Jenny auf dem Bauernhof

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Mein Name ist Gert, meine Jugend verbrachte ich viel auf einem großen Bauernhof mit Reitbetrieb im Nachbarort. Dort hatte ich viele Freunde und mein bester Kumpel hieß Uwe. Damals waren wir beide gerade 18 geworden. Da wir auf dem Lande wohnten, hatten wir, trotz unseres Alters, noch wenig sexuelle Erfahrung mit Frauen, wir begnügten uns damit, unsere erwachende Geilheit an dem auszuprobieren, was das Leben auf dem Bauernhof nun mal bot und das hatte meist vier Beine.

Uwe und ich haben anfangs unserer Schwänze verglichen und uns auch gegenseitig gewichst und dabei unsere Rosetten befingert. Für uns war das ganz normal, auf einem Bauernhof konnte man fast täglich irgendeinen Deckakt beobachten, schließlich ließen die Hengste auch dauernd ihre langen Riemen heraushängen und keiner störte sich daran. Nur einige alberne Mädels kicherten mit rotem Kopf beim Anblick eines Hengstriemens. Uwe und ich hielten uns in unserer Freizeit meist auf dem Hof auf und halfen bei allen Arbeiten rund um die Tiere. So konnten wir den ganzen Tag in Gummistiefeln umherlaufen, uns mit den Tieren beschäftigen und den geilen Anblick der jungen Mädels in ihren engen Reithosen und den hohen glänzenden Reitstiefeln genießen. Der Anblick geilte uns schon mächtig auf, aber weiter passierte nichts mit den zickigen Mädels, unsere wachsende Geilheit befriedigten wir dann mit unseren vierbeinigen Gespielinnen.

Ostern vor 4 Jahren sollte sich alles ändern. Da kam Jenny während der Ferien zu uns auf den Bauernhof. Sie war genauso alt wie wir, kam aus Berlin und hatte für 10 Tage Aktivurlaub auf dem Bauernhof gebucht. Zum Aktivurlaub zählte nicht nur das Ausreiten, sondern auch alle anderen auf dem Hof anfallenden Arbeiten, wie Füttern und Ausmisten der anderen Tiere auf dem Hof. Jenny war viel offener als die Zicken und freundete sich sofort mit uns an, wir verbrachten viel Zeit miteinander. Sie war einfach toll, in ihrem Reiteroutfit, mit den schwarzen glänzenden Gummireitstiefeln sah sie unheimlich geil aus. Wenn sie mal keine Reitstiefel trug, hatte sie sich für die Stallarbeit extra hohe glänzende schwarze Gummistiefel zugelegt. Als Großstadtmensch war sie uns Landeiern nicht nur mit Sprüchen und Taten einfach immer überlegen, sondern war auch diesbezüglich besser ausgestattet.

Oft saßen wir nach dem Reiten oder der Stallarbeit noch in einer leeren Pferdebox, streckten die Stiefel zusammen und erzählten uns allerlei Geschichten. Jenny erzählte ganz unbefangen, dass sie schon mit 14 keine Jungfrau gewesen ist und dass sie schon ab dem Alter die Pille nehmen würde. Ihre Mutter hätte sie dazu gedrängt, sie hätte zu ihr gesagt: „Wenn du genauso geil auf Sex bist wie ich, dann wird es Zeit, dass du die Pille verschrieben bekommst.“ Sie erzählte weiter, dass Sex bei ihnen zuhause kein Tabuthema wäre, sie viel im Internet auf Sexseiten unterwegs wären und dass sie ihren Eltern schon beim Sex zugeschaut und mitgemacht hätte. Im Internet seien sie auch auf Seiten gestoßen, auf denen es um Sex mit Tieren ginge, sie hätten sich dort schon viele geile Videos angeschaut und sie hätte sich deshalb zu diesem Aufenthalt auf dem Bauernhof entschlossen, um endlich mal in Kontakt mit lebenden Tieren zu kommen.

Als wir wieder einmal nach der Stallarbeit zusammen saßen, fragte uns Jenny direkt: „Habt ihr schon mal mit Tieren gefickt?“ Uwe und ich sind erst einmal rot angelaufen, mit so viel Direktheit hatten wir nicht gerechnet, wir hatten ja bisher nur mit Tieren gefickt. Ich fing an zu stammeln: „Ääääh ja, auf einem Bauernhof bietet sich das nun mal an und die Tiere sind nicht so zickig, wie die Mädels die hier zum Reiten herkommen.“ „Heißt das, das ihr bisher nur mit Tieren gefickt habt, eure Schwänze haben noch nie in einer Frau gesteckt?“, fragte Jenny mit einem breiten Grinsen.

Uwe musste aus Verlegenheit pinkeln und ging dazu in eine leere Pferdebox. Ich folgte ihm, weil ich jetzt auch musste. Als wir beide dabei waren, uns gegenseitig die Stiefel anzupinkeln, stand mit mal Jenny neben uns und schaute sich unsere Schwänze und unsere Stiefel an. „Vollgepinkelte Gummistiefel sehen echt geil aus, die glänzen so schön. Wer hat eigentlich den größeren von euch?“, fragte sie kess. Uns war es sichtlich peinlich, dass sie uns zuschaute, und wir antworteten erstmal nicht. Nun stellte sie sich von hinten zwischen uns, um sich unsere Riemen genauer anzuschauen. Als wir fertig waren und unsere Schwänze wieder einpacken wollen rief Jenny: „Halt nicht so schnell, welcher ist denn nun größer?“ Nun drehten wir uns um und zeigten geniert unsere Pracht. Uwes Schwanz ist etwas länger als meiner, dafür ist meiner aber dicker. Uwe meinte zu Jenny, dass sie ja ganz schön ranginge.

Jenny lachte: „Sehen ja beide geil aus, sind ja ultracoole Teile und die haben bisher noch keine Frau beglückt, eigentlich jammerschade.“

Uwe war auf den Geschmack gekommen und forderte Jenny auf, unsere Schwänze mal anzufassen. Dieses lehnte sie aber ab und meinte heute nicht und verließ die Box. Nun standen wir da, etwas blöd mit raushängenden Schwänzen. Jenny war bereits außer Sichtweite und wir standen aufgegeilt dumm rum. „Lass uns zu den Schafen vom Nachbarn gehen, dort können wir uns abreagieren“, schlug Uwe vor. Gesagt getan, wir packten unsere Schwänze wieder ein und stiefelten zusammen zum Schafstall.

Vorsichtig betreten wir den Stall und ziehen uns bis auf die Stiefel aus, unsere Lieblingsschafe liegen ein Stück weiter von der Herde entfernt. Ich positioniere mich hinter meinem Liebling, mein Schwanz ist kurz vor dem Bersten, so geil erregt mich der Gedanke in meinen geilen Gummistiefeln wieder ein Schaf zu ficken. Ich knie hinter dem Schaf und mein Schwanz findet die Schafmöse. Vorsichtig stoße ich meinen Pimmel in die weiche Grotte. „Genial geil“, stöhne ich auf, das Schaf stöhnt ebenfalls. Neben mir hat Uwe auch seinen Schwanz in einem Schaf versenkt, geil stöhnt auch er auf und fängt an, das Schaf zu ficken.

Plötzlich hören wir ein Geräusch, wir verharren beide und schauen uns um, was wir da erblicken verschlägt uns beiden die Sprache, Jenny steht in einem schwarzen Lackregenmantel und schwarzen Gummistiefeln vor uns und schaut uns lüstern an. „Genau dafür habe ich euch vorhin geil gemacht, das ist richtig geil, wie ihr in den Gummistiefeln die Schafe fickt. Darf ich mitmachen? Ich finde es auch geil in Gummistiefeln zu ficken und gefickt zu werden“, stöhnt Jenny.

Sie schaut wieder lüstern auf unsere Schwänze, die immer noch in den Schafen stecken. „Los macht weiter, ich will sehen wie ihr die Schafe fickt, wie eure dicken Schwänze in die Schafmösen gleiten“, ruft Jenny. Uwe und ich stöhnen um die Wette, während unsere Pimmel unaufhörlich in die warmen und weichen Lustgrotten stoßen. Jenny scheint das, was wir da machen gut zu gefallen, sie hat sich jetzt auch bis auf ihre geilen Gummistiefel ausgezogen. Ich staune nicht schlecht, sie hält einen schwarzen Doppeldildo vor sich und schnallt sich das Monstrum aus Gummi um, ein Ende verschwindet schmatzend in ihrer Möse. Der glänzende Dildo passte genau zu ihren geilen schwarzen Gummistiefeln. Ich werde bei dem Anblick noch geiler, heftig und hart stoße ich immer wieder in die warme und enge Öffnung des Schafs. Stöhnend ficke ich weiter und weiter, plötzlich spüre ich ihre Finger in meiner Pospalte, während die andere Hand meine prallen Hoden knetet. „Oh Mann, ist das geil“, keuche ich. Lustvoll und voller Eifer steckt sie mir einen Finger in meine Rosette und massierte meine Prostata. „Ich werde dir gleich dein schönes kleines Arschloch etwas dehnen!“, sagt Jenny dominant, „aber erst fickst du Uwe in den Arsch.“

Sie zieht mich von dem Schaf weg hinter Uwe und setzt meinen nassen Schwanz an Uwes Rosette an, stöhnend versenkte ich meinen Riemen bis zum Anschlag in Uwes Arsch. „Jaaaa …! Oohhh …, ist das geil…, das ist nicht auszuhalten, oohh … ich werd verrückt“, stöhnt Uwe und fickt weiter das Schaf. Ich ficke immer weiter seine geile Rosette und Jenny stellte sich jetzt mit gespreizten Beinen über Uwe und hält mir den Dildo vors Gesicht. „Los, lutsch ihn ab“, stöhnt sie. Ich öffne den Mund und sie schiebt mir sofort den Dildo rein und beginnt mich in den Mund zu ficken. „Jaaaaaaaaaaaahhh, sooo stelle ich mir einen Stiefelfick vor … Jaaaaaaaa, fick was du kannst ooooooo jaaaaaaaahhhhhhhhh, fick die geile Rosette! Ja, ja, ja, jajajajjjjjjjaaaaaaaa, ist das geil anzusehen, das machst du bestimmt nicht zum ersten Mal.“ Jetzt kommt sie hinter mich. Ohne zu zögern führt sie den riesigen schwarzen Dildo in meinen engen Arsch ein. „Jaaa das ist geil“, stöhnt Jenny, „ich wollte schon immer mal in meinen geilen schwarzen Gummistiefeln einem Kerl die Rosette bearbeiten.“

Uwe fickt das Schaf, ich ficke seine Rosette und werde gleichzeitig in den Arsch gefickt, tobte es mir durch den Kopf. Ich fühle, wie in mir eine nie dagewesene Geilheit aufsteigt. „Ooooohhh …“, stöhne ich auf, „es ist unheimlich geil diesen großen, schwarzen Dildo tief in mir zu spüren, der fühlt sich fast so groß an, wie Brunos Hundepimmel.“ Der Doppeldildo leistet jetzt ganze Arbeit, Jenny fickt schneller und grunzt: „Ich bin gleich soweit aaah jaaa, ich komme, jaaaahhh … oooohhhh … jaaahhhh … aaaah“ Sie schreit ihren ersten Orgasmus heraus und rammt mir den Dildo dabei bis zum Anschlag rein, drückt mich dabei tief in die Rosette von Uwe und den in die enge Schafmöse.

