Romualdo – Das Pornopferd und Abenteuer in Atlantis

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Jessica hatte von der Dschinnie Zahala erfahren, dass ihr alter Hengst Romualdo unter dem Fluch einer bösen Fee litt. Nur ein Artefakt aus der sagenhaften Stadt Atlantis könnte helfen. Da die Vollmondnacht übermorgen bevorstand, mussten sie sich etwas beeilen. Immer in dieser Nacht wurde der Hengst besucht und gequält, denn aus seinen übergroßen Hoden, schöpfte das Zauberwesen Kraft, oder brauchte seinen Samen für irgendwelche Rituale. Jessica hatte sich ihre rotbraunen Haare zu einem Zopf geflochten, enge Jeans angezogen und war bereit. Zahala hatte schon ein magisches Portal beschworen, dass sie beide in die magische Dimension bringen würde. Hell leuchtend erschien eine Zaubertür und die Blauhäutige strich dem Hengst durch die Haare, gab ihm ein paar Küsse und redete ihm gut zu. Er konnte sie nicht begleiten, denn sie durften es nicht riskieren, dass Morgana, die böse Fee, auf sie aufmerksam wurde. Jessica war noch vor dem Stall. Telefonierte sie? Wenn ja, dann konnte sich die Lampengeist-Lady ja noch auf ihre Art und Weise von dem Hengst verabschieden. Jessica schloss die Stalltür hinter sich. Jetzt wusste sie Romualdo gut versorgt. Eine alte Freundin würde sich um ihn kümmern. Schließlich war ihr nicht klar, wie lange es dauern würde, bis sie das Artefakt in ihren Händen halten würden. Sie blickte auf das leuchtende Portal, konnte aber die Dschinnie nirgends sehen. Da hörte sie ein leises Schmatzen und Grunzen. Sie ging auf den Hengst zu und sah, wie Zahala auf dem Boden kniete, die aufgepilzte Eichel des Pferdes zwischen die Lippen gestopft und sich mitten in einem Abschieds-Blowjob befand. Sie hätte am liebsten mitgemacht, aber die Zeit drängte. Mit einem sanften Ruck zog sie ihre hübsche Freundin zurück, der Hengstschwanz ploppte aus deren Mund und sie schleifte sie zum Portal.

Wehmütig blickte Zahala zu Romualdo, aber sie hatte sich gefasst, nahm ihre Menschenfreundin bei der Hand, schüttelte ihr langes Silberhaar und mit einem Ruck ging es ins magische Leuchten hinein. Der Hengst blieb alleine im beleuchteten Stall zurück, trabte zur Stelle, an der sich noch bis vor einem Moment das Portal befunden hatte und blickte etwas traurig drein. Dann spannte er seine Muskeln an und ein zuversichtliches Wiehern dröhnte durch den Stall.

Ein Wirbel hatte Jessica erfasst, überall dieses Leuchten. Aber was war das? Sie fühle wie sie hundert Hände berührte, an der Schulter, der Brust, sogar zwischen den Beinen, ob von Männern oder Frauen, konnte sie nicht sagen, aber es war, wie wenn sie eine lüsterne Massage erhielt. Die ersten Minuten war es seltsam, aber dann fühlte es sich geil an und geiler und mit einem lauten Zischen wurde alles um sie herum wieder normal. Zahala stand neben ihr und rückte ihren seidenen, kurzen Lendenschurz und das Oberteil zurecht. Offenbar war sie auch intim massiert worden und hatte es noch mehr genossen. Sie schauten sich um. Das sollte Atlantis sein? Sie hatte an alte Tempelanlagen gedacht, stattdessen waren sie von hohen Glaswolkenkratzern umgeben, Flugscheiben flogen umher und Laserlichtlampen regelten den Verkehr. Zahala erklärte, sie sei zuletzt vor dreihundert Jahren hier gewesen und es hätte sich wohl sehr verändert.

Sie winkte, dass Jessica mitkommen solle, denn es gehe jetzt zum König von Atlantis, der ihnen sicher weiterhelfen konnte. Offenbar waren sie direkt vor dem Palast, oder eher dem Büroturm gelandet. Noch hatte sie keine Atlantischen gesehen, aber kaum öffneten sich die Schiebetüren, war ein Stöhnen und lustvolles Kreischen zu hören. Gleich hinter der Tür stand eine Wache, die jedoch neben ihrem Wachdienst einen Porno anzuschauen schien. Ein kleiner Bildschirm war in ihre Waffe eingebaut, auf dem es offenbar zwei Frauen miteinander trieben. Jessica wollte sich alles näher ansehen, aber Zahala zog sie weiter. Sie kamen an Hallen voller großer Kissen vorbei, auf denen es die Atlanter wild oder leidenschaftlich trieben. Frauen mit Männern, Männer mit Männern und Frauen mit Frauen. Dabei achtete niemand groß auf die Besucherinnen, denn alle waren damit beschäftigt zu Ficken, oder im Falle von Wachen wie Dienern, verstohlen auf Bildschirme zu schauen. Jessica fiel auf, dass es aber nicht viele Atlanter waren, die sich hier zusammengefunden hatten, für die Größe der Hallen wirkte es jedenfalls recht leer. Die Atlantischen hatten alle Hautfarben zu bieten, die möglich waren, das fiel ihr auf, aber sie waren auch intensiver, wirkten fast perfekt, wie alle Körper, an denen sie vorbeigingen. Männer waren nicht immer muskelbepackt, aber jung und schön, während die Frauen einmal mit üppigen, einmal mit kleineren Brüsten versehen waren, auch immer makellose Körper hatten. Zahala flüsterte ihr ins Ohr, dass die Atlanter wohl Maschinen erfunden hatten, gegen die die plastische Chirurgie der Menschen der reinste Witz war. Zudem schien Sex mit Hunden erlaubt, denn jetzt gingen sie durch eine Halle, an deren Eingang, wieder auf einem Kissen, ein größerer Hund hechelnd eine braunhaarige Atlanterin mit bebenden Brüsten hart von hinten nahm. Jessica sah fasziniert zu, bis sich neben ihnen eine Wand als Tür entpuppte und sie gemeinsam den Thronsaal betraten.

