Jennys dunkles Geheimnis

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David, der von allen schon seit seiner Kindheit nur Dave genannt wurde, bekam durch puren Zufall ein sehr interessantes Telefonat seiner hübschen Frau mit. Die 35-jährige Jenny redete anscheinend mit ihrer etwas jüngeren Schwester, die ca. 200 Kilometer entfernt wohnte, u.a. auch über sexuelle Dinge.

Dave wurde Ohrenzeuge, als seine Frau am Telefon sagte: „Dave hat sicherlich nichts dagegen, wenn du ihm seinen 20 cm Schwanz wichst, bläst und fickst, bis er dir Sperma, oder Pisse ins Maul, bzw. Fotze oder in den Arsch schleudert.“ Natürlich konnte er nicht hören, was die Schwester Hanna antwortete, jedoch vernahm er ein wohliges, erregtes Stöhnen seiner Frau. Vermutlich hatte ihr Hanna etwas ähnlich herrlich Versautes ins Ohr geflüstert. Kurz danach war das Gespräch beendet. Dave machte sich bemerkbar. Seine Frau, die ja nicht ahnen konnte, dass er Teile des Anrufs mitbekommen hatte, erzählte ihm gleich, dass ihre Schwester gefragt hätte, ob sie nicht für eine Woche bei ihnen wohnen könnte, da sie von ihrer Bank auf einen Fortbildungslehrgang geschickt wurde, der unweit von hier stattfand. Dann bräuchte sie ihre Zeit nach den Schulungen nicht alleine in trostlosen Hotels zu verbringen.

„Du hast ihr hoffentlich zugesagt, dass sie sie gerne hier wohnen kann“, ereiferte sich Dave, der natürlich in seinem Kopfkino schon einen fantastischen Dreier mit den Schwestern sah, was allerdings Jenny nicht wissen konnte.

Natürlich hatte das geile Ehepaar sich schon öfters unterhalten, wer was alles vor ihrer Beziehung an sexuellen Varianten genossen hatte. So erzählte ihm Jenny freizügig, dass sie auch Sex mit Frauen, aber auch herrliche Orgien mit mehreren Personen hatte.

Dave wollte natürlich alle sexuellen Details darüber wissen, während Jenny ihm den steifen Lustprügel wichste, bis er ihr ins Gesicht und über die Titten spritzte. Aber auch er gab offen zu, dass er während seiner Zeit als Soldat bei der Bundeswehr war, von einem Kameraden zum Sex mit Männern verführt wurde. Diese geile Affäre mit dem Kerl ging so weit, dass Dave an seinen freien Wochenenden mit Dirk, so hieß der junge Mann von damals, mit nach Hause fuhr. Der wohnte nur wenige km von der Kaserne entfernt und war somit Heimschläfer. Dort konnten sie ungestört ihre teils super versauten Varianten ausleben. Dabei kam Dave u.a. auch zu einem Dreier mit Dirks Bruder und lernte dort erstmals die fantastischen Pissfeten kennen.

Diese sagenhaften Erfahrungen begleiteten Dave weiterhin, so dass er das immer wieder mit willigen Männern praktizierte. In langen ausführlichen Gesprächen war das Ehepaar zu dem Entschluss gekommen, dass sie keine Kinder wollten, damit sie ihre Freizeit ohne die nervenden Streitigkeiten und ständiges Gequengel genießen konnten. Das bekamen sie oft genug bei befreundeten Paaren mit, und es bestärkte nur ihren Entschluss. Da beide Vollzeitjobs hatten, wuchs natürlich ihr Konto bei der Bank ständig an.

Dann traf Hanna ein. Mit großem Hallo wurde sie begrüßt! Aber auch Dave drückte sie fest an seine Brust und küsste die Schwester seiner Frau auf den Mund. Nun gingen die zwei Frauen in die obere Etage, um ins Fremdenzimmer zu gelangen, das Hanna während ihres Aufenthaltes bewohnen sollte. Jenny wollte nun alles über ihr Leben in der Ferne wissen.

