Das Dschungelkind – Teil 1, 15-18: Die Kindheit

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Kapitel 15 – Eine feste Beziehung beginnt

Als sie dann aufstehen und gegessen haben, beginnt der normale Rhythmus. Bubu steigt in die Wipfel, um dort nach dem Rechten zu sehen und anschließend zieht sie mit Bubo los, um die Fallen zu prüfen. Bubo hat sehr wohl die morgendliche Behandlung mitbekommen und genossen. Er wollte sich nur nicht zu erkennen geben. Aber diese Behandlung hat ihn auf Touren gebracht. Seit dem Aufstehen will er Bubu einfach nur ficken. Er hat sich aber bisher einfach nicht getraut, hinter sie zu treten und ihr seinen Penis in ihre Muschi zu schieben und sie hemmungslos durchzuficken. Aber jetzt wo sie beide bei der Prüfung der Fallen allein sind, wird es immer schwieriger sich zurückzuhalten. Gerade als sie von einer Falle zur nächsten wechseln wollen und über einen großen Baumstamm drüber müssen, kann sich Bubo nicht mehr zurückhalten. Bubu präsentiert ihm dabei einfach ihre Möse offen und feucht schimmernd. Da lässt er die Beute, die er trägt, einfach fallen. Er greift sie an den Hüften und tritt an sie heran, wobei er ihr mit Schwung seinen Schwengel bis zum ersten Anschlag in die Muschi schiebt.

Bubu hat gerade ihre Hände auf den großen Stamm vor sich gelegt. Sie hat sich dabei nach vorn gebeugt. So kann sie den Stamm gut übersteigen. Aber sie kommt nicht dazu. Sie fühlt Bubos Hände an ihren Hüften und wie er seinen Luststab in ihr versenkt. Eigentlich wollen sie jetzt die Fallen prüfen, aber seiner Kraft hat sie nichts entgegenzusetzen. Außerdem hat sie Sex als ihr Lebenselixier auserkoren. Also lässt sie ihn gewähren. Sie rutscht aber beim ersten Stoß mit den Händen vom Stamm und schlägt so bis an ihre Oberschenkel an den Stamm. Ihr Oberkörper kommt auf ihm zu liegen. Alle Maße scheinen ideal zu passen. Sie kann nach vorn nicht mehr weg und er kann sie hart rannehmen. Schon wenige Augenblicke später durchdringt er auch ihren Muttermund und sie geht ab wie eine Rakete. Auch er gibt dabei sofort seinen ersten Schuss ab. Sie findet es einfach nur toll.

Bobo spürt, dass mit dem Eindringen in seine Schwester auch schon sein Samen kommen wird. So spritzt er ihr, kaum, dass er den inneren Widerstand durchbrochen hat, seine Ladung in sie hinein. Aber er hat noch nicht genug. Er will gleich noch einmal. Also beginnt er nach seinem Abspritzen, sie noch einmal ordentlich zu bedienen. Jetzt erst merkt er, dass sie dabei in einer optimalen Position für ihn vor ihm liegt. Er kann sie so ordentlich ficken, bis er nach einer gefühlten Ewigkeit erneut in ihr kommt. Er hat dabei sehr wohl gespürt, dass Bubu dabei selber noch einige Male gekommen ist.

Als er dann von ihr ablässt und sich aus ihr löst, ist Bubu erst einmal fertig. Sie ist aber auch glücklich darüber, dass ihr Bruder sie ordentlich durchgefickt hat. Sie hofft, dass es nicht beim einzigen Mal heute bleiben wird.

Beim Abliefern der Fänge in den Bäumen wird ein Affe ihrer Sippe auf Bubu aufmerksam. Als sie im Tausch Früchte nehmen will, steht er plötzlich hinter ihr. Er will sie jetzt auch für sich haben. Also packt er sie auf dem Ast von hinten und dringt in sie ein. Bubu kann sich nur noch gegen den Stamm stützen. Er fickt aber nicht so schwungvoll wie Bubo und auch nicht so tief. Er ist mit kürzeren Stößen aber deutlich schneller. Er dringt auch nicht so tief in sie ein, obwohl sie seine Hoden bei sich anschlagen fühlt. Dafür geht es ganz schnell. Schon hat er in ihr abgespritzt. Bevor Bubu erkennen kann, wer das eigentlich war, ist er schon weg. Es war verblüffend, aber auch interessant für sie. Sie ist nur nicht gekommen. Somit ist Bubu unbefriedigt trotz des Sexes eben. Da wird wohl Bubo es ihr gleich noch einmal besorgen müssen.

Bubu schaut sich nach Bubo um. Er ist gerade mit seinen Geschwistern nach unten unterwegs. Also folgt Bubu ihm. Unten angekommen, sieht sie, wie Bubo seinen Geschwistern etwas zu essen gibt. Auch er greift sich ein paar Früchte und beginnt zu essen. Da tritt sie hinter ihn. „Bubo ich will, dass du mich ab sofort zu jeder Zeit fickst, wenn du willst. Du fragst einfach nicht, du nimmst mich einfach. Außerdem will ich jetzt gleich von dir gefickt werden.“ Bubu sagt es ihm, weil in ihrer Sippe beim Sex keine Rücksicht auf die Kinder genommen wird, wenn sie sich ficken. Daher kann Bubo sie hier auch gleich im Beisein der beiden Kleinen ficken. Immerhin ist sie noch heiß von dem Schnellficker.

Bubo dreht sich zu Bubu um und scheint zu grinsen. Damit ist es entschieden. Was soll Bubo auch sagen, aber er wollte eh kein anderes Weibchen. Jetzt braucht er nicht einmal mehr fragen, wenn sein Luststab juckt. Er ergreift auch gleich die ihm gegebene Chance. Bubu hat sich bereits umgedreht und so steht Bubo hinter ihr. Bubu macht ein paar Schritte zum Mittelpfeiler der Hütte. Sie beugt sich nach vorn und stemmt ihre Hände gegen ihn. So ist sie bereit für Bubo, der in diesem Augenblick hinter sie tritt. Er setzt seinen Penis an ihrer Möse an und schiebt ihn ihr rein. Dabei spürt er, dass sie nicht einfach nur feucht ist. Es ist glitschig in ihr. Das ist ein Zeichen dafür, dass gerade eben ein anderer sich in ihr entleert hat. Aber er kann nicht tief genug in ihr gewesen sein, sonst wäre sein Samen nicht vor ihrem Inneren. Daher ist es Bubo egal. Er stößt in Bubu an. Das ist der Punkt um sich zurückzuziehen und mit neuem Schwung in sie einzudringen. Das wiederholt er so lange, bis ihr Innerstes nachgibt und ihn einlässt. Er spürt, wie sie beim Durchdringen ihres inneren Widerstandes zu zucken beginnt und dort seinen Penis massiert. Bubo ist noch von dem Fick auf dem Baumstamm unter Druck und so lässt er sich von Bubu melken. Er schießt ihr seinen Samen in ihr Tiefstes. Es ging schnell, aber beide sind für den Moment befriedigt.

Als sich beide voneinander gelöst haben, essen sie mit den Anderen. Am Nachmittag machen Bubu und Bubo ihre zweite Runde. Sie haben vorher die beiden Kleinen wieder im Kindergarten abgegeben. Kindergarten bedeutet, dass sich dort die Affenkinder sammeln und eine oder auch mehrere Affenmütter diese beaufsichtigen und unterrichten.

Auf ihrer Runde wird Bubu von Bubo noch dreimal rangenommen und sie lässt ihn nicht nur gewähren, sondern sie genießt es. Ab jetzt hat sie für sich entschieden. Sex ist ihr Lebenselixier, dass sie immer und überall benötigt und daher auch will.

Beide sind von ihrer Runde zurück. Sie haben mit den Kleinen Abendbrot gegessen. Dann macht Bubu noch einmal eine Runde durchs Dorf. Es ist so weit alles in Ordnung. Sie schaut nochmal in die Sexhütte. Sie schaut sich hier um, ob alles in Ordnung ist. Dabei entdeckt sie ein Gestell mit einer größeren Fläche (ein Tisch würden wir sagen) in der Hütte, das an einer Wand steht. Sie tritt an dies heran. Es reicht ihr bis zur Hüfte. Sie schaut es eine Weile an. Dabei erinnert sie sich an den Fick, bei dem sie über dem großen Baumstamm lag. ‚War das nicht diese Höhe?‘, überlegt Bubu. Daher legt sie ihren Oberkörper darauf. Es hat tatsächlich die gleiche Höhe. ‚Könnte ich das denn nicht zum Ficken nutzen?‘ Daher zieht sie das Gestell von der Wand ab in Richtung Mitte. Es ist schwer, aber es geht. Als sie es in Position hat, holt sie noch zwei Matten zum Zudecken. Diese legt sie auf die Fläche. Als sie sich noch einmal darauflegt, ist sie mit ihrem Ergebnis zufrieden. Am liebsten würde sie das gleich einmal ausprobieren. Nur ist Bubo in der anderen Hütte und da will sie mit ihm ja den Abendfick machen. Bubu erhebt sich daher, um rüber zu gehen. Aber als sie sich umdrehen will, bemerkt sie, wie sich das Licht vom Eingang her verdunkelt. Da hört sie auch einen Affen ihrer Sippe.

