Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Soldaten

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Anmerkung: Diese Serie wird unter keinen Umständen von Jobcenter oder irgendwelchen Ministerien der Bundesregierung oder der Bundesländer unterstützt. Jede Wahrheit ist rein zufällig.

Diese Story basiert auf einen Wunsch von Random Guy.
Einheiten und Bezeichnungen sind reine Fiktion, die Dienstgrade der Soldaten sind real.

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„Kompanie aufstehen!“, hallte es durch das Gebäude, indem die 1. Kompanie der Gebirgsjägereinheit 7 untergebracht war. „Oh man, Montagmorgen“, schoss es mir durch den Kopf, als langsam Leben in unsere Stube kam. Weitere 5 Kameraden, einer unter mir, vier weitere in den anderen zwei Doppelbetten begannen sich zu bewegen. „Montagmorgen, 6 Uhr und die Woche nimmt kein Ende“, maulte Gefreiter Scholz unter mir. „Kompanie aufstehen!“, setzte sich der Weckruf des UvD (Unteroffizier vom Dienst) fort, dabei wurden Türen geöffnet, ein Blick hinein und Tür wieder zu. Zusammen hatten wir die Grundausbildung hinter uns gebracht und waren nun seit 14 Tagen in unserer Stammeinheit. Genau wie der Rest der 200 Soldaten unterteilt in 4 Züge mit je 50 Leuten. Seit Jahresanfang waren wir nun ein gemischter Haufen, da nach der Gesetzesänderung nun auch Frauen Dienst in einer sogenannten „Kampfeinheit“ tun durften. Na ja die Bezeichnung Kampfeinheit bei der Bundeswehr war schon weit hergeholt. Gut Deutschland war zwar wieder ein Land, aber wir bewegten uns weiterhin in unseren Grenzen. Auslandseinsätze gab es noch nicht. Man redete zwar darüber, aber bis das geschah … Na ja mal sehen. Wie die meisten hier hatte ich mich für 2 Jahre verpflichtet und das in Range eines Mannschaftsdienstgrads, somit maximal Hauptgefreiter, doch bis dahin floss noch viel Wasser die Donau herunter. Also rein in die Klamotten und dann ab zum Frühstück, gut das wir nun alleine in die Kantine gehen konnten und nicht noch zum Essen geführt wurden wie in der Grundausbildung im Gleichschritt und so. Um 7 war Antreten, bis dahin hatten wir Zeit, mussten aber auch noch die zugeteilten Reviere reinigen, also Nassbereiche wischen, Treppen fegen, Müll raus und so weiter. Ja es gab noch keine Kaserne 2000, wo private Putzfirmen sowas erledigten. Um 7 hieß es dann „Kompanie antreten“, dann die Meldung des UvDs an den „Spieß“ den Kompaniefeldwebel meist im Dienstgrad eines Hauptfeldwebels mit der gelben Schnur an der Schulter. Unser war wirklich ein guter, Stabsfeldwebel Rudi Herr. Sein Satz war immer „Ihr dürft mich auch Herr Herr nennen.“ So abfragen der Kranken, völliger Blödsinn, denn die standen ja in Trainingsanzügen an der Seite, dann noch Anweisungen, wenn es Besonderes gab. Danach ab in die Teileinheiten, also Fahrzeug- und Materialwartung, kleine Übungen, alles sowas.

