Die Verwandlung der Sina

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Hallo und herzlich willkommen zu meiner ersten Geschichte nach langer Abstinenz vom Schreiben.

In meinem neuen Werk geht es um Sina, ihren Huskyrüden Sam und darum wie die beiden sich überhaupt kennen und lieben gelernt haben. Aber fangen wir mal ganz von vorne an ….

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Nackt und hilflos kniete die junge Dame namens Sina auf dem Bett ihrer Herrin Ellena, welche sie mit einigen geschickten Handgriffen in die Hündchenstellung gefesselt hatte. „Hmmmm, wie einladend du immer aussiehst, mit deinem Knackarsch in die Höhe gereckt!“, raunte Ellena. Zwar war sie noch 2 Jahre jünger, als die so ausgelieferte Sina, jedoch wusste sie mehr als genau, wie sie sich in der Rolle der Herrin zu verhalten hatte. „Jetzt gehörst du ganz mir…“, ergänzte sie noch und griff mit einer Hand rüber zu Sinas Rücken nur um mit den Fingernägeln einige lange Spuren vom Nacken bis zum Ansatz ihres Hinterns zu ziehen. Sina reagierte sofort mit einem leichten Aufbäumen ihres Körpers, soweit es ihre Fesseln zuließen. Zeitgleich merkte sie wie dieser kurze, scharfe Schmerz ihr eine Gänsehaut über den Rücken und ein wohlig warmes Kribbeln in ihren Unterleib jagten. Nur allzu gerne hätte sie ihre Herrin angefleht, nicht aufzuhören, doch der Knebel in ihrem Mund ließ nur ein leises Nuscheln zu. Als Ellenas Hand jedoch geräuschvoll klatschend auf Sinas festen Hintern traf und einen brennenden Schmerz in Form eines Handabdruckes hinterließ, konnte der Knebel das erregte, plötzliche Stöhnen von Sina nicht mehr dämpfen. „Hmmmm, das mag mein kleines Miststück, ich weiß, ich weiß.“, grinste Ellena schelmisch, während ihre Hand fast wie zur Bestätigung noch einmal auf die gleiche Stelle traf. Oh ja, die junge Frau verstand ihr Handwerk und sie war eine sehr große Verfechterin des altbekannten „Zuckerbrot und Peitsche“-Spielchens, denn während ihre rechte Hand noch ein paar weitere Abdrücke auf Sinas Hinterteil zeichnete, rutschte die linke Sinas Innenschenkel entlang nach oben, wo sie sanft, jedoch mit etwas Druck die weiche, glatt rasierte und schon merklich feuchte Spalte massierte. Sina schüttelte es vor Lust bei der Behandlung ihrer Herrin und fast schon gierig versuchte sie ihre nasse Pussy über Ellenas Finger zu zwängen. Ellena verstand und drückte gleich zwei von ihnen grinsend hinein, vergaß aber auch den quälenden Teil nicht und rutschte mit der Hand welche eben noch Sinas Arsch zum Pochen gebracht hatte seitlich unter ihr durch und kniff abwechselnd frech in die schon steif und hart aufgestellten Nippel ihrer Sklavin. Genau so brauchte Sina es und das wusste Ellena.

