Club der Pony-Angels

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Frei nach der Geschichte The DF Club von groomleader. Erzählt von Insatiablis.

Meine beste Freundin und Liebespartnerin Jane fragte mich eines Tages, ob ich nicht Lust hätte, mich einem aufregenden Club anzuschließen, den sie selbst vor 2 Wochen entdeckt und nach den unglaublichen Erlebnissen, als vorläufig aufgenommenes Mitglied, beigetreten ist. Jane wusste, dass ich, übrigens mein Name ist Lisa, eine wilde hemmungslose und nimmersatte Seite an mir hatte und neugierig auf alles war, dass mit Sex und ficken zu tun hatte.

„Was ist das für ein Club“, fragte ich?

Sie lächelte mich an und sagte: „Finde es selbst heraus, kommst du nun mit oder nicht?“

„Klaro komm ich mit.“ Wir fuhren also am Samstag zusammen zu einer kleinen Farm, etwa 20km außerhalb unserer Stadt. Als wir ankamen fragte ich verblüfft: „Was willst du auf einer Farm?“

Jane lächelte nur und meinte: „Dein Sexleben wird sich von heute an merklich verändern, glaube mir, lass dich einfach überraschen“, und Jane lächelte so süß, dass ich bereits neue Unterwäsche brauchte und ich versucht war, eine Hand unter meinen Slip zu schieben, um meine triefende Fotze zu malträtieren.

Nachdem wir das Auto auf dem Gelände parkiert hatten, führte mich Jane zu einer Scheune mit großen Rolltoren. Wir öffneten eine Seite des Tores und traten ein. Verwirrt schaute ich mich um und ein Fragezeichen erschien auf meinem Gesicht. Die Scheune schien leer zu sein, aber Jane nahm meine Hand und führte mich in den hinteren Teil. Zwei Frauen, so um die 40, kamen uns entgegen und begrüßten uns herzlich. „Hallo Jane! Willkommen zurück und wie ich sehe, hast du eine Freundin mitgebracht. Grüß dich, junge Dame, ich heiße Belle und meine Freundin heißt Sally.“

„Hallo ihre beiden, ich heiße Lisa“, antwortete ich.

„Vermisst du es?“, fragte Belle, die Augen auf Jane gerichtet?

„Und wie“, antwortete Jane, „mehr als ihr ahnen könnt“, und strahlte über das ganze Gesicht.

Die beiden Damen betrachteten mich und Sally meinte dann: „Sie sieht süß aus und Lisa wäre eine echte Bereicherung für unseren Club.“

Ich stand da und wusste nicht, von was zum Teufel die Frauen redeten und meine Laune schien zu kippen und ich begann mich zu ärgern.

Sally nahm uns beide am Arm und führte uns zwischen den Heuballen hindurch in einen weiteren Teil der Scheune, indem ein Tisch stand. Der Tisch war, so wie er aussah, viel zu tief gebaut und sicher nicht zum Essen gebaut, da er mit weichem Fell überspannt war. Über dem hinteren Teil war ein gepolsterter runder Aufsatz montiert, der wie ein Tunnel aussah und an den Seiten fest verschraubt war. Am hinterm Teil diese Ungetüms waren bewegliche Beinstützen mit Fußrasten, wie beim Frauenarzt, montiert. Der obere Teil war mit zwei Ledergurten ausgestattet. „Gurte?“, fragte ich mich.

Sally ging in einen weiteren Teil der Scheune, holte ein Pony und führte es zu uns. Ich sah, wie Jane die Lippen leckte, als sie das prächtige Tier sah. Es war gescheckt, die Schulterhöhe war etwa 1.4m und ich sah, dass es ein Hengst war. Woow, so geil, meine Tangas hätten wohl viele durstige Mäuler gestillt und langsam aber sicher dämmerte es mir. War das wirklich Realität oder träumte ich nur? Hat meine Freundin Jane eine Liebesnacht mit einem Pony? Alleine die Vorstellung ließ in mir ein Kribbeln aufkommen, dessen Stärke wohl alles bisher Erlebte weit in den Schatten stellte.

„Lisa, willkommen im Club. Wir nennen ihn den Club der Pony-Angels. Dieser Club ist ausschließlich für Frauen gedacht und wird auch nur durch Mädels geführt, die Männer haben hier keinen Zutritt, nie! Dies ist dein Einführungstag, du hast jetzt noch die Möglichkeit auszusteigen und zu gehen, wenn du aber bereit bist, dich von einem Pony ficken zu lassen, wirst du automatisch ein neues Mitglied. Gratis ist hier aber auch nichts, du musst dich an den Kosten von etwa 200 Euro monatlich beteiligen UND du darfst NIE ein Wort zu einem Nichtmitglied darüber verlieren. Solltest Du doch einmal mit Fremden darüber sprechen, so werden wir dich mit der Gerte hart bestrafen. Hast du das verstanden?“ Ihr Gesicht aber verriet keine Strenge, — nur ein liebevolles Lächeln.