Jenny zieht plötzlich den Dildo aus meiner Rosette. Ich will protestieren, schließlich habe ich noch nicht abgespritzt und auch Uwe hat sich noch nicht in das Schaf ergossen.

Jenny stöhnt: „Ich bin so geil, ich will jetzt richtig gefickt werden, oder wollt ihr weiter die Schafe ficken?“ Uwe und ich schauen uns an und überlegen nicht lange. Das ist die Gelegenheit, endlich mit einer Frau zu ficken und dann noch in den geilen schwarzen Gummistiefeln. „Los wir machen jetzt einen Dreier, ihr beide fickt jetzt gleichzeitig meine geilen Löcher“, stöhnt Jenny. Geil wie ich bin, lege ich mich auf den Rücken und Jenny schiebt sich selbst mit ihrer klatschnassen Möse auf meinen Schwanz, dann zieht sie Uwe an seinem Schwanz heran und leckt ihn kurz gleitfähig. „Los schieb in mir in den Arsch“, stöhnt Jenny, „ich will in meinen geilen Gummistiefeln von beiden Schwänzen gleichzeitig aufgespießt werden.“

Uwe kniet sich hinter Jenny und schiebt ihr seinen harten Schwanz in die Rosette, Jenny stöhnt unterdrückt und genießt sichtlich die Doppelbehandlung. Ich spüre Uwes Schwanz jetzt deutlich an meinem reiben, langsam fangen meine Eier an zu kribbeln, ich ficke immer heftiger in Jennys nasses Loch. Gleichzeitig rammt Uwe seinen Speer wie ein Besessener in ihre geile Rosette. Jenny brüllte jetzt ihre Lust heraus: „Los, spritzt mich voll, ich will spüren wie eure Schwänz zucken.“ Jennys Möse krampft sich um mein Glied, ich kann es nicht mehr halten „Ich…kooommmeeee, ahhh jaaahhh!“, und wie aus einem Wasserschlauch strömt es aus mir heraus, immer wieder intervallartig in Jennys aufnahmebereite Lusthöhle. Jenny stöhnt auf, als ich mich tief in sie presse. „Jaaaa ganz tief spüre ich, wie dein geiler Riemen zuckt und spuckt“ Jetzt schreit Uwe laut auf: „Oohhh jaaa, ahhh jaaahh, ich kooommeee!“ Jetzt kommt es auch Jenny. „Jaaaa, geeil! Spritz mir den Arsch voll! Jaaaa geil, oohhh oh, so heiß! Jaaaoooh iiiich kooomme schon wieder! Aah jaaaah, weiter jaaah, ooohh jaaa! Pumpt mich voll! Jaaaa, ohhh, schööööööööön! Ich spüre euch soooo geil! Fickt weiter, fiiiiiiickt, ficktfickt, ohhhh, nicht aufhören, bitte nicht aufhööööööööööreeen!!!“

Erschöpft liegen wir drei uns in den Armen und reiben unser Stiefel aneinander. „So geil bin ich noch nieee gefickt worden!“, findet Jenny als Erste ihre Worte wieder. „Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich in meinen geilen neuen Gummistiefeln von zwei jungfräulichen Schwänzen gleichzeitig in den Himmel gefickt werde.“ Jenny greift nach unseren Schwänzen und massiert sie zärtlich. Mit Blick auf unsere Schwänze gerichtet fragt Jenny: „Wo haben die denn schon alles drin gesteckt? Ich möchte von euch alle schweinischen Einzelheiten wissen.“

Uns ist das wieder peinlich. Um vom Thema abzulenken frage ich: „Wie hast du uns eigentlich gefunden, das ist doch kein Zufall, dass du uns hier überrascht hast.“ „Ich habe euch gestern schon beobachtet, wie ihr hier zum Schafstall geschlichen seid und euch immer wieder vergewissert habt, dass euch niemand folgt“, lacht Jenny. „Ich habe mir gleich gedacht, dass ich dort etwas Außergewöhnliches geboten bekomme, also bin ich euch heimlich hinterher und habe durch ein Loch in der Bretterwand eine extrem geile Vorstellung geboten bekommen. Meine Möse war danach derart nass, dass mir die eigene Soße auf die Stiefel getropft ist.“ „Soooooooooo, du hast also gespannt und dich dabei aufgegeilt, hast du uns deshalb heute mit offenen Hosen stehen lassen?“, frage ich.

„Ja klar“, lacht Jenny, „ich wollte noch einmal diese Show genießen, aber dieses Mal wollte ich aktiv mitmischen.“

„Du hast uns einen ganz schönen Schreck eingejagt“, bemerkt Uwe. „Aber dein geiles Outfit und die obergeile Nummer, die du uns geboten hast, entschädigt für alles.“

„Bei der einen Nummer muss es ja nicht bleiben“, stöhnt Jenny und drückt dabei unsere Schwänze fest zusammen. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns nachher im Stall bei den Ponys treffen, mit denen kann man doch bestimmt auch viel Spaß haben, – zumindest habe ich das im Internet, in einigen geilen Filmchen gesehen.“

Uwe und ich können unser Glück kaum fassen. „Ok, abgemacht, wenn im Stall Ruhe eingekehrt ist, treffen wir uns bei den Shettys.“ „Mindestens eine der Stuten ist bestimmt rossig, die schreit dann danach gefickt zu werden“, bemerkt Uwe noch.

Als Uwe und ich in unseren Gummistiefeln abends in den Stall schleichen, war Jenny bereits vor uns angekommen, sie sitzt nur noch mit ihren geilen schwarzen Gummistiefeln an den Füßen auf einem Heuballen, über den sie eine Pferdedecke gelegt hatte, und lächelt uns an. „Da seid ihr ja endlich, ich laufe fast aus vor Geilheit und ihr lasst mich hier warten“, schmollt sie.

Uwe ist sprachlos und ehe er was sagen kann, zieht Jenny ihm die Hose bis zu den Gummistiefeln runter. Was dann folgt, macht mich fast sprachlos. Erst nimmt sie seinen Schwanz und beginnt diesen zu wichsen. Dann zieht sie seine Vorhaut nach hinten und leckt ihm dann sanft mit der Zunge über die Eichel.

Faszinierend sehe ich zu und beginne instinktiv an meinen Halbsteifen zu wichsen. Nun nimmt sie seinen Riemen in den Mund. Ihre Lippen umschließen erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz, jetzt beginnt sie mit ihrem Mund auf Uwes Schwanz auf und ab zu gleiten. Uwe stöhnt kurz auf und sein Atem wird heftiger. Ich wichse nun ungeniert wie verrückt. Uwe beginnt sich zu verkrampfen, was deutlich seinen Orgasmus ankündigt und sagt stöhnend: „Jaaaa, geil saug weiter.“ Kurz darauf kommt ein gequältes „Jaah“, und dann spritzt er ab. Jenny hört sofort mit den Bewegungen auf, lässt seinen Schwanz aber nicht aus dem Mund. Zwei, dreimal hat er bereits in ihren Mund gespritzt, als sie dann doch seinen Schwanz aus dem Mund nimmt, ihn aber mit der Hand weiterwichst. Zum Dank spritzt er noch zwei-, dreimal auf ihre geilen Gummistiefel ab. „Man kann der spritzen“, denke ich und bin immer noch am wichsen, ich merke aber, dass auch ich gleich kommen werde. Jenny merkt es auch und zieht mich am Oberschenkel heran und schon spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ehe ich mich versehe, verschwindet auch mein dickes Ding zwischen ihren Lippen. Aber ich kann das geile Feeling kaum genießen, da kommt es mir schon. Jenny schluckt einen Teil und die restlichen Spritzer lenkt sie ebenfalls auf ihre Stiefelschäfte. „Sehen richtig geil aus, so vollgewichste Gummistiefel und wie geil die dadurch glänzen“, lacht Jenny uns an.

„Ich habe eine Idee! Uwe stell einen Fuß mal hier auf den Heuballen“, kommandiert Jenny. Jetzt versucht sie, die Wichse von ihren Stiefeln mit ihren Händen zusammenzuschieben und abzugreifen. Mit ihren verschmierten Händen verteilt sie die Wichse auf Uwes Stiefelspitze. „Ja, genauso habe ich mir das vorgestellt“, murmelt Jenny und schwingt sich breitbeinig über den eingeschmierten Stiefel.

Jenny reibt jetzt ihre überlaufende Grotte auf dem eingeschmierten weichen Gummi, ihre Mösensäfte vermischen sich mit dem Sperma und mit jeder Bewegung wird das Schmatzen ihre Möse lauter. Jenny presst sich den Gummistiefel mit beiden Händen zwischen die Beine und reibt ihre Klit an dem Stiefelschaft. Dann stöhnt sie laut auf „Jaaaaaaaaaaaaa ist das geil, das weiche Gummi fühlt sich sooooo geil an! Jaaaaaaaaaa …, jeeetzt … aaaahh …! Ich kooooomeee …, ooooh jaaaaaa!“

Als sie sich etwas beruhigt hat, strahlt sie uns an. „So ein Gummistiefelritt ist schon echt geil, das habe ich jetzt gebraucht, aber jetzt möchte ich meine Löcher gestopft bekommen und eure Schwänze möchten doch bestimmt auch noch einmal versteck spielen, die Ponys warten bestimmt schon“, lacht Jenny.

„In einem Video habe ich gesehen, wie eine Frau von einem Shettyhengst gefickt wird und ihr Mann den Hengst dabei in den Arsch fickt. Normalerweise spritzt ein Hengst nach wenigen Stößen ab, aber in dem Video hat der Hengst unheimlich lange durchgehalten, die Frau hatte mehrere Orgasmen hintereinander und das möchte ich jetzt auch so erleben“, strahlt uns Jenny an.

