Wie ich zur K9 Sklavin wurde…

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…und meine ersten und überraschenden Erfahrungen machte

Es war Sommer und das Thermometer zeigte gut 28°. Meine kleine Dachwohnung hatte sich in den letzten Tagen schon so sehr aufgeheizt, dass ich stets nur noch leicht bekleidet und auch gerne nackt war. Fangen so nicht Pornos an und klingelt dann nicht der Klempner und will ein Rohr verlegen? 🙂 Aber es ist für mich (wie für viele Menschen) ganz normal sich in seinen Räumen so zu bewegen, wie man sich am wohlsten fühlt.

Ich hatte frei und hing doch nur zuhause rum. Eigentlich hatte ich mich mit meiner besten Freundin Jenny verabredet, aber sie hatte es vorgezogen, sich von ihrem neuen Freund Tim übers Wochenende zum Camping einladen zu lassen. Toll, Jenny lässt sich jetzt so richtig schön von ihrem Tim knallen und ich sitze gelangweilt zuhause. Aus Frust wünschte ich den beiden zahlreiche Mückenstiche an den ungewöhnlichsten Stellen. Es war wohl der Neid der mich so denken ließ, aber ich meinte es ja nicht erst. Tim hat wohl einen recht ansehnliches Teil, hatte mir Jenny noch geSMSt. Vielleicht bin ich auch nur deshalb etwas stinkig, denn bei mir ist schon seit einer ganzen Weile nichts mehr gelaufen. Ich jage den Männern nicht so hinterher, wie Jenny es tut, sondern lasse immer nur einfach eine Situation kommen, in der sich was ergibt. Und es hatte sich eben schon lange nichts mehr ergeben.

Zu allem Überfluss habe ich mich auch noch breit klopfen lassen, über das Wochenende auf den Hund von Tim aufzupassen. Klasse, Jenny saugt den Typen aus und ich muss auf seine Thöle aufpassen. Eigentlich bin ich ja sehr tierlieb. Als kleines Mädchen hatte ich mir immer einen kleinen Hund von meinen Eltern gewünscht, aber es war uns damals einfach in unserer Mietwohnung nie möglich. Und nun hätte ich doch gerne darauf verzichtet. Aber ich konnte Jenny den Wunsch nicht ausschlagen. Benno ist eigentlich ein lieber Hund. Es ist ein Mischling. Keine Ahnung aus welchen Rassen er zusammengesetzt ist, aber er hat ein schönes braun-weiß-schwarzes kuschelig weiches Fell. Sieht ein bisschen aus wie Lassie, nur etwas kleiner. Und er ist gut erzogen. So hatte mir jedenfalls Tim versichert, als er mir den Hund am Morgen auf einem Sprung vorbei gebracht hat. Die beiden hatten es eilig weg zu kommen und so reichte er mir die Leine, ein bisschen Futter und Bennos Lieblingsdecke durch die Tür. Und schon war er wieder weg.

Benno schien sich zu freuen, dass er zu mir kam und wedelte hälftig mit seinem Schwanz. Ich hatte seine Decke in eine Ecke ins Wohnzimmer geworfen, sein Napf in die Küche geschubst und mich dann doch noch etwas hingelegt. Nun liege ich gelangweilt auf meinem Bett und der Hund winselt vor meiner Schlafzimmertür. Ach irgendwie nervt es doch sehr. Ich war gestern noch lange aus und bin erst spät in der Nacht heim gekommen. Etwas angesäuselt, denn ich liebe Cocktails. Und da sich kein anständiger Schwanz für mich gefunden hatte, habe ich mir den einen oder anderen dieser kleinen bunten Dinger rein gepfiffen. Dementsprechend war es schwer den Tag richtig zu beginnen. OK, ich muss mich aufraffen. Ich mache mich jetzt frisch und ziehe mir was Hübsches an. Und dann versuche ich mal ein bisschen im Park mit anderen Hundebesitzern anzubändeln. Von einer plötzlichen Energie ergriffen sprang ich auf und schnappte mir mein Badetuch, zog die Tür von meinem Schlafzimmer auf und huschte Richtung Badezimmer zum Duschen. Auf dem Weg durch die Diele fielen meine Blicke kurz in mein kleines Wohnzimmer. Dort saß Benno. Er hockte auf dem Boden und schien irgendwas gefunden zu haben mit dem er sich beschäftigen konnte. Es war nur ein kurzer Blick im vorbeihuschen, aber ich konnte dennoch erkennen, dass er meinen Slip gefunden hatte, den ich in der Nacht achtlos von mir geworfen hatte. Ich schlafe nackt und habe in meinem angesäuselten Zustand wohl auf dem Weg zum Bett meine Klamotten verteilt. Nun lag er da und leckte genüsslich das bisschen Stoff aus. Ich stoppte und ging etwas erbost ins Zimmer. „Du spinnst wohl? Was leckst Du da an meinen Sachen rum? Gib das her. So eine Sauerei!“ Benno schaute sehr betroffen und mit traurigen Augen und zog sich ein Stück zurück. Ich riss ihm den Slip weg und stampfte erbost ins Bad, wo ich die Tür ins Schloss fallen ließ. „Da leckt der Köter mein Höschen aus. So was…, die alte Sau“, schimpfte ich vor mich hin.

Ich ließ meinen Bademantel, den ich mir eben übergeworfen hatte als Tim den Hund brachte, über die Schulter auf den Boden rutschen und sprang unter die Dusche. Genüsslich duschte ich mich und ließ das warme Wasser über meine Haut laufen. Ach, es war so angenehm und entspannend. Ich liebe es, wenn der Raum sich mit einem warmen Dunst füllt und wenn es so richtig wohlig warm ist. Ich genoss die heiße Dusche eine ganze Weile und merkte gar nicht wie die Zeit verging. So, nun reicht es aber. Ich drehte die Dusche ab und warf mir mein schönes großes Badetuch aus meinem Urlaub über. Ich rubbelte mir die Nässe vom Körper und schlenderte dabei nun gut gelaunt in Richtung meines Schlafzimmers. Am Wohnzimmer sah ich wie Benno noch immer mit einem traurigen Blick auf dem Boden lag und seinen Kopf auf seine Pfoten gelegt hatte. Er schaute mich an als wolle er mir sagen: „Ach es tut mir ja so leid“. Der arme Hund. „Na komm, ist nicht so schlimm. Das kann man ja waschen. Du bist ja nur ein Hund und kannst nicht wissen, dass man daran nicht lecken darf.“

Naja, also ein Hund darf das nicht, aber wenn ein Mann so eine Freude an meinen Höschen hätte, würde mich das bestimmt auch spitz machen. Aber bisher hatte sie das noch nie ergeben. Warum eigentlich. Gute Idee dachte ich mir und legte mir den Gedanken in den Hinterkopf. Ich winkte ihm zu und sagte: „Komm, jetzt ziehen wir uns an und dann gehen wir ein bisschen in den Park“ Benno sprang auf und folgte mir als seien wir immer schon ein eingespieltes Team gewesen. Scheinbar fühlte er sich in meiner Nähe wohl. Er mochte mich. Prima, denn er ist ja auch ein süßer Fellknauf und eigentlich mag ich ihn ja auch. So schlenderten wir dann gemeinsam zum Schlafzimmer. Meine Hand ließ ich ein bisschen durch sein weiches Fell wuscheln und sein weiches Fell kitzelte an meinen Schenkeln, als er neben mir lief.

Im Schlafzimmer stellte ich mich auf meinen dicken weichen runden Teppich, den ich mittig im Raum vor mein Bett gelegt hatte. Ich trocknete mir weiter meinen Körper ab. Dann wickelte ich meine langen Haare in mein Badetuch und rubbelte mein Haar, damit auch dies trocken würde. Ich konnte mich im Spiegel sehen wie ich beide Hände am Kopf mein Haar behandelte und sah wie Benno hinter mir an der Tür Platz genommen hatte und beobachtete was ich tat. Ich war splitternackt und plötzlich war es mir irgendwie peinlich. Ich drehte mich um und sagte zu Benno: „Na, was guckst Du so? Hast Du noch nie eine nackte Frau gesehen?“