„Willst du dich gleich noch ficken lassen?“

Sie erkennt sofort Baba am Klang seiner Laute, da sie ihn nicht erkennt, weil er im eigenen Schatten steht. Sie lächelt in sich hinein. „Wenn du willst, gerne.“

Damit dreht sie sich zurück zum Gestell und legt sich darauf. Baba lässt sich auch nicht bitten. Er tritt in die Hütte und hinter Bubu. Er macht kein großes Federlesen daraus. Er packt an ihre Hüfte, geht leicht in die Knie und platziert seinen Penis vor ihren Eingang.

Bubu spürt, wie Baba sie packt. Sie spürt seine Penisspitze unten an ihrer Spalte. Die zieht sich durch sie aufwärts vor ihr Loch. Sie spürt, wie der Penis in sie eindringt.

Baba nimmt sich auch keine Zeit. Er nimmt einfach Schwung und schiebt ihn ihr tief in ihre Muschi hinein.

Bubu fühlt das Eindringen und auch die Berührung an ihrem Inneren, als Baba in sie eindringt. Sie spürt auch, wie er gleich Schwung holt und wieder in sie hineinstößt. Sie ist sich damit sicher, die Höhe passt. So lässt sie sich von Baba ficken. Er stößt noch einige Male in sie hinein, bevor er ihren Muttermund durchbricht. Sie fühlt einen kleinen Krampf in sich und auch ein leichtes Pulsieren. Aber zu ihrer Enttäuschung ist es mit dem Stoßen auch schon vorbei, denn Baba pumpt ihr bereits seinen Samen in ihre Tiefen.

Als er fertig ist, entzieht er sich ihr. Dabei erklärt er ihr, dass er jetzt zu Mutter muss, da die ihn zum Sex erwartet. Bubu hält ihn aber noch zurück. Er soll um das Gestell herum zu ihrem Kopf kommen. Er tut, was sie sagt. Sie hat den Kopf angehoben und erwartet ihn. Als er vor ihr steht, senkt sie ihren Kopf über seinen Penis und säubert ihn. Damit schickt sie ihn gesäubert zu Mutter, sie soll ja nicht gleich merken, dass er schon einen ersten Schuss abgegeben hat. Dann ist er auch schon weg.

Bubu ist jetzt angeschossen und will sich deshalb von Bubo ficken lassen. Somit begibt sie sich in ihre gemeinsame Hütte. Dort liegt Bubo schon und scheint zu schlafen. Dabei liegt er auf der Seite. Bubu geht zu ihm und kniet sich neben ihn. Sie berührt ihn vorsichtig, aber er scheint nicht zu reagieren. Da sie auf seiner abgewandten Seite kniet, zieht sie sanft aber fest an ihm. Er dreht sich darauf auf den Rücken. Jetzt liegt er ausgebreitet vor ihr.

Was könnte sie jetzt nur mit Bubo anstellen? Sie wurde den ganzen Tag schon von ihm gefickt. Sie will aber jetzt ihn ficken und ihn dafür sanft wecken. Gleichzeitig will sie ihn genießen. Sie sieht ihn dabei an. Sein Atem geht ruhig und gleichmäßig und auch seine Brust hebt sich gleichmäßig. Eigentlich ein deutliches Zeichen, das er schläft. Sie wirft noch einen Blick zu den Kleinen. Dann hat sie sich entschieden. Sie fand es gestern sehr schön, wie sie seinen Penis in ihrem Mund hatte und er sie gleichzeitig leckte. Darauf hat sie jetzt auch Lust. Nur aber anders herum, denn sie will oben sein. Sie könnte so die Tiefe der Aufnahme seines Penis selber bestimmen. Außerdem würde sie gern seinen Körper auf dem Weg zu seinem Penis erkunden. Daher wechselt sie ihre Position. Sie kniet sich an sein Kopfende und beugt sich über ihn.

Sie führt ihre Hände zu seinem Kopf und streicht mit ihren Händen sanft über sein Gesicht. Es fühlt sich sehr schön weich an. Sie fühlt seine Haare im Gesicht. Es ist viel weicher, als es auf den ersten Blick ausschaut. Um seinen Mund fühlt sie auch nur noch einen weichen Flaum. Den hat sie schon immer beim Küssen sehr schön gefunden. Jetzt spürt sie ihn aber nur unter ihren Fingerspitzen. Sie stellt sich dabei vor, wie sie ihn auf den Mund küsst. Wie ihre Zunge durch ihre Lippen gegen seine drängt und er ihr Einlass gewährt. Ihre Zungen spielen dieses Spiel des Berührens. Sie hat die Augen geschlossen und fühlt eine Gänsehaut, die sich auf ihrer Haut bildet. Sie stellt sich vor, wie sie dieses Zungenspiel unendlich fortführen. Dann aber öffnet sie ihre Augen und schaut ihn an. Es wäre zwar sehr schön, aber noch will sie ihn nicht wecken. Also beugt sie sich nur kurz zu seinem Mund herunter und haucht ihm einen Kuss auf seine Lippen. Sie kommt wieder hoch und schaut seinen Körper abwärts an. Im Mondlicht kann sie seinen Oberkörper silbern schimmern sehen, da sein Bauchfell sehr hell ist und so im Licht wunderschön schimmert.

Sie legt ihre Hände auf seine Brust. Sie fühlt seine starke Brustmuskulatur unter ihren Händen und auch die Weichheit seiner Brustbehaarung. Sie streichelt ihn kreisend über die Brust. Dabei fühlt sie unter ihren Handballen seine Brustwarzen. Zu ihrer Überraschung werden die, wie auch bei ihr, hart. Sie sind zwar deutlich kleiner, aber ihre Härte ist ihrer gleich. So beendet sie das Kreisen so, dass sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger hat. Sie spielt mit ihnen und genießt das harte Gefühl zwischen ihren Fingern. Sie möchte auch einmal an ihnen saugen. Daher nimmt sie ihre Hände rechts und links neben Bubo auf den Boden und führt ihren Mund zuerst zu dem rechten Nippel. Sie schließt ihre Lippen um ihn und zieht ihn in ihren Mund. Sie öffnet den Mund etwas mehr und so kann sie ihn saugend tiefer in den Mund nehmen. Sie berührt ihn mit ihrer Zunge. Dabei zuckt ihre Zunge zurück, als wenn sie etwas in die Zunge gestochen hat. Dann aber umspielt sie ihn mit ihrer Zunge. Es fühlt sich lustig an und sie findet es schön. Da bewegt sie ihren Mund aber schon zum linken Nippel und behandelt den genauso. Hier fühlt sie bei der ersten Berührung mit der Zunge aber nicht wieder dieses Stechen. Trotzdem findet sie es toll. Damit wird sie sich in der Zukunft noch intensiver beschäftigen. Sie will sich aber weiter abwärts bewegen, denn sie will ja noch zu einem anderen wichtigen Teil ihres Bubos.

Daher platziert sie ihre Hände weiter abwärts neben Bubos Hüften auf dem Boden. Sie platziert ihre Knie neben seinen Schultern. So kann sie sich besser abfangen und abstützen, bei dem, was sie nun vorhat. Sie hat ihre Zunge vorgeschoben und leckt damit über seinen Bauch. Dabei erreicht sie seinen Bauchnabel. Der ist aber nicht so tief wie bei ihr, aber sie lässt ihre Zunge darin spielen. Aber noch etwas stellt sie dort fest. Sein Fell ist dort unten feucht und diese Feuchtigkeit schmeckt leicht salzig. Als sie den Mund und die Zunge leicht hochnimmt, spritzt ihr diese Feuchtigkeit auf ihre Zunge. Sein Penis ist nämlich steif und ragt bis zum Bauchnabel. Dabei verspritzt er bereits seinen Vorsamen, der soeben Bubu getroffen hat. So konnte sie ihn schmecken, dabei ist das ja nichts Neues mehr für sie. Damit will sie ihn auch gleich in ihren Mund nehmen. Dafür braucht sie ihn nur zu öffnen und sich weiter abwärts zu bewegen. So lässt sie ihn problemlos in ihren Mund. Sie nimmt aber erst einmal nur seine Spitze in den Mund. Sie will die erst mit ihrer Zunge untersuchen. Gestern war sie ja zu schnell in der Tiefe ihres Mundes verschwunden. Jetzt hat sie aber alle Zeit der Welt. Sie kann bestimmen, wie tief sie den Penis in sich aufnimmt. Sie will ihn schmecken und mit ihrer Zunge ertasten. Sie will ihn intensiv spüren und genießen. Dafür verlagert sie aber ihr Gewicht mehr nach hinten auf ihre Schenkel und nimmt ihre linke Hand und umfasst den Penis am Schaft. So kann sie ihn sich jederzeit in der optimalsten Position halten. Bubu spürt bei der direkten Berührung des Penis, dass der trotz seiner scheinbaren Steifheit und weil er schon tropft, eigentlich noch weich und nur im Kern steif ist. Als sie ihn beim Sex gespürt hatte, war er aber in Gänze steif und hart. Sie fühlt aber in seinem Inneren eine bestehende Steifheit. Mit der Zeit wird sie begreifen, dass das bei allen Affen so ist. Sie scheinen dort eine Art Knochen drin zu haben.