Heute war es anders, die Unteroffiziere waren ebenfalls angetreten, die Feldwebel, sogar unsere vier Offiziere. Der Spieß meldete dem Kompaniechef, unserem Hauptmann Scholz das die Kompanie angetreten war, dann „Guten Morgen, 1.Kompanie“ und ein „Guten Morgen, Herr Hauptmann“. Wir erwarteten das übliche „Rührt euch“, doch nein, „Zur Meldung an den Kasernenkommandanten Augen links.“ Was war denn nun los? „Blah blah, Hauptmann Scholz meldet, blah blah.“ „Guten Morgen, 1. Kompanie“, gefolgt von einem „Guten Morgen, Herr Oberst.“ „Männer“, damit vergaß er völlig, dass inzwischen 50 Frauen bei uns waren, aber die nahmen es schon gelassen hin. „Lage: Wir verlegen mit allem Material außerplanmäßig. Die vier Züge sind ab morgen 0600 Zulu (das ist NATO Standard Zeit) dem Befehl des NATO Oberkommandos unterstellt. Geplanter Abmarsch hier 0700z in Richtung Schleswig Holstein, dann weiter nach Norwegen. Alle Fahrzeuge werden gefechtsmäßig beladen, Tiere und Material gemäß Plan aufladen. Waffenempfang heute 2200z. Hauptmann Scholz weitermachen, gemäß der ihnen vorliegenden Befehle. Ausführung.“ „Jawohl Herr Oberst, ich übernehme.“

Der ganze Tag war nur von Hektik bestimmt. Wir in den untersten Rängen bekamen nur das nötigste, also auf gut Deutsch nichts mit, wir waren mit einladen, verladen, packen von Material und unserer persönlichen Ausrüstung voll eingespannt. Alle anderen wirkten mehr als nervös. Auch unsere Uffze (Unteroffiziere) wussten kaum etwas, schnappten zwar hier und da was auf, aber alles nichts Greifbares. Zu viel zu erledigen bei zu wenig Zeit, alles ging so merkwürdig schnell. Kaum Zeit zum Essen. Schon mussten wir gruppenweise die Waffen empfangen, auffahren der Fahrzeuge in Marschkolonnen und zack war es morgens. Um 7 Uhr unserer Zeit, gleich 6 Uhr Zulu, aufsitzen und Abmarsch. Klar waren unsere Tiere nervös und so hatten wir auch auf der Fahrt alle Hände voll zu tun. Kurze Pausen und Wechsel der Fahrer, tanken, kleine Reparaturen durch unsere Instandsetzung, waren die Regel. Da unsere Soldatinnen die ruhigeren Händchen hatten, kümmerten sie sich freiwillig um unsere Esel und Ponys, die als Tragtiere bei unserer Truppe waren. Auch unsere Spürhunde erfreuten sich ihrer Pflege. Jetzt war es an mir ebenfalls hinten in einem der Anhänger mitzufahren. Ich hatte im Anhänger 3 Dienst zusammen mit der Obergefreiten (OG) Tamara Schneider und Uffz Silvia Berger. Beide waren gute Freundinnen, kamen sie doch aus München und waren zusammen eingetreten. Ich hatte als Gefreiter halt den niedrigsten Dienstgrad, kannte beide aber und so war der Umgang auch entsprechend locker, wenn niemand sonst anwesend war, duzten wir uns. Uffz Berger ließ nicht den Dienstgrad heraushängen, sondern kümmerte sich mit uns zusammen um die Vierbeiner. Zwei Rüden, zwei Esel und ein Pony bildeten den Rüstzug 3. Wir sorgten für Wasser und frisches Futter, spielten mit den Hunden, so gut es ging, viel Platz war ja nicht. „Silvia, was ist hier eigentlich los“, fragte Tamara, „normal ist das ganze doch nicht.“ Doch Silvia schüttelte nur den Kopf: „Ich weiß genauso viel wie ihr, Verlegung aller und alles nach Norwegen. Warum unbekannt.“ Sie streichelte Erik, einen der beiden Rüden. Aufgeregt und erregt wie er war, versuchte es immer wieder an ihrem Bein hochzuspringen und Rick, der andere, machte die Versuche, das bei Tamara zu wiederholen. Beide schoben sie immer wieder weg bis ich mir den Satz: „Ach kommt schon, sie sind halt geil vor lauter Aufregung, da wollen sie Dampf ablassen und jemanden vögeln“, nicht verkneifen konnte. Beide sahen mich an. „Dann stell du doch deinen Arsch zur Verfügung, ich wollte schon immer mal sehen wie du nackt, mit einem Hundeschwanz in dir aussiehst“, kam es schlagfertig von Tamara und Silvia legte nach: „Ja besonders, wenn du dem anderen einen bläst.“

