Geile Zufälle – Teil 1

Christian, 42
Monika, 40
Renate, 36, Schwester von Monika
Steffi, 60, Witwe, Mutter von Monika und Renate
Aaron, 3-jähriger Rüde

Ich lernte Monika in einem Internetchat kennen. Wir unterhielten uns in diesem Chat ganz normal, plauderten über dieses und jenes, scherzten und lachten auch, also ein ganz normales Programm. Irgendwann nach einiger Zeit fingen wir auch an, über Sex zu schreiben. Monika war da ganz unbefangen und erzählte mir ihre Vorlieben, z. B. dass sie fisten und anal besonders mag, dass sie gerne bläst und schluckt, es aber auch extrem geil findet, wenn sie einfach angespritzt wird, egal wohin. Sie erzählte auch, dass sie nichts gegen Sex mit zwei oder drei Männern gleichzeitig hätte. Ich erzählte ihr auch meine Vorlieben, dass ich gerne Muschi und Poloch lecke, dass ich anal beidseitig mag, dass ich Sex nicht nur zu Hause mag, sondern auch im freien, an ungewöhnlichen Orten, und dass ich auf NS stehe. Nachdem wir uns beide zugesicherte hatten, dass uns die Vorlieben des anderen gefallen, sagte Monika: „NS habe ich noch nie probiert, aber ich denke, zwischen zwei Menschen, die sich mögen, gibt es nichts, was pervers ist, und ich bin der Meinung, probieren und dann entscheiden, ob es gefällt, oder nicht.“

Nach einigen Wochen des Schreibens im Chat machte ich Monika den Vorschlag, dass wir uns irgendwo auf einen Kaffee treffen, denn ich wollte sie unbedingt kennenlernen. Sie stimmte zu und zwei Tage später trafen wir uns in einem Kaffeehaus. Als ich sie das erste Mal sah, war ich hin und weg. Wunderschönes Gesicht, strahlend blaue Augen, langes blondes Haar, wirklich riesige Brüste, vielleicht ein paar Kilo zu viel, aber das passte alles absolut zusammen, sie war einfach eine schöne Frau.

Wir unterhielten uns prächtig und die Zeit verflog einfach. Wir lachten, redeten über alles, nur nicht über Sex. Nach drei Stunden tauschten wir die Handynummern und verabschiedeten uns mit einem Wangenküsschen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt bereits, ich will sie unbedingt wiedersehen. Am nächsten Tag schickte ich ihr eine SMS und fragte, ob ich sie von der Arbeit abholen dürfte, da ich sie wiedersehen möchte. Ihre Antwort war: „Ja, gerne, um 16 Uhr bin ich in der Arbeit fertig.“ Sie schickte auch noch ihre Adresse mit. Ich war pünktlich vor ihrer Arbeit, und als sie zu meinem Auto kam, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen Minirock und ein sehr enges T-Shirt an. Ich stieg aus, ging auf sie zu, wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuss und Monika sagte: „Es freut mich wirklich, dass du mich abholst und wir uns wiedersehen.“ Ich sah sie an und sagte: „Und mich freut es, dass ich dich abholen darf, denn ich wollte dich unbedingt wiedersehen.“

Ich öffnete ihr die Autotür, und als sie einstieg, rutschte ihr Rock nach oben und ich war mir in dem Moment nicht sicher, ob sie ein Höschen trägt oder nicht. Ich stieg ein, startete und fuhr einfach mal los. Zuerst war Funkstille, aber dann fingen wir an zu reden. Ich fragte sie, ob sie irgendwo hinfahren möchte, um etwas zu trinken, oder einfach so irgendwohin ins Blaue. Monika sagte: „Wenn es dich nicht stört, entlang der Brünner Straße gibt es viele schöne Wege zum Spazieren gehen und auch verschwiegene Plätze mit Bänken zum Sitzen.“

Während der Fahrt legte ich immer wieder mal kurz meine Hand auf ihren Oberschenkel, zum Glück fahre ich Automatik, und Monika machte keine Abwehrbewegung. Als ich meine Hand wieder kurz auf ihren Schenkel legte, sagte Monika: „Du kannst die Hand gerne liegenlassen, es gefällt mir.“ So ermutigt, begann ich, ihren Schenkel sanft zu streicheln, und wanderte dabei immer höher, bis ich den Saum ihres Rockes berührte. Monika sah mich an, lächelte und sagte: „Ach ja, ich habe vergessen, dir zu sagen, dass ich NIEMALS Unterhöschen trage.“ Ich nahm die Einladung an und fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock und spürte wirklich nur blanke sanfte Haut. Ich fuhr ihr Bein hoch, und Monika öffnete sie leicht, sodass ich ihre Muschi mit den Fingern berühren konnte, und sie war feucht. Ich fuhr mit dem Mittelfinger sanft durch ihre Muschi, leckte ihn ab, lächelte und sagte zu ihr: „Du schmeckst verdammt gut.“ Monika sah mich an und sagte: „Du brauchst gar nicht so zu grinsen, ja, ich bin geil auf dich“, dabei lächelte sie auch. Plötzlich sagte sie: „Fahr da rechts rein, da ist ein gutes Plätzchen.“

Nachdem wir beide ausgestiegen waren, gaben wir uns erstmal einen richtig langen zärtlichen Zungenkuss, bei dem meine Hand unter Monikas Rock wanderte. Wir spazierten dann einen schönen verschwiegenen Pfad entlang und blieben immer wieder stehen, um uns zu küssen. Bald kamen wir zu einer kleinen Sitzgruppe mit zwei Bänken und einem Tisch. Monika grinste mich total frech an und setzte sich auf den Tisch, ich setzte mich zwischen ihre Beine auf die Bank. Ich sah in ihre Augen und begann langsam, ihre Schenkel zu streicheln und unter ihren Rock zu wandern. Sie öffnete ihre Beine ganz weit, sodass ihr Rock ganz nach oben rutschte und den Blick auf ihre glatte Muschi erlaubte. Sie glänzte nass und sah wunderschön aus. Ich drückte Monikas Oberkörper nach hinten, sodass sie am Tisch lag, zog ihre Beine nach oben und legte sie links und rechts auf meine Schultern. Ich begann sie ohne langes Drumherum zu lecken, saugte ihre Schamlippen in den Mund, leckte und saugte am Kitzler, drang mit der Zunge in sie ein, leckte aber auch am Poloch, saugte daran und drang mit der Zunge so gut es ging in ihr Arschloch ein. Während des Leckens schob ich ihr drei Finger in die Muschi und fickte sie damit. Als ich merkte, es gefällt ihr, schob ich auch den vierten Finger in ihre Muschi und leckte dabei am Kitzler. Plötzlich stöhnte Monika: „Schieb mir die ganze Hand in die Muschi, bitte.“

Ich legte den Daumen an und fing an, meine Hand in sie zu drücken. War das ein Anblick, als sich ihre Muschi über meine Hand wölbte. Ich schob die Hand so tief es ging in sie und leckte weiter an ihrem Kitzler. Monika stöhnte immer heftiger und lauter und forderte mich auf, sie mit der Hand fest zu ficken. Ich schob meine Hand tief in sie und zog sie immer wieder zurück, um erneut in sie zu stoßen. Als ihre Muschi zu zucken begann, öffnete und schloss ich meine Faust immer wieder in ihr und leckte intensiver an ihrem Kitzler. Und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei. Ihre Muschi krampfte sich um meine Hand und sie schrie lange und anhaltend. Als ihr Höhepunkt vorbei war, zog ich meine Hand aus ihrer Muschi und Monika blieb noch eine Weile erschöpft auf dem Tisch liegen. Sie rutschte vom Tisch, setzte sich neben mich und sagte: „Scheiße, das war extrem geil, so bin ich schon lange nicht mehr gekommen“, und küsste mich. Sie lächelte mich an und sagte: „So, lass mich mal deinen besten Freund sehen, rauf auf den Tisch mit dir.“

Ich bin kein Hengst wie so manch anderer, aber mit 20 × 5 auch nicht gerade klein gebaut. Ich zog also meine Hose aus und setzte mich wie gewünscht auf den Tisch. Monika sagte: „Nicht schlecht, Herr Specht.“

Da er schon schön steif war, hielt sich Monika nicht mit einem Vorspiel auf, sondern nahm ihn gleich in den Mund und begann zu saugen. Sie nahm ihn ohne Probleme ganz in den Mund und ich konnte ihre Lippen auf meiner Haut spüren. Sie war offenbar eine Frau, der das Blasen selber gut gefiel, denn sie machte es einfach nur fantastisch, sie ließ ihn ganz aus dem Mund, nahm ihn wieder bis zur Wurzel in den Mund und verharrte dann kurz so. Durch die ganze Situation war ich so geil, dass ich bereits nach kurzer Zeit spürte, dass ich bald kommen werde. Aber auch Monika spürte es offenbar, denn sie nahm ihn wieder ganz in den Mund und so spritzte ich ihr direkt in den Rachen und sie schluckte es.

Nachdem ich wieder korrekt bekleidet neben ihr auf der Bank saß und wir gemeinsam eine Zigarette rauchten, sagte ich zu ihr: „Hast du noch etwas vergessen, mir zu sagen, oder war es nur das mit der Unterwäsche?“ Dabei lachte ich sie an. „Vergessen nicht, bewusst nicht gesagt, aber ich sage es dir jetzt. Wenn ich mit jemandem zusammen bin, den ich liebe, dann mag ich es auch ab und zu, wenn er sich einfach nimmt, was er will.“ „Wie meinst du das?“ „Ich gebe dir ein Beispiel. Wir sitzen vielleicht gerade beim Fernsehen, du bist geil, drückst mich auf die Bank, spreizt meine Beine und schiebst mir deinen Schwanz in die Muschi, egal ob ich feucht oder trocken bin, oder du drückst einfach meinen Kopf auf deinen Schwanz und ich muss blasen.“ „Das klingt sehr verlockend“, war meine Antwort. Ich brachte Monika anschließend nach Hause. Bevor sie ausstieg, sagte sie zu mir: „Christian, ich gehe nicht mit jedem beim ersten Treffen ins Bett.“ „Das glaube ich auch nicht von dir, dass du das machst.“ „Dann werden wir uns wieder sehen, oder war es für dich ein ONS?“, fragte sie mich. „Wenn du magst, werden wir uns noch sehr oft wiedersehen, und ein ONS warst du sicher nicht.“ Sie gab mir noch einen zärtlichen Kuss, dann stieg sie aus und ich fuhr auch nach Hause.