Ohne Umschweife begann Hanna: „Ich habe mit meinem Freund Schluss gemacht.“ Sie hatte ihn im Urlaub auf Teneriffa kennen und lieben gelernt. Seinetwegen wechselte sie auch den Arbeitsplatz zu einer Filiale der Sparkasse in seinem Wohnort. Doch bald merkte sie, dass es ihren Freund Timo, im sexuellen Bereich immer mehr zu der Sadomaso-Szene hinzog! Doch als seine Attacken immer härter und brutaler wurden, zog sie die Notbremse, erklärte ihm mit sehr deutlichen Worten, dass sie diese harte Gangart nicht mochte! Er versprach ihr reumütig sofortige Besserung. Doch nach knapp zwei Wochen fiel er ins alte Fahrwasser zurück und begann erneut sie zu traktieren! Er wollte sie noch überreden, ihn in einen privaten SM-Club zu begleiten, was sie strikt ablehnte, denn die Aktionen die er mit ihr veranstaltet hatte, genügten ihr vollkommen. Wer weiß, was die anderen im Club alles mit ihr anstellen würden? Schon bei den grausamen Vorstellungen bekam sie eine Gänsehaut! Außerdem hatte sie durch Zufall im Internet einige Videos aus der SM-Szene gesehen und darin mit teilweisem Ekel, sowie schaurigen Grauen erkannt, was die Peiniger mit ihren Opfern anstellten.

Sie zog einen klaren Schlussstrich mit Timo, fragte per Mail bei ihrer Bank hier nach, wo sie ihre Ausbildung gemacht hatte, ob sie zurückkommen könnte. Nachdem sie die schriftliche Zusage hatte, kündigte sie umgehend bei der Bank im Norden unserer Republik.

Somit spielte ihr der Lehrgang gut in die Karten. Deshalb bat sie ihre Schwester Jenny, sich auch nach einer bezahlbaren Wohnung umzuschauen. Nachdem sie auch mit dem Einräumen ihrer Habseligkeiten fertig waren, gingen sie nach unten, um Dave von der Wohnungssuche zu unterrichten. Die anderen Details, warum Hanna zurück in die Heimat wollte, sollte er später erfahren.

Natürlich dachten die Schwestern, dass Dave nicht von ihrem geilen Plan wusste, wie sie ihn verführen wollten. Bei dem reinen Frauengespräch sagte Jenny zu Hanna: „Ich habe meinem Mann zwar erzählt, dass ich schon herrlichen Sex mit Frauen hatte, allerdings nicht mit wem.“ „Eine sehr kluge Entscheidung!“, meinte Hanna. „Wir könnten doch nach dem Abendessen einen Strip-Poker machen“, fügte Hanna ein, „wo bei jedem Ass ein Kleidungsstück fallen muss? Wenn einer der Beteiligten nackt ist, muss er oder sie sexuelle Wünsche erfüllen! Das ist zwar eine uralte Methode, genau wie Flaschendrehen, um zu sexuellen Handlungen zu kommen, aber sehr erregend und effektiv!“ „Klasse Idee, so machen wir es. Das wirkt dann auch nicht so plump!“, warf Jenny lachend ein. „Natürlich werden wir Frauen so wenig wie möglich anhaben“, meinte Hanna grinsend.

Kaum war der Tisch nachdem tollen Menü abgeräumt, als die schon sehr erwartungsvolle Hanna das Kartenspiel hervorholte und nochmal kurz die Regeln erklärte. Dann ging es los, Dave musste als Erster sein T-Shirt opfern. Nun musste Jenny ihre Bluse ausziehen, es dauerte nicht lange, bis das Trio nackt am Tisch saß. Jetzt begann der interessante Teil dieses geilen Spiels! Jenny durfte wählen, was sie sehen, machen, bzw. erleben wollte. Nach kurzem Zögern sagte sie, dass Hanna den Schwanz von Dave wichsen und blasen soll. Sofort kniete sich die schon sehr geile Schwester neben Dave und nahm seinen schon steifen Lustbolzen in ihr Blasmaul.

