Romualdo – das Pornopferd und der Schlampengeist

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Jessica hatte nach der heftigen Nacht mit den arabischen Schönheiten die Geschenke des Scheichs gesäubert und auf einer Decke in die Sonne zum Trocknen gelegt. Wie sie da so in der Mittagshitze saß, musste sie an Romualdo denken. Sein Hodensack, was sie beim Ficken mit ihm gestern gemerkt hatte, war wieder größer geworden. Was war nur mit dem Tier los? Bevor sie zu lange darüber nachdachte, holte sie ihn aus dem Stall. Sie striegelte ihn und während sie das tat, rieb sie sich die Möse. Sie hatte Lust auf das Tier und vielleicht half ja ein Blowjob am Mittag? Schnell zog sie die Hotpants aus, band das Karohemd vor den Brüsten zusammen und rieb den Hodensack des Hengstes, bis der seinen Schwanz ausgefahren hatte, den sie dann genüsslich mit dem Mund bearbeitete. Sie konnte sich das erlauben, denn der Heinerhof lag weit abgelegen und in einer Talsenke. Außerdem war die alte Wiese mit der Koppel von zwei Schuppen und dem Haupthaus sowie großen Hecken verdeckt.

Der Hengstpenis mit seiner Pilzeichel fühlte sich so gut in ihrem rotlippigen Mund an. Mit Zunge und viel Blasgeschick brauchte sie nicht lange und wiehernd kam der Hengstsaft herausgeschossen. Sie war allerdings gerade mit ihrem Mund an der Eichel vorbei geglitten, weshalb der erste Spermastrahl an ihr vorbei, auf die Decke mit den Kleinoden schoss. „Was für eine Verschwendung“, dachte sie, fing den zweiten Spermaspritzer mit dem Mund auf und schluckte alles herunter. Romualdo hatte noch einen Nachschlag parat, denn sie mit der Zunge auffing, als sie ein seltsames Geräusch herumfahren ließ. Sie beugte sich leicht zur Decke, auf der, wie sie sah, das Sperma an der seltsamen Lampe klebte, die ihr der Scheich geschenkt hatte. Diese leuchtete mit einem Mal und es passierte, womit Jessica nie im Leben gerechnet hätte.

Eine grünliche Wolke glitt aus der Lampe und unter leichten Blitzen, manifestierte sich auf der Wiese eine Gestalt. Jessica wich vor Schreck etwas zurück. Romualdo wieherte nervös. Von einem auf den anderen Moment war sie da. Zuerst leicht in der Luft schwebend, dann berührten ihre Füße das Gras. Vor Jessica stand eine zirka einsachtzig große Schönheit von einem Lampengeist. Ihre Haut war bläulich und ihre Haare schneeweiß, lang und zu einem üppigen Zopf gebunden. Bis auf einen seidenen Lendenschurz und ein seidenes Oberteil, das knapp ihre Brüste bedeckte, war sie nackt. Wenn man einmal von den großen Kreolohrringen sowie silbernen Armbändern absah.

Sie sprach zuerst Arabisch, als Jessica aber einige Sätze auf Deutsch erwiderte, schnippte sie mit den Fingern und war plötzlich zu verstehen. Sie stellte sich als Zahala, die siebenundzwanzigste Tochter des großen Ifrit und damit als weibliche Dschinn vor. Sie sei von einem bösen Magier in diese Lampe verbannt worden, dessen Zauber nur gebrochen werden konnte, wenn der Saft eines Hengstes auf das magische Gefäß traf. Sie hatte schon befürchtet, das würde nie mehr passieren. Zweihundert Jahre war sie schon da drin. Jessica bemerkte, dass sie nicht älter wirke als sechsundzwanzig woraufhin Zahala erwiderte, dass sie für eine Dschinnie auch sehr jung sei. Mit den Worten, sie habe sich noch gar nicht bedankt, schritt sie auf Jessica zu, die fünf Zentimeter kleiner war, beugte sich hinab und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zunge suchte dabei gezielt den Weg in ihren Mund, der noch ein wenig den Geschmack von Romualdos Ladung bereithielt, was ihr wohl ganz recht war. Jessica schmeckte die Lippen Zahalas, fremde Gerüche, wie eigenartiges Parfüm, krochen in ihre Nase und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Obwohl sie doch eigentlich total verwundert sein müsste, fühlte sie sich der Dschinnie gegenüber gleich vertraut, als würde sie einer alten Freundin begegnen.