„Ja“, antworte ich.

„Gut.“

Belle sagte zu Sally: „Öffne die Gurte und mache den Tisch bereit. Lisa, entledige dich deiner Kleider und zieh die Uniform die Jane mitgebracht hat, an.“ Jane war ein Miststück, da hat sie doch glatt die Sachen gekauft, ohne zu wissen, ob ich überhaupt mitkommen würde. Die Uniform bestand aus einen schwarzen Push-Up BH aus Spitze, der mehr zeigte als abdeckte, Netzstrümpfen, einem Slip (kaum als solcher zu bezeichnen, da mein ganzer Intimbereich inklusive Pobacken zu sehen war) und Strumpfhalter. „Dies ist unsere Uniform, Lisa und jede, wie du siehst“, die Frauen hatten sich inzwischen ausgezogen, „muss diese Uniform jederzeit beim Liebesspiel, egal in welcher Form, tragen. Lege dich nun auf den Tisch. Wir werden dich jetzt anbinden, um dich selbst zu schützen. Ich verspreche dir, dass du Höhepunkte durchleben wirst, wie du dir es in den kühnsten und geilsten Gedanken nie vorstellen konntest.“

Etwas scheu zog ich mich aus, schlüpfte in meine neue Uniform und ging, in Begleitung von Jane, zum „Liegebett“, und legte mich nun auf den mit Fellen belegten Tisch. Jane nahm meine Hände und schnallte mich an. Ich war so geil auf das, was nun unweigerlich kam, dass ich doch glatt einen Aal in meine Möse und meine Rosette geschoben hätte und so lange den Aalen die Luft nahm, bis sie sich durch meine Eingeweide gefressen hätten, um mehr Platz für mich darin zu schaffen. Jane streichelte meine Brüste und leckte mich weiter bis zu meiner übernässten Fotze, aus der weiß-zäher Geilsaft herauslief. Jane leckte die Säfte mit ihrer Zunge auf und sagte: „Schieb nun dein Becken über den Rand, lege deine Beine in die Halter und stelle deine Füße in die Rasten“, sagte Jane, die werden dir einen wunderbaren Halt dabei geben. Genieße es meine Süße“, und danach gab sie Belle das Zeichen, dass ich bereit war.

Sally kam mit dem Ponyhengst zum Tisch und der Hengst sprang mit den Vorderläufen auf das „Dach“ des Tisches. Bell packte den Schwanz, der war sicher Minimum 35cm lang und etwa 5cm dick, sie schmierte den Luststab ordentlich mit Gleitgel ein und führte diesen zu meinem Fickloch. Ohne lange zu zögern, schob sich der Schwanz meines tierischen Liebhabers in mein Fotzenloch. Mit kräftigen, aber nicht zu harten Stößen fing er an mich zu ficken. Das Gefühl innen so ausgefüllt zu sein, war schlicht atemberaubend und unglaublich erregend.

Ich schob mein Becken weiter nach vorne, um ja viel von diesem Zauberstab in mich aufnehmen zu können. Er fickte und fickte, aber mir ohne Schmerzen zu bereiten. Ich war im siebten Himmel und kurz danach verkrampften sich meine Eingeweide und ich wurde in einer bahnbrechenden Stärke in den Orgasmushimmel katapultiert. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mein Körper zu solch einer Ekstase fähig war. Ich schrie meinen Abgang aus meinem Leib: „Fick mich! Fick mich! Fick mich hart!“

Ich jammerte, weinte und durch die starken Kontraktionen pisste ich sogar meinen Natursekt über den fickenden Ponyschwanz. Unbeirrt meines bombastischen Abganges, fickte mich mein animalischer Liebhaber weiter. Obwohl es ja gar nicht möglich war, bahnte sich ein zweiter, noch gewaltigerer Höhepunkt an. In dem Moment, wo ich spürte, wie sich mein tierischer Lover entlud, brach ich beinahe in einer Monsterwelle des absoluten Entzückens zusammen, mein Herz raste und ich verlor kurz das Bewusstsein. Er pumpte sein heißes Sperma in mich, füllte wohl meine Gebärmutter, aber ich war zu „klein“, um all sein Sperma in mir aufnehmen zu können. Es lief wie eine Sturzflut aus meiner Liebesgrotte. Welche Verschwendung, in Gedanken meines fantastischen Abganges wollte ich doch schwanger von ihm werden und seine Fohlen auf die Welt bringen. Als sein Schwanz aus meiner Muschi flutschte, lief ungebremst der Ponysamen aus meiner Möse, aber es ging nicht lange, da kam die Mädels-Truppe! Jane, Belle und Sally begannen all den kostbaren Samen meines Liebhabers von meiner Möse und meinen Becken zu lecken. Ich spürte nicht einmal, wie Jane hingebungsvoll meine Klit bearbeitet, ich war nur noch eines, unglaublich befriedigt und zum Umfallen erschöpft.

