Quiet Earth: Der letzte König von San Andreas – Teil 2

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~~~~ Tag 16 ~~~~

Doch auch die schönste und längste Reise auf dem Fluss und durch das Reich der Träume endet irgendwann einmal, und so erwachte Tony ganz langsam nach einem langen und erholsamen Schlaf und schaute sich verschlafen um. Er befand sich noch immer in Jannas Schlafzimmer.

Tony seufzte erleichtert und zufrieden und kuschelte sich wieder in die Bettwäsche. Er wollte gerade seine Reise auf dem Fluss der Träume fortsetzen, da bemerkte er, dass etwas neben ihm lag. „Mhm …“, stöhnte Tony entspannt auf. „Was ist denn das …!?“ Vorsichtig und neugierig zugleich tastete er im Halbschlaf die Decke ab.

Auf der Höhe seines Brustkorbes fühlte er schließlich einen Hund. Mit einem Schlag erwachte Tony. „Mhm …!“, dachte er freudig. „Janna …!“

Janna stöhnte ganz leise, ja fast kaum wahrnehmbar auf, kuschelte sich noch enger an Tony ran und schloss die Augen. Tony kraulte Janna sanft und zärtlich den Kopf. Er gab Janna einen sanften und zärtlichen Kuss auf ihren Kopf und streichelte sie weiter. Zuerst nur ihren Kopf. Dann ihren Rücken und schließlich ihre festen, straffen Schenkel.

Janna stöhnte leise auf und drückte ihren Unterleib an Tonys Körper. Tony verstand und verstärkte das Streicheln von Jannas festen, straffen Schenkeln. Janna knurrte lustvoll und drehte sich so hin, dass Tony mit der anderen Hand auch ihren straffen Bauch streicheln konnte. Tony ließ seine Fingerspitzen über Jannas straffen Bauch streichen und stöhnte leise auf.

Während er Janna sanft und zärtlich streichelte, spürte er, wie sein Penis langsam steif wurde. Natürlich spürte auch Janna Tonys aufkommende Erregung. Sie drehte sich so zurecht, dass Tony sich mit seinem Oberkörper an ihren Rücken und mit seinem Unterleib an ihre festen, straffen Schenkel kuscheln konnte.

Tony verstand. Er zog die Bettdecke zurück und drückte seinen Oberkörper und seinen Unterleib fest an Janna. Janna knurrte lustvoll und nahm ihre Rute zur Seite. Tony ließ seine linke Hand sanft und zärtlich zwischen ihre straffen, festen Schenkel gleiten.

Sein Herz und sein Atem begannen zu rasen. Ganz vorsichtig drückte er seinen Unterleib gegen Jannas geilen, straffen Hintern.

Janna ließ ihn nicht nur gewähren, sie drückte ihren geilen, straffen Hintern sogar noch mehr entgegen, sodass Tony Jannas Scheide durch seine Unterhose spürte, und verstärkte sein Reiben ein wenig.

Doch lange hielt er es so nicht aus. Und so zog er mit seiner rechten Hand langsam seine Unterhose aus und begann ganz vorsichtig seinen steifen Penis an Jannas Scheide zu reiben.

Janna ließ Tony nicht nur gewähren, sie drückte ihren Unterleib sogar noch enger gegen Tony. Tony verstärkte sein Reiben noch weiter und begann lustvoll Jannas Kopf und Nacken zu küssen, während er mit der linken Hand weiter sanft und zärtlich ihren straffen, festen Bauch streichelte. Janna knurrte Tony lustvoll und erregt an, drehte ihren wunderschönen Kopf zu ihm und erwiderte seine Küsse.

Tony stöhnte leise auf und kraulte Janna lustvoll den Bauch und begann, mit seiner Penisspitze vorsichtig Jannas Scheide zu streicheln. Janna ließ Tony gewähren und begann abwechselnd lustvoll und erregt zu knurren und leise zu stöhnen.

Tony verstärkte und intensivierte das Reiben. Zuerst rieb er seine Penisspitze abwechseln auf und ab und dann kreisende Bewegungen. Janna gab sich Tony voll und ganz hin. Je länger und intensiver er Jannas Scheide mit seiner Penisspitze rieb, desto mehr drang er in sie ein.

Janna knurrte, stöhnte und hechelte abwechselnd. Tony hörte auf Jannas Bauch zu kraulen. Er nahm seinen Penis in die linke Hand und führte ihn ganz langsam und vorsichtig Stück für Stück in Jannas Scheide ein.

Janna knurrte lustvoll auf.

„Mhm“, stöhnte Tony, als sein steifer Penis komplett in Jannas Scheide drinnen war, „ist das geil …!“ Janna lächelte Tony verliebt und freudig an, drehte ihren wunderschönen Kopf wieder zurecht und gab sich Tony wieder voll und ganz hin.

Tony verstand und begann seinen harten, steifen Penis langsam und vorsichtig aus Jannas Scheide rauszuziehen und wieder reinzuschieben. Janna stöhnte und knurrte abwechselnd.

Ganz vorsichtig verstärkte Tony das rausziehen und reinschieben.

