Aschenputtel – Kapitel 8: Gisela übernimmt das Regiment

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Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629

Ida und Loris kommen nach kurzer Zeit wieder auf dem Gut an. Johanna liegt immer noch regungslos zwischen den Rückbänken der Wagonette. Loris steuert das Gespann mit den angebundenen Pferden direkt in die Scheune. Dort angekommen, versorgen Loris und Ida erst die Pferde, schirren sie ab und bringen sie in ihre Boxen. Als sie damit fertig sind, stehen die beiden vor der Wagonette und schauen auf Johanna.

„Was machen wir jetzt mit der schlafenden Prinzessin?“, fragt Ida.

Loris zuckt mit den Schultern. „I-i-ich tr-tr-trage sie hinein.“

„Na, dann los. Ich geh voraus“, nickt Ida.

Loris packt sich Johanna und wirft sie sich über die Schulter. Er folgt Ida zur Haustür. Ida öffnet die Haustür und lässt Loris hinein. Oben auf der Galerie steht Gisela.

„Wo ist Karl und wie geht es Johanna?“, fragt sie von oben.

„Karl haben wir nicht gesehen, wir sind sofort mit Johanna zurückgekommen. Sie sieht ein bisschen zerwühlt aus, aber sonst scheint sie in Ordnung zu sein. Wir wollten sie jetzt in ihr Bett packen“, erklärt Ida.

„Wieso habt ihr Karl nicht gesehen? Gut, packt Johanna in ihr Bett, wir kümmern uns morgen um sie. Loris, wenn du fertig bist, reitest du Karl entgegen und informierst ihn. Dann kommt ihr nach Hause“, sagt Gisela und marschiert zurück in ihr Schlafzimmer.

„Du hast sie gehört, also los gehts“, grinst Ida.

Loris nickt und folgt Ida die Treppe hinauf. Ida öffnet ihm die Türen und Loris legt Johanna auf ihrem Bett ab. Chester beobachtet sie von seinem Platz aus. Ida und Loris verschwinden gleich wieder. Ida geht in ihr Schlafzimmer zurück und Loris wieder raus in den Stall. Der Einfachheit halber holt Loris Fritz, das Maultier wieder aus seiner Box. Ohne ihn groß zu satteln, und nur mit einer Lampe bewaffnet, reitet Loris gemächlich vom Hof in die Nacht.

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Johanna wurde von Loris und Ida verschmiert wie sie war auf ihrem Bett abgelegt. Nur halbherzig hat Ida die Bettdecke über sie geworfen. Chester, der den ganzen Tag über in ihrem Zimmer verbracht und gedöst hat, sieht jetzt wieder sein Recht gekommen, seine Bitch zu bespringen. Er hat sich ja den ganzen Tag ausruhen können und hat nichts zu ficken gehabt. Nachdem sich alle anderen Zweibeiner aus dem Zimmer verzogen haben, steht er auf und geht zu Johannas Bett. Die schläft tief und fest.

Chester räumt die Bettdecke beiseite und rümpft fast die Nase. SO hat seine Bitch noch nie gerochen. Der Geruch ihrer Muschi, die ihn immer so antörnt, ist zwar da, wird aber von anderen, starken Gerüchen überlagert. Meine Bitch wird doch wohl nicht …, denkt sich Chester. Wenn doch, muss ich ihr Mal wieder zeigen, wer hier der Boss ist!

Johanna liegt schlafend auf dem Rücken. Die letzten Reste Kleidung kleben ihr auf dem verschwitzten und verschmierten Körper. Die sind für Chester genauso wenig ein Problem, wie die Bettdecke. Er zerrt alles aus dem Weg. Er bekommt es auch hin, dass sie ihre Schenkel spreizt und er dazwischen kommt.

Chesters Hirn arbeitet und kommt zu dem Schluss, dass diese Stellung zwar nicht die Beste, aber machbar ist. Mit seiner Schnauze drückt er ihre Schenkel soweit es geht auseinander. Scheinbar im Halbschlaf arbeitet Johanna unbewusst mit. Chester steigt über sie und senkt seine Hüften über ihren Schritt. Er fährt sein Rohr ein wenig aus, Vorsamen schießt heraus, seine Hinterpfoten schieben sich mangels Grip unter Johannas Oberschenkel.