Zwei Tage später trafen wir uns wieder. Wir machten einen ausgedehnten Spaziergang mit ihrem Hund Aaron, blieben immer wieder stehen, um wild zu knutschen, aber wir hatten keinen Sex, gingen einfach nur Hand in Hand spazieren und redeten. Ein paar Tage später hat mich Monika zu sich zum Abendessen eingeladen. Ich brachte ihr Blumen mit, wir speisten gemütlich und nach dem Essen fragte mich Monika: „Christian, du hast gesagt, du magst anal auch bei dir, wie darf ich mir das vorstellen, lässt du dich von Männern ficken?“ „Nein, aber ich mag es, wenn mir eine Frau einen Vibrator oder Dildo einführt und mich damit fickt, während ich dabei wichse.“ „Aha, verstehe“, war ihre Antwort.

Wir knutschten dann auf der Couch, als Monika plötzlich sagte, komm mit ins Schlafzimmer. Sie forderte mich auf, mich auf das Bett zu knien, was ich auch machte. Sie kam hinter mich und ich spürte, wie sie meine Arschbacken auseinanderzog, und begann, mein Arschloch zu lecken. Sie machte das so geil, dass ich vor Lust stöhnte. Sie leckte mal ganz sanft über das Loch, dann saugte sie daran, oder drang ein Stück mit ihrer Zunge in mein Arschloch ein. Es war ein herrliches Gefühl, das sie mir bereitete. Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meinem Loch, das langsam in mich eindrang. Sie schob mir langsam einen Dildo in meinen Arsch, der schön dick war, sodass ich die Dehnung herrlich spürte. Monika fragte: „Gefällt dir das so?“, und schob ihn dabei langsam immer tiefer. „Jaaaaaaaa“, war meine kurze Antwort. Sie begann mich jetzt richtig zu ficken, raus rein. Als ich nach meinem Schwanz greifen wollte, um zu wichsen, übernahm sie das. Es war herrlich geil. Es dauerte gar nicht lange, da kam es mir und sie fing mein Sperma mit der Hand auf. Sie ließ den Dildo in mir stecken, kam mit ihrer Hand zu meinem Gesicht und fragte: „Schon mal Sperma geschluckt?“ „Nein.“ „Na komm, probier es aus, leck dein Sperma von meiner Hand.“ Dabei lächelte sie. Und ich tat es tatsächlich, ich leckte mit der Zunge über mein Sperma in ihrer Hand. Da es für mich nicht grauslich schmeckte, leckte ich alles aus der Hand. Monika sagte hinterher: „Na, wie hat es dir geschmeckt?“ „Gar nicht mal so übel, und wie hat es dir gefallen, mich in den Arsch zu ficken?“ „Ich denke, das werde ich öfter machen, denn der Anblick hat mir sehr gut gefallen.“ „Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, dich von einem Mann ficken zu lassen?“ „Nein, den Gedanken hatte ich noch nicht“, war meine ehrliche Antwort.

Wir trafen uns jetzt immer öfter, ich übernachtete auch bei Monika, oder sie bei mir. Und dann kam der Tag, an dem sie mir ihre Mutter und Schwester vorstellte. Ihre Mutter, Steffi, eine reife Frau, gepflegt und attraktiv, offenbar im Geiste und im Herzen jung geblieben, ihre Schwester genauso eine schöne Frau wie Monika. Ich verstand mich auf Anhieb mit den beiden. Wir waren jetzt auch immer öfter zu viert bei Monika, unterhielten uns, oder spielten Gesellschaftsspiele, mit einem Wort, es lief alles blendend. Seit Monika ihren Hund hat, hat es sich eingebürgert, dass ihre Mutter um die Mittagszeit mit ihm eine große Runde drehte, das sollte auch so beibehalten werden.

Eines Abends, nachdem wir geil gefickt hatten, sagte Monika: „Ich möchte ausprobieren, wie es ist, angepinkelt zu werden, hast du Lust dazu?“ Natürlich hatte ich Lust dazu. Wir gingen ins Badezimmer, Monika kniete sich in die Wanne, ich stellte mich vor sie und begann auf ihre Brust zu Pinkeln. Ich wartete auf ihre Reaktion, aber da nichts Ablehnendes kam, ließ ich es weiter wandern und lenkte den Strahl etwas höher in Richtung Gesicht. Monika sah mich an und fragte: „Möchtest du in mein Gesicht pinkeln? Wenn ja, dann mach es.“ Ich lenkte den Strahl höher und verteilte meinen Urin über Monikas Gesicht, als sie plötzlich den Mund öffnete und ich in ihren Mund traf. Sie sammelte meinen Saft und dann schluckte sie ihn runter. Ich fragte sie: „Warum hast du das getan? Warum hast du es geschluckt?“ „Erstens, weil ich es einfach probieren wollte, und zweitens bin ich mir sicher, dass du das wolltest, oder?“ „Ja schon, aber du sollst doch nichts tun, nur weil es mir gefällt.“ „Und wie war es?“ „Der Geschmack ist zwar eigen, aber absolut nicht grauslich, ich muss es nicht täglich trinken, aber so ein- bis zweimal in der Woche können wir das schon machen, und jetzt lass mich raus, jetzt muss ich pinkeln.“ Monika stand auf, aber ich hielt sie fest, kniete mich vor sie und sagte: „Komm, lass es auch hier in der Wanne laufen.“ Als es bei ihr zu laufen begann, presste ich meinen offenen Mund auf ihre Muschi und schluckte alles, was kam. Monika lächelte mich an und sagte: „Das hat mir, ehrlich gesagt, noch besser gefallen“, und beugte sich zu mir und küsste mich.

Natürlich hatten wir nicht jeden Tag Sex, aber wenn, dann immer wirklich absolut befriedigend. Oft fuhren wir einfach irgendwohin ins Grüne, um es im Freien zu treiben. Und mit der Zeit gefiel es Monika auch immer besser, meinen Urin zu schlucken.

Wir waren in der Zwischenzeit auch zusammen in eine Wohnung gezogen, da wir uns gegenseitig unsere Liebe gestanden haben. Eines Abends saßen wir auf der Couch und schauten gemeinsam einen Lesbenporno. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Monika ein wenig unruhig wurde, und fragte sie: „Na, machen dich die Mädels im Film geil?“ „Nein, überhaupt nicht“, war ihre Antwort. Ich griff ihr einfach zwischen die Beine und ihre Muschi war klatschnass. „Deine Muschi sagt aber etwas ganz anderes“, sagte ich lachend zu ihr. „Du Lümmel, man greift einer Dame nicht einfach zwischen die Beine, aber ja, es macht mich schon an, und ehrlich, ich habe schon oft darüber nachgedacht, wie es wohl mit einer Frau wäre.“ „Und warum hast du es nie getan?“ „Mangel an Gelegenheit, vielleicht auch Feigheit, ich weiß es nicht.“ „Also, ich würde dir gerne dabei zusehen“, sagte ich zu ihr. „Warum wundert mich das nicht?“, lachte Monika.

Ein paar Tage später war ich alleine zu Hause und Renate war auf einen Kaffee vorbeigekommen. Wir plauderten über Gott und die Welt, bis ich zu Renate sagte: „Sag mal Renate, du kennst doch Gott und die Welt, Monika möchte Sex mit einer Frau probieren, weißt du eine, die es ihr auf zärtliche Art zeigen könnte?“ Renate sah mich an, dann sagte sie: „Ja, ich kenne jemanden.“ „Und wem?“ „Mich.“ „Was? Du willst Monika zum Lesbensex verführen? Glaubst du, sie macht da mit, mit ihrer Schwester?“ „Lass das meine Sorge sein, ich mach das schon, wenn du willst, am besten gleich heute Abend. Worauf steht sie denn?“ „Wenn du willst, von mir aus gern. Monika steht auf Fisten und Analsex“, lächelte ich. „Ok, ich gehe jetzt nach Hause, ziehe mich um, und wenn Monika nach Hause kommt und unter die Dusche geht, schickst du mir eine SMS, du weißt, ich bin in fünf Minuten da.“ Ich war absolut damit einverstanden und war gespannt. Was für ein Zufall, dass ich ausgerechnet Monikas Schwester danach gefragt habe.

Monika kam gegen 18 Uhr nach Hause. Wir tranken einen Kaffee und danach verschwand sie im Bad. Ich schickte Renate eine SMS. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie einen Bademantel an, der gerade mal ihre Arschbacken bedeckte. Kaum saßen wir auf der Couch, klingelte es und Monika fragte: „Wer ist das um diese Zeit?“ Ich stand auf, öffnete und ließ Renate herein. Monika fragte sie: „Was machst du um diese Zeit hier?“ „Mir ist langweilig und ich dachte, ich komme schnell auf einen Kaffee vorbei, störe ich?“ „Nein, natürlich nicht, setz dich“, und sie begrüßten sich wie immer, mit Küsschen links, Küsschen rechts. Als Monika in die Küche ging, sah ihr Renate nach und leckte sich kurz über die Lippen. Monika setzte sich dann wieder zu mir auf die Couch, und Renate ihr gegenüber in den Sessel. Wir plauderten eine ganze Weile, als Renate plötzlich aufstand, zu Monika ging und sich auf ihren Schoß setzte. Monika schaute verdutzt, aber Renate nahm ihren Kopf in beide Hände und sagte: „Schwesterchen, ich möchte mich bei dir bedanken, dafür, dass du meine tolle große Schwester bist, die immer für mich da war, egal was es war. Die große Schwester, mit der ich immer über alles reden konnte und noch immer kann, die große Schwester, die mich immer beschützt hat. Danke für alles.“ Bevor Monika etwas sagen konnte, beugte sich Renate zu ihr und küsste sie auf den Mund. „Was war das?“, fragte Monika. „Meine Art Danke zu sagen“, sagte Renate und küsste sie wieder auf den Mund. Je länger der Kuss dauerte, umso mehr entspannte sich Monika. Renate öffnete während des Kusses Monikas Bademantel und begann ihrer Brüste zu streicheln. Offenbar gefiel es Monika, denn sie schloss ihre Augen. Renate beendete den Kuss, beugte sich nach unten und begann an Monikas Nippel zu lecken und zu saugen. Monika entkam ein erstes leises Stöhnen. Renate küsste sie wieder und spielte weiter mit den Brüsten von Monika. Dann rutschte Renate von Monikas Schoß direkt zwischen ihre Beine, die sich dadurch automatisch öffneten. Renate zögerte nicht und begann sofort, Monika zu lecken.