Der König stellte sich derzeit als Königin heraus, denn zwei Wachen gaben den Weg zu einem Podest frei, auf dem eine wohlaussehende Milf von einem großen Muskelprotz Anal gefickt wurde, während sie einem Hund, der etwas von einem großen Dobermann hatte, den Schwanz blies. Die weibliche Wache wies sie an einen Moment zu warten. So besahen sie sich eine recht lange Weile, bis endlich der Mann und der Dobermann gemeinsam abspritzten. Die Königin, deren Name Estefania war, schluckte genüsslich das Hundesperma hinunter und widmete sich nun, nachdem sie einen Schluck Wein getrunken hatte, ihren Gästen. Zahala übernahm es, kurz sich vorzustellen, wobei sie ein paar kleine Zaubertricks, wie Flammen auf den Händen und rieselnde Schneeflocken im Thronsaal beschwor. Jessica ergänzte die Geschichte noch um das unglaubliche Leid, was ihrem Hengst Romualdo immer widerfuhr, solange der Fluch nicht gebannt war. Die Königin hatte aufmerksam zugehört und sich immer wieder die Lippen geleckt, wenn Jessica auf die großen Hoden und die missglückten Versuche zu sprechen kam, den Hengst quasi gesund zu bumsen.

Estefania wollte ihnen helfen, musste aber zugeben, dass das nicht ganz einfach sei. Das benötigte Artefakt, befand sich in Alt-Atlantis, den vor über 150 Jahren aufgegebenen unteren Ebenen der Stadt. Sie hatte die mittlerweile zur Legende gewordene Geschichte von dem magischen Penisring und der Halskette der Hekate noch in der Schule gelernt. Magie war allerdings mittlerweile out und Technik wie digitale Anwendungen in. Während sie die beiden zu einem großen Aufzug führte, von zwei Wachen begleitet, erzählte sie die Story der Equinoxe, der sogenannten Urpferde, die vor tausend Jahren in den Wäldern von Atlantis beheimatet waren. Diese riesigen Pferde, besonders eben die Hengste, wurden von einer bestimmten Kaste von Zauberinnen für magische Rituale verwendet, die Atlantis, so der damalige Glaube, Frieden und Wohlstand brachten. Das Sperma dieser Tiere spielte hierbei eine herausragende Rolle, denn offenbar konnte es jeden magischen Gegenstand wiederaufladen, weil die Equinoxe hierfür von den Göttern geschaffen worden waren. Genaues wusste man nicht, aber es genügte wohl nicht, nur den Penisring und die Halskette zu besitzen, es brauchte wohl auch Urpferdesamen, damit man die Artefakte einsetzen konnte.

Sie reichte Jessica und Zahala ein Ding, das wie ein Tablet aussah und sie konnten darauf eingescannte Pergamentrollen lesen, die mittels bizarren Malereien, fast wie ein Comic, alles beschrieben. Sie sahen, wie Priesterinnen die riesigen Pferde striegelten, vorbereiteten und sich offenbar einiger Tricks bedienten, um die riesigen Schwänze der wohl an die vier Meter hohen Tiere zum abspritzen zu bringen. Mit vielsagendem Blick deutete Zahala auf das große Gerät eines Equinox-Hengstes der wohl gerade abgemolken wurde. Aus den Schriftrollen ginge eindeutig hervor, dass mit den atlantischen Artefakten wohl auch ein mächtiges Zauberwesen besiegt werden konnte. Sie erreichten das unterste Stockwerk, von da verabschiedete die Königin die Wachen und führte ihre Gäste über von Fackeln erleuchtete Marmortreppen hinab. Hier unten würden sich nur noch wenige Diener aufhalten, die die alten Gänge und Gewölbe instand hielten. Tatsächlich waren die Wände leicht verfallen, die Gänge nicht mehr auf Hochglanz poliert, wie an der Oberfläche. Estefanias üppiger Busen wippte leicht auf und ab, als sie schnellen Schrittes voranging, zumal sie nur eine leichte Tunika übergestreift hatte. Aus einem von recht älter aussehenden Wachen bewachten Raum, holte sie einen goldenen Ring sowie eine Halskette. Beide wurden von den Wachen entstaubt, denn offenbar hatten sie einfach nur noch in den Vitrinen gelegen. Die wenigen Diener hier unten würden überhaupt nicht mehr auf ihr Äußeres oder ihr Alter achten, weshalb sie nur noch ungern hier unten unterwegs war. Jessica und Zahala schauten sich an, denn offenbar schien die Königin noch etwas zu verschweigen. Als sie vor einer großen Bogentür Halt machten, deren Türknaufe schon leicht verrostet waren und die Wände schon eher wie Höhlenwände wirkten, stellten sie sie zur Rede. Sie aber klopfte dumpf gegen die Tür und ein hageres, altes Männchen öffnete die Tür. Er traute seinen Augen kaum. Die Königin, oder war es ihre Tochter, ihre Enkelin? Der Alte war wohl schon ein paar Jahrhunderte hier unten. Bevor er etwas stammeln konnte, führte Estefania die beiden in eine große Halle, die wohl in eine Art Stall überging. Sie dreht sich ruckartig um und erklärte seufzend, dass sie nicht einmal wisse, ob es überhaupt noch Equinoxe gab, denn oben erzählte man sich schon, sie seien alle ausgestorben. Sie hätte es vielleicht schon früher erwähnen sollen. Jessica stampfte kurz wütend mit ihrem Stiefel auf. Wozu der ganze Weg hierunter? Der Alte aber zupfte am Tunikastoff seiner Königin und erklärte, ja klar sei noch ein Equinox hier. Ja? Ja, schließlich sei er der Hüter dieser stolzen Tiere und ein Exemplar hätte all die Jahrhunderte überlebt.