Jetzt aber will sie ihn endlich richtig untersuchen. Sie hat ihre Hand ab der Wurzel aufwärts um ihn gelegt und immer noch schaut fast die Hälfte seiner Länge hervor. (So hat er fast 18 cm Länge, was für einen Schimpansen durchaus drin ist.) Sie bringt jetzt aber ihren Mund über seine Spitze und berührt diese mit ihrer Zunge. Sie berührt ihn direkt an der Öffnung, aus der gerade wieder einer dieser Tropfen hervorquillt. Sie schmeckt wieder die Salzigkeit auf ihrer Zungenspitze. Sie bringt ihre Zunge sofort wieder dorthin, aber sie fühlt mit ihrer Zungenspitze nur die Penisöffnung, in die sie leicht eindringt. Dann beginnt sie ihre Zunge zu kreisen. So umrundet sie die Spitze und fühlt mit ihr sein Fleisch. Aber sie spürt auch sein anschwellen. Auch mit ihrer Hand fühlt sie dies. Damit versteift sich auch der Penis an sich. Bubo scheint auf sie zu reagieren. Es bildet sich immer wieder ein Tropfen an der Spitze, den sie sofort wegschleckt. Jetzt will sie ihn in sich aufnehmen und so stülpt sie ihren Mund über den Penis. Sie hält dabei aber immer noch ihre Hand um seinen Schaft. So kann sie ihn nur bis zu ihrer Hand in sich aufnehmen. Damit verhindert sie unbewusst das Anschlagen am Zäpfchen. Sie hat ihre Lippen um ihn geschlossen. Ihr Speichel, der jetzt reichlich fließt, dient ihr beim Auf- und Abgleiten als eigenes Gleitmittel. Das wird zusätzlich durch die Tropfen, die jetzt intensiver austreten, ergänzt. Schnell trieft der Penis vor Feuchtigkeit und Bubu lässt ihren Mund gleichmäßig über ihn gleiten. Sie spürt die zunehmende Versteifung und den leichten Umfangszuwachs.

Sie selber spürt aber auch bei sich ihre aufsteigende Lust nach Sex. Da ist wieder dieses Gefühl von Druck auf ihrer Blase, wobei sie nicht wirklich muss. Sie fühlt, wie es im Schritt warm und feucht wird. Das ist ihr, seit sie sich dem Sex geöffnet hat, immer wieder geschehen. Sie hat immer wieder diese Feuchtigkeit und teilweise sogar richtige Nässe um ihre Muschi und an den Oberschenkeln gespürt. Es ist aber kein Urin. Das wird dann immer mit so einem Kribbeln in der Bauchgegend begleitet. Das empfindet sie aber nicht als unangenehm. Sie findet es sogar schön. Sie ist dann schon ganz in Vorfreude auf den nächsten Fick. Jetzt will sie aber diesen Penis in sich haben. Ihr reicht es nicht mehr, nur an ihm zu lutschen. Sie will ihn tiefer in sich spüren. Wobei sich dieser Wunsch von ganz allein bei ihr festgesetzt hat. Zu Beginn wollte sie ihn nur schmecken, da sie es gestern gar nicht so richtig konnte. Ihr war von gestern her noch nicht so danach, da die Tiefe ihr nicht zugesagt hatte. Jetzt scheint ihr Körper aber genau das zu wollen. Sie hat bereits mehr als einmal in den letzten Tagen ihren Körper für sich entscheiden lassen. Daher gibt sie ihm nach.

Bubu lockert den Griff, mit dem sie den Penis umfasst und lässt die Hand tiefer gleiten. So kann sie ihn tiefer in ihrem Mund aufnehmen. Gleichzeitig spürt sie unter dem Handballen die großen Hoden von Bubo. (Die Hoden eines Schimpansen sind gut dreimal so groß wie die eines Menschen. Damit ist er in der Lage jederzeit ein Weibchen zu besamen. Auch der Penisknochen und die Größe des Penis geben ihm die Möglichkeit ein Weibchen lange und ausdauernd zu begatten und in ihm zu verweilen.) Dabei fühlt sie, wie prall die Bälle in dem Hodensack gefüllt sind. Er wird sie damit gleich noch mehr als einmal bedienen können, und Bubu fühlt sich irgendwie bereit dafür. Aber erst einmal will sie ihn im Mund verwöhnen. Da erreicht seine Spitze auch schon ihr Zäpfchen. Das erzeugt einen kurzen Würgereflex. Den schluckt sie aber einfach herunter und zieht zeitgleich den Mund etwas zurück. ‚Das war gestern doch ähnlich, was hatte ich da noch mal gemacht? Er war beim Schlucken, an der Stelle vorbeigerutscht und ich musste durch die Nase atmen um Luft zubekommen‘, ging es ihr durch den Kopf. Also wartete sie einen Moment, bis sich wieder reichlich Flüssigkeit im Mund gebildet hat. Sie hat schon mal mit dem Atmen durch die Nase begonnen. Jetzt ist sie bereit. Sie schiebt ihren Mund auf ihn drauf und als die Spitze das Zäpfchen berührt, schluckt sie. Aber sie nimmt den Kopf doch wieder leicht zurück. Sie will es aber. Also konzentriert sie sich erneut. Sie blendet das Eindringen aus und denkt nur an das Schlucken. Der Speichel läuft ihr im Mund zusammen und aus dem Penis kommen jetzt schon kleine Spritzer hervor. Ihr Mund ist voll. Also Kopf runter und schlucken. Da schießt ein erneuter Spritzer aus ihm heraus und auch den schluckt sie gleich runter. Als sie wieder denkt, ist der Penis am Zäpfchen vorbei.

Bubu hat ihn jetzt bewusst in ihren Rachen eindringen lassen. Sie will ihn jetzt tiefer in sich hineinlassen. Ihr Rachen scheint ihn aber nicht einlassen zu wollen. Irgendetwas stört da. Sie versucht, die Position zu verändern. Dazu lässt sie den Penis ganz los und drückt sich flach auf Bubo. Dabei kippt sie den Kopf nach hinten. So kann er tiefer in sie eindringen. Sie hat ihre Hände dabei an die Oberschenkel von Bubo gelegt. Der kommt ihr dabei auch noch zur Hilfe. Er stellt nämlich seine Beine auf und sie kann unter die Oberschenkel greifen. Sie kann sich so weiter auf den Penis draufschieben. Bubu ist unten herum jetzt klitschnass. Sie ist bereit, dort unten gefickt zu werden, aber noch ist sie oben mit dem Penis beschäftigt und will ihn dort aber auch nicht aufgeben. Da spürt sie rechts und links Hände an ihren Hüften und zuckt für den Moment erschrocken zusammen und ein Zucken geht durch den Penis in ihrem Mund.