Ich setzte mich so hin, dass ich alles genau sehen konnte. Sie leckte zuerst nur an den Schamlippen, saugte an ihnen, dann fuhr sie mit der Zunge durch die Spalte, leckte an der Öffnung der Harnröhre und weiter zum Kitzler. Sie reizte den Kitzler, indem sie ihn umkreiste und an ihm saugte. Monika begann zu stöhnen und zu keuchen. Renate schob ihr jetzt zusätzlich drei Finger in die Muschi, was Monika mit einem „Jaaa“ quittierte. Renate legte den Daumen an und begann langsam die Hand in Monikas Muschi zu drücken. Ich konnte genau sehen, wie sich die Muschi immer mehr öffnete, und dann war die Hand bis zur Handwurzel drinnen und Renate begann ihre Schwester zu ficken, während sie weiter leckte. Monika keuchte immer lauter und stöhnte: „Oh jaaaaaaaa!“ Renate zog nach kurzer Zeit ihre Hand aus der Muschi, griff in ihre Hosentasche und holte eine kleine Tube Gleitgel heraus, die sie mir gab. Sie hielt mir die Hand, die eben noch in Monikas Muschi war, hin und deutete mir, ich soll Gleitgel darauf geben. Ich drückte das Gleitgel auf ihre Hand und Renate schob Monika ohne Vorwarnung drei Finger in den Arsch. Monika stieß einen kurzen leisen Schrei aus, als ihr Renate den vierten Finger in den Arsch schob. Renate bewegte die Finger rein und raus, drehte sie dabei. Dann legte sie den Daumen an und begann fest zu drücken. Monika entkam ein lautes „Auuuuuuu“, aber Renate drückte weiter und schließlich gab der Schließmuskel nach und die Hand rutschte ganz in Monikas Arsch. Sie schob die Hand langsam immer tiefer, bis Monika stöhnte: „Nicht noch tiefer.“ Renate hörte auf, tiefer einzudringen, aber sie zog dafür ihre Hand bis zum stärksten Punkt wieder raus und schob sie dann wieder tief in den Arsch. Sie fickte damit richtig den Arsch ihrer Schwester, und Monika stöhnte dabei lustvoll. Ohne Vorwarnung drückte Renate ihre zweite Hand in die Muschi von Monika, der ein echter Schmerzensschrei entkam, aber Renate fickte sie jetzt mit beiden Händen in Muschi und Arsch, dabei leckte sie jetzt auch wieder am Kitzler. Monikas Atmung wurde immer schneller, dabei stöhnte sie: „Scheiße, ist das geil!“ Dann kam sie mit einem lauten „Ahhhhhhhhhhhh“ und ihr Körper verkrampfte sich. Renate fickte sie weiter in beide Löcher, bis Monika sagte: „Aus, ich kann nicht mehr.“

Zuerst zog Renate ihre Hand aus der Muschi, und dann zog sie die andere langsam aus Monikas Arsch. Ich sah fasziniert zu, wie sich der Schließmuskel dabei weit öffnete und die Hand langsam rauskam. Renate stand auf und gab Monika einen sehr langen Zungenkuss. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Monika wieder beruhigt hatte. Renate sagte: „Na Schwesterchen, so wie du abgegangen bist, hat es dir wohl gefallen, oder?“ Monika: „Na ja, Schwesterherz, lecken kannst du verdammt gut, und der Doppelfist war der Hammer, auch wenn es im Arsch am Anfang schon schmerzhaft war.“ „Das mache ich jederzeit gerne wieder, hat mir nämlich auch sehr gut gefallen“, lachte Renate. „Aber jetzt möchte ich wissen, wie eine Muschi schmeckt, jetzt will ich dich lecken, kleine Schwester“, lächelte Monika. „Gerne“, antwortete Renate, entkleidete sich und setzte sich auf die Couch. „Falls du vorhast, mir auch die Hand reinzuschieben, sei bitte vorsichtig, das habe ich noch nie gemacht, und mein Arsch ist Tabu, da bin ich nämlich Jungfrau“, sagte Renate.

Monika streichelte zuerst zärtlich Renates Innenseiten der Oberschenkel, ging immer höher, bis sie ihre Muschi berührte. „Du geiles Luder bist ja klatschnass“, sagte Monika, als sie Renates Muschi streichelte. „Quatsch nicht, leck mich endlich!“, antwortete Renate. Monika begann sie jetzt zu lecken, und sie dürfte es gleich gut gemacht haben, denn schon kurz darauf stöhnte Renate, da schob ihr Monika auch zwei Finger in die Muschi. Ich wusste, was sie vorhatte, und hielt ihr das Gleitgel hin. Monika deutete ja an und ich gab Gleitgel auf ihre Finger. Sie führte Renate den dritten Finger ein und kurz darauf den vierten. Jetzt keuchte Renate hörbar und zog die Luft ein. Als Monika den Daumen dazu nahm und zu drücken begann, stöhnte Renate: „Hör auf, das geht nicht, das tut verdammt weh.“ Aber Monika drückte weiter, und dann gab Renates Muschi nach und die Hand war drinnen. Monika hielt die Hand still, dafür leckte sie am Kitzler, was Renate wieder zum Stöhnen brachte. Jetzt begann Monika sie auch mit der Hand zu ficken, und es kam kein Schmerzlaut von Renate. Monika fickte sie immer schneller und ließ ihre Zunge über Renates Kitzler tanzen. Ich war in der Zwischenzeit so geil geworden, dass ich meinen Schwanz rausholte und zu wichsen begann. Monika merkte, dass Renate bald kommen würde, und sagte zu mir: „Spritz ihr ins Gesicht.“

Ich kniete mich neben Renates Kopf und wichste weiter. Als Renate mit einem lauten Aufschrei kam, kam auch ich. Ich spritzte ihr schön ins Gesicht und verteilte meinen Saft mit der Eichel auch noch. Monika zog ihre Hand aus der Muschi, kam hoch und leckte mein Sperma aus dem Gesicht ihrer Schwester, was zu einem langen Kuss führte. Als wir alle wieder ruhig waren, sagte Renate: „Dafür, dass du das erste Mal geleckt hast, Schwesterchen, war es fantastisch. Die Hand tat am Anfang verdammt weh, aber als du dann in mir warst, und ich total ausgefüllt war, war es auch megageil. Und du, mein vielleicht zukünftiger Schwager, hättest auch in meinen Mund spritzen können, ich schlucke nämlich gern Sperma!“ Dabei lächelte sie uns beide an. Wir tranken dann in aller Ruhe noch gemeinsam einen Kaffee, und da wir sowieso noch eine Runde mit Aaron gehen mussten, begleiteten wir Renate nach Hause. Vor dem Haus von Renate verabschiedeten sich die beiden mit einem Zungenkuss und Renate griff Monika unter den Rock und schob ihr einen Finger in die Muschi, den sie danach leckte und sagte: „Hoffentlich darf ich bald wieder mehr von deinem herrlichen Saft schmecken.“

Monika und ich gingen eine große Runde mit Aaron und Monika sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es mit einer Frau so geil sein kann. Und der Doppelfist war wirklich einfach nur megageil. Aber mach dir keine Hoffnung, mein Freund, deine Hand ist für meinen Arsch zu groß“, lachte sie. „Auch nicht probieren?“, fragte ich nach. „Vielleicht, mal sehen“, war Monikas Antwort. Just in diesem Moment fiel mir ein, dass sie mir ja sagte, sie mag es auch, wenn sie mal einfach so genommen wird, ohne Wenn und Aber. Als wir an einer Sitzgruppe vorbeikamen, packte ich sie, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch, holte meinen Schwanz raus und stieß ihn hart und tief in die Muschi. Es dauerte nicht lange, und ich kam mit einem Stöhnen in ihr, dann drehte ich sie um, drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich presste Monikas Kopf ganz auf meinen Schwanz und pinkelte los, sie hatte gar keine andere Möglichkeit als alles zu schlucken. Als ich fertig war, half ich ihr hoch und küsste sie. Monika sagte: „Das, mein geliebter Schatz, kannst du gerne öfter machen.“ „Du bist nicht sauer, weil ich dir einfach in den Mund gepinkelt habe?“ „Nein, so hat es mir richtig gut gefallen, mach dir keine Sorgen.“ Wir schlenderten dann Hand in Hand langsam nach Hause, Aaron ließen wir von der Leine.