Jetzt musste er sie alle unverzüglich zu dem Equinox, dem letzten seiner Art, führen, befahl die Königin, sie selbst habe noch nie ein Lebendiges gesehen. Der Alte ging voraus und er führte sie durch ein paar Gänge. Die Luft wurde wärmer, stickiger und irgendwie roch es mit einem Mal etwas streng. Wie wenn ein Kuhstall schon lange nicht mehr ausgemistet wurde, so kam es Jessica vor, Zahala rümpfte nur leicht die Nase. Der Alte geleitete sie in eine Halle, an deren rechter Seite sich ein besonderes Podest befand, von dem rechts und links zwei breite Treppen abgingen. In der Mitte befand sich in Steinquader, an dessen oberen Ende auf einem Sockel eine golden glänzende, große Schale angebracht war. Das Ganze wirkte wie eine Art großer Altar und Jessica erinnerte sich an die Bilder der Schriftrolle. Hier wurden die Equinoxe an eigens vorgesehen Fußfesseln angebracht, damit sich die Priesterinnen um ihre Prachtstücke kümmern konnten.

Sie trat näher heran, während das Männlein mehr Öllampen entzündete, um für mehr Licht zu sorgen. Das Equinox konnte wohl, einmal über dem Podest stehen, in die goldene Schale abgemolken werden, wobei der riesige Hengstprügel zugleich von vielen Priesterinnen bearbeitet werden musste. Sie zählte weiter hinten in der Halle weitere dieser Podeste, wohl mindestens vier. Gemäß der Größenverhältnisse waren Equinoxpenisse wohl mehrere Meter lang und sicher über einen halben Meter breit. Bevor sie sich eine entsprechende Szene ausmalen konnte, wurde sie von Zahala gerufen. Sie wandte sich schnell um in ging zur linken Seite, wo sich große mit altem stinkenden Heu ausgelegte Höhlen befanden. Estefania und die Dschinnie standen vor einer, aus welcher ein großer Pferdekopf herausragte. Beiden hatte es die Sprache verschlagen und sie hielten sich die Nase zu. Ein zirka vier Meter großes Tier, mit breiten Beinen und Hufen, fast wie ein Elefant, stand vor ihnen. Der Pferdekopf hatte so gar nichts von der edlen Zeichnung auf der Schriftrolle. Das Maul des Pferdes war schief und verwachsen, eine fette Zunge hing aus dem Maul, deren Speichel schon Blasen geschlagen hatte. Die Augen des Tieres befanden sich völlig asymmetrisch auf dem Kopf und es schielte wie verrückt. Die dunkle Mähne war zerzaust, speckig und fleckig, die Nüstern waren breit und unförmig, irgendwie verwachsen. Ohne Befehl hierzu, lockte der Alte das Equinox nun aus seiner Höhle, mit einer Art Futter. Es kam ganz schwerfällig und langsam hervor. Sein massiger Körper wirkte leicht bucklig, obwohl er sehr kräftig erschien und es roch bitter und herb, ein massiver Gestank ging von dem Tier aus. Als es auch noch träge wieherte, was wie ein Grunzen klang, war das für Estefania zu viel. Sie entschuldigte sich würgend, sie müsse sich jetzt zurückziehen und befahl dem Alten noch alles zu tun, was ihre Gäste anordneten.

Jessica blickte der Königin enttäuscht nach, denn insgeheim hatte sie gehofft, dass die Königin sie nicht nur seelisch-moralisch, sondern auch mit ihren Titten unterstützen würde, aber was solls. Sie fasste die skeptisch dreinblickende Zahala an der Schulter und gemeinsam wandten sie sich dem Hinterteil des Riesenhengstes zu. „Komm, das schaffen wir, holen wir dem Klappergaul hier einen runter und dann“, aber sie sprach nicht mehr weiter, denn jetzt war der Equinox im Hellen und sie standen direkt und wegen dessen Größe bequem, unter seinem Bauch. Hier hing schon ein metergroßes Stück des Hengstpimmels herab. Genauer gesagt stank es herab, denn der herbe Geruch wurde noch intensiver und sie sahen jetzt, was sie erschreckte, warum der Penis, genauer dessen Eichelspitze nicht eingefahren war. Um die pilzige Rieseneichel herum war ein nicht allzu breiter, aber dicker Ring Hengsteichelkäse, geballtes, weißlich-grünes Smegma, das verhinderte, dass sich der Schwanz ganz zurückziehen konnte. Es roch wie der ekelhafteste Harzer-Käse, den man sich vorstellen konnte. Jessica wagte es nicht sich vorzustellen, dass sie das mit vollen Händen oder sogar noch mehr Körpereinsatz bearbeiten mussten. Der Hodensack war mit kleinen Hautwucherungen und Pilzen übersät, zwar im Verhältnis zum Körper normal groß, aber eben auch ein mächtiges Gehänge. Zahala und sie gingen etwas abseits. Die Dschinnie fächelte sich Luft zu und bemerkte, dass das doch einfach zu viel war. Jessica erinnerte der Riesenhodensack an Romualdo, aber nicht einmal ihr Mitleid mit dem Tier konnte sie dazu bringen, hier einfach anzupacken und dem degenerierten Klappergaul den wohl ersten Orgasmus des Jahrhunderts zu verschaffen. Zumal, sagte Zahala, sind wir viel zu wenig, sieh mal auf die Zeichnung, es waren pro Equinox wohl an die zwölf Priesterinnen, die hier zugange waren. Jessica nickte seufzend. Wenn nicht einmal die Königin der Atlanter hier bereit war zu helfen, wie konnten sie andere Atlantische überzeugen zu helfen.

