Die verheißungsvolle Mail

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Wie jeden Tag öffnete der nicht mehr ganz taufrische Autor sein elektronisches Postfach im PC. Es fiel ihm sofort die unbekannte Mailadresse auf, die eindeutig von einer Frau stammte. Er war sichtlich erstaunt über die ausführliche, detaillierte Botschaft.

Mit Freude, sowie steigender Geilheit las er die eindeutigen Zeilen. Deborah, wie sie sich vorstellte, von allen nur kurz Debbie genannt, erklärte ihm, dass sie zusammen mit ihrer Intimfreundin Sandra alle von ihm bisher veröffentlichen Storys regelrecht verschlungen hätte. Dabei mussten sie mehrfach unterbrechen, um sich gegenseitig mit Zungen, Fingern, Händen, aber auch langen, dicken, künstlichen Lusthelfern gigantische Orgasmen zu verschaffen.

Um es klar aus zu drücken, sie waren richtige Fans von ihm, bzw. seinen sagenhaft erregenden, auch öfters sehr versauten Geschichten geworden. Diese Storys beschrieben teilweise sexuelle Szenen, die nur bei der ‚storyZOOne‘ veröffentlicht wurden. Die oft sehr erregenden Geschichten wurden dort von mehreren tausend Personen gelesen. Darum bat Debbie den Autor, ob er nicht gewillt wäre, mit ihnen herrlich versaute Mails zu tauschen oder supergeile Chats zu führen.

Er saß nun mit steifem Schwanz am PC, überlegte nicht lange, denn welcher Mann würde eine solche eindeutige Chance ungenutzt verstreichen lassen? Darum schickte er sofort eine sehr freizügige, ebenfalls sehr ausführliche, bebilderte Mail an Debbie.

Keine zwei Stunden später kam ihre erfreuliche Antwort, worin sie offen zu gab, dass sie die positive Mail sehr gefreut hätte. Sie wurde von den eingefügten heißen Fotos so geil, dass sie sich mit einer mächtigen Salatgurke zu einem fantastischen Höhepunkt fickte! Natürlich wollte sie unbedingt wissen, in welchem Chatprogramm ihr Lieblingsautor angemeldet wäre, damit sie und Sandra ebenfalls dorthin kommen könnten, um schnellstens versaute Mails zu tauschen.

Natürlich erfüllte der geile Autor eilig ihren Wunsch, teilte Debbie mit, wo sie sich anmelden sollte, damit sie sich schon in Kürze in fantastisch supergeilen Chats zu Wahnsinnsorgasmen bringen konnten. Nachdem die Verbindung mit dem Chatprogramm geklappt hatte, begannen die Dialoge erst relativ harmlos.

Sie tauschten nicht nur ihre sexuellen Vorlieben aus, sondern auch ihr privates Umfeld. Dabei erfuhr der Autor, dass Debbie unglücklich verheiratet war, da ihr Gatte Jan eigentlich mehr mit seiner gut gehenden Firma verheiratet war. Sie hatten sich arrangiert, mit getrennten Schlafzimmern, er gestattete ihr sogar, dass sie fremdgehen dürfte, was Debbie natürlich sehr gerne in Anspruch nahm.

Der einzige Grund dafür, dass sie sich nicht trennten, war das ziemlich freizügige, wohlhabende Leben in dem leider goldenen Käfig, welches Debbie nicht aufgeben wollte. Daher erduldete sie auch die ehelichen Pflichten, was aber maximal 3x im Monat vorkam. Dabei saugte sie ihm seinen Riemen, fickte mit ihm, bis er nach einigen heftigen Stößen sein Sperma abwechselnd in ihre drei Lustgrotten schleuderte.

Er ging jeden Morgen pünktlich um 8 Uhr aus der Villa, kehrte meist erst gegen 19 Uhr zurück, aß noch eine Kleinigkeit, verzog sich dann in sein Büro. Daher hatte Debbie genügend Möglichkeiten und Freizeit, sich um ihr ausschweifendes Sexualleben zu kümmern.