Er schaute mich an, als hätte er ein leichtes Lächeln in seinem Gesicht. Sein Mund ging auf und er ließ hechelnd seine lange Zunge raus hängen. Fast schon etwas lüstern sah er aus. Vielleicht war es aber auch einfach nur mein Kopf, der das so sehen wollte. „Haha, vergiss es Benno. Wir spielen nicht in derselben Liga. Such Dir eine rassige Hundedame“, sagte ich und wand mich lachend ab. Ich ging zu meinem Spiegel und begann mir die Haare zu bürsten. Mein Badetuch warf ich lang über mein Bett. Benno blieb sitzen wo er war und beobachtete jede meiner Bewegungen. Also zumindest hatte ich den Eindruck, dass er mich beobachtet. Es war irgendwie eine interessante Situation und irgendwie mochte ich es. Naja, ich meine wir waren allein und unbeobachtet. Es war mir zwar etwas peinlich, vor dem Haustier meiner Freunde zu stehen, aber aus unerfindlichem Grund erregte es mich gleichzeitig auch. Krank oder ? Pervers kann man meinen. Naja, ich war immer schon ein bisschen pervers in meiner Neigung. Aber ich war eben auch noch jung und da war noch so viel, von dem ich zu der Zeit keine Ahnung hatte. Dennoch war es für mich in diesem Moment nicht klar, was an diesem Tag passieren würde. Mit keinen Gedanken zog ich in Erwägung, irgendwas Sexuelles mit Benno anzustellen. Es war für mich so unvorstellbar irgendwelche Zusammenhänge zu bilden. Klar wusste ich, dass es Hunde auch treiben. Um ehrlich zu sein war der Anblick von sich paarenden Tieren für mich schon als Mädchen mit einem besonderen Prickeln verbunden. Wohl dem des schamhaft Verbotenen. Ich erinnere mich dass ich als Kind mit meinen Eltern im Zoo war und dass es am Wolfsgehege dazu kam, dass ein Wolf ein Weibchen bestieg. Zuerst hatte es ausgesehen als würden sie sich streiten. Dann sprang das Tier von hinten auf und fickte sein Weibchen mit unwahrscheinlich schnellen Stößen. Er krümmte sich und schien das Weibchen mit seinen Vorderpfoten regelrecht fest zu halten. Sofort verdeckte meine Mutter meine Augen mit ihrer Hand und drängte mich weg. Ich hatte es nur einen winzigen Moment gesehen, aber das Bild hat sich in meinem Kopf fest geheftet, obwohl ich überhaupt keine Ahnung hatte was da passiert war. es war für mich irgendwas Besonderes und etwas Verbotenes. Schließlich hatte meine Mutter mir die Augen zugehalten und mich weg gedrängt. Vielleicht war es das, was es so besonders machte. Sind nicht die verbotenen Trauben die süßesten? Und offenbar hatte ich, ohne auch nur den geringsten Schimmer von der Sexualität zu haben, das aus diesem Grund aufgenommen und gespeichert. Ich sehe noch heute dieses angestrengt gekrümmte Tier und sein wippenden Schwanz (ich meine seine Rute! Was anderes war nicht zu sehen)

Ob ein Hund sich durch den Anblick einer Frau sexuell erregen lässt? Keine Ahnung, aber ich hatte vor einer Weile mal zufällig im Internet auf einer Seite Bilder gesehen, wo eine Frau sich von einem Hund hat ficken lassen. So und als sich dieses Bild vor meinem inneren Auge aufbaute, begann es erst in mir zu keimen. Es war eine dieser Einblendungen, die einem plötzlich ins Bild springen, wenn man auf Internetseiten geht und ich weiß noch, dass ich ziemlich erschrocken war. Ich bin nun bestimmt nicht prüde, aber ich hatte A) nicht damit gerechnet das mir so ein Bild in den Blick springt und B) hatte ich noch nie so etwas gesehen. Ich hatte es erschrocken weg geklickt. Aber ich muss gestehen, dass mir das Bild dennoch gut in Erinnerung geblieben war. Ich hatte es wie abfotografiert in meinem Kopf. Irgendwie ist es hängen geblieben und gerade im Moment erinnerte ich mich an die Situation. Ich musste darüber nachdenken und mir das Bild wieder in Erinnerung bringen. Ich konnte das gut. Mein Gedächtnis war bzw. ist sehr bildlich. Während ich so in Gedanken vertieft war und mich, meine Haare bürstend auf das Bett setzte hörte ich wie Benno anfing zu winseln. Es war so ein unaufdringliches leichtes fiepen, gefolgt von Kopfnicken und Zungenschnalzen. „Was ist? Muss Du raus oder hast Du Durst?“ Ich kannte mich ja nicht mit Hunden aus. Oder hatte er sich von meinem Anblick doch erregen lassen? Er saß direkt in meine Richtung und ich stellte fest, dass er auf jeden Fall nicht in meine Augen, sondern geradeaus auf meine rasierte Muschi blickte. Ich bewegte mich ein bisschen und fühlte mich bestätigt, als er mit seinen Blick folgte und meine kleine Maus nicht aus den Augen ließ. Er schaute mir genau zwischen die Schenkel. Er hechelte und seine lange Zunge hing zur Seite raus.

Ich konnte unweigerlich direkt zwischen seine Beine sehen. Aber außer seine auffällig großen braunen Eier war kein Ständer zu entdecken. Also wollte er doch nur spielen, dachte ich naiv wie ich zu der Zeit noch war. Aber es war schon zu deutlich, dass er mir auf die Mumu starrte. Ich erklärte es mir selbst so, dass er ein Hund ist und spielen will und ich merkte wie mich dieser Gedanke etwas erleichterte. Aber wieso? Hatte ich etwa unterbewusst befürchtet, der Hund würde über mich herfallen und mich gleich so ficken wie ich es auf dem Bild gesehen hatte. Das Bild. Ja irgendwie bekam ich es nicht aus meinem Kopf. Da hatte ich es wieder vor meinem inneren Auge wie der Hund die Frau von hinten bestieg und seinen Unterleib nach Ihr reckte. Eigentlich war sonst nichts zu sehen, aber das Bild wollte mir nicht aus dem Kopf gehen.

Oder war es gar keine Erleichterung die ich verspürte sondern Bedauern weil ich es vielleicht wollte? „Also hey, Anna“, sagte ich selbst zu mir, „Das ist ein Hund. Ich brauche einen Männerschwanz. Und zwar einen ordentlichen Riemen. Und es wird endlich mal wieder Zeit sonst…“. Da sprang Benno auf als hätte ich mit ihm gesprochen. Er schaute mich erwartungsvoll an, bewegte sich aber keinen cm von seinem Platz weg. „Benno ist ein gut erzogener Hund“, sagte mir Jenny, als sie mir einredete, dass ich auf ihn aufpassen sollte, „Der hört aufs Wort und wenn Du ihm sagst sitzt oder bleib, dann kannst Du Dich darauf verlassen. Der tut was Du sagst.“ Naja, also probierte ich es mal aus. „SITZ!“, rief ich ihm streng zu und er setzte sich hin, ehe ich es ausgesprochen hatte. Ja, der hört wirklich gut. Wie er da so saß prangten wieder seine dicken Eier zwischen seinen Beinen hervor. Ich erwischte mich selbst wie ich diese interessiert begutachtete.

Ich sagte selbst zu mir (ich spreche übrigens sehr oft und gerne mit mir selbst): „Hey, ich glaube ich bin bekloppt. Ich sitze nackt auf meinem Bett und starre auf die dicken Eier vom Hund meiner Freunde.“ Und ich blickte an mir runter und erschrak ein wenig, als ich sah dass meine Nippel sich fest aufgestellt hatten. Erregte mich das? Ich ließ eine Hand in meinen Schoß rutschen und führte mit meinen Zeigefinger an meinen Schamlippen. Und sie waren noch feucht vom duschen (dachte ich mir tröstend) und natürlich waren sie auch etwas offen. Ich hatte mich schließlich gewaschen. Irgendwie suchte ich nach Beweisen, die belegten dass mich das nicht erregte, aber so wirklich überzeugendes fiel mir nicht ein. „Oh Anna, ich glaube es nicht.“ Lachend ließ ich mich nach hinten in mein noch immer kuschelig warmes Bett fallen. Meine Füße standen noch auf dem Boden, mein Popo lag gerade so auf der Bettkante und mein Körper lag lang übers Bett. Meine kuschelige Bettdecke schmeichelte sich an meinen noch feuchten Körper. Ach am liebsten würde ich jetzt einfach noch mal in mein Bettchen kriechen und noch ein bisschen schlummern. Oder vielleicht auch ein bisschen an mir rumspielen. Ich musste noch mal lachen. Ich war schon ein ziemliches Luder. Vielleicht mache ich das auch einfach. „Wie spät haben wir eigentlich?“, fragte ich und drehte meinen Kopf zu dem kleinen Schränkchen, was neben meinem Bett stand und auf dem eigentlich mein Radiowecker stehen sollte. Aber da war er nicht. Ich hatte ihn wohl in der Nacht runter fallen lassen. Das Kabel war noch zu sehen. „Achjee, menno…“

Ich raffte mich auf, drehte mich um und krabbelte auf allen Vieren über mein Bett, um über die Bettkante zu sehen, wo der Wecker hingefallen war. Ich beugte mich runter und griff nach ihm, um einen Blick auf die Uhrzeit zu erhaschen. Hinter mir hörte ich wie Benno deutlich winselte und junkte. Ich drehte meinen Kopf um über meine Schultern hinweg zu Benno zu sehen und wurde mir bewusst, dass ich ihm gerade vollen Einblick auf meine Muschi und meinen Arsch bot. Klick, da war es wieder das Bild aus dem Internet. Die Frau hockte auf allen Vieren und wurde von hinten bestiegen. Dann klick, kam das Bild aus dem Zoo, von dem fickenden Wolf, der rammelte und dessen Rute hinter ihm aufgestellt wippte. Ich brauchte einen Moment ehe ich reagierte. „Unterstehe Dich Benno. Bleib schön da wo Du bist“, sagte ich energisch zu ihm und wand mich dann wieder dem Wecker zu. 12 Uhr war es schon durch. „So spät schon?“, sagte ich und verharrte in der Position um zu überlegen was ich nun machen sollte. Aufstehen und mit dem Hund in den Park gehen, oder einfach noch mal unter meine kuschelige Deckel schlüpfen? Und ich erwischte mich selbst bei dem Gedanken in der Position zu bleiben, um zu provozieren. Um mir vielleicht die Frage zu beantworten, ob das Benno reizt. Die Bilder waren da, und gingen nicht weg. Der fickende Wolf, die Frau mit dem Gesichtsausdruck der höchsten Erfüllung. Die wippende Rute.