Ich sah von einer zur anderen und dann sprudelte es aus mir heraus: „Nur wenn ihr euch von den Eseln ficken lasst.“ Nun standen wir alle drei wie erstarrt und jeder sah zu jedem. Beide Frauen gingen aufeinander zu und begannen sich zu küssen, sie steckten sich die Zungen in den Hals, Hände fanden ihren Weg unter die Kleidung und schon lagen die Feldblusen auf dem Boden, BHs fielen und ich sah nackte Oberkörper. Ein Blick von den beiden traf mich: „Ach, so einsam? Wie wäre es damit?“, dabei hielten sie mir ihre Brüste entgegen. Die Nippel standen aufreizend vor. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und als ich die Hände ausstrecken wollte, kam ein: „Ach nein, der Gefreite hat ja die Hunde gewählt“, von Silvia. Dabei kniete sie sich hin und hielt Erik ihre Oberweite entgegen. Gierig begann der an ihnen zu lecken und sein Sabber lief in Strömen. Tamara, nicht faul, reizte auf dieselbe Art und Weise Rick. Ich konnte den Blick nicht losreißen, besonders als beide sich wieder ihrer Küsserei zuwandten. Meine arme Hose platzte bald. „Na los Gefreiter, wird’s bald?“, kam es von beiden. „Der Ärmste“, sagte Tamara, „er bekommt seinen Schwanz hoch, aber nicht seine Hände. Wir sollten ihm helfen.“ Damit kroch sie zu mir und knöpfte meine Hose auf, während Silvia sich an der Verschnürung meiner Stiefel zu schaffen machte. Kurze Zeit später war ich nackt, da auch meine Feldbluse und das Unterhemd ihren Fingern zum Opfer fielen. Ein Schubsen und ich fiel in den Strohhaufen. „Sie an“, kam es von Silvia, „das Kommando Stillgestanden beherrscht sein Schwanz bereits.“ Damit senkte sie den Kopf und leckte einmal die ganze Länge an mir ab, ehe sie Rick auf mich losließ. Erik war nicht weniger faul und schon hatte ich beide Rüden bei mir und sie leckten, saugten und sabberten an meinem Schwanz. „Ausziehen“, konnte ich noch unter stöhnen von mir geben und der Wunsch wurde erfüllt. Sekunden später waren beide Mädel nackt und krabbelten in Richtung der Esel. Deren Glieder waren ebenfalls mehr als erregt und ragten unter ihren Bäuchen lang. „Denk dran, einer in deinen Mund, einer in deinen Arsch“, war die lächelnde Aussage von Silvia, ehe sie sich an Peters Schwanz zu schaffen machte. Tamara nickte nur noch, dann beschäftigte sie sich mit Jürgen. Oh man, Esel müsste man sein, dann drehte ich mich so, dass ich zusehen konnte, zog aber auch Erik zu mir und leckte an seinem schon tropfenden Glied. Als ich mich auf die Knie stemmte, spürte ich, wie Ricks Zunge begann, sich von hinten an meinen Eiern und meiner Pospalte zu schaffen zu machen. Ich versuchte noch, eine Position zu finden, von wo aus ich das Spiel der Mädels gut sehen konnte, als auch schon Rick sich auf meinen Rücken schwang, seine Pfoten sich in meine Taille gruben und er einen Eingang suchte. Unmengen an Vorsperma spritzte und schmierte mich. Dann ein Ruck, als er meinen einzigen Zugang fand. Ich entspannte mich, so gut es ging und sah, dass Tamara sich einen Heuballen unter Jürgen legte, ebenso wie Silvia sich auch. Breitbeinig legten sich beide darauf und auch hier spritzte jede Menge Vorsperma, dann hatte Erik genug vom Lecken und suchte meinen Mund und sprang auf. Als beide Rüden ihre Plätze in mir hatten, rammelten sie gnadenlos in mich. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich die Esel ebenfalls ihre Wege gebahnt hatten, denn die Bäuche der zwei Frauen waren dick und jedes Stoßen war zu sehen.