Noch leicht benommen und mit Kussmund stand sie da, als die blauhäutige Grazie sich schon dem Hengst zuwandte. Dieser schnaubte friedlich, schüttelte seine Mähne und spannte seine Muskeln an, so als wollte er Zahala beeindrucken. Die war aber auch so von dem blonden Tier angetan, das gute einsneunzig Schulterhöhe besaß und dessen Fell, dank Jessicas Pflege, wunderschön in der Sonne glänzte. Zahala strich über seinen kräftigen Körper, zog seinen großen Kopf heran und küsste ihn mit ihren silbernen, dicken Lippen mehrmals auf die Schnauze. Jessica, die noch immer im verknoteten Hemd und Boots dastand, machte es unheimlich an, obwohl sie auch leichte Eifersucht verspürte, war sie doch kurz davor gewesen, von dem Hengstprügel gebumst zu werden. Ein leiser Aufschrei! Die Dschinnie hatte den großen, prallen Hodensack, der fast den Boden berührte, gesehen. Statt sich aber mit ihm und dem halb ausgefahrenen pilzeicheligen Hengstprügel zu beschäftigen, ging sie zu Jessica und erklärte ihr, dass ihr Pferd verflucht sei.

Nebenbei wollte sie noch wissen, was ihre neue Menschenfreundin für ein tolles Rouge wie Lippenstift benutzte, aber sie erklärte steif und fest, dass Romualdos Hoden nicht krank, sondern magisch verzaubert waren. Besser gesagt mit einem bösen Zauber belegt wurden. Sofort wollte Jessica wissen wer dahintersteckte, doch wohl nicht der Bauer Heiner? Zahala winkte ab, denn sie verspürte eine sehr mächtige magische Aura. Das würde kein menschlicher Hexer können. Um mehr sagen zu können, müsse sie aber mit dem Hengst Verbindung aufnehmen. War des Rätsels Lösung zum Greifen nahe? Jessica fackelte nicht lange und führte mit ihrer neuen Freundin den Hengst zurück zum Stall. Dabei ging Zahala nicht einfach neben den beiden her, sie schwebte leicht über dem Boden. Als sie dort angekommen waren, ging der Hengst instinktiv zu dem mit Stoffkissen gepolsterten breiten Holzbock, den Jessica aus der Stadt besorgt hatte. Was man nicht alles über Kleinanzeigen erreichen konnte. Gestern Abend hatte sie ihn eingeweiht und den elf Zentimeter dicken Hengstprügel weit in ihrer Möse verschwinden lassen.

Als Zahala das Ding sah, lachte sie und sah ihre Freundin lüstern an. Ob man das brauchen würde, müsste man noch sehen und sie schnippt mit den Fingern. Wie von Geisterhand löste sich das Kettchen ihres Lendenschurzes und er fiel herab. Ein hellblauer, apfelförmiger straffer Hintern und Vorne ein kleiner, silberhaariger Streifen, der eine bezauberndes Fötzchen zierte. Sie sah aber auch, dass ein Buttplug im Hintern der Geisterfrau steckte. Ob sie auch einen wolle? Der sei magisch und für das kommende Ritual sehr nötig. Was? Ob sie sich etwa von dem Hengst in den Arsch ficken lassen wolle? Anders ginge es nicht, bemerkte Zahala, die wohl auch Gedanken lesen konnte. Jetzt schwebte sie erst einmal auf den Hengst zu, zog dabei das Oberteil aus, was ihre großen Brüste offenbarte, die von weiße Brustwarzen vollendet wurden. Mit ihren Silberlippen küsste sie nun den Hodensack, leckte an ihm auf und ab und murmelte magische Worte. Romualdo war leicht aufgeregt, weshalb Jessica schnell das Hemd abwarf und mit ihren Titten seinen Kopf streichelte. Das beruhigte ihn.