Hanna verstand ihr erregendes Handwerk. Dave musste sich gedanklich ablenken, um nicht vorzeitig in ihrer Maulfotze ab zu spritzen! Jenny beobachtete mit Argusaugen, dass ihr Mann nicht abspritzte, während sie sich dabei ihre Klit rieb! Die gewünschten Szenen wurden immer geiler und versauter, bis endlich der von allen sehnlichst erwartete Dreier stattfand. Nun gab es keine Hemmungen mehr, Dave sah fasziniert zu, als Jenny sein Sperma aus der klaffenden Fotze ihrer Schwester schleckte! Er wurde dabei nicht nur erneut geil, sondern es fiel auch der berühmte Groschen! Nun wusste er, dass die beiden geilen Dreilochstuten schon früher Sex miteinander hatten! Er würde sie später direkt darauf ansprechen.

Es wurde auf jeden Fall ein sehr fantastischer, orgasmusreicher Abend, wo auch im Badezimmer herrlich versaute Pissfeten stattfanden.

Da ja alle Freunde und Bekannte Bescheid wussten, dass Hanna schnellstmöglich eine Wohnung suchte, wurde man bald fündig. Nur knapp 500 Meter von Jennys Haus entfernt wurde eine Wohnung, sogar mit Balkon frei. Nach einer Besichtigung unterschrieb Hanna den Mietvertrag! Mit Freunden holten sie in einem gemieteten 7,5 Tonnen Lkw an einem Wochenende ihr Mobiliar aus der alten Wohnung, was dem Vermieter ganz recht war, denn er wollte ihr sowieso kündigen, weil er die Räumlichkeiten für seinen Sohn und dessen Freundin brauchte.

Nach dem überraschend schnellen Wohnungswechsel, mit zahlreichen fleißigen Helfern, hatte sie sich bald wieder in ihrer Bank zurechtgefunden, denn alle Angestellten kannte sie ja. Natürlich lernte sie im täglichen Bankgeschäft auch neue Kunden kennen. Unter anderem den hübschen Jungbauern Klaus, der absolut in ihr Beuteschema passte. Er hatte seinen Hof total umgestellt. Er war von der nicht mehr rentablen Milchwirtschaft weggegangen und hatte auf Bullenzucht umgestellt. Dadurch fiel auch das tägliche, zweimalige Melken weg, was natürlich eine große Arbeitserleichterung war.

Hanna flirtete mit Klaus, wenn er in der Bank war, gab ihm deutliche Signale, dass sie gerne zu mehr mit ihm bereit war. Selbstverständlich verstand Klaus diese manchmal sehr eindeutigen Hinweise. Er war darauf vorbereitet, zog ein mehrfach gefaltetes Blatt Papier aus der Hosentasche, schob es wortlos über den Schreibtisch zu Hanna. Sofort öffnete sie schon sehr neugierig das Blatt und las folgende Wörter:

‚Kommen sie heute nach Feierabend zu mir auf den Hof, dann werde ich ihnen u.a. zeigen, wofür ich den Kredit brauche.‘

Hannas Herz schlug plötzlich schneller, denn ihr war sonnenklar, wie der Besuch enden würde. Trotzdem schrieb sie ein großes ‚Ja gerne‘ auf den Zettel und schob ihn liebevoll lächelnd zurück.

Kaum war sie in ihrer neuen Wohnung, als sie sich eilig auszog, um unter die Dusche zu gehen. Hanna wollte ja erfrischt und wohlriechend erscheinen. Da ja Hanna hier aufgewachsen war, wusste sie natürlich genau, wo sich der Aussiedlerhof von Klaus befindet. Sie wurde von ihm mit strahlendem Lachen und Küsschen auf die Wangen begrüßt.

Danach bat er sie ins Haus zu einem Willkommensumtrunk, wie er es nannte. Dort lernte Hanna auch die um einige Jahre jüngere Schwester von Klaus kennen. Das attraktive, hübsche weibliche Wesen mit dem Namen Luisa wurde von Klaus nur mit Lu angesprochen.

Nach dem gut gekühlten Getränk begann das Trio mit der Erkundungsrunde. Das Geschwisterpaar erklärte der Bänkerin, welche Erneuerungen und Verbesserungen gebraucht würden, um den Hof auf modernsten Stand zu bringen, wofür der dringend notwendige Kredit verwendet werden sollte. Immer wieder spürte Hanna eine Hand an ihrem Arsch, oder strich wie rein zufällig über ihre Brüste. Sie protestierte nicht, sondern es erregte sie. Trotzdem war ihr noch nicht klar, dass Klaus und Luisa einen geilen Dreier mit ihr planten. Erst als Klaus sie sanft herzog und verlangend küsste, Hanna zusätzliche Hände am Busen, sowie im Intimbereich spürte, war alles klar. Nun küssten sich die Frauen, während Klaus Hanna auszog.

