Pia und der Einbrecher

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Das Telefon weckte mich am nächsten Morgen, noch schlaftrunken lief ich die Treppe hinab und meldete mich mit einem lauten Gähnen. Auf der anderen Seite konnte ich Melanies kichern hören. „Hallo Pia, na hab ich dich geweckt?“ „Nicht schlimm“, antwortete ich immer noch sehr müde. „Warst wohl erst spät ins Bett, gell?“ „Nö eigentlich nicht“, schmunzelte ich, „was gibt’s denn schon so früh?“

„Nun ja, ich muss wohl noch ein paar Tage länger hier bleiben, meine Tante schafft es noch nicht alleine“ „Oh doch so schlimm? Aber mach dir keine Sorgen ich komm schon klar hier“ „Du bist echt super Pia, ich verspreche dir ich mach das alles wieder gut“ „Ach was, brauchst du nicht“ Bei diesem Satz flog ein Lächeln auf mein Gesicht. „Doch, doch ich wüsste nicht was ich ohne dich machen sollte“ Wir kicherten noch ein wenig und verabschiedeten und schließlich voneinander.

Als ich den Hörer auflegte hätte ich vorlauter Glück einen Luftsprung machen können. Ich beherrschte mich aber und ging überglücklich in die Küche. Ich brauchte jetzt erst mal ein kräftiges Frühstück.

In der Küche wurde ich freundlich von den drei Hunden empfangen. Nachdem ich jedem von ihm einen dicken Kuss gegeben hatte fütterte ich sie schnell und machte mich hungrig über mein eigenes Essen her. Anschließend kümmerte ich mich noch um die anderen Tiere und gab mich schließlich daran das Haus aufzuräumen. Auch im Hof gab es noch genug Arbeit, die darauf wartete erledigt zu werden.

Völlig geschafft lies ich mir am Abend ein Bad ein, das warme Wasser tat meinen Knochen richtig gut. Mit geschlossenen Augen lag ich entspannt in einem Meer von Schaum, und dachte über die letzten Tage nach. Ich war so zufrieden wie schon lange nicht mehr.

Als das Wasser zu kalt wurde, stieg ich aus der Wanne und trocknete mich mit einem großen Badehandtuch ab. Sanft massierte ich noch eine Lotion in meine Haut ein und zog mir schließlich einen Slip und ein bequemes Big-Shirt an. Ich fühlte mich rundum wohl und setzte mich mit einem Glas Wein in den großen Fernsehsessel. Die Hunde lagen dösend auf dem Teppich verstreut und schreckten kurz auf als ich den Fernseher anschaltete.

Am späten Abend schreckte ich plötzlich auf, ich war wohl ein wenig eingenickt und das Bellen der Hunde hatte mich wieder geweckt. Erst wusste ich gar nicht was eigentlich los war, bis ich merkte das, das Bellen aus der Küche kam. Schnell rannte ich durch den Flur und staunte nicht schlecht als ich in das Zimmer sah, aus dem auch das Bellen kam.

An der Wand stand ein junger Mann der von den drei Hunden böse angebellt wurde. Als ich die Küche betrat wandelte sich das Bellen in ein Knurren. Ich konnte sehen wie der Mann am ganzen Körper zitterte.

Als ich den ersten Schreck überwunden hatte wurde ich wütend. „Was machen sie hier?“, schrie ich den Kerl an. „Oh bitte, rufen sie die Hunde zurück“, bettelte der Mann, „ich wollte ihnen doch nichts Böses tun“

„So, was wollten sie dann hier?“ „Es, es tut mir Leid ich hatte Hunger und wollte nur was zum essen“, stotterte er. „Stehlen wollten sie“, sagte ich nicht mehr ganz so böse. „Ich sollte die Hunde auf sie hetzen“ „Nein bitte nicht, ich werde es auch nicht wieder tun!“

Davon war ich überzeugt, als ich sah wie ängstlich er die Hunde anschaute. „Nun ja sie haben Recht, ich werde wohl nur die Polizei anrufen“ „Um Gottes willen, alles nur das nicht. Die sperren mich doch sofort wieder ein“ „Das hätten sie sich vorher überlegen sollen“

Bei diesem Satz sah ich mir den Mann ein wenig genauer an. Er war gut 5 oder 6 Jahre jünger als ich, schätzungsweise 24, groß und gut gebaut. „Ich mache auch alles was sie wollen“, stammelte er.

