Eine ungewöhnliche Kreuzfahrt – Teil 2: die Anreise

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Stunden später erwachten wir alle wieder langsam, nur meine Frau schlief noch. Bei dem Abenteuer was sie hinter sich hatte kein Wunder. Unsere Freunde verabschiedeten sich samt ihren Vierbeinern mit den Worten: „Was für eine geile Kellerparty. Niemals hätten wir geglaubt, dass deine sonst so prüde Frau solchen Sex bevorzugt.“ Ich trug meinen noch schlafenden Schatz, in eine Decke eingewickelt zum Auto. Klaus hatte es umgeparkt, so dass es genau vor dem Haus stand. Vorsichtig legte ich sie auf die Rückbank, fuhr dann etwas außerhalb der Stadt zu einem unseren Freunden gehörenden Ferienhaus. Während sie noch schlief, holte ich einen gut gefüllten Fresskorb aus dem Kofferraum, hob meine Frau sanft vom Rücksitz und brachte sie in Haus. Ein kleiner gut geheizter Raum enthielt den Pool sowie eine kleine Sauna. Endlich regte sich Lara. „Wo bin ich, oh mein Gott bin ich wund.“ Ich stand an der Tür und half ihr auf. Vorsichtig entfernte ich das Bondage, dann wusch ich ihr die ganzen Spermareste und den Dreck aus dem Keller vom Körper. Die Haare waren als Letztes an der Reihe. Auch eine Salbe für die wunden Stellen hatte ich dabei. Ich half ihr in ein weit geschnittenes Kleid, Unterwäsche war unnötig. Vorsichtig ließ sie sich auf eine Decke am Pool nieder und dann wurde erst einmal ausgiebig gefrühstückt.

Langsam kam meine Frau wieder zu Kräften. „Wie hast du das denn auf die Beine gestellt? Ich war fix und fertig, als sie die Hunde losgelassen haben, die haben mich dann richtig geschafft. Ich wusste gar nicht das die solche riesigen Schwänze haben.“ Mit einem Lächeln klärte ich sie auf das es keine Fremden, sondern unsere Freunde gewesen waren, was Lara mit Erleichterung quittierte. „Ich hatte bis eben Angst, dass ich mir von Fremden etwas eingefangen haben könnte, aber so ist dann ja alles gut.“ Sie legte ihre Arme um mich und küsste mich heftig. „Danke, für die Überraschung. Aber warum hast du das Ganze eigentlich eingefädelt?“ „Nun ja, wir sind ein Paar seit wir 18 Jahre alt waren und heute somit seit 27 Jahren zusammen. Ich dachte mir, warum sollen wir immer nur unseren Hochzeitstag feiern?“ Die Küsserei begann sich langsam darin auszuweiten, dass ich schon ohne Hemd auf der Decke saß. „Kannst du schon wieder?“, fragte Lara mich. Ich nickte. „Ich schon, aber du?“ „Solange du sanft und zärtlich bist ja. Bitte heute nur keine Hunde mehr“, erklärte sie mit einem eindeutigen Lächeln. Dann zog Lara sich das Kleid aus und sprang ins Wasser. Ich folgte und es entwickelte sich eine Balgerei mit Wasserschlacht. Die ganze Anspannung verschwand. Wir nahmen noch eine gemütliche Auszeit in der Sauna und dann folgte eine lange zärtliche Nacht, mit viel sanftem Sex.

Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne und wir setzten den eigentlich für gestern geplanten Einkauf in der exquisiten Eroticboutique fort. Sexy Unterwäsche, Spielzeug und auch einige andere Sachen fanden den Weg. Bei Lara wurde für einen hautengen Latexoverall Maß genommen. Ich gönnte mir einen Abendanzug aus Leder. Auch Gesichtsmasken und Handschuhe nahmen wir mit. Die Rückfahrt war langsam und gemütlich. Es war schon Montagabend als wir wieder bei uns zu Hause ankamen. Im Briefkasten lag eine Abholkarte der Post. Einschreiben mit Rückschein, persönlich abzuholen. Na gut, aber erst morgen.