Die schon erwartungsvolle Fotze der Bänkerin wurde im Nu klitschnass. Sie hatte zwar auf einen Fick mit Klaus gehofft, aber dass es jetzt ein herrlicher Dreier werden sollte, erfreute sie enorm! Die geilen Geschwister lotsten Hanna auf eine vorbereitete Liege.

Bevor die erregte Bänkerin reagieren konnte, lag Lu schon zwischen ihren Beinen, fingerte und leckte sie gekonnt. Klaus rammte ihr zusätzlich seinen 22 cm Lustbolzen ins Maul, den sie gierig blies und saugte. Plötzlich hörten beide wie auf Kommando auf, sie sexuell zu verwöhnen, aber nur um einen Stellungswechsel zu vollziehen. Luisa drückte Hanna ihre schon sehr geile Fotze aufs Maul, während Klaus seinen harten Fickspeer in Hannas Fickspalte rammte.

Diese sagenhaft erregende Variante brachte das Trio zu fantastischen Orgasmen. Nachdem sie sich erholt hatten, fragte Luisa: „Hattest du schon mit Tieren geilen Sex?“ Etwas überrascht antwortete sie zögerlich: „Selber noch nie, aber ich habe es mir oft bildlich vorgestellt und mir geile Videos darüber angeschaut und mich dabei zu himmlischen Höhepunkten gebracht.“ Klaus fügte lächelnd hinzu: „Bei uns hast du die Möglichkeiten, deine herrlich versauten Tiersexträume zu verwirklichen.“

Nun hatte Hanna ihre Fassung wieder gefunden und fragte sofort zurück: „Welche Vierbeiner stehen denn zur Verfügung, mit denen ihr auch fickt?“

„Gut kombiniert“, antwortete Lu, „aber du hast recht! Klaus und ich haben nicht nur miteinander herrlichen Sex, sondern wir vergnügen uns auch mit den Tieren!“ Nun war es endlich heraus, was Hanna schon seit geraumer Zeit vermutete. Doch das störte sie keinesfalls, sondern kam ihren sexuellen Wünschen sowie geilen Vorlieben sehr entgegen! Nicht ohne Hintergedanken fragte Hanna Klaus, ob er ebenfalls bisexuell wäre, was er sofort bejahte. Denn sie dachte daran, wie gerne ihre Schwester mit Gatten, ebenfalls sehr versauten Sex mit Vierbeinern hätten, aber bisher keine Möglichkeiten fanden, diese fantastische Variante zu verwirklichen. Da wäre es doch eine erstklassige Idee, nur wenige Kilometer entfernt, diese sexuellen Aktionen in die Tat umzusetzen!

Noch im gleichen Moment sollte die vom Geschwisterpaar erhoffte Orgie ausgeführt werden! Ohne lange Erklärungen begann Klaus den gewaltigen Riemen vom Hengst auf volle Größe zu bringen. Zu ihrem geilen Erstaunen kniete er sich nun neben das mächtige Tier, saugte und lutschte an dem gewaltigen Pferdepimmel! Luisa war auch nicht untätig. Sie ließ sich von ihrer Hündin die Fotze lecken, während sie zusätzlich den stattlichen Schwanz des Rüden in ihrer Maulfotze verwöhnte! Hanna wusste nicht mehr, wo sie hinschauen sollte, den jede Szene erregte sie enorm! Längst fickte sie sich selbst mit drei Fingern, während sie fasziniert den Geschwistern zusah.

Klaus unterbrach kurz sein Blasen beim Pferd, keuchte ihr mit erregter Stimme zu: „Geh zum Pony und lass dich von ihm ficken!“ Da Hanna ja gesehen hatte, wie man einen Pferdeschwanz steif macht, zögerte sie nicht lange und begann, das kleine Pferd sexuell zu verwöhnen!