In erster Linie schilderte sie genau, was sie mit Sandra, sowie deren extrem geilen Mann, der nach der deutschen Tennislegende Boris Becker mit dessen Vornamen getauft wurde, auch ihren Tieren alles anstellte. Das versaute Ehepaar war durch einen überraschenden Umstand, bzw. Erbschaft, in den Besitz eines etwas abseits gelegenen Anwesen gekommen, zu dem auch etliche Äcker und Wiesen gehörten. Diese Felder wurden schnellstmöglich an angrenzende Nachbarn verkauft, oder verpachtet. Sie behielten lediglich einige nicht allzu große Tiere, die sie relativ schnell an ihre sexuellen Bedürfnisse, sowie geilen Erwartungen heranführten.

Debbie hatte das gleichgesinnte, ebenso bisexuelle Paar im Swingerclub kennen gelernt. Die drei verstanden sich auf Anhieb blendend. Alle hatten nicht nur fantastischen geilen Spaß, sondern kamen bei den versauten Sexvarianten zu sagenhaften Höhepunkten. Das Trio verstand sich so prächtig, dass sie sogar beim Abschied ihre Handynummern tauschten, was bei solchen Treffen nur sehr selten geschah.

Weshalb seine Frau so häufig zu dem Gehöft fuhr, davon hatte der Ehemann von Debbie natürlich nicht den leisesten Schimmer.

Jan, der Mann von Debbie vermutete richtig, wenn er abends nach Hause kam, sein Abendbrot auf dem Tisch stand und er dazu eine kurze Notiz vorfand ‚Komme später, bin mit einer Freundin shoppen, gehen dann irgendwo Essen! Gruß Debbie!‘, war ihm vollkommen klar, dass sie sich wahrscheinlich im Moment mit Männern oder Frauen sexuell amüsierte. Seine neue Sekretärin hatte ihn kurz vor Feierabend in der Firma nochmals herrlich geil entsaftet, deshalb war ihm diese Mitteilung ziemlich gleichgültig.

Es war ihm auch mehr oder weniger egal, denn seine neue, dunkelhäutige Sekretärin versüßte dem durchaus tageslichttauglichen Chef nur zu gerne den Alltag, indem sie im gierig den Schwanz saugte, sein Sperma so geschickt verschlang, das auch kein Tropfen seine Kleidung verschmutzte, oder mit ihm im Nebenraum, wo eine breite Couch stand, auf der er manchmal übernachtete, wenn er zu müde war, um heimzufahren, einen fantastischen Quickie veranstaltete. Außerdem wäre nur ein Anruf nötig gewesen, um einen Privatdetektiv zu beauftragen, damit er den detaillierten Tagesablauf seiner Frau erfahren könnte. Dieser erfahrene Privatschnüffler hatte ihm schon mehrfach manche sehr nützliche, wichtige Hinweise und Infos geliefert, die er dann zu seinem Vorteil nutzen konnte.

Debbie war natürlich nicht beim Shoppen, sondern erneut mit Sandra und Boris bei sehr erregenden sexuellen, teils versauten Varianten tätig.

Der geile Autor saß mit steifem Riemen wichsend am PC, verschlang dabei die supererregenden sexuellen Details, die ihm Debbie oder Sandra wahrheitsgetreu schilderten. Natürlich kam er bei manchen Szenen so mächtig, dass sein Sperma fast bis zum Kinn spritzte. Das beförderte er dann mit seinen Fingern ins Maul, und schluckte es genüsslich. Sein Schwanz wurde kaum kleiner, als er im Chat las, wie Debbie von dem Schäferhund-Rüden gefickt und geknotet wurde, während Sandra ihr die vor Geilheit triefende Fickspalte aufs Maul drückte, sich gekonnt lecken ließ. Boris fickte seine Frau zusätzlich in ihre Maulfotze. Sie kamen fast gleichzeitig zu sagenhaften Orgasmen, die das geile Trio heftig zum Stöhnen und Keuchen brachten.

Der Hund konnte sich erst nach ungefähr 15 Minuten von Debbie lösen, als sein Knoten abgeschwollen war. Kaum hatte er seinen Schwanz herausgezogen, als ein Schwall Hundesperma aus ihrer Fotze folgte. Sandra, die genau wusste, was passieren würde, lag praktisch regelrecht auf der Lauer, um sich zwischen die weit gespreizten Beine von Debbie zu werfen, damit sie die herausströmende Ficksahne ihres Rüden gierig verschlingen konnte.