Sein roter Zauberstab findet schnell die offene Vorderpforte und schon ist sein Ding in ihr versenkt. Er krallt sich ins Bettlaken und beginnt sie zu rammeln. Hart und schnell prügelt er seinen Schwengel in sie. Irgendetwas ist anders als sonst, denkt er bei sich. Ihm fällt auf, dass sie nass ist, obwohl er sie nicht vorher geleckt hat und dass sein Rohr irgendwie ziemlich leicht rein und raus gleitet.

Johanna beginnt zu schnurren und ihr Kopf fällt zur Seite. Sie ist komplett tiefenentspannt und es scheint, als interessiere es sie nicht wirklich, wer sie gerade im Schlaf rammelt. Ist es schon so weit, dass es ihr egal ist, wer oder was sie rammelt, Hauptsache, sie wird gerammelt? Wie von selbst spreizen sich ihre Beine weiter und die Knie ziehen sich an, ihr Schoß kommt dem Schwanz entgegen. Chester hingegen schiebt seine störenden Gedanken daran, was alles nicht stimmen könnte, beiseite und gibt ordentlich Gas. Die Stellung sie auf dem Rücken unter ihm ist für ihn zwar nicht optimal, aber er macht das Beste daraus. Sein Knoten schwillt schon an, aber ihre geöffneten Schamlippen machen bereitwillig Platz. Ohne Probleme gleitet sein komplettes Rohr samt Knoten rein und raus aus dem nassen Kanal.

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Loris reitet auf Fritz, dem Maultier gemächlich die Straße entlang, auf der sie zum Gut gefahren sind, immer bereit, gleich einem galoppierenden Reiter zu begegnen. Aber auch nachdem er am havarierten Wagen angekommen ist, ist ihm niemand begegnet. Es ist mittlerweile tief in der Nacht und entsprechend dunkel. Nur der trübe Schein seiner Laterne wirft knappe eineinhalb Meter Licht vor ihm auf den Boden. Beim Wagen ist noch alles so, wie Ida und er ihn verlassen haben. Loris beschließt, die Straße weiter zu reiten.

Fritz ist kein Renner und so geht es nur im Schritt durch die Nacht. Trotzdem sind die Umrisse des unbeleuchteten Wagens ganz schnell von der Nacht verschluckt, kaum dass sie einige Meter entfernt sind.

Eine gute dreiviertel Stunde später macht Loris eine Entdeckung. Zwischen ein paar Bäumen, die sehr dicht an der Straße stehen, die nur noch ein Feldweg ist, bewegt sich etwas Großes. Er rutscht von Fritz, packt seinen Zügel und hebt die Laterne hoch. Ein lautes, fast klagendes Wiehern schallt Loris entgegen. Aus dem Dunkel der Bäume schält sich ein humpelndes Pferd, das langsam auf ihn zu kommt.

Loris erkennt die Umrisse und auch das Wiehern kommt ihm bekannt vor.

„Th-Thunder?“, ruft er laut. Das Pferd antwortet mit einem Wiehern und Kopfnicken.

„Th-Thunder, was ist l-l-l-los? W-w-wo ist K-k-karl?“

Wieder wiehert Thunder und humpelt ein paar Schritte von ihm weg die Straße hoch. Loris folgt ihm instinktiv, die Laterne hoch erhoben und Fritzens Zügel fest gepackt. Loris schaut nur auf Thunder und stolpert dabei fast über die Hindernisse am Boden. Als er die Laterne runter nimmt und den Boden genauer ausleuchtet, erblickt er lauter Baumwurzeln, die quer über den Weg laufen und eine leblose Gestalt. Thunder wiehert laut.

„V-v-verdammt, H-h-herr Liebrecht, Cc-chef“, ruft Loris und rüttelt an der Gestalt.

Die Kleidung der Gestalt ist mit etwas Blut bespritzt, auch das Gesicht ist im unteren Bereich blutverkrustet. Aber Loris kann trotzdem seinen Chef erkennen. Aber Karl Liebrecht ist tot. Als Loris seinen Körper umdreht, fällt der Kopf unnatürlich zur Seite. Sämtliche Gliedmaßen sind schlaff und eiskalt.

„NEIN!“, hallt es durch die Baumgruppe. Loris kann es nicht fassen. Sein Chef, sein Gönner und Mentor Karl Liebrecht ist tot. Verstorben durch einen Sturz vom Pferd, elendig am Straßenrand verreckt.