Am Dienstag fuhr ich dann zu Post. Was für ein Aufwand unter Coronabedingungen. Es dauerte fast drei Stunden, ehe ich das Schreiben in der Hand hatte. Absender Privatreederei Freundes Lust. Ok, das deutete auf Tickets und/oder Infos für die Reise hin. Es war Mittag, als ich endlich wieder zu Hause ankam. Lara hatte einen kleinen Mittagshappen für uns gemacht. Zusammen öffneten wir den Umschlag. Das wir von Hannover aus starten würden mit LH 69 nach Ibiza das wussten wir ja. Wir würden dort abgeholte werden von jemandem der eine Infotafel mit dem Namen der Reederei tragen würde. Eine Liste was man am besten als Bekleidung mitbringen sollte, lag dabei. Bekleidung, was für eine tolle Umschreibung. Badesachen, möglichst knapp bitte. Leder und Latex waren erwünscht. Alles möglichst eng anliegend oder aufreizend. Besondere Spielsachen konnten mitgebracht werden, aber es wäre alles vorhanden. Natürlich folgte die Bitte, sich an die Corona-Auflagen zu halten, möglichst geimpft wäre toll. Nun wir hatten noch fast sechs Wochen, in denen wir erotisch einkauften und es sogar schafften, trotz unseres „jungen“ Alters beide nötigen Impfungen zu bekommen. Es wurde gerade der Impfstoff für „alle die es wollen“ freigegeben. Je näher der Reisetermin kam, desto nervöser wurden wir. Unsere Anzüge wurden geliefert und auch der WhatsApp Kontakt wurde intensiver. Wir wurden in eine Gruppe eingeladen und auch ein Internetforum gab es. Dort sah man auch die ersten Infos. Es sollte auf dem Schiff eine Art Schnitzeljagd gespielt werden, auch eine Variante von Cluedo war geplant, nach dem Motto Herr X fickte Frau Y mit dem Pferd in der Garage. Alles im Ganzen sehr aufregend. Private Filme waren zum Download freigegeben, bei denen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus kamen. Wir hatten dagegen nur Blümchensex gehabt, auch wenn das im Keller keiner war. Doch gegen das, was da geboten wurde waren wir blutige Laien. Paare ließen sich bestrafen in Folterkellern, Tiere trieben es mit jedem in alle Öffnungen, eigentlich trieb es jeder mit jedem – bei einigen Varianten wurden wir wirklich blass. „Das alles soll auf einem Schiff stattgefunden haben?“ Mit großen Augen schauten wir uns an.

Endlich kam der Tag unserer Reise. Klaus brachte uns zum Flughafen. „Ich beneide euch, durch solchen Zufall so etwas erleben.“ Denn natürlich hatten wir unseren Freunden alles erzählt und auch die Filme dann gemeinsam angesehen. Hätte ich es nicht selber erlebt, würde ich behaupten, dass es als Mann unmöglich ist von Hunden regelrecht vergewaltigt zu werden. Alle drei hatten sich in mir versenkt und mich abgefüllt. Meine Frau ließ sich nicht davon abbringen mit ihrer Zunge eine ausführliche „Reinigung“ bei mir durchzuführen. Das sie dabei ihre ganze Hand in meinem Po unterbringen würde und mir einen Faustfick verpasste, damit hätte ich ebenfalls nicht gerechnet. Gut sie wurde dann halt ebenfalls einer ordentlichen Faustfüllung unterzogen. Wenn man seine eigene Frau in ihre Muschi und den Arsch fistet, sie dabei einen Orgasmus nach dem anderen herausbrüllt, da kann man dann schon eingebildet sein. Auch unsere Freunde hatten ihren Spaß. Es blieb nicht eine Öffnung unbenutzt. Es war schon tierisch, was Hunde so alles können. Natürlich stellten wir auch das in unser Forum und wurden mit Beifall belohnt.