Nun tat er mir sogar ein wenig Leid, aber Strafe musste sein, dachte ich. Seine muskulösen Oberarme glänzten in dem schwachen Licht und ich fühlte meine Wut schwinden. „So, so alles was ich will?“ „Ja, alles“, stammelte er.

„Ich werde mir Morgen eine Strafe für sie ausdenken“, sagte ich schon gar nicht mehr böse. Bei diesem Satz hellte sich seine Mine ein wenig auf. „Aber denken sie ja nicht dass sie heute Nacht einfach abhauen können. Los gehen sie nach oben!“

Ich deutete auf den Flur. Mit gesenktem Kopf und dicht gefolgt von den Hunden marschierte er an mir vorbei die Treppe hoch. Ich führte ihn ins Gästezimmer und befahl ihm sich aufs Bett zulegen. Er schaute mich ein wenig ungläubig an, als ich begann seine Hände an die Bettpfosten zu binden begann.

Als ich mich dabei über ihn beugte, konnte ich seine Blicke spüren, wie sie in den Ausschnitt meines Shirts drangen. Ich konnte sie förmlich auf meinen Brüsten fühlen. Ich zog seine Schuhe auf und fesselte auch seine Füße an je eine Ecke des Bettes.

„So das hätten wir, du bleibst bis Morgen hier!“

Er sah mich noch fragend an als ich Lenny bei ihm zurückließ und mit den andern beiden Hunden aus dem Zimmer ging. Die Hunde liefen die Treppe runter und machten es sich wieder im Wohnzimmer gemütlich. Ich ging in mein Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett. Ich musste erst mal tief durchatmen, um wieder zu Ruhe zu kommen. Noch immer konnte ich seine begehrenden Blicke auf meiner Haut spüren…

Als ich mir vorstellte wie er jetzt, nur noch mit einem T-Shirt und einer Short bekleidet, auf dem Bett im Nachbarzimmer lag, wurde ganz anders. Vor meinen Augen sah ich seinen gefesselten, muskulösen Körper. „Ich mache ALLES was sie wollen!“, dieser Satz geisterte durch meinen Kopf..

„Er hatte doch Hunger“, dachte ich. Fix streifte ich mir meine Radlerhose über und lief in die Küche, ich fand allerdings nur noch zwei große Stücke Sahnetorte im Kühlschrank. Ich nahm den Teller und lief wieder nach oben. Als ich in das Zimmer trat fand ich alles noch so vor wie ich es verlassen hatte.

„Mein Name ist Pia und deiner?“ „Mike. Danke dass du wiedergekommen bist. Ich hatte schon ein wenig Angst vor dem Hund“ „Ach Lenny? Der ist ganz lieb“, sagte ich und setzte mich zu ihm aufs Bett. Noch bevor er etwas erwidern konnte schob ich ihm ein großes Stück Kuchen in den Mund. Aber ich hatte nicht mit Lenny gerechnet, vom süßen Duft angelockt nütze er einen unbeobachteten Moment aus und leckte ein Stück Torte von der Gabel.

„Mist“, sagte ich, „Aber was soll’s“ Ich griff ein Stück Kuchen mit meinen Fingern und fütterte Mike weiter. Dies ging natürlich nicht ohne Kleckereien ab und als Mike das erste Stück verdrückt hatte, sah er im Gesicht aus wie ein Kleinkind, das noch nicht mit Messer und Gabel umgehen konnte.

Ich stellte den Teller auf den Nachttisch ab und schob die Kuchenreste von Mikes Wangen in seinen Mund. Dabei berührte ich sanft seine Lippen und als er meine Fingerspitzen küsste zog ich meine Hand abrupt zur Seite. Mike sah mich mit seinen dunklen Augen fragend an. Ich ließ meine Finger über sein T-Shirt bis zu seinem Bauch gleiten. Ich schob meine Hand darunter und kraulte durch seine Brusthaare. Ich stieg auf das Bett und setzte mich auf einen seinen Oberschenkel. Dabei fiel mein Blick auf ein großes Messer, das an seinem Gürtel hing. Ich nahm mein Shirt und zog es langsam über mein Kopf. Ich konnte dabei Mikes Blicke spüren, wie sie über meinen Körper wanderten.