Mein Schwanz war hart wie Eisen und als Rick mit einem letzten Stoß seinen Knoten im mich versenkte und dann seine Unmenge an Samen in mich pumpte, Erik dasselbe in meinem Mund fertig brachte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich spritzte ebenfalls ab und wünschte mir, dass die Mädels das alles aufsaugen würden. Die allerdings brüllten auf, als beide Esel ihrerseits ihre Ergüsse in sie pumpten, und ich sah noch, wie die Bäuche aufgebläht wurden, sich zwei Eselschwänze aufgeblüht aus ihren Scheiden zogen und zwei Wasserfälle an Sperma sich in das Heu ergossen. Langsam klangen die Orgasmen bei uns allen ab und ich spürte das doppelte Plopp, als zwei Knoten sich aus mir lösten, ich endlich wieder anständig Luft bekam und auch einen Teil von Eriks Erguss auskotzte. Fertig fiel ich um. Wir drei sahen uns an und krochen aufeinander zu, fanden einen Haufen frisches Heu, kuschelten uns aneinander und dann waren wir eingeschlafen mit dem letzten Gedanken: „Bitte lasst uns aufwachen, ehe der nächste Halt erfolgt sonst …“, und weg waren wir.

Wir erwachten schlagartig, als die Wagen ruckend anhielten, schafften es gerade noch, wenn auch ohne Unterwäsche, in unsere Sachen zu springen und sich der Pflege der Tiere zu widmen, als sich auch schon die Anhängertüren öffneten. „Weitermachen“, erklang die Stimme vom Spieß. „Hier, die Essensrationen lege ich euch auf die Kiste. Wir lösen euch hier ab, nachdem wir die Grenze nach Dänemark überquert haben.“ Die kurze Rast nutzten wir, um uns kurz die Beine zu vertreten, einmal in die Büsche zu verschwinden und nicht nur zu pinkeln, nein auch das Sperma musste raus. Es kam auch jede Menge aus meinem Arsch und bestimmt auch aus dem Spalten der Mädels. Dass unsere Uniformen noch nicht durchgeweicht waren, schien schon ein Wunder. „Aufsitzen, er geht weiter“, lief der Ruf durch die Kolonne, Türen wurden geschlossen und damit saßen wir drei wieder bei unseren, jetzt schon entspannter wirkenden Vierbeinern. Da sie genug zu futtern hatten, sorgten wir uns auch erstmal um unser leibliches Wohl. „Oh man“, gab ich von mir, „Hundesperma ist gar nicht so schlecht, aber so einen Prügel im Arsch …“ Beide lachten. „Was glaubst du wie sich das angefühlt hat als der ganze Saft von Peter mich aufgebläht hat. Ich dachte ich platze“, gab Silvia von sich und Tamara nickte: „Das müssen Liter gewesen sein.“ Dabei streichelte sie ihren Bauch: „Ich kam mir vor als wäre ich schwanger gewesen.“ „Schade, dass es schon vorbei ist“, gab ich von mir, „ich würde gerne mal sehen wie ihr das Zeug schluckt.“ „Du willst was?“, erklang es von Tamara. „Na ja, ich habe ja Hundesperma schlucken dürfen“, erwiderte ich. Beide sahen sich zu Alex, unserem Pony, um. „Was hältst du davon, Tam?“, fragte Silvia. „Der arme Kerl steht ja noch immer unter Saft.“ Dabei entledigte sie sich bereits mit lüsternem Blick ihrer Bluse.