Uwe schaut mich an und grinst: „Wollen wir ihr Rasputin holen? Der geile kleine Kerl hat doch permanent einen Steifen, weil einige Stuten rossig sind.“ „Gute Idee, hol du Rasputin und ich schmiere Jennys Möse mit Rosseschleim ein“, antworte ich.

„Los Jungs, das wird richtig geil. Beeilt euch, meine nimmersatte Möse kann es kaum abwarten, endlich von einem richtigen Ponyschwanz gestopft zu werden“, stöhnt Jenny.

Ich gehe zur nächsten rossigen Stute und fahre ihr unter den Schweif. Als sie meine Berührung spürt, hebt sie ihren Schweif an und fängt an zu blitzen. Ihr kirschgroßer Kitzler schießt immer wieder zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor. Ich tauche mit meinem Daumen in die schleimige Grotte ein und reibe ihren Kitzler leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten, die Stute stöhnt dumpf und ein Schwall Rossesekret ergießt sich über meine Hand. Ich lasse von der Stute ab, die mich recht enttäuscht anschaut, aber jetzt ist erst einmal Jenny an der Reihe.

Jenny hat sich bereits bäuchlings auf den Heuballen gelegt und harrt der Schwänze, die hoffentlich bald in ihr kommen werden. Mit meiner eingeschmierten Hand streiche ich über ihre nasse Möse, dabei stöhnt sie leise auf. Ich kann mich kaum beherrschen, meinen Schwanz direkt in ihr zu versenken, aber ich begnüge mich erst einmal damit ihr meinen Daumen in die Rosette zu schieben und die restlichen Finger in die Möse zu stecken.

„Oooohhh, jaaaa geil, tieeeefer, jaaa das machst du super… Ooohhhh, jaaaa, … bums mich mit deiner Hand“, stöhnt Jenny.

Jetzt ist Uwe mit Rasputin zur Stelle, Rasputin hat direkt Witterung aufgenommen und mit seiner Nase drückt er meine Hand beiseite. Seine breite raue Zunge gleitet einmal durch Jennys Spalte. Der Hengst hebt den Kopf und kräuselt seine Oberlippe nach oben. „Jaaa Rasputin, das riecht richtig geil“, lache ich.

Jenny hat sich jetzt auf den Rücken gedreht und Uwe dirigiert den Hengst vorsichtig über sie. Mit einer Hand umschließt er den Hengstriemen und streicht damit über Jennys Schamlippen. Ihre Grotte sprudelt bereits vor Nässe. Die Eichel drückt jetzt fest an ihren Eingang, als Jenny aufschreit: „Los, Hengst mach mich zu deiner Stute, schieb mir dein geiles Teil endlich rein!“ Kaum ausgesprochen macht der Hengst einen Schritt nach vorn und schiebt seinen Riemen in Jennys Lustloch und fängt an zu stoßen. Ich hebe den Schweif von dem Hengst an und verreibe den restlichen Rosseschleim auf seiner Rosette, dann setzte ich meinen Schwanz an und treibe ihn direkt bis zum Anschlag in sein geiles Loch.

Tiefer und tiefer schiebt sich der Hengstriemen in Jennys Möse, dass sie kaum noch Luft bekommt. Ich stoße fester und meine Stöße übertragen sich durch den Hengst auf Jennys Eingang. „Spürst du mich, wie ich dich durch den Hengst ficke“, stöhne ich Jenny zu. „Oooohhh, jaaaa geil, tieeeefer, jaaa das machst du super … Ooohhhh, jaaaa … bums mich durch diesen geilen Hengst hindurch! Jaaaaaaa geil!“ Meine Stöße bringen sie an den Rand des Verstandes, mit ihren Gummistiefeln umklammert sie den Hengst und treibt ihn an. „Ja, genauso wie im Film … Weiter … festeeeer … Ooohhhhh jaaahhhh, jetzt … je … je … jetzt … Ich kooommmeeeeeee!“ Jenny hat ihren ersten Orgasmus, ihr Körper ist nur noch reine Lust, sie spürt, wie der Hengstriemen in ihr tiefstes Inneres dringt. Ich greife jetzt nach ihren Stiefeln und ziehe sie daran noch fester unter den Hengst. Sie hat das Gefühl, zwischen geilen Stiefeln regelrecht aufgespießt zu werden.

Jenny schreit laut auf, als seine Eichel an ihre Gebärmutter klopft. „Jaaaaaa! Komm … jaaahhhhh … weiter… Mmmmhhhh, … komm, spritz mich endlich voll. Besorge es deiner geilen gestiefelten Stute … Jjaaahhhhhh …, jaaahhhhh! Jaaahhhh … glei … gleich ist … ist es … wieder … soweit! Gleich … gleich … Ooooohhhhhh jaaaahhhhh, schööööööön …!“ Mit ihren Stiefeln trommelt sie an seine Flanken. „Ja …, ja …, ja …! Ich, ich …, ich … koooommme schon wiiiiieder.“ Tief in sich spürt sie seine riesige aufpilzende Eichel an ihrer Gebärmutter. Sie reißt die Augen auf, als sie auf einmal etwas sehr Heißes in sich spürt. Der Hengst pumpt sein Sperma tief in ihren Leib hinein, sie bekommt das Gefühl, gleich platzen zu müsse. „Jaaaaaaaa, oochhh ist das herrlich! Besame deine geile gestiefelt Stute, machs mir richtig! Tiiieeeeefeeeerrrr, feeeeessssssssttttteeeeerrrr! Ooooooooooohhhhhhhhh Gott, jaaa, mach mir ein Fohlen! Jaaaaa ist das geil“, stöhnt Jenny.

Stoß um Stoß hämmere ich meinen stahlharten Schwanz in geile Hengstrosette. Ich spüre, wie sich mein Orgasmus nähert, auch Jenny scheint das zu spüren.

„Ja, ist das geil … Stoß fester! Ich komme gleich noch einmal! Jaaa, fick mich … Stoß zu! Ja, jaaa, ich komme … Ich … ich komme, jaaaaa!“

Jetzt kommt es auch mir, Schwall über Schwall spritze ich meine Ficksahne tief in den Darm von dem Hengst hinein, dann ziehe ich meinen Schwanz heraus und die restlichen Spritzer lenke ich wieder auf Jennys Gummistiefel.

Auch der Hengst macht einen Schritt nach hinten und sein erschlaffender Schwanz gleitet mit einem lauten Schmatzen aus Jennys weit geöffneter Grotte. Sie beißt sich auf die Lippen, denn die mächtige aufgepilzte Eichel sprengt dabei ihre Scheide weit auseinander, während der Hengstriemen aus ihr gleitet und auf ihre geilen schwarzen Gummistiefel klatscht. Durch diesen Reiz durchzuckt Jenny ein letzter Orgasmus „Ja, jetzt, jaaah“, schreit sie noch einmal und kommt mit einem überwältigenden Zucken.

Jenny strahlt uns an. „Jungs, das war schon sehr sehr geil, genau wie ich es in dem Film gesehen habe, wenn ihr jetzt noch einen Hengst habt, der mir die Rosette genauso bearbeitet, bin ich restlos zufrieden.“

Uwe und ich schauen uns an. „Da kann nur noch Moritz helfen, aber dessen Riemen ist etwas größer als der von Rasputin“, lacht Uwe. „Der kommt mir gerade recht“, stöhnt Jenny in freudiger Erwartung. „Dieses mal fickst du den Hengst in den Arsch, wenn er in meiner Rosette steckt“, sagt Jenny zu Uwe.

Ich habe Rasputin zurück in seine Box gebracht und bin jetzt mit Moritz auf dem Weg zu den beiden. Uwe hat derweil die kleine rossige Stute neben Jenny postiert und Jenny greift selbst in die zuckende Stutenmöse, um sich den Rosseschleim dann auf der eigenen Rosette zu verteilen. Ich kann erkennen, dass sie dabei immer wieder mit einigen Fingern in sich eindringt und damit ihre Rosette schön gefügig macht.

Jenny schaut mich an und meint „meine Rosette ist jetzt bereit für den geilen Hengstriemen, schieb mir das geile Teil endlich in mein nasses Arschloch.“

Moritz hat bereits Witterung aufgenommen und seinen Riemen voll ausgeschachtet. Ich führe ihn über Jenny und dirigiere seinen Schwanz an ihre Rosette. Uwe hat sich derweil hinter Moritz in Stellung gebracht und dessen Rosette bereits mit Rosseschleim präpariert. Mit den Daumen beider Hände drückt er die Rosette auseinander und steckt seinen Schwanz ins Ponyarschloch. Moritz wiehert und schiebt jetzt ebenfalls seinen Riemen in Jennys Rosette. „Das gefällt dir wohl genauso wie mir, in den Arsch gefickt zu werden“, sagt Jenny zu Moritz. Moritz macht weiter und fängt an, Jennys Rosette zu stoßen, gleichzeitig stößt auch Uwe immer fester die willige Ponyrosette.

Jenny schreit und stöhnt. „Jaaaaa, das ist sooooo geil, schieb mir dein geiles Teil gaaaaaanzz rein! Ooohh Gott, was ist das geil.“ Wippend stemmt Jenny sich immer wieder gegen den Ponypimmel, um ihn noch tiefer in sich kommen zu lassen. Geil stöhnt sie auf, als der Ponyriemen in ihrem Arsch verschwunden ist und sie seine Eier an ihrem Hintern spüren kann.

„Oooohhh, er ist so tief. Aaahhh … in meinem Arsch. Ooohhh. .. jaaaa“, schreit Jenny. Immer schneller fickt Uwe den Ponyarsch, auch die Stöße von Moritz werden heftiger. „Ohhhh … jaaaaa weiter, fickt mich, jaaahhhh“, stöhnt Jenny, die jetzt wieder mit ihren Beinen den Hengst umklammert und weiter antreibt. Uwe greift jetzt ebenfalls Jennys Stiefel und zieht sie daran fest unter den Hengst.