Ich zog das Messer aus seiner Scheide und lies den kalten Stahl vorsichtig über meinen Oberkörper gleiten. Ohne Mike zu verletzen setze ich die Klinge an seinem Shirt an und schnitt es langsam in zwei Teile. Seine muskulöse Brust lag nun nackt vor mir. Ich fuhr mit dem Messer durch seine Brusthaare und legte es auf seinen Bauch.

Meine Hände wanderten zu seinem Gürtel und öffneten langsam die Schnalle. Ich öffnete seinen Knopf und konnte bereits seine Schamhaare sehen, als ich den Reißverschluss herunter zog. Ich nahm wieder das Messer und führte es zu seinem Hosenbein. Als ich begann die Hose zu zerschneiden fiel mir die große Beule auf, die sich darin gebildet hatte. Ich warf die Stofffetzen zu Boden und machte mich daran den Slip zu zerlegen. Ich hatte die scharfe Klinge kaum angesetzt das zerriss der unter Spannung stehende dünne Stoff bereits.

Wie ein Katapult schnellte seine Männlichkeit in die Höhe. Seine beachtliche Größe imponierte mir und ich entledigte mich schnell meiner restlichen Kleidung. Ich spürte erst wieder ein wenig Erleichterung als ich meine feuchte Pussy an seinem Bauch reiben konnte. Ich senkte meinen Oberkörper und drückte meinen Busen fest auf Mikes Lippen. Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Körper als er meine Brustwarze gierig in seinen Mund saugte. Ich konnte spüren wie Mikes Eichel an meinen Po anstieß, während sein Lutschen immer leidenschaftlicher wurde.

Ich hätte mich beinahe vergessen und mich meiner Lust ergeben, als plötzlich Lenny zu winseln begann. Er saß vor dem Bett und schaute uns zu. Mike sah ihn fragend an. „Bitte bring ihn raus, Hunde machen mir Angst!“ „So, Angst hat der starke Mann, schade dass du gefesselt bist. Aber du wirst sehen, Lenny ist ganz lieb.“

Ich drehte mich herum und streichelte mit meinen Brüsten über seinen Penis, als ich begann sein Oberschenkel abzulecken. Je dichter ich dabei seinem Unterleib kam, desto weniger konnte Mike sein Stöhnen unterdrücken. Er zerrte heftig an seinen Fesseln, ich hatte ihn jedoch zu gut verschnürt.

Als meine Zunge durch seine Schamhaare glitt, fühlte ich seine heiße Eichel auf meinem Hals. Ich rutsche noch ein wenig zurück und sah seinen Penis wie ein Turm vor meinen Augen stehen. Mike versuchte mit seiner Zungenspitze meine Pussy zu erreichen, ich drehte mich jedoch so, das er keine Chance hatte. Dies ließ ihn noch heftiger an den Stricken zerren, aber ich beachte seine Bemühungen nicht.

Ich nahm sein Glied fest in eine Hand und näherte seine Spitze vorsichtig meinem Mund. Als er meinen Atem auf seiner Eichel spürte hob Mike seinen Unterleib. Er wollte meine Lippen spüren, ich wich ihm aus. Kraftlos ließ er sich wieder zurück fallen. Ganz vorsichtig schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Dann näherte ich mich wieder seiner hochroten Eichel, kaum spürbar berührte ich sie mit meinen Lippen.

Mike stöhnte verlangend auf, ganz sanft ließ ich meine Zungenspitze auf seiner Eichel nieder. Vorsichtig streichelte ich sie damit, Mike wurde fast verrückt unter mir. Er wollte mehr und jedes Mal wenn er seinen Unterleib hob, wich ich wieder zurück. Ich hatte nun die totale Kontrolle über ihn, ich nahm ein Stück von dem Kuchen und verrieb es auf seinem Hoden. Die Kälte ließ Mike aufstöhnen. Ich ließ seinen Stab sanft durch meine Sahne bedeckten Hand gleiten. Lenny saß immer noch vor dem Bett, ich ließ ihm meine Finger ablecken. So lockte ich ihn zu Mikes Unterleib, er sprang auf das Bett, schnüffelte kurz an Mikes Glied um gleich drauf gierig mit seiner riesigen Zunge darüber zu lecken. Wollüstig stöhnte Mike auf als Lenny seine Zunge in Aktion setzte. Ich nahm sein Glied in meine Hand und wichste es unter Lennys Lecken heftig. Ich drückte es ihm dabei entgegen damit Mike die Zunge noch intensiver zu spüren bekam.