Hinter mir winselte Benno wieder auf und ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm und sah wie er winselnd unruhig auf seinem Platz saß. Seine Zunge hing nass aus seiner Schnauze und ihn schien das alles doch zu erregen. „Ohje, nein. Er geilt sich an mir auf.“ Ich hatte mal etwas von einem natürliches Reflex von Rindern gehört. Dem Torbogenreflex, der bezeichnet, dass der Bulle geil wird, wenn er das Hinterteil einer Kuh sieht, welches in seiner Silhouette einem Torbogen ähnelt. Wäre das bei Hunden auch so? Würde Benno meinen Arsch in der Silhouette mit dem einer Pudeldame verwechseln und würde ihn das sexuell erregen? Ich erschrak und entzog ihm sofort diesen Anblick indem ich mich weg drehte. Ich stand aus dem Bett auf und ging wieder zum Fußende um mich dort an die Stelle zu setzten an der ich vorhin auch schon gesessen hatte. Etwas nach vorne gebeugt und meine Arme über meinen Schoß verschränkt, als könnte ich damit etwas verbergen. „Hast Dich wohl an meinem Arsch aufgegeilt, was? Diesen Anblick bekommen nicht viele Männer und schon gar kein Hund zu sehen. Also sei stolz, dass Du meine Muschi mal sehen durftest.“ Oh Mann. Ich rede mit einem Hund, der mir in die Musch gestarrt hat. Irgendwie schon komisch diese Situation.

Plötzlich kam mir wieder dieses Bild von der Frau mit dem Hund in den Kopf. „Plöp“ als hätte es jemand eingeschaltet. Ich hatte es ja nur ein Teil einer Sekunde gesehen, aber irgendwie hatte sich das Bild eingebrannt. Ich hatte in meinem jungen Leben schon so einiges an sexuellen Erfahrungen gesammelt, aber noch nie hatte ich einen Gedanken daran es mit einem Hund zu treiben. Ich war aber auch noch nie neugierig darauf. Es war nie ein Thema für mich und jetzt sitze ich hier auf meinem Bett. Ein Hund geilt sich an meiner rasierten Pflaume auf und werde auch noch feucht dabei. Ich war erregt und ich wurde mir dessen nun mehr und mehr bewusst. Umso peinlicher war es mir.

Benno reckte seinen Kopf in meine Richtung und schnupperte, als würde er nach einer Spur suchen. Er schnüffelte mit ganz schnellen Atemzügen und drehte den Kopf hin und her. Wohl um heraus zu bekommen, woher der Duft kommt, der ihn gerade so interessierte. Waren es meine Muschisäfte, auf die er gerade aufmerksam geworden war? Ja, ich war etwas feucht und Hunde können ja so gut riechen, hatte ich mal gehört. Aber wie konnte er diesen Duft erkennen. Oder erkennt er diesen Duft überhaupt? „Ach Jenny diese kleine Sau“, sagte ich zu mir als mir der Gedanke kam, dass Benno den Duft von Muschisaft kannte, weil Jenny ihn vielleicht schon hat lecken lassen. „Kommt Dir der Geruch bekannt vor? Hast Du das schon mal gerochen?“ Aber Benno rührte sich nicht von der Stelle und schnupperte weiter interessiert in seiner Umgebung herum.

„Wie groß mag wohl der Schwanz sein“, fragte ich mich und durchbrach damit endlich meine zurückhaltende Gedanken. Ich war auch gleich erschrocken über mich selbst. Waren Hunde oder Tiere für mich doch bisher sozusagen geschlechtsfrei. Oder sagen wir mal so: ich habe Tiere bisher nie mit Sex in Verbindung gebracht. Also zumindest zu Sex und mich. Ja natürlich weiß ich, dass Tiere auch ficken, aber hey… Das habe ich bisher nie mit meinem Sexleben in Verbindung gebracht. Schon gar nicht habe ich mir bisher Gedanken darüber gemacht, wie wohl der Ständer von einem Hund aussehen möge. Und jetzt schien mich der Gedanke daran zu fesseln und die Neugierde, das heraus zu bekommen und es beflügelte meine Fantasie. Da wurde mir klar, dass ich nicht wusste wie er aussehen würde. War er groß oder klein. Lang oder dick? Krumm oder gerade? Welche Farbe hatte er? Ich hatte keine Ahnung.

Auf dem Bild war der Pimmel ja nicht zu sehen, weil er scheinbar tief in der Frau steckte. Wie also mochte er aussehen? Ob es anders ist, als von einem Mann gefickt zu werden? Nah, ich denke doch, bestimmt. Ob Jenny sich schon von Benno hat ficken lassen? „Meine Güte. Kommen mir da im Moment komische Gedanken und Bilder in den Kopf.“ Naja, Jenny hatte so oft gesagt dass sie die ganze Welt und alles ficken könnte wenn sie so richtig geil ist. Ich würde es ihr ohne zu zögern zutrauen. Ja, natürlich. Jenny muss Benno schon richtig ran genommen haben und hat mir nichts davon erzählt. Dabei erzählen wir uns alles. Wirklich alles. Und gerade Jenny ist eigentlich nichts peinlich. Sie ist durch und durch durchtrieben und absolut tabulos. Wenn ich es jemanden zutrauen würde, dann Jenny.

„Du hat es schon getan, oder? Du hast Jenny gefickt, nicht wahr!?“ Ich war mir so sicher und ließ mich nach hinten aufs Bett fallen, um mir den Gedanken auszumalen wie Jenny sich über den Hund her macht. Ob es auch so ausgesehen hat wie auf dem Bild? Da war es wieder dieses Bild. Was Jenny wohl mit ihm gemacht hat? Was man wohl überhaupt mit einem Hund anstellen kann? Jetzt war ich endgültig interessiert und neugierig, wie es wohl mit einem Hund wäre. Benno saß noch immer vor mir an der Tür. „Na, hast Du es Jenny schon mal besorgt, Du geiler Schlüpferlecker? Hast Du sie auch so ausgeschleckt, wie Du meinen Slip ausgeleckt hast? Hat Dir der Geschmack gefallen?“, rief ich ihm zu und er bellte kurz auf als wolle er mir dies bestätigen. Ich war perplex. In meinem Kopf lief ein Kino ab. Ich musste mir vorstellen, wie Jenny sich den Schwanz von Benno rein rammen ließ und wollüstig jappste. Ich sah vor mir das Bild aus dem Internet und von dem Wolf im Zoo, aber diesmal waren es Jenny und Benno auf dem Bild, weil ich es mir einfach gerade so in meinem Kopf zusammenspann. Benno sprang Jenny von hinten an und fickte sie so richtig durch. Seine puschelige Rute wippte rhythmisch zu seinen schnellen Fickbewegungen und Jenny die kleine Sau jaulte wie eine räudige Hündin.

Der Gedanke beschäftigte mich wohl minutenlang und ich stellte mir abwechselt diese fremde Frau und auch Jenny vor, wie sie es mit einem Hund treiben. Der Gedanke gefiel mir mehr und mehr. In mir stieg die Erregung mehr auf. Meine Muschi war wohl schon nass und ging wohl auch gerade auf. Ich hob meinen Kopf an und schaute über meinen Bauch hinweg zu Benno. Ob ich es mal probieren sollte? Ich war so unsicher. Wir waren allein und niemand würde es erfahren. Aber ich war noch unentschlossen. Schließlich wusste ich nichts. Keine Ahnung wie das mit einem Hund funktioniert. Aber was soll daran so schwer sein? Die Frau auf dem Bild hat es ja auch getan, also muss es ja gehen. Und sie schien ebenso Freude daran zu haben, wie der Hund. Wir waren allein. Jenny und Tim sollten erst in 2 Tagen zurück sein. Ich hatte keinen Termin und meine kleine Muschi wurde gerade schön feucht. Mir schien als starre Benno direkt auf meine Muschi. Er schaute zu mir und er ließ keinen Blick ab. Seine Nase angehoben um jedes Duftmolekül aufzusaugen. Er hatte ganz offensichtlich die Fährte meiner Muschi aufgenommen. Mir kam der Gedanke, dass wenn Benno gleich über mich her fiel, es Jenny ganz sicher schon mit ihm getrieben haben müsse. Wäre das der Beweis? Irgendwie wollte ich es wissen. Irgendwie wollte ich wissen, ob Jenny mir diese Erfahrung voraus hat und mir nichts davon gesagt hatte. Und ich war auch plötzlich neugierig und geil darauf diese Erfahrung zu machen, es mir mal von einem Hund besorgen zu lassen. Mich von einem Hund so richtig animalisch ficken zu lassen. Von natürlichen Instinkten treiben lassen und es so zu treiben wie die Tiere. Wild und heftig stellte ich es mir vor. Derbe, verboten und dreckig.