Sie betrachtete das graufleckige Penisfleisch, das voll ausgefahren wohl wie eine Art Baumstamm und genauso knüppelhart war. „Verdammt! Das wünscht man seinem ärgsten Feind nicht.“ „Was? Was hast Du gesagt, Zahala?“ „Na, dass man das nicht einmal seinem ärgsten Feind wünsche. Ich hab es schon mit einigen widerlichen Wesen wie Typen getrieben, aber das da…“ Jessica fasste ihre Freundin an der Hand. Ihr war eine Idee gekommen. Ein Einfall, denn im Gegensatz zu Zahala, konnte sie durchaus ihren Feinden das wünschen. War das nicht die Macht von Dschinnies, Wünsche zu erfüllen? Sie gab erst einmal den Bildschirm aus der Hand und dem alten Männlein die Anweisung, alles für das Sperma-Sammelritual vorzubereiten. Er fragte, ob er das Equinox säubern sollte. Sie sagte, nur etwas einparfümieren, nein, doch nicht. Er solle es einfach auf dem Podest in Stellung bringen. Sobald der Alte an die Arbeit ging, flüsterte sie Zahala etwas ins Ohr. Diese fackelte nicht lange und vor ihnen entstand ein magisches Portal. Während sie wieder durchmassiert wurden, erklärte Jessica ihrer Freundin noch ihren Plan, den Plan ihrer Rache.

Das Portal brachte sie in ein größeres Haus, mehr eine Art Villa. Sie standen im Eingangsbereich, wo moderne Sessel und hübsche Designersofas standen. An der Wand hingen Bilder von elegant gekleideten Damen, — jüngeren und älteren. Jessica nickte ihrer Freundin zu und die Blauhäutige schnippte mit den Fingern. Just hatten sie beide schöne, kurze Abendkleider an und jeweils ein Sektglas in der Hand. Jessica zeigt auf zwei Porträts und Zahala murmelte ein paar Worte. Zu den Abendkleidern hatten sich noch schicke Stiefel, in Silber und Schwarz materialisiert. Jetzt konnte es losgehen. Ob die Damen den besonderen Abend vergessen hätten, rief Jessica ins Haus. Das sei aber nicht schön, schließlich seien sie von so weit hergekommen. Augenblicklich öffneten sich Türen und oben am Geländer schauten mehrere junge Frauen nach unten. Die zwei, die jetzt besonders freundlich lächelten, kannte Jessica nur zu gut. Es waren Natalie, die ihren braunen Bob einmal mehr stylish frisiert hatte und die blondgelockte Claudine, die wohl gerade unter der Dusche gestanden hatte. Wut kam in ihr auf, denn sie hasste diese beiden Schlampen. Sie sollen sich fertigmachen, ihre hohen Damen nicht warten lassen. Zahalas Finger deuteten in die Luft und kleine Blitze schossen empor, direkt zwischen die Augen der Mädchen. Sie nickte Jessica zu, die jetzt eine halbe Stunde als Zeitfenster verkündete. Schnell waren die Mädels hektisch in den Zimmern und Bädern verschwunden, um sich auf einen Abend mit zwei ihrer hohen Damen vorzubereiten. Währenddessen erzählte Jessica Zahala von ihrem Versuch bei der Damenverbindung Alpha-Kappa aufgenommen zu werden. Sie wollte, da viele Töchter aus reichem Haus dort untergekommen waren, deren Mütter und Väter gut verdienten, sich ihnen als Jurastudentin anschließen. Allerdings waren es die reinsten verwöhnten Zicken gewesen und besonders Natalie und Claudine hätten ihr übel mitgespielt. Als Aufnahmeritual hatten sich demütigende Prozeduren überlegt, wie Schweinesperma schlucken, einen Blecheimer auf dem Kopf tragen und „Prügel die Liese“. Obwohl sie alles mitgemacht hatte, war sie vom Konvent der Bitches abgelehnt worden. Angeblich hätte ihr Vater zu wenig auf dem Konto gehabt. Seitdem hasste sie die Alpha-Kappa-Girls abgrundtief, denn mit ihrer Oberweite und ihren Modelmaßen hätte sie eigentlich ideal zu dieser Eliten-Gören-Truppe gepasst. Zahala nahm sie kurz in den Arm und gab ihr zu verstehen, dass die Bitches jetzt in einer Art Hypnose waren und alles glaubten, was man ihnen sagen würde. Jessica gab an, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, Romualdo zu helfen und sich bei diesen Schlampen zu rächen. Kaum gesagt, kamen die Studentinnen schon die Treppe herab und stellten sich ihren angeblichen hohen Damen vor.