„Mhm“, stöhnte Janna laut, lustvoll und freudig, „ist das geil! So bin ich ja noch nie gefickt worden!“ „Ja …!“, stöhnte Tony und begann Janna vorsichtig rhythmisch zu stoßen. „Wie nennt sich das hier eigentlich, wie wir es gerade machen?“, fragte Janna stöhnend und neugierig. „Löffelchen-Stellung“, stöhnte Tony und packte Jannas straffen, festen Schenkel.

„Geil …!“, stöhnte Janna und begann lustvoll zu knurren. Tony verstärkte vorsichtig das Stoßen. Janna stöhnte und knurrte abwechselnd und drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony.

Tony verstand. Heiß und innig begann er Janna zu küssen. Dabei verstärkte er das Stoßen noch weiter.

„Oh Gott, ist das geil …!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder. „Oh Gott ist das geil …!“

Janna versuchte, mit Tonys Stoßbewegungen mitzugehen, doch gelang es ihr vornehmlich aus anatomischen Gründen nicht so wirklich. Doch das machte weder ihr noch Tony etwas aus.

Tony krallte sich an Jannas straffen, festen Schenkel und begann sie lust- und kraftvoll zu stoßen. Janna begann vor Erregung und Geilheit laut zu knurren und zu stöhnen. Das machte Tony nur noch geiler.

„Ja, ja …!“, stöhnte er laut. „Oh du bist so geil …!“

Janna erwiderte Tonys Stöhnen, sodass die beiden jetzt um die Wette stöhnten.

„Come on!“, stöhnte sie lustvoll. „Härter, härter! Tiefer, tiefer!“

„Geht klar!“, sagte Tony frech und begann Janna so hart und fest zu stoßen wie er konnte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis er kam.

„Du …“, stöhnte er Janna verliebt ins Ohr, als er spürte, wie die ersten Spermatropfen kamen. „Ich komme …!“ „Ja …!“, knurrte Janna lustvoll. „Lass es spritzen! Spritz’ alles in mich rein!“

Tonys Herz und Atem begannen zu rasen. „Es kommt!“, stöhnte er. „Es kommt! Jetzt …!“

Dann kam der erste Spermaschub.

Tony krallte sich, so fest er konnte, an Janna fest und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so tief und fest er konnte in ihre Scheide. „Es kommt! Es kommt!“, stöhnte er und spritzte noch einen zweiten Spermaschub in Janna ab.

Janna knurrte und jaulte laut auf. Ihr geiler Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken.

Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub. Sein Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper.

Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Jannas Scheide flutschte. Janna gähnte Tony entspannt und befriedigt an, rollte sich genüsslich zusammen und schlief sofort ein. Auch Tony gähnte entspannt und befriedigt. Dann zog er sich die Bettdecke wieder über und streichelte Janna noch so lange, bis auch er wieder einschlief.

Doch dauerte Tonys Reise in das Reich der Träume dieses Mal nicht allzu lange: Er war noch gar nicht richtig wieder eingeschlafen, da spürte er mit einem Male zwei kühle und feuchte, aber dennoch angenehm weiche Hundenasen in seinem Gesicht.

„Mhm“, seufzte Tony freudig, aber mit verschlafenem Unterton und öffnete langsam die Augen, „was ist denn los …!?“ „Es ist Zeit zum Aufstehen mein Süßer …!“, hechelte ihm Janna freudig zu, während Emma damit begann knurrend die Bettdecke zurückzuziehen. „Wie spät haben wir es denn …!?“, fragte Tony sichtlich verschlafen und begann sich langsam aufzurichten. „Gleich halb zwölf durch!“, antwortete Janna mit einem verliebten Lächeln und begann Tony sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich zu beschnuppern.

„Halb zwölf durch …!“, gähnte Tony gelangweilt und begann sich genüsslich zu recken und zu strecken. „Mitten in der Nacht …!“ „Mitten in der Nacht!?“, knurrte Janna überrascht und mit entsetztem Unterton. „Wir sind schon seit halb neun auf den Beinen! Halb zwölf vormittags … von wegen, mitten in der Nacht …!“ „Und habt ihr schon geduscht?“, fragte Tony gähnend, während er aufstand. „Wir haben unsere Morgentoilette schon lange hinter uns!“, antwortete Emma mit einem verliebten Lächeln und begann Tonys Kleidungsstücke zusammenzutragen. „Und gefrühstückt haben wir auch schon!“, fügte Janna mit etwas rechthaberischem Unterton hinzu.

„O.k.!“, sagte Tony verschlafen, gähnte genüsslich und entspannt, reckte und streckte sich und fragte Janna, wo denn das Badezimmer sei. „Da drüben!“, antwortete Janna und deutete mit ihrer rechten Pfote auf eine Tür in der linken Ecke des Schlafzimmers und fügte noch hinzu, dass er, wenn er mit dem Duschen fertig ist, in die Küche zum Mittagessen kommen soll. „O.k.!“, sagte Tony gelassen, ja fast schon desinteressiert und schlurfte in das Badezimmer.

Tony stellte sich unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte entspannt auf. Er genoss es, das angenehme, lauwarme Wasser auf seiner nackten Haut zu spüren und dementsprechend lange verweilte er auch unter der Dusche. Erst als die Haut an den Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte Tony das Wasser ab. Er stieg aus der Dusche und trocknete sich langsam und entspannt ab.

