Meine Frau und mein Schäferhund-Rüde Wotan – Teil 2

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Ritas Eltern haben hier im Dorf einen Reiterhof, ihr Vater betreibt da auch eine Deckstation mit guten Hengsten. Er züchtet Hannoveraner und er hat viel Erfolg damit. Seine Tochter ist auch eine Pferdenärrin, sie soll das alles später mal übernehmen. Und große Hunde hatte mein Schwiegervater immer schon, die waren gut trainiert. Damals war das Harro, ein riesiger Bernhardiner…

Meine Frau hatte schon ganz früh geilen Sex mit ihrem Vater. Sie hatte ihn im Pferdestall öfters dabei erwischt, wenn er eine seiner Reitschülerinnen durchfickte. Das kam häufig vor, Rita guckte sich das immer an und es hat sie gleich angemacht, wie ihr Alter da zur Sache ging, wobei die Mädels ganz scharf auf ihn waren, denn er hat einen ganz enormen Schwanz und ist sehr potent. Mein Schwiegervater ist ein lockerer Typ, der für sein Alter immer noch sehr gut aussieht: Ein großer, bäriger Glatzkopf, kräftig gebaut, und von der Reiterei und der Arbeit mit den Pferden hat er einen strammen Arsch in der Hose. Und er ist wie gesagt sehr gut bestückt. Viele Frauen stehen ja auf große Schwänze und sie wollen beim Ficken ordentlich rangenommen werden!

Rita half ihrem Vater schon früh bei den Pferden und dann war sie auch oft dabei, wenn ihr Vater seinen Deckhengsten die Schwänze säuberte, das ist ja beim Einsatz im Natursprung besonders wichtig, damit keine Krankheiten übertragen werden. Gerd machte diese Arbeit immer allein, er ließ da keinen der beiden Pferdepfleger ran und auch der Rüde durfte dann nicht mit in den Stall, damit der Hengst nicht abgelenkt und nervös wurde. Aber seine Tochter guckte ihm dabei interessiert zu und sie merkte bald, dass ihrem Vater das Pflegen der Hengstschwänze sichtlich Spaß machte – und sie machte das irgendwie an, wie er dabei vorging.

Die Decksaison hat wieder angefangen, heute sind für nachmittags zwei Stuten zum Decken angemeldet, da muss der große Hengst Rocky ran, aber der muss noch den Schwanz gereinigt kriegen.

Rita geht gleich hinter ihrem Vater her, als der zum Stall hinübergeht, einen großen Eimer mit Seifenlauge füllt und sich den Schwamm und die große Flasche mit Gleitgel vom Fensterbrett greift, die er dafür braucht.

Als sie zu Rockys Box kommen, öffnet Gerd die Tür und der Hengst tritt gleich ruhig zu ihm heran und hebt den Kopf, als Gerd ihm den Rücken klopft.

„Ja, mein Großer, heute musst du noch richtig ran, da kriegst du gleich zwei Stuten! Jetzt mach ich dich erstmal schön sauber, das magst du ja sehr.“

Er streicht dem Hengst ein paar Mal über die Flanke, klopft ihm auf die Kruppe und guckt nach unten herunter: „Na, da kommt ja schon was. Komm her Rocky, komm schön raus.“

Gerd geht etwas in die Hocke und greift dem Hengst an die dunkle, prall glänzende Vorhaut, die schon ein ganzes Stück heraushängt. Er taucht die rechte Hand in das lauwarme Wasser und reibt etwas an der immer länger herauskommenden Vorhaut herum, da schiebt Rocky auch schon seine dunkle Schwanzspitze ein Stück heraus, das sieht geil aus! Und der Hengst mag diese Behandlung auch, der steht ganz ruhig und schachtet seinen enormen Schwanz immer weiter aus. Er hängt dann fast einen halben Meter heraus, in der Mitte ist er ganz hellrosa und oben, wo er noch dicker wird, ist er wieder dunkelgrau, wie vorne an der Spitze. Sieht das geil aus!

Rita stellt sich direkt neben ihren Vater, der sie ruhig aufmunternd anlächelt, während er mit dem weichen Schwamm gefühlvoll den enorm langen und dicken Hengstriemen einseift und den Schwamm immer wieder in das warme Wasser taucht, bis der Schwanz schön glänzt und dann auch ganz steif wird. „Guck mal her, mein Pferdemädchen. Das hier ist sehr wichtig, dass der Schlauch von dem Hengst ganz sauber ist, bevor er eine Stute deckt. Unser Rocky kennt das schon, der mag das, wenn ich den so wasche, das siehst du ja.“

Als der riesige Schwanz ganz sauber ist, spritzt ihr Vater sich einen ganzen Schub Gleitgel auf die rechte Hand und massiert das langsam auf den enormen Hengstriemen, der dadurch noch steifer wird. Er knetet mit einer Hand die Eichel, die dabei breiter wird und wichst mit der anderen ein paar Mal gefühlvoll den geil glänzenden rosa Schlauch. Rocky steht ganz ruhig, der genießt diese Behandlung. Gerd guckt seine Tochter lächelnd an: „Siehst du, das mag der Hengst sehr, da kommt schon etwas Vorsaft. Guck mal, wie der hier vorne an der Eichel aufpilzt und schon abtropft. Der Schlauch ist jetzt ganz sauber und dann kann der Rocky gleich auf die Stuten, da freut der sich schon drauf…“

Wenn der Hengst dann zum Einsatz kam, das fand unser Pferdemädchen damals natürlich auch geil, denn sie konnte genau zugucken, wie der die rossigen Stuten fickte, was für eine geladene Stimmung. Wenn die in den Stall geführt wurden und der Hengst sie roch, dann wurde er immer ganz unruhig, sein riesiger Schwanz kam auch bald raus, er ging hoch und rammte ihn in die feuchte rosa glänzende Stutenmuschi. Immer ein paar Mal mit Nachstoßen, und wenn er abspritzte, zog er den nassen, vorne ganz breit aufgepilzten Riemen wieder heraus und der Stute flossen Mösensaft und auch Hengstsperma aus der triefenden Muschi. Boah, das hat meine Rita ganz scharf gemacht und sie wollte natürlich auch mehr machen mit dem Hengst!!