Jessica sah mit Genugtuung, dass sie sich alle massiv aufgestylt hatten, denn Natalie mit der Bobfrisur roch wie ein halber Parfümladen, trug leuchtend roten Lippenstift und hochhackige Schuhe, dazu einen Minirock und eine elegante Bluse, mit weitem Ausschnitt, dass jeder ihre von Daddy bezahlten, operierten Brüste sehen konnte. Claudine, die lockige Blondine, hatte ein weißes Kleid mit Rüschen an und goldene Schuhe, dazu dezentes Make-up. An die wasserstoffblonde Sofie konnte sie sich noch erinnern, die eine rote Leggins und ein weißes Top trug, was ihre Tänzerinnen-Figur zur Geltung brachte. Zudem war da noch die kurzhaarige Blondine Sabrina, die sich eine schwarze Leggins und ein blaues Top angezogen hatte, sowie die Deutsch-Türkin Güynep, die ganz viel Lidschatten und Make-up aufgetragen hatte. Sie steckte in High-Heels und einem dunkelblauen, kurzen Abendkleid, dazu trug sie dicke Ohrringe. Es folgten noch die ebenfalls schwarzhaarige, bleiche Celine, die leicht wie eine Emo oder Gothic aussah, was durch ihre ganz schwarze Kleidung und die roten Strähnen im Haar, nur noch betont wurde. Zuletzt gesellten sich zwei Austauschstudierende dazu, die Jessica noch nicht kannte. Li Mai, die deutschsprachige Chinesin, Diplomatentochter, die ein weinrotes, enges Kleid trug, große Titten zur Schau trug und fast eine Wespentaille besaß. Sie hatte ebenfalls High-Heels an und glitzerndes Lipgloss aufgetragen. Außerdem die Kolumbianierin Valeria, die damit angeben musste, dass ihrer Familie fast alle Weinhandlungen Bogotas gehörten. Sie steckte in schwarzen Latexstiefeln und einem für ihre Hüften und runden, großen Po viel zu engem Tigerkleid. So standen die Mädels vor ihnen, sahen nicht, wie hinterlistig Jessica sie ansah, denn sie konnten nur das sehen, was Jessica und Zahala ihnen zu sehen vorsetzten. Diese bemerkten nun, dass sie einen gemeinsamen Mädelsabend verbringen würden, sie kämen für alle Kosten auf, woraufhin Natalie, Claudine wie auch Li fies grinsten, und sie wollten Spaß haben. Woraufhin Zahala und Jessica böse kichern mussten.

Zahala beschwor ein Portal, das sie zurück in die Gewölbe von Atlantis brachte, und alle Studentinnen schritten, kichernd und Smalltalk machend, hindurch. Für sie war es, als würden sie mit einem Bus, in dem seltsame Massagestühle untergebracht worden waren, zum Bestimmungsort gebracht. Die Halle erstrahlte hell und der Alte hatte das Equinox schon zum Podest gebracht. Als er die jungen Frauen die Halle betreten sah, schrie er freudig etwas von „die Priesterinnen sind zurück“ und schloss die Tür hinter sich. Jessica ging die Stufen des Podestes hinauf, vorne, wo der schwerfällige Kopf des hässlichen Tieres langsam auf und ab wippte, war noch viel Platz, so dass dort die Priesterinnen für es Tanzen konnten. Die Erhöhung unter dem massigen Leib des Tieres ermöglichte es, leicht gebückt, mit vollem Körpereinsatz an dessen Schwanz heranzukommen. Der Riesenhengst wiederum hatte genug Platz, trotz der Fußfesseln, vor und zurück zu gehen. Etwas unter dem Hals befand sich die große, goldene Schale, in die Zahala nun die Halskette der Hekate und den magischen Penisring legte. Gemäß der Legende, konnte das Sperma des Urpferdes beide Artefakte aufladen. Dazu mussten sie aber den Riesengaul erst einmal dazu bringen abzuspritzen. Das war wohl gar nicht so leicht.

Jessica und Zahala hielten sich die Nase zu, denn so dicht an dem speckigen, verranzten Körper war es nicht zu ertragen. Jessica sah zu den Mädels hinunter, die staunend die Halle betrachteten, denn für sie war es wie eine Art Edel-Disco, die extra von ihren hohen Damen für heute angemietet worden war. Zahala verriet Jessica, dass die verzauberten Girls verkehrte Sinne hätten, denn alles, was übel und eklig riechen würde, wäre für sie der reinste Wohlgeruch. Alles, was ekelhaft und verdorben schmecke, würde für sie das Leckerste der Welt sein. Jessica lächelte diabolisch. „Das geschieht diesen Schlampen nur recht“, dachte sie. Dann aber sofort an Romualdo. Sie mussten endlich mit dem Ritual beginnen. „Auf geht’s, DJane Zahala“, bemerkte sie und mit einem Mal war die Halle von neuster Popmusik erfüllt. „Meine Damen“, rief Jessica, „bevor wir zur Wein und Käseprobe kommen“, als sie das aussprach musste sie ein Lachen unterdrücken, „wollen wir etwas abdancen.“ Mit einem Wink Zahalas hatte jedes der Mädels ein gefülltes Proseccoglas in der Hand, das Natalie und Claudine sofort hinunterkippten, dann begaben sie sich auf die Tanzfläche. Diese bestand aus dem runden Podest, über das der schielende Pferdekopf in Schulterhöhe hinwegblickte und den breiten Vorsprüngen auf beiden Seiten des massigen Leibes. Alle Girls konnten sowohl vor, als auch um den Equinox herumtanzen. Gemäß der Schriftrollen, galt es erst einmal das muffige Tier richtig scharf zu machen. Also dirigierte Jessica die Blondinen Sabrina und Sofie schon mal auf die Tanzfläche und diese begannen zuerst langsam, dann sich leicht drehen, mit den Hüften zu wackeln. Zahala behielt den immer noch von Eichelkäse bedrängten Hengstpenis im Auge. Jessica gab Anweisungen und Natalie und Li begannen aneinander geschmiegt, ihr Kleider zu lüften, dass bald ihre nackten Hintern hervorkamen, denn sie trugen nichts darunter. Die Beats wurden schneller und Sofie und Sabrina rieben mit ihren Leggins-Ärschen den dümmlich dreinblickenden Pferdekopf, der wohl die tanzende Valeria fixierte, die ihr Kleid unter ihre Brüste geschoben hatte und deren Glocken nun leicht im Takt der Beats wackelten. Die Zunge des Equinox glitt hervor und leicht über Sofies Brüste, die sie jetzt auch entblößte und an dem Kopf des Riesengauls rieb. Währenddessen hatten sich Natalie und Li bis auf die Schuhe ausgezogen, wippten zu den Beats und streckten dem Urvieh abwechselnd ihre blanken Möse und Ärsche entgegen. Auf der anderen Seite hatte die glatthaarige Güynep ihr Höschen bis zu den Knien geschoben und fingerte, in Richtung des Gaulkopfes ihre Möse.