Beide Frauen waren so in diese Situation vertieft, dass keine von ihnen merkte, wie eine braune, feuchte Nase langsam die nur angelehnte Schlafzimmertür aufstieß, gefolgt von dem braunen Fell von Ellenas Labradorrüden Jack. Scheinbar angezogen von dem Treiben der beiden Mädchen tapste der stramme Rüde langsam ins Zimmer und schnupperte ein wenig in der Luft herum, wohl jetzt schon den Duft von Sinas Geilheit witternd. Ellena bemerkte ihren Hund als Erstes. „Hmmmm na, will da wer mitspielen?“, lachte sie, zu diesem Zeitpunkt wirklich nur als Scherz gemeint. Während Ellena Sinas enges Fötzchen mittlerweile mit drei Fingern verwöhnte reagierte Jack durch heftiges Wedeln seiner Rute auf die so sanft klingende Stimme seines Frauchens, was ihn auch dazu bewegte etwas näher zu kommen und schließlich ungehindert aufs Bett zu springen. Erst jetzt bemerkte Sina das Tier und konnte sich ein leichtes Rollen mit den Augen nicht verkneifen. „Er ist zwar süß, aber eine Bumsbremse!!!“, kicherte sie, nicht wirklich böse in sich hinein. Ellena hingegen konnte bei ihrem geliebten Hund nicht anders, als die Hand von Sinas steifen Nippeln zu nehmen und dem Tier sanft über den Kopf zu streicheln. „Hmmmmm, wer ist mein feiner Junge?“, fragte sie kichernd, während ihre Hand zart das weiche Fell kraulte. Jack genoss es natürlich, so gekrault zu werden, doch scheinbar hatte der Rüde heute mehr im Sinn. Sein Blick richtete sich auf die gefesselte Sina, welche sich nach wie vor in einer für den Rüden wohlbekannten und einladenden Position befand und wieder streckte sich seine Nase schnüffelnd in ihre Richtung. Sina selbst bekam davon nichts mit. Ellena verstand jedoch nun langsam, was mit ihrem Rüden los war. „Oh … du böser Junge, das willst du also, ja?!“, sagte sie, mehr gekichert als geschimpft. Sina zuckte bei diesen Worten zusammen. Was … wollte der Rüde?

Sina konnte spüren, wie die Finger die sie eben noch so gut gefüllt hatten, aus ihr gezogen wurden, und im nächsten Moment eine Augenbinde über ihre Augen gelegt wurde. Wieder zitterte sie, diesmal jedoch mehr vor Unsicherheit. Sie vertraute ihrer Herrin normalerweise blind, doch dieses Mal war irgendwas anders. Hinter Sina jedoch hielt Ellena ihrem Rüden die von Sinas Säften benetzten Finger unter die Nase, welche er sofort neugierig beschnüffelte und direkt danach mit der langen, flinken Zunge von dem zähen, klaren Schleim befreite. „Na Jack, schmeckt sie dir genau so gut wie mir?“, hörte Sina ihre Herrin zu dem Rüden sprechen. Schmecken? Fuck, was passierte da hinter ihr. Sina wurde nervös und unruhig, versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien, doch es war schon zu spät. Blitzschnell glitt Ellenas Hand wieder zwischen die Schenkel ihrer Gespielin und zogen ihre vor Lust leicht geschwollenen Schamlippen leicht auf. „Komm her mein Großer, hier schmeckt es noch viel besser!“ Ellenas Stimme klang für Sina vernebelt, ihr Kopf war voll mit allerhand Gedanken, was wohl jetzt passieren würde, doch dann durchzuckte es sie wie ein Blitz. Ohne es sich zweimal sagen zu lassen hatte das Tier seine Schnauze zwischen die menschlichen Schenkel gedrückt und ohne zu zögern fing er an Sinas noch immer nasse Pussy zu lecken. Ja, geleckt wurde sie schon oft doch nie so. Jacks Zunge war lang, flexibel und leicht rau und so hatte diese keinerlei Mühe, jeden einzelnen Zentimeter der menschlichen Pussy zu erkunden. Wild war er dabei und so konnte Sina seine Zunge nicht nur an ihrer Spalte, sondern auch an ihrem empfindlichen Hintertürchen spüren, welches in Reaktion sanft gegen die Hundezunge zuckte. Sinas Gedanken waren nicht mehr sortiert, in ihrem Kopf rauschte alles. Ein Gefühl von Ekel machte sich in ihr breit … Es war ein Tier verdammt nochmal. Und trotzdem merkte sie langsam wieder dieses bekannte wohlige Zucken in ihrem Innersten, was sie vorhin noch dank Ellenas Finger gespürt hatte, und so beruhigte sie sich allmählich. Ein kleiner Rest von Unsicherheit blieb trotzdem.

Im Hintergrund erklang wieder Ellenas Stimme, welche ihrem Rüden gut zuredete, ihn lobte und anfeuerte für das, was er da tat. Das konnte ihre Sklavin deutlich hören. Sehen wie Ellena das Futteral ihres Rüden sanft mit der Hand bearbeitete konnte sie dennoch nicht.