„Jam Jam“, gab Tamara von sich und folgte dem Beispiel. Nackt mit wackelnden, einladenden Hinterteilen krochen sie zu Alex. Ich stand bereits wieder in „Habt Acht“ Stellung als beide begannen sich an Alex gütlich zu tun. Sie streichelten, saugten und leckten an seinem Riesen, sorgten dafür, dass er immer länger und härter wurde. Vergessen, wie ich auch, hatten sie allerdings die beiden Rüden. Durch den Geruch wieder geil geworden standen sie in Bereitschaft, zogen ihre Zungen durch die Spalten und Poritzen der beiden und sprangen dann auf, zogen sich mit den Pfoten ihre Weibchen zurecht und legten wie zwei Maschinengewehre los. Ich riss meine Hose herunter, stellte mich hinter Alex und streichelte seinen Arsch. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihn und begann mich vorsichtig zu bewegen. Abstoßen tat es ihn nicht, wie ich den Kommentaren der beiden entnahm, die sie unter heftigem Keuchen bei den Stößen der Hunde von sich gaben. „Er wird immer dicker, heißer, da er, oh mein Gott meine Fotze, die Stöße des Köters bringen mich um. Ich kann nicht mehr, ich komme“, brüllte Tamara auf und nur Sekunden später brüllte auch Silvia: „Ich kann auch nicht mehr, er hat seinen verdammten Knoten in mich gerammt, ich spüre wie er spritzt, oh Gott.“ Das war es gewesen, mit einem letzten tiefen Stoß trieb ich mich in Alex Arsch und schoss meinen Saft ab.

Das war der Zündfunke für ihn und er öffnete seine Schleuse, flutete die beiden mit seinen Unmengen an Sperma, als ob sie unter einem Wasserfall stehen würden. Beide schüttelten sich, verteilten die ganze Menge überall auf ihren Körpern. Als ich mich von Alex löste und unter ihn sah, waren beide triefend nass und zuckten von einem Orgasmus zum nächsten. Tief befriedigt trat Alex zur Seite und auch beide Rüden lösten sich, was zur Folge hatte, das zwei Bäche Hundesperma aus den Spalten der beiden liefen. So fertig sie auch waren, beide kuschelten sich aneinander, spuckten sich das Ponysperma gegenseitig in die Münder und verrieben den ganzen Saft an sich. Tamara hob den Kopf: „Na los, geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Silvia sah mich mit verschmiertem Gesicht an: „Das ist ein Befehl, Gefreiter.“ Als guter Soldat folgte ich dem natürlich und so lagen wir dann alle drei uns in den Armen, leckten uns die Soße ab, spuckten uns an, verrieben das Ganze, und sahen dann aus, als ob wir ein Spermabad genommen hatten, was ja eigentlich auch der Fall war.