Der Anblick seines glitschigen Unterleibs turnte mich zusehends an und ich drehte mich so das Mikes Zunge meine Pussy erreichen konnte. Als ich seine wilden Liebkosungen zu spüren bekam ließ ich meinen Kopf in seinen Schoß fallen und saugte gierig seinen Stab in meinen Mund. Lenny ließ sich davon nicht stören und leckte genüsslich weiter.

Als er begann Mikes Hoden mit seiner Zunge zu bearbeiten konnte ich nicht mehr anders ich griff unter seinen Bauch und rieb liebevoll sein Glied durch meine Hand. Ich brauchte nicht lange um es aus seiner samtweichen Hülle hervor zu locken. Mike bebte unter mir, als er mitbekam wie leidenschaftlich ich den Rüden wichste.

In jeder Hand einen Prachtstab überwältigte mich meine Lust, ich drückte meine Pussy noch fester in Mikes Gesicht. Ich hätte vor Lust schreien können als er mit seiner Zungenspitze in mich eindrang. Schnell zerschnitt ich seine Fesseln und während sich mein Mund über Lennys Rute hermachte, schlüpfte Mike unter mir weg, ergriff meine Hinterteil und stieß hart in meine Scheide. Wild entschlossen drang er in meinen Unterleib und trieb seinen Penis mit harten Stößen voran.

Lennys geiles Winseln lies mich ihn noch leidenschaftlicher befriedigen. An beiden Enden meines Körpers jeweils eine so geballte Manneskraft zu spüren, ließ mich aufschreien. Während Mikes Stöße noch heftiger wurden, rieb ich hart an Lennys Stab um mich gleich wieder mit meinen feurigen Lippen über ihn herzumachen.

Mikes stöhnen wurde immer lauter und sein Treiben immer heftiger. Wie besessen trieb er seinen Prügel zwischen meine schmalen Hüften. Er stieß einen Schrei aus als er sich mit einem heftigen Stoß in mir entlud. Er nahm sein Glied aus meiner Scheide und spritze dabei noch mal eine Ladung auf meinen Rücken. Dann zog er mit seinen großen Händen meine Pobacken auseinander und trieb sein Glied dazwischen. Ich spürte wie er dabei seinen Saft in mich spritzte. Voller Geilheit lutschte und wichste ich dabei weiter an Lennys Rute. Bis Mike von mir abließ und sein Halsband ergriff. Er führte Lenny um mich herum und ließ ihn gleich wieder los, so dass dieser wuchtig auf mich sprang. Er führte Lennys Stab zu meiner Pussy und ließ es zu, dass er wild in mich eindrang.

Es war, als wenn bei mir der Blitz eingeschlagen hätte, als ich so hart genommen wurde. Wie ein wilder Stier schob er seine Rute in meiner Lustgrotte hin und her. Ich bestand nur noch aus Lust und stieß spitze Schreie aus. Als ich Lenny daran hindern wollte, auch noch mit seinen Knoten in mich einzudringen, nahm Mike meine Hand und hielt sie fest in seinen warmen Händen. Ich war nun genauso gefangen wie Mike als er gefesselt auf dem Bett lag. Als Lenny nach ein paar wilden Stößen, seinen Knoten gegen meine Schamlippen drängte, biss ich mir vor Geilheit auf die Unterlippe. Ich fühlte mich als ob ich gespalten würde. Meine Beine zitterten als ein super Orgasmus wie ein Gewitter über mich hereinbrach. Ich schrie auf als Lenny ganz mit seinem Knoten in mich eindrang. Er winselte lustvoll auf, als er seinen Samen in mich spritze..

Ich bestand nur noch aus Lust. Mein Höhepunkt war länger als je zuvor. Ich fühlte mich so ausgefüllt und geil das ich gar nicht gemerkt hatte wie ich meine Fingernägel in Mikes Handflächen gegraben hatte. Ich kam erst wieder zur Besinnung, als Lenny von mir abließ und ich spürte wie sein Samen an meinen Beinen herabfloss. Ich ließ mich ins Bett fallen und drehte mich geschafft auf den Rücken. Mike küsste mich zärtlich und als Lenny seinen Samen ableckte, fühlte sich das wie eine wohltuende Massage auf meiner Haut an. Überglücklich erwiderte ich Mikes Kuss und streichelte Lennys Kopf.