Der Ponyhengst kannte ja diese Prozedur, wusste vermutlich, dass etwas Schönes, Geiles auf ihn zukam. Er fuhr seinen Prachtriemen in Kürze aus, was Hanna sehr freute. Sie legte sich rücklings auf die bedeckten Strohballen, führte sich den langen tierischen Lustprügel in ihr klitschnasses, klaffendes Fickloch ein. So tief war noch nie ein Schwanz in ihrer Lustgrotte. Unbeschreibliche Lustgefühle durchzuckten ihren sagenhaft erregten Body. Sie schrie ihre Orgasmen hinaus, als der kleine Hengst ihr sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in die Fotze katapultierte, denn solche himmlischen Mehrfachhöhepunkte hatte sie noch nie am Stück erlebt. Aber auch Lu und Klaus kamen laut stöhnend und keuchend zu gewaltigen Gipfeln der Lust. Hanna sah aus den Augenwinkeln, wie Klaus das reichliche Pferdesperma aus dem Maul lief. Lu hingegen schluckte die Rüden-Ficksahne komplett. Sie schleckte ihrem geliebten Vierbeiner genüsslich den Schwanz leer. Nach dieser spitzenmäßigen Orgie waren alle Beteiligten ziemlich erschöpft.

Nun wollte die Bänkerin von den Geschwistern wissen, woher sie wussten, zu welchen sexuellen Praktiken sie bereit wäre. Klaus antworte ihr sofort: „Süße, ich habe für so etwas ein gewisses Gespür, sozusagen einen sechsten Sinn. Schon als wir uns erstmals sahen, war mir klar, dass wir früher oder später geil ficken würden. Ich sah in deinen Augen die verlangende Geilheit aufblitzen. Deshalb haben Luisa und ich beschlossen, dich bei deinem Besuch zu vernaschen! Dass du natürlich gleich so fantastisch, auch herrlich mitmachst, erfreut uns natürlich sehr!“

Hanna gab ehrlich zu, dass sie sich ebenfalls in Klaus verschossen hätte und am liebsten gleich am ersten Tag mit ihm ins Bett gegangen wäre. Es schien der richtige Moment zu sein, um gleich reinen Tisch zu machen. Darum erzählte Hanna, dass ihre Schwester mit ihrem Mann bestimmt gerne bei den sagenhaften Feten, auch mit Tieren mitmachen würde. Sie kramte kurz in ihrer Handtasche, holte ein Foto heraus, auf dem das attraktive Paar in knapper Badekleidung abgelichtet war. „Oh ja“, sagte Lu, „meinetwegen sehr gerne“, auch Klaus hatte keine Einwände.

Nun musste Hanna genau schildern, was sie schon alles bei ihren geilen Dreiern gemacht hatten. Hanna verschwieg auch die fantastischen Pissorgien nicht, was das Geschwisterpaar erfreut zur Kenntnis nahm. Natürlich war Hanna trotz aller Geilheit die riesige, übergroße Klitoris von Luisa aufgefallen, die sie nun näher in Augenschein nehmen wollte. Als Lu das bemerkte, sagte sie fast entschuldigend: „Mit diesem Knubbel bin ich schon öfters im Bikini aufgefallen und von Freundinnen darauf angesprochen worden. Von neidischen Mädels bin ich sogar gehänselt worden, was mir als Jugendliche sehr peinlich war. Auch später beim Sex mit Jungs sagten manche, du hast ja einen kleinen Schwanz in deiner Fotze. Erst als ich mit Klaus anfing zu ficken, erfuhr ich von ihm, dass es etwas besonders Seltenes, Geiles sei, so einen ausgeprägten Kitzler zu haben. Seitdem bin ich sehr stolz darauf, werde fast wahnsinnig, wenn daran sanft geknabbert wird!“ Mit diesen Worten öffnete sie bereitwillig ihre Beine, damit Hanna die hervorstehende Lustperle nicht nur sehen, sondern auch mit ihrer flinken Zunge verwöhnen konnte.

Zu ihrer geilen Freude sah und spürte die Bänkerin, wie die Klit bei ihren Liebkosungen wuchs und noch größer wurde. Klaus sah dem sehr erregenden Treiben eine Weile zu, dann holte er den Schäferhund, der sofort anfing, der knienden Hanna ihre Lustgrotten zu lecken, was ihr geiles Stöhnen entlockte. Klaus wichste zusätzlich den Rüden, bis dessen mächtiger Schwanz vollständig aus der Felltasche kam!

