Maddy – Teil 3

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Kapitel 7 – Ein Quickie im Wald

Maddy hatte lange geschlafen, die Sonne schien ihr ins Gesicht und ließ sie langsam erwachen. Sie streckte ihren schönen, schlanken Körper und strampelte die Decke mit den Füßen ab. Sie hatte nackt geschlafen und verschwand zur Morgentoilette im Bad.

Bereits beim Strecken und jetzt beim Aufstehen merkte sie Verspannungen in ihren Muskeln, die neu entdeckte Sexualität kostete mehr Kraft, als sie gedacht hatte.

Sie hatte ihr tägliches Fitnesstraining vernachlässigt, wurde ihr bewusst und so beschloss sie, den Tag mit einer großen Joggingrunde zu beginnen. Sie schlüpfte in ihr Sportdress und fuhr mit dem Auto ein paar Kilometer stadtauswärts zu einem, ihr bekannten Wald-Parcours.

Nachdem sie circa zwei Kilometer hinter sich gelassen hatte, merkte sie schon, wie ihr Schweiß zwischen ihren Brüsten herunterlief. Sie zog ihr Tempo nochmal an und an einer Weggabelung bog sie, nicht wie gewohnt links, sondern rechts ab.

Nach weiteren Kilometern legte sie eine Strecke im Gehen zurück. Dabei bemerkte sie deutliches Knistern aus dem Dickicht. Sie schaute sich um, erkannte aber nichts.

An einer Parkbank pausierte sie und führte einige Dehnübungen aus. Sie stellte sich breitbeinig vor die Bank und ließ ihren Oberkörper gerade nach vorne beugen, dann stellte sie sich aufrecht und senkte ihre Hände auf den Boden, um ihre Oberschenkelmuskeln zu dehnen.

Plötzlich ein kurzes Knistern, ein Getrappel und schon bohrte sich etwas Kühles zwischen ihre Pobacken.

„Ui!“, stieß Maddy heraus und verlor sogleich das Gleichgewicht. Sie stürzte nach vorne und konnte sich, so gerade noch, auf den Händen halten. Maddy schaute zurück und sah einen großen Schäferhund, der sie scheinbar umgestoßen hatte.

„Hey, was machst du denn?“, fragte sie den Hund, der aber schnüffelte und drängte seine Hundeschnauze zwischen ihre Beine.

„Aus!“, rief Maddy, stand auf und schaute sich um. Weit und breit war niemand zu sehen.

„Mh, mal sehen …“, dachte sie sich und begann wieder zu joggen. Der Hund folgte ihr auf dem Fuße. Er sah nicht aggressiv aus, im Gegenteil, er war so einer mit einem Gesichtsausdruck zum Kuscheln.

Maddy lief ein geraumes Stück und merkte schon wieder den Schweiß, der in Bächen zwischen ihre Brüste lief und von ihrem Sportbustier aufgefangen wurde.

Der Hund ließ sich nicht abhängen, er folgte ihr. Auch als Maddy den steinigen Waldweg verließ und über eine bemooste Lichtung lief, blieb der Hund an ihrer Seite. Nachdem die beiden circa zwei Kilometer durch den Wald gejoggt waren, Maddy kannte sich schon nicht mehr aus, kamen sie wieder über eine kleine Lichtung. Hier entschied Maddy Pause zu machen. Sie dehnte sich wieder und bei jeder Gelegenheit steckte der Hund seine Schnauze in irgendeine Körperfalte, die sich ihm bot. Er stupste kräftig zwischen ihre Arschbacken und Maddy meinte zu spüren, dass er durch die Hose ihren Venushügel leckte.

„Sag mein kleiner Gefährte, bist du etwa so verdorben wie der Rocky?“, fragte sie den Hund. Sie setzte sich auf einen Baumstumpf und spreizte ihre Beine. Der Hund sprang sofort heran und leckte über Maddys schon sehr klamme Leggins. Der Gedanke an Rocky hatten in ihr die Säfte fließen lassen und sorgten für ein mittlerweile bekanntes Kribbeln zwischen ihren Beinen. „So, was hältst du hiervon?“, fragte sie den Hund und zog sich die Leggins ein Stück herunter. Der Hund begann sofort zu lecken, er wedelte mit dem Schwanz und schleckte mit breiter Zunge über Maddys Schamlippen. „Oh jaaa, das machst du guuut!“, stöhnte sie auf, griff hinab und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Nun leckte der fremde Hund über ihren Kitzler, Maddy schrie auf bei dem Gefühl. „Ohh jaaaaa, jaaaaaahhhhh“, kam es von ihr. Sie überlegte nicht lange, zog ihre Leggins ganz hinab, ging auf die Knie und bot sich kurzerhand dem Hund an.

