Schwestern auf Abwegen – Kapitel 13

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Kapitel 13: Wenn sich die Mutter erklärt

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten sanft und warm meine Nase, schlichen über mein Gesicht, meinen nackten Körper, wärmten meine straffen Brüste, ließen meine Nippel winzige Schatten werfen. Sie zogen über den nackten Körper von Mara, der sich in der Nacht eng an Harus Fell gedrückt hatte. Sie lag auf der Seite, ihre Hüfte glänzte in dem ersten Licht des Tages. Ihr Bauch war bedeckt von Harus Fell, weiter oben konnte man den Ansatz ihrer großen Brüste sehen. Ich liebte es, ihren Körper so zu sehen. Ich musste leise lachen, als ich daran dachte, wie ich sie vor nun mehr als zwei Monaten, das erste Mal nackt gesehen hatte, in dieser Nacht mit Max, in der dieser ganze wundervolle Wahnsinn, seinen Ursprung hatte. Damals hatten wir kaum einen Moment zusammen verbracht, ohne zu streiten, jetzt zwei Monate später, waren wir ein ‚Paar‘? Ich merkte, dass wir das nie so genau besprochen hatten, es hatte sich so angefühlt und wir liebten uns … Ja wir waren eins, entschied ich für mich und wusste, ich musste es nicht mit Mara besprechen, sie würde einverstanden sein. Ich kuschelte mich wieder an Haru, glücklich und zufrieden, aber vor allem voller Vorfreude, auf alles, was noch kommen würde.

Mara begann sich eine Weile später zu räkeln. Sie streckte sich in der Morgensonne und setzte sich auf, ihre prallen Titten wippten leicht. Gott, ich war wieder geil auf sie. Ich konnte spüren, wie mein Körper bei ihrem Anblick zu kribbeln begann, leicht biss ich mir auf die Lippe. Das sanfte Stechen holte mich zurück in die Wirklichkeit.

„Guten Morgen, du Schlafmütze!“, sagte ich, während auch ich mich wieder aufsetzte. „Morgen, kleine Schwester, hast du auch so tief geschlafen wie ich?“ Sie sah mich noch leicht verschlafen an und lächelte. „Tiefer! Ich meine, ich wurde gestern dreimal von diesen geilen Hunden gefickt.“ Ich lachte und stand auf.

„Stimmt! Dann hast du vermutlich geschlafen wie ein Stein!“ Sie kam zu mir, nahm mich von hinten in die Arme und drückte mich an sich. Ich spürte ihre Nippel, die sich gegen meinen Rücken drückten, konnte die Wärme ihrer Haut auf meiner eigenen spüren. Ich genoss die Umarmung und ließ mich fallen.

„Wie ein großer toter Stein!“, sagte ich lächelnd und drehte mich in ihren Armen. Ich zog mich an ihr hoch und gab ihr einen langen warmen Kuss.

Sie zog mich enger an sich und ließ ihre Hände über meine Titten wandern. Ich meinerseits erkundete ihren Hintern mit den eigenen Händen. Doch bevor wir noch weiter gehen konnten, klingelte es an der Haustür.

Fluchend ließ Mara mich los, sie zog mich in das unbenutzte Schlafzimmer und warf mich auf das noch immer schön gemachte Bett, zog die Decke von der weißen Matratze und wickelte sich darin ein.

„Zieh dir was an, ok?“ Sie lief in ihrem provisorischen Kleid in Richtung der Tür. „Geht klar!“, sagte ich und sprang zum Kleiderschrank. Gerade hatte ich ein weißes kurzes Sommerkleid über meinen nackten und noch immer sonnengewärmten Körper gezogen, als ich Mara hörte. Sie sprach mit unserer Mutter und lief wieder in Richtung Schlafzimmer.

„Ja ich habe Sofie eben geweckt, sie kommt sicher gleich, ich zieh mir nur schnell was über, dann komm ich auch.“ Sie bog um die Ecke, als sie mich erblickte, funkelten ihre Augen, sie war geil und wollte mehr, konnte aber nicht, sie küsste mich flüchtig.