Bubo träumt von den vielen Ficks mit Bubu und wie schön das doch ist. Daher hat er auch gar nicht mitbekommen, was Bubu gerade mit ihm veranstaltet. Er fühlt ihre Berührungen auf seinem Körper und wie er von ihr in sich aufgenommen wird. Er wird tiefer und tiefer in sie vorgelassen. Er spürt ihre Enge und den Druck, den diese auf seinen Penis verursacht. Er ist bereit, jetzt in sie hineinzustoßen, da tropft etwas in sein Gesicht. Er erreicht diese Feuchtigkeit mit der Zunge und nimmt sie in sich auf. Sie schmeckt nach Bubus Mösensekret. Aber das kann gar nicht sein, denn er hat doch seinen Luststab in ihr stecken. Oder doch nicht? Er öffnet die Augen, um sich selbst von der Wahrheit zu überzeugen. Diese Wahrheit zeigt ihm Bubus Möse über sich und seinem Gesicht. Wo steckt dann sein Penis drin. Langsam wird er wach. Da wird es ihm klar. Bubu hat seinen Ständer tief in ihrem Mund. Dafür tropft ihm ihr Mösensaft aus ihrer Möse direkt ins Gesicht. Er will weiter in ihrem Mund stecken, aber dieses Tropfen ist nicht sein Ding. Also greift er ihre Hüften und zieht sie an sich heran. Jetzt kann er mit seiner Zunge in ihre Lustgrotte vordringen. Aber nicht nur das. Er kann so auch ihren Saft aus ihr herausschlürfen. Der Saft hat ihn bereits vom ersten Mal an begeistert und er hat ihn liebend gern aus ihr herausgeschleckt. Jetzt aber hat er es noch viel einfacher. Als er seine Zunge ausstreckt und sie ihr in ihre Öffnung schiebt, läuft ihm der Saft aus ihr heraus über die Zunge in seinen Mund und er braucht ihn nur noch herunterzuschlucken. Dann beginnt er die Spalte zu lecken. Er setzt seine Zunge vorn an und zieht sie nach hinten durch die Spalte. Dabei berührt er vorn als Erstes die kleine Knospe, die er erst einmal nur wieder als kleine Erhebung spürt, die aber mit jedem erneuten Zungenschlag zu wachsen beginnt. Auf dem Weg mit der Zunge durch die Spalte erreicht er in der Mitte die Grotte mit der Öffnung. Hier verweilt er immer einen kurzen Moment. Genau hier läuft der Saft aus ihr heraus, den er nur zu gern aufschlürft. Dazu schiebt er seine Zunge auch besonders tief in diese Öffnung hinein. Mit der Restfeuchtigkeit auf seiner Zunge gleitet er dann durch den Rest der Spalte und endet vor dem Beginn der Pospalte. Da gleichzeitig sein Penis tief in Bubus Mund versenkt ist, glaubt er förmlich zu entschweben.

Aber nur das reicht ihm noch nicht. Er will einfach mehr von Bubu. Somit hält er sie nicht nur einfach an den Hüften fest, sondern er zieht sie Stück für Stück tiefer zu sich heran. Dabei drückt er Bubus Knie immer weiter auseinander und öffnet so die Schenkel und im Speziellen die Spalte über sich. So kann er zusätzlich mit jedem erneuten Zungenschlag tiefer in Bubus Innerstes vordringen. Dabei schafft er es sogar mit seiner Zungenspitze ihren Muttermund zu berühren. Er erreicht ihn gerade so und es ist auch eher ein Hauch von Berührung, aber der Muttermund reagiert. Er öffnet sich und gibt so den Inhalt der Gebärmutter und somit den Samen aus ihr frei. All das läuft ihm jetzt über die Zunge in seinen Mund und er schluckt es willig. Bei all dem spürt er, wie sein Penis sich maximal zu versteifen beginnt und ein erstes Zucken in seinen Eiern zu spüren ist.

Bubu spürt endlich Bubos Hände an ihren Hüften und wie er sie beginnt zu dirigieren. Sie spürt die Berührung seiner Zunge an ihrer Muschi und auch das Eindringen in ihre Öffnung. Sie glaubt, dabei auszulaufen, aber sie hört auch das Schlürfen von Bubo, der genau das in sich aufzunehmen scheint. Dabei spürt sie ein ganz leichtes Zucken in ihrem Körper. Es fühlt sich angenehm an. Es wird auch von diesem wohligen Gefühl begleitet, das durch ihren Körper fließt. Ganz besonders erregend findet sie, die sich bildende Gänsehaut auf ihrem Körper, was von einem Kältegefühl begleitet wird. Dabei hat sich die Außentemperatur gar nicht verändert. Bubu hat seinen Penis tief bzw. genauer gesagt bis zum Anschlag in ihrem Mund stecken, während ihr ihr Fötzchen ausgeschleckt wird. Sie ist schon, seit sie mit dieser Nummer begonnen hat, heiß. So ist es auch logisch, dass das Lecken sie schnell hochfährt. Sie will aber nicht nur ihren Spaß, sie will auch, dass Bubo seinen hat. Also beginnt sie mit ihrem Mund seinen Penis zu stimulieren. Dazu nimmt sie ihren Kopf hoch und lässt ihn ein Stück aus ihrem Mund heraus. Dann senkt sie ihn wieder und nimmt ihn in ganzer Länge in sich auf. Ihr Speichel und sein Sekret bilden dabei das Gleitmittel. So kann er gut in ihr gleiten.

Gestern noch empfand sie es als unangenehm und heute bereits sehnt sie sich danach. Dabei will sie das Geschehen selber steuern. Aber sie spürt auch sein Zucken in den Hüften. Um das zu verhindern, nimmt sie ihre Hände und legt sie auf seine Hüften. Sie fixiert ihn so in einer Starre auf dem Boden. Jetzt zuckt nur noch der Penis selber. Das kann sie nicht unterbinden. Sie empfindet es aber auch nicht als unangenehm und störend. So fickt sie seinen Penis in ihrer Mundfotze, während ihr gleichzeitig ihr Fötzchen ausgeschleckt und ihr Kitzler stimuliert wird. Sie selber bewegt ihren Unterleib, während sie den Penis fickt, so dass alle ihre Bereiche, die sie erreicht haben will, versorgt werden. Wenn er an ihrer Knospe ist, kippt sie ihr Becken nach hinten, damit die Zunge möglichst lange über sie hinweggleiten kann. Steckt seine Zunge in ihrer Tiefe, kippt sie es nach vorn, damit möglichst viel Saft aus ihr herauslaufen kann. So hält sie es auch, wenn er seine Zunge ans Ende führt. Sie kann so nämlich auch ein Stück in ihre Arschkimme eindringen. Dabei berührt die Zungenspitze auch für einen ganz kleinen Moment ihre Rosette. Das lässt sie zusätzlich zusammenzucken und verstärkt abschließend auch noch einmal ihre Gänsehaut. All das passiert fast unbewusst von ihr, während sie ihren Liebhaber vorn zum Höhepunkt bringt.

Beide genießen ihr Tun beim Anderen und so führen sie sich gegenseitig ihrem Höhepunkt entgegen. Bubu spürt bei sich das aufkommende spastische Zucken und Bubo mit der endgültigen Versteifung seines Penis ein Zusammenziehen seines Hodensackes. Dann sind beide nicht mehr zu halten. Bubu krampft intensiv und spritzt Bubo seinen Saft entgegen. Bubo hingegen spürt, wie sein Saft durch seinen Penis in die Tiefen von Bubu schießt. Beide benötigen einen Moment, bis sie sich wieder fassen können. Bubo konnte gerade noch rechtzeitig den Mund aufreißen, um den Schwall von ihr aufzunehmen. Wogegen seine ersten beiden Schübe tief in ihr verschwanden.

Bubu will aber seinen Samen auf der Zunge haben, weshalb sie sich hochstemmt und den Penis aus dem Rachen entlässt. So geht zwar auch noch der dritte Schuss in ihren Rachen. Die nächsten beiden hingegen fängt sie im Mund auf. Dafür entlässt sie ihn fast komplett aus sich, nur noch die Penisspitze bleibt zwischen ihren Lippen und so fängt sie den letzten Schuss auf. Sie hat den Mund voll. Sie rührt mit der Zunge in dem, was sie im Mund hat, bevor sie es mit kleinen Schlucken in sich aufnimmt. Als die Hälfte weg ist, lässt sie es im Mund über ihre Zunge gleiten und versucht, den Geschmack zu ergründen. Sie nimmt aber neben einer leichten Salznote nur eine Bitterkeit zur Kenntnis. Sie hält es noch eine Zeit im Mund, bevor sie es endgültig herunterschluckt und anschließend den Penis vor sich sauberleckt.

Bubo hingegen konnte nicht alles auffangen. Auch wenn er seinen Mund schnell öffnete, ging einiges daneben und traf sein Gesicht. Er konnte selbst den Rest nicht komplett auffangen und so lief einiges aus seinen Mundwinkeln heraus. Er konnte nur noch mit Schlucken verhindern, dass sein Mund überläuft. Nachdem der Fluss des Saftes beendet war, hat er versucht, alles, was danebenging, mit der Zunge wegzulecken. Aber einiges hat er nicht erreichen können und klebt noch in seinem Gesicht.

Bubu ist glücklich über diesen Akt. Sie will mit Bubo noch kuscheln, außerdem ist sein Penis noch steif. Ein Fick geht also noch. Sie erhebt sich daher und legt sich auf der Seite liegend vor ihn. Sie greift seinen Arm und zieht ihn zu sich heran, damit seine Hand auf ihrem Busen zum Liegen kommt.