Jane band mich los, half mir aufzustehen und legte mir einen Bademantel über. Ich fröstelte, obwohl wir sommerliche Temperaturen hatten.

„Hast du es genossen?“, fragte sie mich.

„Genossen? — Nein, dieser Ausdruck wird dem Erlebten nicht gerecht, es war das Gigantischste was ich in meinem Leben je erfahren durfte und wie du weißt, bin ich kein Kind von Traurigkeit. Du weißt, dass ich dich liebe, ich vergöttere deinen Körper, ich genieße es dich zu lecken, dich bis zum Abspritzen zu verwöhnen und stehe auf alle Säfte, die sich in deinem Körper bilden. Noch mehr aber vergöttere große Schwänze. Ich habe dir meinen Riesendildo ja nie gezeigt, da ich annahm, dass du mich für verrückt halten würdest. Heute konnte ich eine Größe erleben, die mir selbst mein dieser Dildo mir nie geben konnte, sein Monsterteil war warm, feucht, pulsierte und hat mich ohne mein Zutun in die Unendlichkeit der himmlischen Orgasmen gefickt.

Wir bemerkten wie Sally und Belle ein anderes Pony in den Raum führten und lustvoll auf Jane starrten.

„Du bist nun dran, mein Schatz“, sagte Belle.

Nun führte ich meine Liebste zum Tisch, zog ihren Bademantel aus, um die Uniform zu präsentieren und sah, wie sich Jane lustvoll auf den Tisch legte. Ihre „Uniform“ stand ihr unheimlich gut, da sie ihren so schön geformten, hübschen Körper und blank rasierten Scham mehr zeigte als verbarg. Ich nahm ihre Handgelenke und schnallte diese fest.

„Jetzt bist du dran meine Schönheit“, sagte ich, küsste sie innig auf den Mund, wo unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Ich leckte langsam über ihre betonharten Nippel, zwirbelte diese, welches ein hörbares Stöhnen bei ihr auslöste und wanderte mit meiner Zunge zu ihrer, auch mehr als nassen, Liebesgrotte, welche ich mit Genuss sauber leckte.

Jane schob wie ich das Becken nach vorne und platzierte ihre Beine und Füße.

„Komm Sally, bring mir meinen Liebesspender, ich halte es nicht länger aus“, jammerte Jane.

Sally schob das Pony zum Tisch, ließ es aufspringen und schmierte den Schwanz ordentlich ein. Der Grund, dass die Hengste schon einen streifen Schwanz hatte, war der, dass Säfte von einer läufigen Ponystute gesammelt und auf die Nüstern der Hengste gestrichen wurden. „Viagra für die Jungs“, erklärte mir Belle. Sally schob den Schwanz zum Eingang der Liebesgrotte und der Ponyhengst begann sofort sein Teil weiter in die nasse, feuchte und warme Möse zu stoßen.

Jane schrie auf, es bereitete ihr wohl mehr Schmerzen als mir (Klaro lächelte ich, sie konnte ja nie, wie ich, trainieren). Jane wimmerte bei jedem Stoß, der die Fotze zu sprengen drohte. Ihre Schamlippen bildeten ein riesiges „O“ und es schien so, als würden diese bald auseinander gerissen werden. Ich sah zu, wie dieser Liebesspeer mehr als 2/3 in ihr versank und meine so liebeshungrige Freundin zum Schreien brachte. Ich sah wie sich der Unterbauch von Jane wölbte, bei jedem Stoß führe eine Bauchwelle in Richtung Magen und zurück. War das geil und ich konnte es nicht verhindern, dass sich meine Finger in meine Fotze vergruben. Auch die Ladies begannen ihre saftigen Fotzen zu streicheln, wie ich durch ihre Uniform sehen konnte.

Jane schrie laut: „Jaaa, fick mich!“, und schon wurde sie in die Ekstase einer großartigen Orgasmuswelle versetzt. Sie stöhnte, wand sich und wollte mehr von seinem herrlich großem Schwanz in sich spüren. Diese Welle voll Entzückens ließ sie stumm werden… Plötzlich wieherte Janes Liebhaber, krümmte den Rücken und begann abzuspritzen. Sein Samen schoss mit großer Wucht in die Liebeshöhle, was in ihr ein Beben noch größerer Wollust auslöste und sie in die Sphären ungekannter Lust katapultierte. Das Sperma schoss aus ihrer Spalte heraus und saute ihren ganzen Unterleib ein. Jane war nicht mehr von dieser Welt.