Nun hatte diese versaute Dreiloch-Fickstute innerhalb von kurzer Zeit nicht nur das Sperma ihres Mannes, sondern auch das ihres Hundes genossen, doch zur geilen Überraschung von Debbie bekam sie bei einem Zungenkuss mit Sandra, ebenfalls einen Teil der Hundesahne in ihr Blasmaul! Erstmalig in ihrem schon sehr vielseitigen, abwechslungsreichen Sexleben schluckte sie Hundesperma, was ihr in ihrem geilen Zustand keinerlei Probleme bereitete.

Diese doch nicht alltägliche Aktion der Frauen ließ natürlich Boris nicht kalt. Er kniete sich hinter Debbie, um ihr seinen schon wieder harten Fickspeer in das zuckernde Arschloch zu rammen. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber es war fantastisch geil! Nun lagen die Frauen in der Stellung 69 übereinander, fingerten, leckten, fisteten sich, während Debbie von Boris in ihrer Arschfotze zum nächsten gewaltigen Gipfel der Lust gefickt wurde.

Im nächsten Chat erfuhr der sehr interessierte Autor u.a. von Sandra, dass sie ihren geilen Boris bei einem Straßenfest kennenlernte. Es war Liebe auf den ersten Blick. Keine zwei Stunden später lagen sie im Bett von Boris und hatten hemmungslosen, supergeilen Sex! Da beide sich von der sexuellen Einstellung sehr ähnlich waren, redeten sie in den Sexpausen gleich ganz offen miteinander.

Obwohl sie sich erst kurz kannten, merkten beide schnell, dass sie nicht nur auf diesem Gebiet super harmonierten. Daher tauschten sie schonungslos ihre bisherigen geilen Erfahrungen freizügig aus.

Boris erzählte ihr, dass er auch schon herrlichen Sex mit Jungs hatte, sogar mit seinem etwas jüngeren Bruder, der ihn zu diesen fantastischen geilen Aktionen brachte. Er hatte ihn auch zum herrlichen Sex mit Hunden gebracht. Auch erfuhr Sandra, dass er im Swingerclub, sagenhafte herrliche Erfahrungen mit Pinkelsex gemacht hatte. Das ließ Sandra aufhorchen, denn diese Variante hatte sie bisher noch nie erlebt und genossen. Sie stellte sich aber bildlich vor, wie sie das mit Boris ausüben würde. Dabei stiegen erneut erregende Gefühle in ihr auf, sie wurde geil.

Bevor sie Boris ihre bisherigen sexuellen Abenteuer schilderte, musste sie Sex haben. Deshalb drückte sie ihren neuen Intimpartner überraschend in die waagerechte Rückenlage. Mit elegantem Schwung legte sie sich verkehrt herum über ihn, in die weltberühmte Stellung 69 Kaum hatte sie seinen Schwanz in ihrer super versauten Maulfotze, als auch Boris anfing ihre Lustgrotten direkt vor seinen Augen, mit Zunge, Fingern und Händen zu verwöhnen. Weil beide durch die fantastischen Erzählungen schon in geiler Stimmung waren, dauerte es nicht lange, bis Sandra das Sperma von Boris schlucken konnte. Aber auch sie hatte einen teuflisch geilen Plan. Sie öffnete nach ihrem gigantischen Orgasmus die Schleusen und pisste Boris ins offene Maul! Damit hatte er nicht gerechnet, schluckte aber trotzdem einen großen Teil ihres Natursektes! Hinterher sagte er mit strahlenden Augen: „Warte du geiles Biest, jetzt kommt die Revanche!“

Im Nu wurden die Positionen gewechselt. Nun saß er auf ihr. Sekunden später prasselte sein harter Strahl in ihr weit geöffnetes Maul! Dieses erstmals neuartige Gefühl gefiel und erregte Sandra erneut. Deshalb rammte sie Boris, der ja über ihrer Brust kniete, zwei Finger in seinen Arsch, was ihm einen lauten Lustschrei entlockte. Sandra genoss diese sagenhafte Variante, saugte ihm gierig auch die letzten Tropfen aus dem Schaft! Danach blickte sie ihn liebevoll an und meinte lächelnd: „Warum hat das bisher keiner meiner Stecher mit mir gemacht? Das war sowas von geil!“

Nun wollte Boris alles über ihren sexuellen Werdegang wissen. Nach dieser Pissfete fiel es ihr noch leichter, ihm alle ihre bisherigen sexuellen Eskapaden zu erzählen.