Aaron tänzelte immer um Monika herum, und plötzlich ging er mit seiner Schnauze unter ihren Rock. Sie scheuchte ihn natürlich weg, aber er ging immer wieder unter den Rock. Plötzlich sagte Monika: „Der hat tatsächlich gerade über meine Muschi geleckt, das darf doch nicht wahr sein.“ „Er wird deine Geilheit riechen“, lachte ich. „Spinner“, sagte Monika. Wir gingen weiter und Aaron gab nicht auf, er schob seinen Kopf immer wieder unter Monikas Rock. Plötzlich blieb sie stehen, sah mich an und sagte: „So, jetzt will ich’s wissen, was er macht.“ Sie bückte sich, schob ihren Rock hoch und wartete. Ich war gespannt, was passieren würde. Aaron kam sofort hinter sie, und ich konnte sehen, wie er ihre Muschi zu lecken begann. Der Anblick war hammergeil. Eigentlich dachte ich, dass sie ihn verscheuchen würde, aber nein, sie hielt ihm ihre Muschi hin und ließ in lecken. Sie begann sogar zu stöhnen, also machte Aaron alles richtig. Ich schaute weiter gebannt und geil zu, und plötzlich hatte Monika einen Orgasmus. Sie stand auf, sah mich an und sagte: „Ich fasse es nicht, mein Hund hat mich geleckt und ich habe auch noch einen Orgasmus bekommen.“ Sie ging zu Aaron auf die Knie, nahm seinen Kopf und sagte zu ihm: „Hör zu mein Freund, dass hier und jetzt war eine Ausnahme, du wirst nie mehr an meine Muschi gehen, verstanden?“

Zu Hause angekommen, machten wir es uns gemütlich und begannen, über den heutigen Tag zu sprechen. „Wie hat es dir mit Renate denn wirklich gefallen, wirst du es mit ihr wiederholen?“, fragte ich Monika. „Es war neu, es war schön und geil, und ja, ich möchte es wieder tun, am liebsten schon morgen oder übermorgen. Aber mach dir keine Sorgen, du wirst deswegen sicher nicht zu kurz kommen, mein Schatz. Aber ich hätte dabei einen Wunsch an dich.“ „Welchen?“ „Ich möchte dabei mit Renate in der 69 sein, sie oben, und du sollst sie einfach ohne Fragen in den Arsch ficken.“ „Wenn du das willst, ich bin gerne dabei.“ „Aber sag mal Schatz, bist du dir ganz sicher, dass du Aaron nicht mehr an deine Muschi lässt?“ Dabei grinste ich. „Ja, da bin ich mir ganz sicher.“

Zwei Tage später war Renate wieder bei uns, und dieses Mal machte Monika den Anfang. Sie küsste Renate, streichelte sie und griff ihr einfach unter den Rock. Renate griff Monika ebenfalls unter den Rock. Die beiden entkleideten sich, und Monika zog Renate auf den Boden, sodass Renate über Monika kniete. Die beiden begannen sich zu streicheln und zu lecken, und ich entkleidete mich ebenfalls. Einen Harten hatte ich sowieso schon. Ich wartete eine Weile, dann gab ich Gleitgel auf meinen Schwanz, kam hinter Renate und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Renate spürte es natürlich und sagte: „Nein, nicht in den Arsch, bitte.“ Zu spät, ich hatte ihren Schließmuskel schon überwunden und schob meinen Schwanz langsam immer tiefer in ihren Arsch. „Zieh ihn raus, verdammt, das tut weh“, wimmerte sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, aber nur, um ihn ihr gleich wieder tief reinzuschieben und zu ficken. Aus Renates „Au, au, au“ wurde bald ein lustvolles Stöhnen und sie leckten sich weiter. Nachdem wir alle drei gekommen waren, sagte Renate: „Ihr seid richtig fies. Das hat verdammt wehgetan, aber nach einer Weile wurde es schon irgendwie geil.“ „Na siehst du, war doch halb so schlimm, und irgendwann wirst du meine Hand in deinem Arsch spüren.“ „Erstmal reicht mir Christians Schwanz vollkommen“, antwortete Renate. Später begleiteten wir sie wieder nach Hause und drehten unsere Runde mit Aaron. Als wir an unserer Sitzgruppe ankamen, blieb Monika stehen, beugte sich nach vorne auf die Bank, hob ihren Rock und machte die Beine breit. Und tatsächlich war Aaron sofort hinter ihr und begann sie wieder zu lecken. Wieder schaute ich fasziniert zu, wie er auch ihr Arschloch leckte und merkte, sie wird bald kommen. Und sie kam tatsächlich mit einem langen „Jaaaaaaaaa“. Ich scheuchte Aaron weg, holte meinen Schwanz raus und fickte sofort hart und tief. Ich war so geil, dass ich recht schnell kam. Als ich ihn rausziehen wollte, sagte Monika: „Lass ihn bitte noch drin, und wenn du pinkeln kannst, pinkel mir in die Muschi.“ Ich musste ein paarmal drücken, aber dann schaffte ich es wirklich, ihr in die Muschi zu pissen. Das war absolut geil. Als ich leer war, zog ich meinen Schwanz raus und mein NS lief aus Monika. Ich lachte Monika an und sagte: „Ich dachte, Aaron darf nie mehr an deine Muschi.“ „Das dachte ich auch, aber wenn du es nicht möchtest, mache ich es nie wieder.“ „Ehrlich Schatz, ich habe kein Problem damit, denn es schaut verdammt geil aus, aber wie bist du auf die Idee gekommen, dass ich dir in die Muschi pinkeln soll?“ „Ich wollte es einfach probieren, und es hat sich toll angefühlt.“

Die Wochen und Monate vergingen, wir, Monika, Renate und ich hatten unseren sexuellen Spaß, Monika ließ sich auch immer wieder von Aaron lecken. Und dann passierte der nächste Zufall.

Ich ging an diesem Tag schon am Mittag von der Arbeit nach Hause. Als ich die Wohnungstür öffnete, hörte ich aus dem Wohnzimmer ein lustvolles Stöhnen. Zuerst dachte ich, Monika wäre zu Hause und lässt sich von Aaron lecken. Ich schlich leise zur Wohnzimmertüre und schaute hinein, und was ich da sah, konnte ich nicht glauben. Steffi lag auf der Couch, die Beine weit gespreizt und Aaron leckte sie. Offenbar kam ich gerade rechtzeitig, um zu erleben, wie Steffi zum Orgasmus kam. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, rutschte sie von der Bank, setzte sich auf den Boden und sagte zu Aaron: „Guter braver Aaron, aber jetzt kommst du dran.“ Sie drehte ihn so, dass er mit seinem Hinterteil vor ihr stand, griff seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah, aber es sah verdammt geil aus. Steffi nahm den Hundeschwanz ganz in den Mund und saugte und leckte daran, und das mit Lust, wie ich sehen konnte. Als Aaron kam, konnte ich sehen, dass sie sein Sperma schluckte. Jetzt machte ich einen Schritt ins Wohnzimmer, Steffi sah mich, wurde kreidebleich und sagte: „Verdammt Christian, was machst du schon zu Hause?“ „Die Frage lautet ja wohl, was machst du hier mit Aaron?“ „Nachdem du mich erwischt hast, brauche ich nichts abzustreiten, Aaron hat mich befriedigt und ich ihn.“ „Da habe ich mich ja wohl ganz schön getäuscht in dir, ich dachte, du bist eine Lady und hast, wenn überhaupt, 08/15 Sex.“ „Wäre ich meinem Mann treu gewesen, hätte ich mein ganzes Leben sicher nur 08/15 gehabt“, war ihre überraschende Antwort.

Jetzt war ich neugierig und sagte: „Erzähl mir, worauf du stehst, das will ich jetzt wissen.“ „Alles?“ „Ja“ „Ich mag Dirty Talk, lecke gerne Fotzen und Arschlöcher, blase gern, mag Sperma überall auf mir, schlucke es auch gern. Ich mag NS-Spiele, liebe es, wenn ich von mehreren Männern richtig durchgefickt werde, auch zwei zugleich in der Muschi, ficke mich auch selber in die Harnröhre. Früher ging ich oft in Swingerclubs und ließ jeden über mich, der wollte, egal wie viele es waren.“ Ich hörte zu und war echt überrascht und sagte zu Steffi: „Du bist eine geile Sau, und das meine ich nicht böse, lässt du dich etwa von Aaron auch ficken?“ „Ja“

Ich war neugierig geworden und hakte nach. „Würdest du auch deine Töchter lecken? Welche NS-Spiele magst du? Warum gehst du nicht mehr in einen Swingerclub? Und was meinst du damit, du fickst dich in die Harnröhre?“ „Ja, wenn ich dürfte, würde ich auch Monika und Renate lecken. Ich mag es, wenn ich von oben bis unten vollgepinkelt werde, schlucke auch sehr, sehr gerne Urin. Und wenn ich so wie heute von Aaron geleckt werden will, pinkel ich mir den ganzen Vormittag in die Unterhose, weil ich weiß, der Geruch lockt ihn an. In Clubs gehe ich nicht, weil ich keinen Begleiter dafür habe. Und für die Harnröhre gibt es spezielles Spielzeug zum Einführen, sogar so kleine Vibratoren, die passen.“ „Und was denkst du jetzt von mir, oder was muss ich tun, damit du mich nicht verachtest?“ „Nichts Schlimmes, mach dir keine Sorgen, es ist einfach und alleine deine Sache, was du treibst.“ Steffi ging dann nach Hause und ich konnte das Ganze in Ruhe verdauen, was sie mir erzählt hatte. Am Abend saßen Monika und ich auf der Bank, als ich zu ihr sagte: „Ich war heute schon zu Mittag zu Hause und habe deine Mutter erwischt.“ „Wobei hast du sie erwischt?“ Mir entkam ein Grinsen, als ich sagte: „Sie hat sich von Aaron lecken lassen und hat ihn geblasen.“ „Das glaube ich dir nicht, meine Mutter?“ „Ich erzähl dir kein Märchen, mein Schatz, sie hat sogar sein Sperma geschluckt.“ „Jetzt bin ich sprachlos, meine Mutter treibt es mit einem Hund.“ „Deine Mutter ist eine verdorbene geile Sau, wenn du wüsstest, worauf sie steht.“ „Du weißt, worauf sie steht?“ „Ja, wir haben geredet und ich habe sie einfach gefragt, und sie hat geantwortet.“

„Ok, raus mit der Sprache, jetzt will ich es auch wissen.“ Ich erzählte Monika alles und danach sagte sie „Das hätte ich von Mama nie gedacht, die ist ja wirklich verdorben.“ Dabei lachte sie aber. „Ich habe sogar den Verdacht, dass deine Mutter devot ist, nach ihren Erzählungen.“ Nach einer Weile sagte Monika: „Sag mal, würdest du Mama ficken?“ „Wenn ich dich nicht so lieben würde, nicht mit dir zusammen wäre, ja, jederzeit.“ „Und wenn ich will, dass du Sex mit ihr hast, um zu sehen, wie weit sie geht? Du könntest ihr ja anbieten, dass du sie in einen Swingerclub begleitest, aber dann will ich, dass du filmst, was sie treibt.“ „Und warum willst du das?“ „Ich habe da gerade einen Plan im Kopf, den werde ich dir aber nicht verraten, mach es bitte.“ „Ok, ich mache es, und ich kann mit deiner Mutter machen, was ich will, solange sie es zulässt?“ „Ja, das kannst du, aber du musst mir alles erzählen.“