Loris sackt auf seinen Knien zusammen und er lässt seiner Trauer freien Lauf. Herzzerreißend klagt und schreit er seinen Verlust heraus. Er weiß nicht genau, wie lange er da gesessen und geweint hat, aber irgendwann fasst sich Loris und steht auf. Für Karl kann er nichts mehr tun, aber nach Thunder schauen kann er.

Das Pferd kennt ihn gut und Thunder lässt sich von ihm abtasten. Loris bemerkt die verletzte Stelle am Vorderlauf des Pferdes. Er sucht in den Satteltaschen von Karls Sachen etwas Brauchbares.

Mit ein paar Zweigen, Gras und einem Tuch wickelt er Thunders verletztes Bein so gut es ihm möglich ist, ein. Danach packt er Karls Leiche und wuchtet sie auf Fritzens Rücken. Er selbst packt beide Tiere am Zügel und geht langsam, die Laterne vor sich haltend, zurück Richtung Gutshof.

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Chester rammelt die unter ihm liegende Johanna auf das Heftigste durch. Aber Johanna scheint komplett im Reich der Träume gefangen zu sein, denn sie reagiert nur unterbewusst auf Chesters wildes Gerammel. Sein knallharter Prügel gleitet samt Knoten ohne Schwierigkeiten durch ihre geöffneten Schamlippen. Johannas Möse ist immer noch gut geschmiert nach den Akten mit den beiden Pferden Ping und Pong sowie Loris Riesenlümmel und deren Hinterlassenschaften in ihr. Ihr ganzer Körper klebt noch davon.

Zu den klebrigen Resten auf ihrem Körper und explizit auf ihren Brüsten gesellt sich nun Chesters Sabber. Mit heraushängender Zunge und heftig hechelnd arbeitet sich Chester auf ihr ab. Seine Krallen bohren sich in die Bettwäsche, um genug Grip zum Rammeln zu haben. Trotzdem öffnet Johanna nicht ihre Augen, sondern legt bloß den Kopf zur Seite und nur ein paar lustvolle Laute verlassen ihren halb geöffneten, lächelnden Mund,

Dann nach guten zehn Minuten melden sich Chesters Eier. Er ist bereit, seinen Saft mal wieder in seine Bitch zu schießen und seine Dominanz zu festigen. Tief rammelt er sie bis in den Uterus, der nach den langen Schwänzen von den Pferden und Loris noch offensteht. Unbewusst zieht sie ihre weit gespreizten Schenkel an, so dass ihr feucht schimmernder Prachtarsch nach vorne und ihre Spalte nach oben kommt. So kann Chester noch tiefer in sie eindringen, sein komplettes Rohr, samt Knoten und beinahe auch die Felltasche in sie hinein schieben. Mit einem letzten, tiefen Stoß füllt er sie ganz aus und seine Sahne schießt aus seinem Schwanz in ihr Innerstes. Er verharrt in ihr und pumpt seine Eier leer. Johanna zieht nur mit geschlossenen Augen scharf die Luft ein. Sie hält den Atem an, solange Chester sie flutet, und genießt die sich ausbreitende Wärme in ihrem Bauch, die das heiße Hundesperma verursacht. Ihr Gesicht spiegelt ihre Befriedigung wieder, ein Lächeln umspielt ihren hübschen, vollen Mund. Im Gegensatz zu Chester geht ihr Atem ganz ruhig.

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Der Morgen dämmert bereits, als für Loris der Gutshof in Sicht kommt. Loris hat auf dem Weg zurück niemanden getroffen, seit er den toten Karl Liebrecht aufgeladen hat, nun kommt ihm der Bursche des Bäckers entgegen. Die beiden kennen sich.

Der Bäckerbursche grüßt Loris: „Moin‘ Loris, was machst du so früh hier auf der Straße.“

Loris schaut auf, sein Gesicht ist feucht von den Tränen seiner Trauer. Loris nickt dem Bäckerburschen nur zu.

„Hey, was ist mit den Pferden und was hast du denn da drauf?“, will der Bäckerbursche wissen.

„D-d-d-er Liebrecht ist tot. Vom Pf-pf-pferd gestürzt“, sagt Loris tonlos.

„WAS?? Echt? Verdammt und was jetzt?“, fragt der Bäckerbursche aufgeregt.