Ich war schon von früh an sexuellen Dingen sehr interessiert, begann sie mit ihren Ausführungen. Mir fiel schnell auf, dass, wenn ich mein Fötzchen streichelte, wohlige Gefühle meinen Körper durchströmten. Da mein Papa, als leitender Ingenieur in den arabischen Emiraten arbeitete, nur ganz selten heimkam, konnte ich meine Mama mit ihrem Liebhaber beobachten, wie er sie in alle Löcher fickte und vollspritzte. Das trieb mich natürlich beim Zusehen dazu, mich selber zu Orgasmen zu bringen! Dabei entjungferte ich mich mehr oder weniger gewollt selbst. Als siebzehnjährige hatten wir von einem erstklassigen Rotwein angeheitert, sehr freizügige Frauengespräche, wobei meine Mutter und ich uns auch sexuell näher kamen. Wir küssten, fingerten, leckten uns, erreichten beide himmlische Höhepunkte!

Nach diesem superberauschenden Abend wurde es plötzlich ganz anders. Sie ließ mich bei den amourösen Abenteuern mit ihrem gut gebauten Freund mitmachen, der schon lange ein geiles Auge auf mich geworfen hatte und der natürlich sehr erfreut über diesen FFM-Dreier war. Sein mächtiger Schwanz drang auch als erster in meinen Arsch ein, was nach guter Vorbereitung fast schmerzlos vonstattenging.

Natürlich wurde bei diesen Erzählungen der Schwanz des Storyschreibers hart und er begann nach einigen Wichsbewegungen heftig abzuspritzen.

Selbstverständlich wollten die ebenso versauten Fickspalten genaue Details über seine bisherigen sexuellen Abenteuer wissen. Zu ihrer geilen Freude schilderte er ihnen, dass auch er bisexuell wäre, Inzest- und Tiersexerfahrungen hätte. Sein älterer Halbbruder hatte ihn in die fantastische Welt der wunderbaren Sexualität mit Männern eingeführt. Die zwei wichsten sich erst gegenseitig, dann saugten sie sich die steifen Schwänze, bis das Sperma ins Maul des anderen spritzte.

Der Schreiberling erzählte ihnen freimütig, dass er nach seiner Scheidung fast nur noch mit unbefriedigten Ehefotzen sexuell verkehrte, wovon es ja viele gibt, die es ihm oft nicht schwer machten, sie ins Bett zu bekommen. Er hatte auch mit einer vernachlässigten, unterfickten Ehefrau, sowie deren zwei verschiedenen Rüden sagenhafte Orgien veranstaltet, wobei die Frau in ihrer Geilheit erstmals Männersperma schluckte, später auch das ihrer Hunde. Mit anderen Frauen übte er ebenfalls sexuelle Experimente aus. Er brachte sie u.a. zum Arschficken, Sperma schlucken und Pissfeten, die sie danach nie mehr missen wollten.

Einige besonders sexhungrige Fickstuten waren sogar zu fantastischen Dreiern mit einer zweiten Frau bereit. Der versaute Pornoschriftsteller brachte u.a. zwei Nachbarinnen zusammen, die nur knapp zweihundert Meter voneinander entfernt wohnten. Mit denen feierte er mehrmals sagenhafte, auch sehr geile, super versaute Feten.

Natürlich wurden die Fotzen von Debbie und Sandra bei diesen Erzählungen sagenhaft geil und supernass! Dabei erfuhr er auch, dass sie sich Fotze an Fotze gegenüber lagen, sich beide gleichzeitig mit einem langen, dicken Doppeldildo zum himmlischen Gipfel der Lust fickten! Boris der wichsend den sehr erregenden Szenen zusah, schleuderte ihnen sein reichliches Sperma in die Gesichter, bevor er den extrem geilen Fickstuten unmittelbar danach in ihre gierigen, weit offenen Mäuler pisste!

So in etwa gingen die fast täglichen, herrlich versauten Chats über die Bühne. Logischerweise wurden sie immer vertrauter und offener miteinander.