Als er wieder in das Schlafzimmer zurückkam, waren Janna und Emma nicht mehr da und seine Kleidung war mehr oder weniger ordentlich auf dem gemachten Bett zusammengelegt. Tony zog sich langsam und entspannt an und ging dann in die Küche, wo Janna und Emma bereits auf ihn warteten.

„Da bist du ja!“, begrüßte Emma ihn freudig und sprang auf einen der sechs Stühle, die um den runden und schon gedeckten Küchentisch standen. „Mhm …!“, knurrte Janna ebenfalls freudig und sprang auf den Stuhl neben Emma. Erst jetzt bemerkte Tony, dass es in der Küche nach frischer Pizza roch und dass dieser Geruch aus dem Backofen kam. „Habt ihr die Pizza selber gemacht?“, fragte Tony neugierig und interessiert. „Nein!“, antwortete Janna gelassen. „Die hat Gina noch schnell gemacht!“ „Aha …!“, sagte Tony und fragte verwundert, wer denn Gina ist. „Meine Haushündin!“, antwortete Janna desinteressiert, ja fast schon genervt und bat Tony freundlich, die Pizza aus dem Backofen zu nehmen.

Tony fragte nicht weiter nach Gina nach und nickte Janna, ohne ein Wort zu sagen, zustimmend zu und ging zum Backofen. Er stellte den Backofen aus, öffnete die schwere Ofenklappe und füllte die fertig- und durchgebackenen großen Pizzastücke auf die Teller.

Tony setzte sich und begann zu essen. „Hast du heute noch was Besonderes vor?“, fragte Janna Tony neugierig und interessiert, nachdem sie die erste Hälfte von ihrem Pizzastück gegessen hat. „Hm …“, antwortete Tony sichtlich nachdenklich. „Weiß nicht … Vielleicht melde ich mich nachher noch mal bei dem Team auf der Airbase …“ „Rufst du da an oder fährst du nach Fort Carson?“, fragte Emma schmatzend. „Denn wenn du nach Fort Carson fährst, kannst du mich auch mitnehmen und schnell bei der Ranch raussetzen und unseren Wagen zurückbringen …!“

„Na ja …“, begann Tony etwas verlegen zu antworten, „eigentlich wollte ich schnell zur Missionary Hill Radio Station … Aber ich kann auch zur Airbase nach Fort Carson …“ „Fein!“, sagte Emma, wobei sie freudig mit ihrer Rute schlug, und aß weiter.

Nachdem Emma, Janna und Tony aufgegessen hatten, deckte er, wie es sich für einen Offizier und Gentleman gehört, den Tisch ab und stellte das Geschirr in die Geschirrspülmaschine. Bevor er dann mit Emma das Apartment verließ, fragte er Janna noch, ob er nachher denn wieder zu ihr zurückkommen kann.

„Klar!“, antwortete Janna freudig, wobei sie freudig und aufgeregt mit ihrer Rute schlug und Tony ihre Telefon-Nummer gab. „Ruf‘ aber bitte vorher an! Kann nämlich sein, dass ich noch für die Redaktion unterwegs bin …!“ „Geht klar!“, sagte Tony freudig und verließ mit Emma das Apartment.

Schweigend gingen Tony und Emma im Laufschritt durch das Treppenhaus aus dem Haus hinaus und zu den Parkplätzen vor dem Apartmenthaus, wo auch das Cadillac Fleetwood Eldorado Cabrio stand. Tony öffnete die Beifahrertür und Emma sprang gekonnt und elegant auf den Beifahrersitz. Dann schloss er die Beifahrertür, ging zur Fahrerseite, stieg ein und startete den Motor.

Bevor Tony losfuhr, nahm er mehr oder weniger reflexartig das Satellitentelefon aus dem Fach von der Mittelkonsole und schaute auf die Liste der in Abwesenheit eingegangenen Anrufe. „Hm …“, dachte er nachdenklich und überrascht als er sah, dass die Weltraum- und Raumfahrtbehörde über einhundert Mal bei ihm angerufen hatte. „Da werde ich mich jetzt wohl wirklich mal bei denen melden müssen …!“, und fuhr langsam los.

Ohne ein Wort zu sagen, fuhr Tony durch Kings und Downtown zur Autobahnauffahrt auf den Interstate Highway in Easter Basin und dann über die ‚Garver Bridge‘ zum Robada Intersection Autobahnkreuz, wo er in Richtung der Ausfahrt nach El Quebrados fuhr.

„Darf ich dich mal was Persönliches fragen?“, fragte er Emma mit nachdenklichem Unterton, als er auf den Highway nach El Quebrados fuhr. „Aber natürlich!“, antwortete Emma liebe- und verständnisvoll. „Du darfst mich doch immer alles fragen!“, wobei sie Tony mit großen Augen erwartungsvoll anschaute. „Ist Janna eigentlich öfters mal auch bei euch auf der Ranch?“, fragte Tony Emma neugierig und interessiert. „Ja“, antwortete Emma mit etwas überraschtem Unterton, „immer wenn sie in Bone County zu tun hat, kommt sie zu uns! Warum fragst du?“ „Ach … eigentlich nur so!“, antwortete Tony verlegen, ja fast schon verwirrt. „Bolle hatte letztens mal erzählt, dass Janna öfters mal bei euch auf der Ranch ist …“ „Und weiter?“, fragte Emma Tony neugierig und interessiert weiter. „Wie und weiter …!?“, sagte sie sichtlich irritiert.