Benno war ja eigentlich ein schöner Hund. Muskulös und sauber. Vor ein paar Tagen hatte Tim ihn noch zum Hundefriseur gebracht. Er haarte nicht mal. Sein Fell war so weich und flauschig. Und er hat richtig dicke Eier. „Wenn die Eier schon so dick sind, wie groß muss dann wohl sein Penis sein“, fragte ich mich. Aber das konnte man nicht sehen. Es war nur ein Hautsack zu sehen in dem wohl alles eingepackt ist. Ohje, hat er überhaupt einen Schwanz, mit dem so was gehen würde? Mir flogen wild die Bilder durch den Kopf. Von einem kleinen schleimigen Knubbel bis zu einem riesig langen, aber streichholzdünnen Peitschenpimmel. Ja sorry, aber ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, wie der Penis einen Hundes aussieht. Ich habe es einfach nie gesehen. Dieses Wissen fehlte mir einfach und das machte mich nervös, denn mir war auch klar dass ich gleich Sex mit einem Hund haben werde. Benno war sichtlich aufgeregt und erregt und ich auch. Jawohl, ich war geil vom Gedanken, es gleich mit einem Hund zu treiben. Was bis vorhin kein Thema in meinem Leben war und was ich mir nicht mal in meinen wilden Träumen ausgemalt hatte. Mich von Benno ficken zu lassen und zu erleben wie das wohl geht.

Und außerdem war es auf dem Bild ja auch möglich. Die Frau hatte den Schwanz von dem Hund in sich und so viel ich mit an das Bild erinnern kann, machte die gute alles andere als einen unbefriedigten Eindruck. Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen vor ihrem ersten Mal. Vielleicht machte mich meine Unerfahrenheit und die Begegnung mit dem neuen unbekannten so geil. Auf jeden Fall merkte ich, wie ich vor Geilheit leicht zu zittern begann.

Und meine Muschisäfte spülten in meine Spalte ein und ich spürte wie alles nass und glitschig wurde. Jawohl, ich war extrem geil.

Ich liege splitter-faser-nackt auf meinem Bett und nur vielleicht 2 Meter von mir entfernt sitzt dieser Hund, der mir genau zwischen meine nassen Schenkel starrt. Der starrt dorthin, ich konnte es geradezu spüren, wie seine Blicke sich zwischen meine Schenkel bohrten. Auf meine kleine Muschi, die allein von dem Gedanken daran, dass sie gleich mit einem Hund in Kontakt kommen könnte, mittlerweile „klitsche klasche“ nass geworden war.

„Ohje, ich bin so geil. Ich glaub mir läuft schon alles zwischen den Beinen raus“, rutschte mir raus. Ja, ich neige in Momenten, in denen ich so richtig geil bin, auch so richtig nass zu werden. Es gibt Frauen die haben da wohl Probleme, aber ich hatte das noch nie. Ganz im Gegenteil. Ich könnte eine geile Schleimspur hinter mir her ziehen, wenn mich jemand über den Kacheln in der Küche hin und her fickt. Benno schien meine Worte wieder mit einem leisen aufbellen zu beantworten. Ich mussten lächeln und ließ meinen Kopf wieder aufs Bett zurück fallen um zu überlegen ob ich das wohl jetzt tun sollte.

Ist das überhaupt erlaubt? Darf man das? Naja, man darf auch nicht im Modegeschäft in der Umkleide mit Simon Analverkehr haben und dennoch habe ich das mal gemacht. Man darf auch nicht den Ehemann einer Arbeitskollegin verführen und dennoch hatte ich mehrmals Spaß damit. Erst recht darf man dem Fahrer nicht bei über 200 km/h auf der Autobahn einen Blasen und auch das hat mich nicht gestört. War ich jemand die sich an Regeln hielt und sich Sorgen darum macht was man gerade darf oder nicht? Nein! Ich war geil bis irgendwo und Benno machte auch nicht den Anschein als wäre er abgeneigt. Also warum sollte ich mir jetzt Sorgen darum machen? Ich musste wieder lachen, als ich erschrocken zusammen zuckte.

Benno hatte sich mittlerweile angenähert und es schien mir so, als sei er mit seinen feuchten Nase in die Nähe meiner Muschi gekommen und hatte daran geschnüffelt. Ich spürte diese heftige Luftzüge zwischen meinen Schenkeln und ich war nicht darauf vorbereitet. Mein Kopf schreckte hoch und ich sag Benno, wie er durch meine schreckhafte Bewegung eingeschüchtert den Kopf zurück zog und mich anschaute. Die Muschidüfte hatten ihn wohl doch so sehr angelockt, dass er sich zu mir hin geschlichen hatte um den Duft aus der Nähe zu erleben. Er stand mit fragendem Blick zwischen meine leicht auseinander gespreizten Beine.

Unbewusst waren meine Schenkel wohl von allein ein wenig auseinander gewandert, als die Erregung in mir aufstieg. Und naja, Benno fühlte sich wohl eingeladen näher zu kommen und den Duft aus der Nähe zu erkunden. So saß er nun da, zwischen meinen Beinen und starrte direkt auf meine kleine Muschi. Meine Muschi war erregt. Sie war nass, dass ich Tropfen an meiner Rosette spüren konnte und sie muss wohl für Ihn geduftet haben, dass er nicht widerstehen konnte und seine ausgewiesen gute Erziehung vergessen hatte. Seine Zunge hing aus seinem Maul und er hechelte erregt. Ich zitterte auch vor Erregung und er schien das zu merken. Er war verunsichert. Ich aber auch. Ich lag da und der Hund saß direkt zwischen meinen Beinen. Seine Nase vielleicht 20cm von meiner Spalte entfernt. Was würde nun passieren? Würde er auf mich drauf springen und würde er dann seinen Hundepenis in mich rein rammen. Ohje, ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich wollte die Situation nicht unterbrechen, aber ich hatte auch Angst was passieren würde. Benno aber schien das zu merken und machte einfach den ersten Schritt. Er beugte seinen Kopf ganz langsam nach vorne. Ich sah es als würde es in Zeitlupe passieren. Seine Nasenspitze ging Richtung meiner Muschi, die ja genau vor ihm erreichbar war. In mir stieg die Spannung, als ich ihn näher kommen sah. Er schnupperte an meinem nassen Liebesgletscher und jeder Luftzug der an meinen Lippen entlang zog, erregte mich noch mehr. Mein Kopf fiel unweigerlich zurück aufs Bett und meine Hände krallten sich rechts und links in meine Bettwäsche. Benno schien zu gefallen was er dort roch, denn er begann mit seiner Zunge lang durch meine Muschi zu schlecken. Langsam als wollte er es mir schön machen. Die lange Zunge setzte tief unten an und er zog sie beim ersten mal ganz langsam bis über meinen Kitzler hinweg. Ich verkrampfte. Es war so wunderschön diese raue lange und doch so weiche und gleitende Zunge in meiner Grotte zu spüren. Immer und immer wieder leckte Benno lang durch meine Muschi und er wurde immer schneller, als würde es ihn auch weiter aufgeilen. Er schien meine nasse Muschi geradezu ausschlecken zu wollen. Jeder Zug durch meine Spalte ließ mich weiter die Kontrolle über mich und die Situation verlieren. Meine Schenkel schienen mit jedem Schleck weiter auseinander zu gehen und ich begann automatisch meine Beine hoch zu ziehen und meine Knie anzuwinkeln. Ich griff nach meinen Oberschenkel und zog sie immer mehr an mich ran, bis meine Knie schließlich fast rechts und links neben meinem Körper angewinkelt waren. Benno schleckte mit jedem Zungenschleck genüsslicher durch meine Schamlippen. Hatte ich ihm doch so meine volle Frucht vor ihm ausgebreitet und uneingeschränkt zugänglich gemacht. Meine Güte, so hatte mich ein Mann noch nie geleckt. Obwohl ich schon viel erlebt habe. Ich liebe es geleckt zu werden. Benno schien geradezu gierig auf meine Muschi zu sein und je weiter ich meine Beine angewinkelt hatte, desto tiefer konnte er seine Zunge ansetzten. So zog er seine lange Zunge von meiner Popospalte, über meine Rosette, durch meine Muschi bis über meinen Kitzler hinweg. Und das wieder und wieder. So stelle ich mir eine wunderschöne Folter vor. Ich hatte nun restlos jeden Widerstand und auch Kontrolle verloren. Benno bestimmte jetzt wo die Reise hin geht.

