathaus.“

„Ok!“, sagte Tony und fuhr entspannt und gelassen weiter.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis Tony die entsprechende Ausfahrt erreicht hatte.

Er bremste das schwere Cadillac Eldorado Cabrio auf zwanzig Meilen runter und bog in Richtung Rathaus ab.

„Und jetzt die zweite Straße rechts!“, wies Janna Tony mit freudigem Unterton an.

„Ok!“, antwortete Tony mit mehr oder weniger gespielter Gelassenheit und bremste fast auf Schrittgeschwindigkeit runter und bog nach kurzer Zeit in die entsprechende Straße ab.

Janna richtete sich freudig auf und begann freudig und aufgeregt mit der Rute zu schlagen.

„Da! Das große Apartmenthaus da!“, sagte Janna freudig und erwartungsvoll. „Da wohne ich!“

Tony lächelte Janna freudig und verliebt an und fuhr auf den parkähnlichen Parkplatz des prächtigen und mondänen zwölfstöckigen viktorianischen Apartmenthauses aus dem späten 19. Jahrhundert.

Tony stellte den Motor ab, stieg aus und öffnete Janna die Beifahrertür, während Emma wieder gekonnt von der Rückbank über den Kotflügel aus dem Wagen sprang.

Kaum waren Emma und Janna aus dem Wagen gesprungen, liefen sie, ohne auf Tony Rücksicht zu nehmen, oder gar auf ihn zu warten, freudig zu dem prächtigen und mondänen Eingangsportal des Apartmenthauses, wobei sie freudig und aufgeregt bellten und mit ihren Ruten schlugen.

Emma und Janna liefen so schnell, dass Tony nur im Laufschritt hinter ihnen her kam.

Als sie nach kurzer Zeit an der prächtigen und mondänen Eingangstür ankamen, fragte Tony reflexartig, ob er die Tür aufmachen soll, doch Janna verneinte liebevoll, sprang kurz hoch und drückte mit ihrer rechten Pfote einen Knopf.

Bereits nach einigen wenigen Augenblicken erblickte Tony durch die kunstvoll gravierte Glasscheibe der prächtigen und mondänen Eingangstür einen Haflinger-Hengst, der auf die Tür zukam und diese dann öffnete.

„Einen wunderschönen guten Abend, die Damen und der Herr!“, begrüßte der Haflinger-Hengst Emma, Janna und Tony freundlich und höflich.

„Danke!“, antwortete Janna freundlich. „Ihnen auch!“

Tony war noch gar nicht richtig durch die Eingangstür gegangen, da rannten Emma und Janna auch schon, ohne auf Tony Rücksicht zu nehmen, oder gar auf ihn zu warten, freudig die Stufen des prächtigen und mondänen Treppenhauses hoch, wobei sie freudig und aufgeregt bellten und mit ihren Ruten schlugen.

Obwohl Tony allein schon berufsbedingt über eine sehr gute Kondition verfügte, hatte er jetzt doch Mühe, Emma und Janna im schnellen Laufschritt die Treppen hoch zu folgen.

„In welchem Stockwerk wohnt die denn bitte …!?“, dachte Tony etwas entsetzt, während er Emma und Janna die Treppen hoch folgte.

Nach einiger Zeit erreichte er schließlich das zwölfte Stockwerk, wo Emma und Janna schon freudig bellend und mit ihren Ruten schlagend vor der Wohnungstür warteten.

„Warum haben wir eigentlich nicht den Aufzug genommen!?“, fragte Tony etwas verwundert, während er, wie es sich für einen Gentleman gehört, Emma und Janna die Wohnungstür öffnete. Doch antworteten Emma und Janna nicht darauf, sondern rannten einfach vor Freude bellend in die Wohnung.

Verwundert und etwas irritiert folgte Tony Emma und Janna langsam, ja fast schon zögerlich in die Wohnung.

Er schloss die Tür und ging langsam den Flur entlang, immer dem Bellen nach.