„Na, Bolle wird dir ja nicht nur erzählt haben, dass Janna öfters mal bei euch auf der Ranch ist …?“, fragte er mit einem frechen und verliebten Grinsen weiter. „Na ja“, fuhr Tony etwas nachdenklich und etwas schüchtern fort, „er hat mir noch erzählt, dass er ab und an auch mal Sex mit ihr hat …“

Emma schaute Tony mit großen Augen verliebt an und legte ihre linke Pfote auf seinen rechten Oberschenkel. Tony erwiderte Emmas Lächeln und strich ihr kurz, aber sinnlich mit seiner rechten Hand über ihre Pfote. „Darf ich dich jetzt auch mal was sehr Persönliches, nein, eigentlich mehr was Intimes fragen?“, fragte Emma Tony nach einiger Zeit des angenehmen und wohligen Schweigens vorsichtig, ja fast schon zögernd. „Aber natürlich, mein Schatz!“, antwortete Tony mit einem liebe- und verständnisvollen Lächeln, wobei er wieder sinnlich Emmas Pfote streichelte. „Auch du darfst mich immer alles fragen!“

Emma schaute Tony mit großen und freudigen Augen an und fragte ihn, wie denn der Sex mit Janna für ihn war. „Geil!“, antwortete Tony mit einem freudigen und begeisterten Grinsen, wobei er Emmas Pfote weiter sinnlich streichelte. „Das war einfach nur geil!“

Emma lächelte Tony verliebt, ja fast schon erregt an und fragte ihn dann neugierig und interessiert, ob er denn auch schon vorher mal Sex mit einer Dobermann-Hündin hatte. „Nein“, antwortete Tony wahrheitsgemäß, aber mit nachdenklichem Unterton, „bevor ich hierhergekommen bin, hatte ich eigentlich immer nur mit Menschen und Pferden Sex …! Aber mit Hunden oder anderen Tieren … Nein, ganz ehrlich gesagt nicht … Nein …!“

Emma verstand und merkte, dass Tony die Antwort schwergefallen war, und legte tröstend ihren wunderschönen Kopf auf seinen rechten Oberschenkel.

Mittlerweile waren sie schon kurz vor El Quebrados und Tony bremste das schwere Cadillac Fleetwood Eldorado Cabrio auf fünfunddreißig Meilen herunter.

„Dann … hattest du also mit mir dein erstes Mal Sex mit einem Hund …?“, fragte Emma vorsichtig und schüchtern. „Ja“, antwortete Tony mit einem nachdenklichen, aber verliebten Lächeln, „du warst tatsächlich meine erste Hündin!“, und nach einer kurzen Pause weiter: „Und ich war dann wohl auch dein erster Mensch …“ „Ja“, antwortete Emma sichtlich freudig und verliebt, „natürlich warst du mein erster Mensch! Und es war einfach nur schön mit dir!“ „Mit dir auch mein Schatz! Mit dir auch …!“, sagte Tony freudig und verliebt und begann Emmas wunderschönen Kopf zu streicheln und fuhr schweigend weiter in Richtung Valle Ocultado.

Kurz vor der Abzweigung zur Hamaester-Ranch bremste Tony das schwere Cadillac Fleetwood Eldorado Cabrio auf zwanzig Meilen herunter und bog auf die staubige Straße ab.

„Soll ich den Wagen gleich in den Schuppen stellen oder woanders hin?“, fragte Tony Emma nachdenklich. „Du kannst mich vor dem Vordereingang rauslassen und den Wagen da denn auch gleich stehenlassen“, antwortete Emma gleichgültig. „O.k.!“, sagte Tony und beschleunigte langsam auf fünfundzwanzig Meilen, und so dauerte es auch nicht lange, bis sie die Ranch erreicht hatten.

Tony fuhr vor den Vordereingang des Ranch-Hauses, stoppte den Wagen und stellte den Motor ab. Dann stieg er aus, ging zur Beifahrertür und öffnete sie. „Danke der Herr!“, bedankte sich Emma höflich und sprang gekonnt und elegant aus dem Wagen. „Wenn du wieder zu uns kommst, ruf‘ doch bitte kurz vorher an, ja!?“ „Ja, geht klar …!“, antwortete Tony gelassen und verabschiedete sich von Emma. Emma nickte Tony zu und lief dann in das Ranch-Haus.

Tony seufzte entspannt und ging langsam zum Autoschuppen.

Im Schritttempo fuhr er langsam von der Ranch in Richtung der Landstraße zur Airbase, die hinter der Ranch verlief. Tony beschleunigte das Mustang Cabrio langsam auf dreißig Meilen und erreichte schon nach kurzer Zeit die befestigte vierspurige Zufahrtsstraße zur Airbase wo er langsam auf fünfundvierzig Meilen beschleunigte.