Oh ja, lecken konnte Jack wirklich und so schaffte er es trotz ihrer restlichen Unsicherheit, Sina in Windeseile zu ihrem ersten Höhepunkt des Abends zu treiben. Willig zuckte der Körper der jungen Frau, als die Wellen der Lust durch ihren Leib jagten, eine ganze Weile aufrecht gehalten durch das konstante Lecken des Rüden und als Ellena ihn sanft am Halsband wegzog, seilte sich ein zäher Faden der Mischung von Rüdenspeichel und menschlichem Lustsaft auf das Bettlaken ab …

„Fein hast du das gemacht!“, lobte Ellena den hechelnden Rüden, an dessen Schnauze deutlich zu erkennen war, dass Sina ziemlich feucht gewesen ist oder vielmehr, es immer noch war. „Und jetzt … machen wir sie richtig fertig.“

Den letzten Satz von Ellena nahm Sina, die immer noch keuchte, nicht wahr, war sie doch noch viel zu beschäftigt damit, ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Was dann passierte, riss sie jedoch sofort wieder in die Realität zurück. Der Rüde hatte sie besprungen. Was Ellena erregt aufstöhnen ließ, trieb Sina die Panik in die Glieder und so versuchte sie sich nervös und ängstlich zur Seite rollen zu lassen, doch Jack war zu schwer für sie und so hatte sie keinerlei Chance mehr, sich dem, was nun geschehen würde, zu entziehen. Trotzdem versuchte sie alles, um es zu verhindern, wand sich, kreischte, was durch den Knebel in ihrem Mund noch immer sehr gedämpft war und selbst Tränen liefen ihr die Wangen hinunter, sammelten sich an ihrem Kinn und tropften aufs Kissen. Der von Geilheit gelenkten Ellena war das mittlerweile völlig egal. „Das kannst du vergessen, ihn erst so geil machen und dann darf er dich nicht besteigen …“, fauchte sie Sina entgegen und griff zielstrebig zwischen Jacks Hinterläufe und dirigierte seinen Schwanz genau an Sinas Öffnung. Das war das Signal, welches der Rüde brauchte. Begleitet von einem schmerzverzerrten Schrei aus dem gestopften Mund Sinas drang der Rüde mit seinem zu diesem Zeitpunkt noch recht dünnen Schwanz in sie ein und hämmerte in einer ungeahnten Geschwindigkeit los.

Sina tobte, heulte und schrie, während der Rüde in ihr dicker und länger wurde, sich die Farbe seines Riemens von einem blassen Rosa in ein dunkles Kirschrot wandelte und der Lusttropfen, der bei Rüden in feinen Spritzern kam, begann den menschlichen Körper zu füllen. Es quälte die Frau, doch zur selben Zeit mischte sich wieder dieses feine Kribbeln in ihren Unterleib, welches sie nicht unterdrücken konnte, auch wenn sie es gewollt hätte. Ellena unterdes schien es nicht großartig zu interessieren, wie es ihrer Sklavin ging, denn sie saß nur mit weit gespreizten Schenkeln hinter ihr und fingerte sich intensiv zu dem Anblick, wie ihr Rüde es Sina besorgte. Und Jack schien es wirklich sehr, sehr nötig zu haben, hämmerte er doch in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit seinen prallen Schwanz in Sinas Innerstes. Egal wie komisch und abstoßend sie die Situation von einem Rüden gefickt zu werden auch fand, ihr Körper kannte eine so intensive Behandlung nicht und so kam es ihr erneut. Noch heftiger als zuvor bebten ihre Hüften und ihre Innenwände krampften sich förmlich an den Schwanz in ihr, während mit einem leisen glucksen und schmatzen eine Mischung aus seinem Vorsamen und ihres Schleims aufs Bett spritzte. In Sinas Kopf rotierte einfach alles, diese Mischung aus purer Lust, einem nie dagewesenen Orgasmus und gleichzeitig diese unfassbare Demütigung, gerade von einem Tier begattet zu werden, machte es ihr unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen. Hinter dem ungleichen Paar kam es unterdessen auch Ellena. Laut stöhnend bebte der Körper der jüngeren Frau, während sie sich auf den Kissen wälzte und nachdem auch ihr Höhepunkt abgeflacht war, robbte sie rüber zu Sina und Jack, welchem sie sachte mit den Fingerspitzen seine fast blanken, schwingenden Hoden kraulte. „Feiner Junge, besorgs ihr, gib ihr deine Wichse …“, raunte sie dem Tier zu, welches scheinbar genau diesen Plan verfolgte. Der langsam anschwellende Knoten des Labradorrüden machte es ihm schwerer in diesem Takt weiter zu stoßen und doch tat er es eine Weile. Erneut gab er seiner menschlichen Partnerin so ein Gefühl, welches sie noch nie zuvor erlebt hatte und wieder übermannte sie ein Höhepunkt, der dritte an diesem Abend, ausgelöst durch dieses herrlich dehnende Gefühl kurz hinter ihrem Scheideneingang.