„K-k-k-keine Ahnung. D-d-d-d-das entsch-sch-scheiden die F-f-f-frauen auf d-d-d-em Gut“, antwortet Loris.

„Wissen die schon Bescheid?“, sagt der Bäckerbursche.

„N-n-nein. Wahr noch nicht d-d-da“, sagt Loris tonlos.

„Ich trommle nachher die anderen zusammen, die müssen das auch wissen. Bis nachher“, ruft der Bäckerbursche und läuft los.

Loris schaut ihm nach und macht sich dann wieder auf den Weg. Eine halbe Stunde später ist er dann endlich auf dem Gut angekommen. Um halb sechs Uhr morgens läutet Loris die Frauen des Gutes aus den Betten. Er bindet Fritz neben die Haustür. Thunder bleibt daneben stehen, verletzt wie er ist, bewegt er sich kaum.

Drinnen hört er Gisela herum fluchen, wer es denn wage, so früh so penetrant zu läuten. Auch Idas Genörgel ist zu hören und zehn Minuten später wird die Haustür von Ida geöffnet. Entgeistert schaut sie Loris an. Von der Galerie aus ruft Gisela und will wissen, was los ist.

Stumm deutet Loris auf Karls Leiche. Ida schlägt die Hände vors Gesicht und als sie noch einmal ihre Mutter von oben keifen hört, dreht sie sich um und sagt tonlos: „Mutter, du solltest mal runter kommen und dir das ansehen.“

Gisela verdreht die Augen, grummelt vor sich hin und als sie die Treppe betritt, schnürt sie sich den flatternden Bademantel zu. Sie stapft die Treppe hinab, grummelnd. An der Tür angekommen sagt sie in ihrer keifenden Stimmlage: „Also, was zur Hölle ist los?“

Loris und Ida deuten auf die Leiche Karls auf Fritzens Rücken.

„Was zum …“, ruft Gisela, dann hält sie sich eine Hand vor den Mund und unterbricht sich selbst.

„Was ist passiert“, fragt sie leise zu Loris.

„E-e-e-er i-i-ist gestürzt u-u-und d-d-das Pferd auf i-i-hn drauf“, stammelte Loris.

„Das heißt, auf der Suche nach seiner verkommenen Tochter ist er verunfallt? Wo ist das Gör überhaupt?“, ereifert sich Gisela.

„Wir haben sie in ihr Zimmer gebracht“, sagt Ida.

Gisela macht auf dem Absatz kehrt, stapft ins Haus, wendet sich dann noch mal an Loris und Ida. „Ladet ihn ab und legt ihn in der Küche auf den Tisch“, sagt Gisela gleichgültig, dann stapft sie wieder die Treppe hoch.

Ida und Loris machen sich ans Werk. Gemeinsam tragen sie den leblosen Karl Liebrecht in die Küche und wuchten den Leichnam auf den Tisch. Ida setzt sich auf einen der Stühle in der Küche, Loris geht raus und kümmert sich um Fritz und den verletzten Thunder.

Gisela ist oben angekommen, hält kurz inne, schaut sich um, dann geht sie direkt auf Johannas Zimmer zu. Ohne sich mit Anklopfen aufzuhalten, drückt sie die Klinke herunter und stößt die Tür auf. Die Beine leicht gespreizt, die Arme in die Hüften gestemmt steht sie in der Tür. Giselas Blick schweift durch das halbdunkle Zimmer und bleibt schnell an Johannas Bett hängen.

Chester hat mittlerweile die zweite Runde auf seiner Bitch gestartet und rammelt sie ausgiebig in ihren schmatzenden Schlitz. Sabber tropft von seiner heraushängenden Zunge auf die unter ihm liegende Johanna. Ihre wippenden Titten glitzern vor Hundesabber, ihre Schenkel vor Muschiwasser und Hundesperma, aber Johanna selbst hat immer noch die Augen geschlossen.

Mit sich verfinsternder Miene stapft Gisela vor Johannas Bett. Einen Moment lang schaut sie dem rammelnden Köter und seiner menschlichen, regungslosen, aber entrückt lächelnden Bitch zu, dann packt sie Chester am Halsband und zerrt ihn vom Bett und Johanna. Der Hund jault auf und Johanna schnauft. Mit einem bösen Blick und einem angedeuteten Tritt schickt sie Chester in eine Ecke.