„Mom wollte uns direkt nach ihrer Ankunft begrüßen!“ Sie flüsterte und zwinkerte mir zu. „Klar, direkt!“ Ich grinste, wusste, worauf Mara anspielte. „Geh schon mal, ich bin gleich da!“ Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Ich lief aus dem offenen Schlafzimmerdurchgang und umarmte unsere Mutter, freute mich, sie zu sehen, und hoffte doch, sie wäre später gekommen. Mara erschien kurze Zeit später, sie hatte sich einen Wickelrock angezogen und trug dazu lediglich ein enges Bikinioberteil. Sie sah geil aus, wie immer, ihre langen Beine glänzten im Licht des Wohnzimmers. Sie sah wieder einmal wahnsinnig sexy aus, am liebsten hätte ich unsere Mom rausgeworfen, nur um Mara flachzulegen, sie in die Kissen zu werfen und Spaß mit ihr zu haben.

„Also was habt ihr beiden so gemacht? Habt ihr euch wieder nur gezankt, oder euch so wie vor den Ferien vertragen?“ Unsere Mutter sah uns erwartungsvoll an. „Wir waren natürlich brav, Mom, ich meine, wir wollten bei Christina ja einen guten Eindruck hinterlassen!“ Mara log nicht, wir waren brav gewesen, zumindest in dem Sinn, in dem unsere Mom es meinte.

Wir begannen zu erzählen, setzten uns dafür auf die kleine Terrasse unseres Ferienhauses. Wir erzählten vom See und von der Stadt, erfanden spontan Geschichten, was wir scheinbar alles gemacht hatten. Ließen allerdings den Großteil und auch den besten Teil, außen vor.

Während wir so redeten, gesellte sich der auch wieder erwachte Haru zu uns. Eine ganze Weile lag er einfach in der Sonne und genoss es, nichts zu tun, doch dann kam das Leben in ihn zurück und er wollte andere Dinge tun. Doch weder Mara noch ich hatten Zeit für ihn, so rollte er sich eingeschnappt neben der Tür ein und beobachtete uns.

„Sagt mal, wo finde ich den bei euch das Klo, ich muss dringen mal, ich habe schon bei Christina einen Tee gehabt, und jetzt hier noch Kaffee.“ Mom erhob sich von ihrem Stuhl und lief in Richtung der Tür zum Wohnzimmer. „Einfach durch das Wohnzimmer und dann rechts neben der Haustüre!“, rief ich ihr nach. Doch weit kam unsere Mutter nicht, denn Haru hatte den Geruch einer läufigen Hündin in der Nase und war nun beschwingt endlich seinen Spaß zu haben. Er sprang auf und drängte sich gegen unsere Mom, diese davon überrumpelt, kam ins Stolpern und fiel.

„Au hey, was soll das?“ Etwas überrascht schaute sie hoch. „Mom, alles ok?“ Mara und ich waren aufgesprungen. „Ja alles gut, er hat mich nur sehr überrascht.“ Noch während sie sprach, war Haru hinter sie getreten und steckte seine Schnauze in ihren Schritt. Jetzt verstanden Mara und ich, was Haru gehabt hatte.

„Hey was, ah … was machst du da, geh weg! Pfui! Aus!“ Mom versuchte mit wenig Nachdruck Haru von sich abzuwehren. „Könntet ihr zwei mir vielleicht mal helfen?“

„Na klar!“, kam prompt die Antwort von Mara. Sie grinste und kniete sich neben unsere Mom. Mit einem schnellen Ruck zog sie das Sommerkleid unserer Mutter nach oben und entblößte so den geilen runden Arsch und die erst gestern gefickte Pussy, die nur von einem dünnen, weißen Spitzenhöschen bedeckt wurde. Mara deutete mir, dazuzukommen. Nun kniete auch ich mich hin und mit einem weiteren Ruck, war das Höschen in ihren Kniekehlen.