Nach einer Weile schien es, als hätte er all meinen Saft, mit dem sich meine Muschi eingeschleimt hatte, weg geleckt, denn er begann offenbar nach diesem genüsslichen Geschmack zu suchen. Er leckte nun etwas seitlicher und rieb damit über meine linken Schamlippen. Seine Zungen-Züge waren nun deutlich kürzer, dafür aber auch intensiver und häufiger. „Oh wie geil“, rutschte mir raus, aber dadurch ließ sich Benno gar nicht beeinflussen. Er leckte weiter und wechselte jetzt auf die andere Seite. Dort schien er noch von meinem schmackhaften Muschisaft gefunden zu haben. Er wechselte hin und her. Leckte mal mehr oben an meinem Kitzler, ging dann wieder ganz nach unten und leckte intensiv meine Rosette. Auch dieser Duft und Geschmack schien ihn zu gefallen, denn er leckte jede Stelle genüsslich ab. Derweil hatte meine Muschi wohl wieder ein wenig schmackhaften Saft in sich ergossen, denn er wanderte jetzt mit seiner schleckenden Zunge zwischen meine Schamlippen und nahm alles in sich auf. Und so wechselte er zwischen meiner Muschi und meinem Anus hin und her. „Leck noch mal meinen Arsch“, sprang es aus mir raus und ich schob Benno leicht mit meiner Hand an in diese Richtung zu wandern. Er folgte und zog seine Zunge gierig über meine Rosette. „Ah ja ja. Das ist so schön. Mach weiter. Weiter weiter…“ Bestimmt hat er mich gar nicht verstanden, aber er schleckte als gäbe es kein Morgen.

„Komm, jetzt wieder meine geile Muschi. Komm vorn“, und ich tippte mit meinen Fingern auf meinen Kitzler. Benno war wirklich ein sehr folgsamer Bursche und kam meinen Wünschen nach. Jenny hatte ja gesagt dass er alles tut was ich will. Ich hätte mir doch nie gedacht, was sie damit wohl wirklich meinte.

Es war einfach so so geil und ich wollte dass er niemals aufhörte. Aber plötzlich hielt Benno inne. Ich machte meine Augen auf, die mir zwischenzeitlich in all dieser Wollust zugefallen waren, hob meinen Kopf. Ich blickte Benno an. Er blickte mich an als wolle er sagen: „So, fertig. Fein gemacht?!“ Er wollte doch jetzt nicht aufhören? Oh nein, nur nicht aufhören. „Los, weiter!“, sprach ich ihn an und deutete mit meiner rechten Hand auf meine ausgebreitete Muschi. „Jenny hat gesagt, Du bist ein braver Kerl und machst was man Dir sagt. Also leck mich weiter und hör nicht auf. Lecke mich absolut leer. Komm sei ein Schatz und leck mich weiter.! Du bekommst auch eine ganz tolle Belohnung wenn Du das schön machst“, versprach ich ihm, ohne mir tatsächlich Gedanken darüber zu machen wie ich ihn belohnen könnte. Tatsächlich begann Benno wieder meine Spalten mit seiner nassen Zunge zu bearbeiten. Ach es war so schön. Warum hatte ich diese Erfahrung nicht schon früher gehabt? Warum wusste gerade ich, die ich so durchtrieben war und die schon so viel mitgemacht hat nicht, dass es so schön ist sich von einem Hund lecken zu lassen? Ich weiß nicht, aber ich wollte mir auch gar nicht weiter diese Frage stellen. Jetzt hatte ich Benno und er leckt mich, wie ich noch nie geleckt wurde. Und er ist noch 2 Tage bei mir und in den 2 Tagen werden wir noch vieles machen. Dieses nahm ich mir in diesem Moment fest vor.

Benno leckte wild und stürmisch in meiner Muschi. Er schien aber all den Muschisaft aufgeleckt zu haben der ihn so wild und gierig machte. Er wechselte nun wieder seine Strategie und setzte seine Nase ganz fest in mitten meine Muschi. Er drückte sie geradezu in meine Muschi und begann dann zu versuchen mit seiner Zunge in meine Grotte einzudringen und diese auszuschlecken. Ah war das geil. Er konnte nicht eindringen, aber ein wenig ging seine raue und dennoch so weiche Zunge durch mein Muschiloch. Ich war so glücklich und ehe ich mich an dieses neue Gefühl gewöhnt hatte, wechselte Benno schon wieder die Position und drückte seine Nase nun unterhalb meiner Spalte und versuchte meine Rosette auszulecken. Hier schien er nun energischer zu versuchen mit der Zunge in meinen Anus einzudringen, aber dort konnte das natürlich noch weniger gut klappen. Trotzdem war es ein wunderschönes Gefühl und ich war von meinen Gefühlen völlig überwältigt. Benno leckte und leckte und wechselte zwischen meinem Anus und meinem Muschiloch hin und her. Ich wurde geiler und geiler und er hörte nicht auf. Es war so schön. Mein Muschiloch weitete sich offenbar mit jedem Zungenschlag etwas und so drang er nun doch etwas mehr in mich ein. Es schien irgendwann, als würde er seine Nase geradezu in meine Muschi reinstecken und mit seiner Zunge mein Muschiloch leer lecken wie eine Honigglas. Er versuchte mit seiner Zunge jeden schmackhaften Tropfen aus diesem Loch schlecken zu wollen. Ich spürte wie mir heiß und kalt wurde und dass es gleich passieren würde. Dass mich Benno gleich in den siebten Himmel lecken würde wie ich noch niemals allein durch eine Zunge dort hin gebracht wurde. Und ich konnte es kaum erwarten diese Reise anzutreten. Mittlerweile vollkommen willenlos und außer Kontrolle. Eine Sklavin von Benno und bereit zu allem bekam ich meinen ersten richtigen Zungenorgasmus von einem Hund. Ich verkrampfte und ich merkte wie sich all meine Schweißdrüsen öffneten und das Blut wie heiße Lava durch meine Adern schoss. Ich musste mich schütteln und mein Kopf schoss hoch und runter. In mir tobte ein wahres Unwetter und ich hatte einen Orgasmus wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Benno leckte und leckte und ließ sich nicht davon irritieren dass der Körper, den er da gerade so gierig aus schleckte zuckte und krampfte. Ich erreichte den Höhepunkt und mir muss wohl ein kleiner Schrei raus gerutscht sein. Schließlich fiel mein Körper völlig entspannt auf mein Bett zurück und jeder Muskel der vorher noch angespannt war, war entspannte sich und würde locker.

Benno zog noch einmal seine Zunge komplett lang durch meine Muschi, als wolle er damit einen Abschluss setzten und sich für ein nächstes Mal empfehlen. Dann hob er seinen Kopf und schaute mich an. Seine Blicke schienen zu fragen ob es mir denn gefallen habe. Ich schaute Benno an und sagte: „Du bist ein braver, kleiner, geiler Hund. Du hast mich so glücklich gemacht. Du machst das nicht zu ersten Mal, oder? Ja, ich kann mir gut vorstellen wie Du Jenny zur Weißglut bringst und sie auch so wild leckst.“

Benno rutschte ein kleines Stück zurück und gab mir wieder dieses kleine, leise Bellen, dass ich als Zustimmung verstand. Ich ließ meine Beine wieder entspannt auf dem Boden sinken und ließ damit wirklich jeden Muskel entspannen. Meine Güte war das schön. Der Hund hat das niemals zum ersten Mal gemacht. Jenny hatte ihn ganz bestimmt trainiert und sich wieder und wieder von ihm lecken lassen. Das kann mir doch niemand erzählen, dass Benno nicht schon ein erfahrener Frauenbeglücker ist. Ich musste wieder laut lachen und fühlte mich in dem Gedanken dass Jenny Benno dies beigebracht hat jetzt endgültig bestätigt. „Diese kleine geile Sau. Natürlich hat Jenny Dir das beigebracht. Und ich möchte wetten Du hast es jedes Mal genossen.“ Benno schaute mich an und wieder meinte ich, dass er es mir bestätigen würde, wenn er nur könnte. Ich setzte mich auf und nahm Bennos Kopf zwischen meine Hände und gab ihn ein Küsschen auf seine feuchte Nase, die noch so nach mir roch und schmeckte. „Du bist ein guter Lecker. Hast Du gut gemacht.“ Benno sprang auf, als freute es ihn, dass ich ihm dieses Prädikat ausgesprochen hatte. Er bellte und sprang hoch. Es hatte ihm also offenbar auch gefallen und das freute mich.

Benno setzte sich wieder hin. Jetzt wieder vorne an der Tür und schaute mich erwartungsvoll an. Sollte es das nicht schon gewesen sein? Wieder prangten seine dicken braunen Eier zwischen seinen Beinen hervor. Da er seine Vorderpfoten nicht ganz zusammen gemacht hatte, konnte ich auch wieder den geheimnisvollen Sack sehen in dem sich sein Penis verbergen musste. Das Geheimnis um den Hundeschwanz war ja noch nicht gelüftet und ich erinnerte mich meiner Neugierde und meines Forscherdrangs, das heute zu erkunden. Diesmal war an der Spitze dieses Sacks etwas Rotes zu erkennen. Das war vorhin nicht zu sehen. Es schien, als blitzte ein kleines bisschen Etwas aus dem Sack heraus. „Na, was ist das denn? Hattest Du vielleicht einen Steifen? Los komm mal her. Zeig mir mir mal Deinen Pimmel. Ich möchte mal sehen was Du für einen Schwanz hast.“ Ich erschrak vor mir selbst. Ich fordere einen Hund auf mir seinen Penis zu zeigen? Aber Benno schien das verstanden zu haben und erhob sich und trottete gemächlich auf mich zu. Den Kopf gesenkt, kam er näher. Mir schien als wäre er deprimiert, dass er den Kopf so hängen ließe. Aber da ich noch nackt auf meiner Bettkante saß und meine Beine noch auseinander gespreizt waren, gelangte er so unmittelbar mit seiner Nase zu meiner Muschi. Ich erkannte sein Vorhaben und lehnte mich wieder leicht zurück um ihm meine Muschi ungehindert zugänglich zu machen. Ich stützte mich mit meinen Armen seitlich hinten auf dem Bett ab und streckte Benno im sitzen meine Spalte etwas entgegen. Er zögerte nicht und fuhr wieder seine nasse Zunge durch meine Spalte und zündete damit wieder das Feuer in mir an. Diesmal jedoch hielt Benno nach ein paar Zügen inne und zog sich dann wieder einen Schritt zurück. Ich hob meinen Kopf an, der mir wieder im Genuss zurück gefallen war und schaute Benno an. „Na, keine Lust mehr? Oder meinst Du es ist an der Zeit, dass Du mir mal Deinen Schwanz zeigst. Ich weiß nicht wie ein Hundepenis aussieht und Du musst ihn mir jetzt unbedingt zeigen. Los komm her Du Tier. Lass mich mal anfassen und gucken“, und Benno kläffte wieder leise auf, als wolle er dies bestätigen.