Gisela packt in Johannas Haare, zerrt sie daran in die Höhe und verpasst ihr eine schallende Ohrfeige. Sofort ist Johanna wach. Die Ohrfeige tat weh, ihre Hände schnellen nach oben und greifen Giselas Arm, um das schmerzhafte Zerren an ihren Haaren abzumildern. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schreit Johanna Gisela an, sofort aufzuhören! Aber die scheuert ihr noch eine.

„Raus aus der Koje, nichtsnutziges Balg! Beweg deinen verfickten Arsch nach unten und sieh dir an, was du angerichtet hast am Tage der Hochzeit zwischen mir und Karl. Dreckshure!“, keift Gisela. Sie wendet sich zur Tür und zerrt Johanna mit sich. Johanna hält sich den Kopf und ihre Haare, versucht, nicht auf den Boden zu fallen. Stolpernd versucht sie mit Gisela Schritt zu halten.

Gisela zerrt sie aus der Tür hinaus Richtung Treppe. Für einen Moment überlegt Gisela, ob sie Johanna einfach die Treppe runter schmeißen soll oder nicht. Die halbnackte Johanna ist aber schnell genug bei ihr, so dass sie zusammen die Treppe hinab gehen. Brutal zerrt Gisela Johanna Richtung Küche. Sie öffnet die Tür und wirft Johanna zum Tisch. Johanna stürzt zu Boden und hält sich den Kopf und ihre geprellte Kehrseite.

„Was soll das“, ruft Johanna, „bist du verrückt?“

Mit zwei Schritten ist Gisela wieder bei ihr und erneut packt Gisela Johanna am Genick. Sie zerrt sie wieder in die Höhe und dreht ihren Kopf zum Tisch.

„Sieh‘ es dir genau an, Drecksstück! DAS ist passiert während DU dich rumgetrieben und rumgehurt hast, Schlampe!“, zischt Gisela.

Fassungslos blickt Johanna auf den Küchentisch. Sie kann nicht fassen, was sie dort sieht: Ihr toter aufgebahrter Vater. Blutreste kleben in seinem Gesicht, die ganze Kleidung ist verschmutzt.

„Am Tage meiner Hochzeit machst DU mich zur Witwe, Drecksstück. Sieh genau hin. DAS ist DEINE SCHULD!“, zischt Gisela in Johannas Ohr.

In Johanna brechen alle Dämme. Die Tränen schießen in ihre Augen, ihr Mund öffnet sich, zuerst ist der Schrei stumm, dann schreit sie ihre Trauer hemmungslos heraus. Gisela lässt sie los und Johanna stürzt sich auf ihren toten Vater. Sie umarmt ihn, herzt und küsst ihn, kann es nicht begreifen, was passiert ist. Ihre reichlich strömenden Tränen durchnässen alles.

Gisela steht daneben und schaut sich das Ganze an. In ihr kocht die Wut. So hatte sie das nicht geplant, aber jetzt müssen alle damit leben. Gisela wird ihre Pläne anpassen und Johanna jetzt richtig in ihrem Sinne brechen. So wie es jetzt aussieht, muss sie Johanna nur noch den letzten Stoß versetzen.

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Der Bäckerbursche, den Loris am frühen Morgen auf dem Weg zurück zum Gut traf, hat ganze Arbeit geleistet. Am frühen Vormittag steht eine ganze Traube Menschen vor dem Gut und möchte der Witwe und der Familie kondolieren. Natürlich will man auch die Hintergründe und weitere Neuigkeiten erfahren.

Mit einer schauspielerischen Glanzleistung in der Rolle der trauernden Witwe tritt Gisela vor die Menge und nimmt die Kondolenz und Trauerbekundungen entgegen. Sie entschuldigt das Fehlen von Johanna, die sie als absolut unpässlich bezeichnet. Sie bittet, davon Abstand zu nehmen, die Leiche sehen zu wollen, da der Bestatter noch nicht da war. Einen Termin für die Beerdigung wird noch bekannt gegeben.

Dann bedankt sie sich bei allen Anwesenden, bittet aber nun um Rücksicht für die trauernde Familie. Die Menge verabschiedet sich von der Witwe und zieht sich zurück. Gisela verschwindet wieder im Haus. Mit Ida berät sie sich, wie sie das Ganze so preiswert, aber dennoch halbwegs würdevoll abwickeln kann.