Irgendwann hatten wir uns in frisches Heu gerollt und waren eingeschlafen. Zum Glück war kein Halt erfolgt, als wir erwachten und so konnten wir uns gegenseitig mit dem vorhandenen Wasser, Heu und alten Zeitungen die ganzen Säfte, sowie auch die Haare waschen. Dass man nach Tier roch, wenn man „Stalldienst“ hatte, war zum Glück normal, denn wie wir das sonst hätten erklären sollen, keine Ahnung. An der Grenze zu Dänemark war der große Halt. Ein Camp wurde errichtet, Wachen aufgestellt, alles wie unter Kriegsbedingungen. Duschzelte standen im Wald, gerade einmal 2 Minuten für jeden waren möglich. Auslauf für unsere Vierbeiner, wobei die von uns sehr entspannt waren. Um Längen entspannter als der Rest. Nachtruhe, durchschlafen für die Soldaten/-innen die den ganzen Tag Dienst bei den Tieren hatten, sowie den Fahrern, ausgesuchte hatten Wachdienst. Die nächsten drei Tage blieben wir hier, ließen unsere Begleiter zu Ruhe kommen, denn es war ja doch eine Menge Stress nicht nur für sie, auch für uns und das übertrug sich nun einmal. Dann ging es weiter, diesmal war eine andere Gruppe im Anhänger an der Reihe. Wir waren gespannt, was da drinnen passieren würde. Auf halbem Wege durch Dänemark machten wir dann Rast und selten hatten wir Leute gesehen, die schneller den Anhänger verließen, als unsere Ablösung. „Was sind das denn für welche? Die Hunde haben bestimmt dreimal versucht mir an die Wäsche zu gehen und erst die Esel.“ Wir drei standen zusammen und grinsten uns an. Heimlich natürlich. Eine andere Gruppe wurde eingeteilt und uns war klar, wie das ausgehen würde. Nach einer weiteren Strecke wurde der nächste Nachthalt durchgeführt. Da auch bei den Kameraden/-innen unsere Vierbeiner aufdringlich geblieben waren hatten wir uns beim Spieß zu melden. „Unteroffizier Berger, ich erwarte ihre Meldung über das Verhalten der Transportgruppe 3 während ihrer Wache.“ Sie stand da und sah über seine Schulter hinweg an die Wand. OG Schneider und ich etwas seitlich versetzt. „Ich habe nichts Außergewöhnliches zu melden, Herr Stabsfeldwebel. Die Tiere der Gruppe 3, besonders die Hunde, waren zwar nervös und aufgeregter als normal, was aber kein Wunder war. Wir hätten ihnen gerne mehr Auslauf gegeben, was aber durch die lange Marschfahrt leider nicht möglich war.“ Der Stabsfeldwebel sah zu uns: „Obergefreite Schneider, Gefreiter Stein, haben sie den Angaben des Stabsunteroffiziers noch etwas hinzu zu fügen?“ Wir beide verneinten es. „Na gut, wir haben heute Morgen noch neue Kameraden bekommen. Jäger (der niedrigste Dienstgrad bei den Gebirgsjägern) Meister eintreten.“ Er trat ein und machte seine Meldung: „Jäger PAUSE Meister meldet sich wie befohlen.“ Die PAUSE in der Meldung war uns klar, denn sonst wären wir in Gelächter ausgebrochen weil zusammen hintereinander gesprochen wäre ja „Jägermeister“ herausgekommen. Der Spieß zeigte auf uns. „Das sind die Kameraden der Gruppe 3, denen sie ab sofort zugeteilt sind. Da sie ja im Zivilleben auf einem Bauernhof aufgewachsen sind, werden sie somit eine gute Unterstützung sein.“ Wir durften wegtreten, nur unser Uffz hatte noch hinter geschlossener Tür eine weitere kurze Unterredung.

Der Spieß sah sie lange an, dann sagte er: „Wenn sie drei sich von den Vierbeiner ficken lassen, ist das ihr Ding, aber ich will nicht, dass deren Einsatzbereitschaft darunter leidet. Haben wir uns verstanden?“ Uffz Berger stand still und gab kein Wort von sich. „Was denn hat es ihnen die Sprache verschlagen? Ich bin lange genug hier in der Einheit und kenne meine Leute und auch meine Tiere. So wie die anderen aus dem Anhänger geflüchtet sind, hatten sie drei jede Menge Sex mit den Vierbeinern. Wer hat den Arsch hinhalten dürfen, der Gefreite oder wurden die Damen in alle Öffnungen gevögelt?“ Berger sagte nichts, starrte nur ungläubig auf den Spieß. „Sie drei oder besser jetzt vier werden die Gruppe 3 dauerhaft übernehmen. Wie sie Meister in ihre Gruppe einfügen ist ihr Problem. Wegtreten.“ Uffz Berger grüßte und verließ den Raum, trat dann zu uns und sah Meister an. „Dann kommen sie mal mit, damit wir sie unseren anvertrauten Vierbeinern vorstellen können.“ Als wir den Anhänger betraten, sprangen unsere Rüden sofort die beiden Mädels an. Meister schaute sich das an und trat zu mir. „Das sieht ja aus, als ob die beiden sofort losvögeln wollten. Ich kenn das vom Hof, unserer hat das auch immer bei den Frauen versucht. Am besten hilft da, wenn man ihm einen auf die Schnauze gibt.“

