Angelika und ihr Liebhaber: Teil 3 – Thor rettet seine Geliebte und wird belohnt

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Original:
Angelica and her lovers von Slow_hand

Schon seit einer ganzen Weile hatte Angelika kein Interesse mehr daran gehabt Männern zu daten, ein Grund dafür war, dass sie meistens zu schnell mehr von ihr wollten, als sie es ihr recht war, und der andere Grund war, dass die Männer ihr keine Lust verschaffen konnten und meistens fertig waren, bevor sie selbst auch nur heiß und nass war. Erst ein Jahr nachdem die Beziehung zu Thor begonnen hatte, vermisste Angelika zum ersten Mal die Nähe zu einem Mann und begann wieder über eine Beziehung nachzudenken. Daten oder nicht? Sie hatte Schuldgefühle Thor gegenüber und für sie war es so als würde sie Thor betrügen, obwohl er „nur“ ein Hund war, aber er war für sie sowohl ein guter Freund, als auch ein guter Liebhaber. Trotzdem vermisste sie es, die Wärme eines Mannes nach dem Sex um sich zu haben und mit Worten kommunizieren zu können.

Ein Arbeitskollege war schon seit Angelika in der Firma angefangen hatte, hinter ihr her. Sie flirteten immer mal wieder und er machte ihr ab und an Komplimente, die sie heimlich genoss, aber mehr wollte sie da auch nicht zulassen. Irgendwann fasste er an ihren großen, weichen und fickbaren Arsch und fragte wieder einmal: „Komm schon, Angelika, warum gehen wir nicht mal nett aus? Wir sind uns doch sympathisch und hätten Spaß miteinander.“ Lächelnd dachte Angelika darüber nach. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, aber in Wirklichkeit war es nicht einmal eine Minute bis sie antwortete: „Ok, wir gehen aus, Du bestimmst die Zeit und den Ort.“ John war froh, endlich eine Chance zu bekommen, und sagte: „Wie wäre es, wenn ich heute Abend um 6 bei dir zu Hause klingle?“ „Oha, so schnell?“, dachte sie bei sich, aber sie ging darauf ein und so begrüßte sie ihn später an ihrer Haustür.

Thor merkte sofort, dass ein Fremder an der Tür war. Er ging vorsichtig zu John hinüber, wie es Hunde tun. John mochte Thor sofort, aber Thor war misstrauisch und er fühlte scheinbar, dass irgendetwas nicht stimmte. Später am Abend schien das Date gut gelaufen zu sein. Die zwei hatten sich angeregt unterhalten, John hatte gekocht und er schenkte ihr gerade ein wenig Wein nach. Thor lag direkt vor ihnen auf dem Boden und langsam kamen Angelikas Schuldgefühle zurück, denn offensichtlich wollte John jetzt mehr. Sie versuchte John auf eine nette Art zu stoppen, aber das war nicht das, was John wollte. Er bedrängte sie inzwischen und Thor spürte, dass Angelika sich unwohl fühlte. John ignorierte Thors tiefes Knurren, denn er dachte sich nichts dabei, aber Angelika wusste, dass es Thors Art war ihn zu warnen. John sollte Angelika in Ruhe lassen. Aber anstatt sich zurückzunehmen, hob John einen Schuh auf und warf ihn auf Thor, der knurrend und steifbeinig auf ihn zuging. Unnötig zu sagen, dass der Wurf mit dem Schuh ein großer Fehler war. Angelika schob John jetzt energisch von sich. Das alles machte John so wütend, dass er schimpfend das Haus verließ. Er hatte nicht das bekommen, was er wollte und für ihn war Thor schuld daran.

Angelika lag zusammengekauert auf der Couch, ihr Gesicht tief in die Kissen gedrückt und weinte. Ihr Rock war hochgerutscht und ihr Hintern hing halb entblößt über die Kante. Thor kam herüber, um sie so gut wie möglich zu trösten. In ihrer Trauer und Wut schlug sie ein paar Mal in seine Richtung, sie war momentan nicht in der Stimmung, aber Thor gab nicht auf. Seine Zunge leckte nass über ihren Hintern und obwohl Angelika verärgert war, konnte sie nicht leugnen, dass sich die Zunge ihres Lovers sich wunderbar auf ihrem Hintern anfühlte. Angelika drehte ihren Kopf und sah Thor an und lächelte. „Mein Held, du hast mich vor diesem Scheißkerl gerettet!“ Dann griff sie nach hinten und spreizte ihre Arschbacken etwas mit ihrer Hand. „Mmmmm ja, mein Süßer, zeig mir, wie sehr du mich liebst.“ Das brauchte sie Thor nicht zweimal zu sagen. Seine Zunge schlug gegen ihre Muschi, schleckte dann weiter zu ihrem Arschloch und wieder zurück zu ihrer Muschi. Sie konnte fühlen, wie sie von ihren eigenen Säften und von Thors Zunge nass wurde, und kniete sich schon bald auf den Boden.

