Meine Frau und mein Schäferhund-Rüde Wotan – Teil I

Ich heiße Peter und bin seit zehn Jahren mit Rita verheiratet. Wir haben jeden Tag geilen Sex, was wir beide brauchen. Unsere Beziehung ist von Anfang an offen, schon seit einigen Jahren sind wir auch leidenschaftliche Swinger, wobei ich meine Bi-Seite auslebe und meine Frau sich gerne von mehreren Kerlen gleichzeitig ficken und fremdbesamen lässt. Aber sie treibt noch ganz andere geile Sachen, davon habe ich aber erst vor einiger Zeit erfahren…

Schon kurz nachdem wir uns kennenlernten hat Rita mir offen gesagt, dass sie auch andere Männer braucht und dass sie es schon seit langem sogar mit ihrem Vater Gerd treibt. Sie ist Schwanz- und Spermageil, sie steht auf reife Kerle und sie mag große Schwänze, klar, da hat ihr Vater sie geprägt, der mit seinen Rüden und Hengsten…

Ihr geiler Alter hat sie auch noch in ganz andere Sachen auf seinem Pferdehof eingeführt, davon habe ich erst später erfahren, als ich sie mit meinem großen Schäferhund-Rüden Wotan zu Hause im Schlafzimmer erwischte, da gingen die beiden richtig ab!

Ich bin einen Tag früher als erwartet von der Montage zurück und schon scharf auf eine Nummer mit meiner immer geilen Frau, schließlich habe ich seit Tagen nicht mehr gefickt. Als ich die Wohnungstür aufschließe, kommt mir gar nicht wie sonst mein Wotan entgegen, der mich immer so stürmisch begrüßt, komisch… Aber aus dem Schlafzimmer höre ich lautes Gestöhne, boah, da wird ja wohl gefickt! Und dann die Stimme meiner Frau: „Jaa, Wotan, gib´s mir schön rein. Ohhh, jaaa, geiiil!“

Was ist das denn, boah, ich glaub´s nicht!! Meine Frau treibt es mit meinem Rüden, das muss ich sehen!! Ich schleiche zu der halb geöffneten Schlafzimmertür und da kniet Rita mitten im Zimmer auf einer alten Decke, sie stöhnt laut vor Geilheit in ein Kissen auf dem Boden und auf ihr hängt Wotan mit hechelnder Zunge, der sie heftig durchfickt und ihr seinen Rüdensaft in ihre gierige Muschi pumpt, boaaah, ist der Anblick geil, ich kriege sofort ein Rohr!

Das geht eine ganze Weile so mit den beiden, ich stehe in der Tür und wichse mir meinen harten Riemen bei der geilen Nummer, so macht mich das scharf! Dann sieht Wotan zu mir hin und fiept kurz vor Freude auf, er bockt meine Frau aber weiter und spritzt Ritas Muschi voll, die nichts davon mitkriegt und nur vor Geilheit und Lust wimmernd in ihr Kissen stöhnt: „Ooooh, mein Wotan, jaaa, spritz mir den Saft rein, jaaa, das brauch ich!“

Dann zieht der Rüde mit einem Plopp seinen enormen roten Schwanz heraus, denn sein Knoten ist immer noch enorm angeschwollen und sofort laufen Mösensaft und Sperma auf die Decke. Oh, wie geil, jetzt leckt er sie auch noch mit seiner langen Zunge schlabbernd aus! Rita stöhnt weiter vor sich ins Kissen, als Wotan dann freudig hechelnd zu mir hinkommt. Sein großer rot-blau geäderter Schwanz baumelt zwischen seinen Hinterläufen und ich halte ihm mein steifes Rohr wichsend vors Maul, das er sofort anfängt gierig abzuschlecken in Erwartung meiner Spermaladung. Da sieht meine Frau zu uns herüber und sofort grinse ich sie versaut an: „Boah, Rita! Was für eine super geile Nummer mit dem Rüden und dir! Mann, hat der Wotan dich schön gerammelt, mir kommt´s auch gleich, so macht mich das an! Wer von euch beiden will denn jetzt meinen Saft haben, oder soll ich dir erst mal meinen Schwanz reinschieben?“

Rita grinst mich breit an und lacht: „Hey, mein Peter! Schön, dass du schon zurück bist! Mich hat hier der Wotan beglückt, der mag das, hast du ja gesehen. Ich hab den gut trainiert, so ein Rüdenschwanz ist was ganz Geiles! Komm her, fick du mich jetzt mal durch, ich brauch deinen Riemen und bin schön nass. Komm, mein Schatz, zieh dich erstmal aus!“