Ich machte die Tür zu da der Ruf: „Aufsitzen, es geht weiter“, schon ertönte. Sobald sich der Wagen bewegte, schaute ich Meister an. „Was hast du noch gelernt auf eurem Hof?“ Er sah zu mir und nahm Grundstellung ein. „Oh man, lass das sein. Ich bin genauso Mannschafter wie du auch, ebenso wie Tamara. Untereinander grüßt man nicht, das solltest du doch gelernt haben.“ Als wir das Marschtempo erreicht hatten, fielen sich die zwei Mädels in die Arme und schon begann das Knutschen untereinander. Schneller als beim letzten Mal fielen die Klamotten und beide gaben sich dem Lecken der Hunde hin. „Die Esel sind heute euer Problem“, keuchte Silvia, noch ehe sie mit Rick anfing Küsse auszutauschen, also eher als er seine Zunge in ihren Mund steckte. Meister riss die Augen auf. „Was, wie, ich glaube das nicht“, stotterte er. „Wie heißt du eigentlich“, fragte ich ihn. „Tim.“ „Na dann los“ und damit ging ich zu Jürgen und begann ihn sanft zu streicheln. Sehr schnell wurde sein Schwanz hart und tropfte leicht, als Tamara angekrochen kam, langsam, damit Erik nicht aus seinem Rhythmus kam, denn der hatte sich bereits in ihrer Muschi versenkt und rammelte munter drauflos. „Hilfst du mir?“, sagte sie mit lächelndem Augenaufschlag und in seine Richtung, dabei öffnete sie den Mund. „Aber gerne“, ich schob seinen Schwanz in ihre Richtung und erhöhte die Geschwindigkeit. Als Erik seinen Knoten in sie rammte und ich das Zucken der Hoden sah, wurde ich unwillkürlich schneller und schon spritzte Jürgen seine Ergüsse auf Tamara, was natürlich zu viel zum Schlucken war, und so bekam sie eine schöne Dusche ab.

Eine Box weiter hatte Tim dasselbe Vergnügen, nur durfte er seine neue Vorgesetzte fluten, die ihrerseits von Rick schön abgefüllt wurde. Als die beiden Rüden herausflutschten gab Silvia etwas von sich, was sich wie „Jetzt noch jeder von uns eure Schwänze in die Ärsche und wir sind glücklich“ klang. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sekunden später war ich nackt, schmierte meinen Schwanz mit einer Mischung aus Hunde- und Eselsperma ein und drückte mich in Tamara. „Oh, Gott“, brüllte sie, „mein Arsch war bis eben noch Jungfrau.“ „Meiner auch“, schrie Silvia, „hast du einen dicken Riemen Tim, der dehnt mich ja bis zum Platzen. Hör bloß nicht auf, rammel mich.“ Wir beide sahen uns an und legten dann los. Zwei jungfräuliche Ärsche, eng und noch zuckende Körper von den vorherigen Orgasmen, – das war sehr schnell zu viel für uns beide. Kurz bevor ich kam, sah ich zu Tim. „Standortwechsel“, keuchte ich noch und er nickte, verließ mit einem letzten Stoß Silvias Loch, so wie ich das von Tamara. Mit eisenharten Latten wechselten wir unsere beiden Damen und schon rammelten wir weiter, diese hatten eine Möglichkeit gefunden, sich den ganzen Saft der Esel gegenseitig weiter in Gesicht und Haare zu schmieren, spielten mit den Zungen, schluckten und küssten sich.

Die ganze Zeit trieben sie bei jedem Stoß vorwärts von uns ihre Ärsche rückwärts, nur um uns tiefer in sich aufzunehmen. „Nicht abspritzen, ich will das Ganze schlucken“, gab Silvia von sich. „Ja bitte ich auch“, erklang es von Tamara. Uns beiden stand der Schweiß auf der Stirn. „Aber wir steckten doch in euren beiden Ärschen“, stöhnte ich noch und hielt verzweifelt meinen Erguss zurück. „Eben darum“, damit ruckte Tamara nach vorne, ließ Tims Schwanz aus ihrem Arsch gleiten, drehte sich um und saugte ihn sich in den Mund. Sekunden später folgte Silvia bei mir, krallte ihre Finger in meinen Po und schob zwei Finger in mich. Zu viel war zu viel. Ich entlud mich mit voller Wucht, nachdem ich noch meine Hände in ihre Haare gekrallt hatte und sie somit meine volle Länge bis zur Wurzel in sich hatte. Ich spürte, sah vor meinem geistigen Auge, wie mein Sperma aufstieg und Silvia schluckte und schluckte. Überall lief ihr das Eselsperma vom Körper, sickerte zwischen ihren Beinen hervor und es ging ein Strahlen über ihr Gesicht, lächelten ihre Augen. Bei Tamara und Tim war es nicht anders. Als sie uns entließen, sackten wir auf die Knie, was für beide der Anlass war, auf uns zu kriechen, den ganzen Saft auf uns so gut es ging zu verteilen, und uns dann ihren Mund auf unseren zu drücken. Wir hatten nun die Ehre, das was sich alles in ihren Mündern befand ebenfalls kosten zu dürfen.