Während bei Sina langsam wieder einige, diesmal deutlich kleinere Tränen die Wangen hinunterliefen, genoss Ellena das, was passierte in vollen Zügen. „Hmmmm, fein, pump sie voll“, lobte sie ihren Rüden, wusste sie doch genau, was es bedeutete, dass der Knoten ihre Sklavin und ihren Rüden jetzt verbanden. Und tatsächlich passierte in Sinas Spalte gerade genau das, was Ellena sich wünschte. Während Jacks Schwanz inklusive Knoten auf ganzer Länge zuckte und pulsierte, pumpte seine Spitze das warme, milchige Hundesperma deutlich spürbar in Sinas Unterleib. Es war Jacks erster Orgasmus seit langem und so verspritzte er eine sehr ansehnliche Menge in seine menschliche Hündin, so viel, dass es trotz seines festsitzenden Knotens, langsam die Innenschenkel der Menschenfrau hinab lief. Und wieder war dies ein Gefühl für Sina, welches ihre Sinne überreizte. Dieser prächtige, dicke Schwanz, der so in ihr pumpte und dieses deutlich spürbare Sperma, welches in dünnen Strahlen gegen den empfindlichen Muttermund spritzte, jagten ihr die nächsten Schauer über den Rücken und den vierten Orgasmus dieses Abends durch ihren Unterleib. Schwer atmend harrte sie so schließlich aus, bis der Knoten ihres neuen Lovers soweit geschrumpft war, dass er ihn aus ihr ziehen konnte und so, gefolgt von seinem Schwanz, eine beachtliche Menge tierisches Sperma auf das Bettlaken lief. Sie sagte nichts, während Ellena ihr die Fesseln löste und sie von den Fesseln befreite. Auch danach sprach sie nicht, während sie sich anzog und dabei nur zu Boden schaute.

Ellena schaute ihr zu und verstand die Welt nicht mehr, als Sina nur meinte, sie müsste jetzt gehen. „War es denn nicht schön? Er hat dich doch kommen lassen wie nie zuvor!“, meinte Ellena mit einem traurigen Unterton in ihrer Stimme. Sina schüttelte nur den Kopf. „Ich … muss erstmal nachdenken!“, antwortete sie und verließ erst das Zimmer und dann die Wohnung. Auf dem ganzen Heimweg dachte sie an nichts, trottete nur den Weg entlang, während ihre noch leicht puckernder, geschwollene Pussy sie bei jedem Schritt an das, was passierte, erinnerte.

Nach einer Weile kam sie dann auch zuhause an und als sie in die Wohnungstür schlüpfte, wurde sie von ihrem eigenen Husky empfangen. Ihr treuer Sam wartete im Flur, seine weiß-graue Rute fröhlich über den Boden wedelnd und freute sich auf das Begrüßungskuscheln, doch heute schien daraus nichts zu werden. Sinas Hand streckte sich nach seinem Kopf aus und wuschelte kurz drüber. „Sorry mein Lieber …“, hauchte sie nur, ließ noch im Flur ihre Kleider fallen und verschwand ins Bad, um gründlich zu duschen … Dort blieb sie tatsächlich auch einige Zeit, um sich zu säubern und ihre Gedanken zu ordnen … War das alles gerade wirklich passiert …?

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Hiermit kommen wir zum Ende des ersten Teils. Na das ging ja ganz schön zur Sache …

Wie immer freue ich mich über allerlei Anregungen, Vorschläge, Kritik und anderen Meinungen, so lange sie sachlich gehalten sind. Und während ihr das tut, begebe ich mich schonmal an den nächsten Teil.

Seid gespannt, wie es mit Sina weiter geht!

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