Der Hund kam sofort hinter sie und leckte Maddys aufklaffende Körperspalte.

Nicht lange und er sprang auf. Mit seinen Vorderpfoten umklammerte er die Frau und versuchte seinen Pimmel in sie hereinzuficken. Maddy griff nach hinten, erwischte den Penis und half dem Hund beim Einführen. „Ahh jaaaaa da ist es wieder, das Gefühl“.

Der Schäferhund war nicht ganz so ausgestattet wie Rocky, aber Maddy empfand ungeheure Lust, es dauerte nicht lange und sie kam zu einem ersten Orgasmus.

Sie stöhnte den Abgang heraus. Davon ließ der Hund sich nicht beirren, er fickte weiter und weiter.

Maddy kam noch einmal und gerade, als sie daran dachte, schwoll der Knoten des Hundes in ihr an und der Hund drehte sich, in ihr verankert, von ihr weg.

„Ohwei, war das geil. Aber jetzt hänge ich hier mitten im Wald, hoffentlich kommt niemand“, dachte sie und ließ sich flach auf den Bauch fallen. Der Hund war immer noch fest mit ihr verbunden, als sie etwas hörte. Sie schaute die kleine Lichtung hinab und bemerkte eine Figur, die auch zu joggen schien und auf sie zukam.

„Hallo, alles in Ordnung, kann ich helfen?“, fragte eine weibliche Stimme, die die Situation noch nicht registriert hatte. „Ich habe Schreie gehört und bin daraufhin diesen Weg gelaufen, kann ich ihnen helfen?“, kam erneut eine Frage. Maddy lief knallrot an und plötzlich hörte sie: „Oh, ohh was machen sie denn da? Ist es das wonach es aussieht?“, fragte die Stimme die Maddy irgendwie bekannt vorkam. Maddy drehte nun ihren Kopf zur anderen Seite und erkannte Mira, die Verkäuferin aus dem Sexshop.

„Ähh, ähh …“, versuchte Maddy zu sprechen: „Ähh … Ich … ähhh“, sie brachte keinen Satz heraus. Das war auch gar nicht nötig, den Mira übernahm das Wort: „Maddy? Wir kennen uns doch, du hast doch bei mir einen Großeinkauf gemacht und wir haben es dolle miteinander getrieben?! Wow, du fickst hier mit deinem Hund, mitten im Wald?“, endete sie ihre Überraschung mit dieser Frage.

In diesem Moment flutschte der Hundepimmel aus Maddys Spalte und das Hundesperma begann aus ihr herauszufließen. „Äh ja, richtig, die bin ich, aber das ist nicht mein Hund, den habe ich hier getroffen“, wollte Maddy diese Situation irgendwie in ein anderes Licht rücken. Mira antwortete sofort darauf: „Nicht dein Hund, den hast du hier getroffen? Willst du mich verarschen, du lässt dich von einem fremden Hund ficken, hier im Wald? Hahaaa! Du bist ja noch geiler als ich dachte“, sagte Mira, ging auf die Knie und griff Maddys Arsch, der immer noch in die Luft ragte. Mira schlug mit der flachen Hand auf Maddys Arschbacke, so dass es klatschte. „Du fieses, perverses, dreckiges Mädchen, dafür hast du aber eine Strafe verdient“, sagte Mira in einem strengen Ton.

Sie schlug noch zweimal auf den Po, bevor sie begann die strammen Arschbacken zu kneten. „So ein versautes Luder! Du glaubst nicht, was ich in meinem Kofferraum habe, deine bestellten Dessous, ich wollte nur noch schnell ein paar Kilometer laufen und danach wollte ich dich beliefern, aber das hat sich ja jetzt wohl erledigt“, grinste sie und stieß mit zwei Fingern in die vom Hundesperma glitschige Scheide. Maddy stöhnte auf, als sie die Finger eindringen spürte. Mira ging auf die Knie, begann Maddy mit den Fingern zu ficken. Sie hatte ihre Rechnung aber nicht mit dem Hund gemacht, der kam nun von hinten an Mira rann, schubste sie um und vergrub seine Schnauze zwischen deren Arschbacken. Er schnüffelte und leckte über die dünnen Sportleggings.