Der Hengst ließ von ihr ab und sein Schwanz flutschte aus ihrer Grotte. Sally führte dieses wunderbare Tier in seine Box. Fluten des weißen köstlichen Saftes flossen in Strömen aus ihr heraus. Allein der Anblick ließ mir und Belle das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir standen auf, da wir wussten was zu tun war. Gierig nach Hengstsperma, leckten wir unsere Jane intensiv und voller Leidenschaft sauber. Ich küsste Jane und gab ihr noch eine Kostprobe ihres Lovers. „Hmmmmmm, so lecker“, hauchte sie.

Wir befreiten Jane von ihren Handfesseln, zogen sie auf und legten ihr den Bademantel um. Ihre Beine konnten sie kaum tragen und erschöpft setzten wir uns auf einen Heuballen.

„War das abgefahren“, flüsterte Jane und ich stimmte zu.

Belle kam auf mich zu und schaute mir ins Gesicht. „Liebes“, sagte sie, „jetzt kommt ein weiteres Aufnahmeritual. Sobald Sally zurückkommt, gehen wir in eine andere Box. Deine Aufgabe besteht darin, den Schwanz des Pferdes so zu wichsen, bis er abspritzt und du musst dabei alles was möglich ist, schlucken. Nichts von seinem Samen darf auf den Boden fließen, aber keine Angst, wir alle werden dir dabei helfen. Wir knien neben dir und was aus deinem Mund fließt werden wir auflecken. Bereit?“

„Ja“ und ich geilte mich dabei so auf, dass meine Fotzensäfte an den Oberschenkeln herunter flossen.

Wir gingen in einen weiteren Teil des Stalles und sie führten mich zu einem schwarzen Hengst. Ich erschrak, das ist ja ein „richtiges“ Pferd und was für ein gewaltiges! Dabei bekam ich ein ungutes Gefühl in meinem Magen! „Keine Angst“, sagte Bell, „Joker ist lieb und er kennt das Prozedere.“

Bell nahm nun ein Glas mit weißlicher durchsichtiger Flüssigkeit und strich es dem Hengst auf die Nüstern. Die Reaktion war verblüffend, sein riesiger Schwanz kam aus seinem Futteral und versteifte sich zu einem Monster. Monster war wohl eher untertrieben! Die Länge schätzte ich auf mindestens 50 bis 60cm und seine Eichel hatte wohl einen Durchmesser, der wohl nie in meinen Mund passen würde.

„Lass es krachen“, sagte Sally, „nimm etwas Gleitgel an deine Hände und beginne zu wichsen. Pferde haben keine Vorhaut wie Männer, darum musst du an seinem Schwanz mit deiner Hand hoch und runter fahren, eben wichsen. Viel Vergnügen, mein Schatz.“

Ich schob mich unter den Bauch und begann den riesigen Schaft zu wichsen. Jane nahm links und Belle rechts von mir Platz. Sally massierte in der Zwischenzeit seine gewaltigen und sicher voll mit Sperma gefüllten Hoden. Ich begann mit meiner eingeschmierten Hand den Schaft hoch und runter zu streicheln, was Joker mit einem wohligen Wiehern quittierte.

Meine Bewegungen wurden immer schneller, dabei versuchte ich, die Eichel in den Mund zu kriegen, was mehr oder weniger gelang. Der Geschmack seiner Liebestropfen die ich aufleckte, verzauberte mich aufs Geilste. Der Geschmack war mehr als betörend und ließ mich erschaudern. Ich hab mich wohl in eine Tierschlampe verwandelt, ging mir durch den Kopf und es GEFIEL mir! Ich leckte und saugte an seinem Pissloch, züngelte es und versuchte krampfhaft mehr von seinem Teil in den Mund zu bekommen. Merklich fing Joker an zu schnauben und ich bereite mich auf seinen Abgang vor. Ich ließ nur noch einen kleinen Teil seiner Eichel im Mund, um ja viel Platz für seinen Samen im Mund zu haben. Joker kam – und wie.

In einem gewaltigen Abgang füllte mir Joker seinen Liebessaft in den Mund. Obwohl ich sofort und schnell schluckte, war es mir nicht möglich seinen zweiten Schub im Mund aufzunehmen und der köstlich Saft lief mir aus den Mundwinkel auf meinen Körper. Belle und Jane aber waren zur Stelle und lecken alles auf. Beim dritten Schub gelang es mir wieder alles zu schlucken, aber der Vierte lief wieder aus meinem Mund. Langsam wurde die Menge seines Samens kleiner und ich konnte nun alles in meinem Körper aufnehmen UND hätte noch viel mehr haben wollen.

