Patrick und Maren

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Tanja war die sehr attraktive Mama von Patrick, die leider wegen eines tragischen Arbeitsunfalls ihres Mannes, vor wenigen Jahren, Witwe war. Diese plötzliche, überraschende Tatsache hatte sie anfangs schwer getroffen, denn es war eine sehr glückliche Ehe. Sie hatte mit ihrem Gatten ein ausschweifendes Sexualleben, nicht nur zu Hause, sondern auch in Swingerclubs. Natürlich waren auch die monatlichen, sehenswerten Überweisungen, die er als leitende Führungskraft in der Autoindustrie erhielt, nicht unwichtig.

Die sechsstellige Summe, die Tanja von der Lebensversicherung bekam, ermöglichte der nun alleinerziehenden Frau mit ihrem gut aussehenden Teenager ein finanziell abgesichertes Leben. Schon vor Jahren hatte sich das Ehepaar abgesprochen. Sollte einer von beiden irgendwie vorzeitig ums Leben kommen, sollte der andere sich nach einer angemessenen, nicht allzu langen Trauerzeit eine(n) andere(n) Partner(in) suchen. Ein knappes halbes Jahr später erhielten Tanja und Patrick die traurige Nachricht vom plötzlichen Unfalltod des geliebten Hausherrn.

Wenige Wochen später fiel der jungen Witwe das Versprechen wieder ein. Zuerst verwarf sie den Gedanken, doch dann siegte die Vernunft, aber auch immer wieder aufsteigende Geilheit, das Leben musste schließlich weitergehen.

Mit ihrem unterschiedlichen Sexspielzeug brachte sie sich zu herrlichen Orgasmen, doch das war auf Dauer keine Lösung. Sie wollte, brauchte lebendes hartes pochendes, spritzendes Fleisch in ihren Lustkanälen. Deshalb erlaubte sie nur zu gerne ihrem inzwischen 16-jährigen Sohn, dass er am Wochenende bei seinem Freund übernachten durfte. Sie konnte dann bedenkenlos in Swingerclubs ihre geile Sexgier ausleben. An einem dieser Tage kam sie auf die glorreiche Idee in einem Lesbenlokal nach williger Beute Ausschau zu halten, denn diese sagenhaft erregende Variante hatte sie schon seit längerem nicht mehr genossen.

Natürlich hatte Tanja keine Probleme dort eine passende Sexgespielin ausfindig zu machen, die zum Glück nur wenige Kilometer entfernt wohnte und Tanja deshalb mitnahm.

Beide waren extrem geil aufeinander, dass sie – kaum in der Wohnung – sofort übereinander herfielen. Sie küssten, fingerten, leckten, fisteten, fickten sich mit einem Strap-on, bis beide total erschöpft einschliefen.

Diese fantastische Nacht mit der ebenso alleinstehenden, supergeilen, versauten Melanie, wollte Tanja öfters wiederholen. Melanie hatte ihr u.a. in sehr erregten Zustand erzählt, dass sie nicht nur gerne mit Frauen und Männer Sex hatte, sondern auch mit Tieren. Diese Erfahrungen hatte Tanja zwar noch nie gemacht, aber aus zahllosen Videos im Internet hatte sie sich zumindest in der Theorie darüber öfters genau informiert und sich dabei zu gigantischen Höhepunkten gebracht.

Am folgenden Morgen, nach einem verspäteten Frühstück, tauschten sie ihre Visitenkarten und versprachen sich, geil miteinander zu telefonieren. Mit zahlreichen Küssen verabschiedete sich Tanja, denn sie wollte auf jeden Fall vor ihrem Sohn zu Hause sein. Der musste ja nicht wissen, dass sie ebenfalls die Nacht über fort war.

Patrick erschien zum Glück erst nach dem Mittagessen, das er bei der Gastfamilie einnehmen durfte. Er wirkte müde, gestand daher der Mama, dass er mit seinem Freund lange wach war und er deshalb in seinem Zimmer etwas schlafen wollte. Selbstverständlich verschwieg er ihr, was der wahre Grund für den wenigen Schlaf war.

Kaum war er verschwunden, als Tanja ihre geile Intimfreundin Melanie anrief. Jedoch hatte sie die Raffinesse ihres Sohnes unterschätzt. Der junge Mann machte die Türe zu seinem Zimmer lautstark zu, öffnete sie aber sofort wieder leise. Seine Mutter dachte, er wäre nun in seinem Schlafgemach. Sie ahnte nicht im Geringsten, dass er lauschend an der nur angelehnten Wohnzimmertüre stand. Daher verstand er jedes Wort, das Tanja erregt zu Melanie sagte gut. Die erregte Mama hatte die Freisprechtaste gedrückt, damit sie sich mit beiden Händen gleichzeitig ihre Titten und Fotze stimulieren konnte.

Sein Schwanz wurde hart, als er durch sie weiter aufgedrückte Türe sah, wie sie sich zum Orgasmus fingerte, dabei ins Telefon stöhnte. Er konnte sich nicht länger zurückhalten und verspritzte sein Sperma auf den pflegeleichten Laminat-Fußboden. Er musste unbewusst ein verräterisches Geräusch gemacht haben, denn plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Tanja sah ihren Sohn, wie er die letzten Tropfen seiner Ficksahne aus dem stattlichen Lustbolzen wichste. Sie war wegen dem erregenden Telefonsex noch ziemlich aufgekratzt und geil, wurde aber leider von dem störenden Geräusch, das ihr Sohn unabsichtlich verursachte, kurz vor dem erlösenden Gipfel der Lust abrupt unterbrochen.