Der Plan schien aufzugehen, den Jessica ging an Sabrina vorbei, deren nackter Po jetzt über die Nüstern des Riesenhengstes strich und sah, warum ihr Zahala ein Zeichen gegeben hatte. Langsam, aber sicher, wurde der Penis des Tieres hart und der Eichelkäsering schob sich in Richtung der goldenen Platte. Was für ein Anblick! Das war ein zweieinhalb Meter langes und ein Meter breites Riesending. Jessica sah zur Tanzfläche. Dort hatte die bleiche Celine begonnen die Möse von Güynep zu lecken, während wiederum Natalie und Li jetzt Sofie und Sabrina abgelöst hatten, und mit nackten Titten den Riesenhengstkopf mit Küssen verwöhnten. Jessica ging näher ran und roch, wie sich Natalies Parfüm mit dem beißenden Gestank des Tieres vermischte. Logisch, für Li und Natalie rochen die speichelbewährte Zunge und das dampfende Maul des Tieres nach Rosen und Veilchen. Die Zunge des Viehs leckte nun über den Arsch und zwischen die Beine der Kolumbianerin, die wiederum Güynep immer noch mit der Zunge bearbeitete. Claudine, Sofie und Sabrina, die drei Blondinen, wippten mit freien Oberkörpern zur Musik, ließen die Brüste frei baumeln und kippten jeweils noch ein Glas Prosecco hinunter, das Zahala erneut hergezaubert hatte. „Die Damen sind nicht zum Prosecco trinken hier“, stieß schnippisch Jessica aus, aber sie war sofort beruhigt, als sie dem Fingerzeig der blauhäutigen Dschinnie folgte. Die Eichelspitze hatte die goldene Schale erreicht und prall, glänzend und vorne leicht tropfend, hing der knüppelharte wie baumstammdicke Penis nun bereit. Sie unterbrach die Mädels nur ungern, denn Li, Valeria und Natalie twerkten nun mit ihren knackigen Hintern vor den schnaubenden Nüstern des geilen Viehs, während Güynep, Sofie, Sabrina Celine und Claudine mit ihren blanken Titten rechts und links über den abgesenkten Pferdekopf strichen. Celine und Güynep küssten und leckten sogar die triefende Zunge.

Jessica klatschte in die Hände und die Mädels kamen, eine nach der anderen, jetzt zu ihr, unter den Pferdeleib, wo der Riesenschwanz nur auf sie wartete. Li, Güynep, Celine, Sabrina und Sofie von der rechten Seite, Valeria, Claudine und Natalie von der linken. Alle Alpha-Kappa-Girls staunten nicht schlecht, als sie den Fleischprügel sahen, flüsterten miteinander, machten große Augen und leckten sich über die Lippen. Für sie sah es nach Käseplatte aus und der Hengstpenis roch würzig und gut, obwohl er penetrant stank und der Eichelkäsering schimmlig glänzte. Natalie und Claudine durften den Anfang machen und ließen es sich nicht nehmen, den Anweisungen Jessicas zu folgen. Es war eine Ehre, dass ihre Hohe Dame ihnen die Eröffnung der Käseprobe überließ. Fast gleichzeitig streckten sie ihre Zungen heraus und ihre Spitzen tauchten in das Smegma ein, saugend schlürften sie ein Stück in ihren Mund und ließen es sich auf der Zunge zergehen. Die anderen schauten gespannt auf ihre Reaktion. Sie schluckten die Brocken herunter und es folgte ein schmatzendes „Hmmm“, sowie „Lecker“ und „delikat“. Als nächstes waren Li und Valeria an der Reihe, aber Güynep drängelte sich vor und sicherte sich mit ihrer Zunge ein großes Stück. Jetzt gab es kein Halten mehr. Während Sofie und Sabrina warten mussten, bis die Eichelkässpitze wieder frei war, küssten und züngelten sie den Pferdepenis entlang. Li hatte zwei ihrer Finger voller Smegma und leckte sie genüsslich sauber, als Valeria nur schmatzend an der Eichelspitze entlangfuhr. Celine teilte ein größeres Stück mit Claudine, die gar nicht genug bekommen konnte. Kaum hatten Sofie und Sabrina die käsige Spitze erreicht und die eine Seite fast komplett vom Smegma befreit, züngelte Natalie von vorne über den Eichelrand und nahm mit der Zunge ein weiß-grünes Portiönchen auf und es verschwand in ihrem Mund. Güynep hatte einen zweiten Brocken im Mund und teilte ihn mit Valeria, die aber die größere Hälfte abbekam, weshalb Güynep sich noch einmal küssend und mit voller Lippenarbeit dem Eichelrand widmete. Jessica musste fast würgen, als sie sah, dass die letzten Reste, zwei daumengroße Smegmastücke, von Sofie mit etwas Speichel an Sabrina und von Sabrina an Claudine abgegeben wurden.