Bubo gewährt ihr das und knetet sanft ihren Busen, während er seinen Penis an ihrem Rücken reibt. Dabei schiebt er sich abwärts und will so seinen Penis in Position bringen. Als er Bubus Rosette erreicht hat, drückt sie ihm ihren Hintern entgegen. Seine Penisspitze dringt dabei ein winziges Stück in sie ein. Bubo spürt den sich öffnenden Eingang und nutzt ihn, um seinen Penis in Bubu hineinzudrücken. Er versenkt sich in ihrem Anus und beginnt sie dann dort zu ficken, bis er sich erfolgreich in ihr entleert. Sein Penis gibt endlich nach, auch wenn ihn sein Knochen immer noch in Bubu hält. Sie macht keine Anstalten ihn rauszulassen. So lässt er ihn in ihr und zieht sich dichter an sie heran. So bleiben beide eng aneinandergeschmiegt liegen, bis sie eingeschlafen sind. Erst in der Nacht wird er sie verlassen.

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Kapitel 16 – Routine zieht ein

Ab jetzt hat Bubu ihre Bestimmung gefunden, sie ist die Führerin ihrer Sippe und kann zu jeder Zeit Sex haben und ihn auch genießen. Da sie nur Sex mit den Affen hat, kann sie ihn auch nicht vergleichen, das ist ihr aber auch egal, denn sie ist glücklich. Aber Sex ist ja nicht alles. Es gibt Routineaufgaben, die erfüllt werden müssen. Immerhin wird das von ihr erwartet.

Die Sicherheit der Sippe steht bei allem an erster Stelle und auch kleiner Streitereien müssen geschlichtet werden.

Die Sicherheit der Sippe wird dadurch gewährleistet, dass beim Beschaffen von Nahrung nicht nur die gesucht wird. Es wird gleichzeitig auch das Umfeld um den Bereich der Sippe geprüft. Der Kern ist das Dorf und die direkten Bäume darum. Dann gibt es den Nahbereich, der einen Radius von 500m um das Dorf umfasst. Hier dürfen sich keine Gefahren befinden. Das bedeutet, keine gefährlichen Tiere und auch keine fremden Affen. Der Fernbereich hingegen erweitert den Radius auf bis zu zweieinhalb Kilometer. Hier kann es durchaus passieren, dass Tiere und auch Affen durchkommen. Sie sollten aber immer weiterziehen und dürfen sich dort nicht ansiedeln. Tun sie es doch, werden sie vertrieben. Es befindet sich in diesem Bereich das Nahrungsgebiet unserer Sippe. Damit ist für alle Beteiligten sichergestellt, dass ihr Überleben abgesichert ist. Somit wird bei den Streifzügen nach Nahrung auch das Umfeld mitgeprüft. Unsere Schimpansen nehmen mit ihren feinen Nasen die Witterung anderer Tiere auf und sie haben auch ein empfindliches Gehör. Auch Bubu hat diese feinen Sinne, auf Grund ihres Lebens im Dschungel. Die Sicherheit wird durch die Männchen hergestellt, während die Weibchen ihnen über ihre Entdeckungen berichten. Sie haben sich soweit möglich zurückzuhalten. Dabei spielt Bubu eine Sonderrolle. Sie ist aber auch immer mit Bubo unterwegs.

Auch wenn Bubo seine Bubu immer wieder beglückt, vergessen sie nie ihre eigentliche Aufgabe im Dschungel. Die Sippe und ihr Schutz haben immer höchste Priorität, dafür unterbricht ein Affe auch schon mal einen laufenden Deckakt.

Für die Prüfung der Sicherheit wechseln die Affen immer wieder vom Boden in die Bäume und zurück. Das soll auch ihrem größten Feind dem Panther die Möglichkeit einer Ortung der Affen nehmen. Bubu und Bubo haben die Fallen ausschließlich am Boden und müssen schon daher immer wieder von den Bäumen herunter. Bubu hat mit der Zeit eine Vielzahl an Fallen geschaffen und immer an den unterschiedlichsten Stellen im Unterholz verteilt. Dabei achtet sie immer darauf nur einen kleinen Teil von ihnen zu aktivieren. Sie hat dafür auch kein Muster, damit will sie verhindern, dass sich jemand an den Fallen auf die Lauer legen kann.

Im Außenbereich gibt es eine Nähe zu einer Menschensiedlung. Bubu hat sich, seit ihr Dorf verlassen wurde, dort nie hinbegeben. Aber die Menschen von dort dringen durchaus in die Randzone ihres Schutzbereiches ein. Das ist grundlegend kein Thema, aber neuerdings sind dort Fallen aufgetaucht. Bubu hat diese dann ausgelöst und auseinandergenommen. Bubo darf diese dann nach Affenmanie im Dschungel um deren Stelle verteilen. Er springt dabei wild herum und schmeißt mit den Einzelteilen um sich. Das müssen sie immer wieder machen. Nach dem vierten oder auch fünften Mal wird die Falle dort nicht mehr aufgestellt. Es dauert übrigens eine ganze Weile, bis die Menschen es aufgeben im Sicherheitsbereich unserer Sippe ihre Fallen zu platzieren. Aber irgendwann kommen keine Fallen mehr.

Es kommt auch vor, dass vorbeiziehende Affen Kontakt aufnehmen. Dann tauscht man Informationen aus. Daraus erfährt die Sippe, ob ein möglicher Feind herumstreift. Aktuell scheint aber kein Panther aufgetaucht zu sein. Somit ist erst einmal die Sicherheit der Sippe gesichert.

Bubu gibt sich sexuell auch weiterhin neben Bubo auch den anderen Affenmännchen der Sippe hin. Wer möchte, darf es ihr gern besorgen. Am liebsten hat sie es unten in der Hütte, dort taucht auch jeden zweiten Abend Baba auf, der sich bei ihr Appetit auf den Fick mit Mutter holt. Am lustigsten findet Bubu den Schnellficker, der im Baum immer plötzlich und unerwartet auftaucht und seinen Penis in ihr von hinten versenkt. Er macht sie eigentlich immer nur heiß, da er es immer wieder schafft, in ihr abzuspritzen, ohne sie kommen zu lassen. Am meisten genießt sie aber die nächtlichen Ficks mit Bubo in der Hütte. Auch hier untersuchen und erforschen sie sich immer noch gegenseitig. Im Ergebnis besorgt er ihr es dann immer noch zwei bis drei Mal, bevor sie beide zufrieden einschlafen.

Für die Sicherheit hat Bubu auch die Aufhängung der Lianen in den Ästen überarbeitet. Bisher hängen sie einfach nur von Baum zu Baum, aber sie sind deutlich sichtbar. Ein Panther kann mit ihnen nichts anfangen. Andere Affen hingegen könnten sie sofort erkennen und genauso nutzen. Im Fall eines Überfalls wäre damit der Überraschungseffekt verloren. Also hängt sie sie höher. Jetzt werden sie durch das Geäst der Bäume verdeckt. Wenn man jetzt nach oben in die Liane greift, sieht es für Außenstehende so aus, als würde man nach einem Ast greifen, nur das der nicht das Gewicht eines Affen tragen kann. Greift der Gegner jetzt auch dort hin, greift er tatsächlich nach dem Ast, da die Liane unter Spannung ihre Position verschiebt. Damit ist sie nicht zu erreichen. Der tatsächliche Ast würde daher brechen und der Affe stürzt abwärts. Wobei der Affe nicht direkt abstürzt, da sie von klein auf, das Fallen gelernt haben. Schimpansen haben keinen Schwanz wie die Meerkatzen. Damit haben sie kein Steuermittel, um sich abzufangen. Somit müssen sie daher im dichten Blätterdach die Gliedmaßen zur Seite ausstrecken, um für den Fall Fläche zu erzeugen und so durch das Blätterwerk gebremst zu werden. Gleichzeitig wird versucht in die Äste zugreifen und so Halt zu finden. So können die Tiere ihre Fallgeschwindigkeit verringern und sich im Geäst abfangen. Das tut zwar höllisch weh, aber im seltensten Fall kommen sie wirklich auf dem Boden auf. Auch dann sind mögliche Verletzungen minimal. Auch Bubu beherrscht diese Technik in Perfektion.

Es sind einige Wochen ins Land gegangen, da nehmen Bubu und auch Bubo am Rand der Sicherheitszone die Witterung einer kleinen Gruppe von Affen auf. Sie sind dort am Rand geblieben, bewegen sich aber nicht mehr weiter. Es scheint fast so, als würden sie dort sesshaft werden wollen. Bubu und Bubo schauen sich das direkt an. Dabei wollen sie diese Gruppe noch nicht aufscheuchen. Es sind drei junge Schimpansen, ein Männchen und zwei Weibchen. Sie scheinen sich ihres Platzes und der Nähe zu einer Sippe bewusst zu sein, aber es sieht aus, als wollten sie trotzdem dortbleiben. Ein kurzer Vorstoß von unseren beiden, würden die drei sicherlich in die Flucht treiben. Aber bei den Affen gilt auch, was bei den Menschen gilt. Wenn man sich zu intensiv in der eigenen Gruppe/Sippe paart, werden die Babys krank geboren. Daher brauchen sie immer Mal wieder andere Affen, die sie dann in der Sippe aufnehmen. Da unsere Sippe schon lange keine Neuen mehr aufgenommen hat, wären diese drei eine gute Auffrischung. In diesem Fall müssten sich die Neuen in die Gruppe einbringen und würden dann in der Zukunft auch in sie integriert. Bubu entscheidet, die drei noch einige Tage zu beobachten.