Doch statt den erwarteten Maßregelungen sagte Tanja mit weicher, fast zärtlicher Stimme: „Dieses Telefonat, hat dich wohl sehr geil gemacht?“ Dabei zeigte sie auf die Spermaspritzer am Boden! Mit diesen Worten griff sie nach seinem Riemen und wichste ihn, was sie in ihren geilen Träumen schon oft gemacht hatte, wenn sie ihre klitschnasse Fotze masturbierte, bis sie heftig kam. Wortlos führte sie ihn am Schwanz ins Wohnzimmer.

Obwohl der gutaussehende Patrick schon öfters Sex auch mit Mädels hatte, war er regelrecht sprachlos, denn seine Gefühle schwankten zwischen geilem Verlangen, aber auch beklemmender Nervosität. Diese Frau, die seinen Riemen in der Hand hatte, war schließlich seine eigene Mama! Doch dieses unsichere Gefühl legte sich schnell, als sie ihn auf die Couch drückte und ihm mit erregter Stimme zu flüsterte: „Endlich!“ Dabei legte sie seine Hand auf ihre nackten Titten.

Nun waren bei ihm alle Skrupel wie weggewischt! Seine Finger der anderen Hand glitten wie auf Schienen in die sehr feuchte Fotze von Tanja, die ihm ihren geilen Unterleib entgegen drückte. Nun war endlich der Bann gebrochen, sie nahmen schnell die Stellung 69 ein, damit sie sich gegenseitig fingern, aber auch mit ihren flinken Zungen verwöhnen konnten. Patrick stöhnte geil auf, als ihm Tanja ihren Mittelfinger in den Arsch drückte! Dieses Arschfingern gefiel ihm durchaus, denn er hatte letzte Nacht den steifen Lustprügel seines Freundes drin! Natürlich revanchierte er sich und fickte sie mit drei Fingern in ihre vor Geilheit zuckende Arschfotze. Sie erreichten beide gleichzeitig fantastische Orgasmen, Tanja schluckte erstmals die Ficksahne ihres Sohnes. Aber auch Patrick verschmähte die köstliche Fotzensoße seiner supergeilen Mama nicht!

Nach diesem für beide sensationellen Höhepunkt, redeten sie offen über ihre geheimen Sexwünsche.

Dabei fiel es Tanja auf, dass der Hörer vom Telefon nicht aufgelegt war, Melanie also ihre ganzen geilen Aktionen mitgehört hatte. Tanja fragte leise in den Hörer: „Süße, bist du noch da?“ „Oh ja, und wie“, erwiderte Mel am anderen Ende der Leitung. „Ich wurde extrem geil bei eurem tollen Sex, dass ich mir von meinem Rüden dabei die Fotze lecken ließ, ihm dann seinen Schwanz geblasen habe, bis er mir ins Maul spritzte! Denkst du wir zwei könnten mit deinem Sohn und meinem Hund eine fantastische Orgie feiern?“

„Ich weiß nicht wie Patrick darüber denkt, ich werde ihn sofort fragen.“

Da ja das Telefon auf Lautsprecherfunktion geschaltet war, konnte er ja den ganzen Dialog mit hören. Deshalb hörte Melanie sofort seine Antworten. „Ich habe zwar mit Tieren sexuell null Erfahrungen, aber man soll nie Nie sagen. Jedoch ein fantastischer Dreier mit euch beiden, sowie dem Hund wäre bestimmt sagenhaft geil!“

„Das hört sich sehr verlockend an“, fuhr Melanie fort, „ich werde auf jeden Fall meinen vierbeinigen Ficker dabei haben. Mal sehen, wer was mit ihm an geilen Aktionen veranstaltet. Der Rüde mag es auch, wenn er gefickt wird, was ich mit meinem Strap-on schon mehrfach praktiziert habe.“

„Das muss ich unbedingt live sehen!“, warf Tanja ein. Melanie sagte sofort: „Stell dir vor, wenn er dabei dich oder Patrick fickt, oder ihr ihm den Schwanz lutscht – macht euch dieser Gedanke nicht geil?“

Nachdem das sehr interessante Telefonat beendet war, wollte Patrick natürlich alle Details wissen, was zwischen den beiden Frauen gestern Abend an sexuellen Aktionen passiert ist. Tanja schilderte ihm alles genau. Doch auch ihre geile Neugier wollte befriedigt werden, deshalb sollte Ihr Sohn von seinen bisherigen, sexuellen Erfahrungen berichten.

Tanja staunte, was ihr hübscher, geiler Sprössling in seinen jungen Jahren schon erlebt und genossen hatte. Besonders hellhörig wurde Tanja, als sie erfuhr, dass ihr Rick bzw. Ricky, wie sie ihn oft liebevoll nannte, nicht nur herrlichen Sex mit reifen Frauen hatte, sondern auch mit Männern unterschiedlichsten Alters. Natürlich produzierte ihre unersättliche Fickspalte dabei reichlich Fotzensoße. Aber auch der Prachtriemen von Rick wurde ebenfalls wieder knochenhart!