Die Eichelspitze war jetzt sauber und die letzten Reste wurden von Celine und Ceynep beseitigt, die küssend und züngelnd über das herbe Hengstfleisch führen. Zahala deutete nach hinten, dort hatten sich Li und Valeria jetzt dem müffelnden Hodensack zugewandt. Sie rieben ihre Brüste daran und begannen das mit Pickeln übersäte Hodenfleisch abzulecken. Sie bekamen Hilfe von Sofie und Sabrina. Alle Mädels entledigten sich jetzt ihrer Kleider, bis auf die Stiefel, Schuhe und High-Heels und begannen jetzt, mit Zahalas Anweisungen, mit der massiven Blasarbeit. Der Riesenpenis war einfach zu gewaltig, um nennenswert bearbeitet zu werden, aber sie mussten es versuchen. Links waren Celine, Sofie, Sabrina und Ceynep, rechts Natalie, Claudine, Li und Valeria. Hoch und runter glitten ihre roten, schwarzen und hellrosa Lippen, die Zungen bedeckten so viel Hengstfleisch, wie sie nur konnten. Auf einen schönen Abend, musste Jessica kichernd bemerken, aber der Anblick war ihr eine solche Genugtuung. Da streckten sich die knackigen Ärsche leicht nach hinten, wiegten sich in einem Takt, der ganz dem Schmatzen, Lecken und Küssen folgte. Valeria und Li hatten sich jetzt der Spitze zugewendet und sie leckten gemeinsam die Vorderseite der riesigen Eichel, dazu hielten sie sich mit einer Hand an der goldenen Schüssel fest, über die die Spitze des Equinoxpenis ragte. Zahala sah nach dem Tier, das durch das achtköpfige Dauerblasen ganz schön unter Druck geraten war. Der Pferdekopf wiegte schnaubend hin und her, ein Grunzen war zu hören. Allerdings war der Höhepunkt wohl noch weit entfernt. Jessica dirigierte Natalie und Claudine an die Eichel, die jetzt leckend wie züngelnd über die Spitze fuhren. Dazu verstärkten Sofie und Celine auf der einen und Ceynep und Sabrina auf der anderen Seite den Druck. Sie pressten ihre Küsse ins Fleisch, der Speichel rann in Strömen und das Schmatzen, Saugen und Lutschen wurde immer schneller. An der Spitze leckte Li wie eine Wahnsinnige und Natalie und Claudine hatten die Flaschenhals-große Öffnung entdeckt und lutschten nun abwechselnd daran. Nach weiteren zehn Minuten in denen Claudine und Li vorne von Sofie und Sabrina abgelöst worden waren, nahm sich Jessica noch einmal die Schriftrolle, also den Screen zur Hand. Sie zeigt Zahala die weiteren Abbildungen und diese schnippte mit den Fingern.

Alle Mädels nahmen jetzt Aufstellung, Ceynep, Celine, Li und Valeria rechts, links Natalie, Claudine, Sofie und Sabrina. „Auf die Mösen, fertig, los“, dirigierte Zahala und wie auf Kommando rieben alle ihre Ärsche und Mösen an dem Gigantenschwanz. Alle pressten ihre Hintern fest an das Fleisch und wippten hoch und runter, links und rechts. Der chinesische Prachtarsch wurde schön vorgestreckt, ebenso die blonden Fotzen, die sich teilweise an den Händen hielten. Der Fleischberg ächzte und schnaubte, sie waren auf dem richtigen Weg. Weiter, schneller, befahl Jessica. Claudine rieb ihre Möse wie verrückt an dem Hengstschwanz, Ceynep twerkte gegen den prallen Prügel und Li wie Natalie feuerten sich gegenseitig an. Leider waren vier Mösenärsche auf jeder Seite nicht genug, denn die aufgepilzte Eichel wippte in der Luft. Jessica blickte zur Spitze, wo schon ein, zwei dicke Tropfen Vorsperma herumflogen. Jetzt hieß es anstrengen, denn in der goldenen Schale lagen die Artefakte, die das Sperma des Riesenhengstes aufladen konnte. „Also gut“, dachte sie und zog sich die Jeans aus. Zahala tat es ihr nach und ließ den Lendenschurz fallen. Beide pressten jetzt ihre Muschis und Hintern gegen die Hengsteichel und begannen auf und ab zu streichen. Der Mösensaft hatte schon fast den gesamten Hengstpenis bedeckt. Jessica und Zahala stöhnten auf, denn das knorrige Hengstpenisfleisch verschaffte ihnen Befriedigung. Es fühlte sich wie eine Art Dildo an und kein Wunder, stöhnten auch die Alpha-Kappa-Girls vor Lust. Li war wohl, wie Sofie und Celine, schon einmal gekommen, denn das noppige, knotige graufleckige Hengstfleisch war ein reibender Genuss. Arsch an Arsch, rieben die neuen Priesterinnen des Equinox sich einen Orgasmus nach dem anderen von den Mösen. Allerdings bemerkte Zahala, dass trotz aller Geilheit des riesigen Tieres, der Orgasmus noch auf sich warten ließ.