Sein Schwanz wurde kleiner und ich presste dem Schaft noch die restlichen Spermareste heraus. Nachdem Joker mir alles was sich in seinen Nebenhoden gesammelt hatte, gegeben hatte, schrumpfte sein Schwanz und verschwand in der Fellröhre.

Jane, Sally und Belle schauten mich lächelnd an. „Schatz, du warst großartig“, sagte Belle „und darum: Willkommen im Club.“ „Danke euch“, hauchte ich voller Glückseligkeit.

Es war nun mittlerweile spät am Abend. Belle führte uns zu einer schön ausgestatteten Nasszelle, mit allem Drum und Dran, wir zogen unsere „Uniform“ aus und stellten uns unter die Regendusche. War das herrlich. Jane sah mich an und flüsterte: „Ich müsste mal, hast Lust mich austrinken?“

Ich gluckste vor Freude, nahm ihren Kopf und wir küssten uns innig. Langsam arbeite sich meine Zunge über ihre so schönen und kleinen Brüste, nuckelte an ihren Lippen welche wieder mehr als Steif waren und kniete vor ihr auf den Duschboden, öffnete ihre Schamlippen und sagte: „Ich warte auf dich mein Schatz, lass es laufen!“

Jane ließ es laufen und ich schob meinen Mund so nahe an ihr Pissloch, dass ja kein reines Wasser aus der Dusche diese Köstlichkeit verwässern konnte, schlucke gierig so viel wie möglich, um ja keinen Tropfen ihres Körpergebräues zu verschwenden. Jane sah mir zu und ich sah ihre verzückten Augen die aussahen als ob sie sagen wollten: „Nimm alles, mein Schatz, ich gehöre dir.“

Nach der Dusche, trockneten wir uns gegenseitig ab, zogen unsere Klamotten an, packten unsere Uniform sorgfältig ein und verabschiedeten uns von Belle und Sally.

„Sally“, fragte ich, „wie viele Mitglieder hat unser Club?“

„Wir sind jetzt zusammen gerechnet sechs, also wir vier und unsere Töchter.“

„Wie alt sind sie den“, fragte ich.

Bell antwortete etwas unsicher: „Alt genug um dies genießen zu können“, und lächelte verlegen.

Wir küssten sie, bedanken uns für diesen erlebnisreichen Abend und versicherten ihnen, dass wir am kommenden Samstag wieder vorbei kommen und wir uns freuen würden, ihre Töchter kennen zu lernen.

Auf der Heimfahrt schwärmten wir nochmals über das Erlebte und wir waren uns einig, dass wir definitiv zu Ponystuten mutiert sind und von Männern wohl nie mehr etwas wissen wollten. Ich wurde mit dem Gespräch so wuschig, dass sich meine Hand automatisch unter den Rock meines Chauffeurs fuhr und ihr Fickfleisch zu massieren begann.

„Du geile Schlampe“, flüsterte Jane, „sooo kann ich mich nicht auf die Straße konzentrieren.“ Sie hielt darum an der nächstgelegenen Möglichkeit an, drehte den Kopf zu mir und sagte: „Leck meine Fotze, sauge all den Ponysaft der noch in mir ist, aus mir heraus. Biiiittte, ich will nochmals kommen.“

Ich tat wie befohlen, leckte, fingerte und saugte sie zu einem, wohl nach dem Erlebten, eher mittelmäßigen Höhepunkt… Tja, dieser Abend war ja kaum zu toppen, aber die Spermareste ihres tierischen Liebhabers zusammen mit ihrem Mösensaft waren göttlich und meine Zunge konnte sich fast nicht von ihrer Fotze trennen.

Am nächsten Samstag fuhren wir voller Erregung und höchstem Kribbeln im Bauch, zu unserem Club. Sally stand bereits vor dem Scheunentor und winkte uns zu.

„Hallo ihr Süßen“, sagte Sally, „kommt, nach einer Woche, ohne das unsere Tiere gefickt haben, sind die Nebenhoden mehr als voll und wir werden sie alle vernaschen!“ Ein breites gieriges Lächeln kam über ihre Lippen. „Zuvor aber müsst ihr beide noch eine letzte Clubregel erfüllen.“

„Welche denn?“, fragte Jane.

„Nun, Belle wird euch eurer Schambein tätowieren und als Erkennungszeichen, ein kleines Pony einstechen.

„Tut das weh“, fragte Jane?

„Nicht wirklich“, selbst unsere Töchter haben es überstanden, wichtig dabei ist nur, dass ihr an euren Muschis komplett rasiert sein müsst. Seid ihr?“ „Klaro“, sagten wir einstimmig. „Also kommt, Belle ist bereit.“

Wir liefen mit Sally in ihr Haus und sie führte uns zu einem Tisch, wo Belle bereits alles vorbereitet hatte.