Ida schlägt vor: „Lass ihn doch hier auf dem Gut neben seiner ehemaligen Alten verscharren. Die liegt doch da hinten unter dem Nussbaum oder was das ist. So kannst‘ die Kosten für die Grabstelle auf‘m Friedhof und den Stein sparen. Einfaches Holzkreuz aus zwei Latten mit dem Namen drauf reicht doch, oder?“

„Klingt nicht schlecht. Wir müssen nur noch die richtigen Daten raus finden, denn ich habe keine Ahnung, wann Karl geboren wurde. Schau doch mal, ob du Johanna das entlocken kannst, Ida“, sagt Gisela.

„Boah, ey, warum ich?“, mault Ida.

„Weil deine Schwester zu blöd dazu ist und Johanna MIR das bestimmt nicht erzählen wird“, antwortet Gisela gleichgültig.

„Hm, warum wohl?“, grinst Ida.

„Ja, verstehe ich auch nicht. Dabei habe ich doch nun alles getan, damit sie ihrem Hobby ohne weitere Störungen nachgehen kann“, lacht Gisela und Ida fällt mit ein.

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Einige Zeit später nach diesem Gespräch zwischen Ida und Gisela macht sich Ida auf zu Johannas neuer Unterkunft und Wirkungsstätte. Als Gisela Johanna mal wieder mit Chester erwischt hatte, direkt, nachdem Loris die Leiche von Karl Liebrecht zurück zum Gut brachte, zerrte Gisela Johanna zu dem toten Körper ihres Vaters. Das Mädchen brach weinend zusammen und Gisela versetzte ihr mit weiteren Vorwürfen und verbalen Attacken den finalen Stoß. Gisela verfrachtete die gebrochene Johanna hinaus in den in einem hinteren Stall eingerichteten Zwinger für Idas Hundezucht.

Ida latscht schräg pfeifend aus der Hintertür kommend über den Hinterhof in Richtung des zum Zwinger umgebauten Schuppens. Sobald sie in die Nähe der Tür kommt, ist von drinnen ein großes Hallo zu hören. Die Prinzessin scheint ihren Spaß zu haben, grinst Ida in sich hinein. Ida öffnet die Tür und im Halbdunkeln kann sie die Hunde herumtollen sehen. Gestöhne und Geschnaufe und lautes Gebell erfüllt den Raum.

„Aha, die Party ist schon wieder im vollen Gange, was?“, ruft Ida in den Raum.

Die Hündinnen kommen zu Ida und streifen um ihre Beine, die Rüden sind beschäftigt. Ida arbeitet sich durch das Knäuel aus Hundeleibern, bis sie Johannas zerschundenen, verdreckten und verklebten Körper sieht. Das Mädchen wurde von Gisela und Ida für ihr neues ‚Leben‘ entsprechend vorbereitet. Johanna trägt ein Lederhalsband mit Leine, die an einer Öse in der Wand befestigt ist. Ihre Unterarme sind mit Stricken an ihre Oberarme gebunden, ihre Unterschenkel wurden so an ihre Oberschenkel gebunden, dass ihre Beine grundsätzlich mindestens neunzig Grad angewinkelt sind. Wenn Johanna sich bewegen will, muss sie wie ein Hund auf allen vieren, auf Ellenbogen und Knien krabbeln.

Zur Zeit liegt sie auf dem Rücken im Stroh und zwei der Rüden rammeln gerade ihre Möse und ihren Mund, zwei lecken an ihren auslaufenden Ficklöchern, die anderen rennen um sie herum. Mit ihren zusammen gebundenen Armen versucht sie den ihren Mund fickenden Hund davon abzuhalten, ihr seinen Prügel samt Knoten in den Hals zu schieben. Grinsend steht Ida daneben.

„Na, hast du Spaß, kleine Hundenutte? Entsafte mir die Jungs aber nicht so sehr, dass sie keine Welpen mehr zeugen wollen, verstanden?“, flötet ihr Ida zu.

Johanna grunzt nur und Ida fragt sich, ob sie sie überhaupt verstanden hat. Ida hockt sich neben Johanna und krault die sie fickenden Rüden.

„Hör mal, Johanna. Wir müssen deinen Vater beerdigen und wissen das Geburtsdatum nicht. Kannst du dich mal kurz loseisen und mir das Datum nennen?“, sagt Ida laut.

Johanna verdreht die Augen, der Rüde rammelt sie munter weiter in den Mund. Sie kann nicht antworten, zappelt aber herum.