„Er scheint dich aber auch zu mögen, Mira“, sagte Maddy, als Mira laut aufstöhnte.

„Komm bitte und beliefere mich jetzt, dann kann ich dir einiges erklären, bitte fahre mit mir nach Hause, ok?“, fragte Maddy, stand auf, bot Mira die Hand zum Aufstehen und war heilfroh, als diese sie ergriff. „Na gut, ich bin schon ganz gespannt“, lächelte Mira.

Die beiden Frauen liefen über die Lichtung, der Hund aber folgte ihnen.

„Was mache ich denn mit dir?“, fragte Maddy, als sie an ihrem Auto angekommen war.

Sie öffnete die Türe und der Hund sprang sofort ins Auto. „Na, wenn das so ist, dann kommst du erstmal mit.“

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Kapitel 8 – Bin ich betrunken oder sehe ich doppelt?

Der Kiesweg knirschte als Mira mit ihrem Lieferwagen, gefolgt von einem VW Passat, im Schritttempo, darüberfuhr. Sie staunte, als sie die große Villa mit dem imposanten Eingangsportal erblickte.

„Wow, Maddy muss aber richtig Kohle haben“, dachte sie sich als sie ausstieg, einen Karton nahm und die steinerne Treppe zur Tür hinaufging.

Mira hatte noch einen Umweg zu ihrer Zwillingsschwester gemacht. Luna sah ihr nicht nur ähnlich, sie glich ihr aufs Haar. Die beiden Zwillingsschwestern hatten eine sehr innige Beziehung, sie teilten sich, wie es bei Geschwistern und vor allem bei Zwillingen üblich war, in ihrer Jugend ein Zimmer und machten auch die ersten sexuellen Erfahrungen miteinander. Doch im Gegensatz zu anderen Geschwistern blieben sie beieinander. Mira und Luna waren nicht nur Zwillinge, sie waren ein Paar. Sie wohnten nicht zusammen, hatten aber gemeinsam den Laden und liebten sich abgöttisch. Sie hatten Sex miteinander, auch mit anderen aber meistens miteinander und sie teilten sich ihre Erfahrungen. Die beiden gönnten sich ab und zu einen Mann, aber vor allem hatten beide ihr Faible für Vierbeiner entdeckt. Luna bewohnte einen kleinen Hof, auf dem sie sich zwei Ponys hielt und zwei Hunde. Mira und Luna genossen oft gemeinsam diverse Spielereien mit ihren Vierbeinern. Deshalb hatte Mira ihrer Schwester sofort am Telefon von ihrer Entdeckung Maddys erzählt und Luna brannte darauf, Maddy kennenzulernen.

Luna kannte Maddy schon von der Erzählung Miras, was sich im Shop ereignet hatte, und wollte sowieso mitfahren, um die Dessous auszuliefern, in der Hoffnung das sich ein geiler Dreier entwickelt. Nun sah es noch geiler aus. Maddy, die Mira so angetörnt hatte, teilte sogar diesen tierischen Fetisch mit den beiden Zwillingen.

Mira hatte ihr erzählt, das Maddy sich von einem fremden Hund hatte ficken lassen und sie diesen kurzerhand mitgenommen hatte. Deshalb hatte sie ihre beiden 90kg Mastiffs Andrew und Henry ins Auto einsteigen lassen und folgte Mira mit ihrem großen Kombi.

Mira drehte sich herum und rief zu Luna, die auch ausgestiegen war: „Lass´ die Hunde noch im Auto, ich stell dich erstmal vor!“

Luna und Mira standen nun nebeneinander, als die Tür sich öffnete.

Maddy machte große Augen, sie blickte links, sie blickte rechts und ließ ihren Mund offenstehen. Der fremde Hund den Maddy Sir nannte, flitzte neben ihr durch die Tür und lief bellend zu Lunas Kombi.

„Hi Maddy, darf ich vorstellen, das ist Luna, meine Schwester!“ Mira deutete auf Luna und Maddys Gesicht formte ein Lächeln, bevor sie sagte: „Hallo Luna, herzlich willkommen!“, sie begrüßte Mira mit einem Küsschen rechts und links auf die Wange und bot Luna auch diese Begrüßung an. Luna nahm die Einladung gerne an und küsste Maddy auf die Wangen.