Ich ließ mich vom Bett auf den Boden rutschen und hockte jetzt seitlich neben Benno. Er bewegte sich nicht und schaute mit leeren Blicken in den Raum. Ganz so als würde er damit die Einladung erteilen, dass ich nun seinen Körper erforschen könne. Ich verstand es als Einladung ihn jetzt grenzenlos zu erforschen. Ich war beeindruckt von seinem Verhalten. Geradezu menschlich und mit Grundzügen eines Gentlemans. Meine Blicke fielen unter ihn zu dem geheimnisvollen Hautsack in dem ich seinen Ständer vermutete. Der Sack an sich war nicht wirklich groß und wenn sich darin ein ersteiftes Glied verbergen würde, könnte das nicht sonderlich groß sein. Es schaute aber wohl die Spitze raus. Und sie war wirklich spitz und etwas unförmig. Meine rechte Hand wurde geradezu magisch davon angezogen und so griff ich ohne Scheu, jedoch vorsichtig und langsam unter Benno, bis ich den Beutel im ganzen greifen konnte. Ich spürte, dass dieser locker und in Falten war. Drin musste etwas Härteres sein. Nicht wirklich hart. Halt wie ein halb erschlaffter Penis. Es war was längliches, daher nahm ich an, dass es das Ziel meiner Forschungsreise sein müsse. Aha, er hatte also keinen richtig Steifen. Das gab mir die Hoffnung, dass er weit aus dem Sack raus ragen könnte, wenn er steif ist. Wie die Vorhaut eines Mannes versuchte ich den Beutel nach hinten zu ziehen um seinen Penis frei zu legen. Benno ließ dies mit einer absoluten Gelassenheit mit sich machen. Mir gelang es sein Glied etwas frei zu legen, aber ein gutes Stück musste sich noch in dem Sack verbergen. Ich merkte wie Benno´s Hinterteil zuckte und er einen leichten Buckel machte, wenn ich etwas fester zufasste. Wenn ich locker ließ, ließ dieser Effekt wieder nach. Ganz so als würde er Fickbewegungen ausführen wollen. In meiner Hand begann sein Schwanz zu wachsen. „Na also. Wollen wir doch mal sehen, was Du vorzuweisen hast.“ Sein Schwanz wuchs mehr und mehr und er wurde immer länger. Mittlerweile stand er weit aus seinem Beutel heraus. Es war schon ein prächtiger Prängel und ich merkte wie er noch weiter wuchs. Benno zuckte etwas und meine Hand griff fest um seinen Schwanz. Mehr und mehr wuchs sein Schwanz aus seinem Beutel. Er war so anders als der eines Mannes. Die Spitze war deutlich spitzer, als die Eichel eines Mannes. Und auch kleiner bzw. weniger Umfang. Vorne war die Spitze etwas lappig und mir schien als würde die Samenrohre etwas raus stehen. Nach der Spitze wurde der Schwanz etwas schlanker um dann wieder mehr oder weniger leicht konisch dicker werdend bis in den Beutel zu verschwinden. Meine Finger mühten sich, alles von diesem Ständer frei zu legen. Die Haut war stark mit Adern durchzogen und im ganzen viel dunkler, als ich es bisher von seinem Ständer eines Menschen kannte. Und er war feucht und glitt mir gut durch die Hand. Ich hielt ihn fest in meiner Hand und drückte immer wieder fest zu, damit Benno anfing zu zucken. Benno konnte seine Fickzuckungen wohl nicht unter kontrollieren. Er buckelte sich mehr und mehr und schien meine Hand ficken zu wollen.

„Hey hey, nicht so schnell. Du hast mir so viel Freude gemacht, da bekommst Du von mir mehr als nur ein schnelles abspritzen“, sagte ich und drehte mich mit einer Körperdrehung ganz nah an seinen Pimmel. Ich war so glücklich und zufrieden, dass er mich so toll geleckt hatte, dass ich uneingeschränkt bereit zu allem war. Es gab kein Tabu und ich war jetzt so gierig, dass ich das ganze Programm haben wollte. Ich wollte ihn fühlen und ich wollte ihn schmecken. Wie mag wohl Hundesperma schmecken ? Ich bin eine leidenschaftliche Schluckerin. Jeder Spermatropfen den ich bei meinen Abenteuern schlucken konnte, habe ich geschluckt. Warum also nicht auch mal diese Marke probieren, sagte ich mir und beute mich vor, streckte meine Zunge aus um seine Schwanzspitze zu berühren. Benno zuckte aber mittlerweile so wild dass mir das nur schwerlich gelang. „Na na… bleib ruhig. Wir haben doch Zeit. Nicht dass Du mir vor dem Ziel explodierst.“

Aber Benno zuckte immer wilder. Ich konnte jetzt auch nicht mehr zurück halten. Ich musste diesen fremden Pimmel unbedingt schnell in meinen Mund nehmen und daran saugen. Ich zog Benno mit meiner Hand an seinem Schwanz an mich ran und führte seinen Schwanz direkt in meinen Mund. Ich musste sofort das Gefühl auf meiner Zunge und auf meinen Lippen spüren und ich musste ihn jetzt unbedingt schmecken. Und er schmeckte nicht unangenehm oder abstoßend. Etwas salzig und durchaus vergleichbar mit den Liebessäften eines Mannes. Es gefiel mir und ich lutschte und saugte wild an ihm rum. Und merkte gar nicht, wie erregt Benno wohl gewesen sein muss und dass sein Schwanz der mittlerweile beeindruckend groß und lang angeschwollen war eine kleine Überraschung für mich vorbereitete. Während ich gierig an ihm saugte und er mir wild ins Gesicht zu ficken versuchte schwoll plötzlich mit einem Schlag am Schaft seines Schwanzes eine dicke und feste Kugel an. Plötzlich war sie da. Ich war überrascht und erschrocken. Und im nächsten Moment schoss mir ein heißer Stoß seines Samensstrahls in den Hals. Es schoss mit heftigen Druck in meinen Mund, dass ich so bemüht war alles aufzusaugen. Hin und her gerissen von dieser ungewöhnlichen Schwellung und den heißen Säften die unaufhörlich in meinen Mund schossen, saugte ich wild an seinen Schwanz. Er buckelte sich und stieß mir seinen Schwanz immer und immer wieder in den Mund. Er winselte leise und ich dachte: „Das hast Du jetzt davon die geiler Lecker“ Ihm schien es aber zu gefallen. Er war jetzt geil und ritt auf seinem Höhepunkt. Er spritze unentwegt ab. Ich fand es toll. So was müsste ein Mann auch können. Ich würde ihn stundenlang blasen und lecken, wenn er auch so viel und so lange spritzen könnte.

Schließlich zog ich zurück und ließ seinen jetzt dick angeschwollenen Schwanz aus meinem Mund rutschen. Er zuckte unentwegt und spritzte weiter ohne Unterlass seinen Saft auf meine Hand und teilweise auch in mein Gesicht. Ich war nass von seinen Säften und ich leckte mir mit der Zunge um meinen Mund. Ich betrachtete seinen Schwanz und meine Augen müssen wohl geglänzt haben. Er war so groß geworden. Größer als ich dachte. Und für so einen doch relativ kleinen Hund hatte er ein riesiges Ding. So dick, wie der dickste Schwanz eines Mannes, den ich je in meiner Hand (Mund) hatte. Und so lang. Vor allem aber stahlhart. Und dann diesen tennisballgroßen Knubbel bzw. Schwellung am Ansatz seines Schwatzes. Der führte dazu, dass der Schwanz nun gänzlich aus seinen Beutel gedrückt wurde und in voller Pracht vor meinem Gesicht zuckte. Wie ich mich später schlau machte ist diese geheimnisvolle Schwellung bei Hunden dazu da, dass der Pimmel vom Hund im Weibchen fest stecken bleibt, damit auch bloß jeder Tropfen Sperma in das Weibchen gelangt und nichts verloren geht. Ein Trick der Natur. Und jetzt weiß ich auch dass dass ich beim Verkehr mit einen Hund vorsichtig sein muss, denn sonst hängt der Schwanz viele Minuten bis zu einer Stunde ich mir. Was aber auch geil sein kann. Ich habe es erlebt, aber davon will ich ein anderes Mal berichten.