Nun kannte das Tier keine Rücksicht mehr, er sprang mit den Vorderpfoten auf Hannas Rücken. Klaus half ihm seinen harten Riemen in Hannas Arschloch einzuführen, was ihr nicht nur einen geilen Lustschrei entlockte, sondern, sie biss lLu, wegen der sexuellen, fantastischen Überraschung, auch noch in ihren Kitzler. Diese Aktion war für die Schwester von Klaus im Moment nicht schmerzhaft, sondern in ihrer Ekstase eher sagenhaft lustvoll! Luisa kam dabei zu einem Wahnsinnsorgasmus, der ihre Fotze zum squirten brachte. Laut stöhnend spritzte sie Hanna den Strahl ins weit offene Maul, den die überraschte Bänkerin schluckte. Aber auch sie kam wegen dem gigantischen doppelten Sexgenuss zu unglaublichen Höhepunkten.

Als sie spürte, wie der Rüde sein Sperma in ihren Darm schleuderte, durchzuckte ein weiterer Orgasmus ihren Körper.

Hanna war nun total erschöpft, sie brauchte dringend Erholung und Ruhe. Sie hatte sich auf der Fahrt hierher zwar einen herrlichen Fick mit Klaus ausgemalt, aber dass dieses Treffen zu einer solchen fantastischen Orgie ausarten würde, wäre ihr niemals in den Sinn gekommen, denn Hanna war inzwischen mit den Geschwistern und den Tieren in relativ kurzer Zeit zu ungefähr acht super Höhepunkten gekommen!

Mit etwas wackligen Beinen zog sie sich an und fuhr nach Hause. Hanna war sogar zu erschöpft, um ihrer Schwester Bericht zu erstatten! Nach einem wohltuenden Bad ging sie ins Bett und fiel ziemlich schnell ins Land der Träume.

Natürlich redete sie am folgenden Tag mit Engelszungen auf ihren Chef ein, damit er Klaus den Kredit genehmigen sollte, was ihr tatsächlich gelang! Sofort rief sie an und verkündete Luisa die gute Nachricht, denn Klaus war zur Zeit außer Haus, um sich um die Felder zu kümmern.

Am Abend telefonierte sie mit Jenny, sowie deren geilen Ehemann Dave, der per Lautsprecher alles mithören konnte. Hanna konnte die unverkennbaren Laute ihrer Schwester und deren Mannes hören, als sie die geil und detailliert schilderte, was sie alles während ihres Besuches auf dem Hof genossen hatte. Als ihre Schwester noch hörte, dass weder Klaus noch Lu Einwände gegen ihre sexuelle Mitwirkung hatten, erreichten beide einen fabelhaften Orgasmus, wobei Dave seiner Frau das Sperma ins Gesicht, sowie Maul schleuderte.

Natürlich ließen die gehörten Szenen Hanna nicht kalt, zumal sie von ihrer schon sehr geilen Schwester mitbekam, die erregt stöhnend keuchte: „Ich freue mich schon sehr auf den riesigen Hengstschwanz in meiner Fotze!“ Diese Bemerkung reichte aus, um die Bänkerin endgültig über die Klippe, zu einem gewaltigen Orgasmus zu bringen!

Dann war der bewusste Freitag angebrochen, wo wie abgemacht am späten Nachmittag die erste geile, gemeinsame Orgie stattfinden sollte. Auf dem Weg zu dem Gehöft nahmen sie Hanna mit, die Dave den Weg zum Geschwisterpaar zeigte.

Kaum waren sie in den geräumigen Hof eingebogen und ausgestiegen, als Luisa und Klaus aus dem Haus kamen. Die zwei Paare blieben wie angewurzelt stehen, blickten sich fassungslos an. Hanna, die nicht wusste, was los war, fragte unschuldig: „Was ist mit euch?“

Plötzlich löste sich die angespannte Haltung der vier, sie stürmten freudig auf einander zu und küssten sich heiß und verlangend!

Nun war es die Bänkerin, die verwundert zusah! Nach der stürmischen Begrüßung wurde Hanna informiert. Die vier kannten sich schon, denn sie hatten im Swingerclub schon u.a. öfters sexuelle Bekanntschaft miteinander gemacht und natürlich auch ihre bisexuellen Vorlieben gründlich ausgelebt.

