The Nahashi Incident

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Warm legte sich die Abendsonne über die Kleinstadt Nahashi, ummantelte das allgegenwärtige Zirpen der Zikaden mit orange-gelbem Licht und gab der schwülen Wärme des frühen Sommers einen letzten Schub, bevor sie sich zur Ruhe betten würde. Takako zog sanft aber bestimmt an den Zügeln Koutas, jedes Mal wenn er den Kopf nach links oder rechts neigte, um an jenem verführerischen Strauch oder an diesem schmackhaften Grasbüschel zu knabbern. Takako ließ dem Hengst diesen Leckerbissen allerdings nicht. Nein, das Mädchen war bedrückt und traurig und in ihren Augen war er daran ebenso Schuld wie sie sebst! Beiläufig wischte das Mädchen sich einige Schweißtropfen von der Stirn und schluckte, während ihr Blick den Feldweg zurück wanderte, der von der Pferderennbahn Nahashis zum Stall ihrer Eltern führte. Sie hatte verloren. Und damit meinte sie nicht den zweiten oder dritten Platz, nein, sie hatte richtig verloren! Gerade einmal den siebten von neun Plätzen hatte sie mit Kouta belegen können; – gerade hier in Nahashi, wo man sich erzählte, es gebe mehr Pferde als Menschen, und wo das Wettreiten eine so lange Tradition hatte wie nur in wenigen anderen Städten Japans. Sie, Takako, Tochter der regional bekannten Pferdezüchterfamilie Shinkai, in die ihre Eltern große Hoffnungen als künftige Reitgröße setzten, hatte versagt und das nagte an ihr. Sie war talentiert, zweifelsohne, und mit ihrer zierlichen Figur und der Größe von unter 160cm war sie eine gute Jockey, keine Frage, doch das hatte heute nicht gereicht.

Als sie den großen Stall ihrer Eltern erreicht hatte, zog sie frustriert kräftiger an den Zügeln Koutas als nötig. Er quittierte die grobe Behandlung mit einem Schnauben und sofort plagte sie ihr schlechtes Gewissen. Es war unfair, ihren Ärger an dem Hengst auszulassen, das war ihr bewusst, doch es war verdammt schwierig. Kouta war einfach nicht gut gelaufen, das stand für sie fest. Wenn er im großen Rennen kommende Woche ebenso schlecht lief, würde sie es nicht einmal unter die ersten sieben schaffen, das war ihr noch während des Rennens traurig bewusst geworden. Kouta war unkonzentriert, schlicht und einfach nicht bei der Sache. Seufzend führte das Mädchen ihren großen Freund in seine Box und verschwand für eine Minute in das angrenzende Bad für die Stallarbeiter. In einer Zucht dieser Größe beschäftigte ihre Familie mit Sicherheit ein Dutzend Arbeiter, die nach einem anstrengenden Tag nicht dreckig und riechend nach Hause gehen wollten. Takako hatte letzteres nie verstanden. Sie liebte den Duft des Stalls, den Geruch der Hengste und Stuten und das viele Heu.

Heute allerdings hatte sie wenig Sinn dafür. Takako schmiss ihren Helm regelrecht in die Ecke, pfefferte ihre Handschuhe ebenso impulsiv hinterher und stützte sich erschöpft am Waschbecken ab. Ihr Blick fiel auf ihr Spiegelbild und sie ließ die Schultern hängen. Das Gesicht, das ihren Blick erwiderte, war jung und hübsch, und es hatte etwas klassisches mit dem gesunden Teint, dem mattschwarzen Haar und den dunklen Perlen unter den schmalen Augenbrauen. Doch heute blickten diese Augen enttäuscht in die Welt. Enttäuscht, ja, doch sie nahm sich vor, diese Enttäuschung nicht an Kouta auszulassen. Er war nicht gut gelaufen, aber wenn jemand die Schuld daran trug, dann sie, weil sie als Reiterin und Trainerin versagt hatte! Entschlossen klatschte das Mädchen sich einen Schwall kalten Wassers ins Gesicht und nickte ihrem Spiegelbild zu. Konzentrier’ dich auf kommende Woche!