„Hallo ihr Zwei, kommt näher. Wer will die Erste sein?“ Dabei lächelte schelmisch.

Aber bevor wir uns entschieden haben, öffnete sich die Türe und zwei wunderschöne, junge Mädels kamen herein. Sie waren geschätzt höchstens 17 und kaum aus ihrer Pubertät entwachsen. Beide waren etwa 1.65 groß, sehr schlank, die eine hatte braune kurze Haare und das andere Mädel war strohblond, eine richtige Schönheiten mit wunderbaren großen Augen und wohlgeformten Lippen. Ihre Körper zeigten kaum einen Brustansatz, aber trotzdem waren sie süß, so richtig zum Anknabbern. Lisa schaute zu mir und unsere Blicke verrieten, dass wir diese zwei sofort vernaschen würden und lächelten uns an.

„Darf ich vorstellen“, sagte Sally, „das ist Nathalie, sie ist meine Tochter und daneben steht Nicole, sie ist die Tochter von Bell.“

„Hallo zusammen, ich bin Jane und das ist Lisa.“

„So Mädels, genug gequasselt und vorgestellt“, sagte Belle, „wer von Euch will nun als erste das Tattoo eingestochen bekommen?“

„Alter vor Schönheit“, lächelte Jane

„Nene, diejenige die mehr Schmerzen beim Ponyficken genossen hat, darf zuerst“, sagte ich.

„Also Jane“, sagte Belle, „ziehe deine Unterwäsche aus, solltest du welche anhaben und legt dich auf den Tisch.“ Jane hatte tatsächlich keine an, es war ja viel aufregender ohne und tragen von Unterwäsche war eh Schnee von gestern. Sie legte sich auf den Tisch, schob den Rock hoch und entblößte ihre Muschel.

„Hmmm, so lecker wie das aussieht, werden ja meine Hände zittrig“, lachte Belle, was bei Jane einen kurzen Angstmoment auslöste.

„Keine Sorge mein Schatz, es war nur ein Witz.“

Das Tattoo stechen war nicht wirklich schmerzhaft aber auf jeden Fall unangenehm. Nachdem wir beide Clubmerkmale eingestochen bekommen hatten und die Wunden desinfiziert wurden, schauten wir uns gegenseitig an und es gefiel uns. Ein schöner Ponyhengst mit seinem ausgefahrenen Schwanz war zu sehen, farblich wurde das Tattoo lebensecht abgerundet und direkt über dem Spalt eingestochen.

„Dürfen wir eure Tattoos auch einmal sehen?“, fragte Jane

Ohne Scheu zu zeigen, zogen die Mädels entweder die Hosen runter oder die Röcke hoch und wir bestaunten ihre Tattoos. Die Mösen der beiden Kinder von Sally und Belle zeigten eine glatte Haut die wohl, so unberührt wie sie war, noch nicht rasiert werden musste. Wir beide waren sprachlos und unsere Säfte liefen an den Schenkeln herunter. Auch die beiden Mütter konnten ihrer Scham sehen lassen, beide besaßen kleine aber feste Schamlippen, ohne dass sie inneren Lippen zu sehen waren.

Lisa sagte voller Geilheit: „Ihre alle seid wirklich zum anknabbern“, und wir alle lachten. „Habt ihr noch Durst oder Hunger, bevor wir die Bande des Clubs als vollständige Mitglieder festigen?“ „Gerne etwas Wasser, mein Mund ist von all den süßen Fotzen die ich zu sehen bekommen habe, vollkommen ausgetrocknet“, sagte Jane. „Und ich schließe mich dem an“, sagte ich. „Nun denn, so sei es“, sagte Belle.

Nachdem wir uns verköstigt hatten, gingen wir in den hinteren Teil der Scheune, wo der modifizierte Ponyficktisch bereit stand.

„Nicole du bist die Erste“, sagte ihre Mom. Wir alle waren so aufgegeilt, dass wir gegenseitig unsere Liebesfäden auf den Unterschenkeln herunterlaufen sahen. Wir zogen uns nun alle aus, um die „Uniform“ anzuziehen und Nicole sah einfach jungfräulich himmlisch darin aus. Wir alle packten Heuballen an die Seite des Tisches, um ja nichts versäumen. „Wie zur Hölle können diese zarte Mädchen je einen Ponyschwanz in sich aufnehmen?“, dachte ich. Sally schnallt Nicole an den Handgelenken fest und dirigierte sie so, dass das Becken von Nicole über den Tischrand zu liegen kam. „Freust du dich meine Süße?“, fragte Sally. „Ohja, ich bin schon völlig nass und geil auf seinen Schwanz.“ „Dann spreizte deine Beine und lege sie in die Halterung.“ Sally küsste die steifen kleinen Nippel und leckte über den Bauch zu Nicoles Heiligtum, fuhr durch die Spalte, sog an den jungfräulichen Lippen um zu prüfen, ob Nicole auch bereit war. Nicole stöhnte bereits merklich. „Dein Töchterchen ist bereit, Belle, du kannst den Hengst nun über sie führen.“