„Immer noch Angst vor den Hunden?“, fragte ich grinsend. Mike lächelte mich nur an und gab mir einen dicken Kuss. Als ich am nächsten Morgen erwachte war ich allein im Zimmer. Ich dachte schon Mike wäre davon gelaufen als ich das Bündel Kleider auf dem Stuhl neben dem Bett erblickte. Es waren Sachen aus Melanies Schrank. Mike musste sie dorthin gelegt haben. Ich ging mich schnell duschen und kam aufgeregt zurück in das Zimmer. Ich zog Mikes Auswahl von Melanies Kleidern über. Mike hatte eine gute Wahl getroffen. Weiße Spitzen-Unterwäsche, ein enges weißes Top, einen hellen Minirock, halterlose Nylons und weiße Pumps. Ich zupfte noch schnell meine schwarze Dauerwelle zurecht und ging runter in die Küche.

Mike begrüßte mich freundlich am Küchentisch. Er hatte ein paar Sachen von Melanies Ex-Mann übergezogen und schaute mich bewundernd an. „Du siehst spitzte aus.“ Ich gab ihm lächelnd einen Kuss und setzte mich ihm gegenüber. Wir unterhielten uns lachend über Gott und die Welt. Nach dem Frühstück machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Ich saß auf dem Sofa hatte meine Beine übereinander geschlagen und spielte mit der Fernbedienung. Die drei Hunde lagen verstreut und dösend auf dem Fußboden.

Ich war schon wieder heiß und brauchte all mein Können um dies vor Mike zu verbergen. Ich tat so, als ob mir die Fernbedienung aus Versehen zu Boden gefallen wäre und bückte mich tief nach ihr. Mike konnte nicht anders, er musste einfach auf meine Brüste starren, die ein wenig aus dem BH quollen. Ich konnte seine Blicke auf meiner Haut spüren, als ich mich wieder aufrichtete und ihn dabei in seine dunklen Augen blickte. Ich stand auf und ging langsam zum Radio, ich schaltete die Musik ein und drehte Mike den Rücken zu. Ich nahm den Saum meines Tops und zog ihn langsam über meinen Kopf. Meine Finger glitten über meinen Körper zum Reißverschluss des Minis.

Vorsichtig öffnete ich ihn und schob den Mini sachte über meine Beine zum Boden. Ich bückte mich dabei so tief, dass Mike einen herrlichen Blick auf meinen Tanga-Slip hatte. Am Boden ergriff ich die Absätze meiner Pumps und stellte mein Beine ein wenig weiter auseinander. Ich ließ meine Finger über die Nylons zurück zu meinem Po gleiten. Dabei drehte ich mich Mike wieder zu. Mike versuchte einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu machen, doch die Beule in seiner Jeans ließ dies nicht so recht zu.

Vorsichtig ließ ich mich vor Lenny auf die Knie fallen und zog ihn sachte an seinem Halsband. Lenny stand bereitwillig auf, seine kalte Nase berührte dabei sanft die weichen Hügel meiner Brüste. Als Lenny sie abzulecken begann öffnete ich meinen BH und ließ ihn zwischen uns zu Boden gleiten. Als Lennys Zunge meine Brustwarzen verwöhnte, ließ ich meinen Kopf in meinen Nacken sinken und genoss dieses feucht-warme Gefühl auf meiner Haut. Ich konnte hören wie Mike unruhig auf dem Sessel hin und her rutschte, bis er plötzlich aufstand und zu mir kam.

Er ergriff zärtlich meine Hand und zog mich zu sich hoch. Ich streichelte dabei mit meinem Bein seinen Oberschenkel und rieb mein Knie an der Beule seiner Hose. „Komm mit ich will dir was zeigen“

Wir ließen die Hunde zurück und Mike schritt mit mir an der Hand aus dem Haus. Ich lächelte, als wir auf die Scheune zugingen in dem Goliaths Käfig stand. Doch Mike führte mich an ihr vorbei in den Pferdestall. Ich schaute ihn ein wenig ungläubig an als wir neben dem großen Araberhengst niederknieten. Mike nahm mein zärtlich mein Handgelenk und führte meine Finger über die Hinterbeine des Hengstes. Vorsichtig näherte er sich dabei den gigantischen Hoden, als ich sie berührte konnte ich die Wahnsinns Kraft dieses Tieres spüren.