Darum war es vollkommen klar, dass sie erneut Sex hatten. Dieses Mal sollte Tanja die Hundestellung einnehmen, was sie eilig machte. Sie freute sich schon auf seinen mächtigen Fickbolzen, wie er bis zur Schwanzwurzel in ihre klitschnasse Fotze glitt.

Doch der schon toll versaute Sohn hatte andere Pläne! Er kniete hinter ihr, begann ihre Rosette mit seiner geschickten, flinken Zunge zu lecken. Obwohl sie mit ihrem Mann damals, auch in den Clubs, sowie mit anderen Personen fantastischen Sex hatte, hatte jedoch bisher niemand diese sagenhaft erregende Variante ausgeführt.

Dieses erstmals genossene himmlische Gefühl war unbeschreiblich geil. Da Rick sie zusätzlich mit drei Fingern in die Fotze fickte, erreichte sie in kurzer Zeit einen gigantischen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Doch ihr Sohn gönnte ihr keine Pause, sondern rammte ihr seinen harten Fickspeer bis zum Anschlag in den Arsch! Tanja stieß daraufhin einen überraschten Lustschrei aus, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Natürlich war Patrick ebenfalls extrem geil, deshalb schleuderte er ihr schon bald seine Ficksahne in mehreren Schüben in den Darm. Tanja liebte es, in den Arsch gefickt zu werden. Sie spürte, wie die Spermafontänen in sie spritzten. Als Rick jedoch nach wenigen Sekunden begann, auch in ihre mit Sacksahne gefüllte Arschfotze zu pissen, wurde ihr sehr erregter Körper von einem weiteren heftigen Orgasmus durchzuckt!

Nach diesem Wahnsinnfick lagen beide schwer atmend auf der Couch. Als sie sich erholt hatten, fragte Tanja: „Wer hat dir denn all diese super geilen Techniken beigebracht?“

Patrick blickte ihr lächelnd tief in die Augen, dann meinte er grinsend: „Wenn ich dir das sage, wirst du mir vermutlich nicht glauben, oder zumindest total erstaunt sein.“ Sie schaltete schnell und wollte es wissen: „Soll das heißen, dass ich diese Leute kenne?“ „Kann durchaus möglich sein“, kam seine ausweichende Antwort.

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Nach seiner bestandenen Führerscheinprüfung konnte ihm Tanja, dank der nicht geringen Lebensversicherung, einen fast neuwertigen fahrbaren Untersatz kaufen. Endlich war die Zeit vorbei, täglich mit den Öffentlichen zur Arbeit zu fahren. Eines Tages sah er auf der Heimfahrt einen VW Bus mit blinkender Warnlichtanlage am Straßenrand stehen. Natürlich hielt er als hilfsbereiter Mensch an, er fragte die junge Frau am Steuer, ob er helfen könnte. „Ja super, dass du angehalten hast, die Tankuhr ist defekt, deshalb habe ich nicht bemerkt, dass kein Sprit mehr drin ist!“ „Kein Problem“, erwiderte Patrick, „ich fahre dich zur nächsten Tankstelle, dort kannst du dir einen Reservekanister mit Benzin besorgen. Das ist bei der kaputten Tankuhr sowieso zu empfehlen.“

Während der Fahrt erzählte Maren, wie sie sich vorstellte, dass sie Tiermedizin studieren würde, aber nun in den Semesterferien mit ihrem betagten kleinen Wohnmobil ziellos herumfahren würde, um Land und Leute kennen zu lernen. Um Kosten zu sparen, schlief sie in ihrem Bus. Duschen würde sie in Frei- oder Hallenbädern. „Deshalb trage ich auch pflegeleichtes kurzes Haar, die Frisur nenne ich einfach Genickschuss-Frisur.“ Ernähren würde sie sich in diesen Wochen meist an ‚Friss dich zu Tode Buden‘, wie sie Hamburger, oder Döner-Läden nannte. Als Ausgleich dazu, Obst und Joghurt.

Nachdem der Inhalt des gekauften Reservekanisters in den Tank ihres Fahrzeugs umgefüllt war, sagte sie lächelnd zu Patrick: „Wie kann ich mich nur für deine freundliche Hilfe bedanken?“ Dabei zog sie auf ihrem Bett sitzend die Beine an und öffnete sie. Erstaunt blickte er auf ihre rasierte Fickspalte, wobei sich sofort seine Hose mächtig ausbeulte, was natürlich der hübschen erregten Maren nicht entging. „Anscheinend gefällt deinem Schwanz, was du siehst.“ Mit diesen Worten zog sie mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander, so dass er in ihre schon sehr feuchte Fotze sehen konnte. Sie fuhr ohne seine Antwort abzuwarten fort: „Oder soll ich dir deinen Riemen blasen, bis du mir deine Sahne in den Rachen katapultierst, was ich auch sehr gerne machen würde?“

Patrick war sekundenlang völlig überrascht, denn mit Marens sehr direkten Worten hatte er niemals gerechnet. Doch er fand seine Fassung schnell wieder, stieg zu ihr in den Bus, zog die Schiebetüre hinter sich zu. Blitzschnell holte er seinen Steifen aus der Hose, was Maren als sie den mächtigen Schwanz in voller Größe erblickte, ein erstauntes ‚Woow‘ entlockte.