Belle kam mit einem wunderschönen Tier und ließ das Pony auf das Tischdach aufsteigen. Sorgfältig nahm die den Liebesstab, rieb in ordentlich mit Gleitgel ein und führte diesen langsam in Richtung des Fickkanals ihrer Tochter. Behutsam führte Belle den stoßenden Liebeshammer in die Möse und als der Ponyhengst die Wärme und die Enge spürte, die seinen Schwanz umgaben, stieß er zu. Belle hielt aber das Fickteil mit der Hand so, dass dieser nur etwa 15cm eindringen konnte. Nicole wimmerte, stöhnte, wand sich, Schweißperlen liefen über ihr Gesicht. Die pure Ekstase verwandelte das kleine Mädchen zu einer Furie, sie stöhnte und schrie: „Gib mir mehr, Mom!“

Belle rutschte mit ihrer Hand etwas höher und ließ den Hengstschwanz weiter in die triefende Höhle eintauchen. Nicole wimmerte und stöhnte: „Noch fester!“, brabbelte etwas wie „ahhhhh“ und „ohhhhh“ und die Bauchdecke des Mädels wurde bei jedem Stoß sichtbar angehoben, was uns alle immer wieder faszinierte. Dann wurde es still. Der Körper des Mädchens begann zu zittern und zuckte unkontrolliert und dann kam der erlösende Schrei eines fantastischen Höhepunktes. „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ Fast gleichzeitig spritzte ihr Liebhaber seine Sahne in ihre Muschi und ließ diese überlaufen. Von Nicole war nichts mehr zu hören, sie war in ihren Orgasmen abgetaucht und nicht ansprechbar. Nachdem der Schwanz aus dieser kleinen zierliche Möse heraus geflutscht war, führte Belle das schöne Tier zurück in seine Box. Wir Zuschauerinnen standen auf und leckten mit Begierde die Spermareste von Nicoles Körper auf, wobei festzustellen war, dass Jane mehr die klebrige Soße in der Nähe ihrer Muschi ablecken wollte, eine so süße haarlose, weiche Muschi faszinierte sie wohl über alle Maßen.

Nachdem Nicole sauber geleckt war, schnallen wir ihre Handgurte ab, halfen ihr aufzustehen. Wir legten einen wärmenden Bademantel über ihre „Uniform“ und den über alle denkbaren Maßstäbe befriedigten Körper.

Belle kam zurück und sagte zu Sally: „Hole mit Jack, ich brauche ihn dringend, oder ich explodiere. Nathalie, kannst du mir ein Kissen besorgen?“ „Klar, mache ich!“, rief sie und lief aus der Scheune. Sally wusste, was ihre Freundin vorhatte. „Die geile Ficksau“, dachte sie. Belle legte sich auf den Tisch und wartete auf das Kissen welches Nathalie bald brachte, legte es unter ihr Becken und hieß Sally den Hengst zu holen.

Sally kam mit Jack am Halfter und wie immer, war auch sein Schwanz voll einsatzfähig und stand wie eine Eins, der Stutensaft wirkte Wunder. Sally band den Ponyhengst kurz an, griff nach dem Gleitgel, strich zuerst über das wunderbare Fickteil des Tieres und begann die Arschrosette von Belle einzuschmieren, wobei sie einen, zwei, drei Finger und dann langsam die ganze Hand in den Arsch von Belle schob und diese von einer wunderbare Wärme empfangen wurde.

„Sally, bring ihn mir!“

Sally band Jack los, ließ ihn mit den Vorderhufen auf das Dach steigen. Sie nahm seinen Penis, führte diesen zu der geweiteten Rosette von Bell und ließ ihn in die dunkle braune Höhle eintauchen. Kaum war er drin, begann Jack seinen ganzen Schwanz darin zu versenken und animalisch bis zum Anschlag zu ficken. Seine Eier schlugen auf die Po-Backen von Bell, was den Hengst nur noch wilder werden ließ, sodass er noch heftiger rammelte.

Belle stöhnte und genoss die harten Stöße und das komplette Eintauchen seines riesigen Schwanzes in ihre Gedärme. Ein gewaltiger Höhepunkt der sich anbahnte, ließ Bell japsen. „Fick mich, mein Großer!“, brüllte sie und versank in eine Orgasmuswelle, die nicht von dieser Welt war. „Jaaaaaaaaaa!“, schrie sie nun. Belle spürte den kommenden Abgang ihres Liebsten und hob das Becken noch etwas höher, um ja alles in den Eingeweiden aufnehmen zu können. Jack spritzte und spritzte seine Spermaschübe animalisch in Belle hinein und er schnaubte seinen Höhepunkt heraus. Belle war völlig außer Atem, als Jack seinen Schwanz herauszog, aber kein bissen Samen war zu sehen, den wir mit Genuss hätten ablecken wollen.