Es dauerte eine ganze Zeit bis er die beiden in der großen, ja fast schon riesigen viktorianischen Wohnung gefunden hatte. Emma und Janna sprangen vor Freude bellend, verspielt auf einem großen französischen Metallbett aus Messing herum, das in einem großen, salonartigen Schlafzimmer, mit erdbeerrotem Plüschteppich, erika- und verkehrspurpurvioletten und Telemagenta-farbenden Stofftapeten, in Messing gefassten Wand- und Deckenspiegeln und in Messing gefassten Wand- und Deckenleuchten stand.

Der ganze Raum glich in dieser Ausstattung eher dem Zimmer eines französischen Bordells zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als einem Schlafzimmer im viktorianischen Stil, aber das interessierte Tony nicht so wirklich.

Tony lehnte sich lässig und entspannt in den Türrahmen und beobachtete Emma und Janna mit einem verführerischen Grinsen.

Doch bemerkten Emma und Janna Tony nicht.

Zumindest taten die beiden so, als ob sie ihn nicht bemerkten.

Und so dauerte es auch eine ganze Weile, bis die beiden Tony bemerkten.

Emma und Janna stoppten ihr verspieltes Herumspringen und gingen mit demonstrativ aufgestellten Ruten an das Fußende des Betts.

Tony verstand sofort und knöpfte lässig die Knöpfe von seinem Poloshirt auf.

„Na Süßer …!?“, hauchte ihn Janna verführerisch und freudig entgegen. „Wie wärs …!? Willst Du nicht zu uns kommen …!?“

„Ja …!“, fügte Emma ebenfalls verführerisch und freudig hinzu. „Hier ist genug Platz für uns drei!“

Tony lächelte Emma und Janna nur zustimmend und verführerisch an und zog sich ohne Hektik aus und ging langsam zum Bett.

Emma und Janna begannen freudig und verführerisch mit ihren aufgestellten Ruten hin und her zuschlagen und vor Erregung lustvoll zu hecheln.

Tony setzte sich zwischen Emma und Janna auf das Bett und begann die beiden sinnlich zu streicheln.

„Mhm!“, stöhnte Tony leise und mit einem verliebten Lächeln auf. „Ist mir bis jetzt ja gar nicht aufgefallen, was für schönes Fell Ihr habt! Mhm! Ihr fühlt Euch wie Samt und Seide an …!“

Emma und Janna schauten Tony zustimmend und verliebt an und begannen lustvoll zu hecheln.

Dabei legten sie ihre wunderschönen Köpfe auf Tonys nackte, straffe und muskulöse Oberschenkel und schauten ihn freudig und erwartungsvoll an.

Tony verstand, was Emma und Janna wollten, und begann abwechselnd ihre Köpfe zu streicheln und ihre Nacken zu kraulen.

Emma und Janna begannen lustvoll zu knurren, worauf Tony das Streicheln und Kraulen ein wenig verstärkte.

„Mhm!“, knurrte Janna lustvoll und erregt. „Ja, das ist gut!“

„Ja“, fügte Emma zustimmend, ebenfalls lustvoll knurrend hinzu, „das ist wirklich gut!“

Tony verstand und verstärkte das Kraulen und Streicheln weiter.

„Mhm! Mhm!“, knurrten Emma und Janna lustvoll. „Ja, das ist gut …! Lass‘ jucken Kumpel …!“

„Mhmmm!“, stöhnten Emma und Janna leise, aber lustvoll auf. „Ja, ja …! Das ist gut …! Ja …! Ja …! Juck‘ weiter Kumpel …!“

Während Tony Emma und Janna lustvoll den Nacken streichelte und kraulte, spürte er, wie sein Penis langsam steif wurde, was Emma und Janna natürlich nicht verborgen blieb.

Als Tonys Penis schließlich steif war, hoben Emma und Janna ihre wunderschönen Köpfe und schauten abwechselnd Tonys steifen Penis, Tony und dann sich an.

„So, mein Hübscher“, sagte Janna, nachdem sie noch einige Zeit Tonys steifen Penis betrachtet hatte, „dann wollen wir jetzt mal loslegen!“

Noch bevor Tony irgendetwas sagen konnte, sprang Emma ihn mit ihren Vorderpfoten ganz vorsichtig an seine Brust und schaute ihn verliebt und erwartungsvoll in die Augen.

Tony verstand sofort und begann Emma sinnlich zu küssen.