Jenny schreit auf. „Oohh jaahh, ich … spüre seinen … Schwanz … Soo tief, sooo weit … im Arsch! Oohh … woo … aaauuhhh. Ich kooooommmee, jaaaaa geil, aaaaaaaaaah! Jetzt spritz er, jaaaaa …! Er spritzt …! Iiich kooomme schon wieder …! Jaahh, ooh jaaah!” Uwe kann es auch nicht mehr halten. „Ich spritze, jaaa jetzt!“, schreit Uwe und Jenny stöhnt: „Jaaa ihr geilen Hengste, pumpt mich voll! Jaaaaa, fickt mich in meinen geilen schwarzen Gummistiefeln, jaaaaaaaaaaaaaaa geil! Er spritzt … immer noch! Ooh …, wie er spritzt! So heiß … in mir! Aaah, jaaa … Oooh, iiiich kooomme noch einmal … Aaah, jaaaah … weiter … jaaah, ooohh.“

Die drei lösen sich jetzt erschöpft voneinander und Jenny strahlt uns wieder an. Lachend meint sie: „Das war eine obergeile zweite Runde, das müssen wir unbedingt wiederholen.“

Uwe bringt Moritz zurück in seine Box und ich will die Stute zurück in ihre Box bringen, als Jenny protestiert. Mit Blick auf meinen Schwanz gerichtet meint sie: „Du willst die Kleine doch nicht unbefriedigt zurückbringen? Die Stute hat doch auch etwas Spaß verdient und dein Schwanz sieht doch so aus, als könne er ihr dabei helfen. Außerdem möchte ich endlich mal live sehen, wie eine Stute von einem Mann gefickt wird.“

Jenny kniet jetzt vor mir und verschlingt meinen Riemen bis zum Anschlag in ihrem Rachen. Mehrmals schiebt sie sich meinen Schwanz hinein, um dann stöhnend davon abzulassen. „Jetzt ist der bereit für die Stutenmöse“, sagt Jenny und zieht mich am Schwanz hinter die Ponystute. Jenny hält den Schweif zur Seite und reibt meinen Riemen durch die Ponyspalte. Die Stute reagiert sofort und dreht ihren Schweif jetzt von selbst zur Seite und fängt an zu blitzen. „Sie will deinen Schwanz“, lacht Jenny und drückt mich in die willige Stute hinein. „Fick sie, fick sie bis sie kommt“, stöhnt Jenny und reibt mit einer Hand durch meine Pospalte. „Sie wird doch nicht?“, denke ich noch, als ich schon einen Finger in meiner Rosette spüre.

„Damit du genauso lange durchhalten kannst, ficke ich deine Rosette“, stöhnt Jenny und schiebt noch einen zweiten Finger hinterher.

Ich fange an, die Stute zu ficken. Jedes Mal wenn ich aushole, schiebe ich mir dabei Jennys Finger noch tiefer in meinen Arsch.

„Jaaaaa besorge es dem Pony, machs ihr ordentlich … Jaaa, gib ihr den verdienten Orgasmus“, stöhnt Jenny. Ich ficke die Stute immer heftiger. Ich spüre, wie ihr Kitzler immer schneller unter meinem Schwanz reibt, sie blitzt immer schneller, scheinbar ist sie kurz vor dem Kommen.

Uwe ist jetzt zurück und wird bei dem geilen Treiben ebenfalls wieder geil. Sein Schwanz richtet sich sofort auf und er schiebt ihn Jenny von hinten zwischen die Beine. „Vorn oder hinten?“, stöhnt Uwe. „Hinten“, antwortet Jenny, „da ist es gerade so gut geschmiert.“ Uwe setzt seinen Schwanz an Jennys Rosette an und drückt ihn hinein.

„Jaaa geil“, stöhnt Jenny, „steck ihn tief in meinen Arsch! Ahhhh, jaaaaaa!“ Jenny bearbeitet weiter meine Rosette, während Uwe seinen Schwanz in ihren Arsch hämmert. Ich ficke jetzt die kleine geile Stute immer schneller, ich spüre, wie sich ihr Orgasmus aufbaut und wie mir selbst der Saft hochsteigt. Die Stute stöhnt dumpf und macht einen Buckel, ein riesiger Schwall Rossesekret ergießt sich über meinen Schwanz. Jenny presst mich jetzt so fest gegen die Stute, dass der Schleim nach allen Seiten davon spritzt.

Jenny stöhnt: „Jaaaa, du geiler Hengst, jaaahh … fester, besorgs deiner geilen kleinen Stute, spritz endlich … aaahhh!“ Ich kann es nicht mehr halten, ich schreie: „Ja, jaa, jaaaa, jetzt kommt es mir, ich spritze jaaaaa.“

„Jaaa, geil gib es ihr, jaaaa spritz sie voll, gib ihr deinen geilen Saft, oohhh … jaaaaaaahhhh … mach es der geilen Stute, spritz in ihr ab … Gib ihr deinen Saft, du geiler Hengst. Ich kann in deiner Rosette spüren wie du beim Spritzen zuckst, jaaaa ist das geil.“ Die kleine Stute stöhnt wieder dumpf, als sie meinen heißen Saft spürt, ein Zittern geht durch ihre Flanken, scheinbar ist sie noch einmal gekommen. „Geil, sie ist das zweite Mal gekommen, wie im Film, so eine Rosettenbehandlung wirkt bei euch Kerlen wahre Wunder.“

„Stimmt“, stöhnt Uwe und treibt seinen Schwanz immer wieder in voller Länge in Jennys Rosette. Jenny stöhnt laut und hechelt. „Jaaaaaaaaaa, nimm mich … Machs mir, fick meinen Arsch. Jaaa, fick … mich… Fick mich, ich komme gleich … Nur noch einen Augenblick.“ „Jaaaaa … ohh jaaaa, ich … ich komme“, stöhnt Uwe und presst seinen Schwanz fest in Jennys Loch. Jenny schreit: „Jjaaaahhhhhh, schööööööön … spri … spri … spritz, gib mir deinen Saft.“ Im gleichen Moment spürt sie, wie Uwes heißer Saft ihre Rosette füllt. Jenny schreit weiter: „Aaaah, ist das schön … Ich kann dein heißes Sperma spüren … Spritz mehr … spritz, spritz, weiter, tiefer, ganz, ganz tief … es ist so geeeiiilll in Gummistiefeln gefickt zu werden.“

Uwe zieht sich aus Jenny zurück, während Jenny ihre Finger aus meiner Rosette zieht und mit beiden Händen meine Hüfte greift. Behutsam zieht sie mich zurück und mein Schwanz gleitet dabei aus der Stutenmöse, gefolgt von einem Schwall Mösensaft, der sich auf meine Gummistiefel ergießt. Jenny blickt auf meine Stiefel und meint: „Die könnte ich glatt noch einmal bearbeiten, aber ich bin vorerst bedient, so geil wie heute bin ich noch nie gefickt worden, da muss man erst aufs Land kommen, um einen so geilen Fick zu erleben.“

Uwe und ich schauen uns an: „Das Landleben hat halt so seine Vorzüge und auf einem Bauernhof findet man(n) immer etwas zum Ficken“, lacht Uwe. „Und Gummistiefel fallen hier nicht auf, im Gegenteil, die sind hier gerne gesehen“, bemerke ich noch.

Wir bringen die Stute zurück in ihre Box, sammeln unser Sachen zusammen und gehen gemeinsam in unsere Box, um noch ein wenig zu quatschen.

„Morgen ist mein letzter Tag hier auf dem Hof, dann holt mich meine Mutter ab und wir fahren zurück nach Berlin, aber vorher möchte ich von euch noch genau wissen, wen oder was ihr schon alles gefickt habt, vorhin habt ihr ja wieder schnell das Thema gewechselt, aber jetzt mal raus mit der Sprache“, lacht Jenny.

Uwe und ich schauen uns wieder an und wissen nicht so recht was, wir sagen sollen. „Also Jungs, ich zähle euch jetzt auf, welche Tiere ich hier auf dem Hof gesehen habe, die man theoretisch ficken könnte und ihr sagt mir dann ob ich damit recht habe.“ „Das können wir abkürzen“, bemerke ich jetzt, „wir haben hier alles gefickt, was vier Beine hat und willig mitgemacht hat.“ „Mit Ausnahme der Hühner, die haben ja nur zwei Beine und besonders willig waren die auch nicht“, lacht Uwe.

„Und das erfahre ich jetzt erst“, schmollt Jenny, „Ich kenne so etwas bisher nur aus dem Internet, das schaue ich mir dort sogar gemeinsam mit meinen Eltern an und wir geilen uns daran unheimlich auf, dadurch bin ich ja erst darauf gekommen einen Bauernhof zu besuchen. Ich würde das alles gerne mal live sehen wie ihr die anderen Tiere fickt und natürlich möchte ich dabei mitmachen.“

„Was machst du eigentlich beruflich?“, frage ich Jenny. „Du willst nur wieder vom Thema ablenken“, lacht sie. „Aber gut, ich überlege noch, eigentlich wollte ich nach dem Abi Agrar studieren, weil ich mich so zu den Tieren hingezogen fühle, aber eine praktische Ausbildung könnte auch in Frage kommen, studieren kann ich danach immer noch.“

„Wenn ich mich nicht irre, wird hier auf dem Hof ein Lehrling gesucht, sogar eine Wohngelegenheit ist vorhanden“, fällt mir gerade dazu ein.

„Und den praktischen Teil würden wir natürlich in jeder Form unterstützen“, bemerkt Uwe noch lachend.

„Das klingt alles sehr vorlockend“, lacht Jenny, „aber jetzt möchte ich von euch wissen, was das geilste Erlebnis war, das ihr mit den Tieren hattet und nicht wieder vom Thema ablenken, schließlich möchte ich morgen noch etwas erleben.“

Uwe und ich überlegen. „Kälber“, schlage ich Uwe vor. „Ja, das war echt geil, als die Kälber sich um unsere Schwänze gestritten habe“, sagt Uwe.

„Wie? die haben sich um eure Schwänze gestritten?“, fragt Jenny. „Na ja, Kälber saugen halt gerne.“ „Genau wie du“, wirft Uwe ein und lacht. Jenny macht große Augen. „Ihr habt euch von Kälbern die Schwänze lutschen lassen? Machen die das denn freiwillig?“, fragt Jenny ungläubig.

Ich erzähle: „Wir habe jeder einen Becher Milchpulver genommen und unser Schwänze immer wieder damit gepudert. Die Kälber haben wie wild daran genuckelt und einige haben dann auch ihre Belohnung in den Rachen gespritzt bekommen.“ „Genau wie du vorhin, dir hat es auch ohne Milchpulver geschmeckt“, bemerkt Uwe wieder lachend.

„Hier auf dem Hof habe ich noch gar keine Kälber gesehen, wo habt ihr das denn angestellt?“, fragt Jenny. Ich antworte: „Natürlich gibt es hier Kälber, die sind schon ein halbes Jahr alt und sehen dadurch nicht mehr aus wie Kälber, aber saugen können die noch, dass einem hören und sehen vergeht.“

„Das werden wir morgen ausprobieren, wer besser saugen kann, einer von euch wird von einem Kalb gelutscht und der Andere wird von mir geblasen, schauen wir, wer zuerst seine Sahne rausspritzt“, lacht Jenny.

