Mollys erstes Mal

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Original: Molly’s First Time
Übersetzt von MastiffGirl

„Na komm Ralph, wir gehen noch ein wenig raus!“, rief die 16-jährige Molly. Sie nahm die Leine vom Tisch und klinkte sie ans Halsband des Golden Retrievers. „Ok Mama, ich gehe mit Ralph spazieren. Ich bin bald wieder da“, rief sie.

„Ok Schatz, das Abendessen ist fertig, wenn Du zurück bist“, rief ihre Mutter zu ihr zurück. Sie griff nach der Leine und ging mit Ralph durch die Hintertür raus und durch den Garten zum Tor. Das Haus lag am Rande eines Waldes, also würde sie mit Ralph durch das Hintertor direkt zu einem der zahlreichen Wege gehen, die in den Wald führten. Als sie in den Wald kamen und einen eher kleinen Pfad wählte, war sie froh, dass die Bäume die heiße Augustsonne etwas abhielten. Heute war es besonders heiß und Molly fing schon an zu schwitzen. Sie hatte sehr kurze Shorts an, die ihre schönen Schenkel frei ließen und ihren knackigen Hintern zeigten. Dazu trug sie ein enges T-Shirt. Da sie sich heute gegen einen BH entschieden hatte, waren ihre Nippel durch das Shirt sichtbar, was aber egal war da eh kaum jemand diesen Weg durch den Wald ging.

Nach rund einer dreiviertel Stunde waren Ralf und sie etwas müde. Sie blieb unter einer großen Kiefer stehen und setzte sich. Ralph kam und legte sich keuchend neben sie. Als sie sich setzte, merkte Molly, dass sie dringend auf die Toilette gehen musste. Sie wusste, dass sie es nicht bis zurück nach Hause halten konnte und der Gedanke, im Wald zu pinkeln, machte sie an und so sie schaute sich um. Niemand war in Sichtweite. Ralph war ein sehr ruhiger Hund, also ließ sie die Leine los. Sie ging etwas abseits vom Weg und fand einen schönen Platz hinter einem Busch. Sie zog ihre Shorts und Höschen runter und hockte sich hin. Sie war ein wenig nervös und als sie es versuchte, konnte sie nicht pinkeln. Sie holte tief Luft, schloss die Augen und entspannte sich. Bald entkrampfte sie sich und es plätscherte auf den Boden. Als das letzte bisschen aus ihr heraus war, fühlte sie sich viel besser. Dann aber fühlte sie etwas Merkwürdiges an ihrer Muschi. Sie sprang auf und öffnete sah, dass Ralph sie leckte.

„Böser Hund!“, schimpfte sie und versuchte ihn wegzustoßen. Aber er kam gleich zurück und fing wieder an zu lecken. Sie wollte ihn wieder wegschieben, aber seine große, feuchte, Hundezunge fühlte sich erstaunlich gut an ihrer Muschi an. Sie liebte das Gefühl so sehr, dass sie sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine spreizte und Ralph gewähren ließ. Er fing sofort an, sie mit seiner warmen rauen Zunge zu lecken und sie fing an zu stöhnen. Sie spielte mit ihren Nippeln, die sie hart durch ihr T-Shirt fühlte. Sie hatte sich noch nie so geil gefühlt. Während Ralph sie leckte, dachte Molly daran, wie sie ihren älteren Bruder erwischte, als er masturbierte. Er wichste sich zu einem Video von einem Hund, der eine Frau fickte. Die Frau in diesem Porno schien es sehr zu genießen. Molly dachte darüber nach, war sich aber nicht sicher, ob sie einen Rüdenschwanz in ihrer jungfräulichen Muschi wollte. Als sie jedoch Ralph ansah und sein riesiger roter Schwanz aus seiner Felltasche schaute, war sie so geil, dass sie eine Entscheidung traf. Sie wollte sich ihre Jungfräulichkeit von diesem Hund nehmen lassen.

Sie drehte sich um und stellte sich auf alle Viere und steckte ihren Hintern so weit sie konnte zu Ralf hin. Der Rüde leckte ein paar Mal ihr kleines rosa Loch und stieg dann auf sie. Molly keuchte, als sie den Hund auf sich spürte, sein warmes Fell und seinen heißen Atem im Nacken. Sie führte seinen Schwanz in zu ihrer Muschi und dann rammte er auch schon sein Teil den ganzen Weg in sie hinein. Molly quiekte und sie fühlte, wie Blut über ihren Oberschenkel tröpfelte. Ralphs Schwanz war viel größer als sie erwartet hatte und sie hoffte, dass der Schmerz bald vorbei wäre. Ralph fickte sie mit Höchstgeschwindigkeit, als Molly etwas Seltsames fühlte, das sie vor Schmerzen wieder quieken ließ. Sie hatte damals keine Ahnung, aber später fand sie heraus, dass Ralphs Knoten in sie eindrang. Damit steckte er fest in ihr. Zu ihrem Glück begann das Vergnügen den Schmerz zu überdecken und sie begann es zu genießen. Sie merkte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte und bald darauf schrie sie einen Orgasmus heraus. Es ihr erster richtiger Orgasmus und er war so intensiv, das ihr für einige Sekunden schwarz vor Augen wurde.

Nach zwei weiteren Orgasmen war Ralph schließlich fertig. Er spritzte unglaubliche Mengen seines Hundespermas in sie und es fing sofort an, wieder aus ihrer Muschi herauszulaufen. Sie fiel vorne rüber und erkannte, dass Ralph immer noch in ihr steckte. Sie hing noch eine Viertelstunde und bekam fast Panik, das er nie aus ihr heraus käme, aber schließlich flutschte Ralphs Schwanz aus ihr raus und er legte sich neben ihr hin und leckte seinen Schwanz ab.

Molly lag noch eine ganze Zeit auf dem Waldboden und fragte sich, ob das, was gerade passiert war, wirklich war. Sie fühlte mit ihren Fingern ihre Muschi und merkte, dass sie pitschnass vom Hundesperma und etwas Blut war. Sie holte die Wasserflasche, die sie mit hatte, goss etwas Wasser auf ihren Spalt. Als ihre Muschi sauber genug war, beschloss sie, eine Weile nackt zu gehen. Bevor sie sich auf dem Heimweg machte, ließ sie Ralph noch zweimal ficken.

Zu Hause ging sie sofort duschen. Abends am Tisch mit der Familie beim Essen hoffte sie, das niemand bemerkte, dass Ralph unter dem Tisch saß und an ihrem Schritt schnüffelte.

Ralf, ihr neuer Liebhaber…

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