Bereits nach einigen wenigen Minuten hatte Tony das Haupttor der Airbase erreicht und bremste das Mustang Cabrio schnell, aber gekonnt und sicher auf Schrittgeschwindigkeit runter und fuhr gelassen und entspannt zum Kontrollzentrum der Airbase. Tony stellte den Wagen direkt vor dem Haupteingang des Kontrollzentrums ab, stellte den Motor aus, nahm das Satellitentelefon aus dem Fach in der Mittelkonsole und steckte es ein und stieg aus. Mit einem langen und tiefen Seufzer ging er in das Gebäude.

Tony ließ sich Zeit, und so dauerte es auch entsprechend mehr oder weniger lange, bis er den Space Exploration Control Room erreicht hatte. Tony ging zu seinem Arbeitsplatz, setzte sich mit einem gelangweilten und genervten Seufzer und stellte die Computer ein.

Da sich die Computer, Bildschirme und Displays sowie die gesamte Übertragungstechnik noch immer im Standby-Modus befanden, brauchte Tony nicht allzulange zu warten, bis die entsprechende Verbindung hergestellt war und das Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf dem großen Hauptdisplay und den Bildschirmen an Tonys Arbeitsplatz erschien.

Tony nahm die Maus und klickte auf das Feld ‚Anmelden ALLE‘.

Das Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde verschwand und nach zwei, drei Sekunden erschienen auf dem großen Hauptdisplay und den Bildschirmen an Tonys Arbeitsplatz, der Space Exploration Control Room, beziehungsweise das gesamte Missionsteam und auf dem großen Hauptdisplay die Missionsdaten und -übersichten.

Doch zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung begrüßte ihn dieses Mal nicht Professor Dr. Dr. Samuel ‚Sam‘ Beckett oder Dr. Brackish Okun oder jemand anderes von dem Missionsteam. Stattdessen begrüßte ihn First Lieutenant Daniel ‚Dan‘ Taylor, den Leiter der 3rd Unit.

„Ja … Guten Tag …!“, grüßte Tony etwas irritiert zurück. „Ich habe auf dem Satellitentelefon gesehen, dass ihr versucht habt mich mehrmals zu erreichten und da habe ich mir gedacht, dass ich mich mal melde …“ „Das ist sehr nett von ihnen!“, antwortete First Lieutenant Taylor freundlich, ja fast schon höflich und fragte Tony mit vorsichtigem Unterton, wie es ihm denn so geht.

„Gut …“, antwortete Tony mit nachdenklichem Unterton. „Gut geht es mir hier … Sehr gut …“, und fragte First Lieutenant Taylor neugierig und interessiert, wo denn Professor Beckett, Dr. Okun und Rear Admiral Calavicci sind.

Zustimmend, aber diskret lächelte und nickte First Lieutenant Taylor Tony zu und antwortete dann auf seine Frage wo Professor Beckett, Dr. Okun und Rear Admiral Calavicci sind verlegen, ja fast schon unangenehm berührt: „Ich weiß zwar nicht, was für eine Zeitrechnung bei ihnen ist, aber hier bei uns ist heute Samstag, und da hat hier doch immer die 3rd Unit Wache …“

„Ach ja!“, schoss es Tony mit einem Male durch den Kopf. „Stimmt ja! Sam, Brackish und Al haben am Wochenende in der Regel ja keinen Dienst …!“ „Ja, ja …“, antwortete Tony schnell und mit verlegenem Unterton. „Ich weiß … heute ist ja Samstag …!“

First Lieutenant Taylor lächelte und nickte Tony zustimmend aber diskret zu und fragte ihn, ob er, beziehungsweise die 3rd Unit irgendetwas für ihn tun könne. „Hm …“, antwortete Tony, sichtlich nachdenklich, wobei er sich auch nachdenklich das Kinn rieb. „Ich weiß nicht … ‘ne Partypizza mit Salami, Schinken, Chickencrossies, Peperoni und Pilzen wäre jetzt gut … Und dazu dann so ein schönes Sixpack …!“

First Lieutenant Taylor begann zustimmend zu lachen und meinte dann scherzhaft, dass die Lieferung aber dauern wird. „Ja!“, sagte Tony ebenfalls lachend. „Das wird nicht nur dauern, sondern auch noch teuer!“

„Ja!“, lachte First Lieutenant Taylor und fragte Tony dann ganz naiv, ob es auf dem Planeten, auf dem er sich befindet, denn keinen Lieferdienst gibt. „Das weiß ich ehrlich gesagt nicht!“, antwortet Tony überrascht und mit nachdenklichem Unterton, nachdem er aufgehört hatte zu lachen. „Hier gibt es Diner und Restaurants … aber Lieferdienste … Nee, so was habe ich hier ehrlich gesagt noch nicht gesehen …“ First Lieutenant Taylor riebt sich kurz nachdenklich das Kinn und fragte Tony dann, ob er ihn mal was Persönliches fragen darf.