„Hm, ich sehe, du bist beschäftigt. OK, ich komme später noch mal wieder“, sagt Ida kopfschüttelnd und steht wieder auf. Sie streichelt noch mal über die Hunde, knuddelt sie, dann geht sie zur Tür. Johanna bekommt nur am Rande mit, wie Ida aus dem Zwinger verschwindet und die Tür ins Schloss fällt.

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Ida marschiert schnurstracks Richtung Pferdestall. Sie schätzt, dass sie aus Loris mit der entsprechenden Behandlung mehr raus bekommt. Darüber hinaus hat sie auch noch eine Idee, wie sie Johanna noch mehr erniedrigen kann und die sehr wahrscheinlich auch ihrer Mutter Gisela gefallen wird. Loris muss das Ganze dann nur noch ausführen, aber den Zwinger für die Hunde in dem Schuppen hat er ja auch hinbekommen.

Sie findet ihren Lieblingssklaven mitten im Stall. Er repariert die Schäden am Wagen, die bei Johannas Tour entstanden sind. Ein paar Bretter an den Flachten (Bordwände, Anm. des Korrektors) und die Speichen in dem kaputten Rad sind zu tauschen. Er hat noch nicht bemerkt, dass Ida den Stall betreten hat.

Ida schleicht sich von hinten an Loris heran. Sie steht grinsend hinter ihm, während er am Hämmern ist. Plötzlich spürt er eine Hand zwischen seinen Beinen, die seine Eier durch die Hose krault. Er zuckt hoch, lächelt und macht weiter mit seiner Arbeit. Ida verstärkt ihren Griff dann säuselt sie: „Loris, mein Lieber. Sag mal, weißt du, wann der alte Liebrecht Geburtstag hatte?“

„W-w-w-warum?“

„Wir müssen doch was auf den Grabstein schreiben.“

„Ff-f-frag doch J-j-j-joha-nn-n—n-a.“

„Tja, das habe ich schon, aber die ist zu beschäftigt, um mit mir zu reden.“

„W-w-wwieso?“

Ida packt jetzt ganz hart zu, was Loris aufstöhnen lässt. „Frag nicht soviel und antworte!“

Loris seufzt, stöhnt und grunzt, dann lässt er ein Datum fallen, das der Geburtstag von Karl Liebrecht sein soll. Allerdings kennt er das Geburtsjahr nicht. Ida streichelt dann noch mal über Loris Beule in der Hose, bevor sie ihren Griff etwas löst. „Danke, Lustsklave, geht doch. Aber ich hätte noch ein Anliegen“, raunt ihm Ida ins Ohr.

„W-w-w-as denn?“

„Wir beide haben doch gesehen, wie das kleine Prinzesschen mit den Pferden gefickt hat. Ich will, dass du ein Gestell baust, in dem wir sie fixieren können und die Pferde sie richtig besteigen. Meinst du, du kriegst das hin?“, zischt Ida in Loris Ohr und zwickt ihn nun von hinten in die Brustwarzen.

„Autsch. W-w-w-wie m-m-meinst d-d-u das?“

„Ganz einfach. Bau eine Art Beschälungsgestell, eine künstliche Stute, wo die Viecher aufreiten können. Streng deinen Grips mal ein bisschen an. Ich will, dass die Schlampe von den Gäulen durchgeritten wird, aber ich will nicht, das sie unnötig verletzt wird. Ich hab da so eine Idee zum Geld verdienen“, sagt Ida nun in normaler Lautstärke. „Also mach dich ran und sag mir Bescheid, wie du vorankommst.“

Nun, da Loris wieder eine Latte bekommt, lässt Ida ihn stehen. Sie wirft ihm einen Handkuss zu und verschwindet aus der Scheune. Loris lässt den Kopf hängen und seufzt. Er macht sich wieder an die Arbeit am Wagen. Durch seinen Kopf rattern aber bereits die Pläne für das Gestell.

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Gisela hört sich Idas Idee ausnahmsweise mal ganz ruhig an. Normalerweise rastet sie immer aus, wenn ihre Töchter mit lustigen Ideen zum Geldverdienen um die Ecke kommen, aber diesmal klingt Idas Vorschlag recht einleuchtend und sie überlegt. Ein paar Details sind zwar noch zu verbessern und auszuarbeiten, aber machbar. Die beiden hocken zusammen und lachen über ihre tolle Idee. Ab sofort bekommt Johanna einen neuen Tagesplan.