So verließ Takako das Bad wieder und huschte über den strohbedeckten Boden der Gänge, die zu den Boxen führten. Es wurde langsam dunkel und das Abendrot der untergehenden Sonne schwächer, doch den Weg zu Kouta hätte sie auch blind gefunden. Seine Box war im hinteren Teil des Stalles, von Holzwänden umgeben, die sie überragten, und ein gutes Stück größer als die meisten anderen Boxen. Kouta war schließlich ihr Liebling, das ganz persönliche Tier der einzigen Tochter der Familie, und genoss damit eine besonders gute Behandlung. Takako kümmerte sich seit drei Jahren alleine um den Hengst und nahm mittlerweile auch keine Hilfestellungen der Stallarbeiter mehr an. Genau wie sie es jetzt auch tat, striegelte Takako jeden Tag seit drei Jahren das glänzende Fell des Hengstes – mit viel Ruhe und Geduld, und es war ihr in diesem Moment gleichgültig, dass er sie enttäuscht hatte. Noch.

Das änderte sich, als Takako schrittweise eine Ahnung erhielt, was den Hengst eigentlich so ablenkte. Kouta wurde unruhig und das war er sonst nie, wenn sie ihn striegelte! Er scharrte aufgeregt mit den Vorderhufen und warf seinen Kopf in die Höhe, blies laut Luft durch die bebenden Nüstern. Und Takako begriff, was seine Aufmerksamkeit fesselte und Grund für diese Aufregung war. Koutas Neugierde galt eindeutig der jungen Stute, die erst seit einigen Tagen in der gegenüberliegenden Box untergebracht war und gerade eben über die hohe Bretterwand lugen konnte. Takakos Mundwinkel sanken verblüfft herab. „Das ist nicht dein ernst, oder?“, fragte sie leise, noch immer leicht perplex in die warme Stallluft und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie war es? Sie war der Grund, warum ihr Kouta, ihr ganzer Stolz, so von der Rolle war und nicht vernünftig lief? Als der Hengst auch noch aufgeregt wieherte, platzte Takako der Kragen und sie gab ihm einen genervten Klaps auf das Hinterteil. Sie gab sich solche Mühe und er…? Und er himmelte im Hormonrausch eine junge Stute an!

Takako redete noch weiter leise auf den Hengst ein, doch der wollte sich nicht beruhigen, und so wurden die Bewegungen ihrer Hände hektischer und verloren ihre sanfte Ruhe. Bis ihr die Schlaufe der Bürste aus der Hand rutschte und sie in das Heu unter Koutas Leib plumpste. Entnervt stampfte Takako mit dem Fuß auf und ließ ein frustriertes Wimmern ertönen, bevor sie in die Hocke ging und nach dem Striegel griff. Da sah sie ihn und ihr Herz machte einen ebenso überraschten wie irritierten Hüpfer!

Mit großen Augen starrte das Mädchen auf das, was da genau auf ihrer Augenhöhe in leicht wippenden Bewegungen vor ihr baumelte. Sie hatte ihren Kouta noch nie erregt gesehen, nicht so, und sie hatte auch noch nie ein anderes Pferd so gesehen! Takako schluckte unwillkürlich und wich vor Scham ein paar Zentimeter von dem Pferdepenis zurück, stolperte dabei über ihre eigenen Füße und landete auf dem Hintern im Stroh. Das Glied war erstaunlich groß, viel länger als sie es sich vorgestellt hatte, und an der Spitze merkwürdig knubbelig. Die Wangen des Mädchens färbten sich knallrot, als sich die Scham über das Gesehene mit der Enttäuschung mischte, die an ihrem Herzen fraß. Kouta war also wirklich ein Mann ganz und gar, nicht anders als jedes andere männliche Wesen, und vergaß alles andere über seine Lust. Takako dachte an alles zurück, was sie für den Hengst getan hatte, wie sie ihn gefüttert, gestriegelt gepflegt und geritten, jahrelang trainiert hatte und nun machte das ihr alles kaputt?