Die Flugreise verlief unspektakulär, was auch sonst. In einem normalen Linienflug kann man nicht mal eben so. Auch die Aussage, dass auf dem WC Sex machbar ist, hatten wir nach einem Versuch verworfen. Darin hätte man schon der Schlangenmensch aus dem Zirkus sein müssen. Also begnügten wir uns mit Händchenhalten. In Ibiza angekommen warteten wir erstmal auf die Koffer. Durch den Nachweis, dass wir geimpft waren, konnten wir dann direkt gehen. Am Ausgang stand eine junge Frau und hielt das für uns bestimmte Schild hoch. Sie sah aus wie aus einem Manga Comic. Sie trug eine enge Corsage, die so geschnürt war, dass ihr Busen super zur Geltung kam, einen kurzen Rock und Sandalen mit flachen Absätzen. Das die Strümpfe halterlos oder Strapse waren, konnte man mehr sehen als erahnen. Schämen tat sie sich aber nicht im Geringsten. „Ah unser Besuch aus Deutschland. Herr und Frau Steinberg nehme ich an.“ Wir nickten. „Dann bitte folgen sie mir.“ Mit diesen Worten ging sie voraus zu einem schwarzen SUV. Sie fuhr uns zu einem privaten Flughafen, wo ein Helikopter wartete. Mit einem Küsschen rechts und links auf die Wangen verließ sie uns. „Ich habe noch einige Paare abzuholen, aber wir sehen uns auf dem Schiff.“ Dann schaute sie Lara an. „Wenn ich noch einen Tipp geben darf, dann geh bitte dort auf das WC und zieh einen möglichst kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse und wirklich hohe High Heels an. Unterwäsche lass gleich weg. Ach so wenn du einen Plug oder einen Fox Tail hast dann wäre das ein tolles Vètement (Bekleidungsstück).“ Lara sah sie staunend an, schnappte sich aber ihren kleinen Koffer und ging. Nach knapp 10 Minuten trat sie wieder ins Freie. Mir blieb die Luft weg, denn diese Sachen hatte ich noch nicht an ihr gesehen.

Zu einem kurzen Latexmini trug sie 16cm Heels, ein Neckholder-Top bedeckte nur knapp ihren Oberkörper und zwischen ihren Beinen baumelte – ein 18cm langer Fox Tail. Alles in Schwarz. Silberner Kajal umrahmte ihre Augen. Ihre schulterlangen leicht rötlich schimmernden Haare spielten sanft um ihr Gesicht. Sie drehte sich elegant einmal um sich selber, spielte dabei mit dem Tail und dann – zog sie Serena, unser Manga Girl, zu sich und küsste sie heftig. Ich konnte regelrecht sehen, wie sich ihre Zungen trafen. Schwer atmend trennten sie sich. „Nun, glaubst du, dass ich besser bekleidet bin?“ „Ich bin geil“, mehr kam nicht von Serena, „wenn ich könnte würde ich dich hier an Ort und Stelle lecken, bis du kommst und dir dann meine Faust in deine Muschi stecken. Oh Schitt ich muss wieder los. Bitte rufe mich auf dem Schiff zu euch, lass mich während der Fahrt eure Sklavin sein, bitte.“ Dann drehte sie sich zu mir. „Vergebt mir Herr, aber der Anblick.“ Sie senkte den Kopf. „Ich bitte darum später hart bestraft zu werden.“ Sie nahm meine Hand, küsste mir den Handrücken und dann rannte sie zum Wagen. Hinter uns erklang ein leises Hüsteln. Als wir uns umdrehten, stand vor uns eine, in rotes Latex gekleidete, Blondine. Gute 180cm groß und mit Proportionen wie ein Model. Auch sie hatte den Kopf gesenkt und begrüßte uns. „Herrin, Herr, ich bin Nadja ihre Pilotin. Darf ich sie bitten einzusteigen.“ Gesagt getan. Auf dem Flug erzählte sie uns, dass wir uns darauf verlassen könnten, dass jeder, wirklich jeder Wunsch erfüllt würde. Was uns nur wunderte, war, dass wir zwar Richtung Meer flogen, aber kein Schiff zu sehen war. Irgendwo musste sich doch so ein riesiger Kahn befinden. Wir flogen südlich, dann leicht westlich. Nach guten 45 Minuten hielt ich es nicht länger aus. „Nadja, wo ist denn das Schiff zu dem wir fliegen?“ „Schiff, Herr? Ich bringe euch zu der Privatinsel meiner Herrin. Isla de Sa Galera. Dort liegt sie.“ Sie zeigte aus dem Cockpitfenster. Wir überflogen gerade eine Ansammlung an Hütten und – eine Anlegestelle. Dort lag ein Schiff so groß wie ein Kreuzfahrtriese. Wie viel Geld hatte diese Unbekannte eigentlich? Sanft setzte der Heli auf und mehrere Männer erwarteten uns mit – Sänften? Dazu waren sie gekleidet wie römische Gladiatoren. Unsere Pilotin half uns noch mit dem Gepäck, dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und Lara? Die bekam ein Abknutschen, wie vor dem Start mit Serena. Danach sank sie voller Anmut auf die Knie und gab leise von sich: „Würden sie mich im Laufe ihres Aufenthaltes bitte auch zu sich rufen und bestrafen? Ich hätte das nicht machen dürfen und war somit ungehorsam.“ Mit strahlenden Augen blickte sie meine Frau an. „Dieser Tail macht mich einfach wuschig, Herrin.“