Natürlich wollte der Autor ganz genau erfahren, wer was mit den Tieren auf dem geerbten Hof anstellte, denn dort waren u.a. neben dem Schäferhund, der sich meist in der Wohnung aufhielt, ein Eselhengst, eine Eselstute sowie ein Eber im Stall. Schon allein die Tatsache, was Debbie, Sandra und Boris mit den Vierbeinern alles an sexuellen Varianten ausüben konnten, machte die unersättliche Fotze Debbies klitschnass! Sie rief deshalb im Internet die Seiten von ‚Bestiality Video – Free Porn‘ auf, wo man kostenlos Sex mit den unterschiedlichsten Tieren in geilen Videos ansehen kann. Damit konnte sie sich zumindest schon in der Theorie auf den schwergewichtigen Eber vorbereiten und einstellen. Dort sah sie u.a. auch, welche beachtlichen Riemen so ein Esel- oder Ponyhengst hatte.

Natürlich brachte sie sich bei den sehr geilen, teils ziemlich versauten Videos, mit einigen ihrer zahlreichen Lusthelfern zu gigantischen Höhepunkten, die sie extrem erschöpften. Daher war sie heilfroh, sich nach diesen kräftezehrenden Orgasmen in ihrem Bett erholen zu können.

Nachdem nun endlich Sandra mit ihrem geilen, gutgebauten Boris in ihr neues Domizil in die ländliche Gegend umgezogen waren und sie sich häuslich eingerichtet hatten, überredeten sie Debbie, dass sie ihren Gatten mit einem plausiblen Grund anlügen sollte, dass sie die kommende Nacht von Freitag auf Samstag bei Bekannten verbringen würde. Dazu brauchte sie nicht viel Überredungskunst, denn dieser Vorschlag spielte Debbies Mann in die Karten. Denn er wollte endlich mit seiner geilen, dunkelhäutigen Sekretärin eine gemeinsame ungestörte Nacht verbringen. Daher bekam die Haushaltshilfe einen zusätzlichen freien Abend.

Jan hatte, nachdem er von Debbies Abwesenheit am Freitag erfuhr, gleich beim China-Lieferdienst ein opulentes Dinner für den besagten Abend bestellt, das er mit seiner Sekretärin genießen würde.

Debbie saß wie auf heißen Kohlen, sie konnte es kaum erwarten, erstmals auch mit anderen Vierbeinern als Hunden zu ficken. Besonders hatte es ihr der Eber angetan, worüber sie sich im Internet mehrmals reichlich informiert hatte.

Bei den Telefonaten hörte sie nur schwärmende Berichte von den neuen Hofbesitzern, die ihr jedes sexuelle vorgefallene Detail, die sie mit den Tieren genossen hatten, ganz genau schilderten. Dabei brachte sich die Gattin von Jan erneut zu sagenhaften Orgasmen, die manchmal so heftig waren, dass ihre Fotze squirtete, was nur bei besonders erregenden, sehr geilen Aktionen vorkam.

Dann war es so weit, Debbie steuerte ihr Mercedes-Cabriolet in den Hof ihrer Sexpartner. Als nach mehrmaligem Klingeln niemand öffnete, fiel ihr ein, dass Sandra am Telefon erwähnt hatte, in diesem Fall gleich direkt in den Stall zu kommen. Deshalb ging Debbie die wenigen Schritte zur unverschlossenen Stalltüre und huschte hinein.

Der Anblick war überwältigend, das gut befreundete Ehepaar war schon in voller geiler Aktion. Sandra wurde vom Eber gefickt, während Boris den mächtigen Vierbeiner in den Arsch vögelte!

Das Trio war so in Ekstase, dass sie die eingetretene Frau erst gar nicht bemerkten. Debbie ließ an Ort und Stelle ihre Handtasche fallen, um sich bequemer fingern zu können, während sie den sagenhaften erregenden Szenen fasziniert zusah.

Erst als Boris im Eber abgespritzt hatte, seinen Riemen aus dem Vierbeiner zog, entdeckte er Debbie und lächelte sie an. Der weibliche Gast hatte sich inzwischen schon fast vollständig ausgezogen. Boris ging zu ihr, begrüßte sie mit einem Zungenkuss und streifte ihr dabei die restlichen, störenden Kleidungsstücke ab.