Schwache, geisterhafte Lichter leuchteten nun um den Hodensack herum, auf den die Dschinnie immer inniger ihre Lippen presste und ihn rundum ableckte. Bald glitzerte er in einem magischen Licht, das von Zahalas Mund ausging. Dieser widmete sich nun dem knüppelharten Hengspenis, dessen Eichel prall aufgepilzt war. Sie leckte und züngelte über die Eichel, stopfte sie sich in den Mund und stöhnte vor Lust. Ihre Nippel waren hart geworden, sie versuchte noch etwas mehr Penisfleisch in den Mund zu bekommen und umpeitschte mit ihrer Zunge die Eichel. Romualdo schnaubte vor Lust und Jessica wollte helfen. Sie ging auf die Knie und fing an die Hengstbälle zu massieren. Dabei benutzte sich auch ihren Mund, glitt mit der Zunge über die Hoden und leckte das leuchtende Fleisch ordentlich ab.

Währenddessen hatte Zahala den Eichelpilz zwischen ihre Brüste genommen und knetete ihn durch. Kräftig rieb sie ihn zwischen den blauen Hupen und konnte seine Spitze sogar noch in den Mund nehmen. Ihre rothaarige Menschenfreundin tat es ihr gleich und rieb den runden Busen an den Hoden. Das laute Wiehern des Tieres war schließlich das Signal, die Brüste hörten auf zu reiben und der Silbermund schloss sich um die Eichel. Keinen Moment zu früh, denn schon spritzte der Gaul mächtig ab. Die Mundhöhle der schönen Dschinnie füllte sich mit Sperma und sobald ihre Zunge in das weißlich-klebrige Zeug getaucht war, schluckte sie die Ladung runter. Der zweite Schwall wurde auch geschluckt, aber der letzte, der noch in ihren Mund kleckste, den behielt sie noch etwas zwischen den Lippen. Jessica sah, wie Zahala mit dem Hengstsperma im Mund konzentriert ins Leere blickte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass die Dschinnie keine Pupillen hatte, sondern ihre Augen weißlich-silbern glänzten, wie eine Art Sternenlicht. Zudem hatte sie spitze Ohren, wie eine Art Elfe. Ein Eindruck, der durch das strahlende Haar und den Silberschmuck noch betont wurde. Sie bemerkte aber nicht, dass sie gemustert wurde. Ein kleiner Spermafaden hing ihr an der rechten Unterlippe, als sie die mundvolle Ladung hin- und herbewegte. Sie bildete mit einem Mal eine Blase, die leicht platzte und mit ihrem Speichel vermischt, zog sie den weißen Glibber wieder in den Mund zurück. Sie hob den Kopf und gurgelte damit. Dann schluckte sie. Zu guter Letzt fischte sie den dicken Spermafaden vom Mund, leckte ihn auf, nur um auch ihn mit lustvollen Geräuschen verschwinden zu lassen.

Jessica wollte wissen, was sie herausgefunden hatte, aber sie winkte ab, meinte nur, dass Romualdos Sperma geil schmecke und sie jetzt mit dem Ritual beginnen könne. Dazu schnippte sie mit dem Finger und es bildete sich eine unsichtbare Wolke im Stall. In dieser Wolke fingen alle an zu schweben. Zum Glück war es ein großer Stall mit hoher Decke, aber wenn nicht, hätte Zahalas Magie sicher auch hier Abhilfe verschafft. Wie unter Wasser bewegten sie sich, was dem großen Hengst zuerst komisch vorkam, aber bald schwebte auch er mit ausgestreckten Beinen in der Luft. Zahala flog auf ihn zu, drehte die Hand und auch der Hengst drehte sich mit. Er war nun wie in Trance, schnaubte ruhig und seine Beine hingen wie an unsichtbaren Seilen. Zahala fragte Jessica, ob diese schon einmal so einen Hengst geritten habe. Sie verneinte und auf einen Wink der blauen Schönheit, schwebte sie heran. Romualdos Prügel ragte hart und glänzend in die Luft. Jessica war feucht zwischen den Beinen und schon war ihre Fotze über der aufgepilzten Pferdeichel. Sie schob ihr Becken nach unten, die Schamlippen berührten den Hengstpenis und laut stöhnend, setzte sie sich darauf. Obwohl in der Luft, konnte sie sich schwebend bewegen und ihr knackiger Arsch senkte sich herab. Der Schwanz des Pferdes drang tief in sie ein, schon schob sie sich wieder nach oben. Der wilde Ritt konnte beginnen. Sie bewegte zuerst nur leicht ihre Hüften, dann etwas schneller und als ihre Muschi und der Hengstprügel endlich gleichermaßen feucht waren, konnte sie nicht mehr an sich halten. Sie stieß sich immer wieder vom muskelbepackten Hengstkörper ab und und mit einem Mal kam ihr das Ross auch entgegen. Immer schneller und heftiger wurde ihre Muschi gedehnt und sie spürte die pilzige Eichel tief in ihrer Vagina. Ihre Brüste wippten und sie stöhnte vor Lust. Ihre roten Haare flogen hin und her, sie keuchte und ächzte, aber es war ein geiles Gefühl.