Thor machte einen Moment Pause, als ob er den Blick auf den schönen Hintern seiner Geliebten genießen wollte. Angelika sah das und lächelte. Dann sagte sie: „Du magst meinen Arsch, oder?“ Thor antwortete indem er kurz ihre Muschi und dann wieder ihr Arschloch leckte. Dieses Mal, kehrte er nicht zu ihrer Muschi zurück. Seine Zunge blieb in ihrem Arschloch und schleckte es eifrig aus, um sie daran zu erinnern, wie sehr er ihren Arsch liebte, obwohl er ihn noch nie ficken durfte… Noch nicht… Sie packte ihre beiden drallen Arschbacken und zog sie auseinander, um ihm einen leichteren Zugang zu ihrem Arschloch zu ermöglichen. Seine Zunge glitt mit Leichtigkeit hinein, während sie nach Luft schnappte. „Das ist so geil! Fick die Arschfotze deiner Geliebten mit der Zunge…! Ja!“

Um seinen Schwanz in ihrem Arschloch zu erleben, stieß sie ihn zuerst weg, drehte sich um und rieb ihn, bis sein Schwanz herauskam, dann nahm sie ihn in den Mund und blies ihn, bis sie mit der Länge zufrieden war. Dann drehte sie sich wieder um und drückte sich gegen die Couch und Thor. Sie griff nach ihrem Arsch, Thor bestieg sie und er tauchte in ihre Muschi und fickte sie bis sie kam, aber er war noch nicht gekommen und sie musste wissen, wie er in ihrem Arsch war. Sein Schwanz glitt aus ihrer Muschi, sie nahm schnell seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Arschloch und sagte zu ihm: „Das ist deine Belohnung dafür, dass du mich vorhin gerettet hast.“

„Oh, mein Gott“, war alles, was sie sagen konnte, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihr enges Arschloch eindrang und dann, jedes Mal, wenn er seinen Schwanz tiefer in ihren Analtunnel schob: „Mmmmh!“, bis er ganz drin war. Es tat weh, es war lange her, dass sie einen Schwanz in ihrem Hintern hatte, aber der Schmerz verblasste jedoch schnell, als sie spürte, wie sein Schwanz mit jedem Stoß schneller und tiefer in ihren Arsch rutschte. Ihr Oberkörper drückte sich in die Polster der Couch, die Knie auf dem Boden und ihr Rock rutschte über ihren Arsch hoch. Thor beugte sich über ihren Rücken, umklammerte ihre Hüften fest mit den Pfoten und rammelte ihren Arsch so schnell, dass die Geräusche der analen Glückseligkeit, zusammen mit Angelikas lustvollem Stöhnen den Raum erfüllten.

Thors Hüften bewegten sich mit 100 km/h, seine Zunge hing raus, er hechelte dicht an ihrem Ohr. Sein Körper schmiegte sich eng an ihren Rücken, während sein Schwanz tief in ihren Arsch hämmerte. „Oh fick mich! Ja! Fick meinen Arsch!“ Thor wollte immer tiefer in sie eindringen, obwohl er doch inzwischen ganz in ihr steckte. „Oh… Gott, ja… Ich… liebe es… Tief in meinen Arsch! Oh… fuck… Ich kooommme!“, schrie sie. Ihre Stimme überschlug sich, als ihr Arsch Thors Schwanz regelrecht einsaugte, um sein Sperma abzumelken, und auch noch sein Knoten versuchte, einzudringen.

Sie war so geil, dass sie versuchte ihm zu helfen seinen Knoten in ihrem Arsch unterzubringen. Endlich passierte es. Sie spürte genau, wie sich ihr Arschloch um den Knoten dehnte und sich dahinter wieder zusammenzog. „Ohhh Scheiße, jaaaaaaa!“ Obwohl seine Stöße langsamer wurden, waren sie doch noch kräftig. Schließlich machte er leise winselnd eine Pause, während sein Sperma in Angelikas Arsch schoss. Angelika schloss mit einem Lächeln die Augen und flüsterte: „Oh Gott, ja, dein Sperma fühlt sich so gut in meinem Arsch an.“

Ihr Handy klingelte. Sie fand es nach kurzem Suchen auf dem Couchtisch. Kurz vor dem letzten Klingeln ging sie ran. Es war John, der sich für sein Verhalten entschuldigte. Thor war immer noch mit seinem Schwanz in ihrem Hintern gefesselt. Sein Schwanz bewegte sich, als er versuchte, sich zu befreien. Das brachte sie erneut zum Kommen und John fragte, ob es ihr gut ginge. Sie lächelte und wollte schon sagen: „Verdammt noch mal, der Schwanz meines Hundes steckt in meinem Arsch, warum sollte es mir da nicht gut gehen?“, stattdessen sagte sie aber zu ihm: „Ich muss auflegen“. Schließlich ließ Thors Schwellung nach und ein nasses Ploppen war zu hören, als er seinen Schwanz aus ihrem Hintern zog und obwohl sie den Schwanz genau kannte und sie es auch gespürt hatte, war sie doch erstaunt, dass sie die vollen 25cm in ihrem Arsch gehabt hatte.

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4 Kommentare

  1. stefani

    ich beneide angelika wie sie von ihrem hund gefickt wurde das war wunderfoll ,ich wünschte es gibt mehr von den geschichten ,die sind sehr erregend und machen einen sehr heis .bitte mehr von den geschichten .meine freundin und ich lesen sie immer gemeinsam oft 2-3mal am abend jede von uns wird dann sogeil und die fotzen werden sehr nass.wir lecken sie uns dan saubber und trocken möchten auch von einem hund gefickt werden hilf uns es warten 2 nasse fotzen
    Anmerkung von Kuschel: E-Mail Adresse entfernt. Wir sind keine Kontaktbörse.

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