Jacks Spermaschübe waren wohl so stark, dass vermutlich der Magen dabei geflutet wurde. Sally nahm nun Jack und führte ihn zurück. Wir standen auf, Nathalie küsste Belle auf die Lippen, fuhr mit der Zunge hinein und die beiden versanken in einem heißen Zungenspiel, während wir uns um die geschundene Rosette kümmerten und mit unseren Zungen und Speichel die kleinen Risse zu verarzten versuchten. Belle war schwach und vollständig ausgelaugt. Wir halfen Ihr auf, legten den Bademantel um und setzten sie auf die Heuballen. Belle sprach kein Wort, atmete schwer und blieb regungslos sitzen.

Nicole und Nathalie wollten sich kurz entschuldigen, um zu pinkeln. „Nein bleibt hier“, sagten wir beide gleichzeitig, indem wir uns vorher zuzwinkerten. Jane sah Nicole an und sagte: „Wir werden euch auslutschen, wenn ihr wollt. Möchtet ihr?“

Nathalie und Nicole sahen sich an und meinten: „Wollt ihr wirklich unsere Pisse schlucken?“

„Ja wollen wir, wenn ihr euch getraut“, war Lisas Antwort. Sie lächelte.

„Klar könnt ihr unsere Säfte haben“, meinte Nathalie, „aber nur wenn ihr uns eure Zauberflüssigkeit auch gebt“, und zwinkerte Nicole schelmisch zu.

„Kommt ihr Süßen, ich muss wirklich dringend.“

Jane und ich knieten vor den Mädels hin, zogen sie an den Backen nahe an unsere Münder, öffneten mit unseren Finger ihre so zarten und sanft-fleischigen Lippen und sagten: „Los, wir sind bereit.“

Die Mädels ließen es laufen und wir schlucken so viel wie möglich war. Leider muss der Mund beim Schlucken geschlossen sein und darum lief einiges über unsere Körper. Belle, wieder sichtlich unter den Lebenden, leckte den restlichen Sekt ihrer Tochter mit Genuss und Hingabe von meinem Körper auf. Dieses Gebräu aus den tiefen Geheimnissen des jungfräulich aussehenden Mädchens schmeckte einfach göttlich. Sally sah uns zu, senkte ihren Kopf und begann an meinem Körper zu nuckeln, um auch ja nichts von ihrer Tochter zu vergeuden. Wir, Jane und ich waren im siebten Himmel. Nachdem die Mädels sich entleert hatten und wir sie sauber geleckt hatten, so quasi als menschliches Toilettenpapier, standen wir auf und küssten unsere Trinkquellen.

„So, jetzt seid ihr dran. Komm Nicole, wir legen uns auf die Ballen und ihre führt eure Muschis über unsere Münder.“ Gesagt getan. Nathalie und Nicole legten sich auf die Heuballen und wir schoben uns darüber.

„Lasst es laufen, wir sind bereit“, sagte Nathalie, „aber nur in kleinen Schüben, wir wollen alles aus euch heraus schlecken und schlucken!“

Wir zogen unsere Schamlippen auseinander und begannen voller Wollust in die Münder der Töchter von Belle und Sally zu pinkeln, Schub um Schub und es brachte uns fast um den Verstand zu sehen, wie hingebungsvoll sie unsere Säfte aufnahmen und schluckten. Kein Tropfen wurde verschwendet und es war einfach nur geil. Die Mütter der beiden standen daneben und genossen das ungewöhnliche Liebesspiel ihrer Töchter.

„Oh Sally“, sagte Belle, „was haben wir für versaute Kids“, und lächelte…

Es wäre falsch die weiteren Ficks, die ich, Jane und Nathalie noch erlebten durften, weiter im Detail zu beschreiben, es würde sich nur wiederholen.

Als wir zum Schluss unter der geräumigen Dusche standen, uns gegenseitig einseiften und mit Streicheleinheiten verwöhnten, wurden wir zum Übernachten bei ihnen eingeladen. Belle sagte: „Morgen haben wir noch etwas zu erledigen, unser stattlicher Hengst wartet auf seine Erlösung“, und wir alle lachten. Bei dem Gedanken den Hengst zu wichsen und sein Mannessaft zu trinken, löste in mir und wohl auch bei den Anderen, eine Welle von unverkennbarem starkem Bauchkribbeln aus.

ENDE

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