Zwei Tage später ging ich wieder zu Mittag nach Hause, und wie erwartet war Steffi da, diesmal aber ganz brav. Ich begrüßte sie, dann stellte ich mich vor sie, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und pinkelte ihr ohne Vorwarnung ins Gesicht. Sie sah mich überrascht an, öffnete aber ihren Mund und schluckte meinen NS. „Hat’s geschmeckt?“ „Jaaa!“ „Zieh dich aus, aber ganz.“ Steffi sagte kein Wort, entkleidete sich aber und auch ich zog mich nackt aus. „Knie dich auf den Boden, ich bin gleich wieder da.“ Sie sagte auch jetzt nichts, kniete sich einfach nur hin. Ich ging in den Abstellraum und holte mir einen Einweghandschuh und Gleitgel. Als ich zurückkam, fragte Steffi: „Was hast du vor mit mir?“ „Das wirst du schon sehen.“ Ich verteilte reichlich Gleitgel auf ihrem Arschloch, zog mir den Handschuh an und schob ihr sofort drei Finger in den Arsch. Steffis einzige Reaktion war ein hörbares Ausatmen. Ich nahm den vierten Finger dazu und fickte sie so, dabei drehte ich die vier Finger auch im Kreis. Dann legte ich den Daumen an und begann, ihr die Hand langsam in den Arsch zu schieben. Ich spürte den Widerstand, drückte aber weiter, und als ich den Schließmuskel überwunden hatte, entfuhr Steffi ein „Ahhhhhh!“ Ich führte ihr die Hand tief ein und sagte zu ihr: „Wenn ich dir weh tu, sag es, ok?“ „Ja.“ Ich hätte nie gedacht, wie tief man eine Hand in einen Arsch schieben kann, ich war schon ziemlich tief in ihrem Arsch, als sie sagte: „Nicht tiefer bitte.“

Ich hörte sofort auf, aber ich begann sie jetzt mit der Hand zu ficken, und griff mit der anderen an ihre Muschi, die triefend nass war. Sie war so nass, dass ich ihr ohne Probleme sofort die Hand einführen konnte und sie jetzt in beide Löcher mit der Faust fickte. Steffis Atem ging jetzt immer schneller und auch ihr Stöhnen wurde lauter. Als es ihr kam, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus, und als er abgeklungen war, zog ich meine Hände aus ihrem Arsch und der Muschi. Beide Löcher standen weit offen. Ich half Steffi vom Boden auf, sie sah mich an und sagte: „Danke.“ Ich aber ging in die Küche und kam mit einem Plastikkochlöffel zurück. „Passt das auch in deine Harnröhre?“ „Mit Gleitgel ganz sicher“, war ihre Antwort. Ich gab ihr das Gel, sie schmierte damit den Stiel ein, drückte ihre Schamlippen auseinander und begann sich den Stiel tatsächlich in die Harnröhre einzuführen. Langsam führte sie ihn immer tiefer, und dann begann sie sich damit richtig zu ficken, dabei drehte sie den Stiel aber auch im Kreis, sodass sich das kleine Loch immer mehr öffnete. Nach etlichen Minuten zog sie den Stiel aus der Harnröhre und sagte: „Jetzt kannst du einen Finger einführen, wenn du möchtest.“

Ich ging zu ihr, nahm den Zeigefinger, drückte langsam und tatsächlich konnte ich mit dem Finger eindringen. Steffi stöhnte: „Schieb ihn bitte tiefer rein, so weit du kannst.“ Ich schaffte es tatsächlich, bis über das zweite Glied in ihre Harnröhre einzudringen, dann stöhnte Steffi: „Fick mich, bitte, bitte fick mich.“ Ich tat ihr den Gefallen, bis sie schließlich sagte: „Christian, aus bitte, ich kann nicht mehr.“ Natürlich hörte ich sofort auf. Langsam erholte sich Steffi und sagte dann: „Danke Christian, das war schön geil.“ „Gern geschehen, aber sei ehrlich, du bist devot, stimmt’s?“ „Ja, das bin ich.“ „Wenn du in einen Swingerclub gehen möchtest, begleite ich dich, wenn du willst, aber Monika darf von alldem nichts erfahren.“ „Das würdest du wirklich machen, und natürlich erfährt Monika nichts davon.“

Am Abend erzählte ich natürlich Monika alles und sie sagte lachend: „Mama ist ja wirklich versaut und verdorben, wenn du mit ihr in einen Club gehst, bin ich auf das Video gespannt.“ Zwei Wochen später war es so weit. Ich fuhr mit Steffi in den Club, in dem sie früher auch immer war. Sie hatte absolut keine Scheu, nackt durch den Club zu schlendern. Ich zählte die anwesenden Männer und sagte zu Steffi: „Hast du gezählt, wie viele Männer hier sind?“ „Ja, 25.“ „Und du willst dich wirklich von allen ficken lassen?“ „Sagen wir so, von jedem, der will, und wenn alle wollen, dann sind es eben 25“, war ihre Antwort.

Steffi ging in einen Raum, mit einer großen Spielwiese, kniete sich darauf und reckte ihren Arsch in die Höhe. Ich setzte mich gegenüber auf eine Bank und schaltete mein Handy auf Video. Es dauerte nicht lange, als der erste hinter Steffi kam und ihr einfach seinen Schwanz in die Muschi steckte und sie fickte. Mit der Zeit kamen immer mehr Männer in den Raum. Einer stellte sich vor Steffi und schob ihr den Schwanz in den Mund. Nachdem der erste in ihrer Muschi gekommen war, schob ihr sofort der nächste seinen Schwanz rein, und auch nachdem ihr der andere in den Mund gespritzt hatte, hatte sie sofort den nächsten im Mund. Ich staunte nicht schlecht, dass Steffi das wirklich so durchzog. Der Nächste schob ihr seinen Schwanz in den Arsch und fickte sie. In der Zwischenzeit hatte sich Steffi auf das Bett gelegt, damit ihr auch schön ins Gesicht gespritzt werden konnte. Offenbar war Steffi mittlerweile so geil, dass sie sagte: „Na los, schiebt mir zwei Schwänze in meine Fotze.“ Sie setzte sich auf einen der Kerle, führte sich seinen Schwanz ein und ein anderer kam von vorne in ihre Fotze. Steffi schrie: „Jaaaaa, fickt mich richtig!“ Sie ging bei den beiden ab wie eine Rakete, während andere dabei in ihr Gesicht wichsten. Als die beiden fertig waren, sagte einer: „Wenn sie zwei in der Fotze verträgt, verträgt sie sicher auch zwei im Arsch!“

Steffi ließ es wirklich zu, dass sie zwei zugleich in den Arsch fickten. Nach über einer Stunde hatte Steffi es wirklich durchgezogen und sich von 25 Kerlen ficken lassen. Ihr Gesicht war voll verschmiert von Sperma, aus ihrer Muschi und dem Arsch tropfte ebenfalls Sperma. Sie war total erledigt, aber ganz offenbar auch glücklich und zufrieden. Sie sah die Männer an und sagte: „Männer, danke, das war richtig geil, und wer hilft mir jetzt beim Duschen?“ Sechs von ihnen verstanden den Wink und gingen mit ihr zu den Duschen. Steffi kniete sich hin, die sechs stellten sich vor sie und pinkelten ihr ins Gesicht. Danach ging sie richtig duschen. Als sie fertig war, fragte ich: „Wollen wir gehen?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne noch ein wenig bleiben.“ „Kein Problem“, war meine Antwort. Sie ging wieder nach oben zu den Räumen und sagte laut: „Ich würde gerne noch ein paar blasen, aber wer mir in den Mund spritzt, muss mir auch in den Mund pinkeln.“ Sie blies noch vier Kerle und schluckte deren Sperma und Urin, dann gingen wir und ich fuhr Steffi nach Hause.

Als ich auch nach Hause kam, wartete Monika schon ganz neugierig auf mich und fragte: „Na, wie war es?“ „Deine Mutter ist das geilste Stück, das ich bisher real gesehen habe, die könnte in jedem Porno mitspielen.“ „Na los, zeig mir schon das Video“, forderte mich Monika auf. Ich legte das Handy auf den Tisch und ließ das Video laufen. Je länger das Video lief, desto geiler wurde Monika. Sie sagte: „Ich hätte nie im Leben von Mama gedacht, dass sie so ist, aber es schaut verdammt geil aus und sie scheint es ja wirklich zu genießen.“ Als das Video zu Ende war, fragte ich sie: „Na, bist du jetzt geil?“ Sie gab mir keine Antwort, stand auf, ging zur Bank und rief Aaron. Als er bei ihr war, spreizte sie ihre Beine weit und Aaron fing sofort an zu lecken. Sie war offenbar so geil, dass sie innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus hatte. Als ihr Orgasmus vorbei war, sagte ich eigentlich im Scherz: „Willst du dich bei Aaron nicht mal bedanken, dass er dich so toll leckt?“ „Wie meinst du das?“ „Du könntest ihm ja mal als Dank einen blasen.“ Sie sah mich mit einem Blick an, und dann staunte ich Bauklötze. Monika nahm tatsächlich den Schwanz von Aaron in den Mund und blies ihn. Sie leckte ihn ab und nahm ihn so tief in den Mund, wie sie konnte. Ich wurde dabei mächtig geil und holte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen, aber Monika sagte: „Nicht wichsen, schau nur zu.“ Sie blies Aaron weiter, und als er kam, schluckte sie sein Sperma, dann sagte sie: „Komm her und fick mich!“ Ich fickte sie kurz, aber heftig, und dann kam ich auch. Wir kuschelten dann auf der Bank und Monika fragte: „Hat es dir gefallen, dass ich unseren Hund geblasen habe?“ „Ja, es war abartig geil, und wie hat es dir selbst gefallen?“ „Es war sicher nicht das letzte Mal“, antwortete sie. „Ganz die Mama“, sagte ich scherzhaft. „Nanana, mich haben noch keine 25 Männer gefickt, so wie Mama.“ „Liegt die Betonung auf NOCH nicht?“, fragte ich scherzeshalber nach. „So viele werden mich nie ficken, aber mit ein paar könnte ich es mir schon vorstellen“, war ihre verblüffende Antwort.