Emma erwiderte Tonys Küsse und versuchte ihre Vorderbeine über Tonys Schulter zu legen.

Während Emma und Tony sich küssten, stand Janna auf und begann aufgeregt und freudig an Tonys steifen Penis zu schnuppern.

Tony begann zu kichern und zog reflexartig seine Vorhaut zurück.

Janna verstärkte ihr Schnuppern etwas.

„Mhm!“, hechelte Janna freudig. „Schön lang und dünn! Wie wir es mögen!“

Tony kicherte lustvoll und hielt Janna demonstrativ seinen harten steifen Penis hin.

Janna verstand, verstärkte ihr Schnuppern und begann nach einiger Zeit mit ihrer Zunge vorsichtig an Tonys hartem, steifem Penis zu lecken.

„Mhm …!“, stöhne Tony lustvoll.

Janna schaute Tony kurz mit großen und verliebten Augen an und begann dann seinen Penis und seine Hoden mit ihrer Zunge sinnlich zu lecken.

„Geil …!“, stöhnte Tony laut auf, legte den Kopf in den Nacken und gab sich Jannas sinnlichem Zungenspiel hin, während Emma damit begann seine Brust abzuschlecken.

Gekonnt und routiniert ließ Janna ihre Zunge zuerst ganz sanft und zärtlich über Tonys Hoden gleiten und dann sinnlich über den Penisschaft.

Langsam glitt ihre Zunge den Penisschaft zur Eichel hoch entlang.

Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.

„Na, gefällt Dir das?“, fragte Janna stolz.

„Ja …!“, stöhnte Tony laut und schwer. „Mach‘ weiter! Bitte!“

Janna schaute Tony kurz mit großen und begann seinen steifen, harten Penis so wie eine prallgefüllte Eiswaffel zu lecken.

Tony stöhnte vor Lust und Erregung und streichelte mit seiner rechten Hand Jannas Kopf.

„Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder. „Oh Gott ist das geil …!“

„Mhm …!“, hechelte Janna ihm nach einiger Zeit freudig und lustvoll zu. „Du schmeckst richtig gut …!“

Janna hatte sichtlich Freude daran Tony so oral zu verwöhnen.

„Du machst das richtig gut!“, stöhnte Tony kichernd als sein harter, steifer Penis zu zucken und pulsieren begann.

Janna verstärkte ihr Lecken, vor allem das Lecken von Tonys Penisspitze.

Während Janna Tonys harten steifen Penis lustvoll leckte und Emma Tony sinnlich küsste, begann Tony, Emma und Janna sanft und zärtlich über ihre Rücken zu streicheln, bis er ihre Lenden erreicht hatte.

Emma und Janna verstanden sofort und machten ihre Ruten so zur Seite, dass Tony in dieser Stellung, in der die drei sich jetzt befanden, problemlos ihre Geschlechtsteile streicheln konnte, was Tony auch, ohne zu zögern tat. Er streichelte mit seinen Mittelfingern sinnlich über Emmas und Jannas Scheiden und ließ seine Finger dann vorsichtig gleichzeitig in ihre Scheiden gleiten und begann diese mit sanften und zärtlichen kreisenden Bewegungen zu massieren.

Emma und Janna begannen vor Erregung lustvoll zu hecheln und zu stöhnen.

Tony verstand und verstärkte das Fingern der beiden ein wenig.

Emma und Janna begannen leise vor Erregung zu knurren, woraufhin Tony das Fingern noch ein wenig verstärkte. Vorsichtig verstärkte Tony das Rein- und Rausziehen seiner Finger aus Emmas und Jannas kleinen, wohlgeformten Scheiden.

Janna verstärkte ihr Lecken von Tonys hartem, steifem Penis ebenfalls und begann abwechselnd lustvoll und vor Erregung zu hecheln, zu stöhnen und zu knurren.

Tony wollte das Fingern gerade weiter verstärken, da richtete sich Janna mit einem Male auf und ging einige Schritte von Tony weg.

Auch Emma ließ nun plötzlich von Tony ab und stellte sich mit hochgestellter Rute neben Janna.

Tony verstand sofort und richtete sich auf.