„Hey! Was glaubt ihr zwei, was ihr da macht?“ Sie klang wütend und verunsichert zugleich. „Na, wir wollen doch nicht, dass Aki der Einzige ist, der diese Hündin ficken darf!“, antwortete Mara knapp und mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. Das Gesicht unserer Mom wurde abrupt rot, sie stammelte, versuchte etwas zu sagen, doch dann wurde sie still.

„Na also, jetzt schön geil die Beine spreizen und den Arsch schön nach oben recken“, sagte ich und warf das ausgezogene Höschen neben mich. „Woher …?“ Wieder wurde sie still. „Wir haben euch beide gestern Abend gesehen und während wir da so saßen und dich beobachteten, hat sich Sofie auch gleich noch mal von Haru nehmen lassen!“, sagte Mara und zog ihren Wickelrock aus.

Haru hatte die gut vorbereitete Hündin nicht vergessen, er zwängte sich zwischen uns und begann über den rosa Kitzler zu lecken, stieß mit seiner Zunge tief in das Innere unserer Mom. Jetzt, wo wir so nah waren, war es umso geiler, das Ganze zu sehen.

Rhythmisch bewegte sie ihre Hüften Harus Zunge entgegen. Dieser genoss es sehr. Endlich konnte er die Hündin, die er bereits den ganzen Morgen gerochen hatte, näher beschnuppern und lecken. Doch dabei sollte es natürlich nicht bleiben. Sie genoss es sichtlich, wie er sie berührte, wie er sie bedrängte. Wir wiederum genossen es sehr, dabei zuzusehen, wie Haru sie mehr und mehr mit Speichel überflutete.

Dann sprang er auf. Seine Krallen rutschten ein paarmal Halt suchend ab, doch dann fanden sie festen Stand auf ihrem Rücken. Sein Maul war nur wenige Zentimeter von ihrem Nacken entfernt. Er atmete, hechelte, sabberte sie an. Er war geil, er wollte mehr und würde es sich holen. Ich konnte die kleine rote Spitze sehen. Ziellos stieß er sie in die Leere zwischen sich und unsere Mutter.

Wieder ein Satz nach vorne, jetzt stand er direkt an ihr, seine Stöße trafen ihre Arschritze, ihr enges Arschloch. Dann, nach quälend langen Sekunden des Ausharrens, traf er ihre nasse Pussy und stieß in sie. Sie stieß einen Aufschrei hervor. Haru der endlich hatte, was er wollte, dachte nicht daran, sich jetzt noch einmal zurückzuziehen, er drang tiefer ein, dann begann er damit, seine Hüften schnell und wild gegen sie zu stoßen. Das laute Schmatzen, das beim Ficken entstand, verdrehte mir den Kopf. Wie gebannt, blickte ich nun auf die Szene, die ich gestern noch heimlich beobachten musste, genoss es, zu sehen, wie Mom zu einer Hundeschlampe wurde. Stoß auf Stoß, Haru nahm sie sich so, wie er es wollte, hart und schnell.

Eine Sache vergaßen ich und Mara allerdings vor lauter Begeisterung, und weil es für uns normal war, den Knoten. Haru hatte mit dem Wachsen begonnen, und stieß nun mit jedem, Presslufthammer ähnlichen Stoß, seinen Knoten Millimeter um Millimeter vor, bis er mit einem Aufschrei des Erstaunens in unsere Mutter rutschte.

„Ah, was zum Teufel ist das, der ist ja riesig!“ Sie sah sich fragend nach uns um. „Fühlt es sich wie ein großer Ball an?“, fragte Mara, während sie sich ungeniert vor unserer Mom die Finger tief in die eigene Pussy schob und ihre Säfte fließen ließ. „Ja, irgendwie schon, er ist so warm und er wird größer, fuck, er zerreißt mich noch!“ Sie klang panisch. „Nein, mach dir keine Sorge, mich hat er auch noch nicht zerrissen, er macht das, damit seine Säfte nicht herausfließen können.“ Ich strich ihr über den zerkratzten Rücken, griff nach ihren prallen Titten und knetete sie durch. Sie begann zu stöhnen, immer heftiger.