„Was ist denn da los, da draußen, Sir komm her, warum bellst du denn da?“, fragte Maddy verwundert. Mira antwortete: „Er wird unsere Überraschung für dich entdeckt haben, hoffentlich vertragen die sich!“

„Wie? Was?“, fragte Maddy und sagte: „Überraschung? Ihr habt Hunde dabei, los lasst sie raus!“

Die drei Frauen stiegen die Stufen herab und Luna öffnete die Heckklappe. Zwei riesige Mastiffs steckten ihre Köpfe aus dem Auto und bellten Sir entgegen.

„Na los, raus mit euch!“, rief Luna und sofort sprangen die Hunde aus dem Kofferraum und Sir gesellte sich zu ihnen. Die drei Hunde beschnüffelten sich von vorne bis hinten und Sir begann über den Kies zu rennen, gefolgt von Andrew und Henry. Die drei Hunde rannten den großen Vorplatz entlang und dann über die große Wiese die das Haus umrundet und hinten im Gartenbereich der Villa mündete.

„Lasst sie erstmal herumtrollen und sich kennenlernen, hier können sie nicht weg, mein Anwesen ist gut umzäunt. Wir werden sie bestimmt gleich im Garten antreffen. Kommt doch erstmal rein ihr beiden. Ihr seht mich sehr verwundert, ich dachte schon ich bin betrunken und sehe auf einmal doppelt“, sagte Maddy, hakte sich bei den Zwillingen ein und führte sie zum Eingang. Mira hatte noch ihre Jogging-Sachen an, Luna allerdings war mit einer Jeans-Hotpants, einem bauchfreien Top und High Heels bekleidet.

Maddy musterte Luna erkennbar von oben bis unten, bevor sie zu Mira sagte: „Oh Mira, jetzt erlebe ich deinen Sexappeal gleich doppelt, ich bin begeistert.“

„Gott sei Dank, habe ich dich richtig eingeschätzt, dass ich dir damit eine Freude mache. Ich habe Luna von unserer Sexellei im Shop erzählt und da war sie schon ganz rattig, als ich sie vorhin angerufen habe und ihr von dir im Wald erzählt habe, war uns schnell klar, womit wir dir eine Freude machen können, denn …“ Mira ließ eine kurze Kunstpause, bevor sie weitersprach, „… wir genießen unsere beiden Hunde auch auf diese Art!“ Mit einem Augenzwinkern lächelte sie Maddy an.

Maddy lief es heiß und kalt den Rücken hinab und ein leichter Schauer überzog ihre Haut. Luna bemerkte das, umarmte Maddy und flüsterte in ihr Ohr: „Ich hoffe deine Gänsehaut zeigt die Vorfreude.“ Luna knabberte danach kurz an Maddys Ohrläppchen und küsste sie dann auf den Mund. Die beiden Frauen versanken in einem innigen Knutscher.

Um Ihre Vorfreude zu bestätigen, ließ Maddy bei dem Kuss ihre Hände an Lunas Rücken herabgleiten und die beiden festen, knackigen Arschbacken der Zwillingsschwester begrapschen und kneten.

Nachdem sich die beiden Frauen voneinander gelöst hatten, forderte Maddy die Zwillingsschwestern auf, ihr in den Garten zu folgen. Im Garten sahen die drei die Hunde umher flitzen, die kaum einen Busch ausließen, um ihren Duft dort zu hinterlassen.

„Schau sie dir an die drei, ich glaube sie verstehen sich!“, sagte Mira und nahm das Glas entgegen, welches Maddy ihr reichte.

Maddy hatte sich vor die Gartenbar gestellt und hatte den dreien erstmal einen Schampus eingeschenkt. „Prosit!“, die Gläser klirrten aneinander und die Mädels stießen aufeinander an.

„Du wohnst hier aber wie im Film, Maddy“, sagte Luna, „dein Anwesen ist ja unglaublich!“, staunte sie weiter. „Ja, da hatte ich richtig Glück. Wir können auch gerne rübergehen zum Pool!“, antwortete Maddy auf Lunas Bemerkung. „Du hast einen Pool?“, fragte Mira.