„Ich sage Bescheid, dass wir uns morgen früh um die Zebus kümmern, dann fällt es nicht auf, wenn wir dort im Stall sind“, bemerkt Uwe.

„Was machen die hier auf dem Hof mit Zebus, die kenne ich nur aus dem Zoo“, bemerkt Jenny. „Genau gesagt sind das Zwergzebus, die eignen sich sehr gut zum Training beim Westernreiten, dabei müssen Rinder in einer bestimmten Zeit zusammengetrieben werden“, sage ich. „Und aufgrund ihrer Größe, eignen die sich auch hervorragend zum ficken, die haben genau wie die Shettys die richtige Höhe, da muss man nicht wie früher auf einen Melkschemel steigen, um eine Kuh zu ficken“, lacht Uwe.

„Haben die auch einen Bullen, so ein Bullenriemen soll ja auch nicht zu verachten sein“, fragt Jenny. „Ja“, antworte ich, „sogar einen ganz braven, aber ein Akt bei den Kühen dauert nur ein paar Sekunden, der Bulle springt auf, treibt seinen langen spitzen Schwanz in die Kuh und spritzt direkt ab, aber wir haben uns immer einen Spaß daraus gemacht den Bullen abzuwichsen, wir haben dann die Zeit gestoppt, die der Bulle bis zum Spritzen gebraucht hat.“ „Ja stimmt“, lacht Uwe „du hast meistens verloren“ „Aber nur, weil du den Bullen dabei gelutscht hast“, antworte ich trotzig.

„Du hast einen echten Bullenschwanz gelutscht? Das musst du mir morgen unbedingt vorführen, das habe ich nicht mal im Internet gesehen, dort lassen sich meistens nur Frauen von ihren Hunden besteigen, ist auf Dauer echt langweilig“, gesteht Jenny.

„Hast du schon einmal mit einem Hund gefickt?“, will ich jetzt von Jenny wissen. Jenny druckst herum: „Ääähm ja, in meiner Fantasie schon tausende Male, in alle Löcher und gelutscht habe ich unzählige Hundepimmel, aber real hatte ich leider noch keine Gelegenheit dazu, ich musste bisher mit meinem Hundedildo vorliebnehmen.“

„Du hast einen Hundedildo?“, bemerkte Uwe erstaunt. „Ja, sogar einen Pumpdildo, da kannst du den Konten selbst aufpumpen und spritzen kann der auch noch, wenn man genug Saft einfüllt“, lacht Jenny. „Damit hast du dich in alle Löcher gefickt und den Knoten aufgepumpt?“, frage ich immer noch staunend. „Ja klar, der hat einen Saugnapf mit dem man ihn zum Beispiel auf einer glatten Fläche befestigen kann, funktioniert am Einfachsten im Badezimmer, dort kann man dann die Sauerei auch leichter beseitigen. Ich befestige den meistens auf dem Boden und reite dann darauf, anfangs pumpe ich den Knoten nur leicht auf, damit der locker rein und raus flutscht, wenn ich aber geil genug bin, pumpe ich immer weiter, bis er in meinem Loch stecken bleibt und dann wird weiter gepumpt bis es mich fast zerreißt, ich genieße das Gefühl so extrem ausgefüllt zu sein und bekomme dabei die intensivsten Orgasmen, auf dem Höhepunkt betätige ich dann den Schalter für die Saftpumpe und lasse mich richtig vollspritzen.“

„Krass“, bemerke ich, „da wäre ich gerne mal dabei, wenn du es dir selbst besorgst.“ „Ich würde das lieber mal real erleben, von einem echten Hundepimmel gefickt zu werden.“ „Nichts leichter als das“, lacht Uwe. „Unser Bruno hat einen ordentlichen Riemen und ausdauernd ist der auch noch.“ „Woher weißt du denn, dass er ausdauernd ist?“, fragt Jenny lachend. „Wir haben dir doch vorhin gesagt, alles was vier Beine hat und da zählt Bruno nun mal dazu“, bemerke ich.

„Ok, der Plan für meinen letzten Tag steht fest, erst um die Wette blasen und dann ist Hundeficken angesagt“, bringt Jenny stöhnend heraus. „Ich würde am liebsten jetzt schon mit dem Hund ficken, so geil haben mich die Erzählungen gemacht“, stöhnt Jenny weiter.

„Was hältst du davon, wenn ich deine Spalte lecke? Ich habe schon viele Mösen geleckt, aber noch nie die einer Frau“, frage ich Jenny.

Jenny antwortet nicht, sondern sie packt einfach meinen Kopf mit beiden Händen, spreizt ihre Gummistiefel auseinander und presst meinen Mund fest auf ihre geile Spalte. „Saug meinen Kitzler“, stöhnt sie, „und fick meine Rosette mit deinen Fingern. Uuuh, jaaaa!“ Mit dem Mund sauge ich jetzt gierig an ihrem Freudenzäpfchen, während ich mit zwei Fingern rhythmisch ihre Rosette ficke. Sie keucht und stöhnt, ihr Körper zuckt wie wild und dann kommt sie mit einem lauten Schrei und spritz mir ihren Mösensaft direkt in den Mund.

„Aaaaaaaahhhhhhh, jaaaaaaaaaaa, geil.“ Nach dem letzten Aufbäumen ihres ganzen geilen Körpers seufzt sie: „Ooooh, das war so schön, das hat gut getan. Kommt jetzt beide zu mir, ich möchte eure Schwänze noch einmal gemeinsam genießen.“

Jenny spreizt die gestiefelten Beine wieder weit auseinander und zeigt uns ihre nassen Löcher. „Los kommt endlich, steckt eure Riemen noch einmal in meine geilen Löcher, so oft bekommt ihr nicht mehr die Gelegenheit dazu“, stöhnt sie.

Da lassen wir uns nicht zweimal bitten. Uwe legt sich auf den Rücken, Jenny steigt rittlings über ihn und versenkt seinen Schwanz in ihrer nassen Rosette, sie stützt sich mit den Händen ab und reitet mit weit gespreizten Beinen auf Uwes Riemen. Ich schiebe mich von vorn dazwischen und versenke meinen Schwanz in ihrer heißen Möse.

„Jaaaaaa, fickt mich richtig durch, ihr geilen Hengste! Ooooohhhh … jaaaaaaaa! Genau so … hört nicht auf! Besorgt es der versauten gestiefelten Stute. Stooooooßt … zuuuu … macht mich fertig!“, stöhnt Jenny. Mit ihren Beinen umklammert sie mich jetzt und trommelt mit ihren geilen Gummistiefeln auf meinen Hintern, sie will mich noch tiefer spüren.

„Schneller fickt schneller, ahhhhh, ja, ja, oh, ohhhhh, ahh ich bin gleich soweit … Ja, ich komme gleich!“ Jennys Unterleib bebt. Sie zittert. „Aaaaaah … uhaaa … Mein Gott, herrlich … Ich komme … jaaaa …! Jetzt, komme ich … jaaaaaaaaaa!“ Unter heftigen Zuckungen rast ihr erster Höhepunkt durch ihren Leib. Uwe und ich treiben unsere Schwänze immer schneller in die willigen Löcher und dann kommt es uns beiden fast gleichzeitig.

„Jaaaaaaaaaa, spritz mich voll. Jaaaa, ich kann euren heißen Saft spüren!“ Ihr Becken zuckt. „Ich koooommmmeee schon wieder … Los, spritz weiter …, spritz immer weiter! Jaaaaaa, ist das geil in Gummistiefeln besamt zu werden.“

Uwe und ich sind restlos leergepumpt. Wir ziehen unsere erschlaffenden Schwänze aus Jenny raus und lehnen uns erschöpft zurück.

Jenny strahlt uns an. „Das war wieder megageil, oh wie werde ich das in Berlin vermissen, dort kann ich mich nicht in meinen geilen Gummistiefeln ficken lassen, ich habe das einmal probiert, aber der blöde Kerl hat nur eine dumme Bemerkung gemacht und da hatte ich dann auch keinen Bock mehr auf ihn. Aber wenn ich zuhause meinen Hundedildo reite, ziehe ich dazu immer meine Gummistiefel an, das gibt mir dann den ganz besonderen Kick.“

„Genau deshalb leben wir auf dem Land, hier wird man schief angeschaut, wenn man bei der Hofarbeit keine Gummistiefel anhat“, lacht Uwe.

„So Jungs, genug gefickt für heute, morgen haben wir einen anstrengenden Tag vor uns, schließlich möchte ich meinen letzten Tag auf dem Hof noch richtig auskosten. Die ersten Programmpunkte stehen ja schon fest, wann wollen wir morgen den Tag anblasen?“, fragt Jenny mit einem Augenzwinkern.

„Ha ha, anblasen ist gut, die Zebus werden normalerweise um 7:30 Uhr gefüttert, das sollten wir genauso machen“, lache ich.

„Also abgemacht, dann bis morgen“ sagt Jenny, wir sammeln unsere Sachen zusammen und ziehen uns an und verlassen gemeinsam den Stall.

Am nächsten Morgen sind Uwe und ich schon etwas früher bei den Zebus, damit wir die Zeit mit Jenny noch mehr auskosten können. Gemeinsam füttern wir die Herde und bringen eine frische Einstreu ein. Die beiden Kälber folgen uns dabei auf Schritt und Tritt, scheinbar wissen die schon, was sie erwartet, dass sie wieder mal an einer vermeintlichen Milchzitze saugen können.

„Wir fixieren die beiden besser im Fanggitter“, schlägt Uwe vor. „Ja, sonst schubsen die beiden sich gegenseitig immer weg und das ist dann kein fairer Wettbewerb“, lache ich.

Gesagt getan, mit etwas Futter locken wir die beiden in das Fanggitter und verriegeln die Fangbügel. Die Kälber fangen ruhig an zu fressen und stören sich nicht daran angebunden zu sein.

Aus der Futterkammer hole ich einen Becher Milchpulver und damit sind unsere Vorbereitungen für den außergewöhnlichen Wettbewerb abgeschlossen.

Pünktlich zur geplanten Uhrzeit erscheint Jenny im Stall. Sie trägt einen schwarzen Overall mit durchgehendem Reißverschluss und die Hosenbeine hat sie in die Gummistiefel gesteckt.

„Die Stallklamotten stehen dir gut“, bemerke ich. „Ja echt geil“, ist auch Uwes Meinung.