„War das geil“, stammelten wir fast synchron und sahen voller Freude zu Alex hinüber. Durch die ganzen Gerüche war der geil wie ein Hengst und voll ausgefahren. „Euer Part“, seufzte Silvia, erhob sich schwankend, zog Tamara mit sich und ging zu seinem Arsch. Beide kümmerten sich nun hingebungsvoll um seinen Anus, steckten abwechselnd Finger, dann Hände hinein und machten ihn noch geiler. Und wir zwei Männer rieben und saugten hemmungslos an seinen Schwanz, bis wir das Zucken merkten. „Er kommt gleich“, rief ich und schon waren die beiden bei uns, nur Sekunden, bevor die Dusche abging. Ich dirigierte ihn hin und her damit wir auch alle was von der mordsmäßigen Ladung abbekamen. War das eine Menge und als es aufhörte, tropften wir nur so, nein eher lief es nur so an uns herunter. „Gut, dass wir vom Spieß eine zusätzliche Wasserladung bekommen haben. Er hat angedeutet, dass er weiß was wir hier treiben.“ Nachdem wir wieder sauber waren und angezogen striegelten wir die Esel und das Pony. Unsere Rüden waren in Tiefschlaf verfallen. Als wir endlich die Grenze nach Norwegen erreichten, hielt die ganze Kolonne an. Antreten aller wurde befohlen. Der Oberst wurde eingeflogen. „Soldatinnen und Soldaten der 1. Kompanie Gebirgsjägereinheit 7. Diese Übung war vom NATO Hauptquartier angesetzt worden, um zu sehen ob und wie wir auf eine solche Situation reagieren würden. Besonderes Augenmerk wurde auf die Zusammenarbeit mit den Tieren gerichtet. Ihre Alarmbereitschaft ist aufgehoben. Morgen früh erfolgt die Rückverlegung in die Kaserne. Eine Auszeichnung und Sonderurlaub ist für alle Beteiligten sicher. Wegtreten.“ Der Rücktransport erfolgte dann per Bahn und somit konnten wir nicht mehr mit unseren Vierbeinern spielen.

Epilog: Nach dem Ende der Dienstzeit, nur Silvia hatte 2 Jahre länger, fanden wir uns auf dem Hof von Tims Eltern wieder. Er hatte den nun übernommen und wir drei lernten um was es ging, wie man den führte und sich um alles kümmerte. Schon im Dienst hatte sich angekündigt das er und Tamara ein Paar wurden, währen Silvia und ich auch mehr für einander empfanden als nur Freundschaft. Gemeinsam führten wir den Hof weiter, entwickelten ihn zu einem Treffpunkt für Gleichgesinnte, die auch mehr für Vierbeiner empfanden, konnten sogar unsere Begleiter von der Bundeswehr erwerben. So manche tierische Orgie fand bei uns statt und so manches Mal tropfte, nein eher lief das Sperma nur so an uns herunter, aber wir fanden jedes Mal eine Methode, um es brüder- und schwesterlich unter uns aufzuteilen.

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Ich hoffe, dass diese Geschichte im Sinne von Random Guy geschrieben wurde, und verbleibe wie immer mit einer

Verbeugung, Euer BlackDagger

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