„Streichle ihn“, sagte Mike zärtlich zu mir. Ich tat was er von mir wollte und ließ meine Finger über die prallen Hoden gleiten. Als die Spitze des Penis aus seinem Körper hervortrat führte Mike meine Hand zu ihr und ließ mich darüber streicheln. Der Hengst wieherte bei meinen Liebkosungen und sein Glied trat immer mehr hervor. Ich konnte kaum glauben was ich da vor mir hatte. Mike legte meine Finger um das Riesenteil und bewegte mein Hand vorsichtig vor und zurück. Ich konnte es nicht fassen das dies den Penis noch mehr wachsen ließ. Er war nun schon fast so groß wie mein ganzer Arm. Und viel zu dick, als dass ich ihn mit einer Hand hätte umgreifen können.

Mikes atmen wurde schwerer, als ich den Hengst so sinnlich streichelte. Es erregte ihn zuzusehen wie der gewaltige Stab durch meine Hände glitt. Mike streifte sich schnell seine Kleidung herunter und legte meine Hand auf seinen Penis. Ich konnte fühlen wie heiß und erregt er war. Mike nahm den gewaltigen Stab des Hengstes und rieb ihn über meine Brüste, er streichelte sanft mit ihm über meinen Hals. Die ungeheure Kraft die von diesem Teil ausging ließ mich wollüstig aufstöhnen..

„Bitte küss ihn, bitte“ Ich wollte noch etwas erwidern als Mike mir die monströse Spitze zärtlich auf meine Lippen drückte. Ich ließ es zu, dass er ihn sanft über meinen Mund gleiten ließ. Mikes schnaufen wurde stärker als ich das Glied in beide Hände nahm und meine Zunge um die Spitze kreisen ließ. Der Hengst wieherte, als er so zärtlich von mir verwöhnt wurde.

Ich leckte immer mehr seines geilen Stabes ab. Mikes Hand war währenddessen von hinten in mein Höschen gerutscht und massierte fordernd meinen Kitzler. Wie gebannt schaute er meinen Liebkosungen zu, als er hinter mich gestiegen war. Er streifte meinen nassen Slip ab und verteilte meinen Liebessaft durch meine Pospalte. Dabei schob er jedes Mal seinen Finger ein wenig tiefer in eins meiner Löcher.

Um Mike noch geiler zu machen ließ ich die Spitze des Tieres zwischen meine Lippen gleiten, unter wildem schnaufen des Hengstes zwängte ich sie in meinen Mund. Als ich genüsslich an ihr lutschte wurde Mikes Stöhnen heftiger. Er führte seinen Schwanz zu meinem Po und drang verlangend in mich ein. Mir harten Stößen versuchte er sich Erleichterung zu verschaffen, während ich heißblütig den Hengst zwischen meinen Händen rieb.

Leidenschaftlich umkreiste meine Zunge seine Spitze, um ihn gleich drauf wild in meinen Mund zu saugen. Wie von Sinnen lutschte ich an dem von Kraft strotzenden Tier. Sein Wiehern wandelte sich in ein tiefes Schnaufen. Keinen Moment zu früh nahm ich sein gigantisches Teil aus meinem Mund. Ein harter Strahl traf meinen Hals. Wie heißes Öl floss sein Samen über meine Brust. Kräftig massierte ich den Hengst weiter, als er immer mehr seines Saftes auf mich ergoss. Mit dem abspritzendem Tier vor Augen konnte auch Mike sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem tiefem Stöhnen entlud er sich auf meinem Rücken.

Um auch noch die letzten Tropfen aus ihm herauszuholen saugte ich den Hengstpenis wieder in meinen Mund. Genüsslich lutschte ich den Rest aus ihm heraus, als das riesige Schwert wieder in seinen Körper zurückwanderte. Ich war immer noch ganz geil als Mike zu mir krabbelte und mich innig küsste. „Du warst super, aber jetzt sollst auch du voll auf deine Kosten kommen“ Fast mein ganzer Körper war mit Sperma bedeckt als mich Mike wieder an der Hand nahm und zurück ins Haus führte.

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2 Kommentare

    • Manfred

      Geile fick geschichte die Frau hat niks verseumt,die fickt sich mit dem Hund ,der Mike fick sie in den arsch,dem Hekst luzte den schwanz un triekt die sane vom Hekst wie eine kollo.Die Frau bekomt nicht genug von dem sex,die get sich am liebste von zwanziech schwenze ficken lassen.

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