„So!“, begann Janna lustvoll zu Tony zu sagen, ohne ihn dabei anzuschauen. „Wir sind jetzt bereit für unsere Stopfung!“, wobei sie ihre Rute hochstellte.

Tony grinste kurz freudig und erregt vor sich hin, nahm seinen harten steifen Penis in die linke Hand und begann mit seiner Penisspitze über Jannas Scheide zu streichen und zu reiben.

„Jaaa!“, hechelte Janna lustvoll und erregt. „Fick‘ mich Tony! Fick‘ mich jetzt!“

„Ok!“, antwortete Tony freudig und schob seinen harten steifen Penis langsam aber sicher in Jannas warme weiche Scheide.

„GEIL!“, stöhnte Tony laut auf, als sein harter steifer Penis vollständig in Jannas Scheide eingedrungen war, wobei er den Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss.

„Ja!“, erwiderte Janna ebenfalls stöhnend und hechelnd. „Das ist echt der Hammer!“

„Ja, ich weiß!“, sagte Tony freudig, packte mit seinen Händen vorsichtig Jannas straffe und muskulöse Lenden und begann sie langsam zu stoßen.

„Boah! Hammer!“, stöhnte Janna vor Lust und Erregung.

Tony verstärkte das Stoßen ein wenig und begann abwechselnd ganz sanft und zärtlich Jannas straffe und muskulöse Lenden und Kruppe zu streicheln.

„Mhm!“, knurrte Janna lustvoll. „Jaaa! Lass‘ jucken Kumpel!“

Tony verstand sofort, packte wieder Jannas straffe und muskulöse Lenden und begann sie lust- und kraftvoll zu stoßen.

„Ja! Ja!“, stöhnte und knurrte Janna abwechselnd. „Du hast die Kraft eines ungebremsten Güterzuges!“

Tony wollte das Stoßen gerade weiter verstärkten, da fragte Emma mit gespielter Naivität, wann sie denn jetzt endlich mal dran wäre.

„Ja!“, begannen Janna und Emma lustvoll zu hecheln. „Jetzt wird es Zeit für Deine Stopfung!“

„Aber gerne doch!“, antwortete Tony freudig und erregt und ließ Janna ab.

Er rücke schnell zu Emma rüber und begann mit elektrisierten und etwas zittrigen Fingern ihre kleinen, straffen Zitzen zu streicheln.

Emma begann vor Lust zu stöhnen und zu knurren und spreizte ihre wunderschönen eleganten Beine, soweit sie es in dieser Position konnte.

Tony verstand und ließ seinen Mittelfinger vorsichtig zu ihrer Scheide gleiten.

Vorsichtig, ja fast schon andächtig, ließ er seinen linken Mittelfinger zu ihrer kleinen, wohlgeformten Scheide gleiten.

Emma knurrte vor Erregung und begann lustvoll zu hecheln.

Tony begann mit seinem Mittelfinger ihre Scheide mit sanften kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren.

Emma schloss die ihre wunderschönen Augen, hechelte und stöhnte lustvoll und gab sich Tony jetzt voll und ganz hin.

Tony verstand und begann Emma zu fingern.

„Oh Gott ist das geil …!“, stöhnte Tony immer wieder, während er Emmas Scheide fingerte.

Emma begann jetzt ebenfalls zu stöhnen und begann am ganzen Körper vor Lust und Erregung zu zittern.

„Mhm!“, stöhnte Tony leise und begann mit seinem rechten Zeigefinger Emmas Scheide zu massieren, während er mit seiner linken Hand seinen harten steifen Penis massierte.

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn erwartungsvoll und freudig an und begann vor Erregung zu hecheln.

Tony verstand und strich mit seiner Eichel über ihre Scheide.

Er spürte, wie Emmas Scheide zu pulsieren begann, und massierte mit seiner Eichel sanft und zärtlich ihre Scheide.

Emma begann vor Lust und Erregung sanft zu knurren, woraufhin Tony das Massieren von ihrer Scheide mit seiner Eichel verstärkte.

Emma machte einen kleinen Schritt zurück und dann ihre wunderschönen eleganten Beine etwas auseinander.