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Das alles wusste ich am Anfang unserer Beziehung aber noch nicht. Zwar hat Rita mir gleich erzählt, dass sie es auch mit ihrem Vater treibt und wie das mit den beiden damals im Pferdestall angefangen hat, da hat ihr Vater sie nämlich erwischt, als sie bei dem Deckhengst herummachte. Es hatte sie geil gemacht zu sehen, wie Gerd ihm den enormen fetten Schwanz gewaschen hatte. Sie wollte auch mal einen Hengstriemen anfassen, den in ihrer Hand fühlen und daran riechen, denn sie mag Pferdegeruch ja sehr. Und schließlich hatte ihr Vater ihr ja gezeigt, wie der Hengst da mitmachte, wenn man wusste, wie man da vorgehen muss. Und da war Gerd sehr erfahren und der stand da drauf, das hatte seine versaute Tochter natürlich mitgekriegt!

Außerdem kennt meine Frau keine Tabus. Wenn sie auf einen Kerl oder sonst etwas scharf ist, geht sie direkt zur Sache und so war´s auch bei der Nummer im Hengststall damals, als sie sich von ihrem Vater erwischen ließ.

Dass der oft da mit seinen Reitschülerinnen herumfickte fand sie geil, zu der Zeit hatte sie es zwar schon ein paar Mal mit einem der jungen Pferdepfleger getrieben, sich von ihm ficken lassen und ihm den Schwanz geblasen, bis er ihr in den Hals spritzte. Auf Sperma steht sie ja schon immer. Aber der junge Kerl hatte selber wenig Erfahrung mit Frauen und es machte Rita an zu sehen, wie ihr gut bestückter Vater, dieser geile starke Kerl, die jungen Mädels rannahm.

Damals hatte sie aber auch schon mit Harro, dem großen Bernhardiner auf dem Hof ihren Spaß. Sie trieb es dann mit ihm, wenn ihre Eltern nicht da waren. Auch der Rüde merkte immer gleich, wenn sie mit ihm wichsen wollte und er ging dann vor ihr hinüber in die Strohscheune hinter den Stall und wartete dort auf sie.

Sie blies Harro dann den enormen Schwanz und ließ sich von ihm das warme geile Sperma ins Maul spritzen. Und sie ließ sich gerne von dem die Muschi lecken.

Aber jetzt wollte sie unbedingt auch mal einen großen Hengstschwanz bearbeiten, das musste sie ja alleine angehen, klar!

Sonntags haben die Stallhelfer bis abends frei und ihr Vater macht morgens immer die Stallarbeit selber, das ist dann ja nur das Füttern und Einstreuen, danach kommt also keiner in den Stall.

Es ist ein warmer Sommertag, Rita hat lange geschlafen, ihre Eltern haben längst gefrühstückt und sie sitzt mit einer Tasse Kaffee vor dem Haus, neben ihr sitzt leise hechelnd der große Harro auf dem Boden. Sie krault ihm den breiten Kopf, bei dem warmen Wetter guckt sein hellrosa Schwanz unten ein ganzes Stück raus, auf den Platten sind schon ein paar Spermaflecken. Der Rüde guckt sie auffordernd an, denn sie hat sich erst gestern Abend, als ihre Eltern im Haus waren, noch geil von Harro hinten im Stall die Muschi lecken lassen. Der Rüde weiß genau, wann sie das braucht.

„Komm mit Harro, wir drehen nochmal draußen eine Runde.“

Er steht gleich auf, trottet mit wedelnder Rute hinter Rita her auf den Hof und da läuft er zum Stall hinüber, wo die beiden ungestört sind…

Sie ist gleich wieder geil, aber jetzt will sie unbedingt mit dem Hengst herummachen und da muss sie im Stall alleine sein. Harro stellt sich auffordernd neben sie, als sie ihm von hinten an seine riesigen warmen Eier greift, wedelt er erwartungsvoll mit seiner buschigen Rute und dreht ihr hechelnd den schönen Kopf zu.

„Jaa, mein Großer. Mmmmh, deine geilen Eier… Und du bist schon wieder rattig, aber ich kann jetzt erstmal nicht.“

Ihre Hand geht nach vorne, sein Knoten schon ganz schön angeschwollen, sie zieht die Felltasche etwas zurück und legt den roten Rüdenschwanz ein ganzes Stück frei, der gleich in klaren Schüben anfängt, Vorsekret zu spritzen. Sie muss aber aufpassen hier draußen. „Na, komm, Harro. Hier geht´s jetzt nicht. Leg dich mal schön hier hin, ich muss in den Stall, wir machen später weiter, mein Dicker!“

Ich freue mich auf eure Kommentare!

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