„Jungs plappert nicht so viel, zieht lieber eure Hosen aus, damit das Wettblasen beginnen kann“, ruft Jenny.

Wir ziehen sofort uns Stiefel aus, streifen die Hosen ab und schlüpfen wieder in die Gummistiefel.

Mit vor freudiger Erwartung aufgerichteten Schwänzen stehen wir da, Jenny kommt auf uns zu und greift nach unseren Schwänzen. „Sind ja beide voll einsatzbereit“, lacht sie.

„Also Jungs ich habe mir das Wettblasen folgendermaßen vorgestellt, damit es zu einem aussagefähigen Ergebnis kommen kann, müssen wir mindesten zwei Runden machen, hängt natürlich davon ab, wie oft ihr spritzen könnt, mit jeder Runde wechselt ihr beiden zwischen mir und dem Kalb, was haltet ihr davon?“, fragt Jenny.

„Super Plan“, bestätigen wir beide, „dann lasst uns keine Zeit verlieren, schließlich möchte ich auch noch ordentlich durchgefickt werden“, stöhnt Jenny.

„Damit das vergleichbar wird, musst du die gleiche Position wie das Kalb einnehmen und deine Hände darfst du auch nicht einsetzen, hier wird nur gelutscht“, bemerkt Uwe noch.

„Kein Problem, aber Milchpulver brauche ich nicht, ich lutsche auch so gerne Schwänze“, lacht Jenny, steigt über das Fanggitter und steckt ihren Kopf durch eine freie Öffnung.

„Dann fange ich mit dem Kalb an“, sagt Uwe, nimmt den Becher mit Milchpulver und steckt seinen Schwanz einfach hinein. Als er ihn wieder herauszieht, ist sein Schwanz fast bis zur Wurzel mit Milchpulver bedeckt.

Ich stehe in Position vor Jenny und Uwe steht jetzt mit seinem weißen Schwanz vor dem Kalb. „Auf die Plätze, fertig los“, ruft Jenny noch und dann hat sie schon meinen Riemen im Mund. Auch das Kalb hat gierig nach Uwes Schwanz geschnappt und fängt schmatzend an zu lutschen.

Ich ficke Jenny immer heftiger in den Mund. Sie streckt ihre Zunge heraus und nimmt meinen Schwanz ganz in sich auf. Ihre Nasenspitze stupst an meinen Bauch. Mein Schwanz muss ihr dabei bis in den Hals ragen, aber sie schluckt ihn, ohne zu würgen.

„Jaaaa geil, Jenny die bist ein Genie“, keuche ich und ficke Jenny tief in ihren Rachen und stöhne. „Ooooh … jaaaa … geil … Ich … ooooh, … ich kann gleich für nichts mehr … garantieren.“

Uwes Schwanz steckt auch bis zum Anschlag in dem Kälberrachen, wobei das Kalb schon rein anatomisch im Vorteil ist, aber dafür ist Jennys Rachen wesentlich enger, was meine Eichel fast zu glühen bringt.

Ich stoße noch einmal tief in Jennys Mund und dann spüre ich, wie der Saft aus meinen Eiern nach oben steigt.

„Jaaah … jaaaa … ooooh, ich … ich kann es nicht mehr halten …“, keuche ich und spritze meinen Samen tief in ihren Hals. Ich kann deutlich ihre Schluckbewegungen spüren. Gierig schluckt sie meinen Saft, bis nicht mehr kommt, saugend versucht sie noch mehr aus mir heraus zu bekommen, aber ich ziehe meinen Schwanz zurück, weil meine Eichel bereits anfängt zu schmerzen.

„Gewonnen“, ruft Jenny mit strahlendem Gesicht, auf dem meine Spermafäden noch deutlich sichtbar sind.

Wir schauen beide gespannt auf Uwe, das Kalb ist redlich bemüht und stößt Uwe immer wieder mit der Nase vor den Bauch, auch Uwe keucht jetzt immer lauter.

Laut schreiend und heftig kommend spritzt er seine Sahne in den Kälberrachen „Oooh, jaaaaaaaa ich kommmeeee … Geeeeiiiiil … Hier hast du deine Milch! … Jaaaaaa … ist das geil.“

„Das ist schon ein geiler Anblick, wie Uwe in seinen Gummistiefeln von dem Kalb den Schwanz gelutscht bekommt, das könnte ich mir jeden Tag ansehen, das würde meinem Vater bestimmt auch gefallen“, stöhnt Jenny.

„Hast du deinem Vater auch schon einen geblasen?“, frage ich erstaunt. „Einen?“, lacht Jenny, „was glaubst du woher ich meine Technik habe, ich habe ihn schon unzählige Mal ausgesaugt.“

Auch Uwe entzieht jetzt dem Kalb seinen Schwanz, obwohl der Saugreflex noch nicht nachgelassen hat.

„Ich denke wir können auf eine zweite Runde verzichten, der Sieg von Jenny war mehr als eindeutig und wir können uns unsere Sahne aufsparen“, schlage ich vor.

Jenny hat sich meine Sahne aus dem Gesicht gewischt und stiefelt um die Kälber herum. Bei beiden dreht sie den Schwanz zur Seite und prüft das Geschlecht. „Sind ja beide Mädels, die könntet ihr doch eigentlich direkt ficken und euren aufgesparten Saft reinspritzen, ich habe noch nie live gesehen, wie ein Mann eine Kuh fickt.“

„Nein, so fixierte Tiere ficken wir nicht, das käme ja einer Vergewaltigung gleich, wir machen das nur im gegenseitigen Einvernehmen“, sage ich in ernstem Ton.

„Wie wollt ihr denn wissen, ob eine Kuh das auch will“ fragt Jenny ungläubig.

„Ist doch ganz einfach“, lacht Uwe und ergänzt, „wenn du einer stierigen Kuh an die Möse greifst, dreht die von sich aus den Schwanz zur Seite und wartet darauf bestiegen zu werden, bei den Shettys ist das genauso, wenn die rossig sind.“

„Dann lasst uns schnell nachschauen, ob zufällig eine der Kühe stierig ist, wenn wir schon mal hier im Stall tätig sind, möchte ich auch alles Mögliche hier erleben, außerdem wolltet ihr mir noch zeigen, wie man dem Bullen den Saft rauslutscht“, stöhnt Jenny.

Wir entlassen die beiden Kälber aus dem Fanggitter und steigen so wie wir sind über die Abtrennung zu Jenny in den Laufstall. Uwe hat sofort wieder sein Kalb neben sich, das wieder an seiner Zitze saugen will.

„Uwe du musst schleunigst deinen Schwanz woanders verstecken, sonst wirst du das Kalb nicht los“, lacht Jenny.

Wir nähern uns der Herde und ich sehe direkt eine Kuh, deren Brunstschleim schon bis auf ihre Fesseln tropft. „Uwe schau, das weiße Rind ist stierig, ihre Möse läuft schon über vor Geilheit“, rufe ich Uwe zu.

„Das muss ich prüfen“, ruft Jenny und greift dem Rind direkt an die feuchte Öffnung, das Rind dreht augenblicklich den Schwanz zur Seite und ein Schwall Brunstschleim schießt aus ihrem Loch. „Boooh ist die geil“, stöhnt Jenny und kniet sich hinter das Rind. Jenny drückt ihren Mund auf das dampfende Loch und lässt ihre Zunge durch die Rinderspalte gleiten. Als sie den geschwollenen Kitzler ertastet, saugt sie ihn in den Mund und umspielt ihn mit ihrer Zunge. Das Rind buckelt auf und Jenny kann gerade noch einen Satz nach hinten machen, als auch schon eine riesiger Schwall Geilsaft aus der Rindermöse auf ihre Gummistiefel klatscht.

„Das war knapp“, stöhnt Jenny, „ich wusste gar nicht, dass Kühe so schnell abgehen können.“ „Du kannst nicht nur hervorragend blasen, sondern offensichtlich auch unheimlich geil Mösen lecken“, lacht Uwe. „Ja, Jenny ist wie geschaffen für das Leben auf einem Bauernhof, hier könnte sie ihren Trieben ungestört nachgehen, ohne in Verruf zu geraten“, antworte ich noch.

Jenny greift sich den Schwanz von Uwe und zieht ihn hinter das Rind, das immer noch voller Erwartung den Schwanz zur Seite dreht, Jenny teilt mit Uwes Schwanz die fleischigen Lippen auseinander und schmatzend dringt Uwe mit einem Stoß komplette in die aufnahmebereite Lusthöhle ein.

„Jaaaa, sieht das geil aus, fick das Rind mit deinem Bullenriemen, spritz ihr deinen Saft rein, besame das Rind ordentlich“, stöhnt Jenny.

Jenny greift Uwe an den Hintern und schiebt ihm zwei Finger in die Rosette. „Damit du nicht so schnell spritzt und es dem Rind ordentlich besorgen kannst“, kommentiert Jenny wieder ihr Tun.

Mit ihrer freien Hand greift sie meinen Schwanz und zieht mich zu sich. „Wir können doch eine geile zweite Wettbewerbsrunde machen, Rindermöse gegen Lutschmund“, stöhnt Jenny und verschlingt meinen Riemen wieder bis zum Anschlag. Sie entlässt meinen Schwanz kurz und stöhnt: „Ich bin immer für Chancengleichheit“, dann verschlingt sie wieder meinen Riemen und schiebt mir dabei ebenfalls zwei Finger in die Rosette.

Uwe und ich stöhnen um die Wette. Jenny fickt uns immer schneller mit ihren Fingern, gleichzeitig saugt sie immer fester an meinem Schwanz und umspielt ihn mit ihrer Zunge, sie will unbedingt wieder als Erste den geilen Saft aufsteigen lassen.

„Jaaaaaaah, mir kommts, schluck wieder meine Sahne“, stöhne ich und Jenny presst sich selbst meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen.

Fast gleichzeitig stöhnt Uwe auf: „Ohhhhhh, jaaaaah, oooh, aaaah, ich halte es nicht mehr aus, es kommt, es kommt, ich spritze voll ab, oooh! Ich besame die geile Rindermöse, oooooh, jaaaaaaah…“ Jenny presst ihn ebenfalls bis zu Anschlag in das Rind, das jetzt auch aufbuckelt und Uwe einen Schwall Geilsaft vor den Bauch klatscht.

„Das war knapp“, stöhnt Jenny und zieht ihre Finger aus unseren Ärschen. „Ja, aber du hast wieder gewonnen“, lache ich.

„Wir haben jetzt beide schon zweimal abgespritzt und du bist immer noch angezogen, mein vor Brunstschleim strotzender Schwanz sollte jetzt deine Löcher präparieren, damit der Bulle auch gefallen an dir findet“, mault Uwe Jenny an.