Tony verstand. Er stoppte das Massieren von ihrer Scheide und drückte vorsichtig seine Penisspitze rein.

Emma hechelte und knurrte vor Lust und vor Erregung.

Tony schob seinen harten, steifen Penis weiter in Emmas Scheide. Ganz langsam und vorsichtig. Ja fast schon andächtig. So als hätte er Sex mit einer Jungfrau.

Emma ließ Tony gewähren und ging mit seinen Bewegungen mit.

Tony stöhnte lustvoll auf und schob seinen harten, steifen Penis bis zum Anschlag in Emmas Scheide.

Emma stöhnte und knurrte vor Lust und vor Erregung.

Ihre kleine, wohlgeformte Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis und begann zu pulsieren.

Tony stöhnte auf, fasste Emma vorsichtig an ihre geilen, straffen Arschbacken und begann sie vorsichtig zu stoßen.

„Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte er und verstärkte dabei vorsichtig seine Stoßbewegungen. „Oh Gott, ist das geil!“

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony, begann lustvoll zu knurren und zu stöhnen und schaute Tony erwartungsvoll an.

Tony verstand und verstärkte sein Stoßen ein wenig.

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf wieder nach vorne und begann, mit Tonys Bewegungen mitzugehen und ihn zu fordern.

Tony grinste und stöhnte auf.

Dann begann er Emma wie ein Rüde zu ficken: kurze, schnelle harte Stöße.

„Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte er dabei wieder und immer wieder. „Oh Gott, ist das geil! Du fickst genauso geil wie mein Pferd!“

Emma hechelte und knurrte lustvoll abwechselnd dabei.

Tony krallte sich mit seinen Händen an ihre geilen, straffen Arschbacken fest, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stieß lust- und kraftvoll zu.

Tony fickte Emma jetzt so stark und kräftig, dass das Bett zu quietschen und zu wackeln begann. Doch das kümmerte die beiden nicht.

Während Tony Emma lust- und kraftvoll fickte, ließ diese ihre Scheide immer mehr pulsieren und zucken.

Tony stöhnte laut auf.

Er verstärkte das Ficken ein wenig und freute sich schon darauf, in Emmas geiler, pulsierender und zuckender Scheide abzuspritzen. Doch plötzlich begann Emma mit ihren Hinterbeinen unkontrolliert auf der Stelle zu treten.

„Was ist los, mein Schatz …!?“, stöhnte Tony besorgt.

„Ich komme gleich!“, stöhnte und knurrte Emma nur kurz.

„Geil!“, stöhnte Tony und lies jetzt reflexartig seinen harten, steifen Penis in Emmas schnell und heftig pulsierender Scheide zucken.

Emma zuckte kurz zusammen und begann am ganzen Körper zu zittern.

Tony ließ Emmas Unterleib los und ließ sie gewähren.

Emma trat mit ihren Hinterbeinen aufgeregt und unkontrolliert auf der Stelle herum. Dabei begann auch ihr Unterleib unkontrolliert zu zucken.

Auch ihre Scheide begann jetzt zu zucken und immer heftiger und stärker zu pulsieren.

Emma begann vor Lust abwechselnd zu knurren und zu japsen.

„Tony!“, japste sie mit gespielter Verzweiflung. „Ich kann’s nicht mehr lange halten!“

„Lass es kommen, mein Schatz!“, stöhnte Tony laut auf und ließ seinen Penis wieder zucken.

„Lass es kommen!“

„JAAA!“, knurrte Emma laut und lustvoll.

Tony spürte, wie Emmas Scheide vollkommen unkontrolliert zu zucken und zu pulsieren begann und war vor Freude schon ganz aufgeregt, mit Emma zusammen zum sexuellen Höhepunkt zu kommen, denn auch sein harter, steifer Penis begann nun unkontrolliert zu zucken.

„Geil!“, dachte Tony und wartete ungeduldig darauf, die ersten Spermatropfen zu spüren.

Doch plötzlich, vollkommen unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung sprang Emma laut knurrend auf.

Noch bevor Tony Emma fragen konnte, was den jetzt los und ob alles mit ihr in Ordnung ist, japste und knurrte sie nur: „Ich komme! Ich komme! ICH KOMME!“

Dabei sprang sie abwechselnd wild und unkontrolliert auf dem großen Doppelbett herum und warf sich auf den Rücken und zappelte wild und unkontrolliert.

