Angelika und ihr Liebhaber: Teil 2 – Angelika ist spät dran

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Original:
Angelica and her lovers von Slow_hand

Angelika fühlte sich wie neu geboren, seit sie wieder Sex hatte, aber dieser Sex war besonders, denn sie hatte Sex mit in ihrem schwarzen Labor der schon seit Jahren bei ihr lebte und mit dem sie sich auf emotionaler Ebene seit langem verbunden fühlte. Nun waren sie auch beim Sex ein Paar. Alle um sie herum konnte eine Veränderung an ihr feststellen und sie selbst spürte das auch. In dieser Nacht, als Thor Angelikas Geliebter wurde, nahm er sie noch vier weitere Male, danach war sie zu erschöpft um es noch einmal zuzulassen, aber zum ersten Mal durfte Thor mit ihr auf dem Kingsize-Bett schlafen.

Am Morgen wachte Angelika zum ersten Mal seit vielen Monaten wieder wirklich erholt auf. Sie lag auf dem Rücken und rekapitulierte, was in der Nacht zuvor geschehen war. Lächelnd stand sie auf, schaute glücklich zu Thor, stolz auf ihren neuen Liebhaber und ging duschen und schloss die Badezimmertür hinter sich. Thor wachte auf, sieg aus dem Bett ging zur Badezimmertür, kam aber nicht hinein. Also kratzte er an der Tür und versuchte, zu ihr zu gelangen, was Angelika hören konnte. Lächelnd rief sie laut genug um die Dusche zu übertönen: „Ich bin in einer Minute wieder bei dir, mein Schatz!“ Das warme Wasser streichelte ihren Körper und bei der Erinnerung an die vergangene Nacht glitt ihre Hand ihren Bauch hinunter, wobei sie sinnlich ihren Finger in ihre Muschi gleiten ließ. Da Thor in der Nacht viermal in ihr gekommen war, spürte sie in sich noch etwas von seinem Sperma und so fingerte sie sich so hart, dass sie beinahe den Halt verloren hätte, und sich an einem Handtuchhalter festhielt, während ein schöner Orgasmus durch ihren Unterleib schoss.

Sie kletterte aus der Dusche und trocknete sich vor dem beschlagenen Spiegel ihr Haar, wickelte das Handtuch um sich, Und trocknete ihren wunderbaren doppel-D-Busen mit dem weichen Tuch sanft reibend, einen nach dem anderen und strich dann sanft weiter über ihren Körper, bis die ganze Vorderseite trocken war. Dann trocknete sie den Rücken ab und schenkte ihrem Hintern, der für so eine Behandlung besonders empfindsam war, besondere Aufmerksamkeit. Sie zog eine Bluse über, knöpfte sie zu, beugte sich vor und zog ihren Rock sanft über ihren Po, und setzte sich mit heruntergeklapptem Sitz auf die Toilette. Dort zog sie ihre Strümpfe und ihre Schuhen an. Sie warf einen prüfenden Blick in den inzwischen klaren Spiegel und bemerkte, dass die Bluse ihre Brüste wunderbar eng umschmiegte, ebenso saß der Rock an ihrem Hintern als sie schließlich aus dem Badezimmer ging.

Sie fütterte Thor, der jede Chance nutzte um seine Schnauze unter den Rock in ihre Muschi zu schieben um Angelika nass zu machen, aber stets wehrte sie ihn ab, bis sie durch das Wohnzimmer zur Haustür ging. Ab und zu gelang es Thor mit der Zunge ihre Muschi zu erreichen, dabei ließ Angelika etwas fallen. Als sie sich hinhockte, um es aufzuheben, schaute sie zurück und lächelte. „Jetzt komme nur nicht auf falsche Gedanken, Baby, ich komme zu spät zur Arbeit.“

Wie beinahe jeder andere typische Mann sah Thor das als Einladung an. Mit seinem Körpergewicht drückte er Angelika nach vorne, so dass sie sich auf den Händen abstützen musste und ihr Rock hochrutschte. Aber zunächst verfehlte er sein Ziel. Angelikas Versuch sich ihm zu entziehen schlug allerdings fehl. Nur Augenblicke später traf er und schob seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Sofort war die Lust wieder da. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie laut mit offenem Mund auf während Thor immer seinen Penis immer tiefer in Angelikas Muschi schob.

„Böser Hund. Deinetwegen komme ich zu spät zur Arbeit.“ Sie stöhnte schwer atmend: „Böser, böser Hund!“ Schweres Atmen „Oh… Stop Süßer… Oh, mmmm“, aber ihr Protest wird von Minute zu Minute schwächer. „Oh ja, geil! Ja, mach weiter, Baby!“ Obwohl Thor die ganze Arbeit verrichtete, war Angelika jetzt wieder im Himmel, hatte den Schwanz ihres Geliebten sie doch so gefickt, wie sie es liebte, heftig und hart, wie kein Mann es kann. Minuten später konnte sie spüren, wie sein Knoten gegen ihre Muschi klopfte, als würde er versuchen, die Erlaubnis zum Betreten zu bekommen. Plötzlich öffneten sich ihre Schamlippen und dehnten sich um seinen Knoten, um sich gleich dahinter wieder zusammenzuziehen. Angelika kam wieder. Sie spürte jeden Zentimeter von Thors Schwanz und seinem Knoten in ihrer Muschi. Sie genoss das Gefühl, wie sein Sperma sie füllte, so dass ihre Muschi seinen Schwanz bearbeitete und ihn so gut wie möglich melkte.

Thor heulte, als der erste Schuss seines Spermas in Angelikas Muschi spitzte. Angelika stöhnte laut, als der zweite Schub in ihre Muschi schoss und als der letzte Schwall ihre Muschi überschwemmte, jaulte Thor, während Angelika erneut stöhnte. Als Angelika endlich wieder zur Besinnung kam, schaute sie auf die Uhr. Sie war schon fünf Minuten zu spät dran, wusste aber, dass es noch dauern würde, bis sie sich freikam. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, aber es waren es erst zwanzig Minuten als Thors Schwanz zusammen mit einem guten Schluck Sperma aus ihrer Möse glitt.

Angelika sah Thor an, als sie ihren Rock richtete lächelte. „Verdammt Baby, wo hast du gelernt, so zu ficken? Das war großartig.“ Sie ging durch die Tür und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Als Angelika dreißig Minuten zu spät zur Arbeit kam, frisches Sperma in ihrer Muschi und immer noch heiß vor Lust, sagte eine ihrer Kolleginnen zu ihr: „Mach es nächstes Mal eine Stunde früher“, und beide lachten. Ihr Chef war sauer, dass sie so spät dran war. Der Rest des Tages verlief gut, obwohl sie die Zeit dahinzog wie Kaugummi, weil sie endlich wieder bei Thor sein wollte.

Bis heute weiß sie nicht, wer es öfter will, sie oder Thor. Sie ficken bei jeder Gelegenheit und endlich ist sie mit ihrem Leben zufrieden.

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