Deshalb schnippte sie noch einmal mit dem Finger und wie auf Kommando, rieben die Ärsche jetzt vor und zurück. Eins, und alle glitten mit ihren Hintern nach hinten, zwei, und alle glitten nach vorne. Ceynep und Li, Sofie und Natalie, alle konzentrierten sich und wie in einem Ruderboot, bewegten sie ihre Hüften und Hintern. Durch den Druck der knackigen Pos und feuchten Mösen wurde der Hengstschwanz nach vorne gezogen und nach hinten entspannt. Das Hengstfleisch wurde mitgerissen, konnte sich nicht entziehen und das riesige Tier begannt laut zu Wiehern, ein grunzendes Wiehern, denn kaum schnellten alle Mädels, die Mösenärsche dicht an das Geilfleisch gepresst, nach vorne, ging mit einem Mal ein mächtiges Zucken durch den Hinterleib. Alle stöhnten auf, als der Riesenschwanz zu pumpen begann. Aus der mächtigen Eichel kleckste ein großer Strahl weißliches, dickflüssiges Sperma hervor und in die Schale. Mit einem Wink hielten die Hintern der Frauen die Spitze genau darüber und der Hengst konnte in Ruhe abspritzen. Zuerst wurde der Boden bedeckt, mitsamt Kette und Ring, dann füllte sich die Schale, denn zuckend und dröhnend kleckste und tropfte das Sperma herab. Die Schale füllte sich bis zum Rand, aber noch behielten die Mädels ihre Position bei und rieben jetzt noch ganz Saft vor und zurück, um den Riesendödel richtig abzuwichsen.

Vor lauter weißlich-leuchtendem Sperma begann die goldene Schale nun zu glühen. Jessica hatte sich wieder gefasst und beugte sich über die Schale. Sie kniff die Nase zusammen. Dieses dickflüssige Ejakulat machte dem hässlichen Vieh alle Ehre. Es stank wie faule Eier, war glibbrig und dick und von schaumigen Klumpen durchzogen. Es waren mehrere Liter dampfenden Pferdesamens. Sie grinste wieder fies und rief jetzt alle Damen zusammen. Zahala holte, wie durch Zauberhand, dicke Weingläser hervor und eine Schöpfkelle. „Jetzt gibt es den Wein, meine Lieben“, gab Jessica zu verstehen und schob die Kelle angewidert in den Spermasud. Zuerst bekam Natalie ein volles Glas, das sie, wie eine Kennerin, zu begutachten schien. Sie durfte als erstes probieren, nahm einen vollen Schluck und spielte damit im Mund herum. Sie stöhnte vor Wohlbefinden und nach einer guten Minute schluckte sie. Lächelnd nickend, nahm sie einen zweiten Schluck. Claudine und Ceynep bekamen auch von oben, wo Klumpen schwammen, Sofie und Sabrina eher von unten. Als Li ihren Mund mit Sperma füllte, schmatzte sie laut. „Was für ein edler Tropfen!“ Celine hatte die Kelle übernommen und schöpfte Claudine nach, die genüsslich ihr Glas zum Mund führte. Jessica hatte sich auch etwas abgefüllt und zeigte das Glas jetzt Zahala, die roch daran und verzog den Mund. Trotzdem siegte die Neugier und nach kurzem Zögern kippte sie das Glas, wobei eine fingergroße Spermaportion ihr in den Mund tropfte. Jessica nahm den Rest und leckte das Glas aus. Kaum hatten sie das Sperma geschmeckt, wurde ihnen leicht übel. Es schmecke nach alten Zwiebeln, gemischt mit faulen Eiern. Fast tat es Jessica leid, als sie sah, wie Li schon das dritte Glas leerte, einen leichten Spermarülps von sich gab und sich noch eine Kelle holte. Natalie prostete Claudine zu und beide schluckten zwei besonders klumpige Gläser, dabei blieben ein paar Spermareste an ihren Lippen. Ceynep war vom Glas zur Kelle übergegangen und füllte sich den Mund mit einer weißlich-glibbrigen Portion, was Sofie und Sabrina sofort nachmachen wollten. So ging das eine Weile, Zahala und Jessica täuschten Smalltalk vor und hielten sich die Nasen, wenn die nackten Sperma trinkenden Alpha-Kappa-Girls mit ihnen sprachen. Denn kein noch so schöner Lippenstift oder gemachte Lippen konnten über den Mundgeruch hinwegtäuschen, der sie alle befallen hatte. Je mehr sie von dem Equinox-Uralt-Sperma tranken, umso heftiger hatten sie Mauldampf. Na, ihre Boyfriends würden sich freuen. Zahala bemerkte, dass der Gestank noch ein, zwei Tage anhalten dürfte.

Endlich war die Schale geleert und Jessica holte feierlich die Kette sowie den Ring nach oben, die nun, vor lauter magischer Macht leuchteten. Zahala musste Li und Ceynep aus der Schale ziehen, denn die leckten noch die letzten Hengstspermareste auf. Ihre Zungen kämpften mit einem großen Klecks Sperma und küssend teilten sie die Portion unter sich auf. Schmatzend verschwand je ein weißlicher Rest zwischen ihren Lippen. „Liebe Damen“, ließ sich Jessica vernehmen, dabei schwenkte sie die Artefakte, „das war ein erfolgreicher Abend!“

Sie brachten die Alpha-Kappa-Girls in ihr Verbindungshaus zurück, wo sich alle von ihren hohen Damen mit Küsschen links, Küsschen rechts verabschiedeten. Jessica hatte ihre Rache endlich bekommen und diesen eingebildeten Ziegen alles heimgezahlt. Sie hatten ranziges Smegma und uraltes Sperma schlucken müssen und jede von ihnen, was Zahala und sie leider noch einmal zu spüren bekamen, roch aus dem Mund wie ein toter Hund aus dem Arsch.

Sie hatten sich bei Estefania und den Atlantischen bedankt und hielten die Artefakte in den Händen, die nötig waren, um Romualdo zu helfen. Romualdo? Ja was war eigentlich mit ihm? Hoffentlich hatte sich ihre Freundin gut um ihn gekümmert. Es war an der Zeit einer fiesen Fee das Handwerk zu legen. Zahala und sie verschwanden durch ein magisches Portal.

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