Zahala rieb sich währenddessen mit dem Buttplug, den sie aus ihrem Po entfernt hatte die Möse und nachdem sie offenbar einen heftigen Orgasmus hatte, streichelte sie Jessica über die Schulter, die offenbar auch gerade, als der Hengstschwanz besonders tief und kräftig zustieß, gekommen war. Sanft nahm die Dschinnie ihren Platz ein, aber mit den Brüsten nach Vorne und ließ den Hengstpenis nun in ihre Möse gleiten. Der pralle Prügel dehnte die Fotze und sie stöhnte, dass es jetzt an der Zeit sei, den bösen Zauber aus Romualdo herauszuficken. Das hörte Jessica, die es sich jetzt mit dem Dildo von Zahala besorgte, sehr gerne.

Die Dschinnie rieb sich die Brüste, während sie voller Lust den Pferdeschwanz ritt, indem unsichtbare Kräfte sie auf- und absteigen ließen. Immer schneller und kräftiger verschwand die Pilzeichel in ihrer Lustgrotte. Muschi- und Hengstsaft flossen ineinander und um den Kopf der Dschinnie herum, begannt es wieder magisch zu leuchten. Romualdo wieherte wie am Spieß, als er seine kräftige Ladung in die blaue Lampengeistmuschi schoss. Zahala gluckste vor Glück und nachdem der Penis aus ihr rausploppte, floss der Hengstsamen aus ihrer Fotze. Jessica war schon zur Stelle und leckte so viel auf, wie sie nur konnte. Dann gab sie der Dschinnie davon zu kosten und die beiden Ladies küssten sich inniglich, teilten das Sperma auf und schluckten jede ihren Anteil.

Jetzt wollte sie wissen, was los sei, aber Zahala schüttelte den Kopf und meinte, dass es noch zu früh sei. Erst müsse sie noch den Hengst von hinten spüren. Das sei wohl ihre Art der Anal-lyse, bemerkte Jesssica, aber die Dschinnie verstand nicht ganz. Dafür nahm sie ihre Menschenfreundin bei der Hand, schnippte wieder und sie waren am Boden bei dem Holzbock. Der Hengst drehte sich in der Luft, kam langsam zu Boden und orientierte sich schnaubend. Er kam langsam näher, da hatte es sich Zahala schon bäuchlings auf dem Bock bequem gemacht. Sie streckte dem Hengst ihren Knackarsch entgegen. Dessen Nüstern verschwanden zwischen ihren Schenkeln und er roch ausgiebig an ihrem Po. Jessica sah, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Schnell, während er noch roch, packte sie den dicken Knüppel und steckte ihn in den Mund, er schmeckte noch herb-süsslich nach Sperma und Fotzensaft. Sorgfältig benetzte sie ihn mit ihrem Speichel und leckte bis zum Schaft und wieder zurück. Kaum war das geschehen, ließ sie ab und der Penis schob sich geradeaus, auf die gespreizten Beine Zahalas zu. Das Pferd war über dem Bock, Jessica half ein wenig, dass die Eichel ihren Weg fand und schon ging es hinein in das gedehnte, bläuliche Arschloch der Dschinnie. Diese keuchte auf, aber schon begann der Hengst mit seinen Stößen. Ihre Arschbacken wackelten zuerst leicht, dann fingen sie an zu beben.

Jessica staunte nicht schlecht, denn die Dschinnie konnte es analtechnisch durchaus mit dem rohrdicken Hengstschwanz aufnehmen. Mit ordentlichem Druck bearbeitete der Hengst den übernatürlichen Knackarsch und konnte offenbar nicht genug davon bekommen. Um den Kopf Zahalas herum begann es wieder zu leuchten und von ihr waren jetzt nur Lustschreie und Stöhnen zu vernehmen. Minuten vergingen und noch immer stieß Romualdo anal zu. Sein Pferdearsch wippte auf und nieder, der Hodensack baumelte wie eine Art Fleischsack mit. Jessica saß auf einem Heuballen, fingerte sich und konnte sich kaum sattsehen.