Ein wie ein Zenturio gekleideter Mann trat auf uns zu. „Ich begrüße sie im Namen meiner Herrschaften auf das Herzlichste hier. Nehmen sie bitte Platz wir werden sie ins Haupthaus bringen.“ Lara und ich sahen uns an. „Wir würden lieber etwas laufen. Die ganze Zeit sitzen.“ Er nickte verständnisvoll. „Dann folgen sie bitte einfach nur den Pfad. Es dauert etwa 20 Minuten dann sehen sie das Haus.“ Dann packten sie unsere Koffer, verbeugten sich und gingen. Wir spazierten ganz gemütlich den Weg folgend, sahen uns die Gegend an und bewunderten die Statuen, die überall verteilt standen. Manche sahen aus wie alte griechische oder römische Götter, andere sehr erotisch. Auch grasten überall Schafe, Pferde liefen frei herum. Es war im Ganzen ein herrlicher Anblick. Ruhig und friedlich. Als wir um eine leichte Biegung kamen, trabte uns ein grauer Hengst entgegen. Der war nicht das, was uns dazu brachte, dass uns der Unterkiefer herunterfiel sondern das Bild dazu. Im Sattel saß ein, wie ein Cowboy gekleideter Mann und unter dem Pferd hing in einer speziellen Halterung eine junge nackte Frau, bestimmt nicht älter als Mitte 20. Er grüßte freundlich und sie stöhnte nur. Er stoppte seinen Ritt. „Sie sind bestimmt die Steinbergs. Ich bin Luca der Bruder der Gastgeber.“ Dann zeigte er unter sich. „Meine Frau Theresa. Schatz, würdest du bitte die Steinbergs begrüßen.“ Sie zappelte hin und her und wir konnten somit erkennen, dass der Hengst bis zur Mitte seines Penis in ihr steckte. Schweiß tropfte nur so von ihrem Körper. Aber reden, nun das ging nicht im Geringsten, da sie einen Penisknebel im Mund hatte und der war dazu noch so aufgepumpt, dass ihre Wangen nach außen gedrückt wurden. „Unhöflich auch noch. Na gut dann kommt das auf deine Liste für die Bestrafung noch dazu. Wir sehen uns ja noch. So ein hübscher Tail übrigens.“ Mit diesen Worten gab er dem Hengst sanft die Anweisung zum weiterritt. Wir staunten nur wie sich die Hübsche dabei immer wieder den riesigen Schwanz in sich Trieb. „Das werden bestimmt heftige Urlaubstage“, sagte Lara anzüglich grinsend, dabei spielte sie geistesabwesend mit dem Tail.

Weitere 15 Minuten später sahen wir das Herrenhaus. Es glich eher einem römischen Palast. „Wer sind diese Leute? Sind das Millionäre?“, fragte Lara mich mit riesigen Augen. „Keine Ahnung, aber so was in der Richtung muss es sein“, entgegnete ich fassungslos. Langsam, fast voller Ehrfurcht gingen wir auf den Eingang zu, betraten den offenen Innenhof und blieben erneut wie erstarrt stehen. An einem Pranger war ein Pärchen angekettet. Davor standen mehrere Körbe mit Obst, Gemüse und Eiern. Zu ihren Füßen stand auf einer Tafel geschrieben: „Diese zwei haben sich den Spielen der Hunde verweigert. Wir bitten, sie ausreichend zu bewerfen. Auch wird eine Züchtigung, entsprechende Werkzeuge befinden sich auf einem Tisch dahinter, empfohlen. Sollte es jemanden danach gelüsten, beide stehen zur Benutzung in allen Öffnungen bereit. Knebel verhindern ein eventuelles Zubeißen.“