Schmunzelnd warf Hanna ein: „Na, dann wird es wohl keine lange Anlaufzeit geben, bis wir die geile Fete starten?“

So traf es auch zu, nach dem Begrüßungstrunk gingen sie umgehend in den Stall, wo in Windeseile sämtliche Kleidungsstücke fielen. Jenny ging sofort zum Hengst, um ihm den gewaltigen Riemen heraus zu holen. Im Nu waren alle mit irgendwelchen Vierbeinern sexuell tätig.

Dave fickte die Eselstute, während Hanna sich von der Hündin zum Orgasmus lecken ließ. Klaus fickte zusätzlich die Hündin, die es sehr zu genießen schien! Als Jenny einen lauten Lustschrei ausstieß, blickten alle Augenpaare zu ihr. Denn soeben hatte sie sich den mächtigen Hengstpimmel in ihre Fotze eingeführt, was sie in kürzester Zeit zu mehreren gigantischen Höhepunkten brachte!

Die sagenhafte Orgie dauerte bis zum späten Abend, wo natürlich Tiere und Positionen gewechselt wurden, aber auch reichlich Sperma, sowie Pisse in die verschiedensten Körperöffnungen gespritzt wurde! Jenny war überglücklich, denn endlich wurde ihr lange ersehnter sexueller Traum mit dem Hengst erfüllt! In ihrem mit fantastischen Glücksmomenten erfüllten Zustand, gab sie redselig ihr lang gehütetes Geheimnis preis. Selbst ihr Mann, sowie ihre Schwester Hanna hörten sehr aufmerksam zu! Jenny schilderte vor allen staunenden Anwesenden, dass sie von ihren Eltern als junges Mädchen zum Sex regelrecht angelernt wurde. Aber als sie anfingen, auch Hanna mit einzubeziehen, raffte sie ihren ganzen Mut zusammen und drohte mit einer Anzeige! Diese wirksame Drohung bewahrte ihre jüngere Schwester vor einem ähnlichen Schicksal!

Hanna fiel ihrer Schwester dankbar um den Hals: „Warum hast du uns das nicht schon viel früher erzählt?“ „Ich wollte die angeblich familiäre Idylle nicht gefährden, oder gar zerstören!“

Natürlich trafen sich die sexuell Gleichgesinnten öfters, meist an den Wochenenden, wo Dave Klaus auch bei den Feldarbeiten half, die fast ausschließlich mit Maschinen bewältigt wurden. Dave wurde mit den Worten gelobt, dass er sich für einen Stadtmenschen gar nicht so ungeschickt anstellen würde.

Nachdem mit dem Kredit auch die automatische Futteranlage installiert war, die per Zeitschaltuhr das Kraftfutter den Tieren zuführte, war es eine weitere Erleichterung die ihnen aber auch mehr Zeit, für fantastische sexuelle Varianten im Stall brachte, die von den fünf herrlich versauten Personen genutzt wurde.

Es entwickelte sich daraus eine langfristige, gut funktionierende verschworene geile Gemeinschaft, wo auch Jenny und Dave bei größeren Aktionen helfend mit einsprangen.

ENDE

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5 Kommentare

  1. myhobby

    Ein Ohrenzeuge über (tier)sexuelle Dinge zu werden ist immer ne absolut heiße Sache.
    Auch sowas gibt es auch wenn man es kaum glauben mag.
    Hatte selber vor Jahren (so 5-6 Jahre) eine Frau (!) immer wieder mal am Telefon wo es nur um Tiersex ging. War ein heißer Feger wenn auch nie real getroffen. aber sie war toll drauf. Leider nun getrennt ganz friedlich und stressfrei.
    und ist ne geile Story

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  2. Bärbeline

    eine tolle Geschichte und packende geschrieben in hohem Masse anregend. Aus einem gewissen Schamgefühl praktizieren wir den Sex mit einem Rüden nur privat an sich schade.

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  3. Hallo

    Was für eine supergeile Geschichte ,das ist ja wie mittendrin,da komm ich ja zum abspritzen nur dir die Bilder die mir durch den Kopf gehen .Super

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