Maddy schüttelte den Kopf, nahm die beiden an die Hand und ging ein Stück den Gartenweg am Haus entlang und als sie um die Ecke bogen, zeigte sich ein Pool, der zum Träumen einlud.

„Wir können uns auch besser hier hinsetzen, nehmt schonmal Platz, ich hole noch den Schampus!“, sagte Maddy und verschwand im Haus.

Mira und Luna schauten sich an, umarmten sich und küssten sich auf die Lippen. „Oh Luna, das ist ja geiler als im Urlaub“, sagte Mira und sah Luna dabei tief in die Augen. Die beiden schauten sich um und entdeckten neben dem Pool einen voll ausgestatteten Barbereich, eine Fläche mit gemütlichen Liegestühlen und alles, was das Herz begehrt.

„Schau mal dort durchs Fenster, ein Fitnessraum mit Sauna!“ Die zwei kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als die drei Hunde die Bühne betraten. Sie hechelten und wirkten durchgepowert. „Na ihr drei, mögt ihr euch?“, fragte Mira, während Luna im Barbereich eine Schüssel suchte, um den Hunden etwas Wasser zu geben.

Maddy kam zurück, sie hatte ein Tablett in den Händen, auf dem die große Schampus-Flasche stand und drei metallene Schüsseln. „Mira, hier habe ich drei Schüsseln für die Hunde, sei so lieb und gib ihnen etwas Wasser, die haben sich bestimmt reichlich ausgepisst in meinem Garten“, lachte sie und deutete auf die ineinander gestülpten Metallschüsseln.

Die beiden Mastiffs und der Schäferhund stürzten sich aufs Wasser und schlabberten in einem die Schüsseln leer. Maddy ging und holte ihnen Nachschub. Sie stellte die Schüsseln hin und während die Hunde weiter soffen, tätschelte sie die Köpfe der beiden riesigen Hunde, die Luna mitgebracht hatte.

„Was haltet ihr davon?“, sagte Maddy, zog ihre Klamotten aus und rannte in den Pool, der auf der Seite mit den Liegen, flach begann und tiefer wurde.

„Au ja!“, riefen die Zwillinge, streiften auch ihre Sachen ab und flogen geradezu ins kühle Nass.

Sir folgte den Menschen als Erster, er war nicht wasserscheu und sprang sofort in Wasser. Die beiden Mastiffs folgten ihm und auch sie schienen keine Angst vor dem kühlen Nass zu haben. Alle sechs plantschten im Wasser miteinander und alle ließen es sich gut gehen.

Nach circa 20 Minuten fanden sich alle an den Liegestühlen wieder. Die Hunde schüttelten das Wasser aus ihren Fellen und die drei Frauen trockneten sich gegenseitig ab. Die weichen Handtücher streichelten über die Haut und Maddy ließ es sich nicht nehmen, zärtlich Lunas Brüste abzutrocknen. Ihr fiel auf, dass Lunas Busen ein klein wenig größer war als Miras. Aber ihre Nippel waren ebenso empfindlich, stellte sie fest, als sie die Knospen des Lebens begann mit den Lippen zu verwöhnen und diese sich sofort hart ihrer Liebkosungen entgegenstellten.

Keine der dreien begann zu sprechen, keine wollte diese Sinnlichkeit, die sich verbreitet hatte, zerstören. Luna und Maddy standen sich gegenüber und liebkosten sich, Mira kam von hinten an Maddy heran, kuschelte sich an sie und streichelte Maddys Pobacken.

Ein Schnurren und lautes Atmen waren zu vernehmen. Mira und Luna wurden fast gleichzeitig von Andrew und Henry angestupst. Die beiden drückten ihre Schnauzen von hinten gegen die Popos und ließen ihre Zunge herausschnellen.

Sir kam von der Seite und als Maddy ihn bemerkte, öffnete sie ihre Beine etwas und der Hund begann sofort ihr von der Seite über die Schamlippen zu lecken.

„Ohh jaaaaaaa“, kam es stöhnend von allen dreien.

Luna ließ sich nun auf einen der Liegestühle nieder, spreizte ihre Beine und Andrew nahm sofort davor Platz und schleckte über ihren Venushügel. Luna spreizte mit den Fingern etwas ihre Lippen und ließ dem Hund so mehr Platz. Er schleckte mit Genuss die Spalte der schönen Frau und bohrte sofort seine Zunge in Lunas Lustgrotte.