Wie die beiden aussahen, hatten sie schon einige Runden hinter sich. Die Rothaarige war im Gesicht und in den Haaren mit Sperma verschmiert und auch er hatte genügend davon an sich. Als wir um beide herumgingen, sahen wir das auch beide Hintern gut geschmiert waren. Bei ihr tropfte es außerdem noch zwischen den Beinen, während sein Schwanz wie eine Eins stand. Lara sah mich mit frechem Grinsen an, drehte sich um und holte zwei Salatgurken aus den Körben. Damit ging sie zu der Frau und schob sie langsam aber stetig in beide Öffnungen. Ein lautes Stöhnen war die Reaktion. „Hilf mir mal sie zum kommen zu bringen“, flüstert sie. Schön gleichmäßig bewegte ich beide hin und her und Lara saugte an ihren Brustwarzen, spielte an ihrer Klit. Wir merkten regelrecht, wie der Orgasmus in ihr hochkroch. Dann nur Sekunden bevor sie kam, hörten wir auf. Sie schüttelt und drehte sich selber wie verrückt, um zu bekommen, was wir ihr verwehrten. Mit gemeinem Grinsen zog ich beide Gurken heraus, schnitt die benutzten Enden ab und steckte sie in beide Münder. „Nicht das ihr noch an Durst dehydriert“, war meine Antwort darauf. Dann wischte ich etwas Sperma von ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Lara machte dasselbe bei ihm, aber nicht ohne ihn dabei so zu wichsen, dass er fast abspritzte, aber nur fast. Auch er konnte nur einen gequälten Laut stöhnen. Eigentlich waren wir ganz zufrieden. Sie hatten ihre Orgasmen – aber nur fast. Hinter uns erklang Beifall und wir drehten uns um.

„Ein toller Einfall“, damit trat ein Pärchen, gekleidet wie römische Senatoren, hinter einer Säule hervor. „Gestatten, dass wir uns vorstellen. Wir sind die Gastgeber. Sylvia und Pieter de Ruyter. Willkommen auf unser Spielinsel.“ Als wir die Gesichter sahen, machte es „Klick“. Sie waren Millionäre, und zwar wortwörtlich. De Ruyter waren die Beherrscher des Diamantenhandels, weltweit. „Wir sind die falsche WhatsApp Anschrift“, sagte ich lachend und nahm Lara dabei fest in den Arm. Die zwei schauten sich an, dann nahmen sie uns in die Arme und wir wurden abgeknutscht. Sylvia ließ langsam und genüsslich den Tail durch ihre Hand gleiten. „So so, ein ungezogenes Mädchen also, das heißt das, was so ein Tail dem Betrachter sagt. Sie braucht eine strenge Hand mit einem heißen Po, möchte viel, will in allen möglichen Öffnungen gefickt werden und das von allen Arten von Lebewesen. Gut dein Wunsch wird erfüllt werden.“ Dann packte sie Lara mit einem festen Griff im Genick und keine Ahnung woher klickten Handschellen. Pieter schaute mich an: „Hier ist jemand, der hat Wünsche die er sich nicht traut auszusprechen, aber das wird noch.“ Dabei zeigte er auf den Pranger und den Mann. „Fick ihn, jetzt.“ Fast gegen meinen Willen trat ich hinter ihn, zog meine Hose runter und rammte meinen Schwanz in seinen Arsch. Meine Frau wurde von Lydia vor ihm auf die Knie gezwungen. „Leck ihn im Takt, aber er darf nicht kommen. Das Sperma deines Mannes ist deines.“ Ich war so geil von dem ganzen Gesehenen, dass ich nicht lange brauchte. Als ich „Ich komme“ brüllte, riss mich Pieter zurück und schob meinen pochenden Schwanz in den Mund meiner Frau, die saugte ihn sofort in sich, obwohl ich gerade noch im Po eines fremden Mannes gesteckt hatte und ich kam. Lara schluckte und molk mich regelrecht ab. Gleichzeitig hatte Lydia sie so gereizt, dass Lara sich über ihre Hand ergoss. „Ablecken“, erklang der Befehl und meine Frau gehorchte. Sie leckte sich ihren eigenen Saft von Lydias Hand ab und kam gleich noch einmal. Dann wurden wir in die große Halle begleitet und bekamen unsere Suite. Oh man das war wie ein Teil eines Thronsaales. Ein riesiges Bett, ein Bad wo man eigentlich einen Pool hätte einbauen können, dazu ein Wohnzimmer, was eher den Namen Loft verdient hätte. „Abendessen ist ab 20 Uhr“, bekamen wir noch als Info, dann waren wir alleine und fielen nur in das Bett und weg waren wir. Ach ja, ausziehen schafften wir gerade noch so.