„Aber natürlich!“, antwortete Tony freudig. „Was möchten sie denn gerne wissen!?“ „Nun …“, begann First Lieutenant Taylor nach einem kurzen Augenblick des gespielten Nachdenkens und Überlegens vorsichtig und sichtlich verunsichert, ja fast schon schüchtern zu fragen. „Wie ist das eigentlich so … Wie ist das eigentlich so in einer Welt zu leben, in der es sprechende Tiere gibt? Ich kann mir das ehrlich gesagt gar nicht vorstellen … eine Welt, in der die Tiere unsere Sprache sprechen …“

Tony rieb sich nachdenklich das Kinn. „Ich weiß es nicht“, versuchte er First Lieutenant Taylor zu erklären, „ich weiß es nicht … Ich weiß nicht, wie ich es ihnen beschreiben kann, wie ich es ihnen beschreiben soll … Es ist … ich weiß nicht … Es ist auf der einen Seite vertraut, auf der anderen Seite aber auch irgendwie fremd, ja surreal, denn die Tiere hier sprechen ja nicht nur unsere Sprache … Sie bereiten sich hier auch selber Essen und Mahlzeiten zu und fahren auch Autos …“ „Wie …!?“, fragte First Lieutenant Taylor sichtlich überrascht und mit weit aufgerissenen Augen weiter. „Die Tiere bei ihnen können Auto fahren …!? So richtig Autofahren …!? Also so richtig mit Gas geben, lenken und bremsen!?“

„Ja“, antwortete Tony gelassen und entspannt, ja fast schon selbstverständlich, „die Tiere hier können richtig Auto fahren …! So wie wir …“ „WOW“, fuhr es First Lieutenant Taylor raus, „das ist ja Wahnsinn!“ „Ja“, antwortete Tony gelassen und entspannt weiter, „da war ich auch ganz überrascht …!“

„Und sonst?“, fragte First Lieutenant Taylor Tony neugierig und interessiert weiter. „Wie ist das sonst so?“ Tony verstand, was First Lieutenant Taylor meinte. „Ach“, fuhr Tony gelassen und entspannt, ja fast schon selbstverständlich fort, „eigentlich ist das hier genauso wie bei euch … Nur dass hier halt keine Menschen, sondern Tiere sind …“

„Ja, o.k.“, antwortete First Lieutenant Taylor lächelnd, „aber es sind sprechende, kochende und Auto fahrende Tiere …!“ „Ja“, fuhr Tony seufzend fort, „das ist aber auch schon der einzige Unterschied hier …!“ „Aber war oder ist das für sie nicht irgendwie ungewohnt, befremdlich oder gar beängstigend?“, fragte First Lieutenant Taylor vorsichtig, ja fast schon ängstlich, aber dennoch mit neugierigem und interessiertem Unterton weiter. „Anfangs ja“, antwortete Tony wahrheitsgemäß, aber ohne auf weitere Einzelheit und Details einzugehen, „aber mittlerweile habe ich mich doch schon ganz gut daran gewöhnt …!“

Tony wusste ganz genau, warum First Lieutenant Taylor so neugierig und interessiert war und auch, warum er Tony so vorsichtig fragte, denn im Gegensatz zu der 1st Unit erhielten die 2nd und die 3rd Unit nur die technischen Informationen und Erkenntnisse zu der Mission und keine persönlichen Informationen und Erkenntnisse. Auch durften die 2nd und die 3rd Unit Tony nur in absolut begründeten und mit der Missionsleitung abgesprochenen Einzelfällen und Situationen sowie in absoluten Notfällen selbst- und eigenständig kontaktieren.

First Lieutenant Taylor lächelte Tony etwas verkrampft an. „Also ich weiß nicht, ob ich das so könnte“, sagte er nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens und Überlegens nachdenklich zu Tony, „so damit fertig werden …“

Tony wusste ganz genau, was First Lieutenant Taylor meinte und antwortete nur darauf, dass er das ja alles irgendwie akzeptieren und damit leben müsse. Dabei schaute Tony diskret auf die Uhr in der unteren rechten Ecke des Computerbildschirms und sah, dass es schon halb fünf nachmittags durch war und er auch langsam schon wieder Hunger bekam. „Lieutenant Taylor“, begann Tony freundlich, aber mit etwas nachdenklichem Unterton zu sagen, „ich möchte jetzt nicht unhöflich sein, aber ich würde unser Gespräch jetzt gerne erst einmal beenden. Ich habe nämlich Hunger und möchte jetzt erst einmal was essen!“ „Alles klar, Lieutenant Colonel!“, antwortete First Lieutenant Taylor und verabschiedete sich entsprechend militärisch von Tony. Tony erwiderte den Gruß und schaltete die Computer und die Displays wieder in den Standby-Modus.

Seufzend und schwerfällig stand Tony auf und schlenderte gelassen und entspannt aus dem Space Exploration Control Room. Tony wusste, dass First Lieutenant Taylor sofort nach der Beendigung ihres Gesprächs Professor Beckett darüber informierte, und so erwartete Tony mehr oder weniger gelassen das Klingeln des Satellitentelefons.

Während Tony langsam durch die langen, schier unendlichen Gänge und Flure des Kontrollzentrums schritt, überlegte er, wo er denn jetzt etwas zu essen herbekommen könnte. Nach einiger Zeit kam ihn dann eine Idee und er ging schnellen Schritts in das ‚Mannheim‘ des Kontrollzentrums.