Sarah hingegen wurde von dem ausdauernden Eber in den Sexhimmel gefickt. Sie war in einem Dauerorgasmus, der sie einer Ohnmacht sehr nahe brachte! Debbie stöhnte mit stark erregter Stimme Boris zu, der zusätzlich ihre Rosette fingerte, weshalb sie kurz vor einem super Orgasmus war: „Das möchte ich auch so haben!“ Dann verkrampften ihre Fickhöhlen, was auch Boris an seinen Fingern in ihrem Arsch spürte. Debbie kam zu ihrem ersten Megahöhepunkt im Stall.

Nachdem auch der Eber mit seinem Sperma ihre vollgespritzte Gebärmutter verschlossen hatte, damit kein anderer seine Ficksahne hinein schleudern konnte, lag Sandra immer noch schwer atmend auf dem Fickgestell.

Boris sagte zu Debbie: „Gib dem Eber eine Pause, später wird er dich genauso vögeln. Allerdings kannst du dich inzwischen mit unseren Eseln geil vergnügen.“ Wortlos führte er Debbie zu den grauen Huftieren. Schon nach kurzem Streicheln von Boris fuhr der Eselhengst seinen bestimmt 40 cm langen Fickspeer aus, was Debbie sofort erneut sehr geil machte, denn bisher kannte sie solche Kaliber nur aus Tiersex-Videos. Der Hausherr fragte sie: „Möchtest du ihn vorher blasen, bevor er dich fickt?“

Der weibliche Gast war mit dieser Frage etwas überfordert, wusste deshalb keine passende Antwort darauf. Darum nahm Boris den gewaltigen Eselriemen in sein Blasmaul und saugte kräftig daran. Damit war das Eis gebrochen, Debbie zog ihn mit sanfter Gewalt beiseite, denn nun wollte sie den Esel mit ihrer Maulfotze verwöhnen.

Boris machte gerne Platz, denn er wollte sie gut auf den Eselfick vorbereiten. Darum fickte er Debbie erst mit drei, dann mit vier Fingern, bis er schließlich seine ganze Hand in ihre klitschnasse Fotze gedrückt hatte. Debbie kam natürlich durch den doppelten sexuellen Genuss wieder zu einem Wahnsinnsorgasmus. Doch Boris hatte kein Erbarmen mit ihr, sondern führte den mächtigen Eselschwanz in ihr klaffendes Fickloch ein. Debbie brachte bei diesen unwahrscheinlichen Gefühlen nur unverständliche gurgelnde Laute von sich, ein klares Zeichen, wie sie den Fick mit dem Grautier genoss. Trotzdem fühlte sie wie der Esel in ihrer Fotze sein reichliches Sperma verströmte, was sie zum nächsten gigantischen Gipfel der Lust brachte.

Natürlich sah Boris nicht tatenlos zu, denn sein Lustprügel war längst wieder hart und fickbereit. Deshalb rammte er ihn mühelos in die Fotze der Eselstute, die dabei ruhig stehen blieb, bis er auch in ihr heftig abgespritzt hatte. Der Eselhengst hatte sich inzwischen zurückgezogen. Debbie traute ihren Augen nicht, als sie sah, wie Boris seine Ficksahne aus der Stutenfotze schleckte.

Auf alle Fälle war dem menschlichen Trio klar, dass die Tiere von ihren Vorbesitzern ebenfalls mit sexuellen Handlungen vertraut gemacht wurden, was ihre freiwillige Mitarbeit eindeutig bewies. Wenn sie nicht so erschöpft gewesen wäre, hätte sie sich bei dem supererregenden Anblick bestimmt die Klit gerieben, oder die Fotze zum Orgasmus gefingert. Diese ganzen fantastischen sexuellen Ereignisse hatten sich kaum zwei Stunden nach ihrer Ankunft abgespielt.

„Das war ja ein supergeiler Empfang von euch“, meinte Debbie lachend, „sowas erlebt man nicht alle Tage.“ „Wir wollten dich besonders erregend begrüßen“, erwiderte Sandra, die nun wieder Herr ihrer Sinne war. „Was euch erstklassig gelungen ist“, warf der weibliche Gast ein.