Unter der Woche war auch Renate wieder mal bei uns und wir hatten zu dritt Spaß. Am Samstag sagte Monika zu mir: „Ich habe Mama zum Abendessen eingeladen, und egal, was passiert, sag nichts, lass es einfach zu, bitte!“ „Ok, kein Problem, mein Schatz.“ Ich war gespannt, was sie vorhatte. Am Abend aßen wir zusammen, dann räumten Monika und ich den Tisch ab, Monika stellte sich hinter Steffi und fragte: „Magst du noch Nachtisch, Mama?“ „Ja, gerne, was gibt es denn?“ Monika öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden fallen, kam hinter ihrer Mama hervor, legte sich auf den Tisch, öffnete ihre Beine und sagte: „Eine nasse Muschi.“ Steffi zögerte keine Sekunde, beugte sich nach vorne und begann sofort die Muschi ihrer Tochter zu lecken. Entweder leckte Steffi so gut, oder Monika war so geil, weil es ihre Mutter war, die sie leckte, aber sie kam bereits nach ein paar Minuten mit einem lauten „JAAAAAA!“ Als Steffi ihren Kopf zurückzog, war ihr Gesicht nass von Monikas Muschisaft. Monika gab ihr einen Kuss und fragte: „Möchtest du einen Nachschlag?“ „Ja“, Monika zog den Kopf ihrer Mutter wieder auf ihre Muschi und pinkelte ihr in den Mund. Als sie leer war und Steffi alles geschluckt hatte, setzte sich Monika wieder auf den Sessel und sagte zu ihrer Mutter: „Mama, das war wirklich geil, du leckst fantastisch, und von der eigenen Mama geleckt zu werden und ihr in den Mund zu pinkeln hat es noch geiler gemacht.“ „Es war auch für mich extrem geil, die eigene Tochter zu lecken, das kannst du mir glauben, mein Kind.“ „Komm Mama, setz dich auf die Bank, ich hab was für dich.“

Monika verschwand kurz, und als sie zurückkam, hatte sie irgendwas hinter ihrem Rücken. Sie ging zu ihrer Mutter, spreizte ihre Beine und schob ihr Höschen zur Seite, und dann sah ich, dass sie einen Katheter in der Hand hatte. Monika spreizte Steffis Schamlippen und dann führte sie ihr den Katheter in die Harnröhre ein. Steffi wehrte sich nicht dagegen, sondern schloss nur die Augen. Plötzlich sagte Steffi: „Jetzt bitte langsam und vorsichtig, du bist am Eingang zur Blase.“ Monika schob ihn langsam tiefer, dann war der Katheter in ihrer Blase und Steffi stöhnte: „Ist das ein geiles Gefühl.“ Monika nahm das Stück, das noch herausschaute, rollte es zusammen und zog Steffis Höschen darüber. „So Mama, jetzt werden wir mindestens eine Stunde spazieren gehen, und du wirst dir dabei dein Höschen schön mit deinem eigenen Urin versauen!“ „Und warum?“, fragte Steffi. „Damit Aaron dich riechen kann und geil auf dich wird, wir wollen nämlich zusehen, wie er dich fickt.“ „Dann gehen wir“, sagte Steffi. Da es bereits dunkel war, bestand keine Gefahr, dass jemand zufällig mitbekommt, was bei Steffi los war. Nur Aaron roch es, denn er ging Steffi ständig mit der Schnauze unter den Rock. Als wir bei unserer Sitzgruppe ankamen, griff Monika unter den Rock von Steffi und sagte: „Mama, du bist klatschnass von deinem Sekt!“ „Ich weiß, denn ich spüre es ja auch.“

„Sag mal Mama, du leckst ja auch gerne Arschlöcher, oder?“ „Ja, das mache ich genauso gern wie Fotzen lecken.“ Monika drehte Aaron mit dem Hinterteil zu Steffi, hob seine Rute in die Höhe und sagte: „Na, dann leck den Arsch von Aaron, hier und jetzt.“ „Du meinst das ernst, oder?“ „Ja, Mama.“ Steffi ging hinter Aaron auf die Knie und begann sein Arschloch zu lecken. Sie leckte um das Loch, drückte ihre Zunge auch in das Loch und saugte an seinem Arschloch. Steffi drückte links und rechts von Aarons Arschloch mit den Fingern, sodass sich sein Loch deutlich hervorhob, dabei saugte sie sein Arschloch in den Mund.

Langsam gingen wir zurück nach Hause. Dort angekommen, entkleidete sich Steffi, Monika zog ihr den Katheter aus der Blase und ohne Aufforderung kniete sich Steffi auf den Boden. Sofort war Aaron hinter ihr und begann sie zu lecken, bis Steffi sich einen Klaps auf ihren Arsch gab. Sofort sprang Aaron auf, verfehlte ein paar Mal das Ziel, aber dann traf er. Steffi quittierte das Eindringen mit einem „Jaaaaaaa, fick mich!“ Und dann brach der Dirty Talk aus Steffi: „Ja, braver Hund, fick die Fotze, fick die alte Sau, die ihre eigene Tochter leckt, fick mich bis in die Gebärmutter und pump mich voll mit deinem geilen Saft!“ Monika und ich hockten links und rechts von Steffi, damit wir alles ganz genau sehen konnten. Wir sahen gleichermaßen gebannt zu, wie Aaron seinen Schwanz in die Fotze von Steffi hämmerte. Als er ihr den Knoten reinrammte, entfuhr Steffi ein kurzer Schmerzensschrei und Monika ein: „Ist das geil!“ Aaron hämmerte seinen Schwanz weiter in Steffi, doch plötzlich verharrte er still und Steffi stöhnte laut. „Jaaaa, jetzt pumpt er mich voll. Das ist so geil, komm Aaron, spritz mir die Fotze voll!“

Ich hatte vor lauter Geilheit einen Harten, dass es schon schmerzhaft war. Als Aaron endlich seinen Schwanz aus Steffi ziehen konnte, war ich sofort hinter ihr und schob ihr meinen in den Arsch. Monika sagte: „Ja mein Schatz, fick die geile Sau hart in ihren Arsch, fick die Mutterschlampe, die es so nötig hat.“ Ich brauchte durch meine aufgestaute Geilheit nur ein paar Stöße und kam im Arsch von Steffi. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns wieder beruhigt und heruntergekommen waren und ganz entspannt auf der Bank saßen. Monika sagte zu ihrer Mutter: „Mama, es tut mir leid, ich wollte dich nicht beleidigen, es ist mir einfach rausgerutscht.“ „Du hast mich nicht beleidigt, ich bin eine geile Sau, aber ich stehe auch dazu, und eine Mutter, die ihre Tochter leckt und sich von ihr in den Mund pinkeln lässt, ist eine Schlampe, aber in dem Fall bin ich es gerne.“ Monika ging zu ihrer Mutter und gab ihr einen langen Zungenkuss. Eine Stunde später ging Steffi nach Hause und Monika und ich gingen ins Bett. Ich zog Monika eng an mich und fragte sie: „Wie hat es dir gefallen, zu sehen, wie Aaron deine Mutter fickt.“ „Es war so abartig, so pervers, aber gleichzeitig so was von geil, dass meine Muschi vom Zusehen klatschnass war, und wie hat es dir gefallen?“ „Ehrlich gesagt, fand ich es extrem geil und stellte mir dabei vor, dass du es wärst, die Aaron fickt.“ „Christian, es war so geil, dass ich beschlossen habe, es auch zu probieren, ich möchte mich von Aaron ficken lassen.“ „Da bin ich gespannt, und wann willst du es probieren?“ „Jetzt, hol bitte Aaron.“ Jetzt war ich total überrascht, aber ich ging ihn holen und als ich zurück ins Zimmer kam, kniete Monika schon am Boden, mit dem Arsch in der Höhe.

Aaron kam sofort hinter Monika und begann sie zu lecken. Monika brauchte aber kein langes Lecken, sie klopfte auf ihren Arsch und Aaron sprang sofort auf. Beim vierten Zustoßen traf er und rammte Monika seinen Schwanz in die Muschi. Sie schrie kurz auf, aber dann überkam sie die Geilheit. „Oh Gott, ist das geil, er ist so tief in mir, dass er ansteht, das ist so geil, er fickt so hart.“ Der nächste kurze Schrei kam von ihr, als ihr Aaron den Knoten in die Muschi drückte. „Scheiße, ist der groß, der füllt mich total aus, jetzt kommt er, ich kann es spüren, oh verdammt ein Hund pumpt mich mit Sperma voll und es ist soooo geil.“

Es dauerte eine Weile, bis Aaron sich aus ihr lösen konnte, und als er seinen Schwanz rauszog, lief auch sein Sperma aus Monikas Muschi. Er trottete aus dem Zimmer und als Monika aufstand, zitterten ihre Beine. Als wir wieder im Bett lagen, sagte ich zu ihr: „Na?“ „Was na?“ „Sag schon, wie hat es dir gefallen.“ „Es war extrem, er war so tief in mir, dass seine Spitze bei jedem Stoß anstand, er fickt auch wirklich extrem hart, und sein Knoten ist der Wahnsinn, und wenn er spritzt, fühlt es sich so heiß an, es ist einfach nur geil.“ Ich lachte sie an und sagte: „Du bist genauso eine geile Sau wie deine Mutter.“ Dann schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen wurde ich so gegen acht Uhr wach und Monika lag nicht mehr im Bett. Ich stand auf, ging ins Wohnzimmer, und was sah ich da? Richtig. Monika auf den Knien am Boden und Aaron fickte sie. Wir sahen uns an und ich sagte lachend: „Jetzt sag aber nicht, er hat dich vergewaltigt.“ „Blödmann, ich war einfach geil auf ihn“, kam von Monika. Ich stellte mich vor ihren Kopf, sie hob ihn an und sah mich von unten an. Ich sagte: „Na komm, mein Schatz, mach deinen Mund auf.“ Sie öffnete ihn und ich ließ meinen NS in ihren Mund, in dieser Position konnte ich genau sehen, wie sie schluckt, das sah echt geil aus. Als Aaron fertig war, gingen wir duschen, danach frühstückten wir. Anschließend gingen wir mit Aaron eine Runde, aber leider waren so viele Leute unterwegs, dass ich Monika an unserer Sitzgruppe nicht ficken konnte. Als wir nach Hause kamen, war es mittlerweile zehn Uhr. Monika sagte zu mir: „Ach übrigens, Mama kommt gegen Mittag vorbei, ich möchte mit ihr über das, was war, reden.“ „Ist ok.“ Plötzlich setzte sich Monika auf meinen Schoß, sah mir in die Augen und sagte: „Schatz, ich habe eine grooooooße Bitte an dich, und wenn du nein sagst, ist das ok, dann werde ich das akzeptieren.“ „Was möchtest du denn?“ „Ich möchte gerne sehen, wie du Aaron einen bläst.“ Im ersten Moment war ich sprachlos und perplex, dann sagte ich: „Du weißt aber schon, dass ich noch nie einen Schwanz im Mund hatte, oder? Aber … ich werde es probieren, nur wenn es mich ekelt oder ich es einfach nicht kann, darfst du nicht böse sein, ok?“ „Ich werde sicher nicht böse sein, wenn du das nicht kannst, aber ich freue mich, dass du es probieren willst.“ „Ok, hol ihn und mach ihn geil, versuchen wir es gleich.“