Die Nacht verbringt Johanna als fixiertes Fickstück im Zwinger bei den Hunden, die sich auf ihr austoben können, bis sie müde sind. Dann holt sie Ida aus dem Zwinger, wäscht sie mit einem Lappen und kaltem Wasser ab und zerrt sie ins Haus. Dort hat sie dann die Hausarbeit zu verrichten und Giselas Launen zur Verfügung zu stehen. Auch Ida darf sie für ihre Gelüste benutzen. Frieda hält davon nichts und beteiligt sich auch nicht daran. Nach dem Mittag darf auch Loris unter Idas Aufsicht sein Monsterrohr in Johanna versenken. Dann nimmt Loris an ihr Maß für das Gestell, an dem er fleißig arbeitet. Leider lassen die Fortschritte in den ersten zwei Wochen noch auf sich warten.

Bis Johanna wieder zum Abendessen gebraucht wird als Dienstmagd, kann sie ein bis zwei Stunden angeleint in einem kleinen Kabuff unter der Treppe zum ersten Stock allein für sich verbringen. Meistens schläft sie die ganze Zeit, denn Giselas Anforderungen und Wünsche, wie Muschi und Arschloch auslecken nach dem Pissen und Kacken, die Füße lecken, nachdem Gisela sie in Johannas Löcher gesteckt hat und auch sonst für Giselas Unterhaltung zu sorgen, sind anstrengend.

Nachdem Johanna dann alles aufgeräumt hat vom Abendessen, die Betten vorbereitet und sonstige schnelle Hausarbeiten erledigt hat, zerrt Ida sie wieder in ihr Nachtlager im Hundezwinger und der Kreislauf beginnt von vorn.

Eine gute Woche später muss Ida feststellen, dass einfaches Waschen mit einem nassen Lappen nicht mehr ausreicht. Johannas Haare sind mittlerweile so verfilzt und verdreckt, dass Ida beschließt sie einfach abzuschneiden. Johanna ist so gebrochen, dass ihr auch das völlig egal ist. Sie versteht sich selbst auch nur noch als ein Stück Fickfleisch und Fußabtreter und dass sie es durch ihre Verfehlungen in der Vergangenheit verdient hat, so behandelt zu werden.

Loris ist jetzt bereit, seine Konstruktion einem ersten Belastungstest zu unterziehen. Er hat es geschafft, Thunder, den großen Bayern, auf das Gestell aufreiten zu lassen. Das große Pferd tobt auf dem Gestell herum und während Loris den gewaltigen Ständer des Pferdes führt und ihn mit Hilfe eines Lappens zum Abspritzen bringt, muss Loris feststellen, dass einige Verstärkungen und Verbindungen nicht ausreichend sind. Als Thunder laut wiehernd sein Sperma durch die Scheune über das knirschende und krachende Gestell spritzt, geben ein paar Verstrebungen nach. Das große, kräftige Pferd fängt sich selbst ab. Zwischen seinen Hufen liegen gesplitterte, gebrochene Bretter und gerissene Verschnürungen. Loris führt das Pferd wieder zu seiner Box, reibt es ab, dann begutachtet er die Reste seiner Konstruktion.

Loris ruft sich noch einmal das Bild von Johanna unter Ping und Pong ins Gedächtnis. Vielleicht sollte er auch einen Wagen als Unterbau benutzen, aber Ping und Pong sind kleiner und ruhiger als Thunder.

Weiter zum nächsten Teil

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Disclaimer

Lieber Leser,

Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.

Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.

Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:

Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch

StoryZOOne Edition, Smashwords Edition, License Notes

Dieses ist eine spezielle Edition für die StoryZOOne als Dank für die Unterstützung zum besseren Vertrieb meiner Arbeit. Die Seite StoryZOOne.org ist von mir als Rechteinhaber ermächtigt worden, dieses E-Book auf ihrer Seite zu ihren Bedingungen anzubieten.

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2 Kommentare

  1. DonLuzifer

    Danke für das Feedback, auch für die negativeren Bewertungen.
    Aber für die Geschichte ist es halt auch notwendig, daß erst alles schlimmer werden muß, bevor es besser wird. Und ja, es geht ordentlich ab 🙂 Bleibt dran!

    greetz
    Don Luzifer

    Antworten

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