Dann aber zeigt sie sich mit Bubo den dreien. Sie sind ängstlich, aber weichen auch von ihrem Platz nicht weg. Es muss einen Grund geben, warum sie sich so verhalten. Als Bubu das Männchen anspricht, wird sie erstaunt angeschaut. Bubo neben ihr scheint den dreien aber zu zeigen, dass sie es mit der örtlichen Affensippe zu tun haben.

Das Männchen geht in Demutshaltung als Zeichen der Unterwerfung. Bubu akzeptiert das Verhalten, dann will sie aber wissen, was sie hier treiben. Daher erfährt sie von der Affenkönigin, die sich frei zwischen den Sippengebieten bewegt und alle anderen Freien drangsaliert, die sich ihr nicht unterwerfen wollen. Sie hätten aber auch von der Menschenkönigin einer Affensippe gehört und hoffen, hier Schutz zu finden. Bubu gewährt ihnen diesen Schutz. Dafür dürfen sie an den inneren Schutzring heranrücken. Sie weist ihnen dort einen Platz zu und will mehr über die freie Königin wissen.

Diese Königin hat eine große Gruppe von Affen um sich geschart. Dabei ist dies keine richtige Sippe. Sie führt die Gruppe an. Sie entscheidet auch, wer was darf und bekommt. Sie hat drei große Kinder, alles Männchen. Sie behauptet außerdem sie wären vom großen Grauen, der ihr Stecher sei. Da sie von dessen Tod gehört hat, hat sie der Mörderin Rache geschworen. Sie will sie selber zur Strecke bringen und damit die Königin aller Schimpansen werden. Noch sind wohl ihre männlichen Gefolgsleute sich nicht wirklich sicher, dass das eine gute Idee ist. Daher zieht sie zurzeit durch den Dschungel, um ihren Machtbereich zu erweitern. Dann aber will sie gegen die Mörderin losziehen. Diese Mörderin sei sie die Menschenkönigin.

Bubu begreift die Gefahr, die sich hier auftut. Sie kann und will aber im Moment nichts unternehmen. Es werden aber ab jetzt alle Affen zu größerer Vorsicht aufgefordert, auch wenn Bubu noch nicht glaubt, dass die in unmittelbarer Nähe ist. Ihre Vermutung soll sich für die anstehende Regenzeit bewahrheiten. Es ist ruhig geblieben. Bubu hat aber noch ein paar Lianen mehr ausgebracht. Sie will so auf den zu erwartenden Angriff vorbereitet sein. Sie hat aber bei einigen Bäumen im untersten Bereich die Äste entfernt. Somit kann nicht mehr an jedem Baum in bestimmten Bereichen einfach aufwärts geklettert werden.

So vergeht die Zeit.

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Kapitel 17 – Der Angriff

Auch wenn alles unverändert ist, so hat sich etwas bei Bubu getan. Mit dem Ende der Regenzeit ist bei ihr die Blutung ausgeblieben. Immer zum Vollmond hat sie begonnen und jetzt nicht. Bubu weiß von den Affenweibchen, dass das schon mal passieren kann, und so macht sie sich erst einmal keine Sorgen. Sie spürt dafür aber immer Mal wieder Heißhungerattacken. Dann will sie im besonderen Fleisch essen. Als aber beim nächsten Vollmond ihre Blutung auch wegbleibt, wird sie stutzig. Mutter hat sie auch schon so komisch angestupst. Heute aber hat sie sie direkt angesprochen, ob sie sich auf ihr Kind freuen würde. Bubu will es noch nicht glauben, woher will Mutter das auch wissen? Aber die gibt nur zurück. ‚Wer so viel fickt, muss irgendwann auch Kinder bekommen.‘ Sie kann nur hoffen, dass es so wie bei den Schimpansen wird. Dann würde es aber noch etwas dauern. Auch Mutter hat sie hierzu beruhigt.

Es geschieht aber jetzt auch etwas im Dschungel.

Die Tiere im Umfeld der Sippe scheinen nervös zu werden. Sie schrecken immer wieder auf. Bei den Kontrollgängen wird immer wieder festgestellt, dass andere Affen in den Sicherheitsbereich eingedrungen sein müssen. Entsprechende Spuren wurden gefunden. Es waren auch Affen an ihren Futterstellen.

Das geht jetzt schon einige Tage so. Als Bubu und Bubo an einem Morgen in die Bäume steigen und nach dem Rechten sehen, bricht eine Horde von acht Affen in den inneren Sicherheitsbereich ein. Es sind sieben Männchen und ein Weibchen. Alle Affen der Sippe gehen sofort in Verteidigungsstellung um Bubu herum.

Bubu gibt ein scharfes Brüllen von sich und hat sich aufgerichtet. Sie trommelt auf ihre Brust. Die Horde stoppt vor ihr. Dabei bilden die Männchen einen Halbkreis um das Weibchen.

‚Das muss die freie Königin sein‘, geht es Bubu durch den Kopf. Sie beobachtet die Horde. Das Weibchen ist schon leicht grau, also doch schon älter. Direkt um sie herum stehen drei grauhaarige Schimpansen von stattlicher Größe, die aber jünger als das Weibchen sind. Sie scheinen alle einen Altersunterschied zueinander zu haben. Das müssten dann ihre Söhne sein. Mit ein wenig Abstand zu der Gruppe verteilen sich die vier anderen Affen. Dabei erkennt Bubu in einem, den Abtrünnigen ihrer Sippe. ‚Er muss sie hierhergeführt haben.‘ Da ist sie schon ganz froh, dass sie erst danach die Lianen neu platziert hat. So weiß er nicht, wo sie sind.

Da geht die Königin in eine Drohgebärde über.

„Du hast den Vater meiner Söhne getötet. Er war mein Favorit. Er gehört mir. Dafür wirst du jetzt sterben.“ Das wird von einem wilden Fauchen ihrerseits und ihrer Söhne begleitet.

Bubu sieht ein wildes Funkeln in den Augen der Königin. Sie lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen. „Bist du sicher, dass er dich wirklich wollte, oder ob er sich an die nur abreagiert hat? Denn seit ich zurückdenken kann, war er nur hinter mir her. Er wollte immer nur mich als sein Weibchen. Als meine Mutter tot war, stand er hier und hat mich für sich gefordert. Ich wollte nicht die Seine sein, daher habe ich mich ihm in einem Kampf gestellt. Ich musste ihn töten, da er mich nur für sich haben oder tot sehen wollte. Daher kann er an dir kein wirkliches Interesse gehabt haben. Ich habe nichts gegen dich, daher will ich auch nicht kämpfen, wenn ich nicht muss. Ich weiß mich aber zu verteidigen.“ Diese Ansage schließt sie mit einem Fauchen und Trommeln.

„Du lügst!“, brüllt die Königin heraus. „Du sollst sterben!“ Damit gibt sie ihren Söhnen ein Zeichen. Die stürmen voran auf Bubu zu.

Bubu hat ihren Platz aber gezielt ausgewählt. Sie befindet sich auf einem zentralen Ast. Über ihr geht eine ihrer Lianen durch das Geäst. Der eigentliche Ast, der sie verdeckt, hat aber keine Tragkraft. Somit kann er auch keinen Schimpansen tragen. Links und rechts von ihr sitzen Bubo und Baba. Die sind bereit, sie zu verteidigen.

Als die drei Männchen auf sie zustürmen, reißt Bubu mit der linken Hand eine Kralle aus ihrer Hülle und fasst mit einem kurzen Sprung nach oben nach der Liane. Ihre Beine bringt sie dabei nach hinten. So hat sie ihre Kralle in der richtigen Position, um den Ersten der drei Affen abzuwehren. Er läuft ihr direkt in die Kralle. Sie schneidet ihm mit ihr in den rechten Oberarm, mit dem er sich aus dem Sprung heraus abfangen will. Ihm fehlt schlagartig die Kraft dazu und fällt somit vom Ast in die Tiefe. Es wird ein tiefer Fall, denn sie befinden sich hier auf gut 25 Meter Höhe im Geäst.