Takakos Wangen färbten sich noch eine Spur dunkler. Sie würde sich nicht auch noch darum kümmern, das war ja abstrus! Das ging zu weit! — Doch sie konnte den Blick nicht los reißen, wie sie dort im Heu saß und das erigierte Glied des Hengstes kaum eine Armlänge vor ihr auf und ab wippte. Sie hatte so viel für Kouta getan. Sie hatte es immer als ihre Pflicht betrachtet, sich um all seine Bedürfnisse zu kümmern und nun zerbrachen ihre Träume, weil sein eigener Kopf ihm im Weg war. Sie konnte das nicht zulassen, sie durfte nicht, würde das nicht einfach so akzeptieren! Und das war der Moment, als ihr Kopf einen Gedanken formte…

Takako streckte wie unter Hypnose die schlanke Hand aus, doch schon nach wenigen Zentimetern zog sie sie wieder zurück, als hätte sie nach einer giftigen Schlange gegriffen, und errötete. Ihr Herz schlug schmerzhaft gegen ihre Brust. Was dachte sie sich nur dabei? Ihre Fürsorge für das Tier ging eindeutig zu weit und dennoch fühlte sie sich dazu verpflichtet! Und so schluckte sie ihre Verwirrung herunter, schüttelte einmal kräftig den Kopf, dass die schwarzen Strähnen wehten und verkündete mit heiserer Stimme: „Ich mach das nur, damit du einen klaren Kopf bekommst!“ Dann griff sie nach dem Penis.

Zunächst war sie überrascht. Das lange Stück war erstaunlich heiß und lag so angenehm warm in ihrer Hand, dass sie die Finger unwillkürlich etwas fester um das Fleisch schloss. Die Haut war irgendwie ledrig, dunkel und über den kompletten Schaft entlang von hellen Flecken übersät. Verärgert über sich selbst und die in ihren Augen aufblitzende Faszination, drehte Takako den Kopf zur Seite, eine beinahe schon beleidigte Miene ziehend, und begann damit, die Rechte auf und ab zu bewegen und so das pralle Glied zu reiben. Genau so hatte sie es auch bei ihrem Freund gemacht, von dem sie sich im Frühling getrennt hatte, und ihm hatte es sehr gut gefallen! — Doch Kouta schien völlig unbeeindruckt. Er scharrte bloß weiter im Heu der Box und machte seiner Stute schöne Augen, scheinbar ohne überhaupt von Takako Notiz zu nehmen.

Das ist doch lächerlich! Das Mädchen war frustriert. Sie wollte das nun hinter sich bringen! Entschlossen begab sie sich auf die Knie und kroch näher an das Pferd heran, bis sie unter seinem Bauch und direkt vor dem pulsierenden Schwanz hockte, den sie nun mit beiden Händen umschloss und kräftiger massierte, in der Hoffnung, eine andere Reaktion zu erzwingen, als dass das Glied nur noch härter und kräftiger unter ihren Fingern wurde. Takako spürte dabei ein immer stärker werdendes Gefühl der Unsicherheit in ihrer Magengrube und ging langsam dazu über, sich einfach vorzustellen, es sei der Penis ihres Exfreundes, den sie da massierte, — eine Vorstellung, die ihr sichtlich schwer fiel, da dieses Stück hier um ein Vielfaches so lang und deutlich praller war, und letztlich war der einzige Effekt, dass nun auch ihre Gedanken heißer wurden und das flaue Gefühl im Magen einem Gefühl angenehmer Wärme wich. Kouta sollte endlich…

Mitten in ihre Gedanken hinein machte der Hengst plötzlich Anstalten, einen Schritt nach vorn zu machen, — wohl um der ersehnten Stute näher zu kommen — und der heiße Schwanz klatschte dem Mädchen regelrecht ins Gesicht. Da wurde Takako so arg vom Frust gepackt, dass sie einfach in das gute Stück biss. Natürlich hielt sie ihre Zähne hinter ihren weichen Lippen zurück, schließlich wollte sie ihrem bestem Freund nicht weh tun, doch die Geste tat ihrer angestauten Verärgerung gut. Ohne weiter nachzudenken, ließ sie die Zunge neben den reibenden Handbewegungen über die warme Haut gleiten und biss immer wieder vorsichtig seitlich in das warme, ledrige Haut. Sie hatte das Gefühl, der Penis würde dabei jedes Mal leicht beben.