Tony schaute Emma interessiert und neugierig zu.

Der Anblick, wie sie vor Lust und Geilheit herumsprang und rumzappelte und dabei knurrte und japste, machte ihn nur noch geiler.

Am liebsten hätte sich Tony mit dazu gelegt, traute sich aber nicht, da er nicht wusste, wie Emma in diesem Zustand der sexuellen Ekstase darauf reagieren würde.

Erst als sich Emma nach einer gefühlten Ewigkeit etwas beruhigte, traute er sich wieder an sie ran.

„Boah! Hammer!“, stöhnte Emma geschafft, befriedigt und überrascht zugleich. „War das geil!“

„Ja! Und wie!“, lächelte Tony Emma zustimmend und lustvoll an und machte sich bereit Emma zu yiffen.

Doch als er Emma mit einer entsprechenden Berührung mit seiner Hand ganz sanft und zärtlich dazu auffordern wollte, wieder aufzustehen, meinte sie liebevoll und mit erschöpften und verschlafenen Unterton, dass er jetzt wieder zu Janna rübergehen kann.

„Ok!“, grinste Tony lust- und erwartungsvoll und rutschte schnell auf den Knien wieder zu Janna rüber, die schon mit auf- und hochgestellter Rute und auseinandergestellten Hinterbeinen auf Tony wartete.

Tony grinste kurz freudig und erregt vor sich hin, nahm seinen harten steifen Penis in die linke Hand und begann mit seiner Penisspitze über Jannas Scheide zu streichen und zu reiben.

„Jaaa!“, hechelte Janna lustvoll und erregt. „Fick‘ mich Tony! Fick‘ mich wieder!“

„Ok!“, antwortete Tony freudig und schob seinen harten steifen Penis langsam aber sicher in Jannas warme weiche Scheide.

„GEIL!“, stöhnte Tony lauf auf, als sein harter steifer Penis vollständig in Jannas Scheide eingedrungen war, wobei er den Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss.

„Ja!“, erwiderte Janna ebenfalls stöhnend und hechelnd. „Das ist echt der Hammer!“

„Ja, ich weiß!“, sagte Tony freudig, packte mit seinen Händen vorsichtig Jannas straffe und muskulöse Lenden und begann sie langsam zu stoßen.

„Boah! Hammer!“, stöhnte Janna vor Lust und Erregung. „Du fickst ja härter als ein Doggen-Rüde!“

Tony verstärkte das Stoßen ein wenig und begann abwechselnd ganz sanft und zärtlich Jannas straffe und muskulöse Lenden und Kruppe zu streicheln.

„Mhm!“, knurrte Janna lustvoll. „Jaaa, jaaa …! Fick‘ weiter Kumpel! Mach‘ mir den Rüden!“

Tony verstand sofort, packte wieder Jannas straffe und muskulöse Lenden und begann sie lust- und kraftvoll zu stoßen.

„Boah!“, stöhnte Tony wieder und wieder lustvoll auf. „Ist das geil mit Dir! IST DAS GEIL!“

Dann beugte sich Tony so weit herunter, dass er mit seinem nackten Bauch und Oberkörper Jannas Rücken berührte.

Dabei stützte er sich mit den Händen auf dem Bett ab, legte seine Wange an Jannas straffen und muskulösen Hals und begann sie mit kurzen, festen Beckenstößen wie ein Rüde zu ficken, wobei die Stöße so fest waren, dass Janna zu wackeln begann.

Es dauerte nicht lange, bis Tony kam. Schon nach einigen wenigen Stößen spürte er, wie der erste Spermaschub kam.

Tony stieß noch einmal kurz und fest zu, dann spritzten in mehreren Abständen gefühlt viele kleine Spermaschübe in Jannas Scheide.

Tonys Herz und Atem rasten.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Tony den letzten Spermaschub abgespritzt hatte und sein immer noch harter und steifer Penis in Jannas Scheide weiter zuckte und pulsierte.