„Nichts leichter als das“, sagt Jenny, bückt sich und präsentiert Uwe ihren geilen strammen Hintern. „Du musst nur den Reißverschluss von hinten bis zu meinem Bauch öffnen, dann kommst du ungehindert an meine geilen Löcher.“

Uwe greift den Zipper und zieht den Verschluss durch ihren Schritt bis an ihren Nabel. Als er seine Hand zurückzieht, spürt er deutlich die Nässe ihrer bereits überlaufenden Möse, er kann sich nicht zurückhalten und schiebt ihr den Zeigefinger in den Arsch und den Mittelfinger in die feuchte Grotte.

„Jaaaa das ist geil, mit deinen Fingern, aber ich möchte lieber deinen Schwanz spüren“, stöhnt Jenny.

Uwe zieht seine Finger zurück und versenkt seinen Schwanz in ihrer Möse. Er schiebt sich bis zum Ende hinein und bückt sich leicht über Jenny, damit möglichst viel von dem Rinderduft auf sie übertragen wird. Dann wechselt er kurz die Öffnung, macht noch ein paar Stöße in ihre Rosette und lässt dann von ihr ab.

„Das war‘s schon?“, beschwert sich Jenny. „Ich bin noch gar nicht gekommen, einer von euch muss mich jetzt schnell zum Orgasmus lecken, sonst sterbe ich vor Geilheit.“

„Ok, bleib so gebückt“, sage ich und knie mich hinter Jenny. Ich ziehe mit beiden Händen ihre Backen auseinander und lasse meine Zunge von unten durch ihre Spalte bis über ihre Rosette gleiten, genüsslich schlürfe ich das Gemisch aus Jennys Mösenschleim und Uwes Fickschleim mit Rinderaroma.

„Ooooh ja, geil“, stöhnt Jenny, „hör nicht auf, jaaaa leck mich, stoß deine geile Zunge in meine Löcher. Oooh jaaaa, das ist so geeiiiiil … Jaaa, mir kommt es gleich … Ooh ja fick mich mit deiner Zunge … Ja, komm fick, mich fick mich … Oooh hhhhh jaaaaaaaa, ich kommmeeee …“, stöhnt Jenny ihren Orgasmus heraus.

Jenny strahlt uns an. „Das habe ich jetzt wieder gebraucht, jetzt können wir dem Bullen einen Besuch abstatten.“ „Warte“, ruft Uwe, er geht zu dem Rind und greift noch einmal in die brünstige Rindermöse und zieht seine Hand heraus, so präpariert greift er Jenny direkt wieder zwischen die Beine und schmiert ihre Löcher damit ein. „Gerd hat ja das ganze Aroma aus deinen Löchern geleckt, so passt das wieder für den Bullen“, erklärt er sein Handeln.

Jenny greift sich seinen Schwanz und meint: „Mir wäre es lieber gewesen, wenn du das mit diesem Werkzeug gemacht hättest, kurz in das Rind und dann wieder in meine geilen Löcher.“ Uwe lacht: „Das nächste Mal machen wir das genauso.“

Jetzt gehen wir gemeinsam zu der Box, in der der Bulle gehalten wird. Ich öffne die Boxentür und gemeinsam gehen wir zu dem Bullen in die Box.

„Das ist ja doch ein beachtlicher Kerl und mit dem großen Höcker auf dem Rücken sieht der fast schon bedrohlich aus“, sagt Jenny. „Keine Angst, der ist total brav, den kannst du überall anfassen und damit meine ich überall“, sage ich augenzwinkernd.

Der Bulle nimmt Witterung auf und leckt Uwe direkt einmal durch den Schritt und über seinen Schwanz. „Geil, das will ich auch spüren“, ruft Jenny und präsentiert dem Bullen breitbeinig ihre Kehrseite. Der Bulle lässt sich nicht lange bitten und gleitet mit seiner langen rauen Zunge durch ihre Spalte und über ihre Rosette. „Jaaaa, guter Bulle, leck deine geile Rinderbraut“, stöhnt Jenny.

„Uwe du wolltest mir zeigen, wie man einen Bullenschwanz lutscht, ich bin schon ganz gespannt wie du das anstellst“, stöhnt Jenny, die sich weiter von dem Bullen lecken lässt. „Ooooh jetzt ist es aber genug“, stöhnt Jenny weiter und entzieht sich der Bullenzunge. „Du geiler Bulle leckst mich ja wund mit deiner rauen Zunge, dann kann ich ja heute gar nicht mehr ficken.“

Der Bulle hat seine Schwanzspitze bereits ausgefahren. Uwe kniet sich an seine Seite und fängt an die Schwanzspitze zu lutschen, Jenny hat sich in ihren Gummistiefeln an der anderen Seite hingekniet und betrachtet fasziniert das geile Schauspiel. „Booah hat der dicke Eier“, stöhnt Jenny und fängt an, die Bulleneier zärtlich zu lecken und zu streicheln. Dem Bullen scheint diese Behandlung sichtlich zu gefallen, er schiebt seinen Schwanz immer weiter aus seinem Futteral in Uwes Rachen. „Du könntest glatt als Schwertschlucker auftreten“, kommentiert Jenny Uwes geile Aktion lüstern.

„Darf ich auch mal probieren, ich habe noch nie einen echten Bullenschwanz gelutscht“, fragt Jenny.

Uwe gibt den Bullenriemen frei und Jenny verschlingt den langen spitzen Schwanz bis die Haare der Felltasche an ihrer Nase kitzeln. Mit ihrer Zunge umspielt sie den heißen Riemen, wodurch der Bulle zu Fickstößen animiert wird. Ich rufe noch: „Jenny pass auf, gleich spritzt er ab.“ Da treibt der Bulle schon seinen Schwanz zum finalen Stoß in Jennys Rachen, die dabei fast umgeworfen wird.

Der Bulle spritzt ihr seine ganze Ladung in den gierigen Schlund und Jenny hält wacker dagegen. Als der Bulle seinen Saft verströmt hat, entlässt Jenny seinen langen Riemen aus ihrem Mund und stöhnt: „Boooah, war das geil, der hat mir ja gefühlt direkt in den Magen gespritzt, das möchte ich unbedingt wiederholen.“

„Ja Mittagessen ist für dich jetzt gestrichen“, lache ich „und einen Nachschlag gibt es hier nicht, unser Schnellspritzer muss sich jetzt erste einmal erholen.“

„Schade“, mault Jenny, „ich hätte so gerne noch mehr von seinem Saft gehabt, aber jetzt freue ich mich auf die geile Hundenummer, ich bin schon sehr gespannt, wie sich ein echter Hundepimmel in meinen nimmersatten Löchern anfühlt.“

„Ich habe Bruno bereit in unsere Pferdebox gesperrt, damit er seine Geilheit nicht woanders auslassen kann“, erzählt Uwe, „und außerdem steht auch ein Becher Milchpulver bereit, wir wissen ja wie gerne er das abschlabbert“, ergänzt Uwe augenzwinkernd.

So wie wir sind, schleichen wir uns zum Nachbarstall und eilen zu unserer Pferdebox, in der wir sonst unsere Schwätzchen abhalten. Bruno begrüßt uns schon schwanzwedelnd und auch Jenny wird stürmisch von ihm begrüßt.

„Jetzt weiß ich auch warum du den geilen Overall angezogen hast, so können dir Brunos Krallen nichts anhaben“, lache ich. „Jaaa sicher“, stöhnt Jenny, „in der Theorie bin ich bestens bewandert, die geilen Gummistiefel schützen zudem noch meine Waden, wenn Bruno mich von hinten besteigt und das möchte ich jetzt endlich real erleben.“

„Na dann lassen wir die Party steigen, unsere Sitzgelegenheiten eignen sich bestimmt gut als Fickunterlage, leg dich mal mit dem Bauch auf deinen Heuballen und streck deinen Hintern heraus“, sage ich zu Jenny.

Jenny beugt sich sofort über ihren Sitz und spreizt erwartungsvoll die Beine, ich nehme den Becher mit Milchpulver und lasse etwas in ihren Spalt rieseln. Bruno ist sofort zur Stelle und leckt mit seiner langen Zunge durch ihren Schritt.

Jenny stöhnt auf: „Ooohh … jaaa, was ist das geil! Jaaaa! Bruno leck deine läufige Hündin.“

Ich lasse unterdes immer weiter Milchpulver rieseln, Bruno schleckt immer schneller und intensiver, seine Zunge gleitet durch Jennys Spalte bis über ihre zuckende Rosette.

„Jaaaaaa, geil, leck mir mein Arschloch, jaaaa mein aaaa … leck meinen Arsch … schön feucht, damit du mich gleich besteigen kannst.“ Jenny lechzt förmlich danach, von Bruno in den Arsch gefickt zu werden.

Uwe massiert unterdessen Brunos Schwanz, er braucht nicht lange zu wichsen, bis Bruno anfängt in seine Hand zu stoßen. Ich stelle jetzt das Milchpulver zur Seite, damit Bruno nicht weiter abgelenkt ist und sich aufs Ficken konzentrieren kann.

Als Bruno den letzten Rest Milchpulver weggeschlabbert hat, besinnt er sich wieder auf seine Geilheit, mit einem Satz springt er auf Jenny und rammelt sofort los. Verzweifelt versucht er, mit seinem Schwanz eine passende Öffnung zu finden. Immer schneller stochert er zwischen Jennys Beinen herum.

„So helft ihm doch!“, schreit Jenny. „Ich möchte den Hundepimmel endlich im meinem geilen Arschloch spüren!“

Ich greife jetzt nach Brunos Schwanz und dirigiere ihn an Jennys Rosette. Bruno rammelt weiter und als seine Schwanzspitze die Öffnung ertastet hat, gibt es für ihn kein Halten mehr, wie ein Presslufthammer treibt er seinen Bolzen in Jennys Rosette.

„Jaaaaaah, … oooooooh, … ist das geil, jaaaa! Bruno fick mein geiles Arschloch jaaaaa …! So ein echter Hundeschwanz fühlt sich viieeeeel geiler an als so ein nachgemachter Dildo!“

„Jaaah …, jaaaaahhh …, oooooh …, weiter, tiieeeefer! Jaah, jaaaah, das ist geil! Jaaaa, steck deinen geilen Knoten gleich mit rein, jaaaaa … Ein richtiger Schwanz ist vieeeeel … besser, jaaaaaaaaaaaaaaa … Geil ich koooooommmmmeeee“, schreit Jenny ihren ersten Orgasmus hinaus.