Sofort griff sie nach dem Prachtriemen und zog ihn sanft heran. Augenblicklich stülpte sie ihr geiles Blasmaul über die Eichel und leckte, saugte und blies sehr gekonnt. Natürlich wanderte seine rechte Hand zu ihrer klitschnassen Lustgrotte, um sie zu fingern und ihre Klit zum Gipfel der Lust zu reiben. Sie hatten beide gleichzeitig einen gigantischen Orgasmus, Maren schluckte wie angekündigt sein reichliches Sperma vollständig!

„Das war ein Spitzen-Höhepunkt mit dir, daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte sie, während sie ihn mit strahlenden Augen anblickte. „Oh ja, du fantastische Fickstute“, erwiderte Patrick mit glücklichem Gesichtsausdruck, du würdest genau in mein ideales Beuteschema passen.“

Er zögerte etwas, denn ihm schoss eine fantastische Idee durch den Kopf! Dann fuhr er fort: „Du sagtest doch, dass du kein festes Ziel hast. Darum frage ich dich, wenn du möchtest, kannst du so lange du willst bei mir und meiner Mama Tanja verbringen.“ Maren überlegte nicht lange, sagte ihm: „Das hört sich super an, aber was wird denn deine Mama dazu sagen?“ „Ich habe mir das so gedacht: Wenn wir wieder an der Tanke sind und du volltankst, werde ich sie anrufen und informieren, ok?“

So ganz nebenbei fragte er Maren: „Hattest du schon geilen Sex mit Frauen?“ „Aber klar, nicht nur einmal“, kam die schnelle Antwort. „Du mit anderen Kerlen?“, kam sofort die Gegenfrage. „Natürlich, es war sehr geil“, erwiderte Patrick wahrheitsgemäß. An der Tankstelle versorgte sich Maren auch mit Dosengetränken und Knabberzeug.

Das Telefonat mit Tanja dauerte nicht lange. Es verlief, wie er es sich vorgestellt hatte, positiv. Inzwischen hatte Patrick einen Monteur der Werkstatt gebeten, die Tankuhr vom VW Bus wieder gangbar zu machen. Es war, wie er vermutet hatte, nur eine Kleinigkeit. Ein Kabel hatte sich gelöst und hing herum. Mit wenigen Handgriffen war das Übel beseitigt, die Tankanzeige funktionierte wieder, worüber Maren sehr froh und erleichtert war. Ihr Glücksgefühl steigerte sich noch, als ihr Patrick erklärte, dass seine Mama mit ihrem Besuch einverstanden war. Was er allerdings verheimlichte, war, dass er Tanja von ihrer Bisexualität berichtete und das Maren außerdem sehr gerne versauten Sex genoss, was Patrick noch von ihr herauskitzelte.

Kaum waren sie im elterlichen Haus von Patrick, als ihnen schon der angenehme Geruch von Essen entgegenschlug. Tanja begrüßte Maren sehr freundlich mit Küsschen auf die Wangen. Natürlich konnte Maren nicht ahnen, dass die attraktive Hausfrau bereits über die geilen Vorfälle mit ihrem Sohn Bescheid wusste. Jedoch fiel der klugen, angehenden Tierärztin schnell auf, wie oft sich Mutter und Sohn berührten, aber auch vielsagende Blicke tauschten.

Das pikant gewürzte Gulasch mit Nudeln schmeckte allen vorzüglich. Maren, die schon lange keine Hausmannskost mehr gegessen hatte, entwickelte einen großen Appetit, holte sich sogar noch einen Nachschlag! Selbstverständlich half sie Tanja hinterher beim Abräumen. Danach zeigte Patrick dem jungen, hübschen weiblichen Gast das Zimmer, indem sie für eine Weile schlafen konnte. Als die Zimmertüre verschlossen war, stellte sie Patrick sofort zur Rede. „Los erzähle, was hast du mit deiner attraktiven Mama schon alles gemacht?“ Patrick blieb sofort wie angewurzelt stehen, diese unerwartete Frage traf ihn wie ein Blitzschlag.

Für Maren war diese Reaktion wie ein Geständnis. Zögerlich meinte er: „Wie hast du das denn gemerkt, war das so offensichtlich?“ „Eure Berührungen und Blicke sprachen Bände“, erwiderte sie. „Ich warte“, fuhr sie fort, „raus mit der Sprache!“ Patrick schilderte ihr nun, wie alles begann auch von Tanjas geilem Sex mit Melanie. Er verschwieg Maren auch nicht, dass seine Mama schon wusste, was sie im Wohnmobil gemacht hatten. Nach dieser eindeutigen Erklärungen meinte Maren: „Wenn ich dich richtig verstanden habe, hätte deine geile Mama nichts gegen einen Dreier mit uns einzuwenden?“

„Genau“, warf nun Patrick ein, der heilfroh war, nun reinen Tisch gemacht zu haben. „Du hast den Nagel voll auf den Kopf getroffen, was sagst du dazu?“ Sekunden später hörte er ihre Antwort. „Wir kennen uns zwar noch nicht lange, inzwischen weißt du, dass ich Sex liebe, egal mit wem. Deshalb wäre ich auch sehr froh, mich auf diese Weise für eure Gastfreundschaft bedanken zu können.“ „Das werde ich Tanja sofort erzählen“, sagte Patrick mit glücklichem Gesichtsausdruck sowie strahlenden Augen! Eilig verließ er den Raum, um seine Mama umgehend zu informieren. Tanja war sehr erfreut über diese fantastischen, erregenden Neuigkeiten. Am liebsten wäre sie sofort zu Maren gegangen, um sie zu vernaschen. Doch Patrick bremste ihre Euphorie, indem er erklärte, dass Maren duschen würde, was sie unbedingt vor der folgenden Orgie machen wollte. „Ok“, meinte Tanja, „dann werde ich mir auch meinen Intimbereich gründlich waschen.“ Mit diesen Worten verschwand sie im unteren, zweiten Badezimmer.