Der Schmerz, den die Kralle ausgelöst hat, lässt ihn nicht sofort in den abfangenden Sturz gehen. So fällt er erst einmal einige Meter, bevor er sich breitmacht, um sich abzufangen. Sein rechter Arm ist ihm wegen der Verletzung keine rechte Hilfe. So kann er nur mit der linken Hand immer wieder bremsend ins Geäst fassen. Gleichzeitig schlägt das Geäst aber auch in den rechten Arm und verletzt ihn dort zusätzlich. Endlich scheint er Halt zu finden. Seine linke Hand findet Halt in einem Ast und er schwingt unter ihm durch. Aber er kann den Schwung nicht mit der rechten Hand allein abfangen. Er muss loslassen. So stürzt er weiter. Jetzt sind es noch gut fünf Meter bis zum Boden und weitere Äste fehlen, weil die abgeschlagen wurden. So schlägt er hart auf dem Boden auf. Er lebt noch, aber mit dem Kämpfen ist es erst einmal vorbei. Auch wird er seinen rechten Arm nie mehr voll belasten können.

Aber Bubu hat keine Zeit, sich mit all dem zu beschäftigen, denn es folgt ihm noch ein zweiter Affe. Der hat den Griff ins Geäst von Bubu gesehen und macht es ihr nach. Nur bekommt er nicht die Liane, sondern einen dünnen Ast über sich zugreifen. Beim ersten Zugreifen hält er noch, als er aber auf Bubu zu schwingend wieder in den Ast greift, bricht er ab. Bubu ist ihm entgegengeschwungen und zieht ihm ihre Kralle über die Brust. Der Affe brüllt vor Schmerz laut auf und fällt ebenfalls in die Tiefe. Er fasst sich unbewusst an die schmerzende Brust, anstatt sich auszubreiten und den Sturz in die Tiefe abzufangen. Er hat in gewisser Art beim Fall noch Glück, denn als er seine Arme doch endlich öffnet, kracht er mit seinem Brustkorb tief unten auf einen Ast. Es presst ihm die Luft aus der Lunge. So schafft er es nicht, sich am Ast zu halten, und folgt seinem Bruder zum Boden, wo er rücklings aufschlägt.

Der Dritte und Kleinste der Angreifer ist Bubo direkt in die Arme gelaufen. Auch er hat sich eine Liane gegriffen und ist hochgeschwungen. Er hat dabei aber den Angreifer am Arm gepackt. So hat er ihm Schwung gegeben und im hohen Bogen aus der Baumkrone herausgeschleudert. Er hat sich zwar sofort aufgemacht, um den Sturz abzufangen, aber er befindet sich zwischen den Baumkronen. Somit kann er sich nur durch das Hineinfassen in die dünnen Zweige nur schwach abbremsen und nicht wirklich stoppen. So schlägt auch er unten auf.

Alle drei sind damit raus aus dem Kampf und unserer Sippe ist nichts passiert. Bubu kann in den Augen der Affen hinter der Königin sehen, dass sie ihr Mut verlassen hat. Die Stärksten der Gruppe scheinen unten zu liegen. Damit hat keiner wirklich mehr Lust, sich ebenfalls diesem Kampf zu stellen. Die Königin scheint das noch gar nicht mitbekommen zu haben, denn sie funkelt Bubu jetzt noch böser an, nachdem sie den Absturz ihrer Söhne miterleben musste.

Auf Bubus Seite herrscht absolute Stille. Kein Affe ist auf Grund des ersten Sieges in Freudengeschrei übergegangen. Bubu und Bubo stehen wieder auf ihren alten Plätzen. Bubu hat im Augenwinkel den glücklichen Blick ihres Bruders über den Sieg bemerkt. Sie hält aber immer noch dem Blick der Königin stand.

„Willst du immer noch meinen Tod und den deiner Familie, oder wollt ihr friedlich abziehen? Ihr könnt gehen und kommt nie wieder oder ihr sterbt alle! Entscheide dich jetzt.“ Damit gibt Bubu ein Zeichen und zwei große Weibchen machen sich auf den Weg nach unten. Die drei Affen sind von dem Sturz noch zu benommen als, dass sie sich dem Angriff der beiden erwehren könnten. Sie würden hier und jetzt sterben.

Da stößt die Königin einen Schrei aus. Die beiden stoppen ihren Abstieg. Dann drehen sich die Angreifer um und wechseln auf einen anderen Baum, über den sie nach unten klettern zu den dreien am Boden. Sie haben sich hochgerappelt und folgen der Königin. Sie hat überhaupt nicht begriffen, was da eben geschehen ist. Warum ihre Söhne so unerwartet in die Tiefe stürzten und die Menschenkönigin immer noch dort oben steht. Sie wird es bis zu ihrem Tod nicht verstehen. Es wird sich aber im Dschungel unter den Affen verbreiten, dass die Menschenkönigin unbesiegbar ist. Sie wird nie wieder in Frage gestellt oder auch nur von einem Affen angegriffen.

Unsere Sippe wird im Baum verbleiben, während Bubo und Baba die Horde aus dem Sicherheitsbereich herausbegleiten. Als sie sicher sind, dass keine Gefahr mehr besteht, kehren sie zurück. Erst dann kehrt der Alltag in die Sippe zurück.

Bubu wird in ihrer Wachsamkeit nie nachlassen, auch wenn es nie wieder einen Angriff von Affen geben wird.

Es werden neue Affen zu ihrer Sippe hinzustoßen und sie wird eine der Größten werden. Am Ende wird sich der Bereich der Sippe auf einen Radius von fast vier Kilometer ausgedehnt haben.

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Kapitel 18 – Mutterfreuden

Es ist wieder Ruhe in unserer Sippe eingezogen und Bubu hat sich damit abgefunden, dass sie sich verändert. Die Blutung ist ausgeblieben, der Heißhunger hat nachgelassen und ihr Bauch wird dick und dicker. Mutter hat ihr eine Warnung gegeben. Sie sollte sich nicht mehr so tief ficken lassen, denn Bubu kann und will einfach nicht mehr ohne Sex leben. Die Warnung bezieht sich darauf, dass das Kind zu früh kommen und sie es dann verlieren könnte. Also lässt sie sich ab dem sechsten Vollmond nur noch in den Hintern ficken. Nur noch der Schnellficker, darf sie normal rannehmen.

Langsam wird der Aufstieg in die Bäume mit der Murmel voran sehr anstrengend. Somit bleibt Bubu ab dem achten Vollmond unten im Dorf. Mutter kommt jetzt immer wieder Mal nach dem Rechten sehen. Ihre Runde mit Bubo geht Bubu aber immer noch.

Selbst Bubo hat sich inzwischen verändert. Er ist sehr besorgt um Bubu. Er geht viel vorsichtiger mit ihr um und er holt ihr Essen und Trinken, auch wenn sie das nicht wirklich will. Aber sie findet es auch schön. Er streichelt auch ihren Bauch und hält sein Ohr daran.

Es ist wieder Abend geworden und beide haben noch etwas vor der Hütte unter dem Dach gesessen, bevor sie ins Innere gegangen sind. Bubu ist den ganzen Tag schon leicht nervös gewesen. Sie könnte aber nicht sagen warum. Sie hat sogar den Sex abgelehnt. Jetzt liegt sie seitlich auf ihrer Matte. Bubo liegt hinter ihr, dicht an ihrem Rücken. Er hat eine Hand um sie gelegt. Sie ruht auf dem dicken Bauch. Bubu hat ihre Hand auf die seine gelegt. Sie spürt seine Wärme, die er an ihrem Rücken ausstrahlt. Sie hat die Augen geschlossen und genießt die Stille. Diese Situation beruhigt sie an dem heutigen Tag erstmalig. Sie gibt sich ihr hin. Da spürt sie das Treten in ihrem Bauch, das sie schon in den zwei Mondphasen immer wieder gespürt hat. Sie führt Bubos Hand an die Stelle, wo sie den Tritt gespürt hat. Sie hält seine Hand an der Stelle und da ist ein weiterer Tritt. Bubo streichelt sie ganz sanft an der Stelle und lässt es zu. Die Berührungen lassen sie sich ganz und gar entspannen. Sie döst in dieser Phase vor sich hin. Vielleicht hat sie auch der Sekundenschlaf übermannt.

Noch immer streichelt sie Bubo an der Stelle am Bauch. Sie will jetzt seine Hand auf ihrer Brust spüren und so führt sie sie dorthin. Als die Hand ihre Brust berührt, spürt sie sofort, wie ihr Nippel hart wird und hervorsteht. Als er sanft auf ihre Brust drückt, spürt Bubu dort Nässe. Milch tritt aus ihren Drüsen aus. Außerdem hat sie ein drängendes Gefühl in sich. Sie kippt ihr Becken an und Bubos Penis, der halbsteif zu sein scheint, rutsch in ihre Spalte und in ihr Loch. Sie will ihn in sich haben, dabei ignoriert sie die Warnung von Mutter. Sie will etwas in sich spüren. Bubos Penis reagiert prompt auf den Einlass. Er wird sofort steif und hart. Dabei schiebt er sich tief in Bubos Möse hinein. Aber heute ist etwas anders. Bubus Grotte scheint viel weiter zu sein und sie fühlt sich viel weicher und glitschiger an. Aber nicht nur das. Er stößt ungehindert bis zum Muttermund vor und der scheint offen zu sein.