Dort angekommen, ging Tony sofort zu dem Ständer mit den Flyern von den Essens-Lieferdiensten, die es in Bone County so gab. Tony nahm den Flyer von dem Diner auf dem ‚Xoomer Station‘ Autohof bei Octane Springs und blätterte ihn neugierig und interessiert durch.

Nach einiger Zeit zog Tony das Satellitentelefon aus seiner Hosentasche und wählte die Nummer des Diners. „Na, dann wollen wir doch mal schauen, ob das mit dem Lieferdienst auch hier funktioniert …!“, dachte er aufgeregt.

Und tatsächlich: Der Ton der Rufkontrolle erklang und bereits nach wenigen Augenblicken meldete sich eine gelangweilte weibliche Stimme.„Ja, hallo“, sagte Tony vollkommen überrascht zurück, „ich wollte mal fragen, ob ihr auch liefert …“ „Ja“, antwortete die weibliche Stimme gelangweilt, „wir liefern auch … Was wollen sie denn …!?“ „Öhm ja“, sagte Tony vollkommen überrascht und verwundert, „also ich hätte dann gerne eine Pizza mit Salami, Schinken, Zwiebeln und Pilzen, large, eine Portion Fritten ohne was drauf, large, und eine Cola, large …!“ „Geht klar“, antwortete die weibliche Stimme gelangweilt, „und wohin …!?“ „Ähm, ja“, fuhr Tony unsicher fort, „Duncan Airbase … Hauptwache, ähm, Haupttor …!“ „Hab‘ ich …!“, bestätigte die weibliche Stimme gelangweilt und legte dann einfach auf. „O.k. …!“, dachte Tony vollkommen überrascht und verwundert und steckte das Satellitentelefon wieder ein. Dann ging er im Laufschritt aus dem ‚Mannheim‘ und dem Kontrollzentrum zu den Parkplätzen vor dem Kontrollzentrum.

Tony stieg in das Mustang Cabrio, startete mit zittrigen Händen und fuhr langsam aber angespannt zum Haupttor der Airbase. Dort angekommen, stellte er den Motor ab, stieg aus und schritt vor dem Tor nervös und angespannt auf und ab, wusste er doch nicht, was jetzt geschehen würde.

Wie lange er da vor dem Tor nervös und angespannt auf und ab marschierte? Er wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen. Doch irgendwann sah Tony, wie sich ein weißer 2018er Dodge Ram 6500 T Regular Cab dem Tor nährte.

Tony stoppte und wartete aufgeregt, bis der Ram das Tor erreicht hatte. Der Ram stoppte kurz vor dem Tor, und Tony ging langsam auf den Wagen zu.

Auf der großen Ladefläche saßen zwei große, stämmige Doggen-Rüden, die mit ihren Mäulern etwas hochhoben. Vorsichtig, aber neugierig und interessiert schaute Tony auf die Ladefläche und sah, dass die Doggen-Rüden vorsichtig eine große Papiertüte hochhoben.

Tony verstand.

„Wartet“, sagte er freundlich zu den beiden Doggen-Rüden, „ich helfe euch!“, und nahm ihnen die Tüte ab. „Danke“, sagte einer der Doggen-Rüden, „das ist sehr nett von dir!“ Nachdem Tony die Tüte von der Ladefläche genommen hatte, klopfte der andere Doggen-Rüde an die Heckscheibe und der Ram fuhr langsam los.

Ohne über das gerade Geschehene nachzudenken, ging Tony zu dem Mustang Cabrio zurück, stellte die Tüte auf den Beifahrersitz, stieg ein, startete den Motor und fuhr langsam wieder auf das Gelände der Airbase.

Tony beschleunigte langsam und vorsichtig auf fünfundzwanzig Meilen und fuhr zum Air Traffic Control Tower, kurz TWR, und stellte den Wagen mitten in der „Halten und Parken verboten Zone“ direkt vor dem Eingang des TWR ab.

Tony stellte den Motor ab, zog den MP3-Player aus dem Port und steckte ihn in die Hosentasche, nahm die Tüte mit dem Essen vom Beifahrersitz, stieg aus und ging in den TWR. Im Laufschritt ging er die Treppe des einhundert Meter hohen TWR in die gläserne, achteckige Kanzel der Flugleitung hoch.

Oben angekommen stellte er die Tüte mit dem Essen auf die Konsole des Flugleitoffiziers, die auf einem erhöhten Podest in der Mitte Kanzel stand, setzte sich mit einem erschöpften, aber zufriedenen und glücklichen Seufzer auf den Stuhl des Flugleitoffiziers und packte das Essen aus. Dann zog er den MP3-Player aus der Hosentasche und steckte ihn in den entsprechenden Port der Konsole.

Bevor Tony mit dem Essen anfing, ging er noch schnell zu dem großen Wasserspender am Treppenhaus des TWR, füllte sich ein großes Glas mit Wasser und ging zurück zu dem Arbeitsplatz des Flugleitoffiziers zurück.