Natürlich war Patrick nicht untätig, er holte aus dem, wie Tanja dachte, geheimen Versteck – er hatte es aber schon längst entdeckt – einiges an Sexspielzeug hervor. Er drapierte Dildos, Vibratoren, sowie den Strap-on auf das breite Bett im ehemaligen elterlichen Schlafzimmer. Dann suchte er ebenfalls die Dusche auf, die seine Mom, wie er Tanja manchmal nannte, schon verlassen hatte, um den von der Arbeit etwas verschwitzten Körper zu reinigen.

Kaum war er fertig, nur mit einer Boxershorts bekleidet, erschienen wie aufs Stichwort die zwei Frauen. Da ja alle drei wussten, was nun geschehen würde, trugen sie ebenfalls nur wenig Stoff an ihren Körpern. Maren eröffnete die geile Fete, indem sie gezielt auf Tanja zuging, sie umarmte und verlangend küsste. Das war sozusagen der Startschuss!

Patrick befreite die schon erregten Frauen von den störenden wenigen Kleidungsstücken. Natürlich zog er auch seine Shorts eilig aus, damit die Mädels seinen schon harten, mächtigen Lustprügel sehen und verwöhnen konnten. Tanja stellte sich dicht neben Patrick. So konnte sie seinen Steifen wichsen und er ihre Titten massieren und kneten! Maren kniete vor der Hausherrin und leckte genüsslich deren Fickspalte. Zusätzlich fingerte sie sich selbst, was sie schnell extrem geil machte. Das war eine der noch folgenden sexuellen Varianten, die das Trio auch mit dem Einsatz der bereitliegenden Lusthelfern zu gigantischen Orgasmen brachte.

Völlig erschöpft und kraftlos lagen sie nach diesen kräftezehrenden Höhepunkten im Bett. Tanja war die Erste, die Maren ansprach.

„Süße, hattest du eigentlich auch geile Erlebnisse mit Tieren?“, wollte sie wissen. „Na klar doch“, kam die sofortige ehrliche Antwort. „Ich war eine Weile mit einem total versauten Ehepaar zusammen, die auch u.a. Sex mit ihrem Schäferhundrüden hatten. Wir feierten sagenhaft geile Orgien, wo ich erstmals einen Hundeschwanz saugte und auch dessen Sperma schluckte. Der Rüde fickte mich in alle Löcher und knotete mich, das waren himmlische Gefühle! Aber als das Paar anfing, mich zu ihrer Sexsklavin erziehen zu wollen und mich mit immer härter werdenden Schlägen zu demütigen versuchte, wurde es mir zu viel und ich brach diese mir nun nicht mehr angenehme Beziehung abrupt ab. Weshalb fragst du, habt ihr etwa bisher einen geilen Vierbeiner versteckt?“

Nun erzählte Tanja, dass sie Melanie erst vor kurzem kennengelernt hatte, mit ihre eine erstklassige Liebesnacht verbracht hatte und die einen Hund besaß, der sie oft leckte und fickte. Melanie würde am Samstag, also in drei Tagen mit dem Vierbeiner kommen. „Wäre das ok für dich, da herrlich geil mitzumischen?“

Maren fiel Tanja um den Hals. „Super“, sagte sie, „drei Fotzen und zwei Schwänze, welche Vielzahl an sexuellen Möglichkeiten ergeben sich da?“ Patrick und seine Mom waren überrascht über die spontane, fantastische, positive Reaktion ihres weiblichen Gastes. „Herrlich, das freut mich“, warf Tanja ein, „ich werde sofort Meli über deine geile Anwesenheit in Kenntnis setzen.“

Etwas kleinlaut fragte Maren: „Wäre es möglich, meine Wäsche bei euch zu waschen, ansonsten muss ich einen Waschsalon aufsuchen.“ „Selbstverständlich. Patrick wird die alles zeigen und helfen, während ich mit Melanie telefoniere, was bestimmt eine Weile dauern wird.“

Tanja führte nicht nur mit ihrer Intimfreundin Melanie ein längeres Gespräch, indem sie u.a. auch erfuhr, dass diese super versaute Fickspalte sich nicht nur fast täglich mit ihrem kräftigen, großschwänzigen Rottweiler sexuell vergnügte, sondern sich manchmal auch sich dessen Pisse ins Gesicht und Maul prasseln ließ. Sie leckte dem Hund auch zwischendurch das Arschloch, was der Rüde leise fiepend anscheinend sehr genoss. Dass der Vierbeiner auch von Meli mit dem Strap-on gefickt wurde und sie ihn dabei wichste, bis das Hundesperma aus seinem Schwanz herausströmte, wusste sie ja schon.

Danach telefonierte sie mit der Tierarztpraxis in der Nähe. Tanja fragte nach, ob sie nicht für eine Weile eine Angehende noch studierende Tierärztin als Praktikantin annehmen würden?