Tony legte sich mit seinem nackten Bauch und Oberkörper vorsichtig und ganz sanft und zärtlich auf Jannas Rücken und begann abwechselnd sinnlich ihren muskulösen und straffen Hals und ihren wunderschönen Kopf zu küssen.

Als Tonys immer noch harter und steifer Penis nach einiger Zeit zu zucken und zu pulsieren aufhörte, wollte er ihn aus Jannas Scheide herausziehen.

Doch Janna bat Tony, seinen immer noch harten und steifen Penis in ihrer Scheide zu lassen, bis dieser abschlafft und dann von alleine aus ihrer Scheide herausgleitet.

Tony wusste und verstand, was Janna meinte und wollte.

„Mhm!“, hauchte Tony Janna zustimmend und mit erschöpftem Unterton ins Ohr, wobei er sie weiter küsste. „Aber gerne doch …!“

Janna knurrte lustvoll und zustimmend und erwiderte Tonys Küsse.

Nach einiger Zeit fragte Janna Tony vorsichtig, ob sie sich nicht lieber hinlegen wollen, weil man so besser ‚hängen‘ kann.

„Mhm! Ja! Warum nicht!?“, antwortete Tony sinnlich und fragte Janna, wie das denn aber mit dem gemeinsamen Hinlegen funktionieren soll, ohne dass sein immer noch harter und steifer Penis dabei aus ihrer Scheide gleitet.

„Am besten versuchen wir uns gleichzeitig hinzulegen“, begann Janna liebevoll zu erklären, wobei sie sich schon in die entsprechende Position brachte.

Tony verstand und folgte Jannas Bewegungen, sodass sie sich beide fast gleichzeitig hinlegten, ohne dass Tonys immer noch harter und steifer Penis dabei aus ihrer Scheide glitt.

„Mhm!“, seufzte Tony entspannt und befriedigt auf als er mit Janna zusammen auf dem großen französischen Metallbett lag.

„Das war so schön …! So schön …! So schön …!“, wobei er sich mit seinem nackten Bauch und Oberkörper an Jannas straffen und muskulösen Rücken kuschelte und abwechselnd ihren muskulösen und straffen Hals und ihren wunderschönen Kopf küsste und dabei sinnlich ihren Brustkorb und ihren Bauch streichelte.

„Ja …!“, gähnte und knurrte Janna ebenfalls entspannt und befriedigt und erwiderte Tonys Küsse.

Und so liebkosten sich Tony und Janna, bis sie irgendwann gemeinsam einschliefen.

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2 Kommentare

  1. Plüsch 3001

    Ein toller weiterer Teil der Geschichte.

    Finde deine Geschichte um Tony und Co. Jedes Mal aufs neue toll erzählt, nur was mich leider immer wieder raus reißt ist das ganze Blöcke der Geschichte Kopiert werden z.b. das ein und Aussteigen ins Auto …..weißt sicher was ich meine.
    Ich bin gespannt wie es weiter geht nur bitte nicht mehr so viele Kopierte Teile das wertet die Geschichte ab

    Lg

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    • DrakPresent

      Hiho!

      Zuerst einmal freut es mich dass Dir die Geschichte [immer noch] so gut gefällt!

      Bezüglich der Wiederholungen: Ich weiß und bin mir auch bewusst darüber, dass das nicht gerade optimal und gut ist.

      Es gibt aber auch Leute, die die Geschichte nicht von Anfang an, also vom ersten Teil an gelesen haben und auch nicht alles/ alle Teile lesen wollen.

      Ich habe die Geschichte [im Groben] daher so konzipiert, dass man mit dem Lesen jederzeit einsteigen kann ohne die vorherigen/ vorangegangenen Teile unbedingt lesen muss, was ich mir von Frank Herbert, dem Schöpfer und Autor des Romanzyklus „Dune“, abgeschaut habe.

      Deswegen die häufigen Wiederholungen, wobei ich aber glaube, dass ich trotzdem noch einen guten Kompromiss gefunden habe…

      Ach ja, wenn Du wissen möchtest wie es mit „Tony und Co.“ weitergeht, melde Dich hier im „Club“ an!

      Dort erhälst Du eine exklusive Vorschau auf die Geschichte und Bonusmaterial zu der Geschichte!

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