Mira machte es ähnlich wie ihre Zwillingsschwester, sie ließ sich herab, drückte ihre Scham etwas heraus und der Erste, der das mitbekam, war Sir. Er hetzte zu ihr und schleckte wie ein Ertrinkender über die nasse Scham der Dessous-Verkäuferin.

Maddy strubbelte noch den Kopf von Henry, bevor sie neben Miras Liege auf die Knie ging, ihren Arsch herausstreckte und die Zunge des mächtigen Hundes empfing.

„Wow Maddy, deine Position ist aber gefährlich, ich sehe schon das Henry eine Latte hat, der bespringt dich gleich!“, sagte Luna zwischen zwei Stöhnern. „Ah jaa, ich bin sooo geil, ich brauche sofort einen kräftigen Schwanz in meiner Muschi. Ich brauche jetzt kein Vorspiel mehr.“ Sie klatschte sich auf den Hintern und sagte: „Komm hoch, komm, komm!“ Der Hund verstand sofort, er sprang auf und begann sofort mit Fickbewegungen.

Er brauchte etwas Hilfe, die Maddy ihm gab, indem sie nach hinten Griff, sein mächtiges Rohr zwischen die Finger bekam und es in ihre Fotze einführte.

„Ahhh jaaaa, der ist ja riiiiiisiiiiiiiiieeeeeeg!“, stöhnte sie als der Hundeschwanz in sie einfuhr. Henry fing an zu ficken, er stieß sein mächtiges Mastiffrohr, erbarmungslos in Maddys Scheide. Sie stöhnte und stöhnte!

Luna hatte Andrew sich auf den Rücken legen lassen und ritt ihren Hund, auch sie stöhnte laut, denn der Hund hatte sie schon geknotet.

Mira die sich normalerweise nicht ficken ließ, weil die Hunde ihr zu schwer waren, genoss es mit dem leichteren Schäferhund. Er hatte sie erklommen und schien auch schon viel Erfahrung zu haben, denn er fand ihren Scheideneingang sofort und fickte drauf los.

Drei fickende Pärchen hinter der großen Luxusvilla schrien ihre Geilheit heraus und die Frauen kamen eine nach der Anderen.

Die Hunde hechelten und fickten weiter. Nachdem Maddy ein zweites Mal gekommen war, spürte sie, wie der dicke Knoten des Mastiffs anschwoll und der Hund seinen Saft in sie pumpte. Sie schrie erneut auf und spürte, wie der Hund sich in ihr ergoss.

Mira genoss das Ficken des Hundes. Sie griff hinter sich und bekam den baumelnden Hoden des Rüden in die Finger und hielt ihn fest. Der Hund stieß nun langsamer und Mira kam und kam zu einem grandiosen Orgasmus. Auch Sir schwoll an und begann sein Sperma in die Frauenfotze zu spritzen. Mira die die dicken Knoten ihrer Mastiffs gewohnt war, entließ Sir trotz Knoten, drehte sich um und nahm den immer noch spritzenden Hundepimmel in den Mund. Sie saugte das Hundesperma heraus und massierte dem Schäferhund dabei den Hodensack.

Auch Luna, die sich, ekstatisch schreiend, von Andrew vollspritzen ließ, erhob sich vom Hund, sie hatte sich nicht knoten lassen. Sie krabbelte zu Maddy, die mittlerweile auf der Seite lag, rückte ihren Kopf zurecht und setzte sich mit ihrer tropfenden Pussy auf deren Gesicht. „Los leck Andrews Saft aus mir, schmeckt er dir, schmeckt er dir?“, fragte sie, erwartete allerdings keine Antwort, denn ein wahrer Sturzbach ergoss sich über Maddys Gesicht und ihren Mund.

Die Hunde trollten sich zusammen und legten sich neben die immer noch ächzenden Frauen. Mira setzte sich ihrer Schwester gegenüber, auf Maddys Unterleib, erhob sich ein bisschen, zog ihre Schamlippen auseinander und pisste Maddy auf die Titten.

„Ah Mira du geile Sau, pisst ihr auf die Titten!“, stöhnte Luna, beugte sich vor und gab ihrer Zwillingsschwester einen tiefen Zungenkuss. „Ah, Sir schmeckt gut, den will ich gleich auch blasen“, sagte sie als die beiden Frauen den Kuss beendeten.