Der Landtierarzt war über dieses Angebot sehr froh, denn zwei helfende Hände waren ihm sehr willkommen. Außerdem wäre es für die Studentin gut, wenn sie von einem erfahrenen Veterinär lernen könnte. Denn dieser Tierarzt behandelte im näheren Umland auch Großtiere wie Rinder und Pferde, wovon sie im Studium eher wenig lernen würde.

Doch davon wusste Maren noch nichts, die gerade auf der rüttelnden, vibrierenden Waschmaschine von Patrick gefickt wurde. Nachdem beide herrliche Orgasmen hatten, gingen sie zu Tanja zurück. Da erfuhren sie die geilen Neuigkeiten von Meli mit ihrem Rüden. Patrick staunte nicht schlecht, während sich Maren genüsslich über die Lippen leckte, als sie das erfuhren.

Danach wechselte die Hausherrin sofort das Thema und fragte, ob Maren gerne ihre Reisekasse aufbessern möchte? Die junge Frau blickte Tanja mit großen, fragenden Augen an, denn sie hatte keinen Schimmer, wovon die Rede war.

Tanja ließ sie nicht länger herumrätseln, sondern erzählte ihr von dem möglichen Praktikum beim Landtierarzt. Sie konnte ihre Freude kaum verbergen. „Ist das auch kein Witz? Das wäre fantastisch!“, hörten Mama und Sohn. „Die Praxis ist praktisch nur einen Steinwurf entfernt, da kannst du hinlaufen, oder mein Fahrrad nehmen. Wenn du möchtest, kannst du dich gleich morgen früh um 8 Uhr dort vorstellen, damit ihr euch kennenlernt und die Details aushandelt! Maren sagte: „Also das ist die größte freudige Überraschung, die du mir bereiten konntest. Ich kann es immer noch nicht fassen.“

Wie nicht anders erwartet, wurden sich der Tierarzt mit der Praktikantin schnell einig. Er nahm sie gleich mit zum ersten Patienten an diesem Tag. Es musste ein Kaiserschnitt bei einer hochträchtigen Kuh gemacht werden. Schon während der Fahrt erklärte er ihr, welchen Part sie bei der OP übernehmen sollte. Maren half aufmerksam mit, assistierte ihrem Chef sehr hilfreich. Nach der gelungenen OP lobte er sie dafür, denn sie war tapfer, musste sich weder übergeben, noch fiel sie bei heiklen Aktionen in Ohnmacht, wie schon andere Studenten vor ihr.

Natürlich wurden die sexuellen Varianten keinesfalls vernachlässigt. Alle freuten sich auf den Besuch von Melanie mit ihrem hübschen, fast schwarzen Rottweilerrüden. Dann war es endlich so weit. Die Hundebesitzerin wurde mit ihrem Vierbeiner sehr freudig empfangen.

In ihrer schon geilen Erregung passierte der Hundehalterin ein kleiner Versprecher, der alle zumindest zum Grinsen brachte. Sie wollte sagen, dass sie sich noch die Beine enthaart hatte. Jedoch hörten ihre baldigen Sexpartner, dass sie sich die Haare entbeint hätte.

Meli hatte schnell den sehr spärlich bekleideten weiblichen Gast von Tanja gemustert, schnalzte dabei genießerisch mit ihrer flinken Zunge! Tanja und Patrick freundeten sich inzwischen mit dem Rüden an. Anscheinend spürte das kluge Tier, was von ihm erwartet wurde, denn er drückte seine Schnauze zwischen die leicht geöffneten Beine der Hausherrin. Da sie ebenso wie Maren völlig auf Unterwäsche verzichtet hatte, spürte sie schnell die lange, raue Zunge an und in ihrem schon sehr feuchten Lusttempel. Tanja legte sich eilig auf den flauschigen Teppich, um sich vom Rottweiler zu sagenhaften Orgasmen lecken zulassen. Deshalb wandte sich Ricky den zwei Frauen zu, die sich schon verlangend küssten, sich ihre Titten und Fickspalten streichelten. Meli fing sofort an seinen Prachtschwanz genüsslich zu blasen, während Maren die erregten Fickhöhlen von Meli leckte und fingerte. Bei diesen doppelten sexuellen, fantastischen Behandlungen war es kein Wunder, dass die Hundeherrin zu ihrem ersten phänomenalen Gipfel der Lust bei dieser Orgie kam.

Aber auch Tanja verkündete lautstark ihren nächsten Orgasmus, als der Rüde sie in ihrer Fotze knotete! Diese sagenhaften unüberhörbaren Szenen erregten natürlich auch Patrick und Maren gewaltig. Patrick wechselte schnell die Position, kniete sich hinter Maren, rammte ihr seinen knochenharten Fickspeer bis zur Schwanzwurzel in den Arsch, was der Studentin einen geilen Lustschrei entlockte. Nach wenigen harten schnellen Stößen katapultierte er sein reichliches Sperma in ihren Darm. Da sie sich zusätzlich ihre Klit rieb, erreichten beide gleichzeitig einen gigantischen Höhepunkt! Als nach einer Weile auch der Hund seinen abgeschwollenen Knoten schmerzfrei aus der vollgespritzten Fotze von Tanja ziehen konnte, warf sich zur Überraschung aller sofort Meli zwischen die Beine der Hausherrin, um das herausströmende, köstliche Gemisch aus Mösensaft sowie Hundesperma abzuschlecken!