Ein Klopfen an der Tür weckte uns wieder. „Ja, herein“, gab ich verschlafen von mir. Herein kam Serena, angezogen wie eine römische Sklavin, also ein Tuch um die Hüfte und das war es. Elegant sank sie vor uns auf die Knie. „Herrin, Herr, ich habe den Auftrag euch zu meinen Meister und meiner Meisterin zu bringen. Dort sollt ihr dann über meine Strafe wegen meiner Verfehlung bestimmen. Ich bitte jetzt schon um eine ohne Gnade. Ich habe das verdient.“ Wir beide sahen uns an und konnten nicht glauben, was wir hörten. „Warum sollen wir dich so bestrafen?“ „Weil ich ohne zu Fragen eine Herrin geküsst habe.“ Unser Blickkontakt reichte, als wir ihr die Hände auf die Schultern legten. „Erhebe dich und geh zu deinen Besitzern. Sage ihnen das wir dich und auch Nadja die Zeit in der wir hier zu Gast sind, als persönliche Sklavinnen haben möchten.“ Sie schaute uns mit leuchtenden Augen an. „Uns beide? Wirklich? Meine Schwester und mich? Wir müssen nicht getrennt werden?“ Dann brach sie in Tränen aus. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder gefangen hatte, dann schaute sie uns erst an und senkte den Kopf. „Es gehört sich nicht für eine Sklavin die Herrschaften anzusehen.“ Ich hob ihren Kopf und küsste sie auf die Stirn, Lara ebenfalls. „Nun lauf schon oder willst du, das wer anders deine Schwester beansprucht.“ Serena schüttelte nur den Kopf und weg war sie. Wir schauten uns an: „Stimmt, das werden interessante Urlaubstage. Meinst du das wir dann noch hier weg wollen oder wieder normal werden?“, meinte Lara und ich konnte nur mit den Schultern zucken. Dann zogen wir uns eine Tunika über und öffneten die Tür. Serena und Nadja knieten vor uns. „Es wurde uns erlaubt, für die Dauer ihres Aufenthaltes ihre persönlichen Sklaven zu sein.“ Damit hielten sie uns ein Halsband entgegen. Wir legten es ihnen um und dann führten sie uns in die Empfangshalle. Dort standen insgesamt 22 Paare und auf einer Nachbildung des römischen Kaiserthrones saßen die Ruyters. „Willkommen bei unserer Sommersession. Hier auf der Insel und dann später auf dem Schiff ist alles erlaubt. Eure persönlichen Sklaven werden alle Fragen beantworten. Mein Bruder Luca und seine Frau Theresa sind für die Tiere verantwortlich. Bei Fragen bitte an sie wenden.“ Damit zeigte Lydia zur Seite, wo die wunderschöne Frau an einem Kreuz gefesselt war und man deutlich noch die Spuren des Hengstes sah. Überall tropfte Sperma an ihr herunter und ihr Mann, diesmal als Zenturio, stand mit einer Peitsche hinter ihr und zeichnete sanfte Spuren auf ihren Körper. Aber sie streckte sich ihm entgegen voller Lust. Als er die Peitsche weglegt und sie losband, fiel sie lächelnd in seine Arme. „Bitte, nimm mich“, hauchte sie leise und wurde daraufhin aus dem Raum getragen. „Hier geht es nicht um Leiden sondern um Lust“, erklärte Pieter. Dann fuhr an der Seitenwand eine Leinwand herunter und es wurde die ganze Insel gezeigt. „Hier auf der Insel könnt ihr alles machen was ihr euch wünscht. Unsere Tiere stehen euch für Spiele gerne zur Verfügung oder auch nur zum normalen Ausreiten. Wenn sie etwas nicht möchten, teilen sie es selber mit oder ihr fragt unsere Experten.“ „Wenn diese nicht gerade anders beschäftigt sind“, gab ein weiterer Gast lachend von sich. Auch ein Plan mit Aktivitäten wurde eingeblendet. „Bitte lest euch in Ruhe durch, was wir anbieten und tragt dann ein, wobei ihr Teilnehmen möchtet.“ „Aber nun entspannt euch erst einmal.“