Und dann ignorierte sie alle warnenden Stimmen in ihrem Kopf und nahm ihn in den Mund. Takako zwang ihre weichen Lippen über die Spitze des massigen Gliedes, bis diese komplett in ihrem Mund verschwunden war und leckte mit der Zunge über die weiche Haut, während ihre Hände den Schwanz schneller massierten. Es war dabei gar nicht mal ein merkwürdiges Gefühl, stellte sie fest. Sie mochte es, mochte den Geschmack ihres jahrelangen Partners auf den Lippen spüren — und sie wollte, dass er reagierte! Und das tat er dann auch – für sie völlig überraschend. Mit einem Mal kam Kouta und spritzte einen Schwall warmen Samens in ihren Mund, an dem sie sich verschluckte und den Pferdepenis ausspucken musste. Vor Schreck atmete sie schwer. Aus ihrem geöffneten Mund und aus der geschwollenen Spitze des pulsierenden Schwanzes floss in großen Mengen das Sperma und tropfte überall auf ihre Bluse, die Schultern, die Brüste und den Bauch und auch auf ihre Reiterhose!

Wie erstarrt blickte Takako an sich herab und fuhr mit der Linken durch das warme Sperma, das glibbrige Fäden zwischen ihren Fingern zog. Die Menge hatte sie völlig überrascht. Was, wenn jemand noch spät in den Stall kam und sie so sah? Schnell krabbelte das Mädchen aus dem Heu unter dem Pferd hervor und knipste die Stallleuchte an, als ihr bewusst wurde, dass die Sonne vollends untergegangen war und sie ihr Spiel im Halbdunkeln des Mondlichtes getrieben hatten. Zunächst geblendet vom gelben Licht, erblickte sie schließlich das Ausmaß der Katastrophe. Ihre gesamte Kleidung war von dem Samenschwall getroffen worden. — Was, wenn ihre Mutter das sah?! Ihre Mutter machte zuhause immer die Wäsche und Mütter erkannten Spermaflecken auf Kleidung sofort, sagten die anderen Mädchen in der Schule immer! Takako raufte sich die Haare, als sie sich vorstellte, wie ihre Mutter das entdeckte. — Was würde sie denken? Würde sie denken, Takako sei in die Aktivitäten irgendwelcher zwielichtiger Banden geraten und sich an regelrechten Gruppenbegattungen beteiligen?

Dann allerdings sah sie etwas, das all ihre panischen Gedanken mit einem Mal einfrieren ließ. Koutas Stück hing nach wie vor kräftig und erregt zwischen seinen Beinen. Die ledrige Haut an der Spitze glänzte feucht von ihrem Speichel und seinem Samen, doch sein Blick war eindeutig auf die Stute fixiert, die Takako hin und wieder ebenfalls leise schnauben hören könnte. Takako hätte nicht sagen können, was letztlich am stärksten ihre Laune in den Keller riss: die Enttäuschung, dass sie offenbar nicht fähig war, diese Bedürfnisse ihres besten Freundes zu befriedigen, oder die Frustration, weil eine dahergelaufene Stute sich zwischen sie beide drängte, nachdem sie 3 Jahre lang unzertrennlich gewesen und so vieles geschafft hatten…

Takako fühlte sich verdrängt und abgelehnt, so bizarr das auch erscheinen mochte. Langsam trat sie an den Kopf des Tieres und kraulte es sanft hinter den Ohren. Erschöpft lehnte sie sich gegen ihn und schloss die Augen. „Reiche ich dir nicht?“, fragte sie leise und musste ernsthaft gegen Tränen und den Kloß in ihrem Hals ankämpfen. Ihre schlanken Hände krallten sich in seine kurze Mähne und sie atmete einmal tief ein und aus. Sie war die einzige Frau an Koutas Seite und dabei würde es bleiben, — sie würde ihn sich nicht nehmen lassen. Deutlich ruhiger als zuvor, obwohl sie leicht zitterte, trat Takako von dem Tier weg und zog langsam ihre Sachen aus. Erst die Bluse, dann der BH, die Stiefel und die Reithose und letztlich auch ihr schwarzer Slip. Alles wanderte ordentlich gefaltet auf einen Heuballen. Takako war nun nackt und ihr Herz zog sich förmlich zusammen, doch sie machte keinen Rückzieher mehr. Sie schnappte sich den alten Hocker aus der Ecke der Box, auf dem sie früher oft gedankenversunken gesessen und Kouta beobachtet hatte, und drapierte ihn unter dem muskulösen Leib des Tieres.