Weiter spitzte Sperma aus seinem Ständer und ich konnte nicht anders als ihn noch mal in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Nur die Spitze. Ganz so als würde ich ihn mit einem Strohhalm aussaugen wollen. Und er spritzte und spritze ohne Unterlass seinen Saft in kleinen Schüben in meinen Mund. Es war so geil. Ich schluckte jeden Tropfen gierig runter. Mittlerweile merkte ich, dass Bennos Körper sich etwas entspannte und er etwas lockerer wurde. Doch sein Ständer blieb weiter stahlhart. Er schwoll nicht ab. Benno´s Ständer stand formstabil und hart wie eine Eisenstange vor mir. Benno drehte seinen Kopf über seine Schulter zu mir und sah mich an. Ich sagte: „Na, hat Dir das gefallen? Hat Jenny das auch schon mit Dir gemacht? Ich wette ja.“ Und ich musste lachen. Benno setzte sich hin und streckte seinen Kopf zu seinem Ständer runter. Er begann ihn abzulecken. Dafür werden Hunde ja beneidet. Aber irgendwie fuhr ich ihn spontan an: „Hey, lass das. Das ist mein Job. Los leg Dich hin. Mal sehen wie lange ich noch meinen Spaß mit Deinem Schwanz haben kann.“ Ich schubste ihn kurzerhand von der Seite an und er rollte auf den Rücken. Sein riesiger Pimmel stand in der Luft und baumelte ein bisschen. Es war ein geiler Anblick. Was er doch für einen Glücklichmacher hatte.

„Das ist eine Einladung, was?“, sagte ich und beugte mich zu ihm runter. Ich lutschte wieder genüsslich an seinen Prügel. Seine Adern im Schwanz waren mittlerweile prall gefüllt und quollen rot aus ihm heraus. Ich lutschte und saugte an ihm und geilte mich damit immer weiter auf. Immer noch spritze er kleine Spermastöße in meinen Mund.

„So jetzt reicht es. Ich will Deinen Schwanz jetzt in mir spüren. Los fick mich Du geiles Stück. Steck ihn mir jetzt rein. Los“ Und erregt zog ich ihm ruckartig an seinem Schwanz. Er erschrak und sprang mit einem Satz auf. Ich erinnerte mich wieder an das Bild aus dem Internet. Benno hatte ja eben auf den Anblick meines geilen Arsches so interessiert reagiert. Ich drehte mich um und kniete mich auf allen Vieren auf dem Boden neben meinem Bett. Meinen Arsch drehe ich in Bennos Richtung und versuchte ihn so groß, so offen und so einladend wie es eben nur ging vor seinen Augen aufzubauen. Wenn er auf meine Reize reagieren würde, sollte er alles vor sich haben, was er von mir bekommen kann. Voller Hoffnung und Erwartung, dass er jetzt aufspringt und meine Fantasie vervollständigt und mich richtig animalisch von hinten fickt. Ich wollte es auch so besorgt haben, wie diese Frau auf dem Bild. „Los, das hat Dir Jenny doch sicher auch beigebracht. Gefällt Dir mein Arsch? Das ist der geilste Torbogen, den Du jemals zu sehen bekommen wirst. Also los, fick mich. Spring auf und besorg es mir!“

Gierig blickte ich über meine Schulter zu Benno und lud ihn mit leichten Klapsen auf meine Arschbacke ein mich zu bespringen. Benno schaute interessiert, aber die gierige Reaktion die ich erwartet hatte blieb aus. Ich war völlig erregt und meine Stimme wurde etwas lauter und durchaus energischer. „Los, jetzt fick mich. Steck mir mir Deinen Ständer rein. Du bist doch ein braver Hund. Komm jetzt“, und ich zerrte mit einer Hand an ihn. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich war einfach total übergeilt.

Benno schaute sich mein Hinterteil an und begann wieder an meinem Arsch zu schnuppern. „Los, jetzt trödle nicht rum. Das Glück, mich von hinten ficken zu dürfen, haben nicht viele. Du hast freie Auswahl. Ich brauche das jetzt. FICK MICH!“ Ich war total willenlos und zu allem bereit und der Köter zögert noch. Ich konnte es nicht verstehen.

Benno lief um mich herum, als wolle er mich mustern. Er wanderte langsam um meinen Kopf und dann wieder nach hinten. Neben mir blieb er stehen und streckte seinen Kopf unter meinen Bauch zu meiner Muschi.

„Nein, komm. Du hast genug geleckt. Jetzt bin ich dran. Ich will gefickt werden. So wie die Frau auf dem Bild. Komm schon“. Ich schubste ihn unter mir weg und versuchte ihn nach hinten zu leiten. Immer wieder klappte ich auf meine Arschbacken und versuchte ihn einzuladen mich zu reiten. Benno stellte sich hinter mich und schnupperte völlig ruhig an meine Fotze. Ich wurde wild weil er mich einfach nicht bespringen wollte und dachte, dass er abschwillt, ehe ich seinen Schwanz auch nur einmal in mir rein gesteckt bekommen würde. Ich klappte unentwegt auf meinen Arsch und sprach ihn weiter zu. Mit einem Mal machte er einen Satz und sprang mich von hinten an. Seine Vorderpfoten krümmten sich neben meinem Bauch und schienen mein Becken zu ergreifen und an sich ran zu ziehen. Ja, der animalische Instinkt ist wieder da. Er begann wieder seine Fickbewegungen und zuckte sich an mich ran. Sein Schwanz schlug unkontrolliert hin und her ohne einen sinnvollen Treffer zu landen. Schnell griff ich zwischen meine Beine durch und versuchte seinen Pimmel zu ergreifen, um ihn dann an mich zu ziehen. Die Schwellung bot mir guten Halt seinen total nassen, verwichsten und glitschigen Stock zu halten. Dann richtete ich meinen Arsch so aus, dass sein Schwanz auch einen Treffer landen konnte und steckte ihn mir dann vorsichtig und genüsslich langsam in meine gierige Muschi. Unterstützt von den Stößen, die Benno nun wild ausführte, spürte ich wie sein Hammer immer tiefer in mich andrang. Jetzt spürte ich, wie groß das Teil war, denn er musste ihn richtig andrücken, dass er in meine Muschi rein glitt. Ich konnte spüren, wie er vollkommen eingedrungen war und an der Wand meiner Lusthöhle anstieß. Meine Güte, er war so lang und dick dass er meine Muschi voll ausfüllte. Ich musste mich aufbäumen und aufpassen, dass er mich nicht durchschlug. Es war einfach geil und Benno setzte einen Stoß nach dem anderen an um mich nun so richtig animalisch von hinten zu ficken und zu reiten.

Jetzt hatte ich wieder dieses Bild aus dem Internet vor mir und wurde mir bewusst, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Ich wurde von einem Hund gefickt. Und es war wunderschön. Ich zog an ihm und unterstützte ihn bei seinen Stößen. Und hatte so auch die Kontrolle, dass sein Schwanz nicht einfach raus rutschte. Denn so ein geiler Lecker Benno auch war, seine Stöße waren unkoordiniert und unpräzise. Aber Benno ist eben ein Tier und sein Fick war einfach animalisch.

Benno war wieder sehr erregt und er zuckte und buckelte auf mir rum. Sein immer noch stahlharter Schwanz stieß immer und immer wieder zu. Er krümmte sich nun, als wollte er so viel wie möglich in mich rein stecken. Im nächsten Moment fing er wieder an zu zucken und zu buckeln. Er zappelte so wild und so heftig, dass sein Stock dann doch immer wieder mal raus rutschte und durch die Gegend klatschte. „Nein nein… lass ihn drin. Los steck ihn wieder rein. Oh meine Güte“ Ich griff immer wieder nach seinen Schwanz wenn er kurz inne hielt und steckte ihn in mich rein. Der kugelförmige Schwellung an seinem Schwanz bot mit guten Halt ihn daran festzuhalten. Seine Keule war aber so groß und so hart, dass er mir soviel Freunde bereitete, dass ich plötzlich vor Lust aufschrie und meinen Höhepunkt erlebte. Ich zuckte nun auch unkoordiniert und muss ein interessantes Gesamtbild mit Benno abgegeben haben.