Unsere zwei persönlichen Sklavinnen brachten uns etwas zu trinken und führten uns dann durch die Räume des Palastes. Sinnlichkeit wechselte sich mit Pracht und auch schon verschwenderischem Luxus ab. Aus einem der Räume konnten wir lautes Geschrei hören, das aber mehr nach Lust als nach einem Streit klang. „Sie können alle Räume betreten, nur zusehen oder auch gerne mitmachen. Auch sind wir sehr gerne in solche Spiele einzubinden“, sagte Nadja. Neugierig schauten wir nun in den Raum. Dort war eines der Pärchen damit beschäftigt es sich richtig gut gehen zu lassen. Sie lag gut verschnürt mit weit gespreizten Beinen vor einem Dobermann, der genüsslich das abschleckte, was ihr Partner an alle möglichen Stellen ihres Körpers tropfen ließ. Ob es der Schweiß war der in Strömen floss oder der Speichel des Hundes, das konnten wir von hier nicht sehen. „So, mit einbinden sollen wir euch“, sagte ich nachdenklich. „Nun gut, dann auf alle viere mit euch und ab dem Hund helfen. Nadja du kümmerst dich um seinen Schwanz und du, Serena, um den der Herren. Abmarsch.“ Nie hätte ich gedacht, dass die beiden so schnell werden konnten. Lara schaute mich an und zeigte auf den zweiten Dobermann auf der Decke. „Das ist meiner“, damit ging sie, sich ausziehend, auf ihn zu. Langsam streichelte sie ihn, aber als er seine Zunge durch ihr Gesicht zog, fing die Knutscherei an. Nie hätte ich gedacht, dass meine Frau Zungenküsse mit einem Hund austauscht. Voller Sabber ließ sie sich auf den Boden sinken. Er schien das sehr zu mögen und drehte sich freudig auf den Rücken, so dass Lara seinen langen rot glänzenden Schwanz bearbeiten konnte. Mit einem kecken Blick zu mir erhob sie sich kurz, platzierte sich richtig auf ihn und ließ sich langsam auf den selbigen sinken. „Los bitte, mein Po ist hungrig“, sagte sie mit lustvollem Blick und bewegte sich langsam auf und ab. Ihr Lover schien diese Position gut zu kennen, denn er blieb brav so liegen und ließ sich reiten. Meine Tunika flog weg und bei dem ganzen Vorsperma und Hundesabber brauchte ich keine weitere Schmierung. Sanft aber stetig presste ich mich in Laras Po. Sie beugte sich weiter vor, knutschte weitere Zungenküsse und dann drückte sie sich voll auf ihn, damit auch der Knoten in ihre Muschi konnte. „Ja“, schrie sie auf, als er in sie drückte und ich merkte es ebenfalls. Dann spürte ich das Zucken von ihm. Er kam und spritzte meine Frau alles bis in die Gebärmutter. Das hielt ich nicht mehr aus und kam ebenfalls heftig. Ich vergaß alles um mich, bis neben mir die arme gequälte Frau ihren Orgasmus heraus schrie, ihr Mann brüllend seinen Samen in Serenas Mund schoss und auch der zweite Dobermann sich erfolgreich in Nadja entleerte. „Nina, meine Frau und ich bin Tom“, erklang es heiser. „Lara, meine und bin Thor.“ Dann zeigte ich auf die Mädchen. „Unsere Inselsklavinnen.“ Beide sahen uns mit verträumten Augen an und dann auf Nina: „Herr dürfen wir sie säubern?“ „Und wie wollt ihr das anstellen?“, lautete meine Gegenfrage. Beide beugten sich über die immer noch verschnürte Nina und begannen sie abzulecken, langsam und genussvoll, besonders an den überreizten Brustspitzen und der hervorstehenden Klitoris hielten sie sich sehr lange auf. Nina wand sich hin und her und der nächste Orgasmus schoss durch sie. Lara hatte sich vom Schwanz des Hundes erhoben und mich damit noch tiefer in ihren Po gepresst. „Tom, wenn du dich nicht ekelst, ein von Hundesperma verschmiertes Loch hab ich noch frei“, lud sie ihn ein. Ich legte mich auf dem Rücken und ohne Hemmungen stieß Tom in meine Frau. Schnell fanden wir den Rhythmus und unsere zwei Sklavinnen entwickelten eine ungeheure Energie im ‚Erfinderisch sein‘, denn nun schluckten sie nicht nur alles von Nina, sondern teilten es mit Lara, indem sie diese küssten und dabei ihren im Mund befindlichen Saft mit ihr teilten. Als Lara von ihrem nächsten Orgasmus durchgeschüttelt wurde, presste sie ihre Scheiden- und Pomuskulatur so zusammen, dass sie uns regelrecht abmolk. Wir spritzen unser Sperma tief in sie. Erschöpft waren wir, aber es gab noch einiges zu erledigen. Zuerst befreiten wir Nina von ihren Fesseln, nur um dann unsere zwei Sklavinnen zu verschnüren. Nicht, dass diese sich groß gewehrt hätten. Sie mochten es auch um einiges fester und wollten dazu noch Knebel und Nippelklemmen. Hätten sie nur gewusst.