Als sie dann so nackt neben Kouta stand, strich sie mit den Armen über sein glänzendes Fell und umarmte den kräftigen Hals des Tieres. Ihre Brüste strichen über die Haut des Tieres und die Brustwarzen wurden hart, richteten sich auf. „Ich gebe dir alles, was ich habe, verstehst du?“, flüsterte sie Kouta in die spitzen Ohren und versuchte, es so ruhig wie möglich klingen zu lassen, obwohl ihre Stimme bebte. Dann machte sie sich bereit. Sie krabbelte unter den Pferdeleib und ließ ihren Hintern auf dem kalten Leder des Hockers nieder, nur wenige Handbreit unter der Bauchdecke des Hengstes, dann griff sie mit der Rechten nach seinem harten Schwanz und rieb die vom Samen nasse Spitze über ihre wärmer werdende Körpermitte. Als die ledrige Haut ihre Lustperle streifte, ging ein Zittern durch ihren Körper und ein Stöhnen entwich ihren zusammen gebissenen Zähnen. Sie tat dies für Kouta, nur für Kouta allein, redete sie sich ein, während sie den prallen Schaft immer wieder über ihre feucht werdenden Schamlippen rieb. Immer wieder erbebte ihr Körper, der von ihrer eigenen und der Körperwärme des Hengstes schon von einem leichten Schweißfilm überzogen war, bis sie den letzten Schritt tat. Sie hob die Beine an, winkelte die Schenkel so an, dass ihre Fußballen direkt hinter ihren Pobacken Halt auf der Hockerkante fanden, und spreizte die Beine so weit wie möglich. Ihre Knie berührten nun die Flanken des Pferdes. Sie zitterte und ihre Augen wirkten fiebrig, während sie das enorme Glied in die feuchte Höhle zwischen ihren Schenkeln drückte, bis die Spitze gänzlich darin verschwunden war. Es war unglaublich und nicht ansatzweise mit dem Penis ihres Exfreundes zu vergleichen, — es füllte sie komplett aus! Und Takako realisierte noch etwas anderes. Kouta scharrte nicht mehr unruhig mit den Hufen, sondern drehte den Kopf, als wolle er nach ihr sehen, während sein praller Schwanz wild in ihr pulsierte. Sie spürte jeden einzelnen Pulsschlag und war überglücklich, als er sie endlich bemerkte…

Eine Hand stets am Penis, ließ sie ihre Hüften auf und ab wandern, drückte so das harte Glied Zentimeter für Zentimeter in sie hinein und wand sich zeitgleich stöhnend unter dem massiven Druck, der in ihr pochte. Es war alles, was sie sich nie hätte träumen lassen. Und dann kam Kouta. Ebenso ausgiebig wie schon beim ersten Mal spritzte der heiße Samen aus dem anschwellenden Schwanz und füllte Takako, die seufzend ausatmete und ihre schmerzenden Beine lockerte und sinken ließ. Erst als der Samenguss endete, wurde auch das Glied des Hengstes kleiner und rutschte aus dem geröteten Spalt zwischen ihren Beinen hervor, — baumelte kleiner werdenden und vor Samen triefend zwischen seinen Beinen.

Als Takako sich schließlich erhob und auf vor Anstrengung zitternden Beinen neben ihrem Liebsten stehen blieb, floss Koutas warmer Saft in sanften Bächen aus ihrer Scheide und rann ihre Schenkel hinab, um sich am Ende zu ihren nackten Füßen im Heu zu sammeln. Takako lächelte erleichtert und strich Kouta liebevoll über die Flanke. Er war wieder bei ihr – bei ihr allein.

„Und wenn du das Rennen nächste Woche gewinnst“, hauchte sie heiser und glücklich und drückte ihm einen Kuss auf die Nüstern, „Bekommst du eine Belohnung von mir.“

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