Benno stieß wieder und wieder zu und krümmte sich über mich. Ich schob ihm meinen Arsch mehr und mehr zu, damit er bloß nicht raus rutschte. Ich musste mich jetzt mit beiden Händen abstützen. Mein Oberkörper war mittlerweile fast bis auf dem Boden abgesenkt und meine langen Haare schaukelten durch die wilden Stöße von Benno vor meinem Kopf hin und her. Benno schien nicht ab lassen zu wollen und stieß weiter zuckend zu. Ich genoss es und erfreute mich an den Moment, an denen er meine Muschi anbohrte genauso, wie an denen, wo er seinen Schwanz einfach nur wild irgendwo gegen meinen Unterleib schlug. Ich wurde schwach in den Armen und rutschte wohl etwas nach vorne. Dadurch veränderte sich die Position meines Arsches und plötzlich und unerwartet schiebt Benno seinen stahlharten nassen Schwanz in meinen Arsch. Ich schreckte zusammen als er meine Rosette anbohrte. Er war mit einem Stoß halb in meinen Darm eingedrungen und hatte sich wohl selbst von dem plötzlichen Druck und dem engen Loch erschrocken. Er zog seinen Schwanz zurück und stoppte seine Bewegung. Nur noch die Spitze lag an meiner Rosette an. Es hatte nicht wehgetan, denn wir waren beide so nass und alles konnte so schön gleiten, dass es nicht bremste und weh tat. Nur war der Schließmuskel unvorbereitet und das ist nun mal unangenehm. Das Gefühl wechselte bei mir aber schnell in ein angenehmes Kribbeln am Anus. Benno stand regungslos hinter mir. Seine Schwanzspitze zuckte an meiner Rosette und erregte mich damit. Ich spürte wie immer noch etwas Saft aus ihn spritzte und meine Rosette nässte. Es war geil. Instinktiv schob ich meinen Arsch gegen seinen Schwanz. Benno zuckte weiter und obwohl sein Zucken schon deutlich weniger geworden war, führte sein Unterkörper immer wieder noch Fickbewegungen aus. Ich hoffte eine solche so zu erwischen, dass sein Schwanz noch mal in meinen Arsch stößt. Doch er rutschte ab. Ich versuchte meinen Arsch auf die richtige Höhe und den Anus in den richtigen Winkel zu bringen, so dass es klappt, doch seine Spitze rutsche wieder weg. Doch dann hatte ich die richtige Position gefunden. Benno zuckte und rammte mir seinen Ständer geradeaus und hart in mein kleines Arschloch. Ich drückte meinen Unterleib ihm sofort entgegen, um ihn so tief wie möglich in mich auf zu nehmen. Ich Griff wieder nach ihm, um ihn fest in mir zu halten. Er steckte nur vielleicht bis zur Hälfte in mir, aber ich musste vor Glück leise stöhnen. Es gefiel mir und ich wollte jetzt alles. Ich war bereit ihn vollkommen in meinen Darm zu ziehen. Der Druck meines Schließmuskels animierte Benno wieder heftigere Fickbewegungen auszuführen und so buckelte er sich wieder und drückte so seinen Schwanz tiefer und tiefer in mein kleines nasses Arschloch.

„Komm, stoß noch mal. Du hast ihn gleich ganz drin. Ich will alles. Stoß zu. Fick meinen Arsch“. Und voller Erwartung versuchte ich meinen Arsch so weit zu machen wie es eben nur geht. Ich spürte seinen Schwanz wie er in mir pochte und mit jedem Zucken dass Benno hatte bohrte er sich tiefer und tiefer in meinen Arsch. Soweit bis seine Kugelschwellung anstieß und er somit vollkommen in mir steckte. In meinem Darm pochte sein Schwanz und noch immer spritze er ein bisschen seinen Saft in meinen Darm.

„Nein, bleibt schön hier. Hier lasse ich Dich jetzt nicht mehr raus“, flüsterte ich ihm mit zitternder Stimme zu und glaubte schon selbst daran, dass er jedes meiner Worte wirklich verstehen würde. Obwohl es ein Hund war und das selbstverständlich nicht sein konnte. Oder doch, denn er reagierte immer so sehr auf meine Worte.

Benno stand hinten aufgebockt und ich verkrampfte meinen Unterleib um unten jede Regung von ihm zu spüren. Am liebsten hätte ich ihn ganz in mich rein gesaugt, aber die Kugel war viel zu dick, als dass sie durch meinen Anus passen würde. Aber hockt da mal mit einem stahlharten Hundeschwanz im Arsch. Da würdet Ihr es Euch auch wünschen, dass noch mehr rein zu drücken da wäre.

Das musste das gewesen sein, was ich auf dem Bild im Internet gesehen hatte. Ich hätte gerne ein Foto von uns gemacht, um mich an diesen Moment zu erinnern, aber das ging jetzt natürlich überhaupt nicht. Ich genoss Bennos kleine Stöße. Ich wurde unruhiger und bekannt nun von mir aus ihm meinen Unterleib entgegen zu stoßen. Benno hielt inne und ließ mich machen. Sein Schwanz steckte tief und fest in meinem Darm und die Schwellung des Schwanzes an sich (er war zwischenzeitig dicker geworden und nun am Ende und am Anfang dünner als in der Mitte) hielt ihn recht stabil in mir. Ich presste jetzt meinen Schließmuskel um ihn, damit so fest wie möglich zu halten.

Gleichzeitig stieß ich ihm weiter meinen Unterleib entgegen und spürte so wie seine Schwanzspitze in meinem Darm anstieß. Benno saß hechelt auf und bewegte sich nun kein bisschen mehr. Ich wollte es jetzt noch mal erleben und begann abermals wilde Fickbewegungen und ritt seinen Schwanz durch meinen Arsch bis ich einen wunderschönen Analorgasmus bekam. Frauen die noch nie einen Analorgasmus hatten, denen kann ich nur sagen, dass sie was verpasst haben. Und empfehlen es unbedingt mal zu versuchen. Denn es gibt viele Wege den Höhepunkt zu erleben. Da haben wir Frauen den Männern einiges voraus. Und diesen einen Weg kostete ich jetzt mit diesem Hundeschwanz bis aufs letzte aus.

Ich zuckte mit meinem Unterleib und stieß mir seinen Schwanz mit der Hand immer wieder rein und raus. So lange bis ich vor Geilheit in einem monströsen Orgasmus landete. Wild reckte ich mich hin und her um schließlich vollkommen erschöpft nach vorne zu rutschen. Sein Schwanz rutschte dabei langsam aus meinen Enddarm und etwas von seinem heißen Saft ergoss sich in einem Rinnsal in meine Spalte.

Ich lag total verschwitzt auf dem Boden. Auf meinen Schultern blitzten kleine Schweißtröpfchen, zwischen den Beinen war ich vollkommen nass und von ihm vollgespritzt. Meine Rosette pochte ganz schnell und meine Finger suchten Halt in meinen weichen Teppich.

Benno stand hinter mir und leckte mir nun meine Rosette und meinen Unterleib sauber. Ich hatte keine Kraft, überhaupt noch eine Regung zu haben und genoss es einfach wie er mich säuberte und dabei wieder so zärtlich verwöhnte. Aber ich konnte es unmöglich jetzt noch mal machen. Er wollte mich nur sauber lecken. Und kam dann zu meinem Kopf, den ich zur Seite gedreht hatte, um mir liebevoll mit einem Schleck den Schweiß von meiner Stirn zu lecken. Ganz so als würde er mir über die Stirn streicheln und fragen wollen ob es mir gefallen hat. Sein Schwanz fing nun doch langsam an zu erschlaffen und weiter tropfte es aus ihm raus. Ich griff noch einmal nach seinem Schwanz und wichste ihn noch ein bisschen. Benno schien es zu genießen und blieb stehen. Sein Schwanz wurde aber immer kleiner und schließlich ließ ich dann auch wieder von ihm ab.

Benno legte sich nun neben mich und ich nahm ihn in den Arm und kuschelte ihn ganz fest an mich. „Du bist ein toller Hund. Und ein geiler Ficker.“ Mir gingen nun so viele Gedanken durch den Kopf. Ich hatte es mit einem Hund getrieben und ich fand es wundervoll. Der Tag der so trostlos begonnen hatte, wurde zu einem der schönsten Tage in meinem Leben. Ich hatte eine neue Fantasie ausgelebt und etwas erlebt was sich ganz bestimmt nur ganz wenige Frauen trauen zu erleben. Mal davon abgesehen, dass man die Möglichkeit dazu haben muss. Und Benno war eine erstklassige Gelegenheit. Ich habe es Jahre später mal mit einem anderen jungen Hund versucht und es war längst nicht so entspannt und ergiebig wie es mit Benno war.

Aber nun lagen wir da und ich hatte ihn im Arm. Glücklich und zufrieden und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen als mir klar wurde dass wir noch 2 Tage und den ganzen Rest von heute für uns übrig hatten. Und fast fing ich an mir neue Fantasien im Kopf zu verschaffen, was ich noch alles mit Benno anstellen könnte, wenn ich dann nicht doch vor Erschöpfung einfach neben Benno eingeschlafen wäre.

Wie wir die zwei 2 Tage verbracht haben und was noch so alles passiert ist kann sich der geneigte Leser vielleicht in seinen Fantasien ausmalen. 🙂 Wenn es interessiert erzähle ich vielleicht irgendwann wie es weiter ging und was an dem Wochenende, aber auch später noch so alles passiert ist.

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6 Kommentare

  1. Wanderer

    Geile Geschichte. Ich wäre gern dabei gewesen und hätte zugesehen wie der Hund sie fickt und sie immer wieder kommt. Schade das es beim Kopfkino bleibt. Natürlich bin ich daran interessiert wie es weiter geht und was sie noch mit ihm angestellt hat.

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  2. Wanderer

    Fraglich für mich ist nur warum sie sich nun als Sklavin bezeichnet. Da fehlt also wohl noch was… Erpressung vielleicht?

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