Wotan kommt auch gleich hechelnd an. Als ich meine Jeans ausziehe und mich dabei bücke, fängt er an, mir mit seiner warmen schlabberigen Zunge am Arsch herumzulecken, was für ein geiles Gefühl! Rita lacht nur: „Ja, Peter, lass ihn mal richtig ran, das macht der super. Bei mir will er auch zuerst immer lecken, das ist ein geiles Gefühl! Komm her, knie dich mal breitbeinig auf die Decke, so kann er besser an deinen Arsch.“

Boah, macht mich das scharf, die wild schlabbernde Hundezunge an meiner Rosette und an meinem Sack! Rita liegt stöhnend vor mir und bläst mir geil meinen harten Schwanz, während ich ihr mit meinem Mittelfinger die klatschnasse Muschi wichse. Als ich ihn ablecke schmecke ich das Rüdensperma. Was für eine Hammernummer mit unserem Hund! Rita guckt mich gierig versaut an: „Peter, ich brauch deinen Schwanz im Arsch. Komm fick mich hart durch!“

Sie kniet sich breitbeinig auf unser Bett und hält mir ihren geilen Arsch entgegen. Ihre Muschi ist von dem Fick mit Wotan ganz nass und die Schamlippen sind stark geschwollen. Das macht mich leckgeil: „Dreh dich erstmal auf den Rücken, ich will dich lecken und wissen, wie du da schmeckst.“

Ich spreize Ritas Schenkel und schiebe ihr meine spitze Zunge ein paar Mal tief in die warme Muschi. Boah, was für ein geiler Geschmack nach ihr und nach Wotans Sperma. Wie geil das schmeckt! Sie genießt das stöhnend: „Jaa, geh tief rein, leck mich ganz aus! Aber dann geh mir in den Arsch, fick mich schön durch!“

Der Rüde steht mit wedelnder Rute neben mir und stupst mich mit seiner feuchten Schnauze an. Ich greife mir Gleitgel aus dem Schrank und schiebe ihr erstmal meinen geschmierten Mittelfinger tief in den Arsch, für meinen großen Schwanz muss ich ihr Arschloch erstmal gängig machen: „Komm her, meine Rita, ich stoß dich schön durch und spritz dir alles rein!“

Als ich meinen hammerharten Riemen dann einöle kommt Wotan gleich an und will den lecken: „Wotan, geh ab, ich muss jetzt Frauchen durchficken, guck dir das nur an!“

Ich ziehe meine Vorhaut ganz zurück und schiebe meinen langen, prallen Schwanz ganz langsam in den Arsch meiner Frau, die vor Geilheit laut aufstöhnt. Dann ziehe ich den fetten Riemen bis zum Eichelkranz aus ihrer Arschfotze, gehe wieder schön langsam tief rein und tätschle Ritas Arschbacken. „Ahh, meine Stute, dein eingerittener Arsch! So schön eng, ja, kneif zusammen, das zieht so geil am Schwanz! Oh, der Hund leckt mir schon wieder die Eier, boah, macht der das geil!“

Bei jedem Stoß spüre ich Wotans nasse Schnauze zwischen meinen Schenkeln und am Sack, was für ein mega Gefühl! Dann merke ich, dass ich kurz vorm Abspritzen bin und grunze auf: „Oooahh! Ich spritze dir alles rein, hiiiier, jaaaa!!“

Meine Frau zieht ihren Schließmuskel nochmal zusammen und ich rotze ihr meinen ganzen Saft tief in den Arsch, boah! Als ich meinen nassen klebrigen Schwanz herausziehe kommt der Rüde sofort an und leckt ihn ganz sauber, so ein super Gefühl!

Na ja, und dann hat Rita mir gleich erzählt, dass sie es schon früher mit Hunden getrieben hat. Auf dem Hof ihrer Eltern gab´s ja immer große Rüden, da ist sie auf den Geschmack gekommen, hat sie gewichst und sich auch die Schwänze in ihre kleine Muschi geschoben. Richtige Ficknummern mit Knoten hat es dann erst später gegeben und dafür hat sie ja auch unseren Wotan bestens trainiert, wie ich jetzt sehen konnte. Und sie hat mir gesagt, dass sie sehr auf Hengste steht und dass sie das durch ihren Vater kennengelernt hat! Dieser geile Typ, mit dem sie ja auch noch immer gerne fickt…

Das hat mich dann ungemein angemacht und sie hat mir alles ganz genau erzählt

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