Monika holte Aaron, spielte mit seinem Schwanz, bis er hart war. Ich setzte mich hinter Aaron auf den Boden, Monika hielt seinen Schwanz und ich leckte vorsichtig mit der Zunge drüber. Ich verspürte dabei überhaupt keinen Ekel, also öffnete ich meinen Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen. Je länger ich das machte, desto geiler wurde es für mich. Ich nahm ihn auch schon immer tiefer in den Mund, so weit, dass ich einen Würgereiz verspürte. Als ich ihn wieder so tief im Mund hatte, spritzte er ab. Ich konnte in dem Moment gar nicht anders, als es zu schlucken, komischerweise verspürte ich auch dabei keinerlei Ekel und schluckte einfach alles. Als ich seinen Schwanz aus meinem Mund ließ, verpasste mir Monika einen langen und zärtlichen Zungenkuss. Dann sagte sie: „Schatz, es war einfach nur geil, dir zuzusehen, vor allem, wie tief du ihn in den Mund genommen hast, aber, womit ich absolut nicht gerechnet hätte, war, dass du sein Sperma schluckst. Wahnsinn.“ „Es hat mich zuerst schon mächtig Überwindung gekostet, aber ich dachte mir, du hast für mich schon so viel getan, dass ich es einfach machte, und je länger ich ihn blies, umso geiler wurde ich selber dabei. Das Schlucken war zuerst rein instinktiv, als er kam, aber dann machte es mir sogar Spaß. Und solltest du es wieder sehen wollen, sag es einfach.“ Dabei lächelte ich Monika an.

Als Steffi da war, setzten wir uns auf die Couch. Monika brachte Kaffee für alle und dann sagte sie: „Mama, ich möchte mit dir darüber reden, was zwischen uns passiert ist. Ich fand das sehr, sehr geil, würde es auch gerne weiter mit dir machen, vielleicht überschreitest du ja noch Grenzen, die du vielleicht noch hast. Christian hat mir das Video vom Club gezeigt, du hast es ja offenbar sehr genossen, aber was wäre gewesen, wenn dort vierzig Männer gewesen wären, hättest du die auch alle über dich gelassen? Es stört dich auch offenbar nicht, wenn Christian dich einfach fickt oder wenn ich dich als geile Sau bezeichne. Christian, Renate und ich haben übrigens auch miteinander Sex.“

Zuerst sagte Steffi nichts, aber dann gab sie doch Antwort: „Kind, es hat mir sehr, sehr gut gefallen, von euch benutzt zu werden, und wenn ihr wollt, lasse ich mich gern weiter von euch benutzen, und ich meine benutzen. Ihr könnt alles mit mir machen, was euch gefällt, auch wenn ich schon älter bin, ich bin immer bereit, Neues zu probieren. Und wenn ich in einen Club gehe, dann gehe ich dahin, um richtig durchgefickt zu werden, und wenn, wie du sagst, vierzig dort sind, dann lasse ich vierzig über mich, denn wenn in Fotze und Arsch nichts mehr geht, hab ich immer noch meinen Mund oder sie können auf mich wichsen, das ist mir egal, aber jeder kann sich an mir befriedigen. Und dein Christian kann mich auch jederzeit haben, ich mag ihn. Aber was ihr mit Renate macht, ist alleine eure Sache.“

Damit war alles gesagt. Wir berieten noch, ob wir Renate einweihen sollen, kamen aber zu keinem Entschluss und sagten, wir denken ein paar Tage darüber nach, und dann entscheiden wir. Wir unterhielten uns dann über ganz allgemeine Sachen, als Monika sagte: „Schatz, ich habe dich schon lange nicht mehr in deinen geilen Arsch gefickt, wie wäre es denn, wenn dich Aaron fickt, und Mama und ich sehen zu?“ Irgendwie klang das schon sehr reizvoll für mich, ich sah Monika an, stand auf, entkleidete mich und kniete mich als Antwort auf den Boden. „Mama, bereitest du sein Arschloch vor, und ich mache Aaron geil?“ Steffi kam hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und begann, mein Loch zu lecken. Es war ein schönes Gefühl, sie steckte mir auch ihre Zunge in den Arsch, und als Monika sagte, Aaron ist so weit, verteilte sie ordentlich Gleitgel auf meinem Arschloch. Monika brachte Aaron hinter mir in Stellung und klopfte auf meinen Arsch. Er sprang auf und Monika führte seine Schwanzspitze an mein Arschloch und er stieß zu. Der Schmerz, als er meinen Muskel durchdrang, war so heftig, dass mir ein lauter Schmerzensschrei entkam. Aber als er anfing, zu ficken, breitete sich in meinem Arsch ein unbeschreiblich geiles Gefühl aus. Ich spürte, dass etwas Großes in mich eindringen wollte, aber nicht konnte. Monika sagte: „Mama, creme seinen Knoten mit Gleitgel ein.“ Ich spürte, wie sich mein Arschloch immer mehr dehnte, und dann kam wieder ein heftiger Schmerz, aber er hatte seinen Knoten in meinen Arsch gedrückt. Das Gefühl in meinem Arsch war unbeschreiblich geil, und ich spürte es auch, als er sein Sperma in mich pumpte. Als Aaron seinen Schwanz aus mir zog, spürte ich, wie etwas von seinem Sperma aus mir lief. Monika fragte mich: „Alles in Ordnung, Schatz? Wie war es?“ „Es war schon schmerzhaft, aber es war auch geil, vor allem aber war es 1000-mal besser als jeder Gummischwanz. Und wie hat euch die Vorstellung gefallen?“ Monika antwortete: „Für mich war es unglaublich geil, zu sehen, wie sich dein Arschloch über seinen Schwanz wölbte und wie er dich gefickt hat.“ Steffi meinte dazu: „Es war unglaublich, dass du als Mann von einem Hund gefickt wurdest, das war total und absolut geil!“ Etwas später verabschiedete sich Steffi mit den Worten: „Tut mir leid, ihr zwei, aber ich kann euch heute leider nicht zur Verfügung stehen, ich treffe mich noch mit meinen Freundinnen.“ Damit waren wir alleine.

Am frühen Abend sagte ich zu Monika: „Moni, mach Aaron bitte noch mal geil.“ „Warum?“ „Weil ich ihn noch mal in meinem Arsch spüren möchte.“ Sie spielte mit seinem Schwanz, blies ihn, bis er ganz draußen war, cremte meinen Arsch mit Gleitgel ein und dann ließ sie ihn aufreiten. Diesmal traf er von selbst, und da ich auf den Schmerz vorbereitet war, war es nur halb so schlimm. Ich genoss diesen zweiten Fick mit ihm total, selbst als er mir den Knoten reindrückte, war es einfach nur geil. Als er sich aus mir zurückzog, sagte Monika: „Dein Arschloch ist total gedehnt und offen.“ „Schatz, versuch, ob du mir reinpinkeln kannst, bitte.“ Monika kam hinter mich und ich konnte ihren warmen Strahl am Arschloch spüren, auch traf ein Teil in den Arsch. Es war so geil und pervers. Wir saßen danach zusammen und Monika sagte: „Wir sind schon sehr weit weg von der Normalität, aber ganz, ganz nah an Perversität.“ „Bereust du irgendetwas und willst du damit aufhören?“ „Nein, ganz im Gegenteil, ich habe noch viel vor mit Mama, wir werden sie richtig benutzen, sehen, wie weit sie wirklich geht.“ „Mir gefällt es bisher wunderbar.“

Am Mittwoch tauchte Renate wieder mal bei uns auf. Die beiden begrüßten sich wie immer mit einem Kuss, aber als ihr Monika zwischen die Beine greifen wollte, wehrte sie Renate ab. „Ich muss euch etwas sagen: Ich habe den geilen Sex mit euch bisher absolut genossen, aber ich habe einen ganz süßen und tollen Typen kennengelernt und mich verliebt, und ich will ihn nicht betrügen, daher werde ich mit euch keinen Sex mehr haben. Ich hoffe, ihr versteht mich.“ Monika sagte: „Hey, Schwesterherz, das freut mich total für dich, und natürlich verstehen wir, dass du nur mit ihm ficken willst.“ Nach einem Kaffee verabschiedete sich Renate auch schon wieder und Monika sagte: „Sie hat uns die Entscheidung abgenommen, und das ist gut so.“

Als ich am Freitagabend von der Arbeit nach Hause kam, war Monika gerade dabei, sich von Aaron ficken zu lassen. Ich setzte mich hin und sah ihr wie immer begeistert zu. Als Aaron fertig war, fragte sie mich: „Möchtest du auch?“ „Ja, aber ich möchte dich in den Arsch fisten.“ „Ok, probieren wir es, aber sei bitte vorsichtig.“ Ich führte ihr meine Hand zuerst in die Muschi ein, und als ich sie rauszog, war sie schön nass von ihrem Muschisaft und Aarons Sperma. Ich steckte Monika problemlos drei Finger in den Arsch und gleich darauf auch den vierten. Ich nahm den Daumen dazu und begann, gegen Monikas Schließmuskel zu drücken, der langsam nachgab. Als ich langsam tiefer in sie fuhr, kam ein lautes „Auuu“ von ihr, und ich fragte, ob ich aufhören soll. „Nein, mach weiter.“ Als ich meine Hand wieder in ihren Arsch presste, drückte Monika plötzlich dagegen und mit einem letzten Ruck war meine Hand in ihrem Arsch. Langsam schob ich ihr die Hand tiefer und begann sie zu ficken, wobei ich die Faust immer öffnete und wieder schloss. „Das ist so geil, so herrlich geil“, stöhnte Monika. Ich wollte ihr die zweite Faust in die Muschi schieben, aber Monika sagte: „Nein, bitte nicht, und zieh die Hand auch aus meinem Arsch, fürs erste Mal ist es genug.“ Wir gingen duschen, aßen zu Abend und dann sagte Monika: „Ich war einkaufen für Mama“, und zeigte mir, was sie gekauft hatte. „Und was willst du damit machen?“ „Das große Spekulum kann ich ihr in die Fotze und den Arsch einführen, um sie weit zu dehnen. Dabei können wir ihr leichter Gegenstände einführen oder ihr reinpinkeln, das Kleine werde ich ihr in die Harnröhre einführen und langsam dehnen bis ich ihr den kleinen Vibi in die Harnröhre schieben kann.“ „Du hast ja einiges vor mit deiner Mutter“, sagte ich. „Wenn du wüsstest, was mir noch mit Mama vorschwebt, aber schau her, den Dildo hab ich im Internet bestellt, er sollte morgen Vormittag kommen.“ Sie zeigte mir ein Foto mit Beschreibung, und demnach war der Dildo 60 cm lang, vorne sehr dünn und nach hinten zu immer dicker werden, bis zum Ende mit 8 cm.