Die Zwillinge erhoben sich und schauten auf die total eingesiffte, von Hundesperma und Menschenpisse besudelte Maddy.

„Du siehst geil aus Süße!“, sagte Luna, kniete sich neben Maddy und begann den Oberkörper abzulecken. „Ich liebe die Pisse meiner Schwester!“, sagte sie und als Mira sich zwischen Maddys Beine beugte, um zärtlich deren Muschi zu lecken, ließ auch diese ihr Schleusen öffnen und pisste Mira ins Gesicht. „Hahaa, ja so ist es richtig, piss sie voll!“, stöhnte Luna. Sie drehte sich und vergrub ihr Gesicht zwischen Maddys Beinen, um auch etwas des köstlichen Natursektes abzubekommen.

Die drei Frauen nahmen sich etwas zu trinken und legten sich für einen Moment in die Liegestühle. Maddy ließ sich nun den Rest ihres Oberkörpers von den Hunden sauberlecken, nahm die beiden Pimmel, die ihr am nächsten waren, in die Hand und begann Andrews und Henrys Schwänze zu wichsen. Die beiden Rüden stellten sich neben ihre Liege, einer rechts und einer links, die beiden waren schnell wieder steif und bekamen eine schöne Massage. Sir wollte nun auch endlich wieder sein neues Frauchen schmecken, stellte sich mit den Vorderpfoten auf die Liege und schleckte mit der Zunge über Maddys Schamlippen. Maddy hatte ein Bein links und eins rechts auf den Boden gestellt, damit der Hund nicht erst betteln musste, um an ihren Intimbereich zu kommen.

Er schleckte mit kräftiger Zunge darüber. Maddy beugte sich zur Seite und begann, während sie Henry weiter wichste, Andrew den Schwanz zu lecken. Sie streifte mit breiter Zunge über den Schaft und nahm dann den Pimmel in den Mund und begann zu nuckeln. Maddy rutschte auf der Liege ganz nach unten, sie saß mit dem Po an der Kante, die Hunde folgten ihrer Bewegung, wollten nicht, dass dieses Gefühl endet. Maddy nahm wieder Andrews Schwanz in den Mund und nuckelte weiter.

Als Sir die neue Position nutzte und Maddy besprang, sah sie kurz zur Seite und sah, dass die beiden Zwillingsschwestern aufeinanderlagen und sich gegenseitig die Muschi leckten. „Ah ihr beiden geilen Inzestschlampen. Jetzt lasse ich mich von allen dreien vollspritzen“, sagte sie und stülpte ihren Mund wieder über Andrews Pimmel.

Sir fickte sie, Andrew begann schon seinen Vorsaft in Maddys Mund zu spritzen und auch Henry wurde ganz feucht an der Penisspitze. Maddy drehte ihren Kopf und verschlang nun auch Henrys Schwanz. Abwechselnd nuckelte sie an den beiden dicken Schwänzen, während Sir sie fickte. Es dauerte nicht lange und aller drei Hunde spritzten ab. Sir pumpte seine Sahne in Maddys Fotze, Andrew und Henry spritzten ihr auf die Titten und in den Mund. Maddy stöhnte und rief: „Jaa, saut mich voll ihr Schweine, ihr seid keine Hunde, ihr seid Eber!“ Sie lachte bei den Worten und zog dabei die Aufmerksamkeit der Zwillinge auf sich. Die beiden hatten sich gegenseitig die Schlitze geleckt, bis sie gekommen waren. Beide hatten abgespritzt und Luna sowie Mira gingen zu Maddy herüber und stellten sich breitbeinig über sie. Mira konnte nicht mehr so viel, aber Luna hatte eine extrem volle Blase. Beide Schwestern pissten auf Maddy, die sich fühlte wie im Paradies. Selbst die beiden großen Rüden, die noch an ihrer Seite standen, hoben ihr Bein und pinkelten auf den vollgespritzten und vollgepissten Frauenkörper.

„Ah wie geil, Maddy ist eine richtige Pissbitch!“, sagte Mira und Luna stimmte ihr nickend zu.

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3 Kommentare

  1. stefani

    schön das ist eine geschichte die ich mag besonders mit hund ficken .wurde sonass beim lessen wie lange nicht mehr meine muschi war sehr weit offen möchte mal mit einem hund ficken l.g. stefani

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