„Lasst uns ins Haus gehen, da haben wir noch eine kleine Überraschung vorbereitet.“ Debbie raffte ihre Habseligkeiten zusammen und folgte dem Ehepaar. In der geräumigen Wohnküche angekommen, holte Sandra eine große vorbereitete Platte mit verschieden belegten Häppchen aus dem Kühlschrank, während Boris die Gläser mit edlem Rotwein füllte.

Es war ein fantastischer Imbiss, bei dem ausschließlich über geile Aktivitäten mit Vierbeiner gesprochen wurde. Ein Thema, das alle drei begeisterte und liebten und ihr Blut erneut in Wallung brachte. Da ja alle noch unbekleidet waren, blieb es deshalb nicht aus, dass Finger und Hände in den Intimbereich der anderen griffen.

Irgendwie spürte der Rüde die knisternde Spannung, die in der Luft lag, darum fing er unaufgefordert an unter dem Tisch die schon wieder geilen Fotzen sowie den Schwanz von Boris zu lecken und beschnüffeln. Seppi, wie Sandra damals ihren süßen kleinen vierbeinigen Racker getauft hatte, war zwar nicht mit im Stall, mit seiner exzellenten Nase nahm der Rüde allerdings noch die sexuellen Gerüche der drei Zweibeiner wahr. Deshalb war seine Schnauze im Intimbereich der anwesenden Menschen.

Boris erzählte, dass Seppi mit den Eseln nicht auskommen würde. Er knurrte sie stets an und ging in Angriffsstellung. Aber auch die weit größeren Grautiere zeigten dem Hund deutlich ihre Abneigung, indem sie nach ihm traten, wenn er sich hinter ihnen aufhielt. Doch nun wollte der Rüde Sex haben, was unschwer an seinen eindeutigen Bewegungen zu erkennen war.

Debbie erfüllte ihm zu gerne den Wunsch, kniete sich auf alle viere. Sofort erkannte Seppi seine Chance, sprang mit seinen Vorderpfoten auf ihren Rücken. Nach kurzem Stochern fand er den Eingang. Debbie schrie kurz überrascht auf, denn der stattliche Hundepimmel fickte sie in den Arsch! Sandra legte sich eilig so vor Debbie, dass sie bequem ihre Fotze fingern und lecken konnte. Natürlich schaute Boris nicht tatenlos zu, sondern kniete sich breitbeinig über Debbie, um seine Frau ins Maul ficken zu können.

In ihrer Ekstase verspürte Debbie nur einen kurzen Schmerz, als sie der Hund in ihrer Arschfotze knotete. Alle vier kamen zu himmlischen Höhepunkten. Als er nach ungefähr 15 Minuten seinen abgeschwollenen Knoten schmerzfrei heraus ziehen konnte, folgte ein Schwall seiner reichlichen Ficksahne.

Selbstverständlich hatte der weibliche Gast während ihres Besuches noch das fantastische supergeile Vergnügen, auch von dem Eber gefickt zu werden. Sandra überredete sie auch die Eselfotze zu fisten! Diese sagenhafte Variante erregte Debbie dermaßen, dass sie auch in ihrer sexuellen Gier noch die Eselfotze leckte, während Boris sie zusätzlich von hinten fickte, was sie erneut zu einem gigantischen Gipfel der Lust führte!

Natürlich blieb es nicht bei dem einmaligen Besuch von Debbie bei Sandra und Boris. Auf diese Weise kamen alle zu ihren sexuellen Zielen! Debbie auf dem Gehöft mit dem herrlich versauten Ehepaar und ihren Vierbeinern, während Jan es sich zu Hause, mit der dunkelhäutigen Sekretärin während Debbies Abwesenheit sehr gut gehen ließ. Deshalb war es ihrem Gatten ganz recht, als Debbie ihm offenbarte, dass sie erst am nächsten Tag gegen Mittag heimkommen würde. Das bedeutete logischerweise auch ganz andere Möglichkeiten für Jan und seine Sekretärin.

Der Autor dagegen bekam eine Menge Inspirationen für seine geilen Geschichten von Debbie, Sandra und Boris.

ENDE

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6 Kommentare

  1. Geiler Altsack

    Immer wieder lese ich ( geil erregt ) deine Geschichten . Würde gerne mal dabei sein , bei solch geilen Aktionen . . . Leider fehlt die Gelegenheit . . . . Vielleicht versuche ich mich auch mal als Autor und gebe so meinen Fantasien ein Publikum 😉

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