Endlich zuckte der Hinterleib, das Sperma bahnte sich seinen Weg und Romualdo kam deftig in dem Hintern der Dschinnie. Seine Eichel zog sich zurück und der Spermastrom tropfte aus dem blauen After. Sie zuckte noch auf dem Bock, ihre Augen leicht verdreht, denn die magischen Lichter platzen nun, eines nach dem anderen. Sie waren verschwunden.

Jessica ging zu ihr und sie musste erst einmal einen Schluck Wasser trinken, den sie aus einem aus der Luft erscheinenden Krug schöpfte. Jessica konnte nicht umhin sie für diese anale Meisterleistung zu loben und sie versprach ihr, dass sie die Nächste sei. Allerdings müsse sie ihr berichten, was sie in Erfahrung gebracht hatte. Vorher wandte sie sich aber dem mittlerweile Hafer kauenden Romualdo zu, streichelte seinen Kopf und küsste ihn mehrmals voller Mitleid. Schließlich zauberte sie eine Art Spiegel herbei und nahm Jessica das Versprechen ab, dass diese ganz ruhig bleiben solle, egal was auch immer in dem Spiegel gezeigt wurde. Es war immerhin noch eine Woche bis Vollmond.

„Vollmond?“ „Ja“, sie erfuhr, dass Romualdo nicht von irgendwem verzaubert worden war, sondern unter dem Fluch der mächtigen, dunklen Waldfee Morgana leide. Diese habe ihn, besser gesagt seine Hoden, wohl zu einer Art magischem Speicher umfunktioniert. Immer mit zunehmendem Mond, würden die Hoden anschwellen, das Sperma zunehmen. Die Fee würde das Sperma wohl immer für dunkle Magie verwenden und deshalb in einer Vollmondnacht aus ihm herausmelken. Jessica war bestürzt. Erst recht, als sie im Spiegel sehen konnte, wie das geschah. Die Fee Morgana, die sie hier nur als Schatten wahrnahm, kam mit einer speziellen Rute in den Stall und prügelte das Sperma aus Romualdo heraus. Dazu hieb sie wohl mit der Zauberrute auf den Hodensack. Danach heilte dieser wieder, durch ihren Zauber beeinflusst, musste aber erneut Sperma für die dunkle Seite produzieren. Ihr kamen fast die Tränen als sie sah, wie übel das ihm mitspielte. Nicht nur, dass er als eine Art lebendiger Hodenspeicher Schmerzen hatte, mit zunehmendem Vollmond, er wurde auch immer einmal im Monat bestialisch gequält.

Die Spiegelbilder verschwanden, der Spiegel löste sich auf und Jessica war voller Zorn. „Was fällt dieser Bitch eigentlich ein“, sagte sie, „wieso quält sie das armes Tier so?“ Sie wollte, dass Zahala ihm helfe, aber diese bemerkte, dass selbst eine Dschinnie gegen die Fee Morgana nicht ankommen würde. Diese sei eine Art Halbgöttin und ihre Magie fiel zu stark. Jessica blickte Romualdo an, der sich, verschreckt vor den Bildern und den Peitschengeräuschen aus dem Spiegel, weiter hinten in den Stall zurückgezogen hatte.

Jessica blickte Zahala ernst an. Es müsse doch etwas zu tun sein. Nun, diese sagte, es gäbe vielleicht eine Möglichkeit, die Magie der Fee gegen sie selbst zu wenden. Sie müssten ein uraltes Artefakt aus der Stadt Atlantis besorgen, was sicherlich ein richtiges Abenteuer bedeute. Sie sah die Entschlossenheit in Jessicas Augen und nickte. Diese ging zu Romualdo, drückte seinen Kopf gegen ihre Brüste und versprach ihm zu helfen. Zahala kam auch dazu und die beiden streichelten und küssten ihn. Auf nach Atlantis!

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Ein Kommentar

  1. storyzoone

    Hallo Nachtmahr,
    ich hoffe du liest das hier. Wir versuchen dich per Mail zu erreichen, aber leider existiert die, die du angegeben hattest, nicht. Bitte schreibe uns mal unter [email protected]
    an. Allerliebsten Dank 🙂

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