Bubo macht unbewusst eine erste Stoßbewegung und Bubu gibt einen langen unerwarteten Schrei von sich.

Irgendetwas in Bubu verkrampft sich in ihr. Sie glaubt, fürchterliche Rückenschmerzen zu haben. Der Schrei presst ihr die ganze Luft aus der Lunge heraus. Als es nachlässt, hechelt sie nach Luft. So entspannt sie sich auch wieder nach dem Krampf.

Bubo hat sich umgehend aus Bubu zurückgezogen. Er ist verstört. Bubu stößt eine kurze Weile später erneut einen solchen Schrei aus. Jetzt erinnert er sich an dass, was Mutter ihnen immer wieder gesagt hat. ‚Sollte Bubu schreien, wie sie noch nie geschrien hat, dann komme mich sofort holen.‘ Wie von einer Tarantel gestochen, schießt er hoch und jagt in den Baum. Auf halben Weg kommt ihm Mutter schon entgegen. Sie hat den ersten Schrei gehört und sich sofort aufgemacht. Auch sie war schon den ganzen Tag unruhig, als hätte sie es geahnt. Immerhin steht der zehnte Vollmond an.

Als sie mit Bubo bei der Hütte ankommt, hat Bubu bereits ihre Position verändert. Sie liegt auf dem Rücken. Sie hat sich die Matte, mit der sie sich immer zudeckt, unter den Kopf geschoben. Die Beine hat sie angezogen und breit aufgestellt. So kann sie irgendwie den Schmerz am einfachsten ertragen. Außerdem ist es zwischen ihren Beinen klitschnass.

Ihre kleinen Geschwister sind völlig verstört. Sie hocken neben ihr und geben jammernde Geräusche von sich. Mutter erkennt die Lage sofort. Bubu ist bereit, ihr erstes Kind zu bekommen. Sie greift die Kleinen bei der Hand und zieht sie hoch. Sie drückt sie Bubo in die Hand und schiebt sie alle aus der Hütte. Sie schafft so Ruhe für die Geburt. Dann wendet sie sich Bubu zu. Sie hat keine Ahnung von der Anatomie eines Menschen. Sie kann nur hoffen, dass es ähnlich wie bei ihnen ist.

Bubu ist beim Schreien inzwischen leiser geworden. Aber die Schmerzen kommen von Mal zu Mal in kürzeren Abständen, das zu mindestens haben sie gleich. Die Wehenabstände verringern sich und damit sollte der Austritt des Kindes immer dichter kommen. Mutter beugt sich vor, aber es ist Nacht und sie sieht nicht wirklich etwas. Also nimmt sie ihre Hand und schiebt sie in die Öffnung zwischen Bubus Beinen. Sie kann fühlen, das Bubu dort unten weit offen ist und etwas Festes sich in die Öffnung schiebt. Es ist glatt und groß. Das muss der Kopf sein. Es scheint alles gut zu sein. Bubu hat die nächste Wehe, sie ist lang und die Entspannung ist dieses Mal sehr kurz. Dann kommt die Nächste. Mutter hat ihre Hand immer noch zwischen Bubus Beinen. Da spürt sie, dass der Kopf schon zur Hälfte durch ist. Er schiebt sich voran und bevor die Wehe vorbei ist, hat Mutter bereits zugepackt und das Köpfchen ist frei. Die Wehe ist vorbei. Da ist schon eine weitere. Dieses Mal zieht Mutter mit. Das Kind ist raus. Bubu atmet schwer und Mutter hat ihr Kind in den Händen. Sie legt es Bubu auf den Bauch, die nach ihm fasst und es berührt. Noch ist die Nabelschnur an ihm dran.

Die Affen durchbeißen die Nabelschnur, das kennt Bubu. Sie muss es auch machen. Sie beugt sich nach vorn und hebt das Kind an. Dann beißt sie in die Nabelschnur und durchtrennt sie. Sie nimmt das Kind jetzt zu sich hoch an die Brust. Es nimmt sofort den Duft von ihrer Milch auf und sucht nach der Brustwarze. Es beginnt sofort an ihr zu saugen. Bubu kann bei dem Licht nichts sehen und so fühlt sie zwischen die Beine. Sie fühlt einen kleinen Pullermann. Sie hat einen Jungen bekommen. Während er seinen Durst bei ihr stillt, kommt die Nachgeburt. Außerdem hat sie dieses weiche Zeug gegriffen, das sie bei ihrer Blutung immer nimmt und hat ihren Jungen damit abgewischt. Obwohl es warm ist, scheint er leicht zu zittern. Sie greift sich eine Matte zum Zudecken und wickelt ihn darin ein.

Auch wenn Bubu noch schwach ist, sie erhebt sich und geht vor die Hütte, um Bubo ihr gemeinsames Kind zu zeigen. Er kommt zu ihr und schaut sie beide an. Dann drückt er sie an sich. Bubu ist glücklich. Sie ist Mutter geworden.

Alle gehen wieder in die Hütte. Bubo soll sich hinlegen und sie legt ihm ihr Kind in den Arm. Die anderen beiden legen sich dazu. Sie selber geht noch zur Matte, auf der sie ihr Kind gerade geboren hat. Sie rollt sie mit allen darin zusammen und bringt es vor die Hütte in den Wald.

Als sie zurück ist, spürt sie, dass immer noch etwas aus ihr herausläuft. Als sie hinfasst und daran riecht, weiß sie, es ist Blut. Also legt sie sich dieses Auffangteil an. Dann legt sie sich zu Bubo und ihrem Kind.

In der Nacht wird sie wach, weil ihr Kind weint und es ganz schön stinkt. Sie macht ihr Kleines sauber und gibt ihm die Brust. Aber sie macht ihm auch so ein ähnliches Teil um, wie sie es trägt. Es ist nur größer und auch weicher. Dafür überdeckt es Po und Pullermann. Hier hat sie ebenfalls diese Fasern hineingetan. Am nächsten Morgen ist die Reinigung des Kindes schon ein Kinderspiel.

Jetzt gibt es noch ein Problem. Der Kleine kann sich noch gar nicht bei ihr festhalten. Mutter hatte ihr erklärt, sie hätte sie immer in einer Art Schlaufe aus großen Blättern getragen. ‚Was aber hatten die Frauen des Dorfes gemacht? Was hatten die immer um, wo das Kind drin war?‘ Es war doch auch so eine Matte. Sie sieht sich in der Hütte um. Tatsächlich, da hängt so ein langes Ding. Bubu versucht, sich zu erinnern, wie es getragen wurde. Erst einmal probiert sie es ohne Kind. Schnell hat sie es angelegt und auch so einen Knoten gemacht. Jetzt greift sie sich das Kind und schiebt es in dieses Konstrukt. Tatsächlich liegt es fest und sicher darin. Sie hat es vor der Brust und es scheint schon wieder Durst zu haben. Es dockt nämlich direkt an die Brust vor sich an. Als es getrunken hat, liegt es an der Stelle scheinbar recht bequem. Es behindert sie aber an der Ausübung ihrer Tätigkeiten. Also verschiebt sie es mit der Matte auf den Rücken, dabei liegt es aber nicht mehr, sondern befindet sich aufrecht darin. So hat Bubu die Hände frei und kann sich sicher bewegen. Nur zum Stillen nimmt sie es nach vorn. Jetzt kann sie auch in die Wipfel der Bäume klettern. So wird sie es lange mit sich herumtragen.

Im Licht des Tages kann sie auch endlich ihr Kind richtig betrachten. Es sieht aus wie sie. Die Gesichtszüge und auch der Körperbau entsprechen den ihren. Zwei Besonderheiten stechen aber heraus. Die Füße und Hände entsprechen denen der Schimpansen. Auch das Haar am Hinterkopf reicht deutlich weiter herunter als bei ihr. Damit ist es eindeutig. Es ist das Kind eines Menschen und eines Affen.

Im Baum präsentiert Bubu der Sippe stolz ihr Kind. Alle begrüßen sie und das Kind. Sie sind aber auch skeptisch. Noch mehr Menschen in der Sippe. Ist das gut so? Aber das wird erst die Zukunft zeigen.

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Ein Kommentar

  1. Franzklo

    Was soll kann man da bei dieser grandiosen Geschichte für einen Kommentar abgeben ( machen ). Ich kann nur sagen merci weiter so top. gg Franz

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