Natürlich waren die Räume hochmodern ausgerüstet, trotz des Altertumstouchs. Ich drückte auf der Schnellwahlleiste die Nummer von Luca. „Wir haben hier zwei gut verschnürte aber geile Sklavinnen. Was habt ihr den so für die tierisches anzubieten?“ „Serena und Nadja? Die haben schon immer mal probieren wollen, ob sie es mit einem Pony aufnehmen können. Bin gleich da.“ Die beiden erbleichten, aber Widerspruch ging ja nicht. Als Luca mit den beiden Ponys ankam, half er uns noch die beiden auf eine entsprechende Vorrichtung zu platzieren, dann ließen die Vierbeiner ihrer Lust freien Lauf. Sie setzten ihre Hufe an die entsprechenden Stellen und dann konnten wir voller Freude mit ansehen, wie sich ihre langen Schwänze heftigst den Weg bahnten. Tief stießen sie in ihre Stuten und dann kamen sie. Wir sahen förmlich, wie sich die Bäuche der Mädels aufblähten und als sich beide zurückzogen, welche Massen sich aus den Öffnungen den Weg ins Freie bahnten. Um ja nichts umkommen zu lassen hatte unsere beiden Frauen sich noch schnell genug unter die Sturzbäche geworfen und so lief die ganze Suppe über die Gesichter, Haare und Oberkörper. Beide sahen aus wie in Schleim getaucht. Sie blieben auch so, als beide entknotet wurden, dann umarmten sich die Damen und versauten sich noch mehr. Gut das alle Spielzimmer mit einer großen nebenan liegenden Dusche ausgerüstet waren. Sauber und neu eingekleidet schlichen sie mehr, als sie gingen noch einen Raum weiter. Dann fielen Tom und Nina auf ein Bett und weg waren sie. Als Serena und Nadja sich auf den Boden legen wollten, schob ich sie auf das zweite Bett. „Bei uns wird nicht auf dem Boden geschlafen, besonders nicht nach so einer Orgie.“ Dankbar sahen sie uns an und schliefen schon, ehe sie richtig lagen. Lara und ich teilten uns damit Bett Nr.3. Auch wir waren sofort im Land der Träume.

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6 Kommentare

  1. TvNylonStute

    Hammer,
    Ich wäre auch gerne auf der Insel und würden mich von den Tieren vernaschen lassen.
    Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Bleib botte am Ball und erfreu uns nocv mit viele neue Gesvhtei

    Antworten
  2. Schorse

    Total geile Geschichte… Bin gespannt wie es weitergeht. Das Thema bietet noch viele Möglichkeiten. 😉
    Bitte schnell die weiteren Teile veröffentlichen!
    GG

    Antworten
  3. zoosven2905

    kann mich den vor rednern nur an schliesen so geiles kopfkino zu dem thema hoffe es folgen noch ein paar schöne teile weil die storie hat so viel potential

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