Am nächsten Tag kam Steffi schon zu Mittag zu uns, war total gut aufgelegt und auch aufgekratzt und sagte: „Kinder, ich bin heute extrem geil und stehe euch zur Verfügung, macht mit mir, was ihr wollt, aber benutzt mich und besorgt es mir!“ Dann ging sie zu Monika, gab ihr einen langen Kuss und anschließend küsste sie auch mich, zog sich aus, setzte sich auf die Bank und machte die Beine breit, und ihre Fotze glänzte schon nass. „Soll ich dir sagen, was ich mache, oder willst du es nur spüren?“, fragte Monika. „Spüren.“ „Ok, Mama, dann werde ich dir die Augen verbinden.“ In dem Moment klingelte es an der Haustür, ich öffnete und nahm das Paket entgegen. Da Steffis Augen schon verbunden waren, öffnete ich das Paket und holte den Longdildo raus. Monika sagte nur: „Super.“ Sie sagte aber auch zu ihrer Mutter: „Mama, wenn ich was zu dir sage, dass dir nicht gefällt, sag es bitte gleich, auch wenn ich dir wehtue oder du etwas nicht willst, sag sofort ‚Stopp‘, versprich mir das!“ „Versprochen.“

Monika nahm das kleine Spekulum, gab Gleitgel drauf und sagte zu mir: „Komm bitte her, und spreize der Schlampe die Schamlippen, damit ich die Öffnung sehe.“ Als die Öffnung der Harnröhre gut sichtbar war, setzte sie das Spekulum an und führte es langsam und vorsichtig ein. Ganz langsam führte sie es immer tiefer, bis sie einen Widerstand spürte. Steffi stöhnte laut: „Das fühlt sich so geil an, egal was es ist, schieb es bitte tiefer, auch wenn du es in die Blase schiebst.“ Monika überwand den Widerstand und begann das Spekulum zu öffnen. Je weiter sie es öffnete, umso mehr Urin lief aus Steffis Harnröhre. Von Steffi kam unter lautem Stöhnen: „Jaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaa, das ist so verdammt geil!“ Monika zog das Spekulum allerdings wieder aus der Blase, dafür begann sie es jetzt immer weiter zu öffnen. Je weiter sie es öffnete, desto mehr stöhnte Steffi. Monika zog das Spekulum in geöffnetem Zustand aus Steffis Harnröhre, griff nach dem kleinen Vibrator und begann ihn in die Harnröhre einzuführen. Wer sich ein wenig auskennt, weiß, die Harnröhre der Frau ist maximal 6 cm lang. Monika führte den Vibi, so tief es ging ein, dann schaltete sie auf Vibration. Steffi atmete jetzt heftig und ihr Stöhnen wurde immer lauter, als sie unter Stöhnen rief: „Und jetzt noch was in meine Fotze.“ Monika rutschte ein Stück zur Seite, damit ich Platz hatte. Steffis Fotze war so nass, dass ich ihr sofort die Hand reinschieben konnte. Ich begann sie mit der Faust zu ficken, und Monika fickte ihre Harnröhre mit dem Vibrator. Plötzlich bäumte sich Steffi auf und kam mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“.

Nachdem sich Steffi wieder beruhigt hatte, sagte Monika zu ihr: „Ich bin noch nicht fertig mit dir, du Schlampe!“ Und zu mir sagte sie: „Hol bitte das Spekulum, den langen Dildo und einen Eimer.“ Monika entfernte ihrer Mutter die Augenbinde, zeigte ihr den Longdildo und sagte: „Den werde ich dir jetzt in den Arsch schieben, und du wirst ihn bis in den Darm spüren.“ Sie begann den Dildo langsam in Steffis Arsch zu schieben, durch seine besondere Form ging es sogar ganz leicht. Sie schob ihn immer tiefer und Steffi sagte: „Ich spüre das Ding wirklich im Darm.“ Monika schob ihn immer weiter und je weiter er sich in Steffis Darm schob, umso heftiger atmete sie. Am Ende angekommen, drückte Monika fest an und das dicke Ende überwand Steffis Schließmuskel, was sie mit einem „Ohhhhhhh jaaaa“ quittierte. Monika sagte zu mir: „Komm Schatz, führ ihr jetzt das große Spekulum ein und öffne ihre Fotze, soweit es geht.“ Ich machte es natürlich und hörte erst auf, es zu öffnen, als Steffi ein „Auh“ entkam. Durch das Dehnen ihrer Harnröhre war jetzt richtig gut zu sehen, wie weit sie durch den kleinen Vibi geöffnet war. Monika schob den Eimer unter ihre Mutter und sagte zu mir: „Pinkel ihr in die Fotze.“ Ich legte meinen Schwanz in das geöffnete Spekulum und ließ meinen Urin laufen. Steffi kommentierte es kurz mit einem „Ist das geil.“ Zum Glück stand der Eimer unter ihr, denn der NS lief langsam aus ihrer Muschi. Monika entfernte das Spekulum, den Longdildo und den kleinen Vibi aus Steffi und sagte: „So, Mama, jetzt muss nur mehr Aaron befriedigt werden. Soll er dich ficken oder willst du ihn blasen?“ „Blasen.“ Wir riefen Aaron, Steffi begann mit seinem Schwanz zu spielen und als er steif war, fing sie an, ihn zu blasen. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann kam Aaron und Steffi schluckte wie gewohnt. Monika sagte zu ihrer Mutter: „Mama, du kannst dich gerne duschen gehen, und danach möchten wir gerne mit dir reden.“

Nachdem Steffi wieder bei uns saß, sagte Monika: „Mama, was immer ich beim Sex zu dir sage, ist nicht beleidigend gemeint, ich habe den allergrößten Respekt vor dir und habe dich auch wahnsinnig lieb, das sollst du wissen. Aber ich muss auch zugeben, was du mit dir machen lässt, ist so extrem geil, ich hätte das nie für möglich gehalten. Würdest du dich auch von einem anderen Hund ficken lassen, und hast du selber Wünsche oder Fantasien, die du erleben möchtest?“ Steffi antwortete: „Ich sag dir was, mein Kind. Bis vor ein paar Wochen hätte ich es nicht zu träumen gewagt, meine eigene Tochter zu lecken, und mit dir und deinem Mann, ja, ich sage bewusst Mann, so herrlichen versauten Sex zu haben. Wenn du Schlampe zu mir sagst, hast du recht, ich bin eine Schlampe, die es liebt, benutzt zu werden. Auch wenn manches nicht wirklich angenehm ist, sowie der lange Dildo heute in meinem Arsch, lasse ich es dich trotzdem machen, solange es nicht zu sehr schmerzt. Und ich werde mich von jedem Tier ficken lassen, das ihr wollt, und auch von jedem Mann, den ihr wollt. Benutzt mich einfach, wie ihr wollt. Bis jetzt war ich noch jedes Mal restlos befriedigt. Ja, ich habe eine Fantasie, ich möchte mich mal von Aaron anpinkeln lassen. So, jetzt ist alles gesagt, denke ich.“

Monika beugte sich zu ihrer Mutter, gab ihr einen langen zärtlichen Zungenkuss und sagte dann: „Ja, Mama, es ist alles gesagt, und glaub mir, ich habe noch vieles im Kopf, was wir mit dir anstellen werden, ich verrate dir nur eines davon. Ich werde deine Harnröhre so dehnen, dass dir Christian seinen Schwanz reinstecken kann und deine Röhre ficken wird. Und wenn du von Aaron angepinkelt werden willst, werden wir dir das ermöglichen.“ „Da bin ich gespannt, ob er mich wirklich in die Harnröhre ficken kann, stell ich mir geil vor“, sagte Steffi. Jetzt meldete auch ich mich zu Wort: „Monika, du weißt, ich liebe dich über alles, und du Steffi, du bist eine wunderbare und herzensgute Frau, die ich sehr schätze und mag, und nicht wegen des Sex. Hätte mir jemand gesagt, dass ich mal einen Hundeschwanz blase und ihn auch im Arsch haben werde, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Mittlerweile blase ich Aaron gerne und sein Schwanz in meinem Arsch tut unheimlich gut, ich würde es mittlerweile auch mit einem Mann machen, so gut gefällt es mir. Und Steffi, ich bewundere wirklich, dass du das durchziehst, was du dir vornimmst. Ich hab noch nie etwas Geileres gesehen, als dich in dem Club.“ „Moment mal, du würdest einem Mann einen blasen und dich auch von einem Mann ficken lassen?“, hakte Monika sofort nach, lächelte dabei aber. „Ja, würde ich.“

Als wir wieder alleine waren, sagte ich zu Monika: „Schatz, ich würde dir gerne das Spekulum in deinen geilen Arsch einführen und sehen, wie es ist, in den gedehnten Arsch zu pinkeln.“ „Gut, wenn du das möchtest, machen wir es, aber ich möchte bei dir auch etwas probieren.“ „Und was?“ „Das kleine Spekulum in deinen Schwanz einführen.“ „Dann probieren wir beides“, sagte ich.

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