„Oh Gott, ich glaube, er spritzt ab und ich kann es nicht mehr lange halten! Ah …“ Sie begann sich in einem Stöhnen zu verlieren, verdrehte die Augen und kam zuckend zu einem starken Orgasmus. Haru indes schoss seinen weißen, leicht durchsichtigen Saft, tief in ihr Inneres, füllte sie mit seinem Samen, bis es am Rand herauszulaufen begann. Dann sprang er von ihr und stellte sich Arsch an Arsch, um es bequem zu haben, während seine Hündin sich in ihrer Lust verlor. Deutlich konnte ich nun den Ansatz des roten Knotens sehen, der ihre Schamlippen dehnte. Nach einer Weile begann er zu ziehen, und mehr von seinem Lustball kam zum Vorschein, in Begleitung seines Saftes. Das dünnflüssige Sperma spritzte mit hohem Druck an den Seiten hervor.

„Plopp!“ Sein Knoten hatte sich final gelöst und war wieder frei, sofort begann sein Lustsaft aus ihr zu fließen. Diese Einladung nahm ich jedoch direkt an, ich legte mich unter sie, griff ihre Hüfte und drückte ihre nasse, spermatriefende Pussy auf meinen Mund. So brach ihr letzter Widerstand, sie ließ locker und Unmengen seines Saftes liefen mir über die, danach gierende, Zunge. Warm und leicht salzig, versetzt mit einer süßlichen Note, die vermutlich von ihr kam, lief es mir die Kehle hinunter. Ich bewegte meine Zunge in ihr gedehntes Loch, versuchte alles von dem wertvollen Saft aus ihr zu saugen. Sie stöhnte laut und drängte ihre tropfende Lustgrotte meiner gierigen Zunge entgegen. Genüsslich saugte ich den Saft in meinen Mund, ließ dennoch einen Teil des Saftes in meinem Mund. Nachdem ich den letzten Tropfen aufgefangen hatte, stand ich auf und zog Maras Mund auf meinen. Leicht öffnete ich meinen Mund und ließ den Rest des Spermas in Maras Mund laufen. Genüsslich stöhnte sie auf und ihre Zunge suchte nach der meinen. Wir küssten uns eine Weile geil und gierig nach mehr. Dann zog sich Mara zurück und ging dazu über, Harus Schwanz sauberzulecken und wirklich völlig leer zu saugen.

Unsere Mom hatte sich inzwischen aufgesetzt und uns beobachtet, ich setzte mich zu ihr. „Also ihr habt euch aber stark verändert, seit ihr hier seid!“ Sie sah mich lächelnd an und war erschöpft, aber glücklich. „Na ja, eigentlich nicht erst, seit wir hier sind!“ Ich begann zu grinsen … „Ach?“ Sie zog ihre Augenbraue hoch.

Ich lachte leise, dann stand ich schnell auf und half auch ihr auf die Beine. „Na ja, wie auch immer!“ Sie lachte. „Ich muss nach wie vor aufs Klo!“ Sie lief ins Haus und kurz darauf hörte man das Schloss klicken. Ich kniete mich hinter Mara und begann ihre geilen Brüste zu kneten, während sie genüsslich an Harus Schwanz saugte. Wieder begann sie zu stöhnen. Ich küsste ihren Nacken und kam ihrem Ohr danach ganz nah. „Ich liebe dich, Schwesterherz!“, flüsterte ich leise, dann kniff ich leicht mit meinen Zähnen in ihr Ohrläppchen. Dann stand ich auf und verschwand ebenfalls im Haus.

Noch den ganzen Tag dachte ich über das nach, was an diesem Morgen passiert war. Jedes Mal machte es mich geil. Selbst als Mara und ich an diesem Abend im Bett lagen, wurde ich wieder so geil, dass ich unter die Decke schlüpfte und damit begann ihre nasse Pussy zu lecken. Doch das ist eine andere Geschichte …

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