Tony setzte sich wieder, stellte das Glas mit dem Wasser neben den Becher mit der Cola und öffnete mit einem entspannten und zufriedenen Seufzer die Schachtel mit der Pizza und die Packung mit den Pommes.

Tony lehnte sich zurück und begann langsam und entspannt zu essen.

Als er fertig aufgegessen hatte, entsorgte er die Pizza-Schachtel und die Pommes-Packung in den entsprechenden bereitstehenden Behältern. Dann schaltete er die Musikanlage des TWR ein und klickte sich durch die Liste des MP3-Players. Nach einiger Zeit stoppte er, lehnte sich wieder entspannt im Stuhl des Flugleitoffiziers zurück, drückte die Play-Taste der Musikanlage und begann genüsslich und entspannt die Cola zu schlürfen.

Nach einem kurzen Augenblick, vielleicht, ein, zwei Sekunden, erklang aus den Lautsprechern der Musikanlage „Dreiklangsdimensionen“ von der deutschen Band Rheingold.

Der Anblick des sanften Abendrots zauberte Tony ein verträumtes Lächeln in sein Gesicht, und mit einer nahezu kindlichen Freude beobachtete er, wie das kosmische Ballett von Osten her unaufhaltsam seine Bahnen zog.

Und so begann Tony leise und entspannt auf Deutsch mitzusingen: „Auftakt … Im Takt … Im Viertakt … Soll es klingen … Dreiklangsdimensionen … Sind taktvoll, Lichtspielimpressionen … Sind farbvoll. Farbton … Halbton … Und synchron … Dazu schwingen … Dreiklangsdimensionen … Sind taktvoll, Lichtspielimpressionen … Sind farbvoll. Wohlklang – Illusionen, die um uns … herumtanzen … Dreiklangsdimensionen … Sind taktvoll, Lichtspielimpressionen … sind farbvoll. Klänge … für Millionen … Überwinden … die Distanzen. Dreiklangsdimensionen … sind taktvoll, Lichtspielimpressionen … sind farbvoll. Ausklang … Abgang … Sequenzen … ohne Grenzen … Dreiklangsdimensionen … sind taktvoll, Lichtspielimpressionen … sind farbvoll …“

Und so floss die Zeit dahin … Augenblicke … Sekunden … Minuten … Stunden … Tony wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Die Sonne war schon längst hinter dem Horizont verschwunden, als Tony das Satellitentelefon nahm und Jannas Nummer wählte.

Der Ton der Rufkontrolle erklang.

Tony wartete und wartete.

Wie lange?

Er wusste es nicht.

Es dauerte jedoch eine ganze Weile, bis jemand abnahm. Zumindest kam es Tony so lange vor.

„Hallo …!?“, meldete sich eine verführerische weibliche Stimme mehr oder weniger zögerlich. „Ja, hallo“, erwiderte Tony, „ich bin’s! Tony!“ „Ach Tony“, antwortete die verführerische weibliche Stimme freudig, „hier ist Janna! Was gibt es denn?“

„Ja, pass‘ mal auf!“, fuhr Tony schnell fort. „Ich bin hier immer noch auf der Airbase …! Ich fahre jetzt aber langsam los und komm‘ dann zu dir nach San Fierro …“

„Ist gut“, sagte Janna freudig und aufgeregt, „ich freu‘ mich schon! Bis gleich! Bye!“ „Bye!“, erwiderte Tony ebenfalls freudig und legte auf.

Tony steckte das Satellitentelefon in die rechte Hosentasche, zog den MP3-Player aus dem USB-Port, steckte den MP3-Player in die linke Hosentasche und ging im Laufschritt die Treppe des TWR herunter. Unten angekommen stieg er in den Wagen, zog den MP3-Player aus der linken Hosentasche und steckte ihn in den USB-Port. Dann startete er den Motor und fuhr langsam los.

Tony beschleunigte langsam und vorsichtig auf fünfundzwanzig Meilen und fuhr zum Haupttor der Airbase, wo er sofort auf fast fünfundsechzig Meilen beschleunigte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis er Fort Carson erreicht hatte.

Auf der Höhe des ‚Lil Probe Inn‘ bremste er wieder auf fünfundzwanzig Meilen runter und bog an der T-Kreuzung auf den Highway in Richtung Red County ab. Gleich hinter dem Cluckin Bell beschleunigte er wieder auf fünfundsechzig Meilen und erreichte auch schon nach wenigen Minuten die Auffahrt zum Interstate Highway in Richtung Quebrados – Bayside.

Noch auf der Auffahrt zum Interstate Highway beschleunigte Tony das Mustang Cabrio auf seine Höchstgeschwindigkeit von einhundertzwanzig Meilen.

Und so fuhr Tony einsam und alleine durch die angenehme Dunkelheit. Doch schon nach einigen Minuten erschienen am westlichen Horizont die Lichter von San Fierro. Tony seufzte etwas nachdenklich und bremste den Wagen ganz langsam und entspannt auf fünfundvierzig Meilen herunter.

Kurz vor dem Robada Intersection Autobahnkreuz bremste er den Wagen dann auf fünfunddreißig Meilen runter und fuhr über die „Garver Bridge“ wo er die Abfahrt Easter Basin nahm und dann über Downtown und Kings nach Queens fuhr.

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