Uwe kontrolliert an der Tür, dass wir keinen ungebetenen Besuch bekommen, während Jenny ihren ersten richtigen Hundefick genießt. „Da ist gerade ein Auto mit Berliner Kennzeichen auf den Hof gefahren und eine Frau in einem schwarzen Lackmantel steigt aus“, ruft Uwe.

„Scheiße“, schreit Jenny, „das ist meine Mutter, die ist viel zu früh, die wollte erst heute Nachmittag vorbeikommen und oooohhh jaaaaa der Knoten wächst, jaaaaa … geil mir kommt es schon wieder, jaaaaaaaaaaaaaaaa!“, schreit Jenny etwas zu laut.

„Sie schaut hierher, scheinbar hat sie Jennys Schrei hören können“, ruft Uwe.

Jenny bekommt das nicht mehr mit, sie stöhnt in einer Tour ihre Orgasmen heraus. Bruno hat jetzt aufgehört, zu rammeln, und pumpt alle Energie in seinen Schwanz und den immer weiter anschwellenden Knoten.

„Jetzt geht die Frau an den Kofferraum und öffnet ihn, geil sie hat ein paar Gummistiefel herausgeholt, die sie sich jetzt anzieht, sie sieht darin genauso geil aus wie Jenny, als die uns im Schafstall überrascht hat, nur ein paar Jährchen älter“, bemerkt Uwe.

Jennys Stöhnen und Atmen wird unkontrollierter und immer lauter. „Aaaaaah er steckt soooooo tieef in mir und der Knoten fühlt sich soooooooooo geeeiiiiiil an, jaaaaaa jetzt spritzt er tieeeef in meine Gebärmutter jaaaaaaa geiiiiil ich komme schon wieder.“

„Jetzt kommt sie hierher“, ruft Uwe nervös, „was machen wir jetzt.“

„Nichts weiter“, stöhnt Jenny, „ich schätze, ihr wird die geile Situation gefallen, am einfachsten präsentiert ihr direkt eure Schwänze und wartet ab, was sie macht.“

Uwe geht zur Seite und dann öffnet sich auch schon die Tür und Jennys Mutter schaut herein. „Jenny bist du hier“, ruft sie, scheinbar kann sie noch nicht alles überblicken, ihre Augen müssen sich erst an die Lichtverhältnisse gewöhnen.

„Jaaaaaaaaa“, stöhnt Jenny, „ich kann mich aber noch nicht bewegen, der geile Hundeschwanz steckt noch samt Knoten in meinem Arsch, jaaaaaa … ! Geil mir kommt es schon wiiiiiiiiiieder!“

Jennys Mutter bekommt große Augen, als sie die Gesamtsituation überblickt. Ihre geile Tochter unter einem Hund begraben, der sie nach Strich und Faden durchfickt und zwei geile junge Kerle, die dabeistehen und sich ihre dicken Schwänze massieren.

„Da komme ich ja genau richtig, wie lange knotet der Hund schon?“, fragt sie lüstern.

„Etwa fünf Minuten“, antworte ich. „Na, das kann ja noch dauern“, sagt Jennys Mutter und streift ihren geilen Lackmantel ab. Darunter trägt sie nur einen kurzen Rock und eine fast durchsichtige Bluse, schnell hat sie auch die ablegt, auf Unterwäsche hat sie ohnehin verzichtet. Jetzt steht sie nackt in ihren geilen Gummistiefeln vor uns und schaut lüstern auf unsere aufgerichteten Schwänze.

„So Jungs, Jenny ist ja noch einige Zeit gefangen, diese Zeit sollten wir sinnvoll nutzen. Ich bin Eva und möchte jetzt von euch beiden richtig hart durchgefickt werden und dann erzählt ihr mir, wer hier schon alles mit meiner Tochter gefickt hat“, sagt Eva und geht vor uns auf die Knie. Abwechselnd lutscht sie unsere Schwänze. Bei jedem versucht sie den Schwanz vollständig zu verschlingen. „Genauso geil wie Jenny“, stöhne ich Uwe zu „Jaaaaaa, stimmt“, stöhnt Uwe zurück.

„Sooo genug geblasen, ich möchte jetzt endlich gefickt werden“, stöhnt Eva.

Ich lege mich neben Jenny auf den Rücken und präsentiere meinen Schwanz, Eva schwingt sich in ihren Gummistiefeln rittlings über mich und versenkt meinen Schwanz ihn ihrer bereits überlaufenen Grotte. Hinter Eva höre ich, wie Uwe ihr auf den Arsch spuckt und dann ebenfalls seinen Riemen in ihr versenkt.

„Jaaaa … geeeiiil …, fickt mich ordentlich durch, ihr Jungbullen uuuuuuuuuh …, jaaaaaaa …, schiebt eure Schwänze ganz rein bis zum Anschlag, jaaaaaaaa …“, stöhnt Eva.

Neben uns keucht und stöhnt Jenny, ihr Körper zuckt wie wild und dann kommt sie noch einmal mit einem lauten Schrei. „Aaaaaaaahhhhhhhh …, er zieht seinen dicken Schwanz raus, aaaaah … der Knoten ist noch sooooo … dick … Jaaaaa!“ Ein Aufbäumen, ein wildes Zucken jagt durch ihren ganzen geilen Körper, als Brunos Schwanz mit einem lauten Plopp ihre Möse freigibt. Jenny liegt einen Moment da, wie bewusstlos, aber dann hebt sie ihren Kopf und stöhnt: „Das war der geilste Fick, den ich jeeee erlebt habe.“

Als sie wieder halbwegs bei Sinnen ist, zieht sie Bruno zu ihrer Mutter und hält ihr seinen immer noch fast steifen Riemen vor das Gesicht. „Schau her, das ist der geilste Schwanz, der je in mir gesteckt hat“, stöhnt Jenny.

Eva stöhnt: „Jaaaaa, noch ein Schwanz“, greift sich Brunos Riemen und fängt voller Inbrunst an, daran zu saugen. Bei dem geilen Anblick kann ich mich nicht mehr zurückhalten, ich spüre, wie der Saft in mir hochkocht und stöhne „Oooooh … jaaaaa, mir kommts! Jetzt spritze iiiiiiich! Jaaaaaa …, oooooooh …, jaaaaaaaaa.“ Auch Uwe stöhnt und schiebt sich ganz rein in Evas Rosette und spritzt ab.

Eva gibt den Hundeschwanz frei und schreit laut auf: „Ich will Eure verdammte Ficksahne, spritzt mich vooooll, spritzt mir alles in meine geilen Löcher jaaaaaa! Geil, ich koooooommeeeee!“

Als sich Eva beruhigt hat, ziehen wir unsere Schwänze heraus und spritzen die restliche Sahne auf ihre geilen Gummistiefel.

„Oh Jungs, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Jenny deine Freunde sind hervorragender Ficker“, stöhnt Eva. „Oh ja“, bestätigt Jenny und lacht, „am liebsten würde ich die beiden und noch ein paar Vierbeiner mit nach Berlin nehmen.“

Leider mussten Jenny und Eva direkt nach unserem geilen Fick abreisen, da Eva noch einen wichtigen beruflichen Termin hatte. Das Ganze ist mittlerweile acht Wochen her und Uwe und ich vertreiben uns die Zeit leider nur noch mit unseren vierbeinigen Lieblingen.

„Was ist eigentlich aus der Azubi-Stelle geworden“, frage ich Uwe, als wir wieder nebeneinander bei den Kälbern stehen und uns die Schwänze lutschen lassen.

„Scheiße, der Azubi soll ja heute anfangen, das habe ich ja ganz vergessen, hoffentlich erwischt der uns hier nicht“, stöhnt Uwe und spritzt dabei dem Kalb seine Sahne in den Rachen.

„Habe ich es mir doch gedacht, dass ich euch bei eurer Lieblingsbeschäftigung erwische“, hören wir plötzlich eine wohlbekannte Stimme von hinten rufen.

Vor Schreck spitze ich dem Kalb in den Rachen und beim Umdrehen spritzt mein Schwanz immer weiter in Richtung Jenny, die uns lachend in ihren glänzenden Gummistiefeln entgegenkommt.

„Das nenne ich doch mal eine spritzige Begrüßung“, lacht Jenny weiter und greift nach unseren Schwänzen. „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich die beiden vermisst habe“, stöhnt sie jetzt.

„Was machst du hier?“, frage ich überrascht. „Vor euch steht die neue Auszubildende zur Landwirtin Fachrichtung Viehzucht und Haltung“, strahlt Jenny uns an.

„Gerade bei der Viehzucht kommt es auf die verschiedenen Besamungstechniken an, ich hoffe, dass ihr mich in diesem Fachgebiet entsprechend unterstützen könnt“, stöhnt Jenny und wichst dabei weiter unsere Schwänze.

„Auf diesem Gebiet haben wir einen umfangreichen Erfahrungsschatz gesammelt, wir haben hier schon fast alles besamt, was vier Beine hat“, lacht Uwe.

„Und auch bei Zweibeinern kommen eure geilen Schwänze gut an, wie ich aus eigener Erfahrung und Jennys geilen Erzählungen weiß“, hören wir jetzt Evas Stimme, die ebenfalls in Gummistiefeln auf uns zukommt.

„Was macht ihr beiden jetzt zusammen hier auf dem Hof“, frage ich etwas verdattert.

„Ich wollte Jenny an ihrem ersten Ausbildungstag begleiten, um mich zu vergewissern, dass hier auf dem Hof noch genauso geil gevögelt wird, wie ich es vor einigen Wochen selbst erfahren durfte. Außerdem wohnen wir jetzt fast um die Ecke. Wir haben uns in der Nähe einen kleinen Resthof gekauft. Mein Fick mit euch und Jennys geile Erzählungen haben uns so angeregt, dass wir drei beschlossen haben aus der Stadt wegzuziehen und selbst ein paar Tiere zu halten. Jenny macht jetzt extra dafür diese Ausbildung. Wir haben ja bisher nichts mit Tierhaltung zu tun gehabt, außer dass wir uns geile Tierpornos im Internet angeschaut haben.“

„Wer ist der bzw. die Dritte im Bunde?“, frage ich. „Natürlich mein Mann“, antwortet Eva sofort und Jenny ergänzt: „Paps ist genauso geil, wie wir alle hier und schlecht bestückt ist der auch nicht, außerdem habe ich ihm erzählt, wie ihr euch von den Kälbern die Schwänze lutschen lasst, das hat ihn total aufgegeilt, er möchte das unbedingt auch einmal erleben.“

Aber das wird eine weitere Geschichte …

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