Maren meinte danach: „Das war doch ein viel versprechender Beginn unserer geilen Fete!“ Mit freundlichen Gesichtern und Gesten stimmten sie ihr alle zu. Auf jeden Fall wurde an diesem denkwürdigen Weekend von allen sehr viele mögliche sexuelle Varianten praktiziert, die sie vorher nur aus ihren geilen Träumen, bzw. noch gar nicht kannten. So erging es jedenfalls Patrick, als er erstmals einen Hundeschwanz saugte und sich auch von dem Rüden ficken ließ! Das waren für den jungen Mann einschneidende Erlebnisse, auf die er nie mehr verzichten wollte.

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Die Polizei brachte eines Tages einen verletzten, ausgesetzten Hund in die Tierarztpraxis! Es war unverkennbar ein Mischling, der mehrere Väter hatte. Der gutmütige Rüde wurde sofort ärztlich versorgt und gefüttert.

Beim Abendessen erzählte Maren von dem traurigen Schicksal des herrenlosen Hundes. Bei Patrick läuteten sofort die Alarmglocken, darum fragte er: „Was passiert mit ihm, wenn er wieder gesund ist?“ „Dann muss er wohl ins Tierheim“, kam die leider erwartete, unschöne Antwort. „Tanja komm, lass uns den Rüden holen, bevor er wer weiß wie lange im Tierheim verweilen muss.“ Tanja überlegte fieberhaft, einerseits hätte sie sehr gerne einen männlichen Vierbeiner im Haus. Nicht zuletzt wegen der sexuellen Aktionen, die sie ihm bald möglichst beibringen wollte.

Aber ihr Halbtagsjob in der Gärtnerei bereitete ihr Zweifel. Sie konnte ja den neuen, noch fremden Hund nicht für mehrere Stunden alleine im Haus lassen. Dann fiel ihr die rettende, ideale Lösung ein. „Ich werde in der Gärtnerei nachfragen, ob ich das Tier mitbringen darf.“ Maren sagte noch ergänzend: „Auf mich macht der Hund einen gut erzogenen Eindruck.“

Die Chefin der Gärtnerei hatte nichts dagegen, denn sie mochte Hunde. Allerdings fügte sie warnend hinzu: „Wenn das Tier etwas kaputt macht, wirst du mir den Schaden ersetzen.“ Nachdem Ben, wie sie nun den Hund nannten, vollständig gesund war, brachte ihn Maren abends mit nach Hause. Mit großer Freude wurde Ben empfangen und begrüßt. Natürlich hatte Tanja alles bestens für seinen Einzug vorbereitet.

Selbstverständlich erkundete der vierbeinige Mitbewohner neugierig schnüffelnd sein neues Zuhause. Sie zeigten ihm seinen geräumigen Schlafkorb und Futterplatz, wo schon eine Schüssel mit Wasser sowie leckeres Futter bereitstand, auf das er sich sofort stürzte. Zur Eingewöhnung hatte sich Tanja eine Woche frei genommen, damit der Rüde mit ihr eng vertraut wurde. Bereits am dritten Tag packte sie die Neugier, sie wollte seinen Schwanz sehen und fühlen.

Zu ihrer Freude machte er weder Fluchtversuche noch knurrende Abwehrgeräusche. Tanja war sofort klar, dass der Rüde mit sexuellen Aktionen bestimmt schon öfters Bekanntschaft gemacht hatte, denn Ben schob seine Schnauze auch zwischen ihre geöffneten Beine.

Nun wollte sie es wissen und ging aufs Ganze. Die Hausherrin zog sich eilig aus und ließ sich von Bens langer rauer Zunge zu einem fantastischen Orgasmus lecken. Doch auch sie wollte den Rüden zum Abspritzen bringen. Sie legte sich unter ihn, wichste und saugte an seinem herrlich großen Schwanz, bis er ihr sein Sperma ins Maul spritzte, was die extrem geile Tanja fast vollständig schluckte. Ben leckte ihr die wenigen Spermaspritzer aus dem Gesicht, bevor er sich selber seinen Schwanz abschleckte. Sie wollte aber auch vom Hund gefickt werden, geil aufgekratzt wie sie war. Es dauerte nicht lange, bis sie den Hunderiemen wieder vollständig aus der Felltasche herausgewichst hatte.

Kam hatte sie sich auf alle viere vor ihn gekniet, wusste Ben, was von ihm erwartet wurde. Er sprang mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken, fand nach kurzem Stochern schnell ihre klitschnasse Fotze und rammelte sie im Schnellzug-Tempo. Er drückte ihr auch seinen tennisballgroßen Knoten in die sagenhaft geile Fickspalte, was sie mit gut hörbaren Lauten, zum nächsten mächtigen Höhepunkt brachte.

Dieser erstklassige Sex verband den Rüden und Tanja noch mehr, als es schon vorher der Fall war. Beim gemeinsamen Abendessen wirkte die Hausherrin ziemlich nervös. Maren fragte sie entschlossen: „Was brennt dir auf der Zunge, das du dringend loswerden möchtest?“

Nun erzählte sie die geilen Varianten, die sie mit Ben heute genossen hatte. Patrick blickte seine Mom erstaunt an, während Maren sofort sagte: „Ich wusste es, dass der Hund mit menschlichem Sex vertraut ist.“ Natürlich machte dieses fantastische Geständnis Maren sowie Patrick geil. Sie wollten nun ebenfalls erstmals mit Ben herrlichen Sex haben. Kaum hatte ihn Tanja gerufen, stand er schon schwanzwedelnd neben ihr. Sie führte ihn gleich zur rasierten, freigelegten Fotze von Maren, die er umgehend zu lecken begann.

Patrick wurde bei dem Anblick noch geiler, deshalb kniete er hinter dem Rüden und fickte ihn in den Arsch! Aber auch diese geile Aktion schien Ben vertraut zu sein, denn er hielt still.

Obwohl Tanja von ihrem vierbeinigen Neuzugang noch nicht lange zu mehreren gigantischen Orgasmen gebracht wurde, erwachten in ihr neue erregende Gefühle. Sie griff daher entschlossen in die Obstschale und rammte sich eine stattliche Banane in die nasse Fickspalte!

Nun wollte Maren den herrlichen Hundeschwanz in ihren Fickhöhlen spüren. Sie schlängelte sich so geschickt unter Ben, ohne dass Rick seinen Riemen aus dem Tier verlor! Der sexgewohnte Rüde fand schnell den Eingang bei der jungen Fickstute, er vögelte sie in ihren Arsch, was sie vor geilem Entzücken kurz aufschreien ließ.

Tanja war nicht direkt an dem herrlichen Dreier beteiligt, fühlte sich aber in der Zuschauerrolle sichtlich wohl, denn sie brachte sich mit einer zweiten Banane im Arsch zum sagenhaften Gipfel der Lust.

Patrick und Maren stöhnten ziemlich laut, als sie ebenfalls ihre gigantischen Höhepunkte erreichten. Aber auch Ben kam und schleuderte seine Ficksahne in die zuckende Arschfotze der angehenden Tierärztin.

Selbstverständlich wurden diese gemischten Orgien auch mit Meli und ihrem Rottweiler wiederholt. Die zwei Hunde verstanden sich auf Anhieb gut. Aber auch der Abschied von Maren näherte sich unaufhaltsam.

Der erfahrene Landtierarzt lobte sie in den höchsten Tönen, ließ sie unter seiner Aufsicht kleinere, aber schwierige Behandlungen vornehmen, die sie zu seiner vollsten Zufriedenheit meisterte. Daher war sie natürlich ihren anderen Kommilitonen in der Praxis um Längen voraus, was natürlich im weiteren Studium sehr wertvolle, hilfreiche Erfahrungen waren. Der Tierarzt machte Maren das Angebot, sie könne in den nächsten Semesterferien gerne wiederkommen, um ihr fachliches Wissen und Können zu steigern!.

Aber auch von Seiten der Familie kamen eindeutige Einladungen.

Die junge Studentin überlegte nicht lange, wollte es bei ihrem nächsten Besuch so haben wie bisher. Wohnen würde sie bei Tanja, Patrick und Ben und den Tierarzt wollte sie weiterhin hilfreich unterstützen.

Mit dieser diplomatischen Lösung waren aller zufrieden und einverstanden.

Beim Abschied freute sich Maren über den Inhalt des Kuverts, denn der Doc hatte einige Scheine mehr, als vereinbart waren hinein gelegt.

Der Abschied im Hause von Tanja verlief tränenreich, denn sie hatten sich in den wenigen Wochen herrlich ergänzt und super zusammengelebt. Maren empfand diese Zeit, als wäre sie ein Teil der Familie. Dann war es so weit, sie startete ihr kleines Wohnmobil und verließ traurig, mit Tränen in den Augen, schweren Herzens ihre sehr lieb gewonnenen Freunde, denn sie wollte ja an der Uni unbedingt ihr gesetztes Ziel erreichen und Tierärztin werden. Diese sehr überraschenden praktischen zwei Wochen bei einem hilfreichen Landtierarzt hatten ihr einen zusätzlichen Motivationsschub für ihren Doktortitel gegeben.

ENDE

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6 Kommentare

  1. Uwe

    Das erfreut mich sehr. kannst mir ja eine sehr erregende Mail senden ? Damit wir herrlich geile Mails. oder Chats führen können ?
    Mich erreichst man unter : [email protected]
    Würde mich sehr über super geile Mails freuen, gerne auch von Frauen ?
    Bis hoffentlich bald, euer versauter Autor Uwe ! “ Geilschwanz „

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    • Frank u. Bärbel

      Hallo Uwe,
      meine Frau und ich haben die Geschichte mit großem Interesse gelesen. Wir sind ein schon etwas reiferes Paar 56/64 und haben uns unsere Geilheit bewahrt. Wir lieben es Paare kennenzulernen, die Sex und Geilheit genießen. Mein Mann Frank sieht gerne zu, wenn ich von anderen Männern hart gefickt werde und mich erregt es zu sehen, wenn mein Mann anal genommen wird. Seit gut 10 Jahren haben wir Hunde (mittlerweile den zweiten) der eine herrlich raue Zunge hat und einen Knoten den zu spüren wenn er wächst einfach ein Erlebnis ist. Diese Geschichte hat uns beide mächtig angeregt. Gerne wären wir eine der handelnden Personen gewesen.

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